Samstag, November 23, 2024
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MGID schließt exklusive Partnerschaft mit Netpoint Media

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Native Advertising für rund 25 Websites aus dem Portfolio des Digitalvermarkters

MGID hat in Deutschland eine Partnerschaft mit dem Digitalvermarkter Netpoint Media abgeschlossen. Die auf Native Advertising spezialisierte Werbeplattform (https://www.mgid.com) wird im Rahmen der exklusiven Zusammenarbeit zunächst rund 25 Websites aus dem Netpoint-Portfolio monetarisieren und dies kontinuierlich weiter ausbauen. Im Fokus der Partnerschaft stehen dabei sowohl Desktop-spezifische Werbeflächen als auch mobiles Inventar. Darüber hinaus unterstützt MGID Netpoint Media mit maßgeschneiderten Werbelösungen dabei, die Einnahmen zu steigern. Zu diesen Leistungen zählen zum Beispiel die Durchführung direkt verkaufter Kampagnen und die Bewerbung individuell gebrandeter Inhalte. Weitere Aspekte sind die Bereitstellung von Daten zur Optimierung von Content und Anzeigen sowie interne Recirculation für personalisierte Content-Empfehlungen auf den jeweiligen Websites.

Zum Portfolio der Netpoint Media GmbH (https://www.netpoint-media.de) zählen lokale und überregionale Nachrichten-Websites sowie Verticals mit hohen Reichweiten und individuell selektierbaren Zielgruppen. Die Partnerschaft mit MGID umfasst konkret beispielsweise Publisher wie Aachener-Zeitung.de, Faktastisch.de, LigaInsider.de, Mannheimer-Morgen.de, Jappy.com oder 50plus.de. Netpoint Media ist seit 2023 Teil von Audienzz, dem Digital-Advertising-Dienstleister der NZZ-Mediengruppe, der mehr als 360 Premium-Websites vermarktet.

„Unser Ziel ist es, mit Publishern erfolgreiche und nachhaltige Partnerschaften aufzubauen. Mit qualitativ hochwertigen Native Ads möchten wir dabei nicht nur für Umsatz sorgen, sondern auch zusätzliche Optionen zur Erhöhung der Reichweite schaffen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Netpoint Media, die unseren Kunden den Zugang zu etablierten Marken, sehr unterschiedlichen Themenbereichen und zielgruppenrelevanten Premium-Websites öffnet“, sagt Swen Büttner, Managing Director Germany bei MGID.

„Mit MGID können wir unseren Publishern zusätzliche Möglichkeiten für die optimale Monetarisierung ihrer Seiten und die Bindung ihrer Zielgruppen bieten. Dabei haben uns Aspekte wie der Privacy-First-Ansatz, die KI-basierte Technologie und der hohe Qualitätsanspruch der Werbeplattform überzeugt. All dies sind Punkte, die sehr gut zu unserer Philosophie und unserem Portfolio passen“, erklärt Sven Heller, Geschäftsführer der Netpoint Media GmbH.

Bild:Swen Büttner, Managing Director Germany bei MGID Bildquelle: MGID

Quelle:FX Kommunikation

Bio Food Finisher Spices von Luis Dias: Kulinarische Vielfalt und raffinierte Speisen – auch auf Reisen

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Platzsparender Genuss für die mobile Küche +++ Spitzenkoch präsentiert die finale Raffinesse +++ Leichtes und unkompliziertes Würzen für köstliche Gerichte +++ Natürliche, vegane Kräuter und Gewürze in Bio-Qualität +++

Ob auf Reisen, beim Campen, Trekking oder Biken, auf einen kulinarischen Genuss beim Kochen unterwegs muss fortan nie wieder verzichtet werden! Denn: Mit den neuen Bio Food Finisher Spices präsentiert der Spitzenkoch Luis Dias kulinarischen Genuss im Handumdrehen. Einfach die passende Gewürzkomposition auf das fertig gekochte Gericht streuen und fertig ist das perfekt gewürzte, harmonisch abgestimmte und wunderbar verfeinerte Essen. Noch nie war Kochen so leicht, so schnell und so unkompliziert. Die ausgewählten Gewürzmischungen zaubern abwechslungsreiche Highlights – ideal für jeden, der auch unterwegs nicht auf gutes Essen verzichten möchte.

Die Zeiten, in denen das Kochen im Freien mit Dosenravioli und Fertiggerichten assoziiert wurde, sind endlich vorbei, ebenso wie der umständliche Transport zahlreicher Zutaten und Gewürze. Ab sofort steht dem kulinarischen Geschmackserlebnis beim Essen in freier Natur rein gar nichts mehr im Wege.

Ideal gewürzt auch bei einfacher Ausstattung

Gerade beim Camping steht meist nur begrenzter Platz zur Verfügung und eine einfache Ausrüstung, was Küche und Verpflegung angeht. Die kompakten und vielseitigen Bio Food Finisher Spices verschaffen Abhilfe: Jede dieser hochwertigen Gewürz- und Kräuterkompositionen bietet in nur einer Mischung die Lösung für ein ganzes Gericht! Man bereitet beispielsweise Nudeln und Gemüse zu und gibt kurz vor dem Servieren einfach einen Löffel Bio Food Finisher Spices „Tomaten“ oder „Mediterran“ darüber. Schon wird aus dem simplen Gericht ein wahrer Genuss.

Nach dem Motto „Du würzt noch? Wir finishen schon!“ hält Luis Dias für jeden Geschmack insgesamt 15 verschiedene Gewürzkompositionen bereit, die die jeweilige Speise zu einer Genusskreation werden lassen – ob zuhause, in der mobilen Küche oder im Ferienhaus.

Alle Produkte sind 100 % Natur, Bio-Qualität, vegan, frei von künstlichen Aromen, Füllstoffen und Geschmacksverstärkern. Sie werden nach einem zertifizierten Managementsystem für Lebensmittel­sicherheit und Qualität hergestellt. Nur hochwertige Zutaten, sorgfältig ausgewählt und gemischt, finden Verwendung. Als Spitzenkoch mit eigenem Restaurant in Köln legt Luis Dias großen Wert auf hohe Qualität.

Platzsparende und qualitätsschützende Verpackung

Dank des innovativen, wiederverschließbaren Designs – Easypack – bleiben die Gewürze besonders lange frisch. Die UV-blockierende Spezialbeschichtung schützt den Inhalt vor Licht und erhält das Aroma und die Qualität der Gewürze bis zu vier Jahre lang. Die absolut dichte Verpackung hält die Gewürze – geschützt vor Feuchtigkeit und Sauerstoff – sogar unter widrigen Bedingungen frisch.

Bild:LuisDiasBeimCamping Fotoquelle: Luis Dias GmbH

Quelle:PR & Text Bureau

KI-Start-up Blockbrain bei Seed-Finanzierungsrunde durch GÖRG beraten

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GÖRG hat unter der Federführung des Hamburger Partners Prof. Dr. Stephan R. Göthel das in Stuttgart ansässige KI-Start-up Blockbrain im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde von 5 Mio. Euro rechtlich beraten. Als Lead-Investor ist G+D Ventures eingestiegen, ein Investmentfonds des globalen SecurityTech-Unternehmens Giesecke+Devrient (G+D).

Die Blockbrain GmbH wurde 2022 von Mattias Protzmann, Antonius Gress und Nam Hai Ngo gegründet und startete als Fintech in der Kryptowelt. Das Unternehmen ist heute auf KI-gesteuerte Prozessoptimierung für Unternehmen spezialisiert, mit der die Wissensarbeit transformiert und automatisiert, und effizienzsteigernd genutzt werden kann Darüber hinaus bietet Blockbrain seinen Kunden den Schutz von Unternehmensdaten und prüft mittels eingesetzter KI-Modelle die Qualität und Integrität von Daten. Zu den Kunden des Start-ups zählen Kanzleien, Mischkonzerne und Industrieunternehmen wie z.B. Bosch und Lindemann.

G+D Ventures ist seit 2018 tätig und konzentriert sich als themenbasierter Investor auf wachstumsorientierte innovative Unternehmen.

Zusammen mit G+D plant Blockbrain seinen Cybersecurity-Ansatz sowie seine Reichweite im DACH-Markt weiter ausbauen. Weitere Beteiligte an dem Investment sind der Deeptech-Investor Mätch VC, hinter dem zahlreiche Investoren aus dem familiengeführten Mittelstand stehen, sowie Plug and Play Ventures, einer der aktivsten Investoren des Silicon Valley.

GÖRG hat mit einem Team unter Federführung des Hamburger Partners Prof. Dr. Stephan R. Göthel Blockbrain bei diesem Investment umfassend zu allen rechtlichen Fragen beraten und die Verhandlungen geführt.

Prof. Dr. Stephan R. Göthel berät Unternehmen verschiedenster Branchen vom Start-up bis zum Marktführer sowie Investoren in den Bereichen M&A, Private Equity/Venture Capital und Gesellschaftsrecht. Stephan R. Göthel verfügt über umfangreiche Erfahrung bei nationalen und internationalen Unternehmenskäufen, Joint Ventures, Unternehmensfinanzierungen sowie Management- und Mitarbeiterbeteiligungen.

Bild:Prof. Dr. Stephan R. Göthel Quelle:GÖRG

Quelle:GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB

Sales-Assessment: Der Schlüssel zu besseren Vertriebsentscheidungen

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Effiziente Entscheidungsfindung in der IT: Neues Assessment zur Optimierung von Vertriebsentscheidungen vorgestellt

Inmitten von Krisenzeiten zeigt der Software-Markt in Deutschland eine beeindruckende Resilienz: Für 2024 werden Umsätze von stolzen 28,72 Milliarden Euro prognostiziert! Insbesondere das Segment der Unternehmenssoftware hebt sich mit einem erwarteten Volumen von fast 12 Milliarden Euro und einem jährlichen Wachstum von 3,8% hervor. Doch trotz dieser positiven Aussichten wird deutlich, dass nicht alle Investitionen den erhofften Erfolg bringen. Wie navigieren deutsche Unternehmen durch die Herausforderungen bei signifikanten IT-Projekten?

Boom im Software-Markt trotz Krise auch in Deutschland! Die Umsätze werden für 2024 voraussichtlich 28,72Mrd. € betragen. Das Marktsegment für Unternehmenssoftware dominiert den Markt mit einem prognostizierten Volumen annähernd 12Mrd. € im Jahr 2024 und prognostiziertem Wachstum von jährlich 3.8%. Folglich investieren deutsche Unternehmen im Durchschnitt zwischen 7,5 und 10 % ihres Umsatzes in die Informationstechnologie. Doch längst nicht alle Projekte laufen zufriedenstellend, gerade bei signifikanten Investitionen fällt es vielen Unternehmen zunehmend schwer, die richtigen Entscheidungen für die optimale Verwendung dieser finanziellen Mittel zu treffen. Die Vielzahl an Anbietern und Lösungen – sei es zur Einführung neuer, effizienterer Tools, zur Verbesserung der IT-Infrastruktur, zur Smart-Fabrikation oder zur Entwicklung innovativer IT-gestützter Produkte – macht die Auswahl komplex und herausfordernd.

Die Vertriebsdirektoren eines globalen Unternehmens mit deutschem Sitz in Kronberg/Taunus haben sich mit ihren Teams zu einem Offsite in die Pfalz zurückgezogen, um den Prozess von Vertriebsentscheidunen zu diskutieren. Eingeladen war Frau Dr. Johanna Dahm von Dahm International Consulting, die auch den Vorsitz des Frankfurter EntscheidungsInstitut innehat. Sie zeigte den Verantwortlichen von Accenture Sales HCM auf, dass auf Kundenseite bei strategischen, operativen oder finanziellen Entscheidungen viele Hindernisse Entscheidungen vereiteln: Sei es, dass nicht die richtigen Unternehmensvertreter involviert sind oder diese sich durch die Angst vor Fehlentscheidungen abhalten lassen bzw. durch Aufschub-Taktiken verzögern – und all dies kostet eine Menge Geld.

Dr. Johanna Dahm: Prokrastination als Ursache!

„Wir verlieren durch Prokrastination in Beratungsprozessen jährlich Millionen von Euro. Circa 60 % der Software-Projekte werden in der Anbahnungs- oder Implementierungsphase abgebrochen, einzig weil die Unternehmensvertreter kein gemeinsames klares Ziel formulieren können, sich ihres Verantwortungsbereichs nicht bewusst sind oder keine gemeinsame Herangehensweise finden. Betriebs- und volkswirtschaftlich ist das ein Desaster, vom Innovationsrückstau mal ganz abgesehen. Gerade Deutschland kann sich das nicht im geringsten leisten“, erklärt Dr. Johanna Dahm. Um dieser Problematik zu begegnen, hat sie das im EntscheidungsInstitut neu entwickelte Instrument zum Profiling unterschiedlicher Entscheidungstypen auch im Sales Team von Accenture verprobt. Ziel ist es, die richtigen Akteure auf Beratungs- und Kundenseite zusammenzubringen, um gemeinsam die Herausforderungen der Entscheidungsfindung zu optimieren und damit eine reibungslose Implementierung zu garantieren.

Doch auch auf der Seite der Beraterteams gibt es Luft nach oben und Möglichkeiten zum Finetuning: Durch das Profiling können Kunden im Vorfeld noch besser segmentiert, die Zusammensetzung von Teams zugunsten deren eigener Entscheidungseffizient optimiert werden. Johanna Dahm betont, dass „gerade bei der hoch ausgeprägten Empathie der Berater ruhig noch mehrt wert darauf gelegt werden dürfe, aus einem Plan einen Entscheid zu machen. Natürlich ist die Kommunikation der Negativ-Konsequenzen von ausbleibenden Entscheidungen nicht immer angenehm, aber Klarheit gehört auch zur Führung im Vertrieb“.

Das Führungsteam von Accenture zeigte sich mehr als beeindruckt „Es war wirklich ein beeindruckendes Meeting! Die Diskussion rund um die verschiedenen Entscheidungstypen und die sich daraus ergebende Teamaufstellung hat nochmal ganz neue Perspektiven eröffnet – gerade in Bezug auf besonders anspruchsvolle Kunden und komplexe Projekte. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte“, erklärt Sales Director Marc Steltzner.

Bild:Entscheidungsexpertin Dr. Johanna Dahm mit dem Führungsteam von Accenture Quelle:Accenture

Quelle:JANE UHLIG PR

COOLIFE Retreat x Falkensteiner: Eiskalt zur inneren Balance

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Falkensteiner Schlosshotel Velden See(h)nsucht Yoga

Hier verschmelzen Wellness, Lifestyle und Erholung: In Zusammenarbeit mit den Atem- und Kältetrainer_innen von „Keep on Cooling“ bieten fünf Häuser der Falkensteiner Hotels & Residences ab Oktober neue COOLIFE Retreats, die Körper und Geist in Einklang bringen. Im Mittelpunkt steht dabei das Eisbaden. Ein Trend, der mehr und mehr an Beliebtheit gewinnt. Unter dem Motto „Your Journey to your Inner Balance“ erwartet die Teilnehmer_innen ein Wochenende voller inspirierender Methoden und Achtsamkeitsübungen, die nachgewiesenermaßen Gesundheit und Wohlbefinden fördern.

Freeze and Release: Eisbaden für innere Stärke und Gelassenheit

Das Eisbaden steht im Mittelpunkt des COOLIFE Retreats und ist eine außergewöhnliche Erfahrung. Hierbei werden verschiedene Atemtechniken, inspiriert von der Wim Hof Methode, mit einer Kälteexposition kombiniert. Das mag sich im ersten Moment unangenehm anhören, führt aber zu einer tiefgehenden Entspannung, baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Angeleitet von zertifizierten Level-2-Instruktor_innen der Wim Hof Methode lernen die Besucher_innen, wie sie Eisbaden nutzen können, um mentale Klarheit, innere Balance und ein neues Level der Selbstbeherrschung zu erlangen.

Weitere Methoden für Balance und mentale Klarheit

Neben dem Eisbaden stehen weitere fundierte Techniken im Mittelpunkt der COOLIFE Retreats. Von Gesundheitsexpert_innen, Spitzensportler_innen und Neurowissenschaftler_innen entwickelte Atem- und Mindset-Übungen helfen dabei, Stress zu reduzieren und neue Lebensvisionen zu entwickeln. Diese ausgewogene Kombination aus energiefördernden und entspannenden Praktiken unterstützt die Teilnehmer_innen dabei, langfristig ihre innere Balance zu finden und mentale Stärke aufzubauen.

Die Teilnehmerzahl der COOLIFE Retreats ist auf maximal 20 Personen begrenzt, wodurch eine intensive persönliche Betreuung ermöglicht wird.

Ein Wochenende voller Coolness und Entspannung im …

… Falkensteiner Hotel & Spa Iadera (18. – 20. Oktober 2024)

Dieses 5-Sterne-Hotel liegt auf der Falkensteiner Halbinsel Punta Skala und ist Teil eines Resorts mit atemberaubenden Ausblicken auf das Meer. Der 6.000 m² große Aquapura Black & White SPA erwartet die Gäste mit drei Pools, fünf Saunen, einem Hamam und exklusiven Treatments. Die Kombination aus mediterranem Klima, einer hochwertigen Kulinarik und modernem Design macht das Hotel zu einem idealen Ort, um Körper und Geist zu revitalisieren.

… Falkensteiner Hotel Kronplatz (11. – 13. Oktober 2024)

Am Fuße des bekannten Kronplatzes bei Bruneck in Südtirol gelegen, ist dieses 5-Sterne-Hotel, das auch Partner von Leading Hotels of the World ist, ein Paradies für alle, die im Urlaub Aktivsein und Wellness verbinden möchten. Entworfen vom berühmten Architekten Matteo Thun schafft das Hotel eine gemütliche und entspannende Atmosphäre und bietet mit dem Acquapura Summit SPA den perfekten Ort für die COOLIFE Retreats. Zudem warten zahlreiche Outdoor-Aktivitäten direkt vor dem Hotel.

… Falkensteiner Schlosshotel Velden (18. – 20. Oktober 2024)

Das 5-Sterne-Hotel im historischen Schloss am Ufer des Wörthersees in Österreich ist ebenfalls Teil der Leading Hotels of the World und verbindet Tradition mit modernem Luxus. Die Architektur beeindruckt durch ihre Symbiose aus historischen und modernen Stilen. Der 3.600 m² große Acquapura Lake SPA ist mit seinen zwei Pools, vier Saunen und dem umfangreichen Angebot an Wellnessbehandlungen der ideale Rückzugsort für alle, die sich eine Pause vom Alltag gönnen möchten.

… Falkensteiner Hotel & SPA Carinzia (08. – 10. November 2024)

Eingebettet in die malerische Landschaft der Region Nassfeld in Kärnten in Österreich, bietet dieses 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel die perfekte Möglichkeit, bei zahlreichen Outdoor-Aktivitäten den Alltag zu vergessen und sich im neuen Acquapura SPA Via Carnica zu erholen und zu entspannen.

… Falkensteiner Balance Resort Stegersbach (20. – 22. Dezember 2024)

Dieses 5-Sterne-Resort in der sanften Hügellandschaft des Südburgenlandes in Österreich ist bekannt für seine ganzheitlichen Wellness-Konzepte. Das Highlight bildet der Permakulturgarten, in dem sich die Gäste entspannen oder auch mitarbeiten können. Mit einem Fokus auf Regeneration und einem hochwertigen Kulinarik-Konzept, das gesunde Ernährung mit Genuss kombiniert, ist das Balance Resort eine Wohlfühloase für seine Gäste.

Bild:(c) Falkensteiner Hotels

Quelle:Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG

Israel meldet Tod von Hisbollah-Chef

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Jerusalem/Beirut (dts Nachrichtenagentur) – Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist nach Angaben der israelischen Streitkräfte tot.

Er sei am Freitag bei einem israelischen Luftschlag auf das Hauptquartier der Hisbollah in Beirut getötet worden, teilte die Armee am Samstagmorgen mit. Außerdem seien Ali Karaki, den Kommandeur der Südfront der Hisbollah, sowie weitere Kommandeure der Hisbollah ums Leben gekommen.

Die israelische Luftwaffe hatte nach eigenen Angaben für das Hauptquartier der Hisbollah am Freitag präzise Geheimdienstinformationen vorliegen. Das Hauptquartier befand sich demnach unter einem Wohngebäude in der libanesischen Hauptstadt.


Foto: Israelische Fahne (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Experten sehen Handlungsfähigkeit des BND gefährdet

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der Bedrohungen für Deutschland geht im Sicherheitsbereich die Sorge um die Handlungsfähigkeit des Bundesnachrichtendienstes (BND) um. „In einer Zeit zunehmender hybrider, terroristischer und militärstrategischer Bedrohungen müssen wir nicht nur abschreckungsfähig sein, sondern auch umfassend aufklärungsfähig. Insbesondere der BND muss noch viel umfassender in die Lage versetzt werden, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren“, sagte Wolfgang Ischinger, der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, der „Welt am Sonntag“.

Günter Heiß, Geheimdienstkoordinator in der Ära Merkel, sagte der „Welt am Sonntag“ dazu: „Das tiefe Misstrauen gegenüber den deutschen Nachrichtendiensten bei der Verwendung von Daten, die für unsere Sicherheit wichtig sind, muss aufhören. Dafür sind die permanenten Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, viel zu groß. Die Fesseln wie überbordende Bürokratie, Berichtspflicht und Kontrollauswüchse sorgen dafür, dass etwa der BND nicht auf Augenhöhe mit ausländischen Geheimdiensten arbeiten kann.“

Arndt Freytag von Loringhoven, ehemaliger Beigeordneter Nato-Generalsekretär für geheimdienstliche Zusammenarbeit und zuvor BND-Vizepräsident, sagte der „Welt am Sonntag“ weiterhin: „Der BND muss aufpassen, etwa bei Künstlicher Intelligenz oder Quantentechnologie nicht abgehängt zu werden.“

Ex-BND-Agent Gerhard Conrad sagte der „Welt am Sonntag“ konstatierte: „Deutschland läuft spätestens seit 1990 im Friedensbetrieb. Diese Mentalität verstellt den Blick auf existenzielle Realitäten und ihre Konsequenzen. Sie prägt unser Land immer noch, trotz Putins Krieg vor unseren Toren.“


Foto: Logo von BND (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wüst gegen Absage an Koalition mit den Grünen im Bund

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hält die kategorische Absage des CSU-Vorsitzenden Markus Söder an eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl für falsch.

Wüst sagte in der Sendung „Politikergrillen“, die am Samstagvormittag auf „Welt TV“ ausgestrahlt wird: „Ich wäre generell nicht dafür, dass man jetzt ein Jahr vor der Wahl den Leuten ständig erklärt, was man alles nicht macht. Demokraten müssen untereinander gesprächsfähig sein und da muss man schauen, mit wem man am besten die Probleme der Zeit lösen kann.“

Wüst weiter: „Aus der bayerischen Perspektive – man hat eine andere Regierung – kann man ja die Grünen kritisieren. Das ist nicht mein Thema. Ich glaube, dass es insgesamt für die Union im Bund klug wäre, nichts auszuschließen, sondern klar zu sagen, was man will, was man auch an anderen Parteien kritisiert, was man vielleicht nicht haben will.“ Denn am Ende müsse man „ein Wahlergebnis erst mal in Demut annehmen und dann schauen, was geht, was inhaltlich auch geht.“ Die Grundüberzeugungen der Union dürften nicht über Bord geworfen werden.

Der CDU-Politiker äußerte die Hoffnung, dass die Grünen auf Bundesebene mit einer neuen Parteiführung pragmatischer und weniger ideologisch werden. Sie sollten sich dabei ein Beispiel nehmen an den Grünen in den Ländern. Wüst verwies auf das am Freitag von seinem Land, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg in den Bundesrat eingebrachte Paket zu mehr Konsequenz in der Migrationspolitik und mehr innere Sicherheit: „Die Grünen im Bund tun sich mit diesen Themen erkennbar schwer. Es sind oft die Grünen im Bund, die die Dinge, die notwendig sind und jetzt gemacht werden müssen, nicht wollen.“ Die Frage, ob die Grünen aus Sicht der Union koalitionsfähig seien, sollte man laut Wüst „an Inhalten messen und nicht an einem Bauchgefühl“. Die Grünen müssten in der Lage sein, „die richtigen Antworten zu geben auf die Herausforderungen bei innerer Sicherheit und bei Migration“.


Foto: Hendrik Wüst am 27.09.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Asylverfahren dauern länger

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Ein Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) dauerte im laufenden Jahr 2024 durchschnittlich 8,2 Monate und damit deutlich länger als im Vorjahr.

2023 dauerten die Verfahren durchschnittlich 6,8 Monate, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Clara Bünger hervorgeht, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten. Die Daten decken einen Zeitraum bis Ende August ab.

Verfahren, die eine Ablehnung eines Asylantrags als „offensichtlich unbegründet“ zum Ergebnis hatten, verliefen mit 6,2 Monaten etwas schneller. Kürzere Fristen als im Vorjahr gab es bei den sogenannte Dublin-Verfahren, bei denen überprüft wird, ob ein anderer EU-Staat, in den ein Schutzsuchender zuerst eingereist ist, für das Asylverfahren zuständig ist. Sie gehen ohnehin deutlich schneller als normale Asylverfahren. Diese Verfahren dauerten im Zeitraum von Anfang Januar bis Ende August durchschnittlich 2,9 Monate, im Jahr 2023 waren es noch 3 Monate.

Noch schneller verliefen sogenannte Verfahren zur beschleunigten Bearbeitung von Asylanträgen für Herkunftsländer mit einer geringen Anerkennungsquote von unter 5 Prozent. Solche beschleunigten Verfahren werden seit Dezember 2023 für Asylbewerber aus Georgien, Moldau und den Westbalkanstaaten, seit März 2024 auch für Marokko, Algerien und Tunesien angewandt. Ziel des Bundesamtes ist es, die beschleunigten Verfahren innerhalb von drei Wochen abzuschließen. Bei Asylbewerbern aus Georgien, Moldau und den Westbalkanstaaten gelang das in 72 Prozent der Verfahren, bei Asylbewerbern aus Marokko, Algerien und Tunesien immerhin in 58 Prozent.

„Schnelle Asylverfahren sind im Interesse der Asylsuchenden, die ja überwiegend einen Schutzstatus erhalten“, sagte Linken-Politikerin Clara Bünger dem RND. Das dürfe aber nicht zulasten der Qualität und der Fairness gehen. „Ich habe die große Sorge, dass angesichts des politischen Drucks bei Geflüchteten aus Ländern mit geringeren Anerkennungschancen nicht mehr so genau hingeschaut wird. Schnellverfahren ohne ausreichende Beratungsmöglichkeiten darf es nicht geben“, forderte sie.


Foto: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Thyssenkrupp Steel erwägt "harte Einschnitte"

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Duisburg (dts Nachrichtenagentur) – Der neue Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, bereitet die Beschäftigten von Deutschlands größtem Stahlkonzern auf eine tiefgreifende Sanierung vor. „Es sind harte Einschnitte notwendig“, sagte Grimm der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe). „Wir müssen profitabler werden.“

Die aktuelle Marktlage habe sich in den vergangenen Monaten „nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht“, erklärte der Chef der Stahlsparte. Darauf müsse Thyssenkrupp Steel reagieren.

Die Einschnitte bei Thyssenkrupp Steel könnten tiefer ausfallen als bisher geplant. Derzeit werde ein neuer „Business-Plan“ erarbeitet, sagte Grimm. „Ein Teil der Überarbeitung des Business-Plans ist auch der künftige Betriebspunkt“, fügte er hinzu. „Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen – im Hier und Jetzt.“

Wie viele Arbeitsplätze wegfallen sollen, ließ Grimm offen. „Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden“, sagte der Vorstandssprecher von Thyssenkrupp Steel. „Es werden aber weniger sein als heute.“


Foto: Thyssenkrupp (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts