Donnerstag, Dezember 11, 2025
spot_img
Start Blog Seite 1823

Nouripour: Greta Thunbergs Äußerungen "schaden dem sozialen Frieden"

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chef Omid Nouripour hat die Klima-Aktivistin Greta Thunberg für Äußerungen, die als israelfeindlich und antisemitisch verstanden wurden, scharf kritisiert. „Ich glaube, solche Äußerungen schaden dem sozialen Frieden – und sie verletzen die vielen, die um ihre Angehörigen trauern, die dem Terror der Hamas zum Opfer gefallen sind“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Nouripour verwies darauf, dass Thunberg und einige Mitstreiter die „antisemitische Symbolik“ einer Krake verwendet und Verschwörungsideologien geteilt hätten. „Diese Posts sind verstörend und inakzeptabel“, sagte er. Auf die Nachfrage, ob „Fridays for Future“ auf antisemitische Abwege gerate, sagte der Grünen-Vorsitzende: „In jedem Fall sind es diese Äußerungen.“ Er hielt der deutschen Gruppe von „Fridays for Future“ allerdings zugute, dass sie sich „sehr klar davon distanziert“ habe.

Nouripour kritisierte auch den marokkanischen Spieler des FC Bayern München, Noussair Mazraoui. Dieser hatte nach dem Massaker der Hamas ein Video bei Instagram geteilt, das den Palästinensern „den Sieg“ wünscht. „Das Verhalten von Mazraoui ist falsch und nicht akzeptabel. Es braucht da eine sehr klare Ansprache“, forderte er.

„Dieser Spieler ist wohl der Propaganda zum Opfer gefallen, dass die Hamas für die Palästinenser kämpfe. Das ist falsch. Es geht hier um eine Terrororganisation, die die Menschen in Gaza unterdrückt und noch nie Frieden wollte. Und die am 7. Oktober einen Feldzug begonnen hat, um jüdisches Leben auszulöschen.“

Der Grünen-Chef rief dazu auf, das geltende Recht konsequent umsetzen. „Es gibt ein Strafgesetzbuch und den Straftatbestand der Volksverhetzung“, sagte er. „Wer feiert, dass Menschen umgebracht werden, macht sich in Deutschland strafbar. Und ab einem gewissen Strafmaß kann man in Deutschland den Aufenthaltsstatus verlieren.“

Nouripour erinnerte an die besondere Verantwortung der Deutschen, Antisemitismus mit aller Entschlossenheit entgegenzutreten, und forderte konkrete Schritte. „Erstens geht es darum, die Bildungsarbeit anzupassen. Es gibt immer weniger Zeitzeugen der Judenverfolgung im Nationalsozialismus. Wir brauchen pädagogische Konzepte, die zeigen, dass es um Menschheitsverbrechen geht“, sagte er.

„Zweitens müssen wir die nötige Härte zeigen im Kampf gegen Antisemitismus. Wir müssen eine klare Grenze ziehen, wo Meinungsfreiheit aufhört und Volksverhetzung anfängt.“ Drittens sei mehr Aufklärungsarbeit über den Nahostkonflikt nötig. „Die Palästinenser leiden massiv unter der Hamas, die sich ihre Herrschaft gewaltsam geholt hat“, sagte er.

„Hier kämpft eine Terrororganisation gegen einen demokratischen Staat – und gegen die Menschen, die sie vorgibt, befreien zu wollen.“


Foto: Greta Thunberg bei Demo bei Lützerath (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

WWF-Studie: Milliarden-Lücke bei Finanzierung für Klimaschutz 2022

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Finanzierung der deutschen Klimaziele weist Milliarden-Löcher auf. Das zeigt eine neue Studie des Thinktanks Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag der Umweltschutzorganisation WWF, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Unter der Überschrift „Paying for Paris – Öffentliche Finanzbedarfe und -lücken zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030“ haben FÖS und WWF analysiert, wie groß der Bedarf an öffentlichen Geldern zur Erreichung der Klimaziele ist, und wie viel tatsächlich zur Verfügung steht. Allein für 2022 ergibt sich dabei eine Lücke von 32,7 Milliarden Euro. Ausgehend von drei Studien aus dem Jahr 2021 legt das Papier einen Bedarf von 51 Milliarden Euro jährlich zugrunde, die nötig wären, um das Treibhausgas-Minderungsziel der Bundesregierung 2030 zu erreichen. Erreicht wurde dieses Ausgabenniveau noch nie. Um zu prüfen, wie viel Geld seit 2020 tatsächlich in Klimafinanzierung geflossen ist, haben die Autoren den Klima- und Transformationsfonds (KTF, früher Energie- und Klimafonds, EKF) analysiert, die Ausgaben für Klimaschutz in den Ressorts sowie Steuervergünstigen, die dem Klima nutzen. Laut der WWF-Auswertung ergibt sich dabei für 2022 ein Volumen von 15,7 Milliarden an Klimaschutz-Ausgaben plus 2,6 Milliarden Steuervergünstigungen, die auf den Klimaschutz einzahlen. Damit bleibt für das vergangene Jahr eine Lücke von 32,7 Milliarden Euro. Zu Beginn des Jahrzehnts fehlte sogar noch mehr: Für 2020 beziffert die Studie die Lücke zwischen dem, was nötig wäre, und was tatsächlich ausgegeben wurde, auf 41,7 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr 2023 soll diese Lücke deutlich kleiner werden, dann fehlen zum Bedarf von 51 Milliarden Euro laut Analyse nur noch 8,3 Milliarden Euro. Und in einige Bereiche – etwa die Förderung von erneuerbarer Energie in der Industrie und der Gebäudesektor – wird in diesem Jahr sogar mehr Geld fließen, als nötig ist. Das setzt allerdings voraus, dass die Gelder vollständig abgerufen werden. Das war in der Vergangenheit ein Problem. Der WWF kritisiert nicht nur, dass nicht ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Es gebe auch keine Übersicht und keinen Plan der Bundesregierung, wie viel Geld überhaupt benötigt wird und wann es zur Verfügung stehen wird. „Die Klimafinanzpolitik ist überhaupt nicht konsistent mit den Klimazielen, und eine Finanzierungsperspektive über 2024 hinaus fehlt komplett“, erklärte Sabina Bals, Finanzexpertin des WWF. „Im Moment agiert die Regierung so, als würde sie ein Haus bauen, ohne auch nur eine grobe Ahnung zu haben, wie viel es am Ende kosten wird – und ohne zu prüfen, ob die Fenster und Türen groß genug sind für die Löcher in der Wand. Niemand, der bei Sinnen ist, würde eine große Aufgabe so angehen.“ Die Organisation fordert ein klares Konzept für die Finanzierung von Klimaschutz. Das müsse sich an den planetaren Grenzen und den Erfordernissen der Transformation ausrichten. „Das ist nicht allein über diverse Sondervermögen und Fonds zu leisten“, sagt Viviane Raddatz, Klimachefin der Organisation. Es brauche ein „Klima-Mainstreaming“ des Bundeshaushalts. Alle Ressorts seien in der Pflicht, ihre Haushaltspläne an den Klimazielen auszurichten.


Foto: Wirtschaftsministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bahn will Mobilfunkempfang in ICEs verbessern

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um den Mobilfunkempfang in Fernverkehrszügen zu verbessern, investiert die Deutsche Bahn 50 Millionen Euro in die Überarbeitung der Fenster in ICE- und IC-Waggons. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, sollen in den kommenden Jahren 70.000 Fenster von 3.300 Wagen mit einem Laser bearbeitet werden.

Dabei wird in die dünne Metallbeschichtung der Fenster, die aktuell sowohl Licht als auch Mobilfunksignale blockiert, ein filigranes, Muster eingearbeitet. Mobilfunksignale gelangen so direkt über die Scheiben in den Zug. Bisher waren dafür Repeater in den Zügen nötig. Mit den Repeatern entfällt auch eine potenzielle Fehlerquelle. DB-Vorstand Michael Peterson sagte der „Bild am Sonntag“: „Mit Laser-Technologie machen wir den Mobilfunkempfang im Zug besser. Unsere neuen ICE-Züge sind bereits mit mobilfunkdurchlässigen Fensterscheiben ausgerüstet. Für unsere Fahrgäste ist das beim Telefonieren und Surfen ein echter Pluspunkt.“ Laut Daniela Gerd tom Markotten, DB-Vorständin für Digitalisierung und Technik, ergänzt: „Einmal gelasert, lassen die Scheiben Mobilfunksignale aller Anbieter und aller aktuellen und künftigen Mobilfunkstandards nahezu ungehindert in den Zug.“


Foto: ICE (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Kaiserslautern und HSV trennen sich ohne Sieger

0

Kaiserslautern (dts Nachrichtenagentur) – In der Abendpartie des 11. Spieltags der 2. Bundesliga hat es keinen Sieger gegeben, der 1. FC Kaiserslautern und der Hamburger SV trennten sich 3:3. Von Beginn an war viel Tempo im Spiel.

Bereits in der 10. Minute ging Hamburg durch Robert Glatzel in Führung, der den Ball mit dem Oberschenkel über die Torlinie drückte. Nur drei Minuten später glich Boris Tomiak für die Hausherren aus. In der 24. Minute brachte Marlon Ritter die Gastgeber dann in Führung. Die restliche Spielzeit in der ersten Hälfte verlief im Gegensatz zum Beginn der Partie eher ereignislos.

Nach dem Wiederanpfiff traf Terrence Boyd für Kaiserslautern und baute die Führung aus. In der 65. Minute traf Hamburgs Glatzel erneut und brachte den HSV zurück ins Spiel. Die Rothosen hielten den Druck konstant hoch, Kaiserslautern geriet zusehends in die Defensive. In der 73. Minute gelang Miro Muheim ein kurioses Tor: Der Keeper der Gastgeber verschätzte sich und verließ den eigenen Strafraum, Muheim schoss und traf aus unglaublichen 52 Metern zum 3:3 Endstand.


Foto: Spieler des 1. FC Kaiserslautern (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Netanjahu: Zweite Phase des Krieges hat begonnen

0

Jerusalem (dts Nachrichtenagentur) – Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den zuletzt intensivierten Einsatz von Bodentruppen im Gazastreifen als zweite Phase des Krieges bezeichnet. „Letzte Nacht drangen zusätzliche Bodentruppen in Gaza ein, was den Beginn der zweiten Phase des Krieges markierte, deren Ziel es ist, die militärischen und politischen Fähigkeiten der Hamas zu zerstören und unsere entführten Bürger zurückzubringen“, sagte Netanjahu am Samstagabend.

„Wir sind erst am Anfang der Straße. Der Krieg wird hart und lang sein.“ Im weiteren Verlauf seiner Ansprache bezeichnete der Ministerpräsident den Konflikt als „zweiten Unabhängigkeitskrieg“. Die israelischen Streitkräfte (IDF) hatten sich seit mehr als zwei Wochen auf eine groß angelegte Bodenoffensive vorbereitet, die Luftwaffe hatte den Beschuss von Zielen im Gazastreifen in den letzten Tagen erneut verstärkt und dabei nach eigenen Angaben mehrere hochrangige Hamas-Mitglieder getötet.

„Letzte Nacht bebte der Boden“, sagte Verteidigungsminister Yoav Gallant am Samstagabend. Beobachter berichten von anhaltenden Feuergefechten im Gazastreifen zwischen der Hamas und der IDF. Am Samstag kam es zudem erneut zu Angriffen der libanesischen Hisbollah-Miliz auf israelische Grenzposten. Israel reagierte mit Artilleriebeschuss.


Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Leipzig überrollt Köln

0

Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – In der Abendpartie des 9. Spieltags der Bundesliga hat RB Leipzig mit 6:0 gegen den 1. FC Köln gewonnen. Die Leipziger kamen besser ins Spiel, die Gäste aus Köln hatten sichtlich Probleme, mit dem Tempo der Hausherren mitzuhalten.

In der 15. Minute foulte Kölns Eric Martel Leipzigs Amadou Haidara, den fälligen Elfmeter verwandelte Startelf-Rückkehrer Timo Werner souverän. Anschließend flachte das Spiel nach einer unterhaltsamen Anfangsphase zusehends ab, bis Leipzigs Lois Openda in der 40. Minute die Führung der Sachsen ausbaute. Nur drei Minuten später legten die Hausherren nochmals nach: David Raum köpfte den Ball aufs Tor, Kölns Marvin Schwäbe war zuletzt am Ball. Der nächste Schlag folgte sogleich: In der 45. Minute war es erneut Openda, der sehenswert mit dem linken Fuß für RB erhöhte.

Die Effizienz der Hausherren in der ersten Hälfte: vier Tore nach sieben Torschüssen. In der zweiten Halbzeit nahmen die Sachsen dann etwas Tempo raus, das Spiel war geprägt durch zahlreiche Eckstöße. In der 80. Minute wurde Mathias Olesen nur zehn Minuten nach seiner Einwechslung zum zweiten Mal verwarnt: Der Schiedsrichter stelle den Joker vom Platz, Köln musste ab da an in Unterzahl weiterspielen. In der 88. Minute traf Benjamin Sesko für RB, Kölns Keeper Schwäbe hatte keine Chance, den Treffer zu verhindern.

In der Nachspielzeit setzte Leipzigs Christioph Baumgartner dann noch ein Ausrufezeichen: Aus knapp 25 Metern legte er sich den Ball zu Recht und traf sehenswert zum Endstand. Köln kann nicht an den ersten Saisonsieg des letzten Spieltags anknüpfen, Leipzig beweist erneut seine Effizienz.


Foto: RB Leipzig – 1. FC Köln am 28.10.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Samstag (28.10.2023)

0

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 1, 5, 7, 26, 32, 38 die Superzahl ist die 3. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 5900170. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 612774 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Die am seltensten gezogene Zahl war dabei die 13, die häufigste die 49.


Foto: Lotto-Spielerin, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

UN-Generalsekretär wiederholt Forderung nach Feuerpause

0

Jerusalem/Gaza (dts Nachrichtenagentur) – UN-Generalsekretär António Guterres hat seine Forderung nach einer Feuerpause im Nahost-Konflikt wiederholt. „Ich bekräftige meinen Aufruf zu einem sofortigen humanitären Waffenstillstand, verbunden mit der bedingungslosen Freilassung von Geiseln und der Bereitstellung von Hilfsgütern in einem Ausmaß, das den dramatischen Bedürfnissen der Menschen in Gaza entspricht, wo sich vor unseren Augen eine humanitäre Katastrophe abspielt“, schrieb Guterres am Samstag auf X/Twitter.

Der UN-Generalsekretär zeigte sich zu gleich überrascht über die „beispiellose Eskalation der Bombardierungen“, welche „die humanitären Ziele zunichte“ mache.


Foto: Vereinte Nationen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Bayern feiern Kantersieg gegen Darmstadt

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Am 9. Spieltag der Bundesliga hat der FC Bayern München mit 8:0 gegen den SV Darmstadt 98 gewonnen. Manuel Neuer gab nach länger Verletzung sein Comeback im Tor des FCB. Das Spiel begann sogleich mit einem Paukenschlag: In der 4. Minute sah Bayerns Joshua Kimmich nach einer Notbremse die Rote Karte – Trainer Thomas Tuchel beschwerte sich lautstark und wurde verwarnt.

In der 21. Minute verspielte Darmstadt dann die Überzahl: Klaus Gjasula sah ebenfalls die Rote Karte nach einer Notbremse. In der 41. Minute dann der dritte Platzverweis in der Partie: Darmstadts Matej Maglica kam zu spät gegen Bayerns Harry Kane und brachte diesen außerhalb des Strafraums zu Fall. Nach dem Wiederanpfiff begannen die Bayern dann ihr Torfestival: Für die Münchner trafen: Harry Kane (51., 69., 88. Minute), Leroy Sané (56., 64. Minute), Jamal Musiala (60., 76. Minute) und Thomas Müller (71. Minute). Die weiteren Begegnungen des Nachmittags: Gladbach – Heidenheim 2:1, Bremen – Berlin 2:0, Augsburg – Wolfsburg 3:2, Stuttgart – Hoffenheim 2:3.


Foto: Joshua Kimmich (Bayern München) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Israel ruft erneut zum Verlassen des nördlichen Gazastreifens auf

0

Jerusalem/Gaza (dts Nachrichtenagentur) – Die israelische Armee hat Bewohner im Norden des Gazastreifens und Gaza-Stadt erneut dazu aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. „Ihr Zeitfenster zum Handel schließt sich, gehen sie nach Süden“, sagte der Militärsprecher der Israelischen Streitkräfte (IDF), Daniel Hagari, am Samstag in einer Videobotschaft.

Die bevorstehende Operation der IDF werde die Bedrohung durch die Hamas mit „Präzision und Intensität neutralisieren“, hieß es. Hagari berichtete zudem davon, dass es vermehrt Mörser- und Raketenbeschuss aus dem Libanon auf Posten der israelischen Streitkräfte im Grenzgebiet gegeben habe. Die IDF habe daraufhin mit Artillerie Ziele der Hisbollah im Libanon beschossen.


Foto: Gazastreifen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts