Samstag, Dezember 13, 2025
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Neuer Glanz für Fertiggerichte bei „Pimp my food“ von Kaufland

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„Pimp my food“ ist bewusst im Stile einer Mockumentary gehalten und deshalb unterhaltsam und informativ zugleich.

Im neuen YouTube-Format „Pimp my food” zeigt Kaufland moderne Interpretationen von bekannten Convenience-Lebensmitteln. Darin kochen die Protagonisten, „Food-Creator Andy“ und „Foodie Niklas“, zum Beispiel aus einem klassischen Hühnerfrikassee ein japanisches Gericht oder aus dem beliebten Schlemmerfilet karibische Fischbällchen.

Auf den digitalen Kanälen setzt Kaufland auf abwechslungsreichen Content und entwickelt immer wieder neue Formate, bei denen Lebensmittel und deren Zubereitung im Mittelpunkt stehen. Dafür arbeitet Kaufland mit verschiedenen Experten zusammen wie zum Beispiel Food-Influencerin Kiki Aweimer alias „Kikis Kitchen“, Ernährungsexpertin Dr. Alexa Iwan und Profi-Köchin Verena Leister.

„Mit unserem neuen Format erweitern wir unseren bunten Content-Mix. ‚Pimp my food‘ ist dabei bewusst im Stile einer Mockumentary gehalten und deshalb unterhaltsam und informativ zugleich“, erklärt Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland bei Kaufland.

Bild:„Pimp my food” Kaufland

Quelle:Kaufland Unternehmenskommunikation

Geteiltes Los – Kunst und Ethik in der Digitalen Ära

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Ethik und Kunst stehen im Kontext der digitalen Gesellschaft einer rasanten technologischen Evolution gegenüber. Sich in diesem vibrierenden Denkfeld zu orientieren und über gute oder problematische Entwicklungen nachzudenken, setzt ein Innehalten voraus, das gegeben der beschleunigten Innovationsprozesse mit viel Stemmkraft verbunden ist. Spannend ist etwa die Frage, wie sich unser Selbst- und Weltbild im Kontext der technologischen Evolution und Innovation verändert. Kunst und Ethik nähern sich dieser Frage von unterschiedlichen Seiten an. Beide haben über ihre gesellschaftliche Funktion auch eine psychologische. Sie rütteln auf und bieten Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Gegenwart an.

Womit beschäftigt sich die Ethik der digitalen Gesellschaft?

Die Ethik der digitalen Gesellschaft analysiert gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Auswirkungen digitaler Technologien und Geschäftsmodelle normativ. Diese Analyse orientiert sich an moralischen Prinzipien und behandelt spezifische ethische Konflikte mit dem Ziel, Empfehlungen und Standards zu entwickeln. Dazu gehören grundsätzliche Ausgangsfragen: Was verstehen wir in der digitalen Gesellschaft unter einem guten Leben? Wie definieren wir Selbstbestimmung, wenn uns technologische Assistentierende zunehmend Entscheidungen abnehmen? Inwiefern bleibt der einzelne verantwortlich für eine Handlung, die im Kontext automatisierter Prozesse getätigt wird? – Die Antworten auf diese Fragen unterscheiden sich, je nachdem, welche Grundwerte für uns prioritär sind.

Inwiefern?

Eine Ethik, die den Menschen auf transhumanistische Weise auf Information reduziert, versteht ihn als homo optimus, als ein Mängelwesen, dass durch Technologie verbessert werden muss. Eine humanistische Ethik anerkennt den Menschen als immer auch unergründliches, mitunter irrationales Wesen, das verwundbar und individuell ist. Sie zielt auf den Schutz der Menschenwürde und gewichtet Aspekte wie Bezogenheit, Sinnsuche oder Kreativität höher als Perfektion und messbare Vergleichbarkeit.

Welche Kompetenzen braucht es für Digitale Ethik?

Ethik der digitalen Gesellschaft erfordert ethische und digitale Kompetenzen. Ethische Kompetenz erfordert ein moralisches Empfinden und die Motivation, reflektiert und moralisch verantwortlich zu argumentieren und handeln, um das größere Wohl der Gesellschaft anzustreben. Digitale Kompetenz erfordert ausreichende Kenntnisse über die Technologien, ihre Anwendung und Funktionsweise. Aufgrund der immensen Komplexität digitaler Technologien ist das Streben nach digitaler Kompetenz für Ethiker*innen eine grosse Herausforderung. Ein Mangel an digitaler Kompetenz kann zu unqualifizierten und zu allgemeinen Aussagen führen.

Welche spezifischen Herausforderungen stellen sich in der digitalen Gesellschaft?

Da die technologische Evolution immer schneller ist als unser normatives Verständnis davon, hinkt die ethische Beurteilung oft der Implementierung von Technologien hinterher. – Eine vergleichbare Schwierigkeit trifft auch auf zeitgenössische Kunstschaffenden zu, die versuchen, z. B. algorithmische Mechanismen hinter ihren Darstellungen zu verstehen und zwischen technologischem Funktionalismus, Möglichkeiten und ihrer eigenen kreativen Interpretation zu navigieren.

Der ChatGPT ist ein gutes Beispiel für das Phänomen der ethischen Nachregulierung. Die Technologie wird fortwährend weiterentwickelt, während wir versuchen abzuwägen, welche normativen Konsequenzen absehbar und welche Forderungen – etwa nach Moratorien – angezeigt wären. Das menschliche Denken und Erkenntnisvermögen ist nicht gleichermassen schnell, wie dasjenige des ChatGBT. Die mathematische Rationalität der selbstlernenden Künstlichen Intelligenz steht einer vielschichtigen menschlichen Intelligenz und Entscheidfindung gegenüber, die immer auch durch irrationale, affektive und zwischenleibliche Aspekte mitbeeinflusst wird. In diesem Spannungsfeld zwischen technologischer Machbarkeit und dem Anspruch, Entwicklungen im Interesse von Menschen und Gesellschaft zu steuern, stellt sich die Frage nach einer normativen Orientierung.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass sich unser Verhältnis zu Verbindung und Trennung gewandelt hat. In der digitalen Gesellschaft haben sich die Dunstkreise der Beziehungen verändert. Digitale Technologien erlauben es uns, uns anders zu verbinden, geografische Distanzen zu überwinden und gleichgesinnte Gemeinschaften in der ganzen Welt zu finden. Sie ermöglichen uns aber auch, uns willkürlicher zu trennen und so Beziehungskonflikten zu entkommen, indem wir bspw. den Kommunikationskanal wechseln. Die Flexibilität von Verbindung und Trennung kann mit einer verstärkten politischen Polarisierung und manchmal einer Entmenschlichung oder Detachierung einhergehen.

Welche Herausforderungen stellen sich an das Kunstverständnis und die Kunstschaffenden?

Die technologischen Errungenschaften verändern wesentlich auch die Möglichkeiten und das Verständnis von Kunst. Wir müssen uns der Frage stellen, ob künstliche Intelligenz kreativer ist als der Mensch. Über die rechtlichen Fragen zu den Urheberrechten hinaus stellt sich weitreichender die Frage nach der Identität der Kunstschaffenden. Wird der Kunstschaffende zum Techniker, der die «kreative» Macht der Maschine bändigen kann? Wird der Kunstschaffende zur Kuratorin, die versucht, sinnhafte Darstellungen zu finden und kritisch anzustossen oder die technologische Überlegenheit möglichst faszinierend und unterhaltsam zu präsentieren? So heterogen wie die Kunst selbst werden hier die Antworten ausfallen. Auf alle Fälle scheint es wichtig, dass die Fragen gestellt werden.

Welchen Beitrag kann digitale Kunst bei der Auseinandersetzung mit aktuellen philosophischen Fragen leisten?

Die Spannung zwischen Verbindung und Trennung ist gerade auch für digitale Kunst von entscheidender Bedeutung. Algorithmische Ordnung basiert auf der Auswahl, Betonung und Neuanordnung von Informationen gemäß einem anfänglichen Befehl. Die Kunstschaffenden müssen ein Verhältnis zu diesem Befehl finden: Was ist im Prozess ihr Eigenes, woran lässt es sich erkennen oder wie kennzeichnen? Wenn sie mit der derzeit effizientesten Recyclingmaschine für Information, dem ChatGPT zusammenarbeiten, scheint mir das ein sehr ambivalentes Verhältnis. Es darzustellen, birgt meines Erachtens enormes Erkenntnispotential, auch aus ethischer Sicht. Allein der ChatGPT ist für uns zu einem Symbol geworden, dass nahezu Gottesprojektionen weckt – ein attraktives Phänomen für die künstlerische Auseinandersetzung. Gleichzeitig konkurrenzieren die Technologien in gewisser Weise mit den Kunstschaffenden. Und doch kann der ChatGPT vieles nicht, was Kunstschaffende auszeichnet: Er kennt keine menschliche Empathie, ist kein leiblich, geistig, emotional spirituelles Wesen, sucht auch nicht nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft.

Was unterscheidet Kunst ihrer Meinung nach von Technologie?

Man könnte sagen, dass mit dieser Frage die Philosophiegeschichte begann. – Im altgriechischen Begriff der techne flossen Kunst und Technik ineinander über. Platon und Aristoteles haben allerdings bereits darauf insistiert, dass ein qualitativer Unterschied zwischen dem blossen Erfahrungswissen, den Fertigkeiten besteht, und einer Tätigkeit, die in wahrer Erkenntnis gründet. Dies aber nur als Randbemerkung. Ausgehend von einem klassischen Verständnis von Kunst und dem Kunsterlebnis des Beobachtenden erzielt Kunst eine Wirkung. Dafür vorausgesetzt ist, dass sie die Kunstbetrachtenden erreicht – nicht nur kognitiv, sondern auf eine tiefere, affektive Weise. Kants Idee des Erhabenen bei der Erfahrung der Schönheit der Natur ist ein historischer Ausdruck dieses mittlerweile veralteten Kunstverständnisses. Technologie ist demgegenüber durch ihre evidenzbasierte Funktionalität gekennzeichnet. Ich denke, dass wir in unserer Zeit dieser Frage nach dem Unterschied von Kunst und Technik nochmals in Ruhe nachdenken sollten.

Welches Kunstverständnis wäre denkbar?

Haben wir je ein objektives Verständnis von Kunst erreicht? Mir scheint das Kunstverständnis immer auch etwas Subjektives zu bleiben. Als gemeinsamer Nenner einer Definition würde ich vermuten, dass Kunst ein befreiendes Potential hat. Sie weckt Interesse, regt zur Auseinandersetzung mit dem an, was wir nicht verstehen, spielt mit Grenzen und drängt uns in die Richtung von existentiellen Erkenntnisfragen. Meines Erachtens gehört zur Kunst, dass sie uns innerpsychisch erreicht. Sie kann dafür provozierend, verblüffend oder harmonisch sein, analog oder virtuell.

Jenseits von technischen und rechtlichen Fragen stehen die Kunstschaffenden vor der Herausforderung, kreative Wege zu finden, die technologischen Möglichkeiten zu nutzen und sie gleichzeitig nicht zu überschätzen. Die Kunstschaffenden und ihre Ansprüche legen die Vorlage für das zeitgenössische Kunstverständnis und seine Kritik. An diesem Punkt überschneiden sich philosophische Reflexion und Kreativität der Kunstschaffenden

Anita Horn, PhD, ist Politische Philosophin und Psychoanalytikerin. Sie ist Dozentin für Ethik der digitalen Gesellschaft an der Universität St. Gallen.

Bild:Anita Horn

Quelle:Sarah Montani Editions W.

JAYTOWN kündigt erneut seine Präsenz an

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Dieses Mal mit der Veröffentlichung seiner zweiten Single aus der kommenden EP „FLOWSOUL“, die am 17. November 2023 erscheint. Der Song „Bulletproof“ entstand in den frühen Morgenstunden, zwischen Mond- und Sonnenlicht. Der Künstler konnte nicht schlafen und fand Inspiration auf einer Parkbank in Frankfurt, was im dazugehörigen Musikvideo eindrucksvoll festgehalten wurde. Der Song ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar.

Mit „Bulletproof“ nimmt JAYTOWN seine Zuhörer mit auf eine emotionale Reise, die von Ängsten und inneren Kämpfen zu Hoffnungen und gestärktem Selbstvertrauen führt. Der Song beginnt mit einer einfühlsamen weiblichen Hintergrundstimme, die den Text des Rappers über weite Teile des Liedes begleitet. Der markante Beat, produziert zuammen mit Beat den Lucas & Ocoustic, wird von auffälligen Klavierakkorden begleitet und prägt den gesamten Song. JAYTOWN greift auf inspirierende Einflüsse des Old-School-Raps zurück, darunter legendäre Künstler wie Tupac.

In dem Song thematisiert Jay erneut seine persönlichen Kämpfe und Ängste im Leben, gewährt den Hörern einen tiefen Einblick in seine Gedankenwelt und zeigt eine bemerkenswerte Selbstreflexion. Das Lied ist in zwei Teile unterteilt: die erste und zweite Strophe, in denen Jay zu sich selbst spricht und antwortet. Dabei beschreibt er seine innere Zerrissenheit, die wechselnden Gefühle von Angst und Hoffnung, Selbstzweifel und Selbstvertrauen. Eine eindringliche Zeile, „ich weiß, du dachtest manchmal wärst du verrückt, werd‘ dir helfen, weil ich weiß, du kommst stärker zurück“, unterstreicht diese inneren Kämpfe und den Weg zur Stärke.

Das dazugehörige Musikvideo vertieft diese Botschaft und wechselt zwischen Jays jüngerem und heutigem Selbst. Dabei werden sowohl die unveränderten Träume wie das Musikmachen als auch die damit verbundenen Herausforderungen thematisiert. Die Farben, die das vergangene Ich repräsentieren, sind hoffnungsvoll und warm, während die gegenwärtige Darstellung dunkler und düsterer ist, was die Zerrissenheit zwischen positiven und negativen Gedanken hervorhebt. Die Videoaufnahmen in der Gegenwart werden dann allmählich wärmer und zeigen JAYTOWN mit Freunden, die gemeinsam lachen und mit ihm gemeinsam an einer großen Tafel sitzen. Er ist nun im Jetzt umgeben von Menschen, die Stück für Stück etwas von sich geben und an den Tisch bringen, um Jay aufzubauen und zu stärken. Dies symbolisiert sein Aufsteigen aus der düsteren Zeit und ebenso das innerliche Umarmen seines jüngeren Ichs, das voller Ambitionen und Hoffnungen war.

Die Single „Bulletproof“ von JAYTOWN ist ab sofort auf allen Download- und Streamingplattformen verfügbar.

Bild:Cover: JAYTOWN – Bulletproof

Quelle:macheete Büro für PR & Digitales

Mehrheit der Bundesländer fordert Bezahlkarte für Asylsuchende

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem nächsten Flüchtlingsgipfel am 6. November fordert eine Mehrheit der Bundesländer eine bundesweit einheitliche Bezahlkarte statt der bisher geltenden Barauszahlungen an Asylbewerber und Geduldete. Das ergab eine Abfrage der „Welt am Sonntag“ bei allen Bundesländern.

Gerade unionsgeführte Länder wie Bayern, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werben auf Anfrage für eine Einführung, aber auch das rot-grün regierte Hamburg steht einer Bezahlkarte „positiv“ gegenüber. Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt etwa teilt zu Bezahlkarten mit: „Entscheidend ist, dass diese Karten guthabenbasiert sind und keine Überziehung ermöglichen. Des Weiteren dürfen mit ihnen keine Überweisungen ins Ausland möglich sein.“ In Bayern läuft bereits ein Pilotprojekt für solche Guthaben-Karten.

Das dortige Innenministerium schreibt auf Anfrage: „Die bayerische Bezahlkarte soll nur in dem nach Asylgesetz oder Aufenthaltsgesetz zulässigen Aufenthaltsbereich einsetzbar sein. Es soll eine Möglichkeit geben, einen sehr geringen Anteil des Guthabens in Bargeld abzuheben, um damit auch Geschäfte tätigen zu können, bei denen bargeldlose Zahlung nicht möglich ist, etwa beim Pausenverkauf in der Schule.“ Für das Land Baden-Württemberg erklärt Siegfried Lorek, Staatssekretär im Ministerium für Migration: „Wir brauchen zeitnah ein Modell und das möglichst bundesweit einheitlich.“ Man wolle damit finanzielle Transferleistungen in die Herkunftsländer minimieren.

Die Länder Bremen und Rheinland-Pfalz, hier amtieren Regierungschefs der SPD, zeigen sich skeptisch. „Ohne Bargeld sind die Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe stark eingeschränkt, was die Integration perspektivisch massiv erschweren würde“, teilt das Integrationsministerium von Rheinland-Pfalz mit. „Das aktuell praktizierte Verfahren ist praxistauglich und Änderungsbedarf wird nicht gesehen.“ Bremen spricht sogar von „diskriminierenden Maßnahmen“ in Bezug auf Bezahlkarten, die keine Bargeldabhebungen ermöglichen.

Die Länder sehen die Bundesregierung bei der Erarbeitung einer solchen Karte in der Pflicht, da das maßgebliche Asylbewerberleistungsgesetz in die Gesetzgebungskompetenz des Bundes fällt. Der Regelsatz eines alleinreisenden Asylsuchenden liegt laut Asylbewerberleistungsgesetz in einer Erstaufnahme zunächst bei 410 Euro. Der notwendige Bedarf von 228 Euro wird meist in Sachleistungen gewährt, rund 182 Euro persönlichen Bedarf, ein sogenanntes „Taschengeld“, zahlen die Einrichtungen bisher meist in bar aus. Die vollständige Umstellung des Systems auf Sachleistungen halten fast alle Länder für nicht umsetzbar.

Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt etwa teilt mit: „Eine Umstellung von Geldleistungen auf reine Sachleistungen würde die Kommunen, die durch die aktuell sehr hohen Zugangszahlen von Schutzsuchenden bereits sehr stark belastet sind, vor erhebliche zusätzliche personelle, organisatorische und finanzielle Herausforderungen stellen.“ Flüchtlingsunterkünfte müssten etwa große Mengen an Kleidung in verschiedenen Größen vorhalten, Gutscheinmodelle für Dienstleistungen wie den Friseurbesuch entwerfen und massiv Personal etwa für Kantinen einstellen. Die Hamburger Sozialbehörde schreibt: „Auch wenn Sachleistungen in der aktuellen Diskussion vorzugswürdiger scheinen, verursachen sie im Ergebnis auch Kosten sowie nicht zu unterschätzenden Verwaltungs- und Personalaufwand.“


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bestellung neuer Patriot-Luftabwehrsysteme verzögert sich

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Patriot-Flugabwehrsysteme dauert länger als vom Verteidigungsministerium zunächst geplant. Man verhandle derzeit mit dem US-Hersteller über den Kauf von mehreren Patriots, heißt es in der Antwort des Ministeriums auf eine schriftliche Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Ingo Gädechens, über die der „Spiegel“ berichtet.

„Die Auslieferung soll 2025 beginnen und wird voraussichtlich 2027 abgeschlossen“, heißt es in dem Papier. Dem Haushaltsausschuss des Bundestags werde „im ersten Halbjahr 2024“ die entsprechende 25-Millionen-Euro-Vorlage vorgelegt. Der Hintergrund: Allen Bundeswehranschaffungen, die teurer als 25 Millionen Euro sind, müssen vorher die Parlamentarier zustimmen. In einem Bericht hatte das Ressort von SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) angekündigt, die Vorlage zur Beschaffung des Abwehrsystems werde dem Bundestag im vierten Quartal 2023 vorgelegt. Daraus wird offenbar nichts, erst jetzt startet das Wehrressort den aufwendigen Abstimmungsprozess mit der US-Regierung. „Die Welt um uns herum wird immer unsicherer. Wir in Deutschland entdecken aber die Langsamkeit der Rüstungsbeschaffung wieder“, beklagt Gädechens. Pistorius komme seinem Versprechen nicht nach, Materiallücken bei der Truppe rasch zu schließen. Bislang hat die Bundeswehr ein Patriot-System an Kiew abgegeben. Anfang Oktober stellte Kanzler Olaf Scholz (SPD) ein weiteres in Aussicht. Danach blieben der Bundeswehr nur noch zwei eigene Patriots.


Foto: Flugabwehrraketensystem Patriot (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

London: Russischer Luftwaffe fehlt Munition für Angriffe

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London (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes leidet die russische Luftwaffe offenbar unter einem Mangel an weitreichender Munition. Die schweren Langstreckenbomber hätten seit über einem Monat keine Luftangriffe mit Marschflugkörpern mehr durchgeführt, heißt es am Freitag im täglichen Lagebericht der Briten.

Zwar könne Russland noch auf andere Fähigkeiten zurückgreifen, die Fernfliegerkräfte seien bisher jedoch „die wichtigste Methode zur Durchführung von Präzisionsangriffen aus der Entfernung“ gewesen. London vermutet hinter dem Rückgang dieser Angriffe einen schwindenden Bestand an „AS-23a Kodiak-Marschflugkörpern“. Zugleich warnte der Geheimdienst davor, dass Moskau seine Bemühungen, die ukrainische Energieinfrastruktur anzugreifen, im Winter wieder intensivieren werde. Etwa durch den vermehrten Einsatz von günstig zu produzierenden Drohnen.


Foto: Fahne von Russland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Das Ende der Supermächte

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KI Rohölpreise Microsoft Supermaechte
Foto von Maurizio Porfiri (Quelle: CAT Financial Products)

Die Schwellenländer wollen endlich respektiert werden und stellen den bilateralen Anspruch der USA infrage. Wer die Gewinner und wer die Verlierer dieser Entwicklung sind, erklärt Maurizio Porfiri, CIO von CAT Financial Products:

De-Globalisierung, Multilateralismus, De-Risking – diese Begriffe dominieren derzeit die Wirtschaftsberichterstattung. Zwischen 2000 und 2010 gab es eine große Verlagerung der Produktion in die Schwellenländer, hauptsächlich nach China, das zur Werkstatt der Weltwirtschaft wurde. Zwischen 2010 und 2020 wandelte sich China von einem Billigland zu einem Technohub. Damit wurde China zunehmend auch zu einem Rivalen der USA. Hinzu kamen die Pandemie und anschließend der Krieg in der Ukraine. Das hat den westlichen Industrienationen aufgezeigt, wie abhängig sie von den globalen Lieferketten geworden sind.

Als Gegenreaktion sind in den letzten beiden Jahren die gesamten Produktionsketten neu überdacht worden. Gleichzeitig sind die Rohstoffe wieder in den Vordergrund gerückt, vor allem auch Öl und Gas. Heute ist es jedoch die Technologie, die im Mittelpunkt steht. Im sogenannten “Chip War“ wird nicht mehr um Öl wird gestritten, sondern um Halbleiter. Gleichzeitig wird mit rasanter Geschwindigkeit daran gearbeitet, die Produktion wieder in die Industrieländer zurückzuverlangen, ganz besonders in den USA.

China – der wahre Verlierer 

Die wirtschaftliche Entwicklung wird begleitet von einem massiv zunehmenden Nationalismus. Zugleich entwickelt sich in vielen Schwellenländern ein zunehmender Anti-Amerikanismus, was sich vor einigen Wochen an der Tagung der BRICS-Staaten gezeigt hat. Die Gründe dafür sind verschieden. Die USA spielen gerne ihre Macht aus, die sie dank des Dollars haben und stellen ihre finanzielle Stärke in den Vordergrund. Wer bei den Sanktionen gegen Russland oder den Iran nicht mitmacht, der bekommt dies zu spüren, etwa indem der Zugang zu Swift, dem internationalen Kommunikationssystem der Banken, gekappt wird.

Trotz ihrer zunehmenden Allianz gegen die USA bestehen zwischen den BRICS-Ländern auch erhebliche Differenzen, vor allem zwischen China und Indien. China befindet sich derzeit in einer schweren wirtschaftlichen Krise. Die Technologie-Unternehmen stellen keine neuen Mitarbeiter mehr ein, was zu einer rekordhohen Jugendarbeitslosigkeit geführt hat. Diese Probleme sind sicher auf das sehr schnelle Wachstum zurückzuführen. China hat jedoch auch ein Problem mit Russland und dem Krieg in der Ukraine. Die Chinesen sind derzeit so stark mit sich selbst beschäftigt, dass sie sich keine äußeren Konflikte leisten können. Die chinesische Regierung will Putin auf jeden Fall an der Macht behalten, da sie sonst befürchtet, dass es zu internen Machtkämpfen und Instabilität an der langen Grenze zu Russland kommen könnte.

Tatsächlich kann China als der große Verlierer des Ukraine-Konflikts bezeichnet werden. Xi hat sich mit Putin verkalkuliert und seine wichtigsten Handelspartner verärgert. Zudem sieht sich China einem nun stark geeinten Westen gegenüber. Die USA haben es geschafft, Europa gegen Russland zu vereinen. Die Amerikaner wollen die NATO stärken und Deutschland von Russland trennen. Das ist ihnen gelungen. Wirtschaftlich steht Europa erstaunlich gut da. Die Energiekrise ist nicht eingetreten und die Inflation ist auf dem Rückzug. Mit anderen Worten: Die schlimmsten Erwartungen sind nicht eingetroffen. Und auch wenn die deutsche Wirtschaft, vor allem die Autoindustrie, kriselt, sind die Deutschen traditionell Meister darin, rasch Lösungen aus einer Krise zu finden.

Kann Indien seinem Anspruch gerecht werden?

Indien hingegen zählt zu den Gewinnern. Die innenpolitische Situation ist dort derzeit relativ stabil. Gleichzeitig ist ein Teil der globalen Lieferkette von China nach Indien verlagert worden, speziell im Technologiebereich. Das Verhältnis zu den USA ist wieder besser, dabei verhält sich Indien äußerst opportunistisch und erhebt den Anspruch, Anführer der Länder zu sein, die weder von den USA noch von China abhängig sein wollen. Zwar verfügt Indien über eine kleine, sehr gut ausgebildete Elite, braucht aber noch mindestens 20 bis 30 Jahre, bis ein Mittelstand heranwachsen kann. Kurzfristig profitiert Indien aber von der aktuellen Schwäche Chinas.

Sektoren entscheidend für Wachstum

Zusammenfassend kann man sagen, dass die großen Wohlstandsunterschiede zwischen den Industrie- und den Schwellenländern langsam abnehmen. Zudem wird sich das Wirtschaftswachstum zunehmend nicht mehr auf Länder, sondern auf Sektoren verlagern. Mal boomt der Tech-Sektor, mal ein anderer. Die Abhängigkeit von neuen Rohstoffen wie seltene Erden, Lithium oder Kobalt wird zu neuen Allianzen führen. Eine Welt, in der zwei Supermächte den Ton angeben, wie es im Kalten Krieg mit den USA und der Sowjetunion der Fall war, wird es deshalb kaum mehr geben.

Das Ende der Supermächte

Foto von Maurizio Porfiri (Quelle: CATFP)

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Rüstungskonzern KNDS schlägt Alarm: "Zeit, dass Europa aufwacht"

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Amsterdamm (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des Rüstungskonzerns KNDS, Frank Haun, schlägt Alarm: Ohne US-Unterstützung könne sich die Ukraine im Kampf gegen Russland nicht behaupten: „Insgesamt gesehen sind wir militärisch derart schwach, dass wir eine langfristige Unterstützung des Landes alleine gar nicht leisten könnten“, sagte Haun dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Es wird Zeit, dass Europa aufwacht.“ Älteres Gerät sei kaum noch lieferbar: „Der Hof ist ziemlich leer“, so der Rüstungsmanager.

„Abgaben von Nato-Ländern stoßen mittlerweile auch an Grenzen, weil die Möglichkeiten ihrer eigenen Landesverteidigung tangiert werden.“ Noch dramatischer für den zweiten ukrainischen Kriegswinter sieht Haun aber zwei andere Probleme. Einerseits könnte die USA kriegsmüde werden: „Ein Teil der amerikanischen Öffentlichkeit rechnet die Sparzwänge im öffentlichen Sektor gegen die materielle Unterstützung der Ukraine auf“, so Haun. „Außerdem ist der Schwelbrand im Nahen Osten wieder aufgeflammt. Und nächstes Jahr findet in den USA eine Präsidentenwahl statt. Was ist, wenn Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht?“ Andererseits investiere Europa viel zu wenig in militärische Abschreckung: „Quer durch Europa ist die Rüstungsindustrie seit dem Ende des Kalten Krieges mit den Verteidigungsbudgets geschrumpft. Das hatte auch Auswirkungen auf Lieferketten und die Verfügbarkeit bestimmter Rohstoffe“, sagte Haun gegenüber „Focus“ und warnt: „Die Russen setzen auf Massen alter Panzer und den Faktor Zeit. Wenn Europa wieder abschreckungsfähig werden will, muss es also auch in technisch und taktisch überlegene Land-Kampfsysteme investieren.“

KNDS selbst hat laut Haun zwar einige neue Bestellungen aus Berlin erhalten, aber noch keinen Euro Umsatz aus dem 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Bundesregierung. Der in Amsterdam sitzende Rüstungskonzern ist ein Zusammenschluss des deutschen Panzerbauers Krauss-Maffei Wegmann und seines französischen Partnerunternehmens Nexter und hinter Rheinmetall der zweitgrößte Rüstungskonzern der Republik. Haun mahnt gegenüber „Focus“ zur Eile: „Wir müssen wieder wehrhaft werden, zumal Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping ja gerade weitere Kooperationen beschlossen haben.“


Foto: Europaflagge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Female Founder Empowerment

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bildquelle campus founders

Campus Founders und encourageventures wollen gemeinsam die Vielfalt der Startup-Landschaft steigern

Innovation braucht Diversität. Dennoch sind mehr als die Hälfte aller Startups reine Männerteams. Die Campus Founders und das Investor:innen-Netzwerk encourageventures wollen das ändern. Auf der von den Campus Founders veranstalteten Heilbronn Slush‘D 2023 verkünden sie jetzt ihre Partnerschaft. Das gemeinsame Ziel: mehr Vielfalt in der Startup- und Investor:innen-Landschaft zu bringen.

Die beiden Partner haben sich viel vorgenommen und ein breites Angebotsbündel geschnürt. Geplant sind gemeinsame Events, auf denen sich Gründer:innen und Investor:innen vernetzen. Pitch Nights sollen für mehr Sichtbarkeit und Kontakt zu Angel-Investor:innen sorgen. encourageventure-Mentor:innen werden im Rahmen der Campus Founders Community Days Workshops und Webinaren geben.

Innovation braucht Diversität

„Um international wettbewerbsfähig zu sein, müssen wir die besten Talente für Startups gewinnen. Innovation braucht mehr Diversität! Daher müssen deutlich mehr Frauen in die Startup-Branche bringen. Wir möchten durch unsere Partnerschaft Female Founder Empowerment und den Zugang zu Netzwerken und Finanzierung noch mehr stärken“, erklärt Oliver Hanisch, CEO der Campus Founders, den Hintergrund der Partnerschaft. Die Statistik gibt ihm Recht: Der Gründerinnenanteil stagniert mit rund 20 Prozent auf niedrigem Niveau. 60 Prozent aller Startups sind reine Männerteams. Und nur bei knapp einem Drittel aller Startups sind beide Geschlechter vertreten. Von Parität ist die Startup-Landschaft damit weit entfernt.

Eine Möglichkeit, das zu ändern, sind Netzwerke, die Frauen in den Fokus nehmen. encourageventures ist genau das: ein Netzwerk von hochkarätigen Frauen und auch einigen Männern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Institutionen – das größte Netzwerk für Female Entrepreneurship Deutschlands. Mehr als 500 Investor:innen und knapp 900 registrierte Startups sind darin vernetzt. In seiner gut zweijährigen Geschichte hat der eingetragene Verein mehr als 150 Startups auf Pitch-Nights präsentiert unterstützt sowie fast 200 Schulungen und Veranstaltungen organisiert.“ Für uns ist der Wunsch, die männlich dominierte Investor:innen- und Gründer:innen-Landschaft diverser zu gestalten, ein absolutes Herzensthema, von dem die gesamte Gesellschaft profitiert. Wir freuen uns, in den Campus Founders einen führenden Partner gefunden zu haben, der dieses Engagement lebt wie wir und in Programme und Community-Angebote einbindet“, betont Ina Schlie, Co-Chairwoman encourageventures.

Leichterer Zugang zu relevanten Mentor- und Finanznetzwerken

Auch bei der Finanzierung gibt es ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Gründern und Gründerinnen. In schwierigen wirtschaftlichen Phasen scheinen die bestehenden, männerdominierten Netzwerke besser zu greifen. Frauen, denen der Zugang zu diesen Netzwerken häufig fehlt, sind dann benachteiligt. Patrick Burkert, Director Ventures & Head of Startups Campus Founders, nennt ein Beispiel: „Business Angels sind die zweitstärkste Kapitalquelle für Gründer:innen. Doch insbesondere frauengeführten und diversen Teams fehlt der Zugang zu diesen wichtigen Kontakten. Das ist eine Hürde in ihrem Finanzierungssystem. encourageventure für uns daher der ideale Partner, um insbesondere den divers und weiblich geführten Startup-Teams einen leichteren Zugang zu den relevanten Mentor- und Finanznetzwerken zu ermöglichen – besonders hinsichtlich unseres Fokus‘ auf Early-Stage-Startups.“

Durch die jetzt verkündete Kooperation wollen die beiden Partner die Vielfalt in der Startup- und Investor:innen-Landschaft steigern. Denn Innovation muss das Potenzial aller Geschlechter voll ausschöpfen. Innovation braucht Diversität.

Bild: @ Campus Founders
v.l.n.r Oliver Hanisch (CEO Campus Founders), Ina Schlie (Co Chairwoman encourageventures) und Patrick Burkert (Head of Startups Campus Founders) geben die Partnerschaft of der Heilbronn Slush’D 2023 bekannt

Quelle The Trailblazers GmbH

Nomen est omen – Das Bergparadies in Dorfgastein

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Bild : Max Steinbauer/ Bergparadies – Apartment & Studio Hotel

Bergparadies – Apartment & Studio Hotel: Nomen est omen – Das „Bergparadies“ in Dorfgastein

Wo „Bergparadies****“ draufsteht, sind die Berge ganz nah. Nur zwei Minuten spaziert man von den gemütlichen Zimmern und Appartements in Dorfgastein zur Talstation der Fulseck-Gipfelbahn und damit zum Einstieg zu 210 Pistenkilometern der Skischaukel Großarl-Dorfgastein. Weitläufige Pisten für Familien, spektakuläre Abfahrten, Snowparks und Routen für Skitouren lassen keine Wünsche offen. Die Kinderwiese für die kleinen Skifahrer, die lieber noch im Tal ein bisschen üben, liegt direkt neben dem Bergparadies. Wer im Bergparadies Dorfgastein seinen Winterurlaub verbringt, profitiert auf der ganzen Linie: Der unbegrenzte Zutritt zum 36.000 m2 großen Wellnessareal der Alpentherme Bad Hofgastein ist kostenlos. Bei Skiverleih und Skikursen gibt es Vergünstigungen.

Bereits bei der Ankunft begrüßt einen der herrliche Blick auf die Berge des Gasteinertals. Vom klassischen Zimmer für zwei bis zum luxuriösen Penthouse auf zwei Etagen mit Dachterrasse und Platz für bis zu zehn Personen steht den Genießern eine vielfältige Auswahl an attraktiven Unterkünften zur Verfügung. Im Bergparadies ist der „Happy Faktor“ hoch: Die hauseigene Tischlerei hat dafür gesorgt, dass es in den hochwertig gestalteten Zimmern und Appartements so richtig kuschelig ist. Die vollausgestatteten Küchen geben den Gästen größtmögliche kulinarische Freiheit. Was den Urlaub hier aber besonders mühelos macht, ist das Mehr an Service – so wie die Automaten, an denen rund um die Uhr regionale Produkte verfügbar sind. Besonders empfehlenswert ist auch das optionale Frühstück, reich gespickt mit Köstlichkeiten vom familieneigenen Biobauernhof. Vom kostenlosen Privatparkplatz bis zum Babyequipment, von Balkonen und Terrassen mit Bergblick bis zur Skiaufbewahrung und zum Skischuhtrockner, vom kostenlosen WLAN bis zur gratis Gastein Card mit zahlreichen Ermäßigungen in der Region und zur täglich besetzten Rezeption ist für jeden Komfort gesorgt.

Das Bergparadies schmiegt sich in eine idyllische Winterlandschaft. Wer nicht auf den Pisten unterwegs ist, der erlebt bei Winter- und Schneeschuhwanderungen oder beim Langlaufen die unberührte Natur. Eine Rodelpartie auf einer der Naturrodelbahnen macht Groß und Klein viel Spaß. Auch auf dem Eis oder im Pferdeschlitten stellt sich das Gasteiner Winterfeeling ein.

Für Sport- und Bergbegeisterte ist Dorfgastein die richtige Adresse. Der sympathische Ort im Salzburger Land hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und legt Familien mit Kindern, Senioren, Freizeitsportlern oder Profis eine erlebnisreiche Berg- und Naturwelt zu Füßen. Mit dem Bergparadies bieten sich 41 Ferienwohnungen im alpinen Stil, um in Privatsphäre und großzügigen Wohnwelten die Vorzüge dieser Ski- und Wanderregion zu genießen.

Bild : Max Steinbauer/ Bergparadies – Apartment & Studio Hotel

Quelle © mk Salzburg