Viele Unternehmen hatten bereits zu Jahresbeginn liquiditätssteigernde Schritte geplant / Druck auf Betriebe ist seitdem noch gestiegen
Drastisch gestiegene Preise für Rohstoffe, Vorprodukte und Energie, die Rückzahlung von Corona-Soforthilfen, steigende Darlehenszinsen – vielen KMU fällte es heute schwer, jederzeit ein gesundes Liquiditätspolster sicherzustellen. Die Nachforderung eines Energieanbieters oder die Insolvenz eines wichtigen Kunden können ausreichen, um einen Betrieb erheblich ins Straucheln zu bringen. Vor dem Hintergrund entdecken viele KMU aktuell eine in Zeiten von Niedrigzinsen etwas in den Hintergrund gerückte Form der Liquiditätssteigerung wieder für sich: das Factoring. Auch die Close Brothers Factoring GmbH aus Mainz spürt dies deutlich an der Nachfrage und bietet Neukunden besonders schnelle Hilfe an.
Eine Umfrage von Close Brothers Factoring in den ersten Monaten dieses Jahres hatte gezeigt, dass zwei von drei Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie sowie vier von fünf Betrieben des Druckgewerbes bereits 2021 kritische Liquiditätsengpässe erlebt hatten. Zudem hatten rund 75 Prozent der befragten Metall- und Elektro-Betriebe sowie rund 85 Prozent der Druckereien angegeben, dass sie innerhalb eines Jahres ihre Liquidität steigern wollten. Eine der meistgenannten Lösungsmaßnahmen hierfür war – neben dem Verkauf von Anlagegütern – das Factoring.
Der Vorteil dieser Finanzierungsform: Durch regelmäßigen Verkauf ihrer Forderungen an einen Finanzdienstleister erhalten die Betriebe laufend frische liquide Mittel und sind zugleich vor Forderungsausfällen geschützt.
Der Druck, die eigene Liquidität zu steigern, ist seit Anfang des Jahres sogar noch gestiegen – und damit auch die Nachfrage nach Factoring. Dies bekommt auch das Team von Close Brothers Factoring unmittelbar zu spüren. „Das Interesse ist groß“, so Detlef Küßner, Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH. „Aber das ist aktuell auch kein Wunder. Viele Unternehmen brauchen jetzt einfache, schnelle Unterstützung, um ihre Planungssicherheit zu erhalten, Handlungsspielräume zu erweitern und vor unliebsamen Überraschungen geschützt zu sein. Und unser Factoring-Angebot ist dafür wie geschaffen.“
Küßner spielt damit auf eine Besonderheit des Angebots von Close Brothers Factoring an: Denn trotz der hohen Zahl an Anfragen verspricht der Mainzer Finanzdienstleister weiterhin, dass ein Interessent innerhalb von nur 48 Stunden nach einem persönlichen Gespräch und dem Erhalt der wichtigsten betrieblichen Unterlagen eine Antwort dazu erhält, ob und wie eine Zusammenarbeit aussehen kann. Zudem kann die erste Auszahlung spätestens 14 Tage nach Vertragsunterzeichnung erfolgen.
„Möglich wird diese Schnelligkeit, weil sich Close Brothers Factoring entsprechend aufgestellt hat“, so Küßner. „Wir konzentrieren uns auf kleine und mittlere Unternehmen. Die Hierarchien sind flach, das heißt alle entscheidenden Personen sind früh beteiligt, und die Prozesse sind eingespielt. Dazu kommt die hohe Erfahrung unserer Fachkräfte, die ihnen hilft, Situationen schnell und richtig einzuschätzen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit der raschen Hilfe kommen wir den Unternehmen sehr entgegen und tragen einen kleinen Beitrag dazu bei, ihr Überleben zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten.“
Über Close Brothers Factoring: Die Close Brothers Factoring GmbH ist ein Tochterunternehmen der größten unabhängigen britischen Handelsbank, der Close Brothers plc., und seit fast 20 Jahren in Deutschland etabliert. Weitere Infos: www.closebrothers-factoring.de
Bild Detlef Küßner, Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH Copyright: Foto Rimbach GbR
Quelle Industrie-Contact AG