Dienstag, November 26, 2024
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Hopper Mobility – Innovativer Hybrid aus Fahrrad und Auto kann jetzt vorbestellt werden

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hopper mobility

Kaufpreis 7.299 € – Beteiligung am Pilotprojekt – Rabatte auf Vorbestellungen – Probefahrten ab Sommer 2022 – Auslieferungen ab Ende 2022 

Das Augsburger Tech-Startup Hopper Mobility öffnet ab sofort die Vorbestellungen für ihr futuristisches Fahrrad, welches das Auto in der Stadt ersetzen soll. Ab 300 € kann eine Reservierung für den Hopper unter der Web-Adresse: hopper-mobility.com/vorbestellung/ getätigt werden. Zum Marktstart wird der Hopper 7.299 € Kosten. Das Startup bietet 800 € Rabatt die ersten Modelle. Wer zu den Pionieren einer neuen Form der Mobilität in der Stadt gehören und mit seinen „Hopper-Erfahrungen“ die Entwicklung unterstützen möchte, kann am Pilotprojekt des Startups teilnehmen. Schon Ende 2022 erhalten diese frühen Unterstützer:innen ihren Hopper. 15 Hopper sind für dieses Pionierprogramm geplant.  Ab Mitte 2022 wird es zudem die Möglichkeit für Probefahrten geben.

Serien-Start ab 2023

„Wir planen den Serien-Start für den Hopper für das Frühjahr 2023“, sagt Georg Schieren von Hopper Mobility. Die Vorbereitungen dafür laufen auf vollen Touren – die Produktion wird in Deutschland erfolgen. Für die ersten Hopper-Fans bietet Hopper attraktive Rabatte sowie eine priorisierte Auslieferung. „Wir gehen davon aus, dass im ersten Jahr rund 1.000 Fahrzeuge produzieren können“, kündigt Philipp Herrmann von Hopper Mobility an. 

Überblick Hopper Mobility:

Hopper – Das Fahrzeug für die Stadt

Der Hopper verbindet die Vorteile von Autos und Fahrrädern in einem einzigartigen Konzept. Am Feierabend-Stau in der Stadt geht es ganz einfach auf den Radwegen vorbei. Der dreirädrige Aufbau mit Hinterradlenkung bringt hohe Flexibilität, auch im engen Stadtgebiet. Gelenkt wird komfortabel mit einem Lenkrad. Ein Elektroantrieb sorgt für ausreichende Geschwindigkeit. Dank seiner kompakten Bauart findet sich, wie mit dem Fahrrad, fast überall ein Platz zum Parken. Zugleich bietet die futuristische Fahrerkabine Schutz vor Wind und Wetter. Optional lassen sich die Seiten mit durchsichtigen Planen vollständig verschließen. Ein Führerschein wird nicht benötigt, auch eine Anmeldung, Steuern und Versicherung fallen weg.

Der Hopper bietet Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen und zwei Kinder. Der Kofferraum kann optional erweitert werden, sodass ein Einkauf und Getränkekisten bequem Platz finden. Zudem ist der Hopper ideal für Sharing-Angebote in Unternehmen und Kommunen. 

Hopper spart 7-mal mehr CO2 als ein Elektroauto[1]

Neben seinem innovativen Konzept, mit vielen Vorteile für komfortable und flexible Mobilität, entlastet der Hopper auch die Umwelt. Das innovative Fahrzeug benötigt lediglich 2 kWh/100 km. Das ist im Vergleich zu üblichen Elektroautos nur ein Siebtel des Stromverbrauchs bei gleicher Strecke. Die Reichweite liegt bei bis zu 50 Kilometern und wird durch einen optionalen Zusatz-Akku auf bis zu 100 Kilometer verdoppelt. Die Batterien sind herausnehmbar und können an jeder Steckdose aufgeladen werden. Als Erweiterung ist ein Solar-Panel auf dem Dach für einen nahezu energieautarken Betrieb geplant (bis zu 5 km zusätzliche Reichweite pro Sonnenstunde).

Das Start-up setzt konsequent auf Ressourcenschonung und Vermeidung von unnötigen Emissionen. Ziel ist es faire und nachhaltige Lieferketten aufzubauen und möglichst recyclebare Materialien zu nutzen. Die Verwendung von wenigen Bauteilen und insbesondere wenigen beweglichen Teilen, soll die Langlebigkeit des Produktes verbessern. 

#E-Bike #Innovation #Startup #Vorbestellung #Mobilität #Verkehrswende #Klimaschutz #Zukunft

[1] Die vom ADAC getesteten Elektroautos verbrauchen je nach Modell zwischen 16,3 und 29,2 kWh/100 Km

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle KlartextPR

Ulrich Käser: Finanzexperte steigt bei FinTech XPAY ein

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Ulrich Käser neuer Vice President Business Process Management des FinTech-Unternehmens XPAY

Das Münchner FinTech XPAY wächst und holt weitere Führungskräfte an Bord. Der FinTech– und Finanzprofi Ulrich Käser wechselt von der Aenova Group zur XPAY Group, die mit disruptiven Payment- und Loyalty-Lösungen Finance mit Marketing neu verbindet – und so Marken und Influencern die Möglichkeit eröffnet, ihre Kunden- und Fanbeziehungen zu intensivieren.

Das Münchner Unternehmen hat für Käser die Position des Vice President Business Process Management neu geschaffen und setzt anhaltend auf Wachstum. Das Startup mit Hauptsitz in München und Standorten in Amsterdam, Bukarest und Wien beschäftigt mittlerweile mehr als 85 Mitarbeitende.

Ulrich Käser soll den Ausbau von XPAY zum führenden Player im Bereich Embedded Finance vorantreiben. Denis Raskopoljac, Co-Founder und CEO von XPAY: „Ulrich Käser verfügt über die Expertise, Wachstum bei höchstmöglicher Stabilität zu ermöglichen, indem er Kundenbindung und Prozessoptimierung verbindet. Zudem versteht sich Ulrich auf KPI-basierte strategische Businesspläne ebenso wie auf deren Umsetzung“.

Ulrich Käser stammt aus der FinTech & Finance Branche und verantwortete bereits in der Vergangenheit sowohl als Berater als auch Manager viele Programme zur Umsetzung und Verwirklichung von strategischen Unternehmenszielen. Seine Karriere begann bei der PMMG Group in der Funktion als Unternehmensberater von Mid- und Global Playern im Bereich Issuing & Payment.

Danach wechselte der 32-Jährige zum Finanzdienstleister Wirecard als Senior Process Manager. Dort leitete er als Head of Supply Chain Management die globale und infrastrukturelle Implementierung von strategischen Payment-Produkten in neuen Märkten. Anschließend verantwortete Ulrich Käser das Thema Supply Chain Management innerhalb der Aenova Group und setzte dort vor allem prozessorientierte und digitalisierte Lösungen zur Erreichung von wachstumsorientierten Zielen um.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bildquelle © XPAY

Quelle SCRIVO Public Relations

Handarbeit aus Brasilien

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Label Suely Vida

Mit limitierter Handarbeit aus Brasilien will das neue Mode Label Suely Vida sich mit ihrer Beachwear auf dem deutschen Markt etablieren. 

Das neue Modelabel „Suely Vida Mode“ startet 2022 mit Ihrer ersten Kollektion. Das Gesicht, Model und die Designerin des Labels ist Suely Vida. Die gebürtige Brasilianerin ist in einfachen Verhältnissen in Brasilien aufgewachsen und mit Anfang 20 nach Deutschland gekommen. In Brasilien hatte Sie es nicht immer einfach. Bereits mit acht Jahren ist Sie zu ihrer Tante in die Stadt gezogen. Sie hat früh gelernt, an Träume zu glauben und sich an ihren Zielen zu orientieren. Aufgeben war nie eine Option. Die Oma war ihr großes Vorbild, sie hat immer für die Familie genäht und ihr bereits in jungen Jahren die Grundlagen vom Nähen beigebracht. Ihre Oma sagte immer: „Lern nähen, mit Kreativität bist du anderen immer einen Schritt voraus.“ 

Die Gründung des Labels 

Erst 2021 hat sich die Gelegenheit ergeben, ihr eigenes Modelabel zu gründen. Sie selbst hat hohe Ansprüche an sich, daher mussten erst alle Faktoren wirklich stimmen. Brasilien steht für Sexyness und Leidenschaft. Im brasilianischen Karneval erkennt man die Lebensfreude der Brasilianer. Genau diese Ausstrahlung wollte Sie in Ihren Produkten umsetzen. Der Designerin war schnell klar, dass Sie sich auf Beachwear spezialisieren will. Denn bei welchem Produkt kommt diese Leidenschaft besser zur Geltung als bei Bikinis. Die ersten Entwürfe sind bei einem Aufenthalt in Brasilien entstanden, hier ließ sie sich von dem Land und den Menschen inspirieren.

Noch vor Ort ließ sie die ersten Muster produzieren. Zurück in Deutschland wurde die Qualität mit Fachleuten überprüft und der Markt analysiert. Nun mussten nur noch die bürokratischen Hürden überwunden werden und das Mode Label war geboren. 

Die Produktion 

Produziert wird per Handarbeit in Brasilien. Der Designerin ist wichtig, dass sie die Menschen in ihrem Land unterstützt. Sie fühlt sich als Deutsche, ist ihrem Geburtsland jedoch immer noch sehr verbunden. Ihr Ziel ist es, etwas Besonderes zu schaffen, keine Ware von der Stange, ihre Kunden sollen Exklusivität zu einem erschwinglichen Preis erhalten. Die Produktion wird im Land von einer Vertrauensperson begleitet. Suely Vida reist selbst mehrfach im Jahr nach Brasilien, um die Situation vor Ort zu kontrollieren.

Mit den Schneiderinnen hält Sie stetig einen engen Kontakt. Bei uns ist alles wie in einem Familienunternehmen, mir ist das Verhältnis und der Umgang mit den Näherinnen sehr wichtig, meint die Designerin. Sie will nicht in großen Fabriken produzieren, jedes Kleidungsstück soll mit Herzblut und Fingerspitzengefühl produziert werden, daher sucht sie die Schneiderinnen selbst aus. Auch die Stoffe werden von ihr persönlich in Brasilien ausgewählt. Sie will sich hier nicht auf andere verlassen.

Wenn Sie einen Stoff in der Hand hält, dann spürt Sie, ob dieser ins Sortiment passt und den eigenen Ansprüchen genügt. Manchmal finde ich auf diese Weise ganz besondere Einzelstücke, auf die ich sonst nie gekommen wäre, sagt die Designerin. Wir brauchen viele unterschiedliche Stoffe, denn ich will nichts von der Stange, bei uns gibt es nur streng limitierte Ware. Kein Modell gibt es mehr als 5-mal im gleichen Design. Mir ist wichtig, dass meine Kundinnen wirkliche Exklusivität erhalten. Viele Modelle sind sogar reine Unikate, meint Suely Vida.

Das ist Aufwand, denn auch Einzelstücke müssten kategorisiert, beschrieben und fotografiert werden. Mir geht es jedoch nicht um den Gewinn, sondern um meine eigene Lebensfreude und die Freude in den Gesichtern meiner Kundinnen. Massenware gibt es genug auf dem Markt. Ich möchte limitierte Handarbeit den ganz normalen Menschen zugänglich machen, ergänzt die Designerin. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Suely Vida mode UG 

Back to normal? Messen und Events bleiben hybrid

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virtuelle

Online-Druckerei launcht virtuelle Messe-Welt

Sobald die Corona-Zahlen sinken, kehrt in die Messehallen wieder Leben ein. Alles „back to normal“ also? Was wird aus den digitalen Messe– und Event-Formaten, die seit dem Ausbruch der Pandemie aus der Taufe gehoben wurden? Roland Keppler, CEO von Onlineprinters, ist sicher, dass viele Messeveranstalter auch in Zukunft an hybriden Konzepten festhalten werden. Er sagt: „So wie es aussieht, wird uns Corona weiter begleiten und die nächste Welle kommt bestimmt. Außerdem haben sich die digitalen Messe- und Event-Formate bewährt.“

Um bei diesem Trend dabei zu sein, hat das Marketing-Team der Onlinedruckerei gemeinsam mit der Düsseldorfer Messe-Agentur Clip eine virtuelle Messewelt kreiert, die in fünf Sprachen für den Vertrieb sowie für das Recruiting zur Verfügung steht. „Dass virtuelle Messelösungen zukunftsfähig und von dauerhaftem Nutzen sind, war uns schon in der frühen Phase der Pandemie bewusst,“ erinnert sich Michael Schneider, Area Sales Manager bei Clip und sagt weiter:

„Auch wenn die echte Begegnung auf einer Messe unersetzlich bleibt, kann ein digitaler Messestand viel mehr als nur eine Notlösung sein. Einer der größten Vorteile liegt in der unbegrenzten zeitlichen und örtlichen Verfügbarkeit und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Die Umsetzung der virtuellen Messewelt bei Onlineprinters ist ein tolles Beispiel für eine moderne und vor allem vorausschauende Lösung, zu der wir herzlich gratulieren.“

Produktionsrundgang ermöglicht Blick hinter die Kulissen

Onlineprinters verkauft Druckprodukte online an Kunden in 30 europäischen Ländern. Kernmärkte sind neben der DACH-Region auch Frankreich und Spanien. Die Vertriebsmitarbeiter in diesen Ländern können den digitalen Messestand für ihre Kundengespräche auch außerhalb von Messen nutzen und reduzieren so ihren Carbon Footprint. „Als Druckerei mit digitalem Geschäftsmodell ist es unser Anspruch auch in der digitalen Welt mitzuspielen. Besonders interessant ist für unsere Kunden, dass wir auf unserem eigenen Maschinenpark produzieren. In unseren Produktionshallen stehen Weltneuheiten namhafter Maschinenhersteller“, berichtet Roland Keppler. Viele Kunden möchten daher einmal einen Blick hinter die Kulissen unserer Onlineshops werfen. Daher wurde auch ein Produktionsrundgang für die virtuelle Messewelt erstellt. Die fünf Werke am Hauptproduktionsstandort Neustadt wurden hierfür mit einer 360-Grad-Kamera in 8-K-Auflösung fotografiert.

Green Corner und work@

Neben Kennzahlen über das Unternehmen, finden Besucher auch Informationen über Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf dem digitalen Messestand. Erklärt wird, wie die Online-Druckerei bei der Produktion der Druckprodukte auf umweltfreundliche Prozesse achtet. Im Bereich „work@“ können die Personalverantwortlichen Bewerbern remote Einblicke in das Unternehmen geben. Auch für die interne Kommunikation wird die digitale Welt genutzt, unter anderem für das Onboarding neuer Mitarbeiter.

Bild: Onlineprinters, eine der führenden Online-Druckereien Europas. hat eine virtuelle Messewelt gelauncht. Das Konzept bietet Touchpoints für Kunden sowie für das Recruiting neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der „Green Corner“ informiert das Unternehmen über seine Aktivitäten im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Copyright: ONLINEPRINTERS GmbH

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle ONLINEPRINTERS GmbH

ShowHeroes Group ernennt Stefanie Leonardi zum Global Director Marketing

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Stefanie Leonardi

Die erfahrene Media- und Marketing-Expertin übernimmt die Leitung des globalen Marketing-Teams der ShowHeroes Group

Die ShowHeroes Group hat Stefanie Leonardi zum Global Director Marketing berufen. In dieser neu geschaffenen Position übernimmt die erfahrene Media- und Marketing-Expertin seit März 2022 die Leitung des globalen Marketing-Teams der ShowHeroes Group. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Weiterentwicklung der Marketing-Strategie für alle Marken der ShowHeroes Group auf internationaler Ebene.

Dazu zählen neben dem Aufbau einer einheitlichen Marketing-Struktur sowie dem Ausbau der Marketing-Expertise in den 28 aktiven Ländern der ShowHeroes Group auch die lokale Adaption, die kommunikative Markteinführung aller Unternehmensmarken in den weltweiten Märkten sowie die Integration neuer Marken, beispielsweise durch Unternehmenszukäufe, in der ShowHeroes Group. Stefanie Leonardi berichtet direkt an Dennis Kirschner, CMO der ShowHeroes Group.

„Mit Stefanie gewinnen wir für die neu geschaffene Position des Global Director Marketing eine absolute Top-Kraft, die uns durch ihre langjährige Expertise, ihr strategisches Verständnis und ihre ausgeprägte Kommunikations- und Führungsstärke bei allen neuen Anforderungen unserer strategischen Expansion optimal unterstützen wird“, so Dennis Kirschner, CMO der ShowHeroes Group. „Ihr Know-how bedeutet einen großen Gewinn für die globale Positionierung der ShowHeroes Group und die weitere Etablierung unserer Marken in den jeweiligen Märkten.“

„Für das globale Wachstum eines innovativen Unternehmens wie der ShowHeroes Group ist der Aufbau einer konsistenten Marketing-Strategie für sämtliche Märkte von entscheidender Bedeutung“, so Stefanie Leonardi. „Gemeinsam werden wir die Transformation von Europas führendem Unternehmen im Bereich der Videolösungen zur globalen Marktführerschaft in diesem Segment konsequent vorantreiben. Auf diese Aufgabe freue ich mich ganz besonders.“

Vor ihrem Wechsel zur ShowHeroes Group war Stefanie Leonardi als Deputy Director Marketing bei der Burda Community Network International GmbH tätig.

Für das Vermarktungsnetzwerk von Hubert Burda Media verantwortete sie u. a. den Aufbau der Marketing-Abteilung sowie die strategische Weiterentwicklung. Zuvor sammelte die studierte Marketing-Expertin umfangreiche Agenturerfahrungen in diversen leitenden Positionen bei Mediaplus und MediaCom.

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Quelle FAKTOR 3 

GoStudent expandiert in die USA und eröffnet neues Headquarter in Austin, Texas

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gostudent

GoStudent eröffnet ein Headquarter im texanischen Austin

Als weiterer Meilenstein auf dem Weg zum weltweit führenden Bildungsanbieter gibt das EdTech-Unicorn GoStudent heute seine Expansion in die USA bekannt. Sein Headquarter eröffnet das Unternehmen in Austin, Texas. Nach einem erfolgreichen Soft-Launch im November 2021 erschließt GoStudent einen potenziellen Markt von 50 Millionen K-12-Schüler*innen, denen fortan maßgeschneiderte Online-Nachhilfestunden in über 30 Fächern angeboten werden. GoStudent ist das am höchsten bewertete EdTech-Scale-up Europas und in nunmehr 23 Märkten aktiv, darunter auch zahlreiche Länder in Lateinamerika sowie Kanada und die Türkei. 

Das Marktpotenzial der USA für die Online-Nachhilfedienste von GoStudent

GoStudent hat sich zum Ziel gesetzt, Millionen von US-amerikanischen Familien Zugang zu individuellem Einzelunterricht zu bieten, einschließlich der Vorbereitung für standardisierte Tests wie dem SAT, einer Eignungsprüfung, die von vielen Universitäten in den USA verlangt wird. Das Nachhilfe-Unicorn bietet Unterricht in den wichtigsten Schulfächern sowie Module für interessenbasiertes Lernen, wie z. B. Programmieren an. 

„Das Marktpotenzial von mehr als 50 Millionen Schüler*innen im Alter von sechs bis 18 Jahren ist enorm“, sagt Laura Warnier, die als Chief Growth Officer von GoStudent die globale Expansion verantwortet. „Die Marktbedingungen, die wir hier vorgefunden haben, sind hervorragend: Aufgrund der hohen Anzahl an Spitzenuniversitäten und der Tatsache, dass viele Student*innen neben dem Studium einem Nebenjob nachgehen, erwarten wir eine große Anzahl an hochqualifizierten Tutor*innen“, erklärt Warnier. „Das Online-Lernen ist in den USA zudem bereits vertraut und etabliert. Dies, gepaart mit der Tatsache, dass es große ländliche Gebiete gibt, in denen Zugang zu qualitativ hochwertigen physischen Lehrkräften begrenzt ist, ermöglicht uns einen vielversprechenden Markteintritt.“

Die jüngsten von GoStudent in den USA durchgeführten Marktstudien zeigen, dass mehr als 65 Prozent der befragten Eltern in den letzten zwölf Monaten Einzelunterricht für ihr Kind in Anspruch genommen haben und dafür durchschnittlich 68 Dollar pro Sitzung bezahlt haben.

Der Preis pro Einheit beträgt bei GoStudent in den USA je nach gewähltem Paket 41 Dollar und liegt damit 40 Prozent unter dem US-Durchschnitt. „Unsere Vision ist es, das volle Potenzial aller Schüler*innen zu entfalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung durch Online-Lösungen und erschwingliche Tarife ermöglichen. Die Digitalisierung hat schon immer dazu beigetragen, Branchen zu demokratisieren – die Anwendung dieser Mechanismen auf die Bildung ist längst überfällig„, sagt Felix Ohswald, Mitgründer und CEO von GoStudent.

US-Manager Sam Best verantwortet Launch in US-Hauptsitz in Start-up Hub Austin

Mit dem Markteintritt vor Ort wurde Sam Best betraut. Der Sales-Spezialist verfügt über eine nachgewiesenen Erfolgsbilanz beim Aufbau erfolgreicher Tech-Start-ups und wurde von GoStudent im Januar 2022 als US-Manager federführend mit der Umsetzung des Launchs beauftragt. „Neben seiner umfangreichen Erfahrung ist Sam eine inspirierende Führungspersönlichkeit, die sein Team mit Leidenschaft und Energie motiviert. Wir sind daher der vollen Überzeugung, dass er vom Spirit sehr gut zu GoStudent passt„, so Laura Warnier. 

Das EdTech-Einhorn wird fortan Teil des attraktiven Start-up-Umfelds in Austin sein. GoStudent schließt sich hier den mehr als 7.000 Hightech-Unternehmen sowie 100 Inkubatoren und Coworking Spaces an. Im Mittelpunkt der strategischen Überlegungen bei der Wahl dieses Standorts steht der reiche Talentpool in der texanischen Metropole:

Austin hat die fünfthöchste Konzentration von Erwachsenen mit Hochschulbildung in den USA und mehr als ein Drittel der Bevölkerung ist zwischen 25 und 44 Jahre alt. Und wir sind auf der Suche nach intelligenten und vielseitigen Talenten, um unser Wachstum voranzutreiben. Deshalb ist Austin für uns ein vielversprechender Standort, um Mitarbeitende zu finden, die zu unserer Kultur passen und uns dabei helfen, eine führende Position auf dem US-Nachhilfemarkt einzunehmen„, sagt Sam Best, US-Manager bei GoStudent. 

Nach erfolgreichem Jahr 2021: Ambitionierte Wachstumspläne und neue Meilensteine

Im Laufe des Jahres 2022 will GoStudent sein in Austin ansässiges Team auf mehr als 130 Talente in den Bereichen Tutorenmanagement, Kundenerfolg und Vertrieb ausbauen. Bis Ende des Jahres soll landesweit ein Volumen von 150.000 gebuchten Sitzungen pro Monat erreicht werden. Die Markteinführung von GoStudent in den USA erfolgt nur wenige Wochen nach der Übernahme der in Großbritannien ansässigen Lernplattform Seneca Learning und der spanischen Tus Media Group, die einen offenen Marktplatz für Nachhilfe anbietet. Im Januar 2022 gab GoStudent eine Finanzierungsrunde der Serie D in Höhe von 300 Millionen Euro unter der Leitung von Prosus sowie die anschließende Unternehmensbewertung von 3 Milliarden Euro bekannt. 

Die in New York ansässige Risikokapital- und Wachstumsbeteiligungsgesellschaft Left Lane Capital investiert seit der Serie-A-Finanzierungsrunde Anfang 2020 in GoStudent. „Wir haben in der Vergangenheit viele Investitionen wie Hellofresh und Blinkist erlebt, die mit großem Erfolg von Europa in die USA gekommen sind. Wir sind begeistert, dass Schüler*innen in Amerika endlich Zugang zu qualitativ hochwertiger Einzelnachhilfe zu günstigen Preisen haben werden. Das Versprechen von GoStudent, erschwingliche, personalisierte und benutzerfreundliche Nachhilfe zu geben, wird eine große Hilfe für die Schüler*innen hier sein, insbesondere für diejenigen in ländlichen und einkommensschwachen Gebieten„, sagt Vinny Pujji, Managing Partner bei Left Lane Capital. 

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Quelle BallouPR GmbH

Oyster Bay Venture Capital ermöglicht Weiterentwicklung eines Küchenassistenz-Roboters

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GoodBytz

Während einer ersten Seed-Round sicherte sich das Hamburger Food-Tech-Start-up GoodBytz 2,5 Mio. Euro von Investor Oyster Bay Venture Capital. Dieses Geld soll in die Weiterentwicklung ihres adaptiven Roboter-Küchenassistenten fließen, um professionelle Küchen effizienter, gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Das System erlaubt kulinarischen Ideengebern und Entwicklern aus der ganzen Welt, sich vermehrt auf die kreativen und wertschöpfenden Arbeitsschritte der Gastronomie, wie die Zutatenauswahl oder neue Geschmackskombinationen, zu fokussieren. Der Roboter-Küchenassistent hat somit einen positiven Einfluss auf das Berufsbild der Köch:innen von morgen. 

Das passionierte, schnell wachsende Team von GoodBytz verfolgt die Mission, der Gastronomiebranche Robotertechno­logien und Big-Data-Tools als Werkzeug an die Hand zu geben und somit in das digitale Zeitalter zu überführen. Hierdurch soll gesundes, frisches und nachhaltiges Essen für alle zugänglich gemacht werden. Das Gründer-Team bestehend aus Dr. Hendrik Susemihl (CEO), Kevin Deutmarg (COO) und Philipp von Stürmer (CTO) arbeitete bereits beim Fraunhofer Institut und Neura Robotics, einem High-Tech-Unternehmen für intelligente Roboterassistenten, zusammen, bevor sie sich 2021 dazu entschieden, ihre beiden Leidenschaften aus der Welt der Kulinarik und innovativen Technologien in einem eigenen Unternehmen umzusetzen.

„Mit der Fremdkapitalfinanzierung beschleunigen wir unser Wachstum und freuen uns, in den nächsten Monaten unser Produkt in den Markt zu bringen. Dies realisieren wir mit dem Launch eigener Foodbrands sowie ausgewählter Partnerprojekte, die das Potential unseres Robotic-Sous-Chefs aufzeigen sollen“, sagt Kevin Deutmarg.

Bilder des Roboter-Prototyps werden zum heutigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht. Kevin Deutmarg gibt aber bereits erste Informationen über GoodBytz Küchenroboter und deren zukünftige Entwicklungen preis: „Das Besondere an unserem Produkt ist der Fokus auf das gesamte digitale Ökosystem und nicht allein die Automatisierung der Küche. Der Roboter kann ähnlich wie ein Mensch trainiert und auf unterschiedliche Küchen und Bedingungen angepasst werden.“

„Wir sind begeistert von dem Gründer-Trio und sehen im Food-Robotics-Bereich mit seinen diversen zukünftigen Applikationsmöglichkeiten viel Potential. Das Team ist hochmotiviert und bereits heute sehr professionell. Wir freuen uns sehr über das Investment und die gemeinsame Reise“, sagt Dr. Maximilian Priebe, Geschäftsführer bei Oyster Bay Venture Capital.

Bild: Das GoodBytz Gründer-Team: v. l. n. r. Dr. Hendrik Susemihl, Kevin Deutmarg, Philipp von Stürmer Bildqulle GoodBytz

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Quelle P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH

Nils Glagau unterstützt hauseigenes Start-up FLØR

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FLØR

Mit Entwicklung und Vertrieb hochwertiger Mikronährstoff-Kombinationen kennt sich Nils Glagau aus. Auch in der Start-up-Welt ist er nicht zuletzt durch die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ bekannt dafür, Gründer:innen mit Know-how und Netzwerk zu unterstützen und zum Erfolg zu verhelfen. Jetzt kombiniert Glagau beiden Welten: Ein Gründer:innen-Team aus den „eigenen Reihen“ überzeugte ihn als Investor von ihrem neuen Nährstoffkonzept FLØR; Orthomols erstes Corporate Start-up entstand.

Melanie Tillert, Karoline Vogt und Dennis Inden-Lohmar entwickelten ein neues, individuelles Nährstoffkonzept, das einen innovativen Ansatz verfolgt: FLØR verfügt über ein Basisprodukt mit Prä-, Pro- und Postbiotika, das in einem 3-Stufen-Ansatz mit verschiedenen Deins-Produkten und einer Akut-Linie kombiniert werden kann – frei wählbar, ganz nach den individuellen Bedürfnissen. Dabei spielen die besonderen Bedürfnisse der avisierten weiblichen Verwender:innenschaft eine ebenso wichtige Rolle, wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu relevanten Inhaltsstoffen und der Anspruch, bei der Rezeptur wie auch Verpackung und Design hochwertige Produkte anzubieten.

D2C-Brand mit Online-Vertrieb

FLØR ist als Marke innerhalb der ortho innovations GmbH entstanden, die zur Orthomol-Holding gehört. Dem Gründer:innen-Team stand das „Schwester-Unternehmen“, die Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH, u.a. mit Know-how und Kontakten zur Seite. Jedoch unterscheiden sich nicht nur die Produkte optisch und inhaltlich vom Orthomol-Sortiment. Auch Zielgruppe und Vertriebswege sind andere. Dennis Inden-Lohmar erklärt: „FLØR ist eine D2C-Marke, eine direct-to-consumer-brand. Schon im Konzeptionsprozess spielten die Ansprüche der Zielgruppe und digitale Insights, die wir laufend erweitern und berücksichtigen, eine wichtige Rolle.“

Der Vertrieb findet über den eigenen Webshop statt. Melanie Tillert ergänzt: „Unsere Verwenderinnen sind bewusst lebende, junge Frauen, die sich mit den Themen Gesundheit, Wohlbefinden und nachhaltigem Lifestyle auseinandersetzen. Sie konsumieren Marken online, vor allem über Social Media Kanäle, und kaufen ihre Produkte im Netz. Daher sind auch wir hier mit FLØR natürlich präsent.“ Ein wichtiges Element der ersten Schritte des Gründer.innen-Teams sind daher vor allem digitale Aktivitäten: „Wir stellen neben der Website den Markenkanal auf Instagram in den Fokus der Verwenderinnen-Ansprache“, verrät Karoline Vogt. „Parallel verwenden wir die Learnings aus Digital-Kampagnen, um die Auftritte und Ansprache laufend zu optimieren.“

Eigene Start-ups bringen Mehrwert

Ein Corporate Start-up war sowohl für die Gründer:innen als auch den Investor neu. Nils Glagau ist überzeugt, dass das Team FLØR zum Erfolg führen wird: „Ich kenne die Drei und weiß, was sie können. Sie haben sich zudem mit Start-ups ausgetauscht und dadurch auch viel Wichtiges rund ums Gründen von ihnen lernen können.“ Anderen Unternehmer:innen rät der TV-Löwe: „Meine persönliche Erfahrung zeigt: Es gibt so viele gute Ideen und engagierte Mitarbeitende, sicher auch in anderen Firmen. Ein eigenes Start-up zu gründen, bringt wertvolles neues Wissen ins eigene Unternehmen und dazu – hoffentlich – erfolgreiche neue Marken oder Geschäftsmodelle.“

Emotional, innovativ und aufs Wesentliche konzentriert

FLØR Basis sorgt mit dem 3-Stufen-Ansatz aus Pro-, Prä- und Postbiotika für eine gesunde Darmflora und ein starkes Immunsystem. Zusätzlich stellt natürlich aus Flechten gewonnenes, veganes Vitamin D die tägliche Dosis des „Sonnenvitamins“ sicher. Die Deins-Linie, bestehend aus FLØR Laune, Strahlen und Stärke, kann individuell ergänzt werden. Dabei kommt das Sortiment ohne Zusatzstoffe aus, ist, glutenfrei und vegan bzw. vegetarisch (FLØR-Basis).  Mit einem innovativen 3-Stufen-Ansatz und einer durchdachten Kombination wichtiger Vitamine, Mineralien, Kräuter und Superfoods schafft FLØR eine ganz neue Art der Nahrungsergänzung.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Yupik PR GmbH

World of Sweets Umsatzsteigerung um 26 Prozent

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world of sweets

Europas größter Online-Versender für Süßwaren, World of Sweets, ist auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie noch einmal stark gewachsen: Das Unternehmen hat 2021 einen Umsatz von 33,8 Millionen Euro (2020: 26,8 Millionen Euro) erwirtschaftet. Das ist ein Plus von 26 Prozent. 

Mit 600.000 Bestellungen lieferte World of Sweets 2021 noch einmal 125.000 mehr Bestellungen aus als im Jahr 2020 (475.000 Bestellungen).

Umsatzschwergewichte sind – nach wie vor – Fruchtgummi und Schokolade. Geschäftsführer Markus Heide: „Wir haben das Angebot erweitert, die Prozesse optimiert und sind agil aufgestellt. Wir haben kurze Wege zu unseren Kunden, Lieferanten und Dienstleistern. Dadurch können wir in alle Richtungen schnell auf die weiter rasant wachsende Nachfrage reagieren.“ 

World of Sweets hat eine dritte Lagerhalle in der direkten Umgebung gekauft, die mit 1.800 Palletten-Stellplätzen aber März als Nachschub-Lager in Betrieb genommen wird. 90 Festangestellte und rund 50 Aushilfsmitarbeiter, sind am Unternehmenssitz Henstedt-Ulzburg im Einsatz. Rund 10.000 unterschiedliche Produkte sind aktuell im Angebot. Neben süßen und salzigen Snacks können Kunden auch eine breite Auswahl an Müsli, Kaffee und Teekaufen. Besonders beliebt sind zahlreiche Motto-Boxen mit Süßwaren und Snacks zu beliebten Themen, wie beispielsweise „Retro“, „USA“, „Vegan“ – oder seit einigen Monaten die Snack-Box Homeoffice, die Unternehmen den Mitarbeitern auch nach Hause schicken. 

Markus Heide blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft: „Mit unserem Angebot und unseren Services konnten wir in den vergangenen Jahren viele neue Privat- und Geschäftskunden als Stammkunden an uns binden. Wer einmal in unserer Riesenauswahl gestöbert hat, kommt auch gern wieder.“

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Quelle HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH

Mistho erhält 3 Millionen EUR in Seed-Runde

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Das Berliner FinTech Mistho hat im Zuge einer Seed- Finanzierungsrunde 3 Millionen EUR eingesammelt

Das gab der Open Payroll Spezialist heute bekannt. Die Runde wird angeführt von Lightbird, weitere Geldgeber sind Flash Ventures, Global Founders Capital, FinVC, Nauta Capital sowie bekannte Business Angels wie Kai Hansen, Stefan Tietze und Ante Spittler. Die neuen Finanzmittel sollen vor allem für die weitere Produktentwicklung, sowie den Eintritt in mehrere europäische Märkte investiert werden. Den Anfang machen dabei die Märkte UK und Deutschland. 

Mistho Co-Founder & CEO Maximilian Czymoch freut sich über die frischen Finanzmittel zum Start:

„Es ist unglaublich spannend, mit unserer Plattform den Open Payroll Gedanken jetzt auch in Europa zu etablieren. Open Payroll ist ein elementarer Bestandteil der Open Finance Bewegung und wir sind der festen Überzeugung, dass Verbraucher das Grundrecht haben, ihre Finanzdaten direkt mit Dritten auszutauschen, und zwar unabhängig von den Systemen, in denen diese Daten heute gespeichert sind. Den Befreiungsschlag, den Open Banking für den Bankenmarkt darstellt, wollen wir mit Mistho jetzt auch für die Bereiche HR und Payroll verwirklichen. Wir sind überzeugt davon, dass Entscheidungen über die individuelle Kreditwürdigkeit in Zukunft in den allermeisten Fällen über aktuelle Finanzdaten aus erster Hand getroffen werden und nicht wie früher über den Blick in die Vergangenheit.“ 

„Wir eröffnen den Menschen in Europa mit unserer Open Payroll Lösung die Möglichkeit, ihre Einkommensdaten direkt und sicher mit Unternehmen zu teilen und somit unkompliziert Zugang zum Kredit- und Finanzsystem zu erhalten. Unternehmenspartner, die Mistho über unsere standardisierte Schnittstelle nutzen, reduzieren die Anfälligkeit für Betrug, sparen Zeit und Ressourcen und verbessern gleichzeitig die Nutzerfreundlichkeit,“ ergänzt Shervin Panahi, Co-Founder & CPO von Mistho. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Engel International Communications GmbH