Mittwoch, November 20, 2024
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StartStartupsExpansion: SchrottBienen sammeln Altmetall in Berlin

Expansion: SchrottBienen sammeln Altmetall in Berlin

Digitaler Schrotthandel ScrapBees startet in fünfter Metropolregion

ScrapBees – unter dem Markennamen Schrottbienen bekannt – öffnet einen weiteren Standort: Seit Jahresbeginn sind die SchrottBienen auch in Berlin und Umkreis unterwegs, um Metallschrott bei Firmen- oder Privatkunden einzusammeln. Das Startup, das sich im Rahmen von Urban Mining auf die Digitalisierung des Altmetallhandels spezialisiert hat, um wertvolle, ungenutzte Rohstoffe dem Recycling-Kreislauf zurückzuführen, ist bereits in Nordrhein-Westfalen, Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart tätig. In Berlin Zentrum bis nach Brandenburg sind nun die ersten Fahrer tätig.

„Wir freuen uns, dass wir jetzt auch in Berlin dazu beitragen können, wertvolle Altmetalle fachgerecht dem Recycling zuzuführen und damit CO2-Emissionen zu reduzieren“, sagt Co-Gründer Florian Kriependorf. „Letztes Jahr konnten wir bereits mehr als 3.000 Tonnen Altmetall sammeln. Durch die neue Metropolregion erwarten wir gerade im Geschäftskundenbereich ein starkes Wachstum.“

Birgit Priske, Sales Managerin Berlin-Brandenburg von ScrapBees, ergänzt: „Die ersten Geschäftskundenkontakte liefen sehr erfreulich. Vor allem mit unserer unkomplizierten Hilfestellung für Handwerksfirmen auf Baustellen treffen wir einen Nerv in der Hauptstadt.“

Sowohl private Haushalte als auch Firmen profitieren vom Service der SchrottBienen. Dank des digitalen Ansatzes können auch kleinere Mengen Altmetall effizient dem Recycling-Kreislauf zugeführt werden. Unter www.schrottbienen.de geben Kunden mit nur wenigen Klicks ihr Altmetall an, das dann abgeholt und professionell recycelt wird. Privatkunden lassen beispielsweise alte Fahrräder oder „verborgene Schätze“ wie Zinngeschirr oder Kupferkessel aus den eigenen vier Wänden oder Kellern einsammeln. Betriebe profitieren von der fachmännischen Unterstützung beim Abtransport und Recycling alter Rohre oder Heizkörper. Das Startup hat zuletzt die Zusammenarbeit mit Fachbetrieben stark ausgebaut und arbeitet mittlerweile mit über 250 Handwerksbetrieben zusammen und kooperiert mit dem führenden Heizungshersteller Vaillant.

„Viele Handwerksbetriebe schätzen unsere effiziente Entlastung ihrer Fachkräfte. Unsere Mitarbeiter schleppen alte Rohre oder Heizkessel aus den Kellern und helfen auch beim Tragen der neuen Anlagen. Die Betriebe können sich eines transparenten Recyclings gewiss sein. In Zeiten von Fachkräftemangel ein echter Wettbewerbsvorteil“, erklärt Thilo Hamm, Co-Gründer ScrapBees, die Vorteile für die SHK-Branche.

Die SchrottBienen analysieren, wiegen und sortieren direkt vor Ort das eingesammelte Metall. Es wird digital erfasst und im Anschluss direkt ohne Umwege sortenrein zum entsprechenden Abnehmer gefahren. Durch eine entsprechende Software werden die Routen der Fahrer stets optimiert, um zeitsparend und schadstoffarm zu agieren.

Bild:ScrapBees Geschäftsführung, Thilo Hamm, Sebastian Kopsan, Florian Kriependorf (v.l.n.r.), Copyright ScrapBees

Quelle:HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH

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