Montag, April 21, 2025
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Monopolkommission rät von EU-Datenmaut ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Monopolkommission, ein Beratungsgremium der Bundesregierung, hat sich in einem Kurzgutachten gegen die Einführung einer so genannten „Datenmaut“ ausgesprochen. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

„Aus unserer Sicht liegt – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – kein Marktmachtmissbrauch vor. Also gibt es auch keinen Regulierungsbedarf“, sagte der Kommissionsvorsitzende Jürgen Kühling. Derzeit bereitet die EU-Kommission eine entsprechende Infrastrukturabgabe vor, die Zahlungen der großen US-Tech-Konzerne zum Vorteil der europäischen Telekomindustrie zur Folge hätte. Während EU-Staaten wie Frankreich oder Spanien bereits Wohlwollen signalisiert hatten, nahm die Bundesregierung eine kritische Haltung ein. Die EU-Kommission unter Leitung von Präsidentin Ursula von Leyen (CDU) hatte bereits im vergangenen Jahr erkennen lassen, dass sie einer entsprechenden Regulierung offen gegenübersteht. Es geht dabei auch um die Finanzierung ihrer ambitionierten Gigabitziele für 2030, die deutlich schnellere Internetanschlüsse für alle EU-Bürger vorsehen. Mitte Februar hat EU-Kommissar Thierry Breton die sogenannte Konsultationsphase für das Vorhaben eröffnet und entsprechende Fragebögen an die Beteiligten verschickt.


Foto: Computer-Nutzer, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Drogen-Marktplatz im Darknet ausgehoben – fast 300 Festnahmen

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Den Haag/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Stilllegung des Darknet-Marktplatzes „Monopoly Market“ sind in einer von Europol koordinierten Operation 288 Verdächtige festgenommen worden, die mit dem Kauf oder Verkauf von Drogen zu tun gehabt haben sollen. Neun Länder waren an der Aktion beteiligt, wie die EU-Polizeibehörde am Dienstag mitteilte, die meisten Festnahmen gab es mit 153 allerdings in den USA, gefolgt von Großbritannien (55) und Deutschland (52), weitere in den Niederlanden (10), Österreich (9), Frankreich (5), zwei in der Schweiz sowie je eine in Polen und Brasilien.

Über 50,8 Millionen Euro in Bargeld und virtuellen Währungen, 850 Kilo Drogen und 117 Schusswaffen wurden beschlagnahmt. Darunter waren konkret über 258 Kilo Amphetamine, 43 Kilo Kokain, 43 Kilo MDMA und über 10 Kilo LSD und Ecstasy-Pillen. Und auch 117 Schusswaffen sollen gefunden worden sein. An der Operation, die unter dem Codenamen „SpecTor“ lief, waren Strafverfolgungsbehörden in Österreich, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Polen, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten und der Schweiz beteiligt.

Deutschland hatte dabei einen ganz entscheidenden Einfluss: Europol hatte auf Basis von Beweismitteln, die ursprünglich von deutschen Behörden zur Verfügung gestellt wurden, Informationspakete für die verschiedenen nationalen Behörden zusammengestellt, die wiederum als Grundlage für hunderte von nationalen Ermittlungen dienten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte dazu am Dienstag: „Mit 52 Festnahmen allein in Deutschland und fast 300 Festnahmen international ist bei der heutigen Großrazzia ein herausragender Schlag gegen die Organisierte Kriminalität und den Drogenhandel gelungen.“ Sie lobte die Zusammenarbeit der beteiligten Länder und betonte die Bedeutung solcher Operationen im Kampf gegen die internationale organisierte Kriminalität.


Foto: Europol, über dts Nachrichtenagentur

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BDI-Studie: Deutschland wenig innovationsfähig

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Standort Deutschland stagniert im internationalen Vergleich bei der Innovationsfähigkeit. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und der Beratung Roland Berger, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Deutschland belegt bei der Innovationsfähigkeit den zehnten Platz. Die führende Schweiz weist einen um 63 Prozent höheren Indexwert auf. Schon 2005 kam die Bundesrepublik auf Platz elf unter den 34 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Bei der Frage, wie gut ein Land im Hervorbringen von Schlüsseltechnologien ist, kommt Deutschland auf Rang sieben und ist damit im Vergleich zur ersten Erhebung um drei Plätze abgerutscht.

Für die Studie wurden die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung sowie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) beauftragt. Diese haben zahlreichen Indikatoren, von Patentanmeldungen bis zum Anteil der Hochtechnologie an der Wertschöpfung ausgewertet und innerhalb verschiedener Kategorien verglichen. BDI-Präsident Siegfried Russwurm sagte dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe): „Seit Jahren wird unser Innovationssystem nicht besser, und Stillstand bedeutet Rückstand.“ Vor allem zwischen Universitäten und Unternehmen könnten seiner Ansicht nach mehr Innovationen entstehen, wenn es weniger „urdeutsche Blockaden“ gäbe.

Rafael Laguna, Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovation, sagte dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe): „Das schlimme daran ist – es sind die Regeln, die wir uns selbst geben, die es schwierig machen.“ Die Experten verweisen beispielsweise auf die Hindernisse durch das Beihilferecht oder das Besserstellungsverbot.


Foto: Haus der Deutschen Wirtschaft, über dts Nachrichtenagentur

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Wissing und "Letzte Generation" zufrieden mit Treffen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Aktivisten-Gruppe „Letzte Generation“ und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) haben sich nach einem gemeinsamen Treffen zufrieden gezeigt. „Wir bedanken uns für den offenen Austausch im Verkehrsministerium. Das Gespräch war auf eine Stunde angesetzt und wurde spontan auf fast zwei Stunden verlängert“, teilten die Klima-Aktivisten im Anschluss auf Twitter mit.

Es sei vereinbart worden, sich erneut zu treffen. Wissing sprach von einem sachlichen Austausch von Positionen und Argumenten. „Um unsere Klimaziele zu erreichen, brauchen wir einen gesellschaftlichen Konsens und keine Spaltung“, sagte der Verkehrsminister.

„Dieser Konsens muss auf demokratischem Weg erarbeitet und darf nicht mit Gewalt erzwungen werden.“ Er verteidigte die Klimapolitik der Bundesregierung. Politische Gestaltung erfordere gesellschaftliche und parlamentarische Mehrheiten und dürfe „sich nicht gegen die Menschen richten“, so Wissing. „Unsere Verkehrspolitik richtet sich nach dem Grundsatz, dass Mobilität breit verfügbar und bezahlbar sein muss.“

Der FDP-Politiker verwies auf den Start des Deutschlandtickets und ein Investitionspaket für die Schiene. Lea Bonasera, die für die „Letzte Generation“ an dem Gespräch beteiligt war, kritisierte die Klimapolitik der Regierung. „Die bisherigen Klimaschutz-Maßnahmen reichen nicht aus. Heute wurde aber ein guter Auftakt gemacht.“

Man hoffe, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dem Beispiel Wissings folge und Gespräche aufnehme. Die Aktivisten wollen einen „Gesellschaftsrat“ erarbeiten lassen, wie die Nutzung fossiler Rohstoffe bis 2030 sozial gerecht beendet werden könne.


Foto: Volker Wissing, über dts Nachrichtenagentur

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CDU kritisiert Wissings Treffen mit "Letzter Generation"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Mario Czaja hat kein Verständnis für das Treffen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) mit Vertretern der „Letzten Generation“. „Ich hätte mir ein anderes Signal vom Bundesverkehrsminister erhofft“, sagte Czaja dem TV-Sender „Welt“ am Dienstag.

Argumente könne man sich immer anhören, aber der Staat solle sich nicht erpressen lassen. „Das sind Straftäter, die den öffentlichen Straßenraum für ihre eigenen Zwecke missbraucht haben. Das ist ja keine Demonstration mehr, sondern häufig ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr.“ In der vergangenen Woche seien wegen der Klebeaktionen allein in Berlin Hunderte Rettungswagen nicht zu ihren Einsätzen durchgekommen, behauptete Czaja.


Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur

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Weil will mehr Förderung für grüne Technologien

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, dass Europa seine Förderprogramme für grüne Technologien ausweiten soll. „Wir müssen uns an der Realität orientieren, egal ob es um China oder die USA geht“, sagte der SPD-Politiker dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

Es sei erforderlich, dass Europa nun aktiv werde, um im Wettbewerb gegenüber diesen beiden Ländern bestehen zu können. Auch die deutsche Politik müsse sich überlegen, wie sie insbesondere für Unternehmen, die für die Transformation nötig seien, ein gutes Umfeld schaffen könne. Weil bezog sich dabei auf das Familienunternehmen Viessmann, das sein Wärmepumpengeschäft in die USA verkauft hat. Eine Möglichkeit für die Politik sei es, die Bürokratie zu entschlacken und die Unternehmen beim Umstieg auf erneuerbare Energien zu unterstützen.

In der vergangenen Woche hatte Niedersachsen einen gedeckelten Strompreis von sieben Cent pro Kilowattstunde für energieintensive Unternehmen vorgeschlagen. Den „Inflation Reduction Act“ (IRA), ein Förderprogramm der USA für grüne Technologien, sieht Weil als Beispiel für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik. Die USA lockten mit großen wirtschaftlichen Vorteilen. „Nicht weniger wichtig ist, dass der IRA Investitionen schnell und einfach möglich macht, eben ohne jene Bürokratie“, sagte Weil.


Foto: Windräder, über dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: Mehrheit für Deutschlandticket und Tempolimit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Mehrheit der Bundesbürger befürwortet das neu eingeführte Deutschlandticket sowie ein generelles Tempolimit. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa mit 1.001 Befragten im Auftrag des „Trendbarometers“ von RTL und ntv.

Das seit dem 1. Mai gültige 49-Euro-Ticket für den Nah- und Regionalverkehr halten über zwei Drittel der Bundesbürger (69 Prozent) für eine gute verkehrspolitische Maßnahme. Ein Viertel (25 Prozent) sieht das nicht so. Ostdeutsche (54 Prozent) bewerten die Einführung des 49-Euro-Tickets zurückhaltender als Westdeutsche (72 Prozent) und Bewohner in kleinen Gemeinden mit unter 5.000 Einwohnern (60 Prozent) verhaltener als Bewohner in den urbanen Metropolen mit mindestens 500.000 Einwohnern (78 Prozent). Am häufigsten halten die Anhänger von SPD (85 Prozent) und Grünen (86 Prozent) die Einführung des 49-Euro-Tickets für eine gute verkehrspolitische Maßnahme.

Von den Anhängern der Union meinen das deutlich weniger (68 Prozent), ebenso wie die FDP-Anhänger (60 Prozent) und AfD-Anhänger (56 Prozent). 13 Prozent der befragten Autobesitzer geben an, dass sie ihr Auto nach Einführung des 49- Euro-Tickets voraussichtlich weniger nutzen werden als bisher. Die große Mehrheit der Autobesitzer (86 Prozent) geht hingegen davon aus, dass sie ihr Auto künftig genauso häufig nutzen werden wie bislang. So sehen das mehrheitlich auch die Grünen-Anhänger, die ein Auto besitzen (82 Prozent).

Etwas mehr als die Hälfte der Bundesbürger (54 Prozent) fände es zudem richtig, wenn auf Autobahnen in Deutschland ein generelles Tempolimit von 120 km/h eingeführt würde. 44 Prozent fänden ein solches Tempolimit nicht richtig. Überdurchschnittlich häufig für ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen sind die Frauen (62 Prozent), die Über-60-Jährigen (63 Prozent), die Anhänger der SPD (66 Prozent) und insbesondere die der Grünen (85 Prozent). Mehrheitlich gegen ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen sprechen sich die Männer (53 Prozent), die 18- bis 29-Jährigen (55 Prozent) sowie die Anhänger der FDP (66 Prozent), Union (53 Prozent) und AfD (65 Prozent) aus.


Foto: Autobahn, über dts Nachrichtenagentur

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Habeck rückt von staatlicher Wasserstoff-Netzgesellschaft ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verabschiedet sich offenbar von der Idee, eine staatliche Wasserstoff-Netzgesellschaft zu gründen. Er wolle die Pläne der privaten Gasleitungsbetreiber für ein „Wasserstoff-Startnetz“ aufgreifen, berichtet das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Ministeriumskreise.

Demnach hieß es weiter, Ziel sei „ein schneller und kosteneffizienter Aufbau der Wasserstoff-Netzinfrastruktur in Deutschland, die mit dem Wasserstoffmarkt wächst und in den EU-Binnenmarkt eingebettet ist, um die Energiewende voranzubringen“. Den Angaben zufolge verfolgt das Ministerium jetzt einen zweistufigen Ansatz: In der ersten Stufe soll das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) geändert werden – mit der EnWG-Änderung soll ein „Wasserstoff-Startnetz“ mit einer Länge von 1700 Kilometern gesetzlich definiert werden. Die Definition des Netzes soll „durch die Bundesnetzagentur unter Mitwirkung der Ferngasleitungsbetreiber erfolgen“, hieß es in Ministeriumskreisen. Das „Startnetz“ wäre damit ein gesetzlich priorisiertes Vorhaben mit zügigen Genehmigungsprozeduren.

Wesentliche Teile des neuen Netzes sollen aus umgewidmeten Erdgasleitungen bestehen. Entsprechende Pläne hatten die Betreiber der Erdgasnetze bereits vor rund drei Jahren vorgestellt. In einem zweiten Schritt sollen bereits ab 2024 die Planungen für das Gas- und das Wasserstoffnetz in einem „integrierten Netzentwicklungsplan Gas/Wasserstoff“ zusammengeführt werden. Auch dafür soll das EnWG geändert werden.

Die Netzentwicklungspläne sind die Basis für den Ausbau der Gas- und Stromnetze. Sie werden von den Netzbetreibern erarbeitet und von der Bundesnetzagentur bestätigt. Sie sind damit ein wichtiges Instrument zur Steuerung des Netzausbaus.


Foto: Wirtschaftsministerium, über dts Nachrichtenagentur

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Präventives Klebeverbot bleibt unwirksam

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat einen im Eilverfahren ergangenen Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin bestätigt, wonach das gegen eine Einzelperson ausgesprochene Verbot, sich bei Protesten gegen die Klimapolitik auf den Berliner Straßen festzukleben zu unbestimmt sei. Die dagegen gerichtete Beschwerde der Polizei Berlin blieb ohne Erfolg.

Es sei weiterhin nicht eindeutig erkennbar, welche Straßen des benannten „übergeordneten Straßennetzes“ konkret von dem Verbot betroffen seien, wie das Gericht am Dienstag mitteilte.


Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verbinde Coaching mit Wissenschaft

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Verbinde Coaching mit Wissenschaft

Verbinde Coaching mit Wissenschaft – Wie dein Unternehmen mit der Erfolgsformel der Zukunft ideal aufgestellt ist

Der Mensch ist der wichtigste Erfolgsfaktor in Unternehmen, da er in der Lage ist, komplexe Probleme zu lösen, Kreativität und Innovation zu fördern, Entscheidungen zu treffen und Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Im Wesentlichen hängt der Erfolg eines Unternehmens von der Leistung, Motivation und dem Engagement seiner Mitarbeiter ab. Oftmals ist genau dieser Faktor Entscheidern und Führungskräften nicht präsent.

Mitarbeiter sind das Herzstück eines Unternehmens. Sie bringen Fachwissen, Erfahrung und Engagement mit, um die Ziele und Visionen des Unternehmens zu erreichen. Die Fähigkeit, talentierte und qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren, zu halten und zu entwickeln, ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Damit auch entscheidend für die Zukunft der Unternehmen.

Ein gutes Arbeitsklima, eine angemessene Vergütung und ein angemessenes Arbeitsumfeld können dazu beitragen, dass Mitarbeiter motiviert und engagiert bleiben. Wenn Mitarbeiter zufrieden sind, sind sie produktiver und bereit, sich für das Unternehmen zu engagieren und sich für dessen Erfolg einzusetzen. Zu erkennen ist dies ganz oft auch an der Krankheitsquote sowie dem NetPromoterScore im Unternehmen.

Darüber hinaus können Mitarbeiter auch Ideen und Innovationen einbringen, die zur Verbesserung von Prozessen und Produkten beitragen können. Eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit fördert die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter und trägt somit direkt zum Erfolg des Unternehmens bei. Dabei sind Begriffe wie Wertschätzung und Wahrnehmung von entscheidender Bedeutung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mensch der wichtigste Erfolgsfaktor in Unternehmen ist, da er die Fähigkeit hat, komplexe Probleme zu lösen, Kreativität und Innovation zu fördern, Entscheidungen zu treffen und Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Indem Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeiter motiviert und engagiert sind, können sie sicherstellen, dass ihr wichtigster Erfolgsfaktor im Einklang mit den Unternehmenszielen arbeitet. Die richtige und somit wertschätzende Führung ist wie erwähnt einer der mächtigsten Erfolgsfaktoren.

Doch wie zufrieden sind die Mitarbeiter wirklich? Die Gallup Studie sagt dazu folgendes. Gallup Studie von 2022:

Dabei zeigte sich, dass die Beschäftigten in Europa zwar zu den glücklichsten Menschen der Welt gehören, aber am unzufriedensten mit der am Arbeitsplatz erlebten Führung sind. Das Stresslevel steigt mit 44 Prozent weltweit auf einen neuen Rekordstand, nachdem es aufgrund der Corona-Krise bereits im Vorjahr so hoch war wie nie zuvor….

„Schlusslicht: Europas Beschäftigte haben innerlich gekündigt. Zu einer hohen emotionalen Bindung an den Arbeitgeber trägt das allerdings nicht bei. Trauriger Rekord: Europa verzeichnet hier den weltweit niedrigsten Wert von insgesamt 10 Regionen (Europa: 14 %; weltweit: 21 %, Spitzenreiter USA/Kanada: 33 %). In Deutschland weisen nur 16 Prozent aufgrund der am Arbeitsplatz erlebten Führung eine hohe emotionale Bindung auf, in der Schweiz sind es 11 Prozent und in Österreich 9 Prozent.“…

Der Bericht zeigt, dass emotionale Mitarbeiterbindung einen starken Einfluss auf die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat – etwa bei den Kennzahlen für Fluktuation, Produktivität, Sicherheit am Arbeitsplatz (Arbeitsunfälle) und Profitabilität. Nach Berechnungen von Gallup kostet geringe Mitarbeiterbindung die Weltwirtschaft pro Jahr 7,8 Billionen US-Dollar (rund 7,3 Billionen Euro), was 11 Prozent des globalen BIP entspricht. „Mitarbeiterbindung und Wohlbefinden stehen in einer starken Wechselwirkung zueinander. Wie Menschen ihre Arbeit erleben, beeinflusst auch ihr Leben außerhalb der Arbeit. Die erlebte Führung und das Arbeitsumfeld haben eine maßgebliche Auswirkung auf das Gefühl des Gestresstseins, halten aber auch die Lösung für dieses Problem bereit. Wer gute Führung erlebt, ist deutlich entspannter, sowohl am Arbeitsplatz als auch privat – denn Stress wird nicht am Werkstor oder Empfang abgegeben, sondern in der Regel mit nach Hause genommen, wo er sich häufig als negatives Verhalten gegenüber dem privaten sozialen Umfeld zeigt“,

Situation am Arbeitsmarkt entwickelt sich dynamisch: Fast die Hälfte sagt, es sei eine gute Zeit für einen Arbeitgeberwechsel. Gleichzeitig verstärkt sich die Dynamik am Arbeitsmarkt. Im Schnitt sagen 44 Prozent (+16 %) der befragten europäischen Arbeitnehmenden, dass es eine gute Zeit sei, einen neuen Job zu finden…

Über den Gallup State of the Global Workplace-Bericht 2022: Für den Gallup State of the Global Workplace 2022-Bericht wurden in 146 Ländern insgesamt 105.080 Beschäftigte befragt, wovon 17.679 Interviews in Europa geführt wurden (38 Länder). Die Interviews wurden telefonisch oder persönlich (mündlich) durchgeführt. Die Auswahl der Befragten erfolgte nach einem Zufallsprinzip. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Arbeitnehmerschaft im jeweiligen Land.

Die Mitarbeiterzufriedenheit in Unternehmen kann in der Realität sehr unterschiedlich aussehen und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Einige Faktoren, die die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen können, sind beispielsweise das Arbeitsumfeld, das Verhältnis zum Vorgesetzten und Kollegen, die Arbeitsbedingungen, die Vergütung, die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit sowie die Arbeitsbelastung. Die Attribute: Wertschätzung, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Respekt dienen als Erfolgsfaktoren, wenn es um moderne und personenorientierte Führung und Zusammenarbeit geht.

Die Lösung der aktuellen Herausforderungen liegt nicht in einem fertigen Konzept, welches auf jedes Unternehmen in diesem Land übertragen werden kann. Die Individualität der Qualitäten und Fähigkeiten von Mitarbeitern und Unternehmen sowie die Vielzahl an Herausforderungen lassen eine pauschale Lösung nicht zu. Vielmehr ist die individuelle Begleitung der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen und Menschen müssen dort abgeholt werden, wo sie aktuell stehen. Dies gilt im Besonderen für Führungskräfte und Entscheider in Schlüsselpositionen.

Eine der mächtigsten Entscheidungen, die ein Unternehmen im Umgang mit Herausforderungen treffen kann, ist die Zusammenarbeit mit einem Coach oder Berater. Denn hierdurch erlangt das Unternehmen einen externen Blick, erhält wertvolle Ansätze aus der Expertise der Berater und kann eine Abkürzung nehmen, die zu mehr Wachstum und Erfolg führt. Hierbei fungiert der qualifizierte Coach / Berater / Begleiter als Erfolgsbeschleuniger der zudem vor teuren Fehlern bewahren kann.

Doch gegenüber den klassischen Methoden wie ein Coaching oder eine wissenschaftliche und fundiert psychologische Beratung / Begleitung gibt es oft Vorbehalte. Obwohl diese Methoden in vielen Unternehmen und Organisationen mittlerweile weit verbreitet sind, gibt es immer noch Vorurteile und Missverständnisse im Businesskontext. Hier sind einige Beispiele für solche Vorurteile:

Coaching ist nur für Probleme oder schwache Mitarbeiter: Viele Menschen glauben, dass Coaching nur dann erforderlich ist, wenn es ein Problem gibt oder ein Mitarbeiter Schwächen hat. Dies ist jedoch nicht der Fall. Coaching kann auch genutzt werden, um die Leistung zu verbessern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen und Mitarbeiter auf Karriereschritte vorzubereiten. Die Entwicklung von Persönlichkeit und Potenzialen ist dabei ein nicht zu unterschätzender Booster.
„Es ist nicht wissenschaftlich“: Einige Menschen könnten psychologische Methoden als unwissenschaftlich oder als Pseudowissenschaft betrachten, weil sie keine konkreten Ergebnisse liefern, wie beispielsweise in der Naturwissenschaft. Ganz oft fehlen dabei auch die persönlichen und positiven Erfahrungen.
Coaching und Beratung / Begleitung ist nicht messbar oder messbare Ergebnisse sind schwer zu erreichen: Einige Menschen glauben, dass Coaching schwer zu messen ist und dass es schwierig ist, messbare Ergebnisse zu erzielen. Aber mit klaren Zielen und einer geeigneten Evaluierung können Coachings und Beratungen durchaus messbar gemacht werden. Diese können auch dazu beitragen, die Leistung und Motivation der Mitarbeiter zu steigern, was sich letztendlich in messbaren Ergebnissen wie höherer Produktivität und Kundenzufriedenheit widerspiegeln kann, bzw. sich in einer deutlich verminderten Krankenquote niederschlägt.
„Es ist nicht für das Geschäftsumfeld geeignet“: Einige Unternehmen könnten denken, dass psychologische Methoden für das Geschäftsumfeld nicht geeignet sind und dass sie keine praktischen Ergebnisse liefern. Auch hier fehlen oftmals subjektiv empfundene, positive persönliche Eigenerkenntnisse.
Coaching ist ein Eingriff in die Privatsphäre: Manche Menschen befürchten, dass Coaching ein Eingriff in die Privatsphäre der Mitarbeiter ist. Aber ein professioneller Coach wird immer respektvoll und vertraulich mit den Informationen umgehen, die er oder sie von den Mitarbeitern erhält. Es ist wichtig zu betonen, dass Coaching ein freiwilliger Prozess ist und dass Mitarbeiter immer die Kontrolle über ihre persönlichen Daten und Informationen haben. Vertrauen und Offenheit sind hier die wichtigsten Attribute.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese und weitere Vorurteile oft auf mangelnder Kenntnis und Erfahrung beruhen. Tatsächlich können psychologische Methoden und Coachingmodelle in vielen Bereichen des Geschäftsumfelds sehr effektiv sein, wie beispielsweise bei der Mitarbeiterentwicklung, der Teambildung, der Führungsentwicklung und der Organisationsentwicklung. Wenn Unternehmen diese Methoden richtig einsetzen und die Vorteile verstehen, können sie eine positive Auswirkung auf die Geschäftsleistung und die Mitarbeiterzufriedenheit haben. Die Umsätze steigen, der NetPromoterScore verbessert sich und die Krankheitsquote sinkt deutlich, um einige Beispiele zu nennen. Daraus ergibt sich eine nachhaltige Steigerung von Effizienz, Effektivität und in der Regel Wachstum im und am Unternehmen.

Schauen wir einmal in den Leistungs- und Spitzensport. In diesem Bereich sind die Sichtbarkeit und Wirkung eines Coaches am deutlichsten. Und dieser verwendet unter anderem die wissenschaftlich bewiesenen Ansätze aus der modernen Psychologie. Ohne einen Coach im Hintergrund könnten diese Spitzensportler Ihre Leistungen nicht in der gewünschten Form abrufen. Diese Tatsache gilt für den Einzel- als auch für den Mannschaftssport. Nutzen wir diese Erkenntnis, um auch im unternehmerischen Kontext Höchstleistungen abzurufen und die Unternehmen inklusive der Mitarbeiter bestmöglich durch diese turbulenten Zeiten mitzunehmen.

Die Erfolgsformel der Zukunft besteht aus der Verbindung von Coaching und Wissenschaft, da beide Bereiche in der Lage sind, individuelle Fähigkeiten und Potenziale zu identifizieren und zu fördern. Sozusagen Science and Brain.

Coaching ermöglicht es Menschen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Potenzial voll auszuschöpfen, indem es individuelle Unterstützung und Anleitung bietet. Wissenschaftliche Erkenntnisse können das Coaching ergänzen, indem sie evidenzbasierte Strategien und Techniken liefern, die auf Forschungsergebnissen und bewährten Methoden basieren. Dadurch werden die Ergebnisse schneller, besser und effektiver erreicht.

Durch die Kombination von Coaching und Wissenschaft können wir ein tieferes Verständnis von menschlichem Verhalten und den Faktoren, die zum Erfolg beitragen, gewinnen. Wir können gezielte Strategien entwickeln, um individuelle Stärken und Schwächen zu identifizieren und zu verbessern, sowie Hindernisse zu überwinden, die uns von unseren Zielen abhalten. Stärken werden herausgearbeitet und vermeintliche Schwächen analysiert.

Darüber hinaus kann die Integration von Coaching und Wissenschaft dazu beitragen, die Qualität und Wirksamkeit von Coaching-Programmen zu verbessern, indem sie sicherstellt, dass sie auf empirischen Daten und bewährten Methoden basieren. Dies kann dazu beitragen, dass Coaching-Programme effektiver und nachhaltiger sind und dazu beitragen, dass Menschen ihre Ziele schneller und effizienter erreichen.

Insgesamt ist die Kombination von Coaching und Wissenschaft ein mächtiges Werkzeug, um das individuelle Potenzial auszuschöpfen und den Erfolg zu maximieren. Es kann dazu beitragen, dass Menschen ihre Ziele schneller erreichen, ihre Fähigkeiten und ihre Lebensqualität insgesamt verbessern. Zudem wird das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter:innen zum Unternehmen entscheidend gestärkt.

Durch die Verbindung beider Elemente wird sich die Unternehmenskultur und das Unternehmensimage weiter verbessern und somit talentierte Mitarbeiter anzuziehen und diese halten. Dadurch wird der Erfolg des Unternehmens weiter gefördert. Darüber hinaus trägt ein positives Unternehmensimage dazu bei, das Kunden angezogen werden und das Vertrauen in der Öffentlichkeit weiter steigt. Schlussendlich eröffnet dies neue Geschäftsmöglichkeiten und fördert das Wachstum. Motivierte Mitarbeiter stehen für motivierende Erfolge.

Hier brauchen wir eine griffige Erklärung für die „Neue“ Formel.

Daher haben wir eine Formel kreiert und schützen lassen, die die Wünsche und Ziele der Unternehmen in idealerweise verbindet mit der intrinsischen Motivation von Mitarbeiter:innen, entwickelt mit 20 Jahren Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis; die 2WAR-Führungs-Erfolgsformel

Dabei basiert diese neue Formel auf dem stärksten Antrieb den Menschen haben. Der Führung nach dem 4 Werte Elementen: Wertschätzung, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Respekt als eine starke Basis für massives Vertrauen und nachhaltige Loyalität.

Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand und die 5 stärksten heben wir noch einmal hervor.

Erfahrung und Fachwissen: Eine Unternehmensberatung kann aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Fachwissens wertvolle Einblicke und Ratschläge geben, um Herausforderungen im Unternehmen zu lösen und Wachstumspotenziale zu identifizieren. Danach gilt: gemeinsam in die erfolgreiche Umsetzung zu gehen.
Objektivität: Ein externer Berater kann eine objektive Perspektive auf das Unternehmen haben und somit Unklarheiten aufdecken, die intern möglicherweise übersehen werden. Ungetrübte Blicke schaffen klare Verhältnisse.
Strategieentwicklung: Eine Unternehmensberatung kann helfen, eine effektive Strategie zu entwickeln, um das Unternehmen auf Kurs zu halten und sicherzustellen, dass es seine Ziele erreicht. In schwierigen „Gewässern“ steht neben dem Kapitän der Lotse.
Personalentwicklung: Ein Coach kann Führungskräfte und Mitarbeiter dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu maximieren, was letztendlich zur Stärkung des Unternehmens beitragen kann. Vertrauen schafft Vertrautheit.
Zeit- und Kostenersparnis: Eine Beratung kann Zeit und Kosten sparen, indem sie Unternehmen dabei unterstützt, schnellere und effektivere Entscheidungen zu treffen, die auf fundierten Analysen und Strategien basieren. Fehlentscheidungen oder nicht getroffene Entscheidungen kosten nachgewiesen das Vielfache als das Honorar einer Beratung.
Zusammenfassend kann eine Unternehmensberatung inklusive Coaching für Unternehmer wertvoll sein, um ein objektives, erfahrenes und fachkundiges Feedback zu erhalten, um eine erfolgreiche Strategie hervorzubringen und um Führungskräfte und Mitarbeiter zu entwickeln, um letztendlich Zeit und Kosten zu sparen. In Zeiten ernormer Volatilität ist dies ein marktentscheidender Vorteil.

Die wichtigste Voraussetzung für eine Zusammenarbeit ist eine fundierte und gute Entscheidung, die mit Ihren Werten im Einklang steht. Im Buch „Atlas der Entscheider“ (Herausgeber: Dr. Johanna Dahm, Heiko Stahnke) finden Sie einige dieser Persönlichkeiten mit ihrer eigenen Geschichte. Die Autor:innen gehen ihren Weg entschieden und haben ihre Entscheidungskriterien dafür gefunden, sodass zur rationalen Entscheidung auch das gute Gefühl kommt. Der Erfolg dieses Buches unter anderem mit der Auszeichnung des Berliner Business Award 2022 zeigt, wie wichtig es geworden ist klar und authentisch zu agieren, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei zu wachsen.

Dabei geht es nicht darum Recht zu haben, sondern darum, die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen UND umzusetzen.

Der zweite Band mit dem Untertitel „Von der Entscheidung zum Erfolg“ liefert verschiedene Ansätze von namenhaften Unternehmen wie BOSCH und Volkswagen aber auch aus dem innovativen und starken Mittelstand der deutschen Wirtschaft. All diese Ansätze bilden einen Mix aus Möglichkeiten, mit denen wir den aktuellen Herausforderungen begegnen können. Und oftmals entscheiden die Verantwortlichen in Unternehmen, dass eine externe Expertise „goldwert“ sein kann und dann kommen unter anderem Klaus Offermann und Heiko Stahnke ins Spiel.

Klaus Offermann ist executive Coach für komplexe Unternehmensituationen.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten unterstützt er top Executives mit Hilfe seiner 2WAR-Formel bei Business Herausforderungen, Veränderungen und Change-Prozessen. Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf wertebasierender Führung mit den vier Attributen: Wertschätzung, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Respekt. Homepage: https://klausoffermann-trainer.de/

Heiko Stahnke ist Experte für High-Performance in Verbindung mit emotionaler Leichtigkeit. In den letzten 10 Jahren hat er zahlreiche Führungskräfte und Unternehmer dabei begleitet, berufliche und persönliche Höchstleistungen zu erzielen. Gemeinsam haben sie eine neue Qualität von Erfolg kreiert, die seine Kunden auf dem Weg zur Zielerreichung unaufhaltbar machen. Darüber hinaus ergeben die täglichen Handlungen seiner Klienten sowie deren Mitarbeiter wieder einen tieferen Sinn, und zwar für sich selbst, das Team sowie deren Familien.

Quelle JANE UHLIG PR