Sonntag, November 23, 2025
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Innenministerin verstärkt Schutz von jüdischen Einrichtungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Schutz von Juden in Deutschland weiter verstärkt. „Es ist furchtbar, dass die Sorgen in vielen Familien groß sind“, sagte Faeser der „Bild am Sonntag“.

„Umso wichtiger ist das Signal: Wir stehen fest an eurer Seite. Wir tun alles für euren Schutz.“ Man nehme die steigende Gefahr von Solidarisierungs- und Unterstützungsaktionen für den Terror der Hamas sehr ernst. Allerhöchste Priorität habe der Schutz von Juden in Deutschland und von jüdischen und israelischen Einrichtungen, so Faeser weiter.

„Der Schutz wurde nochmals verstärkt.“ Die deutschen Sicherheitsbehörden würden laut Faeser dazu alle rechtsstaatlichen polizeilichen und nachrichtendienstlichen Mittel gegen die islamistische Szene einsetzen. Am Freitag hatte man sich in einer Sonder-Innenministerkonferenz mit den Ländern abgestimmt. „Alle 16 Länder und der Bund ziehen hier an einem Strang“, so Faeser.

Außerdem würden alle rechtlichen Möglichkeiten zur Ausweisung von Hamas-Unterstützern aus Deutschland genutzt. Es gebe laut Bundesinnenministerin null Toleranz für antisemitische und israelfeindliche Hetze sowie null Toleranz für Gewalt. „Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten zur Ausweisung von Hamas-Unterstützern nutzen.“


Foto: Polizei vor Synagoge am 13.10.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutschland gewinnt Freundschaftsspiel gegen USA

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Hartford (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland hat sein erstes Spiel unter Bundestrainer Julian Nagelsmann gegen die USA mit 3:1 gewonnen. Dabei waren die Soccer Boys in Hartford im US-Bundesstaat Connecticut in der 27. Minute durch Christian Pulišić in Führung gegangen, aber dann spielte die DFB-Elf ihre Routine aus. İlkay Gündoğan traf in der 39. Minute, Niclas Füllkrug erhöhte in der 58. Minute und Jamal Musiala legte nur drei Minuten später noch einen drauf (61. Minute).

Der Trainerwechsel hat der DFB-Elf offensichtlich gut getan, vor allem die zweite Hälfte zeigte eine motivierte deutsche Mannschaft, aber auch das US-Team empfahl sich für weitere Aufgaben und konnte stellenweise sehr gut mithalten.


Foto: Julian Nagelsmann (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundeswehr betont: Noch keine militärische Evakuierung aus Israel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr betont, dass sie derzeit noch keine militärische Evakuierung aus Israel durchführt. Eine frühere Erklärung wurde am Samstagabend extra um einen Satz ergänzt: „Es handelt sich nicht um den Einstieg in eine militärische Evakuierung, da weiterhin kommerzielle Ausreisemöglichkeiten bestehen“, so das Verteidigungsministerium.

Zuvor hatte die Bundeswehr mitgeteilt, dass zwei A 400M Material nach Israel bringen und auf dem Rückflug nach Deutschland für deutsche Staatsbürger und deren Familien, die aufgrund der aktuellen Situation im Nahen Osten aus Israel ausreisen wollten, die Möglichkeit bestehe, mitgenommen zu werden. Die Bundeswehr unterstütze damit das Auswärtige Amt bei der so genannten „schnellen Luft-Abholung“. Weitere Flüge seien in Vorbereitung. „Auch auf militärische Evakuierungen sind wir vorbereitet, falls dies erforderlich werden sollte“, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), und weiter: „Ich bin stolz, dass sich unsere Bevölkerung auf die schnelle Einsatzbereitschaft dieser Kräfte verlassen kann“.

Zuvor hatte es Diskussionen gegeben, ob die Bundeswehr Flugzeuge schickt, stattdessen sollte zuerst die Lufthansa engagiert werden. Dagegen gab es unter anderem Protest von der Piloten-Gewerkschaft Cockpit.


Foto: Verteidigungsministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Luftwaffe holt nun doch Deutsche in Israel ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr soll nun doch deutsche Staatsbürger aus Israel ausfliegen. Dazu seien zwei Militärtransporter vom Typ A400M bereits von Deutschland ach Tel Aviv unterwegs, berichtete unter anderem das ZDF am Samstagabend unter Berufung auf eigene Informationen aus „Sicherheitskreisen“.

Für Sonntag soll ein weiterer Flug vorbereitet werden, hieß es in dem Bericht. Zwar hatte es bereits Evakuierungsflüge der Lufthansa gegeben, die Pilotengewerkschaft Cockpit hatte dies aber kritisiert und angegeben, Piloten von zivilen Fluggesellschaften seien für solche riskanten Flüge in keiner Weise ausgebildet. Zahlreiche private Airlines hatten ihre Flüge nach Israel abgesagt.


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Scholz telefoniert erneut mit Netanjahu

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Berlin/Jerusalem (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Freitag erneut mit dem Ministerpräsidenten von Israel, Benjamin Netanjahu, telefoniert. Netanjahu informierte dabei Scholz über die aktuelle Lage in Israel und die Bildung einer Notstandsregierung, teilte die Bundesregierung mit.

Demnach seien sich beide einig gewesen, dass es gelte, einen „regionalen Flächenbrand“ und insbesondere das Eingreifen der Hisbollah in den Konflikt zu vermeiden. Allerdings ist es am Nachmittag zu gegenseitigem Beschuss im Grenzgebiet zum Libanon gekommen. Ferner unterrichtete der Bundeskanzler Netanjahu während des Telefonats über seine diplomatischen Kontakte der letzten Tage, Netanjahu seinerseits über die israelischen Bemühungen zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen, die allerdings von der Hamas konterkariert würden. Scholz erneuerte das Versprechen der „vollen Solidarität“ Deutschlands mit den Menschen in Israel und unterstrich, dass Deutschland „unverbrüchlich an der Seite Israels steht“, hieß es.

Unterdessen gab Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an, dass sich acht deutsche Staatsbürger als Geiseln in den Händen der Hamas befänden. Die deutsche Botschaft stehe in ständigem Kontakt zu den Angehörigen der Geiseln, sagte sie nach Krisengesprächen in Kairo. „Die Freilassung ist ein Gebot der Menschlichkeit“, appellierte sie an die Hamas.


Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD und FDP gesprächsbereit über CDU-Vorschläge zu Migration

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Migrationsgipfel im Bundeskanzleramt, bei dem Unionsfraktionschef Friedrich Merz einen Forderungskatalog als Voraussetzung für seine Zustimmung zu einem breit getragenen Asylkompromiss vorgelegt hat, zeigen sich insbesondere die Regierungsfraktionen von SPD und FDP gesprächsbereit. „Wir freuen uns, dass nach Ende des Wahlkampfes die Union nun ihre neuen Ideen zu Papier gebracht hat“, sagte Sebastian Hartmann, der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe).

„Diese werden selbstverständlich wie die Koalitionsvorschläge oder die jüngsten, sehr konkreten Vorstöße unseres Bundeskanzlers in enger Abstimmung mit den Ländern schon in den nächsten Wochen zu Beratung und dann zu belastbaren Ergebnissen führen.“ FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle begrüßte die offenbar konstruktive Gesprächsatmosphäre vom Vorabend ebenfalls: „Angesichts der angespannten Lage für viele Städte und Gemeinden ist es ermutigend, wenn die demokratischen Parteien über die Grenze zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen hinweg zur Lösung der Migrationskrise zusammenarbeiten.“ Kuhle sagte weiter, dass vor allem bei der Einstufung sicherer Herkunftsstaaten „Eile geboten“ sei. Wie auch von Merz vorgeschlagen, sei die Aufnahme von Georgien und Moldau in diese Kategorie nicht ausreichend: „Auch in den sogenannten Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko ist die Schutzquote sehr gering. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, sollte auch hier eine Einstufung stattfinden.“

Der Sozialdemokrat verwies zudem auf die „besondere Bedeutung“ der Verhandlungen für ein neues EU-Asylsystem, das Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) vorangetrieben werde: „Ohne einheitliche Außengrenzverfahren in Europa und eine bessere Verteilung der Geflüchteten auf alle Staaten in Europa werden sich rein nationalstaatliche Lösungen in Deutschland kaum bewähren können.“


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge am 12.10.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Merz fordert von Zentralrat der Muslime klare Distanzierung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Friedrich Merz, Fraktionschef der CDU/CSU im Bundestag, erhebt schwere Vorwürfe gegen den Zentralrat der Muslime. „Der Zentralrat der Muslime spricht offensichtlich nicht für die Mehrheit der Muslime in Deutschland und seine Erklärung zu den Terrorangriffen der Hamas auf Israel ist absolut inakzeptabel“, sagte der CDU-Vorsitzende der „Welt am Sonntag“.

Er erwarte, dass sich auch die in Deutschland lebenden Muslime und ihre Organisationen „ohne Wenn und Aber von jeder Gewalt und ganz konkret von diesen barbarischen Terroranschlägen in Israel“ distanzierten, so Merz. „Ansonsten können sie keine Gesprächspartner der Politik mehr sein“, sagte er der „Welt am Sonntag“.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Insa: AfD und Freie Wähler legen weiter zu – Ampel verliert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen kommen AfD und Freie Wähler auch bundesweit in der Wählergunst auf neue Höchst- und die Ampel-Parteien auf neue Tiefstwerte. Im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, erreicht die AfD in dieser Woche 23 Prozent.

Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und der bislang höchste von Insa gemessene Wert für die Partei. Die Freien Wähler erreichen vier Prozent (plus eins) und rücken damit auch bundesweit näher an die Fünf-Prozent-Marke. Die Sozialdemokraten bleiben bei niedrigen 17 Prozent, die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf 13 Prozent, die FDP verharrt bei sechs Prozent. Gemeinsam erreicht die Ampel gerade mal 36 Prozent – so wenig wie nie seit der Bundestagswahl.

Stärkste Kraft bleibt die Union mit 28 Prozent. Die Linke kommt wie in der Vorwoche auf fünf Prozent. Die sonstigen Parteien (ohne Freie Wähler) könnten vier Prozent (minus zwei) der Stimmen auf sich vereinen. „Mit CDU/CSU, AfD und Freie Wähler bekommen die drei siegreichen Parteien bei den Landtagswahlen des vergangenen Wochenendes auch bundesweit mehr Zustimmung“, sagte Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert der „Bild am Sonntag“.

„Das Ergebnis des Sonntagstrends bestätigt den Trend der `kleinen Bundestagswahl` genannten Landtagswahlen in Bayern und Hessen und es bestätigt die Erfahrung, dass Parteien aus erfolgreichen Landtagswahlen auch bundesweit gestärkt hervorgehen.“ Darüber hinaus sind laut Insa 68 Prozent der Menschen in Deutschland unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung (zufrieden: 24 Prozent), auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sind 64 Prozent nicht zufrieden. Für die Sonntagsfrage wurden 1.202 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Oktober befragt. Die Befragung zur Zufriedenheit fand unter 1.003 Personen am 12. und 13. Oktober statt.


Foto: Hubert Aiwanger und Katrin Ebner-Steiner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Veolia gegen private Wasserrationierungen

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – In der Debatte über Konsumverbote spricht sich der Wasserversorger Veolia trotz immer häufiger auftretender Dürren gegen Beschränkungen des privaten Wasserverbrauchs aus. „Die Leute wollen keine schlagzeilenträchtigen Verbote, die nur 0,01 Prozent des Problems lösen“, sagte Veolia-Vorstandschefin Estelle Brachlianoff dem „Spiegel“.

Die Managerin spricht sich etwa dagegen aus, private Swimmingpools zu verbieten. Sie plädiert stattdessen für eine „erklärende Ökologie, die Lösungen anbietet“, um die Bereitschaft zum Verzicht zu stärken. „Sonst bleiben wir dabei stehen, Schuldige zu suchen – heute sind es die Poolbesitzer, morgen die Privatjetkunden.“ Das bringe den Klimaschutz nicht voran, sondern „führt nur dazu, dass alle anderen denken, sie müssten nicht sparen, weil ja die Poolbesitzer dran seien“.

Gleichwohl sei es notwendig, den Verbrauch zu reduzieren, „um die Preise auf einem akzeptablen Niveau zu halten“, so Brachlianoff. Dafür müsse vor allem verhindert werden, „dass Wasser über Lecks in der Kanalisation verloren geht“. In manchen Ländern sei das Netz in sehr gutem Zustand, da ginge nur wenig verloren, in anderen sei es in einzelnen Regionen fast die Hälfte.


Foto: Zwei Frauen tragen einen Wassereimer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Glamour Gold und Silber für benachteiligte Kinder

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PSD-Gala der Kinderschutzengel

Micaela Schäfer, Leonard Freier und Yvonne Woelke kellnern bei der PSD-Gala der Kinderschutzengel

10 Jahre Engagement, Leidenschaft und Mitgefühl wurden heute Abend beim Jubiläum der PSD-Gala des Kinderschutzengel e.V. gefeiert. Die deutschlandweit einzigartige Gala zelebrierte unter dem schimmernden Motto „Glamour Gold und Silber“ mit prominentem Service-Personal die Stars des Abends: schwer kranke und benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Bei der Veranstaltung im Metropol Theater bekamen nicht die Prominenten die Aufmerksamkeit und das Blitzlichtgewitter, sondern die Kinder und Jugendlichen. Zahlreiche prominente Botschafter*innen, darunter Persönlichkeiten wie Santiago Ziesmer, Kayla Shyx, Lars Pape, Nadine Menz, Simone Hanselmann und Chris Krömer begleiteten den Abend in der Rolle des Servicepersonals und trugen somit dazu bei, ein einzigartiges Erlebnis für die Kinder zu schaffen.

Für Vera Int-Veen ist das Jubiläum der Gala ganz besonders, denn sie hat bereits mehrmals als Kinderschutzengel-Botschafterin den Kinderschutzengel e.V. unterstützt. „Die ganzen Außeneinflüsse der letzten Jahre sind immer mehr geworden, deswegen ist es wichtig für die Kinder da zu sein und einen Abend unbeschwert zu sein. Auch das ist ein Zeichen“, findet die Moderatorin. Auch Micaela Schäfer unterstützt die Gala gerne und unterstreicht: „Kinder sind unsere Zukunft, deswegen ist es sehr wichtig, dass es solche Veranstaltungen gibt.” Yvonne Woelke ergänzt: „Es ist ganz toll, dass man das hier macht.”

Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Musik, Drag Queens und Kings mit Auftritten von Naomi Jon, Anastassia Bodnar und Morgan St. Jean wurde das zehnjährige Bestehen des Vereins und seine Arbeit gebührend gefeiert. Neben der eindrucksvollen Show der Künstler*innen und Sänger*innen gab es für die Kinder und Jugendlichen mit Fotoboxen, Makeup-Styling und Catering viel zu erleben und genießen. Der Abend bot somit eine schöne Abwechslung, die die Kinder und Jugendlichen so schnell nicht vergessen werden.

Seit 2005 unterstützt der Berliner Wohltätigkeitsverein erkrankte und benachteiligte Kinder und Jugendliche, sowie ihre Familien bundesweit. Die Gala zählt neben Kinderschutzengel auf vier Pfoten und saisonalen Festen zu den drei ständigen Projekten des Vereins. Seit letztem Jahr bieten Sie auch ein Hilfsprogramm für Kinder und Tiere aus der Ukraine an sowie die Regenbogen-Kinderschutzengel für trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche. Jacqueline Boy, die Gründerin der Kinderschutzengel e.V., und ihre zahlreichen Helfer*innen sind mit vollem Herzen dabei. Zum zehnjährigen Jubiläum sagt sie: „Es ist etwas sehr Magisches, weil ich weiß, was es für die Kinder bedeutet. Die Freude der Kinder ist jedes Jahr das Highlight dieser Gala. In jedem Lächeln, das wir schenken können, liegt das Herz unserer Mission. Das wäre ohne die Unterstützung unserer Helfer*innen und unseren prominenten Gästen nicht möglich. Wir freuen uns auf die nächsten zehn Jahre.”

Bild Yvonne Woelke, Leonard Freier und Micaela Schäfer (v.l.n.r.) bedienten als Service-Personal bei der PSD-Gala der Kinderschutzengel (Foto: Markus Nass, Kinderschutzengel e.V.).

Quelle Kruger Media GmbH – Public Relations & Brand Communications