Montag, Dezember 22, 2025
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Arbeitgeber werfen DGB "Betteln beim Gesetzgeber" vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Arbeitgeber wenden sich in scharfer Form gegen die neue Kampagne des DGB für mehr Tarifverträge. „Die Gewerkschaften suchen immer die Schuld und Verantwortung bei anderen“, sagte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA), der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagausgaben).

Tarifverträge und Tarifbindung seien aber in erster Linie eine Gemeinschaftsaufgabe der Sozialpartner. „Der DGB verzwergt sich selbst mit seinen dauernden Hilferufen in Richtung Politik.“ Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hatte am Montag die gesunkene Tarifbindung kritisiert und gesetzliche Maßnahmen gegen Tarifflucht gefordert. Die Arbeitgeberverbände hätten eine weitgehend stabile Mitgliedschaft, während der Organisationsgrad der Gewerkschaften kontinuierlich abnehme, so Kampeter: „Wir haben eher eine Flucht aus den Gewerkschaften als aus den Arbeitgeberverbänden. Der Gesetzgeber soll dieses Defizit für die Gewerkschaften ausgleichen. Statt Betteln beim Gesetzgeber brauchen wir moderne, flexible und modular anwendbare Tarifverträge, die die unterschiedlichen Bedürfnisse einer sich transformierenden Unternehmenswelt aufgreifen.“

Anstatt echte Anreize für Tarifbindung durch innovative, schlanke Tarifverträge mit Öffnungsklauseln zu vereinbaren, setzten die Gewerkschaften die über viele Jahrzehnte bewährte Tarifpartnerschaft mit dem Ruf nach dem Staat leichtfertig aufs Spiel.


Foto: DGB-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Oberlandesgericht München warnt vor "falschen Staatsanwälten"

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München (dts Nachrichtenagentur) – Das Oberlandesgericht München warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Dabei kommt es zu Anrufen bei Privatpersonen, bei denen der Gesprächspartner sich als Vertreter der Staatsanwaltschaft ausgibt und eine Zahlung einfordert, da ansonsten ein Haftbefehl gegen den Angerufenen erlassen werde. Durch eine technische Manipulation sei es den Tätern dabei mehrfach gelungen, dass tatsächlich die Rufnummer des Landgerichts München auf dem Display der Angerufenen erschienen sei.

Der Inhalt der Gespräche könne dabei von Anruf zu Anruf variieren, warnt das Oberlandesgericht. Die Strategien der Täter, an Vermögenswerte zu gelangen, seien mindestens genauso vielfältig wie deren erfundene Geschichten. Ein gesundes Misstrauen sei deshalb die beste Prävention, rät die Polizei Bayern.


Foto: Gebäude mit Oberlandesgericht München und Bay. Verfassungsgericht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Pistorius: Brigade in Litauen ist Leuchtturmprojekt der Zeitenwende

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich entschieden, zwei bestehende Kampftruppenbataillone der Bundeswehr zusammenzulegen und als „Brigade Litauen“ in das Nato-Partnerland zu verlegen. „Die Brigade Litauen ist das Leuchtturmprojekt der Zeitenwende“, sagte Pistorius am Montag.

Mit der Entscheidung hätten die betroffenen Truppenteile „frühestmöglich Klarheit erhalten und Zeit, sich auf die Veränderungen einzustellen“, so der Minister. Das Panzergrenadierbataillon 122 aus Oberviechtach sowie das Panzerbataillon 203 aus Augustdorf sollen demnach für die Entstehung der neuen Brigade zusammengelegt werden. „Wir werden trotz Aufstellung der Brigade in Litauen nicht nur die Standorte in Deutschland erhalten, sondern die Stationierung an den Standorten mittelfristig auf einem vergleichbaren Niveau halten“, so Pistorius weiter. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hatte die Bundesregierung angekündigt, die Nato-Ostflanke in Litauen durch die dauerhafte Stationierung eines Kampfverbandes zu stärken.

Das Projekt gilt als große Herausforderung für die Bundeswehr, da für die dauerhafte Stationierung der rund 4.000 Soldaten vor Ort die nötige Infrastruktur erst noch geschaffen werden muss. Ab dem kommenden Jahr soll mit der schrittweisen Aufstellung des Verbandes in Litauen begonnen werden, ab 2025 soll die Brigade der Nato vollständig zur Verfügung stehen.


Foto: Boris Pistorius (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linke hält Steuer-Pläne der SPD für unglaubwürdig

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke im Bundestag hält Überlegungen der SPD zur stärkeren Besteuerung von Spitzenverdienern für unglaubwürdig. Die neuesten Vorschläge seien „reine PR“, sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).

„Die SPD soll Anträge im Kabinett oder im Bundestag stellen, nicht auf ihrem Parteitag. Die SPD stellt den Bundeskanzler, aber offensichtlich ist die SPD gegenüber der FDP so durchsetzungsschwach, dass nicht mehr geht als diese Pseudopolitik.“ Mit der Ampel werde es keine Krisenabgabe für Superreiche und keine Steuergerechtigkeit geben. Faktisch unternehme die Koalition sogar das Gegenteil, indem sie zum Beispiel die Bürger mit der Anhebung der Mehrwertsteuer noch mehr belaste.

Der Linken-Fraktionsvorsitzende reagierte damit auf einen Beschluss des SPD-Präsidiums von Montag, welches in seiner Sitzung den Leitantrag für den Parteitag im Dezember gebilligt hatte. Darin wird argumentiert, dass die jüngsten Krisen die soziale Ungleichheit in Deutschland verstärkt hätten. Die Sozialdemokraten wollen unter anderem Steuerzahler, die reichensteuerpflichtig sind, zusätzlich mit einer „temporären Krisenabgabe“ belasten. Im Gegenzug sollen 95 Prozent der Bevölkerung weniger Einkommensteuer zahlen.

Um mehr Investitionen zu ermöglichen, will die SPD die Regeln der Schuldenbremse kurzfristig ändern und das Instrument auf längere Sicht grundlegend reformieren.


Foto: SPD-Parteizentrale (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Streit um Kita "Anne Frank" in Sachsen-Anhalt – Name bleibt vorerst

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Tangerhütte (dts Nachrichtenagentur) – In Tangerhütte im sachsen-anhaltinischen Landkreis Stendal ist ein Streit um die Umbenennung einer Kita mit dem Namen „Anne Frank“ entbrannt, der auch bundesweit für laute Kritik sorgt. Die „Magdeburger Volksstimme“ hatte zuletzt berichtet, dass die städtische Einrichtung „Anne Frank“ in Zukunft „Weltentdecker“ heißen solle; die Stadt stellte allerdings am Montag klar, dass die Entscheidung einer Namensänderung aktuell nicht anstehe.

In einer Mitteilung hieß es, dass bereits Anfang 2023 die Diskussion aufgekommen sei, eine „grundlegende Konzeptionsänderung“ durch einen anderen Namen der Einrichtung auch nach außen hin sichtbar zu machen. Diese Diskussionen liefen immer noch, ohne dass aktuell eine Entscheidung darüber anstehe. Dabei werde „mittelfristig“ auch die aktuell öffentlich geführte Diskussion um die Namensgebung mit einfließen. „Viele konstruktive Anregungen und Vorschläge haben uns dazu erreicht, für die wir sehr dankbar sind“, sagte Bürgermeister Andreas Brohm.

„Diese werden dem Abwägungsprozess eine neue Dynamik verleihen, was wir begrüßen.“ Die Debatte hatte unter anderem angesichts der jüngsten Eskalation im Nahostkonflikt für Unmut gesorgt. Kritik äußerte unter anderem das Internationale Auschwitz Komitee. Eine Namensänderung würde im Stadtrat von Tangerhütte aber wohl auch keine Mehrheit finden: Die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats der Einheitsgemeinde kündigten am Montag an, die Umbenennung der örtlichen Kita einhellig abzulehnen.

„Am Mittwoch wird sich der Stadtrat einstimmig gegen das Ansinnen einer Umbenennung der Kita positionieren“, sagte Werner Jacob (CDU), Vorsitzender des Stadtrats, der „Welt“. Alle Fraktionsvorsitzenden unterstützen Jacob zufolge ein entsprechendes Positionspapier der CDU Tangerhütte. Als Unterzeichner einer gemeinsamen Erklärung sind laut Zeitung die Fraktionen CDU/FDP, UWGSA, SPD, Die Linke, WG Zukunft, WG Altmark und WG Lüderitz aufgeführt. „Die Fraktionen des Stadtrates der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte fordern den Bürgermeister Herrn Brohm auf dieser Umbenennung eine klare Absage zu erteilen“, heißt es in der Stellungnahme mit Bezug auf Bürgermeister Andreas Brohm (parteilos).

Die Behauptung der Kita-Leitung, der Name „Anne Frank“ sei ungeeignet und Kindern schwer vermittelbar, zeuge „eher von einer Geschichtsvergessenheit der Verantwortlichen“, heißt es in der Stellungnahme. Diese Geschichtsvergessenheit sei ein „Nährboden für Verschwörungstheorien und Demokratiefeindlichkeit bis hin zum Antisemitismus“. Erinnerungskultur habe einen Sinn, denn man sei es den Kindern und nachfolgenden Generationen schuldig zu erklären, was es bedeute, in Frieden und Freiheit zu leben. „Die Geschichte lehrt uns, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist und diese Werte verteidigt werden müssen.“

Die „aktuellen Ereignisse“ machten „dies noch eindringlicher“. Der Stadtratsvorsitzende Jacob sagte, dass das Ansinnen zur Umbenennung der Kita aus den Reihen der Kita-Führung stamme. „Die Kita-Leitung ist neu und wollte ein neues pädagogisches Konzept umsetzen. Dieses neue Konzept wollten sie durch einen neuen Namen dokumentieren“, sagte Jacob.

Einen Antrag zur Umbenennung – „den der Stadtrat sowieso abgelehnt hätte“ – habe es bislang nicht gegeben. „Ich glaube, hinter dem Ansinnen der Kita steckte einfach politische Naivität und eine – andere Worte finde ich dafür nicht – Geschichtslosigkeit“, sagte Jacob.


Foto: Spielendes Kind (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bartsch sieht Wagenknecht-Partei nicht als wichtigsten Wettbewerber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die eigene Partei dazu aufgerufen, sich politisch nicht an der geplanten neuen Partei von Sahra Wagenknecht abzuarbeiten. „Wir müssen der Partei Selbstbewusstsein und Mut zurückgeben“, sagte Bartsch der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

„Dabei ist die Orientierung klar, dass wir die politische Auseinandersetzung zuerst mit der Ampel-Politik führen und nicht mit der neuen Wagenknecht-Partei.“ Diese sei bisher ein „weißes Blatt“, so der Linken-Politiker. Die lähmende Selbstbeschäftigung müsse beendet werden. „Das Bündnis von Sahra Wagenknecht soll seinen Weg gehen. Dass ich dieses Projekt falsch und unverantwortlich finde, habe ich mehrfach gesagt. Diese Partei gibt es noch gar nicht, sie ist bisher ein reines Medienprodukt und hat noch nicht einmal einen Namen“, so Bartsch.

Er brachte eine Enttäuschung über den Wechsel seiner früheren Co-Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali zu Wagenknechts Projekt zum Ausdruck: „Ich bin persönlich enttäuscht von Amira Mohamed Ali, dass sie sogar die Vorsitzende des neuen Vereins BSW geworden ist. Aber ich werfe da nicht mit Dreck um mich, es ist ihre individuelle Entscheidung“, so Bartsch weiter.


Foto: Dietmar Bartsch (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bund dämpft Erwartung an geringere Sozialleistungen für Asylbewerber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Für das mit Spannung erwartete Bund-Länder-Treffen am Montag mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das Kanzleramt Erwartungen von Ministerpräsidenten an eine Senkung der Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge mit Verweis auf die bisherige Rechtsprechung gedämpft. In einem vom Kanzleramt in der Nacht überarbeiteten Beratungsvorschlag zum Punkt Migrationspolitik, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten, heißt es zur Forderung der Länder, dass die Bundesregierung eine „Harmonisierung von kaufkraftbezogenen Sozialleistungsstandards in den EU-Mitgliedstaaten“ prüfen solle.

Das Bundesverfassungsgericht habe 2012 in einem Grundsatzurteil festgelegt, dass für die Bestimmung des Existenzminimums nur die Gegebenheiten in Deutschland maßgeblich seien. Aus dem Urteil wird zitiert, dass es die Verfassung nicht erlaube, das in Deutschland zu einem menschenwürdigen Leben Notwendige niedriger festzulegen. Auch der Hinweis auf das Existenzminimum in anderen Ländern lässt das Verfassungsgericht als Argument nicht gelten. „Migrationspolitische Erwägungen, die Leistungen an Asylbewerber und Flüchtlinge niedrig zu halten, um Anreize für Wanderungsbewegungen durch ein im internationalen Vergleich eventuell hohes Leistungsniveau zu vermeiden, können von vornherein kein Absenken des Leistungsstandards unter physische und soziokulturelle Existenzminimum rechtfertigen.“

Die in Art. 1 Abs. 1 im Grundgesetz garantierte Menschenwürde sei migrationspolitisch „nicht zu relativieren“.


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Österreichs ältester Familienbetrieb vor den Toren Salzburgs!

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Foto: Romantik Hotel Elixhauser Wirt
A_Aussenansicht A_Romantik Hotel GMACHL Elixhausen Salzburg.jpg

Nur 5 km von der Festspielstadt Salzburg entfernt, finden Erholungsuchende, Geschäftsreisende und Seminarteilnehmer mit dem Romantik Spa Hotel Elixhauser Wirt ****S in Elixhausen bei Salzburg seit 685 Jahren ein idyllisches Refugium mit kreativem Flair. Bereits in der 23. Generation von Familie Gmachl geführt, präsentiert sich Österreichs ältester Familienbetrieb mit innovativem Zeitgeist. Das Spa Hotel Elixhauser Wirt zählt zu renommierten Vereinigung der Romantik Hotels.

Traditionelle Gastlichkeit gekonnt mit Moderne zu verbinden ist das Motto des Romantik Spa Hotel Elixhauser Wirt. Und dies ist in jedem Winkel des 4-Sterne-Superior-Hotels sichtbar: Historische Stuben mit gemütlichen Eckbänken treffen hier auf kräftige Farben und moderne Details. 2020 wurden alle Zimmer im Haupthaus renoviert. Vor gut zehn Jahren wurde das Traditionshotel um ein Hotelgebäude erweitert. Insgesamt stehen den Urlaubsgästen jetzt 74 moderne und traditionelle Zimmer zur Verfügung. Gleichzeitig entstand das Panorama SPA Horizont, das sich auf etwa 1.500 Quadratmetern über zwei Stockwerke des Neubaus erstreckt.

Vom SPA aus genießen Gäste den atemberaubenden Blick auf die Festung Hohensalzburg und die umliegende Bergwelt. Trotz der Größe schafft es Familie Gmachl sein familiäres Flair zu bewahren: Wellness und Komfort kombiniert mit österreichischer Bodenständigkeit. „Ziel war es, ein harmonisches Umfeld zu schaffen, das zeitgemäße Ansprüche erfüllt, aber zeitgleich den historischen Charme unseres Hauses aufrechterhält“, so Hotelbesitzerin Michaela Gmachl. Die nahgelegene Mozartstadt Salzburg, das Trumer Seengebiet mit der idyllischen Hügellandschaft des Flachgaus sowie das benachbarte Salzkammergut ermöglichen einen einzigartigen facettenreichen Aufenthalt.

Bild Foto: Romantik Hotel Elixhauser Wirt

Quelle A.R.T. Redaktionsteam Ges.m.b.H.

Bringt Leben ins Leben

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Bild Alexander Kaiser /Impulshotel FREIGOLD

Das FREIGOLD in Freistadt in Oberösterreich ist etwas anders, als alle Wellnesshotels. Wer den ersten Schritt ins FREIGOLD macht, spürt einen ganz besonderen Spirit. Denn das Impulshotel ist aktiv und steht neben purer Entspannung vor allem für neue Inspirationen, Bewegung, Lebendigkeit und Überraschungen.

Alles, was ein klassisches Wellnesshotel zu bieten hat, findet man natürlich auch im FREIGOLD. Der SKY-SPA im 8. und 9. Stock hat alles, was man sich zum Entspannen wünscht: Schwebenden SKY-Pool, Saunen, Dampfbad, Eisbrunnen, Infrarotkabinen, Vitalecke und gemütliche Rückzugsorte. Im 9.000 m² großen Wellnessgarten erweitern ein 26 Meter langer Pool (indoor und outdoor), ein Whirlpool, ein Schwimmteich und eine Sauna das große Erholungs-Angebot.

Doch Irgendwann ist NUR Wellness zu wenig und zu langweilig

Daher ist das Impulshotel aktiver und beflügelt mit vielen positiven Impulsen fürs Leben. Das spannende Selfness-Konzept inspiriert dazu, selbst wieder aktiv zu sein, neugierig und offen für Neues zu werden und aus seiner Komfortzone herauszukommen. Denn das fühlt sich richtig gut an, belebt und lässt Alltag und Gewohnheit einfach mal vergessen – und ist so effektiv wie „A Schokolade a day keeps the stress away“. Nur mit weniger Kalorien. Und mit noch mehr Lebensfreude und Lebendigkeit.

Viele Aktiv-, Entspannungs- und Selfness-Angebote inklusive

Vormittags und nachmittags gibt es eine große Auswahl an inkludierten Aktivitäten, die man nach Lust und Laune nutzen und ausprobieren kann: Indian Balance, Faszien, Pilates, E-Bike-Touren, Hatha, Chakren, Meridian und Yin Yoga, Aqua-Fitness, Mentaltraining, Laufen, Wirbelsäulengymnastik, Open-Kitchen-Hour mit verschiedensten Specials wie Weinschnuppern, Barista, veganem und asiatischem Kochen, Brotbacken, Cocktailkurs und weitere spannende Angebote. Abends kann man sich 2-mal wöchentlich in Impuls-Talks zu verschiedenen Lebensthemen inspirieren lassen und über das Leben und sich selbst schmunzeln. Und vielleicht den einen oder anderen Gedankenanstoß mit Nachhause nehmen.

Viele Überraschungen, die verblüffen und beleben

Das Impulshotel ist von der ersten Sekunde bis zum Check-out eine Entdeckungsreise. Nicht nur im Hotel selbst kann man an jeder Ecke neue Ideen finden. Beim Check-in erlebt jeder, der möchte, mit dem Kniebeugen-Master die erste Überraschung. Eine FREIGOLD Bucketlist, eine versteckte Bestecklade und ein 10-Smiley-Konzept mit 10 kleinen spannenden Challenges lassen den Spirit des FREIGOLD hautnah spüren und macht den Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art – mit Belohnung im neu konzipierten „Money Maker“ inklusive.

Abendmenü mit Food-Sharing

Das ist einzigartig. Am Abend werden im SKY-Restaurant in 40 Meter Höhe neun verschiedene Gerichte in der vorwiegend vegetarischen Küche gezaubert und auf Food-Sharing-Plates serviert – drei verschiedene Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Eine kommunikative, abwechslungsreiche und lustige Art gemeinsam den Abend und das Dinner zu genießen. Keine Angst, wer Fleisch möchte, kommt auch hier in den Genuss.

GOLDEN SPA DAYS (So.–Di. | bis 29.04.24, ausgen. 22.12.23–07.01.24)
Leistungen: 2 Nächte (So.–Di.) mit den „Freigold vom Feinsten“-Inklusivleistungen u. Aktiv- und Selfness-Angeboten, tiefenentspannende Paar-Massage (45 Min.) – Preis für 2 Pers. im Deluxe Zimmer 590 Euro, in der Deluxe Suite 910 Euro

4 + 1 GESCHENKT (bis 29.04.24, ausgen. 22.12.23–07.01.24)
Leistungen: 5 Nächte mit den „Freigold vom Feinsten“-Inklusivleistungen u. Aktiv- und Selfness-Angeboten – Preis für 2 Pers. im Deluxe Zimmer 1.080 Euro, in der Deluxe Suite 1.720 Euro
Weitere Angebote

Facts
100 Zimmer, davon 92 Deluxe Doppelzimmer (30 m²) + 8 Deluxe Suiten (60 m²)
Tiefgarage: kostenpflichtig – kostenlose Parkplätze rund ums Hotel vorhanden
Erdgeschoss: Lobby, Rezeption, Hotel-Bar, Seminarräume, Wellnessgarten mit beheiztem Außenpool (indoor & outdoor), Sauna, Außen-Whirlpool und Teich
1.–5. Stock: Deluxe Zimmer
6.–7. Stock: Deluxe Zimmer + Deluxe Suiten
8. Stock: viele verschiedene Rückzugsorte, Fitnessraum, Kosmetik & Massage, Vitalecke mit Tee, Säfte und Obst
9. Stock: SKY-Pool mit Glasboden, SKY-Spa mit Hochofen-Sauna, Waldluft-Sauna, Heilsole-Relaxbad, Infrarotkabinen, Eisbrunnen, großem Ruhebereich, Panoramaterrasse
10. Stock: SKY-Restaurant mit Terrasse

Bild Alexander Kaiser /Impulshotel FREIGOLD

Quelle © mk Salzburg

High-End Hotellerie an den Pisten von Zürs

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Bildcredits Dominik Cini Zürserhof Hotel GmbH

Das Grand Resort Zürserhof*****s ist eine Welt für sich. Edles Wohnambiente, perfekten Service, ein unvergleichlich exklusives Spa und ein erlesenes Gourmetrestaurant vereint das Haus von Familie Skardarasy unter einem Dach. Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof Genussort eines internationalen, anspruchsvollen Publikums. Tradition wird hier hochgehalten. Dennoch bleibt das Luxusresort mit viel Gespür und Feinsinn am Puls der Zeit. Permanente Investitionen in gehobenste Qualität sind für die Gastgeberfamilie Ehrensache.

Viele Zimmer im Zürserhof sind neu. Auch heuer entstehen wieder Wohnwelten voll Design und Stil. Jedes neue Zimmer ist ein Juwel für sich: klassisch elegant, gemütlich und ein edles Stück „Zürserhof“. Moderne Elemente harmonieren perfekt mit der Tradition des Zürserhofs und unterstreichen die individuelle Note des exklusiven Hotels. Anfang Dezember 2023 startet das Ski und Spa Resort in die Wintersaison. Dann empfangen der Hoteleingang, die beliebte „Hotelhalle“ und der Barbereich die Gäste im neuen Ambiente. Das alpine Flair bleibt, der Zürserhof spielt dazu eine harmonische, moderne Note.

Wintergenuss „von Welt“

Der Zürserhof und der Arlberg verbinden einwandfreie Gastfreundschaft und Winterfeeling par excellence. In einer Zeit, in der Entspannung und Ruhe zu Luxusgütern geworden sind, bietet Familie Skardarasy in ihrem Ski und Spa Resort eine außergewöhnlich herzliche, familiäre Atmosphäre, herausragenden Service und einen feinen Sinn für Stil und Eleganz. Dass in einem Hotel, das mit fünf Sternen superior ausgezeichnet ist, alles geboten wird, was das Herz begehrt, davon kann der Gast ausgehen. Dies beweist nicht zuletzt das Aureus SPA auf 3.200 m2. Das exklusive Ambiente und Treatments auf höchstem Niveau garantieren wahrlich unvergessliche Mußestunden. Der französische Schönheitsspezialist LA BIOSTHETIQUE bietet sein hochwertiges Produkt- und Serviceportfolio an. Ein schmeichelnder SPA-Duft begleitet den Zürserhof-Gast auf seiner Verwöhnreise durch das luxuriöse Aureus SPA mit Alpine Hamam, Ladies- und Private Spa, Infinity Whirlpool und einem Panorama-Ruheraum, wie ihn nur die erfahrensten Wellness-Experten einrichten können.

Im Zürserhof hat der Genuss oberste Priorität. So auch im Restaurant. Was dort von früh bis spät gezaubert wird, ist unvergleichlich. Neben Heurigenbuffet, Fondue Chinoise oder mediterranen Abenden lockt ein Galadinner mit einem verführerischen Dessertbuffet. Mit sagenhaften 200 exquisiten Käsespezialitäten aus der ganzen Welt ist das Käsebuffet jede Kostprobe wert. Die Z Lounge im Zürserhof bereichert die kulinarische Welt des Hotels. Ein ansprechender Wohlfühlort lädt die Gäste des Hauses ein, edle Weine, erlesene Spirituosen und andere Köstlichkeiten zu erleben. Im Keller lagern die besten und erlesensten Weine, Champagner und Whiskys.

Ski in – Ski out

Nicht umsonst eilt dem Arlberg ein legendärer Ruf weit über die Landesgrenzen voraus. Mehr als 300 Skiabfahrtskilometer liegen den Skifahrern hier im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs zu Füßen. Die Pisten breiten sich zwischen 1.300 und 2.800 Meter Höhe aus und sind bis weit in den Frühling hinein schneesicher. Freerider von Nah und Fern schwärmen von den hochalpinen Tiefschneeabfahrten. Schneeschuhe, Rodel oder Langlaufski sind gute Begleiter auf sanften Touren in die Landschaft. Die Sonnenterrasse des Zürserhofs schmiegt sich an die Piste und ist eine der schönsten am Arlberg. Kenner von Haus und Arlberg timen ihre Skitage längst so, dass sie ihre Schwünge just zur Lunchtime in der Nähe der Zürserhof-Terrasse ziehen.

Familie Skardarasy ist eine leidenschaftliche Gastgeberfamilie. Die Freude, mit der sie ihren Zürserhof führt, spürt jeder Gast. Selbst, wenn spät abends die Jazzsängerin singt und swingt, bleibt noch Zeit für ein gutes Gespräch mit den Gästen an der Bar. Am nächsten Morgen liegt den Skifahrern wieder eines der faszinierendsten Skigebiete der Welt zu Füßen – mit Abfahrten und Ausblicken, die unvergessen bleiben. Doch ist die Versuchung groß, sich im Zürserhof einzuigeln und von seiner exquisiten Wohlfühlatmosphäre verwöhnen zu lassen – so wie es seit Jahrzehnten jene machen, die größten Wert auf exklusivste Hotellerie legen.

Bildcredits Dominik Cini Zürserhof Hotel GmbH

Quelle mk Salzburg