Samstag, November 23, 2024
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„Golden Diner Circus“ vor den Toren des FREIGOLD Impulshotel

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Bild: Akrobatischer Darbietung beim Golden Diner Circus Quelle: Tom & Domino Blue (Impulshotel Freigold)

Im Januar 2025 lädt die einzigartige Dinner-Zirkus-Show „Golden Diner Circus“ in Freistadt ihre Gäste zu einem unvergesslichen Abend ein. Das Publikum erwartet ein Spektakel aus Magie und Artistik, eingebettet in die zauberhafte Geschichte des Sternenwesens Elena.

An zwei Wochenenden, vom 16. bis 18. Januar und vom 23. bis 25. Januar 2025, öffnet der „Golden Diner Circus“ im TAURUM Freistadt, direkt neben dem Hotel FREIGOLD, seine Türen. Der Einlass beginnt jeweils um 19 Uhr, die Show startet um 20 Uhr.

Elena, die Hauptfigur der Inszenierung, lebt zwischen den Sternen und gerät nach einem großen Fest mit Mond- und Sternenfreunden auf eine abenteuerliche Reise. Auf der Suche nach dem sagenumwobenen Buch der Sehnsucht begibt sie sich auf die Erde. Die professionelle Darbietung von Spitzenkünstlern und Artisten lässt das Publikum tief in Elenas himmlische Welt eintauchen und verzaubert mit atemberaubenden artistischen und akrobatischen Performances.

Wer das volle Erlebnis genießen möchte, kann sich mit einem Gold-Ticket verwöhnen lassen, das neben der Show ein exquisites Drei-Gänge-Dinner umfasst (119 Euro pro Person). Das Galerie-Ticket beinhaltet feines Fingerfood und kostet 89 Euro pro Person. Für Gäste, die den Abend noch verlängern möchten, bietet das Hotel FREIGOLD Deluxe Zimmer (ab 269 Euro pro Person) oder Deluxe Suiten (ab 304 Euro pro Person), jeweils inklusive Gold-Ticket. Genießer kombinieren eine zauberhafte Winternacht mit einem Aufenthalt in dem inspirierenden FREIGOLD – ein Haus, in dem man seine kreative, spontane, lebensfrohe und auch sportliche Seite (wieder)entdecken kann. Im SKY-Spa gönnen sich die Hotelgäste Entspannung pur.

Tickets für den „Golden Diner Circus“ sind bereits erhältlich. Ein guter Tipp für den Weihnachtsmann! Alle Infos sowie der Ticketverkauf finden sich online.

„Golden Diner Circus“ vor den Toren des FREIGOLD Impulshotel

Bild: Akrobatischer Darbietung beim Golden Diner Circus Quelle: Tom & Domino Blue (Impulshotel Freigold)

Quelle mk Salzburg

Hessen will "Anschubprämie" im Bundesrat verhindern

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) kündigt seinen Widerstand an, sollte die Ampel an ihrem Plan festhalten, Langzeitarbeitslosen im Fall einer erfolgreichen Arbeitsaufnahme eine „Anschubprämie“ von 1.000 Euro zu zahlen.

Rhein sagte der „Rheinischen Post“ für deren Freitagausgabe: „Was sollen denn die Menschen denken, die seit Jahren und Jahrzehnten jeden Tag zur Arbeit gehen und dafür nicht einfach so 1.000 Euro bekommen?“ Rhein betonte weiter: „Das ist das falsche Signal und wird mit mir nicht zu machen sein.“

Außerdem betonte der Ministerpräsident: „Ich halte diese Diskussion der Ampel für völlig verfehlt.“ Auch in der Koalition gibt es erhebliche Vorbehalte gegen das Vorhaben. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verteidigt es hingegen.


Foto: Bundesratssitzung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Castello Königsleiten: Sternstunden im Advent

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Winterwandern im Wimmertal Quelle: shootandstyle.com (Biohotel Castello Königsleiten)

Das Plateau auf 1.600 Höhenmetern zwischen Hohen Tauern und Zillertaler Alpen verspricht einen weißen Advent und überdurchschnittlich viel Sonne – das Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten als einziges bio-zertifiziertes Hotel in der Zillertal Arena einen genussvollen Advent.

Die Straße auf den 1.600 Meter hohen Gerlospass schlängelt sich Kehre um Kehre den Berg hinauf. Oben wird man im Winter von überdurchschnittlich viel Schnee und Sonne begrüßt – und vom Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten**** einem Vorzeigebetriebe der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Gastgeberfamilie Eder hat hier ein heimeliges Urlaubszuhause geschaffen, mit Allergiker-Zimmern, einer bio-zertifizierten Küche und einer großen Spa- & Wellnesslandschaft samt Kräuter-Anwendungen aus den Bergen.

Erste Erkundigungen des Winters

Mit dem Heiligen Nikolaus laufen die Bahnen im größten Skigebiet des Zillertals an. Die 150 Pistenkilometer ziehen sich von Salzburger Land bis hinunter nach Zell am Ziller. 150 Meter von der Türe des Castello Königsleiten startet die Dorfbahn hinauf auf die Königsleitenspitze und zu traumhaft frischen Pulverpisten und Tiefschneehängen. Zum Hausskitag ist Seniorchef Hubert mit von der Partie. Auf 1.600 Metern Höhe ist auch eine geführte Schneeschuhtour durch die stille Schönheit am Rande des Nationalparks Hohe Tauern ein unvergessliches Erlebnis. Im Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten werden solche regelmäßig angeboten, ebenso wie Leih-Schneeschuhe und -Skistöcke.

Dort und da lässt sich der Rückweg auch per Rodel antreten. Danach ist eine Aufwärmrunde im Hotel angesagt. Die Bio-Nachmittagsjause mit Suppe und warmen Snacks füllt leere Energiespeicher, ebenso wie der regelmäßig angebotene Kaiserschmarrn vom Grill von Juniorchef Christian. Infrarotkabine, Aroma- und Soledampfbad, Bio-Kräuter- und Finnensauna sorgen danach für noch mehr Wärme.

Advent unter dem Sternenhimmel

Verschwindet die Sonne langsam hinter dem Horizont, zeigt sich das Firmament übersäht von Sternen. Man ist dem Himmel hier tatsächlich ein gutes Stück näher. Zu den weiteren Sternstunden zählen eine Pferdeschlittenfahrt durch die tief verschneite Winterlandschaft, ein Bummel durch den kleinen Weihnachtsmarkt beim Castello oder die romantische Fackelwanderung am Heiligen Abend zur Andacht in der Christkönigskapelle. Seit lange erntet Gastgeberfamilie Eder 100 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.de und 8,8 Punkte auf booking.com für ihre „fabelhafte“ Gastfreundschaft. www.castello-koenigsleiten.at

Weihnachten in den Bergen (20.–28.12.24)
7 Tage ¾-Pension im Hotel mit Bio-Frühstücksbuffet, Jause und Wahlmenü am Abend, Festliches Weihnachtsessen mit Rahmenprogramm, geführte Schneeschuhwanderung, Weihnachtsmarkt und Fahrt mit dem Pferdeschlitten – Preis p. P. im DZ: ab 1.549 Euro
Schneeschuhwandern (13.12.24–01.04.25)
3 Tage ¾-Pension im Hotel mit Bio-Frühstücksbuffet, Jause und Wahlmenü am Abend, geführte Schneeschuhwanderung im Nationalpark, Leihausrüstung, Benützung des Wellnessbereichs (Sauna, Infrarot, Dampfbad) – Preis p. P. im DZ ab 429 Euro

Castello Königsleiten: Sternstunden im Advent

Bild Winterwandern im Wimmertal Quelle: shootandstyle.com (Biohotel Castello Königsleiten)

Quelle mk Salzburg

Immer wieder gerne … Ein Wintertrip nach Wien

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Außenansicht in der Weihnachtszeit Quelle: Katharina Schiffl (Hotel KAISERHOF Wien)

Wien steht auf der Bucket List eines jeden Städteliebhabers.

Wer im Winter in die Metropole an der Donau kommt, der erlebt die Stadt von einer besonders schönen Seite. Dann ist die beste Zeit, um in die vielfältige Kulturszene einzutauchen. Mit fast 100 Theatern, unzähligen Konzertveranstaltungen und zahllosen Museen trifft Wien jeden Kultur-Geschmack. Mit seinem fabelhaften Restaurant- und Lokalangebot und vielen Höhepunkten, die man nur in Wien findet – man denke an die Heurigenkultur, den Wiener Prater oder den Naschmarkt – ist Wien eine Stadt mit einer exzellenten Lebensqualität. Wenn es draußen kalt ist, macht das Stöbern in den Geschäften doppelt Spaß.

In der Altstadt rund um die Kärntner Straße, den Graben und den Kohlmarkt ballen sich die Nobel-Läden und Juweliere. Wiens hippste Einkaufsgegend ist die Mariahilfer Straße mit den vielen kleinen Gassen rundherum. Natürlich führt in Wien kein Besuch am Sightseeing vorbei. Weltbekannte Sehenswürdigkeiten vom Schloss Schönbrunn über die Hofburg bis zum Belvedere und viele, viele mehr ziehen die Besucher in ihren Bann.

Im KAISERHOF Wien den Charme der Stadt spüren

Das Hotel KAISERHOF Wien ist eine Adresse, um mit Herz und Seele in Wien einzutauchen und sich in die geschichts- und kulturträchtige Metropole zu verlieben. Hier lebt das behagliche Flair von Alt-Österreich, haben klassische Werte und ein stilvolles Lebensgefühl ihren Platz. Die Lage ist fantastisch: Die klassischen Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße und der Kärntner Straße sowie der Stephansdom sind dem Hotel KAISERHOF Wien ganz nah. Die Oper liegt nur wenige Schritte entfernt. Von der Haustür weg flanieren, bummeln, besichtigen, genießen und in das imperiale Sightseeing eintauchen.

Die 74 Zimmer und Suiten im KAISERHOF Wien verbinden die großzügige Architektur der Jahrhundertwende mit zeitgemäßem Komfort. Seit langem zählt der KAISERHOF Wien zum Beispiel bei TripAdvisor zu den bestbewerteten Hotels der Stadt. Seit vielen Generationen verwöhnt das traditionsreiche, privat geführte Haus seine Gäste mit perfektem Service, Charme und Herzlichkeit.

Ein Punsch hier, eine heiße Schokolade da …

In der Stadt nach Geschenken stöbern, im Kaffeehaus die Seele baumeln lassen, über die Weihnachtsmärkte schlendern. In Wien lässt die Weihnachtsstimmung nicht lange auf sich warten. Kaum ein Platz, der sich ab Mitte November nicht in einen bezaubernden Weihnachtsmarkt verwandelt: Der Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz, der Altwiener Christkindlmarkt auf der Freyung, der Weihnachtsmarkt am Stephansplatz.

Wer auf der Suche nach Kunsthandwerk ist, kommt am besten zu den Weihnachtsmärkten am Karlsplatz oder am Spittelberg. Die Weihnachtsmärkte vor Schloss Schönbrunn und Schloss Belvedere bieten einzigartiges imperiales Flair. Auch Action gibt es: Am Wintermarkt am Riesenradplatz. Überall locken süße Versuchungen und kulinarische Spezialitäten. Weihnachten in Wien – dazu gehören klassische Adventkonzerte, festliche Kirchenkonzerte, mitreißende Gospel-Abende und Shows. Zum Jahreswechsel wird in ganz Wien gefeiert. Um Mitternacht tanzen die Wiener:innen und Wien-Gäste zu den Klängen der Pummerin, der berühmten Glocke im Stephansdom, unter freiem Himmel ins neue Jahr.

Seit 1896 gibt es den KAISERHOF Wien. Schon im ausklingenden 19. Jahrhundert galt der KAISERHOF als ein Vorzeige-Hotel. Dieser Rolle bleibt das traditionsreiche Wiener Haus bis heute treu. Dass sich Gäste im KAISERHOF Wien derart wohlfühlen, ist nicht zuletzt auf die klassische Eleganz des Vier-Sterne-Hotels zurückzuführen.

Die Zimmerauswahl ist vielfältig – vom Kaiserhof Petit über Allergiker-freundliche Zimmer und Business-Zimmer bis hin zur luxuriösen Admiral Suite. Von der Umweltzertifizierung „Green Globe“ über die die Allergiker-Zertifizierung ECarf bis zur Seminar-Zertifizierung „Tagen in Österreich“ und der ISO 9001 Zertifizierung für hervorragendes Qualitätsmanagement weist der KAISERHOF Wien führende Auszeichnungen und Zertifizierungen auf.

Weihnachtsshopping in Wien (01.11.24–06.01.25)
Leistungen: 10 % auf die aktuelle Tagesrate, 1 Flasche Frizzante zur Begrüßung am Anreisetag, 48 Stunden Vienna City Card pro Person

Immer wieder gerne … Ein Wintertrip nach Wien

Bild Außenansicht in der Weihnachtszeit Quelle: Katharina Schiffl (Hotel KAISERHOF Wien)

Quelle mk Salzburg

Europas erstes KI-ABWEHRZENTRUM kommt aus Erfurt

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KI-ABWEHRZENTRUM Mario Jandeck_CEO Enginsight_(c)Enginsight.jpeg

KI-Abwehrzentrum – Die Verteidigungslinie gegen die Cyberbedrohungen von heute und morgen

Zwei Thüringer Unternehmen präsentieren sich als Vorreiter für Cybersicherheit: Mit der Eröffnung des ersten KI-Abwehrzentrums Europas schaffen die ASOFTNET GmbH & Co. KG und die Enginsight GmbH eine innovative Verteidigungslinie gegen die Cyberangriffe von heute und morgen. Das hochmoderne Security Operations Center (SOC) der Zukunft setzt auf proaktive Abwehrmechanismen und Zusammenarbeit, um 
Cyberangriffe nicht nur zu erkennen, sondern vorherzusagen und bereits im Vorfeld zu verhindern. – Ein Meilenstein für die digitale Sicherheit in Deutschland und Europa.

Eine neue Ära der Cybersicherheit beginnt jetzt

Die digitale Revolution schreitet unaufhaltsam voran, und während Künstliche Intelligenz (KI) den Fortschritt vorantreibt, birgt sie gleichzeitig immense Risiken für die globale Sicherheit. Cyberangriffe werden immer raffinierter und die Grenzen des Möglichen werden täglich neu definiert. Vor diesem Hintergrund präsentieren ASOFTNET und Enginsight mit Stolz das erste KI-ABWEHRZENTRUM in Europa. – Es ist, so die Initiatoren: „das Security Operation Center (SOC) der Zukunft“.

„Das KI-ABWEHRZENTRUM ist ein bahnbrechender Schritt in eine Zukunft, in der KI nicht nur 
Bedrohungen verstärkt, sondern aktiv zu ihrer Bekämpfung beiträgt. Die Angreifer setzen KI bereits aktiv ein. Wir müssen es ihnen schnellstmöglich gleichtun, schnell handeln und alle verfügbaren Ressourcen bündeln, um sicherzustellen, dass KI zur Sicherung und nicht zur Gefährdung unserer Zukunft eingesetzt wird.“, erklärt Alexander Sowinski, der Gründer des KI-Abwehrzentrums und CEO der ASOFTNET. Seine Vision ist eine Welt, in der KI sicher, verantwortungsbewusst und zum Wohl der gesamten Menschheit eingesetzt wird.

Das 
KI-Abwehrzentrum soll eine zentrale Rolle dabei spielen, um diese Vision Wirklichkeit werden 
zu lassen.
Auch Mario Jandeck, CEO von Enginsight, setzt große Erwartungen an das KI-ABWEHRZENTRUM: „Da Cyberangriffe verheerende Auswirkungen auf kritische Infrastrukturen wie Stromnetze, Finanzsysteme oder die Wasserversorgung haben können, wird das Zentrum einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit und Stabilität leisten.“

Von der Idee in die Wirklichkeit. Lokale, nationale und internationale Zusammen-
arbeit für eine sichere digitale Zukunft

Gemeinsam mit gleichgesinnten Technologiepartnern arbeitet Alexander Sowinski seit 2023 an der Umsetzung seiner Idee des KI-Abwehrzentrums. Er erinnert sich: „Als SOC-Dienstleister haben wir vermehrt KI-basierte Angriffe beobachtet und deren stetige Zunahme. Nach 
Gesprächen mit dem Hasso-Plattner-Institut und weiteren Partnerunternehmen wurde uns bewusst, dass ein herkömmliches SOC bald nicht mehr ausreichen würde. Die Berichte des BKA und BSI unterstützten diese Einschätzung“, erläutert Sowinski weiter. „Für uns stand fest: Wir brauchen KI-Unterstützung, um Angriffe noch schneller, noch besser vorherzusehen und abzuwehren.“

Maßgeblichen Anteil und eine der technologischen Grundlagen stellt die Enginsight GmbH mit ihrer Unified Security Management Software. Die Enginsight-Entwickler sind weiterhin 
federführend in die KI-Weiterentwicklung eingebunden. IBM stellt die nötige Infrastruktur zur Verfügung.
Auch wenn das KI-ABWEHRZENTRUM viele KI-gestützte Produkte nutzt, erfolgen viele Auswertungen noch manuell, d. h. durch die menschliche Interpretation der gesammelten Daten. Das Team um Alexander Sowinski soll deshalb auch stetig wachsen.

Für die kontinuierliche Weiterentwicklung arbeiten die Erfurter Security-Experten eng mit einer Vielzahl anderer nationaler und internationaler Partner zusammen – darunter Regierungsbehörden, private Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Nichtregierungsorganisationen. „Durch den Austausch von Wissen und Ressourcen können wir Bedrohungen schneller erkennen und effektiver darauf reagieren. Unsere internationalen Netzwerke ermöglichen uns, globale Bedrohungstrends zu überwachen und länderübergreifende Abwehrstrategien zu entwickeln.“, berichtet Alexander Sowinski und ergänzt: „Wir engagieren uns zudem in der Standardisierung und Harmonisierung von Sicherheitsprotokollen auf internationaler Ebene. So stellen wir sicher, dass der Schutz vor KI-basierten Bedrohungen weltweit gewährleistet wird.“ Diese Zusammenarbeit sieht er als entscheidend an, um ein globales Sicherheitsnetz zu schaffen, das die Gesellschaft vor den wachsenden Gefahren von KI schützt.

360°-Sicherheitsansatz – proaktiv und präventiv

Das KI-Abwehrzentrum ist mehr als ein weiterer Akteur in der Cybersicherheit. Anstatt nur auf bestehende Bedrohungen zu reagieren, entwickelt das ASOFTNET-Enginsight-Team Technologien, die in der Lage sind, zukünftige Angriffe vorherzusehen und abzuwehren.
Damit bietet das KI-ABWEHRZENTRUM Vorteile, die herkömmliche SOCs nicht leisten können:
Proaktive Abwehr: KI erkennt potenzielle Angriffe, bevor sie ausgeführt werden.
Schnellere Analysen: Durch den Einsatz maschinellen Lernens werden Bedrohungen blitzschnell erkannt und analysiert.
Darknet-Aufklärung: Bedrohungen werden bereits im Darknet identifiziert, bevor ein Angriff überhaupt stattfindet.
Ständige Weiterentwicklung: Die im KI-ABWEHRZENTRUM eingesetzten Algorithmen lernen kontinuierlich und passen sich neuen Bedrohungslagen an.
Diese innovative Herangehensweise soll Unternehmen und Organisationen noch besser gegen die ständig wachsenden Bedrohungen durch KI-gestützte Cyberangriffe schützen. „Angesichts der steigenden Bedrohungslage und der Komplexität moderner IT-Infrastrukturen bietet das KI-ABWEHRZENTRUM eine Lösung, die Unternehmen schützt und gleichzeitig flexibel und skalierbar bleibt.“, erläutert Mario Jandeck.

Enterprise-Service zum Schutz gegen alte und neue Bedrohungen

Das KI-ABWEHRZENTRUM stellt sicher, dass Unternehmen nicht nur auf bestehende Bedrohungen reagieren, sondern potenzielle Angriffe auch aktiv verhindern können und ihre Abwehr stetig optimieren. Es richtet sich vor allem an Enterprise-Kunden – selbst solche, die 
bereits ein eigenes SOC-Team haben. Sie gewinnen nicht nur zusätzlichen KI-gestützte Abwehrmechanismen, sondern auch den direkten Zugriff auf die Expertise der KI-Experten, die auch als verlängerter Arm in Stoßzeiten und Zeiten außerhalb der regulären Unternehmens-arbeitszeiten zur Verfügung stehen. Die Kombination des eigenen SOC-Teams verstärkt durch das Erfurter SOC-Team ist bereits erfolgreich erprobt.

KI-ABWEHRZENTRUM als Service hat natürlich seinen Preis. Er kommt deshalb nicht für alle Kundinnen und Kunden infrage. Aber auch für kleinere und mittelständige Unternehmen mit einem geringeren Budget können ASOFTNET und Enginsight eine Sicherheitslösung anbieten. Alexander Sowinski erklärt dazu: „Gerade der kleinere Mittelstand mit geringem bis gar keinem Security-Know-how und -Ressourcen gewinnt auch durch unsere anderen Managed Security Services (Security-Audit, MDR, SOC as a Service) ein hohes Maß an Sicherheit: Diese gehen weit über das hinaus, was KMU i. d. R. selbst leisten können. Sie sind zudem deutlich günstiger als der Aufbau eigener Ressourcen und stellen die 24/7 Überwachung sicher.

KI-Abwehrzentrum auf der it-sa

ASOFTNET und Enginsight treten auf der it-sa, der größten Messe für IT-Sicherheit in Europa vom 22. bis 24. Oktober 2024 in Nürnberg, gemeinsam auf. Für alle, die im persönlichen 
Gespräch mehr über das KI-ABWEHRZENTRUM erfahren oder das Team dahinter kennen-
lernen möchten, ist dies die nächstbeste Gelegenheit; Halle 7a, Stand 109 + 111. 
Gratistickets unter https://enginsight.com/de/it-sa-tickets-gratis/.
Bild Mario Jandeck CEO Enginsight (c)Enginsight

Quelle Maschmeyer Group MM Support GmbH/ Enginsight

Neuer SPD-Generalsekretär Miersch fordert Wirtschaft-Sondervermögen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert die Bundesregierung dazu auf, ein Sondervermögen für die deutsche Wirtschaft aufzulegen, um die Konjunktur anzukurbeln.

Ein solches weiteres Sondervermögen könne für Industrie und Wirtschaft kurzfristig wirken, sagte Miersch am Donnerstag in der RTL/ntv-Sendung „Frühstart“. „Wir haben ein Problem mit Investitionen.“ An der eingestürzten Carolabrücke in Dresden sehe man, dass vieles im Argen liege. „Wir brauchen an vielen Stellen Geld.“

Zum genauen Volumen des Schuldentopfes wollte sich der SPD-Generalsekretär nicht äußern, sagte aber: „Da müsste schon einiges drinstecken.“ Der Bundesverband der Deutschen Industrie etwa fordere Investitionen im Milliardenbereich. Die Wachstumsinitiative der Regierung enthalte bereits viele wichtige Maßnahmen, sagte Miersch, zusätzliche Schritte seien aber nötig. „Ich glaube, dass wir auf alle Fälle noch weitere Impulse brauchen.“

Der neue SPD-Generalsekretär rief die Bundesregierung dazu auf, die von Kanzler Scholz vorgeschlagene Deckelung der Netzentgelte für Unternehmen umzusetzen. Zudem müsse die Bürokratie weiter abgebaut werden. Die Notwendigkeit eines Sondervermögens rührt für Miersch auch daher, dass es für eine Reform der Schuldenbremse derzeit keine Mehrheiten gebe. „Das weiß ich, dass das mit der FDP nicht mehr geht.“ Womöglich bekäme man angesichts der wirtschaftlichen Lage auch die Opposition für ein Sondervermögen mit an Bord. Sollte es mit weiteren Investitionen aktuell nicht klappen, werde die SPD dies zu einem Hauptthema im Wahlkampf machen, kündigte der Generalsekretär an. „Wir brauchen einen handlungsfähigen, einen starken Staat.“


Foto: Matthias Miersch (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

herCAREER Expo 2024

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herCAREER Expo 2023 Authors-MeetUp zum Buch „Frauen des Jahres“ © herCAREER – Franz Pfluegl

herCAREER Expo 2024: Europas führendes Karriere- und Netzwerkevent für Frauen setzt auf Themenvielfalt

Die herCAREER Expo, Europas größte Plattform für Karriere, Netzwerken und Weiterbildung von Frauen, öffnet am 17. und 18. Oktober ihre Türen im MOC München. Die Veranstalter:innen erwarten mehr als 6.500 Besucher:innen aus dem In- und Ausland. Sie können sich mit 272 Aussteller:innen und Partner:innen vernetzen und von rund 450 Expert:innen, Role Models und Buchautor:innen lernen.

Die herCAREER Expo steht für offenen Austausch auf Augenhöhe. Sie bietet Frauen aller Karrierestufen – von Berufseinsteiger:innen bis hin zu erfahrenen Führungskräften und Gründer:innen – eine einmalige Gelegenheit zur Weiterentwicklung und Inspiration. „Hier kommen Menschen zusammen, die bereit sind, voneinander zu lernen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln“, betont die Gründerin und Geschäftsführerin von messe.rocks Natascha Hoffner.

Die Messe bewegt sich mit 271 Aussteller:innen und Partner:innen erneut auf dem hohen Vorjahresniveau. „Unternehmen können und wollen nicht auf das Potential von Frauen verzichten“, so Natascha Hoffner.

Mehr als 60 Vorträge und 350 Meet-Ups

Das Programm umfasst über 60 Vorträge, mehr als 350 Meet-Ups und Talks sowie Live-Podcasts und liefert Karriere- und Fachwissen sowie persönliche Einblicke. Rund 450 Expert:innen, Role Models und Buchautor:innen berichten von ihren Werdegängen, geben Karrieretipps oder teilen ihre Expertise.
Es geht um alle Themen, die Frauen im Berufsleben interessieren: die Suche nach dem passenden Job, Führungsfragen, Möglichkeiten zum Quereinstieg, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Equal Pay und diskriminierungsfreie Technologien. Teilnehmer:innen treffen auf Vorständ:innen, Aufsichtsrät:innen, Unternehmer:innen, Geschäftsführer:innen, Gründer:innen, Business Angels, Politiker:innen und Experten:innen – auf der herCAREER Expo oder bei der Netzwerkveranstaltung herCAREER@Night am ersten Messeabend.

Mehr Politik wagen

Welche Rahmenbedingungen Frauen am Arbeitsplatz vorfinden, hängt zu einem großen Maß von der Politik ab. Deshalb melden sich Frauen zu Wort, wenn es um die Zukunft von Deutschland und Europa geht – auch auf der herCAREER Expo. So zum Beispiel in der Podiumsdiskussion „Quo vadis Europa – worauf es jetzt ankommt, wenn wir unsere freiheitliche Demokratie nicht den Populisten überlassen wollen“. Annette von Wedel (Vorständin, female.vision e.V.), Sophie Pornschlegel (Politikwissenschaftlerin und Publizistin), Yasemin Efiloğlu (Co-Vorsitzende der Partei Volt, Berlin), Fabienne Sand (Deutsches Institut für Gutes Leben) und Sabine Klisch (Director Brand & Communications, Jenoptik AG) sprechen darüber, wie man eine pluralistische Gesellschaftsordnung schützen kann.

Welche Verantwortung Unternehmen dabei tragen, beleuchtet das Panel „Wirtschaft gegen Rechts“. Inga Karten (Co-Gründerin, de’ge’pol W), Lisa Neubert (Vorsitzende der Jugendvertretung VW Zwickau), Sabine Gillessen (Gillessen Digital Strategies) und Charlotte van Randenborgh (Sprecherin für politische Themen, Bayer AG) setzen sich unter anderem mit der Frage auseinander, ob der Einsatz gegen Rechtsextremismus ein wirtschaftliches Risiko oder sogar gut fürs Geschäft ist.

Eine symbolische Polit-Aktion erwartet die Besucher:innen bereits am Eingang: Eine leere Wiege weist auf die Gesetzesinitiative „Gestaffelter Mutterschutz“ hin, die von der Autorin und Aktivistin Natascha Sagorski ins Leben gerufen wurde. Damit möchte sie die Bedeutung eines zeitgemäßen Mutterschutzes betonen und eine Brücke zur Wirtschaft schlagen.

Vielfalt heißt auch Themenvielfalt

Die Inhalte der herCAREER Expo spiegeln den Facettenreichtum von Diversity-Themen am Arbeitsplatz wider. Dieser umfasst auch Machtfragen, Klassismus, Sexismus, Rassismus sowie Gesundheitsthemen und Künstliche Intelligenz.
Die Zukunft der Arbeit mit Künstlicher Intelligenz sorgt etwa in einer Podiumsdiskussion mit Berenike Beschle (Moderatorin, Bayerischer Rundfunk), Ulrike Scharf (Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales), Prof. Dr. Yasmin Weiß (Aufsichtsrätin und Gründerin) und Eva Gengler (feministische KI-Expertin) für Gesprächsstoff.

In der Diskussionsrunde „Er hat dich noch nicht mal angefasst“ bringt unter anderem Franziska Saxler (Research Assistant, Universität Bern) Fakten zu sexualisierter Belästigung und Schutzmöglichkeiten im Arbeitsalltag ein. Prof. Dr. Francis Seeck (Professor*in für Soziale Arbeit, Technische Hochschule Nürnberg) beteiligt sich an einem Programmpunkt zu Wegen in eine sozial gerechte Gesellschaft.

Wie wir uns Rassismus beibringen“ – damit beschäftigten sich Gilda Sahebi (freie Journalistin) und Anna-Lena von Hodenberg (GF von HateAid).
Welchen Einfluss die Wechseljahre am Arbeitsplatz haben, untersucht die Studie „MenoSupport“ von Prof. Dr. Andrea Rumler (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin), die ebenfalls als Speakerin in München dabei ist. Das MeetUp wird moderiert von Silke Burmester (Palais F*luxx).
Präsentation des Buchs „Frauen des Jahres“

Ein besonderes Highlight der Expo ist die Veröffentlichung der zweiten Ausgabe des Buchs „Frauen des Jahres“, das die Journalistin Kristina Appel auf Initiative der herCAREER verfasst hat. In dem Jahrbuch porträtiert sie 31 herausragende Frauen und Mentorinnen, die mit konstruktiven Ideen, modernem Führungsstil und viel Leidenschaft ihr Berufsleben gestalten. Auf einem Panel am 17. Oktober 2024 wird die Autorin gemeinsam mit einigen der Protagonistinnen über ihre Erfahrungen und beruflichen Visionen sprechen.

Eine Übersicht des gesamten Programms ist hier zu finden. Unter dem Link www.her-career.com/expo gibt es alle weiteren Infos und Tickets.

Bild herCAREER Expo 2023 Authors-MeetUp zum Buch „Frauen des Jahres“ © herCAREER – Franz Pfluegl

Quelle messe.rocks GmbH

Zahl der Asylbewerber-Leistungsbezieher um acht Prozent gestiegen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen, klettert weiter. Zum Jahresende 2023 waren es rund 522.700 Personen, und damit rund 8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit.

Weitere Zahlen: 66 Prozent der Regelleistungsempfänger waren männlich und 34 Prozent weiblich. 28 Prozent waren minderjährig, 70 Prozent zwischen 18 und 64 Jahren alt und etwa ein Prozent war 65 Jahre und älter. Die meisten Leistungsberechtigten stammten aus Asien (49 Prozent), 31 Prozent stammten aus Europa und 15 Prozent aus Afrika. Die häufigsten Herkunftsländer waren Syrien und die Türkei mit jeweils 15 Prozent aller Leistungsberechtigten, Afghanistan (11 Prozent) und der Irak (8 Prozent).

5 Prozent aller Leistungsberechtigten zum Jahresende 2023 stammten aus der Ukraine. Ukrainer bekommen in der Regel nur direkt nach Ankunft Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, nach Erteilung der erforderlichen Aufenthaltserlaubnis bekommen sie das reguläre Bürgergeld.


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Senioren-Union fordert mehr Fokus auf ältere Menschen im Osten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Senioren-Union fordert mehr Fokus auf ältere Menschen im Osten. Es seien besonders sie, die mit finanziellen Problemen zu kämpfen hätten, da müsse die Politik stärker ansetzen, sagte Senionre-Union-Chef Fred-Holger Ludwig.

„Die Senioren sind das Rückgrat der CDU in den neuen Bundesländern.“ Ludwig unterstrich, dass die Zahl der AfD-Wähler unter den Senioren geringer sei als im Durchschnitt. Das zeige, dass die älteren Mitbürger „weiterhin fest zu den Werten der Demokratie und der Union stehen“.

Die Politik müsse sich verstärkt den sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen widmen, mit denen gerade ältere Menschen in Ostdeutschland konfrontiert seien. Nur durch ein offenes Ohr für ihre Bedürfnisse könne man die Basis der CDU stärken und radikalen Kräften den Wind aus den Segeln nehmen, so der Chef der Senioren-Union.


Foto: Senioren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Union für Kostenübernahme bei Versorgung vergewaltigter Frauen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union im Bundestag fordert eine Kostenübernahme der medizinischen Versorgung vergewaltigter Frauen durch die Krankenkassen. Das geht aus einem Antrag der Unionsfraktion hervor, über den die „Mediengruppe Bayern“ (Donnerstagaugaben) vorab berichtet.

Bisher müssen die betroffenen Frauen gemäß Paragraph 24a SGB V etwa die Pille danach selbst zahlen, wenn sie älter als 22 sind. Bei sexuell übertragbaren Krankheiten übernehmen die Kassen Tests erst, wenn bereits Symptome vorliegen.

Die Union fordert von der Ampel-Regierung, „Maßnahmen zur besseren medizinischen Versorgung von Opfern von Sexualstraftaten zu ergreifen“ und „auch für Fälle nach dem 22. Lebensjahr die kostenlose Bereitstellung von Notfallkontrazeptiva nach Sexualstraftaten zu ermöglichen“.

Zu diesem Zweck solle das Arzneimittelgesetz (AMG) dahingehend geändert werden, „dass zur Behandlung im Zusammenhang mit Sexualstraftaten Notfallkontrazeptiva durch ärztliche Einrichtungen als Notfallvorrat bereitgehalten werden dürfen, damit diese den Betroffenen nach derartigen Taten direkt im Rahmen der ärztlichen Behandlung zur Verfügung gestellt werden können.“

Schließlich soll der gesetzliche Rahmen geschaffen werden, damit „Betroffene von Sexualstraftaten einen Anspruch auf Übernahme der Kosten für Untersuchungen auf sexuell übertragbare Krankheiten“ haben. „Opfer von Vergewaltigungen müssen schnell und unbürokratisch Hilfe erhalten – ohne finanzielle Hürden“, sagte der CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger der „Mediengruppe Bayern“.

„Gerade in diesen traumatischen Momenten darf es nicht sein, dass Menschen aufgrund ihres Alters oder ihrer finanziellen Situation auf notwendige Behandlungen verzichten müssen“, so Pilsinger.

Als wichtig erachtet die Union auch die bessere Ausstattung der Stellen, die sich um Vergewaltigte kümmern. „Wir brauchen ein flächendeckendes, gut unterstütztes Netzwerk, das Vergewaltigungsopfern sofortige Hilfe bietet“, sagte der CSU-Politiker. „Die Bundesregierung muss dringend dafür sorgen, dass der Zugang zu medizinischer Versorgung und Spurensicherung überall niedrigschwellig und kostenlos ist.“ Wann der Antrag im Bundestag eingebracht werden soll, ist noch nicht klar.


Foto: Frau mit blondem Haar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts