Sonntag, Dezember 22, 2024
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StartUnternehmerVom Fliesenlegermeister zum Fachmann für Einbruchsicherheit

Vom Fliesenlegermeister zum Fachmann für Einbruchsicherheit

Nach einem Einbruch im Jahr 2008 war bei der Familie Huber plötzlich alles anders! Haben auch Sie Angst vor einem Einbruch? Was kann man dafür tun, um sich davor zu schützen? Damit dieses Verbrechen nicht noch einmal geschieht, hat Johann Huber nächtelang an einem nachrüstbaren Sicherheitssystem getüftelt. Mit wenigen Tricks können auch Sie den Einbrechern das Leben schwermachen.

Wie auch Sie das Sicherheitssystem nutzen können, erklärt jetzt Johann Huber gerne in einem Gastbeitrag. Herr Huber ist seit 1979 mit einem Fliesenmeisterbetrieb selbständig. Doch ein harter Schlag hat ihn im Jahr 2008 zum Umdenken gebracht: Durch den Einbruch im eigenen Haus konnte er durch sein handwerkliches Geschick einen Einbruchschutz einwickeln. Dieser hilft zahlreichen Menschen, sich sicher und frei zu fühlen!

Im Jahr 2008 wurde bei der Familie von Johann Huber eingebrochen

Kaum zu glauben: Während die Familie schlief, kam ein Eindringling ins Haus der Hubers. Keiner hatte etwas bemerkt. Auch die zwei Hunde, die vermutlich betäubt wurden, hielten still. Aus diesem Grund hat Herr Huber einen Einbruchschutz zum Nachrüsten für Fenster, Türen, Dachfenster usw. entwickelt. Dieser Schutz ist für Holz, Kunststoff, Alu, Metall und andere Werkstoffe geeignet. Sein innovatives Sicherheitssystem aus Edelstahl zum Nachrüsten ist von außen nicht sichtbar. Zudem ist es nicht magnetisch.

Das Beste: Die Nachrüstsicherungen können durch die mitgelieferte Montageschablone vom Kunden selbst montiert werden

Bei den geprüften und zertifizierten Nachrüstsicherungen ist ein Einbruch fast unmöglich. Herr Huber ist auch heute stolz darauf: Im Herstellerverzeichnis der Beratungsstelle bei der Kriminalpolizei ist sein gut funktionierendes Sicherheitssystem zu finden. Spricht das nicht für die hohe Qualität und das Know-How von Herrn Huber?

Wie fand das Verbrechen statt?

Der Einbruch passierte am 28.01.2008. Er fand in der Nacht bei Johann Huber, der an der Bundesstraße wohnt, statt. Sein Nachbar hat eine Tankstelle. Diese hatte der Einbrecher im Vorfeld genau ausgekundschaftet. Der Eindringling schaltete alle Kameras, Lichter, Lampen und Bewegungsmelder aus. Dabei dachte er auch an die gegenüberliegenden Tankstelle. Er zog den Zylinder von der Tür! So standen die Türen im Treppenhaus, zum Wohnzimmer und Schlafzimmer offen.

Kein Mensch hatte etwas bemerkt. Die Wohnzimmertür, wo die Hunde schliefen, wurde zugezogen. Da die Hunde still blieben, ging die Kripo davon aus, dass diese betäubt wurden. Der Verbrecher marschierte ins Büro. Dort suchte er nach Schmuck und Bargeld und entwand alle Wertgegenstände. Beim Verlassen der Wohnung ist er über das Grundstück des Nachbarn zum Gewerbegebiet gelaufen.

Was passierte am nächsten Morgen?

So gegen 6 oder 7 Uhr am darauffolgenden Morgen ist Herr Huber in sein Büro gekommen. Er hat im ersten Moment gar nicht begriffen, was genau passiert war. Er und seine Familie standen total unter Schock. Noch heute macht sich Johann Huber über folgendes Gedanken: „Gott sei Dank ist nicht mehr passiert, wenn ich an Personenschaden denke! Unsere Tochter lebte schließlich im Jahre 2008 noch bei uns im Haus. Was wäre nur passiert, wenn der Einbrecher bei uns am Bett gestanden hätte?“

Die Polizei wurde gerufen und war auch recht schnell vor Ort

Die Kripo, die schnell ins Haus kam, stellte fest: Auch beim Nachbar wurde eingebrochen! Die Polizei konnte aber keine genauen Spuren sichern. Es wurde nur die Zange gefunden, mit der die Zylinder aufgebrochen wurden. Der Schock saß unsagbar tief bei der gesamten Familie Huber. Auch heute blickt die Familie mit einer Gänsehaut am ganzen Körper auf das Verbrechen zurück.

Herrn Huber war klar: „Aufgeben gibt es nicht. Ich entwickle ein Sicherheitssystem!“

Herr Huber ist handwerklich begabt. Er wollte, dass so etwas nicht noch einmal passieren konnte. Jeden Einbruch sollte man im Keim ersticken! Da der Fliesenlegermeister handwerklich sehr begabt war, hat sich viele Gedanken gemacht und sich in Sachen Sicherungen umfassend informiert. Die Idee, wie er seine Fenster und Türen sicherer machen konnte, wurde nach langem Probieren und Tüfteln erfolgreich umgesetzt. Im ersten Schritt entstanden grober Sicherheitsvorkehrungen. Diese wurden im Anschluss verfeinert. Danach wurde alles nach seinen Vorstellungen und Wünschen angefertigt. Doch wussten Sie, dass man danach sein System beim Patentamt mit Erfolg angemeldet hatte?

Der Einbrecher wurde damals gefasst und es folgten 12 spannende Verhandlungstage

Herr Huber verfolgte in 12 Verhandlungstagen das Geschehen bei Gericht. Der Verbrecher wurde gefasst. Danach hat Herrn Huber die Münchner Polizei die Möglichkeit gegeben, sein Sicherheitsprodukt bei den Beratungsstellen vorzustellen. Auch im Herstellerverzeichnis der Kripo, in welchem nur sehr wenige Hersteller gelistet sind, konnte er sein Sicherheitssystem platzieren. Heute schätzt sich Johann Huber glücklich, dass er als kleiner Betrieb mit dabei ist.

Johann Huber hat für sein Sicherheitssystem das europäische Patent!

Die Einbruchsicherung gibt es in 3 verschiedenen Ausführungen. Sie können es absperrbar oder nicht absperrbar verwenden. Es dient der Montage für alle Türen und Fenster. Das Beste: Jeder Mensch kann selbst das System mit der mitgelieferten Montageschablone anbringen. Aber auch telefonisch werden Hilfestellung oder Unterstützungen zur Montage von Herrn Huber persönlich angeboten. Damit ist es ein Leichtes, sich zu Hause frei und sicher zu fühlen.

Fazit

Sie sehen an diesem innovativen Sicherheitssystem von Johann Huber: Überlassen Sie Ihr Schicksal in Sachen Einbruch keinem Zufall! Die Folgen von Verbrechen sind fatal. Sollten wir diese nicht von Anfang an vermeiden?

Autor:

Herr Johann Huber ist seit 1979 mit einem Fliesenmeisterbetrieb selbständig.

Im Jahr 2008 wurde bei ihm eingebrochen während die Familie schlief. Keiner hatte etwas bemerkt, auch nicht die beiden Hunde (vermutlich wurden sie betäubt). Aus diesem Grund hat Herr Huber einen Einbruchschutz zum Nachrüsten für Fenster, Türen, Dachfenster usw. entwickelt und sind für Holz, Kunststoff, Alu, Metall und andere Werkstoffe geeignet. Seine Sicherheitssysteme aus Edelstahl zum Nachrüsten sind von außen nicht sichtbar und nicht magnetisch.

Die Nachrüstsicherungen können durch die mitgelieferte Montageschablone vom Kunden selbst montiert werden. Bei den geprüften und zertifizierten Nachrüstsicherungen ist ein Einbruch sehr schwer, nahezu ausgeschlossen. Selbst im Herstellerverzeichnis der Beratungsstelle bei der Kriminalpolizei ist sein Sicherheitssystem zu finden. Die Qualität, das Know-how und der Ideenreichtum zeichnet seine Firma aus.

Titelbild pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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