Freitag, November 21, 2025
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Wüst findet Hamas-Gewaltaufruf "unerträglich"

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der Gewaltaufrufe durch die Hamas, hat NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) versichert, dass die deutschen Sicherheitsbehörden vorbereitet seien und das Schutzniveau noch mal deutlich erhöht hätten. „Es ist wirklich unerträglich, dass hier Gewalt gegen jüdische Einrichtungen, israelische Einrichtungen verübt werden soll von Hamas, das ist inakzeptabel.“, sagte er den Sendern RTL und ntv.

Jeder habe das Recht, hier seine Meinung zu sagen, stellte Wüst klar, „aber bitte gewaltfrei und ohne Hass auf andere und ohne Aggression, insbesondere auf Israel“. Wenn man sage, das Existenzrecht des Staates Israel gehöre zur deutschen Staatsräson, müsse das Konsequenzen haben. „Ich wäre sehr dafür, dass wir solche Demonstrationen, wann immer es rechtlich zulässig ist, auch verbieten.“ Im Hinblick auf die Warnung des Bundeskriminalamtes vor einer Radikalisierung durch islamistische Prediger, fordert Wüst dazu auf, sich nicht aufstacheln zu lassen.

„Unsere Sicherheitsbehörden haben ein sehr waches Auge auf all diese Dinge und sind vorbereitet. Und trotzdem ist in erster Linie mal an die Vernunft der Menschen zu appellieren, soweit das überhaupt möglich ist: Lasst euch nicht anstecken, lasst euch nicht aufwiegeln.“, sagte Wüst. Wer hier lebe, habe sich an Spielregeln zu halten. „Und zu den Spielregeln dieses Landes gehört, dass wir Freunde Israels sind und dass wir das Existenzrecht Israels nicht infrage stellen, sondern schützen.“


Foto: Hendrik Wüst am 16.06.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet negativ – Sartorius stürzt ab

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitagmorgen negativ in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.375 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Die deutlichsten Einbußen gab es bei den Aktien von Sartorius. Der Pharmazulieferer musste zuletzt seine Jahresziele nach einem deutlichen Ergebnisrückgang erneut senken. Aus China kommt unterdessen eine wahre Datenflut. „Der Rückgang bei den Exporten und Importen geht weiter, damit sind die Exporte jetzt auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2021 angekommen“, sagte Thomas Altmann von QC Partners.

Allerdings dürfe auch nicht vergessen werden, dass das chinesische Exportvolumen damit noch immer 36 Prozent über dem Vor-Covid-Hoch liege. „Damit sind die neuen Handelszahlen zwar nicht schön, aber eben auch keine Tragödie“, so der Marktanalyst. „Chinas Importe aus Deutschland und Chinas Exporte nach Deutschland sind dabei stärker überdurchschnittlich stark gefallen: Für die deutsche Wirtschaft ist das eine weitere schlechte Nachricht.“ Das einzige Problem, das China weiterhin nicht habe, sei ein Inflationsproblem.

Im Jahresvergleich stagnierten die Preise. Der Rückgang bei den Lebensmittelpreisen habe sich im September weiter beschleunigt. „Im Jahresvergleich sehen wir jetzt einen Rückgang von 3,2 Prozent, das ist eine positive Nachricht, denn damit wird die chinesische Bevölkerung bei den Lebenshaltungskosten entlastet, entsprechend bleibt mehr Spielraum für andere Ausgaben“, so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas stärker.

Ein Euro kostete 1,0547 US-Dollar (+0,15 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9481 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 87,32 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weiter deutlich mehr Insolvenzen beantragt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist im September weiter gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat legte sie um 19,5 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Freitag mit.

Im August 2023 hatte sie bereits um 13,8 Prozent gegenüber August 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten.

Im Juli 2023 haben die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.586 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 37,4 Prozent mehr als im Juli 2022. Die Forderungen der Gläubiger aus den im Juli 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,1 Milliarden Euro. Im Juli 2022 hatten die Forderungen bei rund 0,8 Milliarden Euro gelegen.

Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es im Juli 2023 in Deutschland insgesamt 4,7 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10.000 Unternehmen entfielen auf die Wirtschaftsabschnitte Verkehr und Lagerei sowie die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit jeweils 8,0 Fällen. Dann folgte das Baugewerbe mit 7,1 Fällen. Die geringste Insolvenzhäufigkeit mit 0,6 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen gab es in der Energieversorgung.

Im Juli 2023 gab es 5.668 Verbraucherinsolvenzen, damit stieg deren Zahl um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, so das Bundesamt.


Foto: Amtsgericht Tiergarten mit Amtsanwaltschaft (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Zahl Ausreisepflichtiger gesunken

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der abgelehnten ausreisepflichtigen Asylbewerber in Deutschland ist im Vergleich zum Jahresende 2022 gesunken. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Clara Bünger hervor, über die die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

Dem Ausländerzentralregister zufolge haben Ende August dieses Jahres 155.448 Menschen in Deutschland gelebt, deren Antrag auf Asyl abgelehnt wurde, Ende 2022 waren es noch 167.848. Demnach verfügen 135.984 der abgelehnten Asylbewerber über eine Duldung, das entspricht einem Anteil von 87,5 Prozent. 19.464 Personen sind ausreisepflichtig und haben keine Duldung. Angesichts dieser Daten kommt Bünger zu dem Schluss, dass in der Debatte über verschärfte Abschiebungsverfahren von „völlig falschen Zahlen ausgegangen“ werde. „Nicht 300.000, wie CDU-Chef Merz unlängst behauptete, sondern nur gut 155.000 ausreisepflichtige abgelehnte Asylsuchende leben in Deutschland und die allermeisten von ihnen verfügen über eine Duldung, das heißt, dass sie in vielen Fällen gar nicht abgeschoben werden können oder dürfen“, sagte Bünger.

Die meisten ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerber stammen aus dem Irak (22.374). Danach folgen Nigeria (10.623), Russland (9.520), Afghanistan (8.893) und Iran (7.109). Das zeige, „dass eine Asylablehnung nicht zwangsläufig bedeutet, dass die Menschen einfach abgeschoben werden können, wie oftmals unterstellt wird“, so Bünger.


Foto: Flugzeug (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Verband wirft Ampel Irreführung der Haus-Eigentümer vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das geplante Gesetz zur Wärmeplanung führt nach Ansicht des Eigentümerverbands Haus & Grund dazu, dass Millionen Eigentümer zwangsweise auf eine Wärmepumpe umsteigen müssen. „Die Wärmeplanung führt bislang dazu, dass Millionen Eigentümer in die Wärmepumpe gezwungen werden, es wird so gut wie keine Netze mit Ökogas geben, weil die Herstellung viel zu teuer ist und kommunale Versorger das Biogas lieber für sich selbst nutzen werden, die Gas-Heizung steht damit nahezu komplett vor dem Aus“, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke der „Bild“ (Freitagsausgabe).

Damit betreibe die Ampel-Regierung eine Irreführung von Millionen Eigentümern, weil sie Technologieoffenheit versprochen habe, die es de facto dann nicht gebe, fügte er hinzu. Warnecke sagte, es drohe „spätestens ab 2029 ein massives Heizungs-Pingpong. Millionen Eigenheime mit Gasanschluss werden dann absehbar kein Gas mehr beziehen können, sie müssen auf Wärmepumpen umsteigen.“ Er schätze, dass es für 75 Prozent der Einfamilienhäuser auf eine Wärmepumpe hinauslaufen werde.

Der Bundestag will sich am Freitag erstmals mit dem Gesetz zur Wärmeplanung befassen.


Foto: Wohnhäuser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Lindner stellt Bedingungen für Beteiligung an Flüchtlingskosten

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Marrakesch (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine höhere Kostenbeteiligung des Bundes an der Flüchtlingsfinanzierung von Reformen zur Eindämmung der Asylbewerberzahlen abhängig gemacht. „Die Bundesregierung hat in den letzten Monaten die notwendige Asylwende eingeleitet, die am Mittwoch durch Maßnahmen für effektive Abschiebungen erweitert wurde“, sagte Lindner der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) vor dem Bund-Länder-Treffen am Freitag im Kanzleramt zur Asylpolitik.

„Es geht nicht zuerst darum Migration zu finanzieren, sondern illegale Zuwanderung zu reduzieren. Die Diskussion über die finanzielle Lastenverteilung darf nicht von diesem Ziel ablenken. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Anreize unseres Sozialsystems zu reduzieren“, sagte der FDP-Chef am Rande der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds in Marrakesch. „Deshalb kann die Kostenbeteiligung des Bundes nicht getrennt vom Wechsel auf Sachleistungen geklärt werden“, so Lindner.

„Außerdem müssen die Höhe der Leistungen im Asylbewerberleistungsgesetz und der Zugang zum Gesundheitssystem hinterfragt werden. Beides kann den Finanzbedarf für den Gesamtstaat reduzieren“, sagte der FDP-Chef.


Foto: Christian Lindner am 10.10.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Dürr pocht nach Pro-Palästina-Demo auf Strafverfolgung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende der FDP-Fraktion, Christian Dürr, fordert nach den Jubel-Bildern von Hamas-Unterstützern bei einer Versammlung in Berlin den Einsatz von Polizei und Justiz. „Ich erwarte von der Berliner Landes- und Bezirksregierung, dass die Strafverfolgungsbehörden tätig werden“, sagte Dürr der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

„Es kann nicht sein, dass die Polizei eine Versammlung auflöst, sich dann aber nicht an die Strafverfolgung macht.“ Die Bilder seien „total inakzeptabel“, so Dürr. „Diese Menschen sind in Deutschland nicht willkommen, die so etwas auf deutschen Straßen machen. Es ist ein Ergebnis offensichtlich gescheiterter Integrationspolitik in der Vergangenheit“, sagte der FDP-Politiker. „Unter Freunden muss immer auch Kritik möglich sein, und die haben wir als Deutsche in der Vergangenheit auch geäußert, etwa an der Siedlungspolitik. Aber in der Not geben wir als Deutsche jetzt ein zentrales Signal: Wir sind solidarisch mit euch, und wir tun alles dafür, dass eure Sicherheit und Existenz gewährleistet sind“, sagte Dürr. „Israel ist nicht nur die einzige Demokratie im Nahen Osten, ein Wertepartner, sondern unser enger Freund.“


Foto: Christian Dürr (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Amazon lehnt Tarifvertrag für Beschäftigte weiter ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Amazon-Deutschland-Chef Rocco Bräuniger lehnt einen Tarifvertrag für die rund 36.000 Beschäftigten des Konzerns weiterhin ab. „Wir sind in stetigem Austausch mit unseren Betriebsräten und Beschäftigten direkt“, sagte der deutsche CEO den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

„Wir haben in jedem Logistikzentrum einen Betriebsrat oder einen in Gründung. Mehr als 90 Prozent der Mitarbeitenden in den Logistikzentren geben uns Bestnoten“, so Bräuniger. Über die Hälfte der Mitarbeiter sei seit mehr als fünf Jahren bei Amazon. „Es hat gute Gründe, warum das so ist – und die stehen in keinem Tarifvertrag.“ Bräuniger erklärte, man zahle Löhne von mindestens 14 Euro. Branchenweit sanken zuletzt die Umsatzzahlen, jedoch laut CEO nicht bei Amazon. „Für uns trifft das nicht zu. Im Gegenteil – wir wachsen.“ Mehr als 47.500 Unternehmen würden über Amazon ihre Produkte verkaufen, 2022 wurden demnach 725 Millionen Produkte über die Plattform verkauft – rund 1.400 pro Minute. Die Kunden hätten Amazon „trotz der wirtschaftlichen Flaute durch den Krieg in der Ukraine in den letzten Monaten, die für den Handel ja durchaus herausfordernd waren, die Treue gehalten“, so Bräuniger. Amazon teilte mit, dass die Firma zwischen 2010 und 2022 mehr als 65 Milliarden Euro in Deutschland investiert habe. Davon allein 13 Milliarden im Jahr 2022. Die Investitionen enthalten demnach sowohl Infrastrukturausgaben für neue Standorte als auch Betriebsausgaben, wie sie beispielsweise für neue Arbeitsplätze anfallen. Amazon feiert am Wochenende 25-jähriges Bestehen in Deutschland.

Foto: Zustellfahrzeug von Amazon Prime (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundeswehr ergreift "präventive Maßnahmen" wegen Israel-Krise

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt hat die Bundeswehr „vorbereitende präventive Maßnahmen in die Wege geleitet“, um im Falle einer Lageverschärfung deutsche Staatsbürger aus Israel nach Deutschland bringen zu können. Das teilte das Verteidigungsministerium am späten Donnerstagabend mit.

Damit solle sichergestellt werden, dass die Bundesregierung im Falle eines Ausfalls des zivilen Flugbetriebs aus Israel alle notwendigen logistischen Vorkehrungen für eine rasche Abholung durch die Luftwaffe getroffen hat. Zu den jetzt getroffenen Maßnahmen gehöre auch die Entsendung von gemeinsamen Krisenunterstützungsteams des Auswärtigen Amts unter Beteiligung von Soldaten der Bundeswehr nach Israel und in umliegende Staaten. Im Falle einer weiteren Lageverschärfung stünde der militärische Evakuierungsverband der Bundeswehr bereit, hieß es.


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen lassen nach US-Inflationsdaten nach

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.631 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.350 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.574 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Nach der Veröffentlichung der US-Inflationsrate von September haben Anleger ihre Erwartungen für mögliche weitere Leitzinserhöhungen der US-Zentralbank Federal Reserve neu abgewägt. Dass die Inflationsrate wie im Vormonat bei 3,7 Prozent blieb, kann einerseits als Zeichen gewertet werden, dass die bisherige Zinshöhe nicht ausreicht, um die Rate auf das Fed-Ziel von unter zwei Prozent zu senken. Andererseits ist die sogenannte „Kerninflation“, zu der Preise für Energie und Nahrungsmittel nicht gerechnet werden, von 4,3 Prozent im Vormonat auf 4,1 Prozent gesunken.

Da die „Kerninflation“ als bevorzugter Indikator der Zentralbank gilt, könnte diese sich mit dem Rückgang zufrieden geben und die aktuelle Höhe des Leitzinses beibehalten. Unter Anlegern gilt ein hoher Leitzins als Gift für die Aktienmärkte, da dieser zu höheren Investitionskosten für Unternehmen führt. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0529 US-Dollar (-0,85 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9498 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.868,46 US-Dollar gezahlt (-0,30 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,06 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,39 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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