Samstag, November 23, 2024
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1. Bundesliga: Kein Sieger bei Gipfel zwischen FCB und Leverkusen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Am fünften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München daheim gegen Bayer 04 Leverkusen mit 1:1 unentschieden gespielt.

Die Hausherren waren von Beginn an hochmotiviert, die Schmach aus der Vorsaison vergessen zu machen. Entsprechend stark setzten sie die Alonso-Elf unter Druck, die dadurch zunächst in die Defensive gedrückt wurde. In der zehnten Minute ging Guerreiros Dropkick-Fernschuss knapp rechts vorbei.

Doch die Gäste zeigten sich eiskalt: In der 31. Minute legte Xhaka nach Ecke in den Rückraum zu Andrich und der Nationalspieler schweißte das Leder humorlos unten links ein. Besonders ärgerlich für den FCB: Die Ecke für Leverkusen entstand aus einem schlampigen Rückpass von Pavlovic zu Neuer.

Der Youngster machte seinen Schnitzer in der 39. Minute aber wieder gut, als er aus 25 Metern einfach mal Maß nahm und oben rechts in den Knick traf. Somit ging es mit einem 1:1 in die Katakomben.

Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Süddeutschen das Geschehen und ließen Bayer 04 kaum zur Entfaltung kommen. In der 48. Minute hatte Gnabry die Riesenchance zur Führung, doch der Angreifer traf aus wenigen Metern nacheinander den Pfosten und die Latte.

In der 57. Minute durfte Olise aus spitzem Winkel feuern, Hradecky war jedoch zur Stelle. In der 72. Minute verpasste Davies eine Kimmich-Hereingabe knapp. Doch die Kompany-Elf konnte die Überlegenheit gegen den amtierenden Meister nicht in weitere Treffer ummünzen.

Mit dem Remis bleibt Bayern München Tabellenführer, Leverkusen rutscht auf Rang drei ab.


Foto: Robert Andrich (Bayer Leverkusen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Samstag (28.09.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 6, 16, 17, 26, 30, 33, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 7867395. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 961996 gezogen. Der Jackpot bei „6 aus 49“ lag bei vier Millionen Euro.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Baerbock hält Lage im Libanon für "brandgefährlich"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) befürchtet nach dem Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah eine weitere Eskalation im Libanon. „Die Lage ist brandgefährlich“, sagte sie am Samstag dem ARD-Hauptstadtstudio mit Blick auf den Libanon.

„Es droht, dass diese ganze Region in die absolute Gewaltspirale weiter reinrutscht“, warnte die Grünen-Politikerin. Es drohe die Destabilisierung des gesamten Libanons und das sei in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels.

Die Bundesaußenministerin hob zudem hervor: „Deswegen war mein dringender Appell, wie der von den Amerikanern, den Franzosen, den Saudis, dass wir diese Feuerpause jetzt brauchen. Und wir werden weiter mit Hochdruck daran arbeiten.“

Die israelischen Streitkräfte hatten am Samstagmorgen mitgeteilt, Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sei am Freitag bei einem israelischen Luftschlag auf das Hauptquartier der Miliz in Beirut getötet worden. Außerdem seien Ali Karaki, der Kommandeur der Südfront der Hisbollah, sowie weitere ihrer Kommandeure ums Leben gekommen. Die libanesische Organisation bestätigte Nasrallahs Tod wenig später.


Foto: Annalena Baerbock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Leipzig weist Augsburg deutlich in die Schranken

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Am fünften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig sein Heimspiel gegen den FC Augsburg mit 4:0 gewonnen.

Die Rose-Elf riss von Beginn an die Spielkontrolle an sich und belohnte sich früh: In der elften Minute setzte sich Sesko gegen Gouweleeuw durch und setzte die Kugel vom Strafraumrand ins linke Eck. Und dabei blieb es nicht lange, denn in der 15. Minute war der Slowene diesmal per Kopf zur Stelle und nickte eine Raum-Flanke mustergültig ein.

In der 27. Minute hätte Gouweleeuw für die Gäste beinahe per Elfmeter verkürzt, doch nach Foul von Geertruida an Giannoulis im Strafraum scheiterte der Schütze am stark reagierenden Gulacsi.

Stattdessen hätte Openda in der 42. Minute für die Sachsen erhöhen können, allein vor Labrovic kam der Stürmer aber nicht am Keeper vorbei. Somit blieb es beim 2:0 zur Pause.

Kurz nach Start der zweiten Hälfte machte es Openda dann aber besser: Xavi schickte den Belgier in der 46. Minute und dieser blieb gegen Labrovic diesmal cool.

In der 57. Minute machte Xavi dann endgültig den Deckel drauf, als Sesko eine Raum-Hereingabe noch verpasste, der Niederländer aber zur Stelle war und einnetzen konnte.

Die Thorup-Elf gab sich danach zwar nicht komplett auf, mehr als eine Doppelchance in der 60. Minute kam aber nicht mehr dabei heraus. Die Hausherren setzten sich letztlich souverän durch.

Mit dem klaren Erfolg klettert Leipzig in der Tabelle vorerst auf Rang zwei, Augsburg rutscht auf Platz 15 ab.

In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab ess zudem die folgenden Ergebnisse: Freiburg – St. Pauli 0:3, Wolfsburg – Stuttgart 2:2, Mainz – Heidenheim 0:2, Gladbach – Union Berlin 1:0.


Foto: RB Leipzig – FC Augsburg am 28.09.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Esken hat nur noch "wenig Hoffnung" in Ampel-Koalition

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken glaubt kaum noch daran, dass sich die Lage in der Ampel-Koalition noch einmal verbessert. Die FDP provoziere, weil sie „verzweifelt“ versuche, sich zu profilieren, sagte Esken der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ mit Blick auf den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, der von einem „Herbst der Entscheidungen“ gesprochen hatte.

„Ich habe wenig Hoffnung, dass sich daran noch etwas ändert. Appelle scheinen nicht zu greifen“, sagte Esken. Und weiter, über Lindner: „Dieses Jonglieren mit Daten und Ultimaten ist Ausdruck einer Spielernatur, die mit verantwortungsvoller Politik nichts zu tun hat.“

Die SPD-Chefin fügte hinzu, sie baue dennoch auf das „Verantwortungsgefühl der Koalitionspartner, die Vorhaben, die wir uns in dieser Legislatur vorgenommen haben, noch umzusetzen und dafür zu sorgen, dass unser Land einen Aufbruch schafft“.

Der FDP-Vorsitzende Lindner zeigt Sympathien dafür, zeitlich befristete Zurückweisungen von Migranten an allen deutschen Grenzen zu testen. Dazu sagte Esken der FAS, die Zurückweisung aller Asylbewerber an der Grenze entspreche „weder unseren Gesetzen noch unseren rechtlichen und humanitären Verpflichtungen. Wir setzen Grundrechte, europäisches Recht und internationale Vereinbarungen auch nicht probeweise aus“.

Auch die Vorstellung, man könne grundsätzlich alle Geflüchteten aus Syrien und Afghanistan abweisen, sei „absurd“. Viele dieser Menschen flöhen vor dem Islamismus. „Sie wegen ihrer Nationalität pauschal als islamistische Gefährder abzustempeln, widerspricht allem, wofür unser humanitärer Rechtsstaat steht.“

Rücktritte in der SPD hält Esken nach dem angekündigten Rückzug der Grünen-Führung für unnötig. Auf die Frage, ob es im Wahlkampf-Jahr beim Trio aus Kanzler Olaf Scholz sowie Esken und Lars Klingbeil als Parteivorsitzende bleibe, sagte Esken: „Davon können Sie ausgehen.“ Die Spitzen von Regierung, Partei und Fraktion arbeiteten „seit Jahren sehr eng und vertrauensvoll zusammen“, fügte Esken hinzu. „Wir haben erreicht, dass die SPD geeint und nicht zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist.“

In der Debatte über die SPD-Kanzlerkandidatur sprach sich Esken klar für Olaf Scholz aus. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sei ein „großartiger Verteidigungsminister, er hat sich mit seiner erfolgreichen Arbeit einen Namen gemacht und in diesem schwierigen Ministerium Führungsstärke gezeigt“, sagte die Sozialdemokratin. „Olaf Scholz ist unser Kanzler und er ist unser Kanzlerkandidat, mit dem wir in die Wahl gehen. Da gibt es in der Partei eine große Geschlossenheit“, fügte Esken hinzu.

Mit Blick auf das BSW, das unter anderem eine Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland zur Bedingung für eine mögliche Zusammenarbeit in Sachsen, Thüringen und Brandenburg macht, sagte Esken, in den Landtagen werde nicht über die Außenpolitik abgestimmt.

Präambeln von Koalitionsverträgen seien vielleicht dazu geeignet, den gemeinsamen Wunsch nach Frieden zu formulieren. Den wünschten sich alle, allen voran die Ukrainer. „Konkret werden in Koalitionsverträgen aber landespolitische Vorhaben vereinbart“, hob die SPD-Politikerin hervor.

Mittelstreckenwaffen dienten der Abwehr einer Bedrohung durch russische Raketen, die auf ganz Deutschland gerichtet seien. „Aber ihre konkrete Stationierung wird in den ostdeutschen Bundesländern keine Rolle spielen, weil sie nach den Zwei-plus-vier-Verträgen unter keinen Umständen dort stationiert werden dürfen“, erklärte Esken.

Die SPD-Vorsitzende fügte hinzu, sie sei sicher, dass die SPD-Landesverbände und die dort handelnden Personen „keinen Koalitionsvertrag unterschreiben werden, in dem eine Unterwerfung der Ukraine unter Putin gefordert wird. Egal, ob in der Präambel oder weiter hinten im Text“.


Foto: Saskia Esken (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linken-Chef erleichtert über Landtagspräsidentenwahl in Thüringen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chef Martin Schirdewan hat sich über die Wahl des neuen Thüringer Landtagspräsidenten Thadäus König (CDU) erleichtert gezeigt. „Ich bin erleichtert, dass es der AfD nicht gelungen ist, den demokratischen Prozess in Thüringen dauerhaft zu blockieren“, sagte er am Samstagnachmittag.

„Die Linke in Thüringen hat mit der geschlossenen Wahl des Landtagspräsidenten bewiesen, dass ihr der Schutz der Demokratie wichtiger ist, als parteipolitisches Geplänkel“, so Schirdewan. Alle demokratischen Parteien müssten zusammenstehen, „wenn eine offen faschistische AfD versucht, die parlamentarische Demokratie zu schwächen“, forderte er.

Fürs Erste habe man die AfD „zurückgedrängt, doch es werden weitere Versuche folgen, die uns auf eine harte Probe stellen werden“, prognostizierte der scheidende Linken-Vorsitzende. „Schließlich führt die braun-blaue Truppe um Björn Höcke einen Feldzug gegen die Demokratie. Wir haben einen Etappensieg errungen, doch die AfD wird es wieder versuchen“, sagte Schirdewan.

„Gerade deshalb muss die CDU muss endlich ihren Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linken im Mülleimer der Geschichte entsorgen“, verlangte der Linken-Chef. „Wer einen Demokraten wie Bodo Ramelow mit dem Nazi Björn Höcke auf eine Stufe stellt, dem fehlt ganz offensichtlich das politische Urteilsvermögen“, konstatierte er.


Foto: Martin Schirdewan (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Fassanstich in Stuttgart: Biergipfel zwischen Weinbergen

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Wasen Stuttgart kann auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken, ist eines der größten Volksfeste der Welt und zieht jährlich rund vier Millionen Besucher an. © Stuttgart Marketing GmbH, Thomas Niedermüller

Von 27. September bis 13. Oktober 2024 heißt es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt zum nunmehr 177. Mal: „O’zapft isch!“ – Fassanstich auf Schwäbisch eben. Wer das zweitgrößte Volksfest der Welt besuchen möchte, der sollte sich neben dem Wasen-Bummel die Zeit nehmen, länger zu bleiben und Stuttgarts weitere „hidden Champions“ wie das süddeutsche „Taj Mahal“ oder einige der besten Winzer der Republik zu entdecken. www.stuttgart-hidden-champion.de

Mit dem feierlichen Anstich in Grandl’s Hofbräuzelt durch Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper startet das Cannstatter Volksfest am Freitag, 27. September 2024 um 16 Uhr. Die riesige Fruchtsäule, die bereits 1818 den Mittelpunkt des Geländes bildete, ist noch heute das Wahrzeichen vom Wasen Stuttgart. Vor Ort wird in acht Festzelten sowie dem Albdorf fürs leibliche Wohl gesorgt. Wenn das bekannte Münchener Pendant am 6. Oktober endet, wird in Stuttgart noch eine ganze Woche weitergefeiert.

Dann tanzen die Metropole und ihre Besucher zur Musik der schwäbischen Wasenbands und heben die Bierkrüge – doch nicht nur die: Weil die Region für ihren Weinbau bekannt ist, schenken auch einige Stände und Zelte feine Tropfen von lokalen Winzern aus. Wer keine Lust auf Hendl oder Haxn hat, schlemmt sich durch typische Spezialitäten wie Maultaschen, Zwiebelrostbraten und „Bubespitzle“, auch bekannt als Schupfnudeln.

Der Tag danach – mobil durch die Region Stuttgart

Um den Charme der Region fernab vom Wasen-Trubel zu erleben, starten Städtereisende mit einem Brunch in der Herbstsonne vor den Altbauten in Stuttgart-Mitte, wo sich das Bohnenviertel mit einer großen Auswahl an Cafés und Frühstückslokalen sowie Boutiquen und Ateliers befindet. Von dort können Gäste mit der StuttCard kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel bis nach Untertürkheim nutzen, um eine (Wein-)Wanderung zu einem der romantischsten Orte der Schwaben-Metropole zu unternehmen: Der Weg zur Grabkapelle auf dem Württemberg führt durch herbstlich gefärbte Rebstöcke.

Am Aussichtspunkt, monumentaler Liebesbeweis von König Wilhelm I. an seine verstorbene Gattin Katharina, entlohnt der Weitblick über den „Kessel“, das Neckartal und die MHP Arena Stuttgart für den Anstieg. In fußläufiger Entfernung zur Spielstätte des VfB Stuttgart befindet sich das Mercedes-Benz Museum, eines der meistbesuchten der Stadt. Zur Einkehr eignen sich die saisonal geöffneten, schwäbischen Besenwirtschaften. Dort schenken die Winzer („Wengerter“) ihre selbst gekelterten Weine aus. Dazu gibt es klassisches „Besenessen“ wie Schmalzbrot, Kesselfleisch und Sauerkraut. Wer mag, unternimmt hinterher noch einen Abstecher ins Weinbaumuseum Stuttgart. Immer noch nicht genug vom Wasen-Feeling?

Dann sollten Besucher am besten an einer Führung durch eine der vielen Brauereien teilnehmen. Zum krönenden Abschluss darf ein Abendessen in einer typischen Weinstube nicht fehlen. Sie servieren neben bodenständiger hausgemachter Küche regionale Tropfen in urigem Ambiente.

Über Stuttgart. In Deutschlands Südwesten liegt die Region Stuttgart mit der gleichnamigen Landeshauptstadt Baden-Württembergs. Umgeben von Hügeln, Obstgärten und Weinbergen bis ins Zentrum besticht die Genießerhochburg mit ihrer charakteristischen Kessellage und unzähligen Aussichtspunkten. Ausgezeichnete Architektur und Kunst sind ebenso typisch für die Kulturmetropole wie die Automobilgeschichte von Mercedes-Benz bis Porsche – oder der erste Fernsehturm der Welt, Symbol des Stuttgarter Erfindertums.

Schwäbische Spezialitäten prägen die typischen Besenwirtschaften, während Gourmetrestaurants mit kreativ-internationaler Küche aufwarten. Sowohl in der Stadt als auch im Umland gibt es zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten vom Neckartal-Radweg über Panorama- sowie Weinwanderrouten bis hin zu Gärten und (Tier-)Parkanlagen. Großveranstaltungen wie der Wasen, das Stuttgarter Weindorf oder die Weihnachtsmärkte machen die Region zu einem attraktiven Ganzjahresziel, das mit dem Einzug des VfB Stuttgart in den Fußballolymp der Champions League ab sofort noch mehr internationales Publikum anziehen wird. www.stuttgart-tourist.de

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Der Wasen Stuttgart kann auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken, ist eines der größten Volksfeste der Welt und zieht jährlich rund vier Millionen Besucher an. © Stuttgart Marketing GmbH, Thomas Niedermüller

Quelle AHM Kommunikation

Das Berghaus Schröcken – Bergurlaub mit Pfiff

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Bergurlaub Freeriden am Arlberg Quelle: Skilfte Warth (Berghaus Schröcken)

Das Berghaus Schröcken ist Hotel und Berghütte in einem. Ein Unikat voller Bewegung, Entspannung und fröhlicher Geselligkeit. Bergfreunde lieben den „easy going“ Winterurlaub hier am Arlberg, den Familie Schwarzmann in ihrem Haus lebt.

Am Berg aufwachen, rausgehen, die Natur spüren, aktiv sein. Das tut gut und macht glücklich. Dieses Lebensgefühl steckt im Berghaus Schröcken. Zwischen Bregenzerwald und Arlberg bietet das einladende Haus ein unvergessliches Wintererlebnis und verbindet die wohltuenden Annehmlichkeiten eines komfortablen Hotels mit dem liebenswerten Charme einer Berghütte. Das Berghaus Schröcken erwartet Naturliebhaber mit wunderschönen Wohnräumen, die von Bregenzerwälder Handwerkern geschaffen wurden. Es ist ein sportlicher und geselliger Treffpunkt, wie man ihn so schnell kein zweites Mal findet. Ein Haus, in dem nette Menschen zusammenkommen, die die Liebe zur Natur, zu einem umsichtigen und nachhaltigen Lebensstil und zur Bewegung in den Bergen verbindet.

Hier sagt man „GriaßDi“

Regionale Qualität und Naturverbundenheit bilden die Basis für das neuartige Urlaubskonzept im Berghaus Schröcken. Hier ist alles echt, wertvoll und sorgfältig ausgewählt. Gäste, Gastgeberfamilie und Mitarbeiter pflegen einen freundschaftlichen Umgang miteinander. Man ist per DU, wie es hier in den Bergen Tradition ist. Schicke und gemütliche Appartements vermitteln ein Gefühl von Zuhause und bieten Platz für Urlaubsgefühle: zu zweit, für die ganze Familie, für Freunde oder die ganze „Fußballmannschaft“.

Zwei bis 20 Personen wohnen im Berghaus Schröcken unter einem gemeinsamen Dach. Jedes der 40 Apartments ist mit einer hochwertigen Küche ausgestattet. Selbst kochen, auswärts essen gehen oder einfach im hauseigenen Restaurant „Alwins Stammtisch“ Platz nehmen – man macht jeden Tag, was einem gefällt. Das Frühstück ist mit Power-Food aus der Region bestückt und macht fit für den Tag in den Bergen. Das Berghaus Schröcken bietet alle Annehmlichkeiten eines Vier-Sterne-Hotels – von Rezeption und Gästebetreuung über Restaurant und Bar bis hin zum Wellnessbereich mit Pool.

Viel Winter im kleinen Bergdorf am „großen“ Arlberg

Warth-Schröcken gilt als der sportliche Geheimtipp am Arlberg. Obwohl die Ski-Arlberg-Pisten bis ins Ortszentrum führen, ist Schröcken ein kleines Bergdorf geblieben. Mit den Skiern geht‘s zum Freeriden und Carven. Kinder haben ihren Spaß in den Skischulen. Skitourenbegeisterte finden hier Gleichgesinnte oder können sich selbst auf die Entdeckung der umliegenden Bergwelt begeben. Wer das ruhige Wintererlebnis sucht, genießt Schneeschuh- oder Winterwanderungen. Skifahren oder Faulenzen, Nachteule oder Frühaufsteher, Ruhe genießen oder Geselligkeit erleben. Im Berghaus Schröcken stehen die Türen für eine Vielzahl von Urlaubsstilen offen.

Was hast du heute erlebt?

Schwitzen, durchatmen, plaudern, entspannen, im Pool abtauchen. Kräutersauna, finnische Sauna und Dampfbad warten ebenso wie der 32 Grad warme Infinity-Pool mit Blick auf den Hochberg und die idyllische Dorfkirche. Nach einem Tag in den Bergen geht es im Berghaus Schröcken in den Wellnessbereich. Ja, hier kann man wunderbar entspannen und die Seele baumeln lassen. Man kann aber auch fröhlich plaudern und sich austauschen. Denn dafür gibt es die Plauderstube, das Wohnzimmer im Spa. Schließlich gibt es viel zu erzählen, wenn man den ganzen Tag im Schnee unterwegs war.

Das Beste aus vielen Welten

So wie Schröcken Bergidylle mit einem der besten Skigebiete der Welt verbindet, so vereint das Berghaus Schröcken Bergbegeisterte, die sich hier ebenso wohlfühlen wie Familien. Jugendliche genießen die entspannte Atmosphäre im Berghaus. Im Winter bieten die Skischulen Warth und Salober ein tolles Programm für die Teenies. Kids können am Übungsgelände „Paulis Skiarena“ an der Saloberkopf-Talstation, direkt neben den wunderschönen Arlberg-Pisten, ihre ersten Schwünge machen. In den Familienchalets fühlen sich sowohl Groß als auch Klein wie Zuhause. „Für meine Kinder war es immer wichtig, im Urlaub Freunde zu finden“, erzählt Steffi Schwarzmann, Gastgeberin im Berghaus Schröcken. Dafür ist das Berghaus-Kinderprogramm da: Kinder zusammenbringen, mit Aktivitäten, die kreativ, sportlich, lustig und kommunikativ sind.

Faule Tage (bis 20.12.24)
Leistungen: Einfach ausruhen und genießen … Preis inklusive Endreinigung, ohne Verpflegung: ab 160 Euro/Nacht für 2 Personen

Kinderschnee! (11.–18.01.25, 15.–22.03.25, 22.–29.03.25)
Leistungen: Kinderschneewoche für Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahre, 7 Nächte im Familienapartment Samstag bis Samstag, Sauna/Dampfbad (ab 16 Jahre), beheizter Außenpool, Frühstück und Abendessen im Hotel-Restaurant kann dazu gebucht werden, 6 Tage 3 Täler Skipass für Kinder von 3 bis 6 Jahre (Jahrgänge 2018, 2019, 2020), 4 Tage Skikurs für Kinder von 3 bis 6 Jahre

Bild Freeriden am Arlberg Quelle: Skilfte Warth (Berghaus Schröcken)

Quelle mk Salzburg

Auch Bremen fordert Industriestrompreis

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Saarland fordert nun auch Bremen mehr Unterstützung für die Industrie jenseits der von der Ampelkoalition vereinbarten Wachstumsinitiative.

„Konkurrenzfähige und verlässliche Energiepreise sind für unsere Wirtschaft unerlässlich“, sagte Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Die aktuellen Energiepreise gefährdeten den Industriestandort Deutschland und damit tausende von Arbeitsplätzen. Zudem gefährdeten sie die notwendige Transformation der Wirtschaft. „Ein Industriestrompreis ist deshalb dringender denn je“, sagte der SPD-Politiker. „So lange, bis erneuerbare Energie zu konkurrenzfähigen Preisen verfügbar ist.“

Zuvor hatte sich die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) für eine Strompreis-Subventionierung für die deutsche Industrie starkgemacht. „Wir brauchen eine Lösung für wettbewerbsfähige Strompreise sowohl beim Industriestrompreis als auch bei Netzentgelten“, sagte Rehlinger ebenfalls dem „Handelsblatt“.


Foto: Strommast (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne wollen AfD-Verbotsverfahren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, plädiert für ein AfD-Verbotsverfahren

„Die Vorgänge in Thüringen haben erneut den faschistoiden Charakter der AfD offengelegt“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Ein Parteiverbot in Deutschland ist sehr voraussetzungsvoll und wir dürfen keine Fehler machen, die Feinde der Verfassung durch ein unsauberes Vorgehen auch noch zu stärken.“ Daher sollten alle relevanten Akteure in Bund und Ländern „die anstehenden Fragen eingehend miteinander besprechen“.

Mihalic warnte vor einer konkreten Gefahr: „Wenn die AfD die Möglichkeit bekommt, wird sie wesentliche Bestandteile unseres demokratischen Rechtsstaates zerstören und außerdem Deutschland zu einem Satelliten Putins machen“, sagte die Grünen-Politikerin.


Foto: Logo auf AfD-Parteitag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts