Donnerstag, Dezember 4, 2025
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Vom Bett in die Gondel – von der Piste in den Pool

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Bild Mia Alpina . Zillertal Family Retreat

Das Mia Alpina an der Spieljoch-Talabfahrt ist das einzige Premium Plus-Kinderhotel im Zillertal. Für den unkomplizierten Familien-Skiurlaub ist hier alles im Haus – auch täglich zwölf Stunden Kinderbetreuung für Babys ab zwei Monaten. Für die Größeren startet der Skikurs neben dem Hotel.

Fünf Smileys auf kinderhotels.com, 99 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.de, 5/5 Punkte und der Travellers‘ Choice Award auf tripadvisor.de: Die Gäste loben das Angebot im Mia Alpina . Zillertal Family Retreat in Fügen in den höchsten Tönen. Das einzige Premium Plus-Kinderhotel des Zillertals liegt nur einen Schneeballwurf vom Einstieg in die Spieljochbahn entfernt. Der Windel-Skikurs für Schneezwerge geht der auf der Übungswiese neben dem Hotel über die Bühne.

Was(s)erleben im Mia Alpina und der Erlebnistherme

Nach dem Skikurs legt sich dann die ganze Familie in die Kurve: auf der Trioslide-Wasserrutsche im Family-Wellnessbereich des Mia Alpina. In der Familien-Textilsauna klettert neben der Laune auch die Quecksilbersäule nach oben. Der Tipp für die ganz großen Wasserratten ist die Erlebnistherme Zillertal mit dem großen Indoor-Erlebnisbecken, der längsten Wasserrutsche Westösterreichs, dem Wellenbad und dem beheizten Outdoor-Solebecken. Sie ist nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt und für Mia Alpina-Gäste täglich zwei Stunden kostenlos. Sind wieder alle von Kopf bis Fuß trocken, hat die 4.000 m2 große Family Erlebnisfläche im Mia Alpina drinnen und draußen alles, was für Spieltrieb, Kreativität und Bewegungsdrang gut ist: einen Turnsaal, eine Softplayanlage, Trampolins, eine Kletterwand, Kino und Theater – und sogar eine eigene Teenie Lounge.

Vollbeschäftigung im 12 Stunden-Tag

Das Mia Alpina bietet Kinderbetreuung von 9 bis 21 Uhr an sieben Tagen pro Woche an. Vier altersgerechte Gruppen zwischen zwei Monaten und 15 Jahren werden von einem zwölfköpfigen, professionellen Team geleitet. Dadurch bleibt den Eltern viel Zeit „for adults only“ – etwa zum Relaxen unter vier Augen im Penthouse Panorama-SPA. Angesichts von drei Saunen, einem Thermen-Infinity-Skypool, Behandlungs- und Panorama-Ruheräumen ließe sich hier Stunden verbringen. Allerdings wäre auch nichts gegen einen rasanten Skitag am Spieljoch einzuwenden. Dazu buchen die Eltern den Skipass an der Hotelrezeption, leihen sich das passende Material im hauseigenen Skiverleih oder holen ihre eigene Ausrüstung aus ihrem Spind im Skidepot. Und schon „zappen“ sie sich mit der Gondelbahn auf 2.000 Meter zwischen Spieljoch, Hochfügen und Hochzillertal mit ihren 100 Pistenkilometern für jeden Gusto. Die extrabreiten Carvingpisten um das Onkeljoch, die schwarze Geols-Piste und die sieben Kilometer lange Talabfahrt hinunter zum Mia Alpina sind etwas für Wiederholungstäter. Und für alle weiteren 450 Pistenkilometer im Zillertal bis zum Hintertuxer Gletscher ist die Skibus-Haltestelle gleich neben dem Hotel.

Echte Kobliha-Gastfreundschaft

Sind Kinder ständig in Bewegung, lässt auch der Hunger nicht lange auf sich warten: Küchenchef Markus Kobliha ist eine gesunde Ernährung aus hochwertigen, regionalen Lebensmitteln wichtig. Und natürlich soll sie auch den kleinen und großen Gourmets gut schmecken. Er setzt auch täglich vegetarische Küche auf den Speiseplan und auf Bestellung auch gluten-, laktose- und fruktosefreie Gerichte. „Alles inklusive“ schließt selbstredend alkoholfreie Getränke vom Fügenberger Quellwasser bis zu Soft Drinks mit ein. Irgendwann sind auch die muntersten Kinder müde – und freuen sich auf ihr Bett in einer der mit viel Holz eingerichteten und bis 105 m2 großen Suiten. www.mia-alpina.at

5=4 Vorteilstage (17.–23.12.23)

5 Ü inkl. Verwöhnpension „Alles Inklusive Alkoholfrei“, tägl. 2 Std. Eintritt in die Zillertaler Erlebnistherme, Penthouse SPA für die Großen, Woody‘s Activity Pool mit Trioslide-Wasserrutsche für die ganze Familie, Panorama Fitness, Kinderbetreuung für Kinder ab 2 Monaten an 7 Tagen pro Woche 9–21 Uhr, 4.000m² Family Erlebnisfläche (700 m² Indoor-Spielbereich, 300 m² Betreuungsbereich) – Preis p. P.: ab 936 Euro
Fit for Family (16.–23.12.23)
7 Ü inkl. Verwöhnpension „Alles Inklusive Alkoholfrei“, Sport- und Ernährungsprogramm für die ganze Familie, Penthouse SPA für die Großen, Woody‘s Activity Pool mit Trioslide-Wasserrutsche für die ganze Familie, Panorama Fitness, Kinderbetreuung für Kinder ab 2 Monaten an 7 Tagen pro Woche 9–21 Uhr, 4.000m² Family Erlebnisfläche (700 m² Indoor-Spielbereich, 300 m² Betreuungsbereich) – Preis p. P.: ab 1.323Euro
Online buchen und vom Frühbucherrabatt profitieren.

Bild Mia Alpina . Zillertal Family Retreat

Quelle © mk Salzburg

DAS WICHTIGE PROTEIN FÜR WACHSTUM UND ERHOLUNG

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micellar casein

VERBESSERE DEINE ABENDROUTINE MIT MICELLAR CASEIN VON FOODSRPING: DAS WICHTIGE PROTEIN FÜR WACHSTUM UND ERHOLUNG

Entdecke die neue Proteinformel für die Nacht von foodspring – Micellar Casein ist das perfekte Protein zur Unterstützung eines aktiven Lebensstils mit dem Ziel, über Nacht Muskelmasse aufzubauen und zu erhalten. Als erstes Produkt von foodspring, das zu 100% aus mizellarem Casein-Isolat besteht, bietet es 30 g Protein pro Portion. Das Produkt ist unentbehrlich für Fitness-Enthusiasten, die sicherstellen wollen, dass ihre Muskeln während des Schlafs, der wichtigsten Zeit für die Regeneration und den Muskelaufbau, ohne Zusatz von Fetten oder Zucker mit den notwendigen Nährstoffen versorgt werden.

EINFACHES, SCHNELLES UND LECKERES PROTEIN VOR DEM SCHLAFENGEHEN.

Dieses Premium-Protein für die Nacht bietet einen leckeren und cremigen Geschmack in zwei fantastischen Geschmacksrichtungen, Vanille und Schokolade. Da es sich leicht mit Wasser mischen lässt, ist es eine unkomplizierte Ergänzung zur abendlichen Routine. Mische einfach 300 ml Wasser mit 30 g des Produkts und schüttele es. Mit Micellar Casein hast du die Gewissheit, dass deine Muskeln die ganze Nacht über die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.

Über foodspring
foodspring ist die Marke für gesunde, funktionale Fitnessnahrung mit großartigem Geschmack. Mit einem internationalen Team und einer großen Entwicklungsabteilung, ist das Berliner Unternehmen das am schnellen wachsende Food Start-Up in Deutschland. Das junge Unternehmen wurde im Jahr 2013 gegründet und ist heute in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich aktiv. www.foodspring.com

Micellar Casein ist Online unter foodspring.com erhältlich und kostet 34.99€.

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

waterdrop® x Rosie Huntington-Whiteley

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waterdrop

Mit Supermodel Rosie Huntington-Whiteley

Britisches Supermodel, Schauspielerin und Unternehmerin lanciert eigene Kollektion mit Microdrink-Hersteller waterdrop®, um das Bewusstsein für eine ausreichende Hydrierung zu schärfen

Rosie Huntington-Whiteley hat sich dazu entschieden, nicht nur ihren Plastikkonsum zu reduzieren, sondern sich auch für einen ausgewogenen Lebensstil einzusetzen. Seit 22. Oktober 2023 ist ihre eigens kuratierte waterdrop®-Kollektion erhältlich, mit der sie die Mission des Unternehmens unterstützt, mehr Wasser zu trinken, um den Körper ausreichend zu hydrieren.

Sie beherrschte den roten Teppich als Schauspielerin in Hollywood-Blockbustern, lief für die angesagtesten Fashion Brands über die Laufstege, zierte die Cover weltberühmter Hochglanzmagazine und meisterte den Sprung von der Beauty-Branche bis zur Wellness- und Selfcare-Industrie. Bei allem, was sie tut, hat Rosie Huntington-Whiteley eines im Sinn: ihre Leidenschaft für einen gesunden Lebensstil mit anderen zu teilen und einen positiven Impact auf der Welt zu hinterlassen. 2018 wurde die Schauspielerin, Mutter und Lebenspartnerin von Schauspieler Jason Statham zudem zur Unternehmerin, als sie ihre eigene Clean-Beauty-Brand gründete. Das Ziel: sich für ganzheitliches Wohlbefinden zu engagieren. Weg von oberflächlichen Schönheitsidealen, hin zu einem bewussten, achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper – genauso wie mit dem Planeten. So umsichtig, wie wir unseren Körper behandeln, sollten wir es nämlich auch mit der Welt tun, die uns nährt, findet die 36-Jährige. Nachhaltigkeit zählt zu ihren Kernwerten.

Die Kooperation mit waterdrop® knüpft perfekt an Huntington-Whiteleys persönliche Reise und ihre Interessen an. Ihre Leidenschaften Gesundheit, Wellness und Nachhaltigkeit vereint sie in ihrer eigenen und streng limitierten waterdrop®-Kollektion, die nicht nur eine Glas-Wasserflasche, sondern auch eine eigene Microdrink-Geschmacksrichtung sowie Zubehör von Socken bis hin zur Tragetasche umfasst. Jedes Element ist von der Inspiratorin selbst gestaltet und verkörpert ihren unverwechselbaren Stil.

Rosie Huntington-Whiteley:

“Das Nachhaltigkeitsbewusstsein von waterdrop hat mir schon immer gefallen, und ihr Ziel, Einwegplastik zu reduzieren, deckt sich auch mit meinen persönlichen Werten. Als waterdrop® an mich herantrat, war ich begeistert, mit einer Marke zusammenzuarbeiten, die sich sowohl für das Wohlbefinden ihrer Kunden, als auch für die Umwelt einsetzt.
Am meisten freue ich mich darauf, Menschen zu inspirieren, in ihrem Alltag gesündere Entscheidungen zu treffen, angefangen bei der richtigen Flüssigkeitszufuhr. Schließlich ist das auch ein essentieller Bestandteil meiner täglichen Routine. Ausreichend trinken ist unerlässlich für einen gesunden Körper – innen wie außen. Denn es trägt dazu bei, dass meine Haut strahlt und gesund bleibt und ich mehr Energie habe. Bei der Flüssigkeitszufuhr geht es nicht nur um mein Aussehen, sondern auch darum, wie ich mich im Inneren fühle. Mit waterdrop® macht das Wassertrinken viel mehr Spaß und ist praktischer, da ich aus so vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und positiven Funktionen wählen kann. Es hilft mir wirklich, während meiner stressigen Tage konzentriert und hydriert zu bleiben.”

Martin Murray, CEO und Gründer von waterdrop®:

„Rosie Huntington-Whiteleys Vision passt perfekt zu der von waterdrop®. Ihr Engagement für einen gesunden, nachhaltigen Lebensstil und unsere Bemühungen, die Trinkgewohnheiten der Menschen zum Positiven zu verändern, bündeln sich zu einem Power-Duo, das noch mehr achtsame Konsumentinnen und Konsumenten erreichen wird. Gemeinsam wollen wir die Welt überzeugen, wie wichtig es ist, Wasser zu trinken – und das auf gesunde, nachhaltige Art und Weise. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und können die ersten Reaktionen auf waterdrop® x Rosie kaum erwarten.“

Die streng limitierte waterdrop® x Rosie Kollektion ist seit 22. Oktober 2023 im waterdrop® Online-Shop und in den waterdrop® Stores erhältlich – pünktlich zur Vorweihnachtszeit, als Geschenk für sich selbst oder die Liebsten.

waterdrop® x Rosie Microdrink “Snow Blackberry”

Let it SNOW: Trink mehr Wasser mit dem vollmundigen Duo aus Brombeere und Heidelbeere, abgerundet durch die fruchtige Süße des Apfels. Eiskalt genießen!

12 waterdrop® Microdrink SNOW Getränkewürfel
Brombeere · Heidelbeere · Apfel
Natürliche Frucht- und Pflanzenextrakte
Wertvolle Vitamine C/B9/B12
Kalorienfrei, Zuckerfrei, Glutenfrei, Vegan
waterdrop® x Rosie Glass Bottle

Mach es wie Rosie Huntington-Whiteley und nimm deine hochwertige Trinkflasche aus Borosilikatglas überall hin mit. Im eleganten Look zieht sie nicht nur alle Blicke auf sich, sondern bringt dich auch garantiert hydriert durch den Winter. Nur jetzt mit exklusiver Rosie Gravur und nummeriertem Deckel!

Das steckt drin:

Nummerierte Limited Edition mit exklusiver Gravur
Trinkflasche aus robustem, geruchs- und geschmacksneutralem Borosilikatglas
Fassungsvermögen: 600ml
Maße & Gewicht inkl. Edelstahldeckel: 24cm x 7,7cm, 305g
Hochwertiger und extra dichter Deckel aus Edelstahl
Hitzebeständig und kratzfest, BPA-frei
Inkl. schützender und isolierender Hülle
waterdrop® x Rosie Tote Bag

Ob Trinkflasche, fruchtige Microdrinks … in der Rosie Shopping Bag aus hochwertiger Baumwolle ist Platz für all deine Hydration Essentials. Auch wichtige Kleinigkeiten für deinen Tag werden in der praktischen Innentasche sicher verstaut. Jetzt im exklusiven Design in Kooperation mit Supermodel Rosie Huntington-Whiteley!

Das steckt drin:

Aus Baumwolle (Tasche) und Polyester (Träger)
Mit praktischer Innentasche für wichtige Kleinigkeiten
Maße: 37cm (L) x 12,5cm (B) x 43cm (H)
Pflege: Waschbar bei 30°C“
waterdrop® x Rosie Socken

Aus anschmiegsamer Baumwolle gefertigt, bleiben deine Füße mit den limitierten Rosie Socken auch an frostigen Tagen wohlig warm. Jetzt im exklusiven Design in Kooperation mit Supermodel Rosie Huntington-Whiteley!

waterdrop® x Rosie Geschenkbox

Freude auf den ersten Blick: Mit unserer festlichen Box verleihst du jedem individuellen Geschenk das gewisse Etwas.

Bildrechte: Digital only Credits: Julius Hirtzberger

Quelle Milk & Honey PR

Ifo: Große Mehrheit der Personaler skeptisch gegenüber KI

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bei 86 Prozent der deutschen Personalverantwortlichen bestehen Bedenken gegenüber dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihrem Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage von Randstad und dem Ifo-Institut.

Am häufigsten gaben die Personaler fehlendes Know-how als Grund an (62 Prozent). Rechtliche Aspekte sind für 48 Prozent ein Thema. Fehlendes Vertrauen in KI haben 34 Prozent. Bei einem Viertel ist eine fehlende Akzeptanz hinderlich für den Einsatz von KI. Für 22 Prozent ist durch KI kein Mehrwert ersichtlich.

Den großen Aufwand für KI sehen 19 Prozent kritisch, hohe Kosten 18 Prozent. Derzeit nutzen rund fünf Prozent der befragten Unternehmen KI in der Personalabteilung, geplant haben dies weitere 25 Prozent. „Die Personalverantwortlichen sehen in der Rekrutierung, dem Bewerbermanagement und in der Automatisierung von Personalprozessen Chancen für die KI“, sagte Ifo-Forscherin Johanna Garnitz. Insgesamt nutzen 18 Prozent der befragten Unternehmen KI, weitere 35 Prozent haben dies für die Zukunft geplant.

„Dem Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Personalplanung im Unternehmen messen die Befragten eher eine geringe Bedeutung bei“, so Garnitz. 84 Prozent gehen davon aus, dass KI in den kommenden fünf Jahren keinen Einfluss auf die Personalplanung haben wird. 13 Prozent planen für die nächsten fünf Jahre mit weniger Personal aufgrund des Einsatzes von KI. Dies tut vor allem der Handel (17 Prozent). In der Industrie sind es 15 Prozent, bei den Dienstleistern neun Prozent.


Foto: Computer-Nutzerin (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Prosor lehnt EU-Vorstoß zu humanitärer Feuerpause in Gaza ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, lehnt die Forderung aus der EU nach einer humanitären Feuerpause für den Gazastreifen ab. „Die Antwort ist nein“, sagte er den Sendern RTL und ntv auf die Frage, ob Israel einer solchen Feuerpause zustimmen würde.

Die Hamas greife Israel weiterhin mit Raketen an und halte viele Geiseln fest. „Sie sollen nichts bekommen, bevor sie wirklich alle zurückgeben und auch diese Infrastruktur beseitigt wird.“ Prosor bestätigte, dass die Bodenoffensive der israelischen Armee vor allem wegen der Aussicht auf Geiselbefreiungen noch nicht begonnen habe. „Wir geben jetzt Zeit, damit die Geiseln wieder zurück nach Hause kommen können.“

Er könne aber nicht sagen, dass Israel mit der Bodenoffensive erst beginnen werde, wenn viele oder sogar alle Geiseln frei seien. Der Botschafter wandte sich gegen mögliche Forderungen der US-Regierung nach einem Aufschub der Operation. „Wir brauchen niemanden, uns zu sagen, dass die Geiseln wirklich wichtig sind.“ Man arbeite aber mit den Amerikanern eng zusammen.

Ob es bis zum Beginn der Offensive eher Tage oder Wochen dauern werde, wollte der Botschafter nicht benennen. „Diesmal müssen wir diese Infrastruktur von Hamas beseitigen, und auch die Führung.“ Wenn es jemals Frieden in der Region geben solle, müsse die Terrororganisation beseitigt werden. „Sie sind für alles, was in Gaza jetzt passiert, verantwortlich.“

Ferner sagte Prosor, es sei keine legitime Position, Solidarität mit Israel und Juden zu äußern, die Gegenangriffe in Gaza aber als zu weitgehend zu sehen. „Immer dieses ‚Ja, aber‘. Israel wurde angegriffen, es gab ein Massaker“, so der Botschafter. Der Staat Israel sei gegründet worden, damit man diese Dinge nie wieder sehen müsse.

„Wenn wir jetzt zurückschlagen – und wir werden zurückschlagen – möchte ich kein ‚Ja, aber‘“, sagte Prosor.


Foto: Ron Prosor (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Sparquote in Deutschland überdurchschnittlich

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die privaten Haushalte in Deutschland haben 11,1 Prozent ihres Einkommens im Jahr 2022 gespart – eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten. So legten nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 2,1 Prozent, in den USA mit 3,7 Prozent, in Japan mit 5,4 Prozent und in Österreich mit 8,8 Prozent im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Demnach wiesen nur wenige Staaten höhere Sparquoten als in Deutschland auf, dazu gehören die Schweiz mit 18,4 Prozent und die Niederlande mit 12,7 Prozent. Aktuell liegt die Sparquote in Deutschland für das erste Halbjahr 2023 saisonbereinigt bei 11,3 Prozent und damit etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. In den Jahren der Covid-19-Pandemie 2020 und 2021 konsumierten die Menschen deutlich weniger als gewöhnlich. Damals war die Sparquote jeweils im 1. Halbjahr rund sechs Prozentpunkte höher.

Eine Sparquote von 11,3 Prozent bedeutet, dass die privaten Haushalte je 100 Euro verfügbarem Einkommen im Durchschnitt 11,30 Euro sparten. Monatlich entspricht dies einem Betrag von durchschnittlich 260 Euro je Einwohner. Dieser Durchschnittswert lässt aber keine Rückschlüsse auf einzelne Haushalte zu. Abhängig von Einkommenshöhe, Lebenslage und Sparneigung gibt es sehr deutliche Unterschiede.

Während einige Haushalte viel Geld auf die Seite legen können, bleibt bei anderen am Ende des Monats nichts übrig, was sich für viele Haushalte durch die nach wie vor hohen Preisanstiege für Waren des täglichen Bedarfs noch verschärft haben dürfte. Aus den hier zugrunde liegenden makroökonomischen Daten aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen kann nur das gesamtwirtschaftliche Sparvolumen der privaten Haushalte ermittelt – in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 belief es sich saisonbereinigt auf 132 Milliarden Euro nach Abzug von Abschreibungen – und ein Durchschnittswert bestimmt werden, so das Bundesamt.


Foto: Euroscheine (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

IEA erwartet Verzehnfachung der E-Autos bis 2030

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet erhebliche Veränderungen des globalen Energiesystems bis zum Ende des Jahrzehnts. So würden bis 2030 voraussichtlich weltweit fast zehnmal so viele Elektroautos unterwegs sein, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Weltenergieausblick (WEO) hervorgeht.

Demnach rechnet die Energieagentur damit, dass die Photovoltaik dann mehr Strom erzeuge als das gesamte US-Stromsystem derzeit. Im Zuge dessen werde der Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Strommix von heute rund 30 Prozent auf fast 50 Prozent steigen. Wärmepumpen und andere elektrische Heizsysteme würden weltweit den Kesseln für fossile Brennstoffe den Rang ablaufen und dreimal mehr Investitionen in neue Offshore-Windprojekte fließen als in neue Kohle- und Gaskraftwerke, so die IEA. Die Berechnungen beziehen sich auf die derzeitigen politischen Vorgaben der Regierungen. Allerdings seien noch stärkere Maßnahmen erforderlich, um das Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu erreichen, mahnt die Energieagentur.

„Der Übergang zu sauberer Energie findet weltweit statt und ist unaufhaltsam, es ist keine Frage des `ob`, sondern nur des `wie bald` – und je früher, desto besser für uns alle“, sagte IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol. „Regierungen, Unternehmen und Investoren müssen den Übergang zu sauberer Energie unterstützen, anstatt ihn zu behindern. Die Vorteile sind immens: neue industrielle Möglichkeiten und Arbeitsplätze, größere Energiesicherheit, sauberere Luft, universeller Energiezugang und ein sichereres Klima für alle.“ Angesichts der anhaltenden Spannungen und der Volatilität auf den traditionellen Energiemärkten seien die Behauptungen, dass Öl und Gas sichere Alternativen für die Energie- und Klimazukunft der Welt darstellen, schwächer denn je, so Birol.


Foto: Elektroauto an einer Ladestation (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Israel wirft Hamas Nicht-Weitergabe von Treibstoff vor

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Gaza (dts Nachrichtenagentur) – Israel wirft der Hamas vor, die Krankenhäuser in Gaza nicht ausreichend mit Treibstoff zu versorgen. Die Hamas habe mehr als eine Million Liter Treibstoff in der Region gelagert, gebe diesen aber nicht an Krankenhäuser weiter, die ihn benötigten, sagte Jonathan Conricus, Sprecher der Israelischen Armee, am Dienstag.

„Die Hamas ist für das Leid in Gaza verantwortlich, nicht Israel“, fügte er hinzu. In vielen Diskussionen fehle die Frage nach der Verantwortung der Hamas, kritisiert Conricus. Es gehe immer um die Rolle Israels, Ägyptens und der UN, aber kaum um die Frage, warum die Hamas den Treibstoff, den sie im Vorfeld gehortet habe, nicht der Zivilbevölkerung zur Verfügung stelle, so der Sprecher.


Foto: Öltanks (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habeck legt neue Industriestrategie vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will mithilfe einer neuen Industriestrategie den Standort Deutschland stärken. Das geht aus dem 46-seitigen Grundsatzpapier hervor, das der Vizekanzler am Dienstag offiziell vorstellen will und über das die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstagausgaben) berichtet.

Ziel sei es, Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt zu erhalten, vom Weltkonzern bis zum Kleinbetrieb, von der energieintensiven Grundstoffindustrie bis zur Raumfahrt, heißt es in dem Konzept. Damit erteilt Habeck auch allen aktuellen Vorschlägen eine Absage, die Bundesrepublik solle angesichts ungünstiger Bedingungen für die Produktion von günstigem Sonnen- und Windstrom auf besonders energieintensive Betriebe etwa aus der Chemie-, der Glas- oder der Zementindustrie künftig verzichten. Stattdessen verlangt der Minister einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien, der Stromnetze sowie der Wasserstoffindustrie, die Sanierung von Schienen, Brücken und Straßen, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, massive steuerliche Anreize für Investitionen, die Speicherung von CO2 in unterirdischen Lagerstätten und finanzielle Vergünstigungen für Senioren, die noch arbeiten wollen. Wer länger als gesetzlich gefordert im Job bleibt, soll etwa den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt ausbezahlt bekommen. „Alternativ dazu wäre ein steuerlicher Freibetrag für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte oberhalb der Regelaltersgrenze denkbar“, heißt es in der Kurzfassung der Industriestrategie. Um alle Programme finanzieren zu können, stellt Habeck auch die Schuldenbremse des Grundgesetzes in Frage. „Unsere Finanzverfassung ist in Zeiten entstanden, die noch von einer marktdominierten Globalisierung und von deutlich weniger geopolitischen Spannungen geprägt war“, heißt es in dem Papier. „Wir müssen als Land diskutieren, wie diese Regeln spätestens in der nächsten Legislaturperiode an die neuen Realitäten angepasst werden können.“

Damit ist ein politischer Konflikt mit Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorprogrammiert.


Foto: Robert Habeck am 19.10.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Gastronomie hofft auf Beibehaltung reduzierter Mehrwertsteuer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Vorstellung der Ergebnisse der Steuerschätzung am kommenden Donnerstag erwartet der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga ein klares Signal für die Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. „Wir appellieren an die politischen Entscheider, an den sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie festzuhalten“, sagte Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgaben).

Steige die Steuer für das Essen im Restaurant wieder auf 19 Prozent, würden für das Essen zur Mitnahme, die Essenslieferung sowie für die Tiefkühlpizza aus dem Supermarkt weiterhin sieben Prozent gelten, ergänzte Hartges. „Nur die einheitliche Besteuerung von Essen mit sieben Prozent ist fair und gerecht.“ Hartges ergänzte: „Unsere öffentlichen Wohnzimmer sind systemrelevant.“ Wenn die Restaurants und Cafés sterben würden, „sterben auch die Innenstädte. Schließt das Gasthaus im Dorf, verschwindet auch ein Stück Heimat, Kultur und Lebensqualität.“

Der Branchenverband hatte kürzlich vor einer Pleitewelle gewarnt, sollte es nicht bei der Reduzierung bleiben. Demgegenüber mahnten Wirtschaftsforscher, dass bei einer dauerhaft verringerten Mehrwertsteuer mit Steuerausfällen von gut drei Milliarden Euro pro Jahr gerechnet werden müsse.


Foto: Gastronomie (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts