Freitag, November 22, 2024
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StartStartupsKündigungswelle durch Digitalisierung? Wann Mitarbeitende abspringen könnten

Kündigungswelle durch Digitalisierung? Wann Mitarbeitende abspringen könnten

Kündigungswelle durch Digitalisierung? Wann Mitarbeitende abspringen könnten

Digitale Hilfsmittel sind aus modernen Büros nicht mehr wegzudenken. Doch nicht jeder sieht diesen positiv entgegen. Jedes vierte Teammitglied empfindet laut einer Umfrage durch neue Software-Anwendungen einen gestiegenen Arbeitsaufwand statt der ersehnten Entlastung. Vier von fünf Mitarbeitenden sehen in der dadurch gestörten Work-Life-Balance einen Kündigungsgrund. Häufig liegt dies aber an fehlenden Schulungen oder den falsch gewählten Mitteln.

Die richtigen Tools sollen Abhilfe schaffen: Zeitmanagement kann optimiert und so das Arbeitspensum gesenkt werden. Lästige Aufgaben wie Buchhaltungsgänge mit dem Pendelordner oder das Verfassen diverser Erinnerungsmails für fehlende Rechnungen sollen obsolet werden. KI-gesteuertes Rechnungsmanagement in Verbindung mit digitalen Kreditkarten für Mitarbeitende fördert die Selbstständigkeit der Teammitglieder durch digitales Ausgabenmanagement und steigert das Zugehörigkeitsgefühl. So werden Mitarbeitende langfristig entlastet und Unternehmen Schritt für Schritt digitaler.

Nach einer Umfrage aus dem Jahr 2021 waren rund 25 Prozent der Arbeitnehmer:innen der Meinung, dass die Arbeitsbelastung durch die Digitalisierung gestiegen sei. Beschleunigung der Arbeit und Multitasking sind Faktoren, die Arbeitnehmende Kraft kosten können. Dazu kommt, dass das Gefühl der „getanen Arbeit“ häufig ausbleibt. Auch die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes durch die technologische Entwicklung ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen.

Viele sehen die Work-Life-Balance in Gefahr, was für fast 80 Prozent der Befragten einen Kündigungsgrund darstellt. “Software soll dazu dienen, Mitarbeitende zu unterstützen, statt ihnen unnötig mehr Workload aufzubürden”, betont der CEO von Candis Christian Ritosek. Der Einsatz seiner KI-Software in Verbindung mit virtuellen Kreditkarten für Mitarbeitende macht es deutlich: „Früher mussten firmenintern Buchhalter:innen oft fehlenden Belegen hinterherlaufen.

Haptische Kreditkarten für Besorgungen wurden umhergereicht oder erst Wochen im Voraus beantragt“, erklärt Ritosek und fährt fort: “Der Einsatz von Candis vereinfacht den Büroalltag massiv und erspart Mitarbeitenden die unliebsamen Gänge mit dem Pendelordner, das Verfassen diverser Erinnerungsmails für fehlende Rechnungen oder das wochenlange Warten auf bewilligte Kreditkarten. Die Ressourcen der Beschäftigten werden dank Künstlicher Intelligenz neu vergeben und papiergebundene Mehraufwände obsolet.” Die Beispiele zeigen, dass richtig eingesetzte Software die Mitarbeitenden entlastet und deren Zufriedenheit steigern kann.

Selbstständigkeit der Mitarbeitenden fördern
Firmeninterne Beschaffungen von Produkten oder die Bezahlung von externen Dienstleistern müssen häufig zentral freigegeben werden – sofern Zahlungsmittel für Mitarbeitende zur Verfügung stehen. Im Vergleich zur Spesenerstattung ist die Verwendung einer persönlichen Kreditkarte mit deutlich weniger Aufwand verbunden und entlastet Finanzverantwortliche enorm. Das steigert auch die Selbstständigkeit von Teammitgliedern: Büromaterial, Marketingkosten oder Geschäftsessen – das Management ist so individuell möglich mit vorher festgesetztem Budgetrahmen. So können Benefits für Mitarbeitende einfacher gestattet werden in Form von beispielsweise Reisebudgets, Verpflegungsgeldern oder Budgets für Büroausstattungen im Home-Office.

Mithilfe der digitalen Kreditkarten können Ausgaben durch individuelle Limits gesteuert und so die Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch individuelle Leistungen des Arbeitgebers gesteigert werden. Jüngst wurde das Angebot von Ritoseks Unternehmen daher bald auch um die Candis Kreditkarten erweitert, die intern und für Kunden des Unternehmens Echtzeitmanagement und mehr Selbstständigkeit ermöglichen sollen. „Das Konzept ist einfach: Jedes Teammitglied erhält eine eigene virtuelle Kreditkarte, die mit einer Software zur Rechnungsverwaltung verbunden ist. Budgets und Limits können individuell festgelegt werden. Niemand muss in Vorleistung gehen, denn das Unternehmen zahlt“, erläutert der FinTech-Gründer. Der Beleg für die Transaktion wird direkt per Smartphone gescannt, hochgeladen und von der Software automatisch ausgelesen. Anschließend können Beleg und Kreditkartentransaktion mit einem Klick verknüpft werden.

Porträtfoto von Christian Ritosek, CEO und Gründer von Candis

Quelle FULLSTOP PR

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