Sonntag, November 24, 2024
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US-Börsen legen teils deutlich zu – Nasdaq auf Erholungskurs

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Mittwoch teils deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 40.862 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.554 Punkten 1,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.237 Punkten satte 2,2 Prozent fester.

Die gestrige TV-Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump habe „so gut wie nichts“ an den US-Börsen bewegt, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Zu wenig Konkretes über Wirtschaft, Finanzierung und Reformen wurde gesprochen. Der Markt sieht weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen und weiß, was er von beiden Kandidaten erwarten kann, da beide bereits in gewisser Weise Regierungsverantwortung getragen haben. Das Duell selbst verlief aber diesmal zumindest auf Augenhöhe und Kamala Harris gelang es immer wieder, den wütenden Republikaner in die Defensive zu drängen.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1016 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9078 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.513 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 73,34 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 70,54 US-Dollar, das waren 2,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NRW-Städtetag begrüßt Wüsts Sicherheitspaket

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Städtetag NRW hat sich zufrieden über das Sicherheits- und Migrationspaket von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) gezeigt.

Geschäftsführer Helmut Dedy sagte der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgaben): „Das Paket der Landesregierung ist umfangreich und enthält einige gute Punkte für die Städte.“ Ein richtiger Schritt sei, dass die zentralen Ausländerbehörden gestärkt und ihre Zuständigkeiten erweitert werden sollen.

„Das unterstützt sie, wenn es um die Rückführung von Menschen geht, die in der Kommune leben. Wichtig und erforderlich ist außerdem mehr Personal, damit in allen Regierungsbezirken mehr Rückführungen durchgeführt werden“, sagte Dedy. Um die Rückführungen auf Landesebene vollständig zu zentralisieren, sei aber noch ein ganzes Stück Weg zu gehen. „Dafür sollte das Land einen gemeinsamen Arbeitsprozess mit den Städten vorantreiben.“

Auch die Beschleunigung der Gerichtsverfahren bezeichnete der Städtetag NRW als sinnvoll und überfällig. „Wir haben seit Langem mehr Personal für die Verwaltungsgerichte gefordert, damit es bei Klagen gegen abgelehnte Asylanträge schneller eine endgültige Entscheidung gibt. Denn Rückführungen in Heimatländer kann es erst geben, wenn Asylverfahren tatsächlich abgeschlossen sind“, so Dedy. Diese Verfahren dauerten bisher im bundesweiten Vergleich zu lang. „Jetzt hat die Landesregierung drei zusätzliche Asylkammern an den Verwaltungsgerichten angekündigt. Das ist ein guter Schritt.“

Die Städte setzen sich auch seit Langem dafür ein, dass das Land ihnen nur Geflüchtete mit Bleibeperspektive nach Abschluss ihrer Verfahren zuweist. Deshalb sei es ein Fortschritt, dass zumindest allein reisende Geflüchtete aus sicheren Herkunftsländern künftig bis zum Abschluss ihrer Verfahren in den Landesaufnahmeeinrichtungen wohnen sollen. „Bisher wurden sie nach 24 Monaten auf die Kommunen verteilt“, sagte Dedy der „Rheinischen Post“. „Das gesamte Paket der Landesregierung werden wir uns natürlich noch genau ansehen, damit es in der Praxis Wirkung entfalten kann.“


Foto: Hendrik Wüst (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Nach Bauernprotesten: Özdemir legt Reformergebnisse vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat erste Maßnahmen auf den Weg gebracht, die landwirtschaftliche Betriebe deutlich entlasten sollen. Nach den Bauernprotesten Anfang 2024 hatte das Ministerium dazu einen Reformplan entwickelt. „Ippen-Media“ berichtet nun über eine interne Auswertung, die aufzeigt, wie viele der Vorschläge bereits umgesetzt sind.

Acht Maßnahmen sind demnach bis dato vollständig umgesetzt, bei 21 weiteren seien die „Arbeiten im BMEL abgeschlossen“. Die Umsetzung befinde sich „im weiteren Verfahren“. Sechs weitere Maßnahmen sind bislang noch „in Bearbeitung“.

Dazu sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne): „Wir haben bereits viele Vereinfachungen für die Betriebe in die Tat umgesetzt, weitere sind auf den Weg gebracht“, so der Minister. „Die Betriebe erwarten einfache und effiziente Regelungen, die die tägliche Arbeit erleichtern, gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen und für Rechtssicherheit sorgen.“

Zu den vollständig umgesetzten Maßnahmen zählen unter anderem einfachere Melde- und Dokumentationspflichten. So müssen Bauern im Pflanzenanbau künftig nicht mehr mehrfach Daten eingeben. Zudem müssen sie nicht mehr jährlich ihren Nachweis als aktive Betriebsinhaberin erneuern, sondern können einen bereits vorhandenen Nachweis wiederverwenden. Weiter beschlossen sind geringere Form- und Größenvorgaben für Blühstreifen: Damit können Bauern laut Ministerium leichter Geld verdienen, wenn sie Blühflächen auf ihrem Acker haben. Früher galten hier strenge Regeln, wie der Streifen auszusehen hat.

Ferner gelten neue Brachenregeln. Für freiwillige Brachen gab es bisher nur Geld, wenn mindestens ein Prozent der Betriebsfläche stillgelegt wurde. Als neue Grenze gelten 0,1 Hektar. Darüber hinaus erhalten Landwirte künftig auch dann gekoppelte Prämien aus der EU-Agrarförderung für ihre Rinder, Mutterschafe oder Mutterziegen, wenn die Tiere eine oder beide Ohrmarken verloren haben, was in der Praxis durchaus häufig passiert.

Weniger Bürokratie soll es auch bei Dauergrünland und Nutzhanf geben. 21 weitere Maßnahmen sind bereits erarbeitet, aber noch nicht umgesetzt. Darunter fallen Projekte zum Acker- und Ökolandbau sowie zur Agrarförderung. So soll es unter anderem eine Förderung für Bauern geben, die klimaangepasste Kulturen wie Hirse, Amaranth, Buchweizen oder Quinoa ohne Pflanzenschutzmittel anbauen. Wie viel Geld es gibt, ist unklar. Die meisten Förderregeln starten Anfang 2025.

In Arbeit ist auch Änderung der Weinüberwachungs-Verordnung. Im Laufe des Jahres 2025 soll zudem der digitale Rinderpass kommen. Noch in diesem Jahr sollen Kontrollen und Sanktionen bei Betrieben bis zu zehn Hektar landwirtschaftlicher Fläche abgeschafft werden. Das entlaste insbesondere kleine Betriebe schnell und unmittelbar, heißt es dazu vom Ministerium. Freundliche Grüße und Ansprechpartner für Rückfragen.


Foto: Bauernproteste (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Mittwoch (11.09.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 9, 18, 28, 33, 49, die Superzahl ist die 8.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 8536945. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 893380 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Im Jackpot liegen diese Woche rund sechs Millionen Euro.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt.


Foto: Lotto-Spieler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax legt zu – Hoffnungen auf Zinssenkungen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Mittwoch hat der Dax nach einem bereits freundlichen Start zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.330 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Gewinne gab es bei Papieren der Commerzbank, BMW und der Porsche Holding. Die größten Verluste gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen von Bayer, der Deutschen Bank und Zalando.

„Mit jeder Menge Übernahmefantasie ging es heute an der Frankfurter Börse nicht nur mit der Aktie der Commerzbank, sondern auch mit dem Deutschen Aktienindex zumindest bis zum Nachmittag vielversprechend nach oben“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets.

„Doch dann wurde zwar mit 2,5 Prozent eine Inflationsrate in den USA im August auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2021 veröffentlicht. Allerdings hält sich die Kernrate, also ohne Energie und Nahrungsmittel, weiter hartnäckig über der Drei-Prozent-Marke, gegenüber Juli ist sie sogar wieder leicht gestiegen.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1014 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9079 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 69,62 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Sängerin Caterina Valente mit 93 Jahren gestorben

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Lugano (dts Nachrichtenagentur) – Die weltbekannte Sängerin Caterina Valente ist tot. Wie am Mittwoch bekannt wurde, starb sie bereits am Montag im Alter von 93 Jahren in ihrem Haus in Lugano in der Schweiz.

Die ursprünglich aus Frankreich stammende Sängerin und Entertainerin besaß ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft, da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war. Bekanntheit erlangte sie überwiegend durch ihren Gesang. Ihr musikalisches Repertoire umfasste Jazz, Schlager, Pop, Musical, Chanson und Bossa Nova. Neben ihren Gesangskünsten vermochte sie es auch, durch ihr Gitarrenspiel und ihren Stepptanz zu überzeugen.

Valente kam am 14. Januar 1931 in Paris auf die Welt. Sie stand erstmals als fünfjähriges Mädchen zusammen mit ihren Geschwistern in der Zirkusmanege. Ihren ersten Bühnenauftritt hatte sie 1936 im Friedrichsbau Stuttgart. Nach den Wirren des Krieges, Gefangenschaft in Breslau und der Deportation in die Sowjetunion kam die Familie Valente nach Paris zurück, wo Caterina zunächst als sechzehnjährige Sängerin in einem Nachtklub auftrat. Es folgten weitere Auftritte und erste professionelle Tonaufnahmen.

In Deutschland verkaufte sich der Titel „Ganz Paris träumt von der Liebe“ (1954) innerhalb von vier Jahren über 900.000 Mal, ein für diese Zeit außergewöhnlich hoher Umsatz in der deutschen Plattenindustrie. Parallel lief der Verkauf ihrer erfolgreichsten Single „The Breeze and I“ (mehr als 1.000.000 Verkäufe bis 1978). Ein Höhepunkt war mit fast 17 Millionen Zuschauern 1986 in der ARD die Fernsehsendung „Bravo, Catrin“ mit vielen Freunden zu ihrem 50. Bühnenjubiläum.

Im März 2002 bekam Valente den Echo-Preis für ihr Lebenswerk.

Foto/Quelle: dts

Grüne attackieren Union: "Politik der Show-Effekte ohne Substanz"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Scheitern des Asylgipfels haben die Grünen die Union scharf attackiert. „Es ist ein Trauerspiel, dass die Union der Verantwortung für unser Land nicht gerecht wird und weiter eine Politik der Show-Effekte ohne Substanz betreibt“, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin Irene Mihalic den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

„Die Union hat bis zum heutigen Tag keinen Vorschlag eingebracht, der auf dem Boden des EU-Rechts steht. Stattdessen beharrt sie auf ihrer Linie, schlägt alle anderen Vorschläge in den Wind und zeigt demonstrativ ihr Desinteresse an tragfähigen Lösungen für unser Land.“

Die Union habe sich in dieser Form und Aufstellung „als nicht regierungsfähig erwiesen“, resümierte Mihalic.


Foto: Irene Mihalic (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Inflationsrate sinkt deutlich auf 2,5 Prozent

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist nach zurückgehender Energiepreise deutlich gesunken. Im August verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise allerdings erneut um 0,2 Prozent, ebenso wie auch schon im Juli gegenüber Juni.

Im Juli waren die Verbraucherpreise noch um 2,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, im Juni um 3,0 Prozent. Die oft als „Kerninflation“ bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im August allerdings unverändert wie schon im Vormonat bei 3,2 Prozent.

Die Energiepreise ließen im Jahresvergleich um 4,0 Prozent nach, Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,1 Prozent (Juli: 2,2 Prozent).

Anleger schauen mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.


Foto: US-Dollar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Erstes Treffen von BSW und SPD in Sachsen

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Landtagswahl in Sachsen sind am Mittwochmorgen Vertreter der Landesverbände von BSW und SPD in Dresden zu einem ersten Gespräch zusammengekommen.

Das teilten die Parteien am Mittag mit. „Das Treffen hat in einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden“, hieß es. „Beide Parteien betonten, es sei wichtig, sich persönlich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen“, so die Erklärung.

Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September war die SPD auf 7,3 Prozent, das BSW auf 11,8 Prozent gekommen. Beide zusammen könnten mit der CDU, die mit 31,9 Prozent stärkste Kraft wurde, eine Regierungsmehrheit bilden. Am Montag hatte sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bereits in Berlin mit BSW-Chefin Sahra Wagenknecht getroffen.


Foto: Sächsischer Landtag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax freundlich – Gold am Allzeithoch

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sind am Mittwoch freundlich gezeigt. Um 12:30 Uhr stand der Index bei 18.315 Punkten und damit 0,3 Prozent höher als bei Vortagesschluss.

Papiere der Commerzbank steigerten ihren sprunghaften Kursaufschlag im Laufe des Tages noch weiter und waren am Mittag 18 Prozent teurer als am Vortag. Hintergrund waren Berichte über eine geplante Übernahme der Unicredit.

Der Goldpreis bewegte sich bei 2.528 US-Dollar pro Unze wieder am bereits im August markierten Allzeithoch. In Euro was das Metall noch nie so teuer wie am Mittwochvormittag, als bis zu 73,55 Euro pro Gramm bezahlt wurden.

Für den Mittag deutscher Zeit werden neue Daten zur US-Inflation erwartet, und wenn die Teuerung nicht unerwartet hoch ausfällt, winken wohl Zinssenkungen.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1046 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9053 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts