Montag, November 25, 2024
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Ausgezeichnet abgeliefert! Schüttflix gewinnt 10. Gründerpreis NRW

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Schüttflix setzt sich gegen starke Konkurrenz durch und erhält Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro

Nordrhein-Westfalen hat gewählt. Nein, keinen neuen Landtag. Aber die besten Gründer des Bundeslandes. Sieger: Schüttflix. Mit ihrer digitalen Plattform für die Baustelle überzeugte das Gütersloher Startup die Expertenjury – und streicht ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro ein.  

Für die Gründer ist der Preis etwas ganz Besonderes:

„In der Heimat ausgezeichnet zu werden, freut uns besonders. In Nordrhein-Westfalen sind unsere Wurzeln, hier haben wir 2018 laufen gelernt. Kunden, Partner, Umfeld – die Voraussetzungen waren perfekt“, freut sich Schüttflix Co-Gründer und CEO Christian Hülsewig. 

Die Auszeichnung überreichten NRW Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart und der Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK, Eckhard Forst. „Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige und lebendige Gründerszene. Es freut mich daher sehr, dass wir den GRÜNDERPREIS NRW dieses Jahr bereits zum zehnten Mal verleihen und so die kreativen und erfolgreichen Leistungen von Gründerinnen und Gründern aus NRW in den Mittelpunkt stellen.“, so Pinkwart. Die Plätze zwei und drei gingen an „dermanostics – Hautarzt per App“ und die „Hörgerätemanufaktur Bad Honnef“.  

Besonders überzeugt hat das Startup die Jury mit seinem Ansatz, dem Klimawandel durch die Vermeidung von Leerfahrten und unnötigen Transportkilometern den Kampf anzusagen.  

An den Markt ging Schüttflix Anfang 2019, befeuert durch das Netzwerk, das Thomas Hagedorn als Mitgründer zur Verfügung stellte. In wenigen Monaten optimierte das Startup seine App entlang der Bedürfnisse von Kunden, Spediteuren und Anbietern und baute das Netzwerk so weit aus, dass die 4-Stunden-Lieferung von Schüttgütern in Nordrhein-Westfalen möglich wurde.  

Zwei Jahre später sind mehr als 7.000 Kunden und Partner auf der Plattform aktiv. So garantiert Schüttflix mittlerweile fast überall in Deutschland die Lieferung in vier Stunden – ein absolutes Novum in der Schüttgutbranche und ein deutliches Zeichen, dass die Digitalisierung der Baubranche mit großen Schritten voranschreitet.   Dabei haben die Gründer eines gelernt, das sie jungen Visionären und Gründern mitgeben möchten: Durchhalten lohnt sich. „Der erste Transport war der schwerste. Danach wurde es leichter. Heute wickeln wir hunderte Lieferungen am Tag über die Plattform ab“, motiviert Christian Hülsewig kommende Gründergenerationen.

Bildnachweis: Die Schüttflix Gründer Thomas Hagedorn und Christian Hülsewig (Mitte) bei der Überreichung des Preises durch Minister Andreas Pinkwart (links) und dem Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK Eckhard Forst (rechts).

Quelle Schüttflix GmbH

Mehr Aufmerksamkeit bei YouTube

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Für wen sich YouTube-SEO lohnt und auf welche Ranking-Faktoren es ankommt

Mit rund 2,3 Milliarden aktiven Nutzern weltweit gilt YouTube nach Google als zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Direkt nach Facebook gehört die Videoplattform außerdem zu den meistgenutzten Social-Media-Kanälen. Daher sollten sich Unternehmen unbedingt die Frage stellen, wie sie hier ihren Content platzieren können, um hochwertige Leads zu generieren. Denn für die allermeisten Branchen lassen sich Inhalte auch per Video darstellen und im Content-Marketing einbauen.

So können Unternehmen gleichzeitig ihre Nutzer unterhalten sowie ihr Angebot inszenieren und damit mehr Aufmerksamkeit generieren. „Wie Google wird auch YouTube viel als Suchmaschine genutzt. Es ist daher naheliegend, dass sich auch hier mittels Suchmaschinenoptimierung Reichweite generieren lässt. Allerdings gelten bei der Videoplattform andere Parameter als bei Google und Co.“, merkt Andreas Karasek an, Geschäftsführer der Agentur SEM-Berater.

Potenziale ausschöpfen

Weltweit planten laut Statista Anfang 2020 rund 60 Prozent der Marketingentscheider, ihre Präsenz auf YouTube auszubauen. Das liegt nicht nur an der hohen Zahl monatlich aktiver Nutzer, sondern auch daran, dass Videocontent anderweitig nutzbar ist. Auf der Website eingebundene YouTube-Videos bewerten die Crawler der Suchmaschinen als positiv, sodass die Platzierung in den Suchergebnissen steigt. Darüber hinaus werden YouTube-Videos auch häufig in den Suchmaschinen selbst angezeigt – das schafft wiederum zusätzlichen Traffic. Besonders interessant ist ein YouTube-Auftritt für Unternehmen, deren Zielgruppe dort aktiv vertreten ist. Schließlich gaben laut Statista 93 Prozent der befragten 14- bis 19-Jährigen an, YouTube zu nutzen.

Doch auch ältere Zielgruppen nutzen noch regelmäßig die Video-Plattform. Denn Videos verarbeitet das Gehirn wesentlich schneller als Texte und auch die Inhalte bleiben häufig besser im Gedächtnis. Allerdings werden bereits jetzt pro Minute rund 500 Stunden neuer Content auf der Plattform hochgeladen. Entsprechend hoch ist der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und umso wichtiger ist eine zielgerichtete Strategie. Um von Interessierten gefunden zu werden, gilt eine professionelle Kanalinfo als unerlässlich. Zusätzlich sollte unter jedem Video eine informative Beschreibung stehen. Sie darf insgesamt bis zu 5.000 Zeichen lang sein, allerdings werden nur die ersten 125 Zeichen in der Vorschau angezeigt, sodass die wichtigsten Informationen direkt an den Anfang gehören. Neben der Beschreibung sollten Unternehmen zusätzlich auch Tags anlegen, also Schlüsselbegriffe, die langfristig dafür zu sorgen, dass das Publikum auch zu Abonnenten wird.

Optimieren statt aufgeben

Anders als bei Google handelt es sich bei YouTube eher um eine Empfehlungssuchmaschine. Denn meist beginnt der Besuch auf der Plattform zwar mit einer konkreten Suche, läuft jedoch häufig über vorgeschlagene Videos weiter. Daher gilt es bei YouTube nicht nur eine gute SEO-Strategie zu fahren. Der YouTube-Algorithmus ist auf Empfehlungen ausgerichtet. Wer Content produziert, der von den Nutzern gern gesehen wird, wird auch von der Plattform weiterempfohlen. Als einen der wichtigsten Ranking-Faktoren bewertet YouTube dabei die Watchtime. Sie setzt sich zusammen aus der Anzahl der Views multipliziert mit der konsumierten Video-Zeit. Das bedeutet nicht, dass ein Video nun so lang wie möglich sein soll, um diesen Wert künstlich zu erhöhen.

Idealerweise hat ein Clip nämlich laut Experten etwa eine Länge von acht Minuten. Karasek erklärt: „Damit die Absprungrate der Interessenten so niedrig wie möglich ausfällt, sollte eine gute Videoqualität selbstverständlich sein.“ Außerdem entscheiden die ersten 15 Sekunden darüber, ob ein User das Video tatsächlich als interessant empfindet oder nicht.

Unternehmen sollten daher eher einen knackigen, informativen Einstieg wählen, als sich in langen Erklärungen zu verlieren. Um die Ergebnisse stetig zu optimieren und an den richtigen Stellschrauben zu drehen, bietet auch YouTube ein Analyse-Tool an. Hier finden sich beispielsweise Informationen über die beste Klickrate der eigenen Videos oder zu welcher Uhrzeit die Interessenten am aktivsten sind. Hieraus lässt sich auf lange Sicht eine Erfolgsstrategie entwickeln. „Unternehmen sollten einen eigenen YouTube-Kanal definitiv in Erwägung ziehen, da visuelle Inhalte im Marketing immer mehr Wichtigkeit erlangen werden. Wer im täglichen Betrieb nicht genügend Zeit dafür aufbringen kann oder möchte, kann auch externe Experten in diesem Bereich beauftragen“, so Karasek abschließend.

Weitere Informationen unter www.sem-berater.de

Bildquelle SEM Berater/ Ständer Fotografie

Quelle: Borgmeier Media Gruppe GmbH

Crowdfunding für feelfood Instant-Mahlzeiten

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Alltagsstress, zu wenig Zeit zum Kochen und trotzdem Lust auf eine gesunde Mahlzeit? Feelfood bietet die Lösung.

Mit ihren Instant-Cups steht in nur 6 Minuten ein gesundes Gericht voller Pflanzenkraft auf dem Tisch, das schmeckt wie selbst gekocht. Um mit ihren drei Cups, die kurz vor dem Relaunch stehen, richtig durchstarten zu können, lanciert das Kölner Start-up ab morgen ein Crowdfunding.

Wer kennts nicht: Meeting nach Meeting, die Arbeit auf dem Tisch wird nicht weniger und der Freundeskreis darf auch nicht vernachlässigt werden – für gesundes Essen bleibt bei vollem Tagesprogramm selten Zeit. feelfood schafft Abhilfe und bietet mit ihren Instant-Cups gesunde und leckere Mahlzeiten, die in nur 6 Minuten fixfertig auf dem Tisch stehen. Für den bevorstehenden Relaunch hat das Kölner Start-up ein Crowdfunding lanciert, das morgen startet. «Wir haben das Ziel, auch vielbeschäftigten Menschen gutes Essen zu bieten. Dafür brauchen wir Unterstützung», so der Mitgründer und Schweizer Szenekoch Fabian Zbinden.


Die feelfood-Gerichte kommen in Bio-Qualität, vegan und mit mindestens 15 Gramm Protein pro Becher daher. «Fertigmahlzeiten haben nicht unbedingt den Ruf, lecker und gesund zu sein», erklärt Zbinden. «Unsere Gerichte sind authentisch und schmecken wie selbst gekocht – sowas gab’s noch nie.»

Drei brandneue Cups in der Pipeline

Mit ihren Erfahrungen aus dem Launch im Jahr 2020 startet feelfood nun ihr Rebranding. Sie lancieren drei neue vegane Cups, die schmecken wie frisch aus dem Kochtopf: Eine Pasta Bolognese, ein Red Lentil Dal und ein Chili sin Carne. Obendrauf kommt ein komplett neuer Look – rundum frisch und bunt wie der Inhalt. Um ihre ambitionierten Ziele zu erreichen, lanciert das Start-up am 30. November eine Crowdfunding-Kampagne. Mitgründerin Franziska Schaal sagt dazu: «Unser erstes Fundingziel sind 25’000 Euro. Damit können wir die erste große Produktion der neuen Sorten finanzieren.»

Nächster Halt: Supermarkt

Mit neuen Produkten und neuem Look ist es aber noch nicht getan. feelfood hat sich mit 40’000 Euro ein zweites Fundingziel gesetzt: Bei Erreichung dessen kann das Start-up ihre Produkte in den Super- markt bringen. «Es kann nicht sein, dass es im Supermarktregal nur Instant-Produkte voller Konservierungsmittel gibt», erklärt Franziska Schaal. «Wir zeigen, dass es auch anders geht: praktisch, lecker und gesund.»


Das Crowdfunding startet morgen auf www.feel-food.com sowie auf der Plattform www.startnext.com/feel-food und dauert bis zum 9. Januar 2021.

Titelbild: Fotograf Bernhard Trogrlic

Quelle: Contcept Communication GmbH

Denns Biomarkt bringt soziale Bio-Oliven von Pouli Food in die Regale

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Das Startup Pouli Food vertreibt seit Anfang 2021 unter dem Motto ‚Mit Oliven Gutes tun!‘ griechische Bio-Spezialitäten über den eigenen Onlineshop und ausgewählte Bio-Händler. Fünf Prozent aller Umsätze des Unternehmens werden an eine Hilfsorganisation gespendet. Nun hat die renommierte Biomarkt-Kette Denns die soziale Bio-Marke in ihr Startup Regal aufgenommen und sorgt damit ab November 2021 für eine Verfügbarkeit in mehr als 120 Filialen deutschlandweit.

Konsum kann Gutes bewirken, das ist längst keine Utopie mehr, sondern die Überzeugung vieler Verbraucher:innen, Hersteller und Händler weltweit. Bei der Entscheidung für ein nachhaltiges Produkt zählen nicht nur umweltschonender Anbau, CO2 neutraler Versand und eine faire und eine transparente Lieferkette, sondern vermehrt auch das Bedienen einer zusätzlichen sozialen Komponente. Alle diese Faktoren vereint das Lebensmittel Startup Pouli Food (www.pouli.bio) und trifft damit nicht nur den Zahn der Zeit, sondern auch die Erwartungshaltung bewusster Verbraucher:innen.

Bio. Fair. Sozial.

Pouli bietet derzeit drei verschiedene Produkte aus griechischen Bio-Oliven an. Alle Oliven werden von Kleinbauern rein biologisch angebaut, traditionell von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Das in der Crowdfunding-Kampagne zu Beginn des Jahres unter dem Slogan ‚Mal anders in Öl investieren‘ beworbene, extra native Bio-Olivenöl, welches sortenrein aus Koroneki Oliven gewonnen wird und aus dem Süden der Peloponnes stammt, gibt es sowohl in der 500 ml Flasche, als auch im 5 L Kanister. Beides zusammen lässt sich wunderbar zum praktischen Be- und Nachfüllen verwenden und spart somit auch Verpackungsmaterial ein. Durch die Kaltverarbeitung der Oliven bleiben die gesundheitsfördernden, sekundären Pflanzenstoffe im Olivenöl enthalten. Das Bio-Olivenöl hat einen ausgewogenen, mild-fruchtigen Geschmack und einen besonders niedrigen Säuregehalt (≤ 0,4). Außerdem im Programm hat Pouli Food herrlich schmackhafte, entkernte Kalamata Bio-Oliven im Glas (315 g) und fein mit Meersalz, Knoblauch, Weinessig und Oregano gewürzte Bio-Olivenpaste im Glas (190 g).

Alle Pouli-Produkte sind nicht nur gesund, nachhaltig und lecker, sie fallen außerdem durch eine moderne, farbenfrohe und positive Verpackungsgestaltung ins Auge. Somit sind sie nicht nur geschmacklich ein echter Zugewinn zum Kochen, Braten und Verfeinern, sondern zudem auch noch ein echter Augenschmaus im Küchenregal.

Alle teilnehmenden Denns Biomärkte sind in bequem und einfach mit Hilfe der Pouli-Händlersuche zu finden.

Unter folgendem Link erreichen Sie bei Interesse auch noch die Anfang 2021 abgeschlossene Crowdfunding Kampagne von Pouli Food auf Startnext.

Quelle Pouli Food GmbH

Hintergründe und Besonderheiten des Ölhandels

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Der Handel mit Öl und Ölprodukten weist mehrere Besonderheiten auf, die diese Art von Geschäft von anderen Außenhandelsgeschäften unterscheiden. Ein Ölhändler operiert in einem sich schnell ändernden Spotmarkt, fast jeder Vertrag übersteigt zu seinen Kosten 1,5-2 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus muss daran erinnert werden, dass Öl bei der Förderung immer in Volumeneinheiten (Barrel) gemessen wird, gehandelt wird es aber sowohl in Barrels, als auch in Tonnen, aber es wird ausschließlich in Tonnen transportiert, was unter Umständen erhebliche Risiken mit sich bringen kann. In diesem Artikel werden vier Komponenten der Außenhandelsvertragsarbeit untersucht, die im Ölhandelvon großer Bedeutung sind.

Bei der Vorbereitung und Modellierung eines Handelsgeschäfts verwendet ein Händler die etablierten Formulare von Handelsverträgen, in denen nur bestimmte Informationen geändert werden. Zu den wichtigsten Variablen gehören die Beschreibung der Ware, ihre qualitativen und quantitativen Eigenschaften, die Zahlungsbedingungen und die Zahlungsweise sowie die Transportbedingungen, einschließlich des Schiffschartervertrags. Diese Variablen sind oft die Ursachen aller Arten von Risiken.

Da fast alle Abrechnungen im Ölhandel über ein Akkreditiv erfolgen, müssen sich die Parteien eines Außenhandelsvertrages strikt an den Grundsatz der exakten Übereinstimmung aller in Dokumente eingetragenen Informationen halten: im Konnossement, im Akkreditiv, und im Vertrag müssen alle Daten vollständig übereinstimmen. Wenn das Akkreditiv besagt – russisches Gasöl und im Konnossement  steht Gasöl 0,2-62, dann ist eine solche Abweichung ein guter Grund für die Bank, die Zahlung zu verweigern, und führt zu einer langwieriges und teilweise teures Verfahren zur Korrektur von Daten in Dokumenten. Zum Glück gibt es profit app deutsch seite, mit Hilfe von der man handeln kann, ohne sich in solchen Einzelheiten auszukennen.

Es ist nicht besonders schwer, den Kapitän des Tankers zu überreden, Änderungen am Konnossement vorzunehmen, aber es ist äußerst problematisch, diese Operation durchzuführen. Das Schiff verließ zum Beispiel den Hafen von Ventspils, der Zielhafen liegt irgendwo auf den Inseln des Karibischen Meeres, es ist also 20-25 Tage auf dem Weg.

Viele Probleme ergeben sich aus der Beschreibung der Qualität der Ware. Es ist nicht akzeptabel, den Vertragstext mit technischen Details und Zahlen zu überfrachten. Es genügt, dass die Parteien die Beschaffenheit der Ware in der Anlage zum Vertrag sorgfältig und genau beschreiben.

Oft wird im Vertrag und Akkreditiv die Qualität von Mineralölprodukten nach den gleichen Regeln festgelegt, im Konnossement nach ganz anderen. Es scheint offensichtlich, dass die Beschreibung der Beschaffenheit der Ware in beiden Dokumenten identisch sein sollte, was eigentlich oft nicht der Fall ist. Wenn die technischen Informationen jedoch in den Anweisungen für das Akkreditiv stehen, so wird jede Abweichung von der Beschreibung zur Grundlage für die Bank, das Dokument zu bemängeln. Der Prozess, Geld für ein Produkt zu erhalten, kann sehr kompliziert und zeitaufwändig sein. Um das Risiko von Qualitätsabweichungen in beiden Dokumenten zu minimieren, vereinbaren Verkäufer und Käufer vor Abschluss der Transaktion die wichtigsten Qualitätsparameter.

Dennoch prüft der Käufer stets die Qualität der Ware und darf diese bei Abweichungen einfach nicht annehmen, obwohl die Ware bereits als geliefert gilt. In der Praxis des Ölhandels ist es jedoch üblich, die Qualität von Leichtölprodukten bis zu dreimal zu überprüfen: beim Entladen des Schiffes und im Bestimmungshafen, vor dem Entladen und in einigen Fällen auf dem Weg. Um das Risiko eines Qualitätsverlustes zu minimieren, benennen Verkäufer und Käufer Inspektionsunternehmen (Gutachter), die ein Qualitätszertifikat ausstellen, das im Falle von Meinungsverschiedenheiten eine Qualitätsgarantie darstellt.

Der Konnossement enthält immer Vorbehalte und Bemerkungen des Kapitäns, um den Frachtführer und das Schiff so gut wie möglich vor jeglichen Versuchen zu schützen, Ansprüche auf Menge und / oder Qualität geltend zu machen. Im Gegensatz zu anderen Arten von Tramptransporten wird der Frachtbrief für Ölladungen auch dann als sauber anerkannt, wenn der Kapitän sich weigert, Gewicht, Menge, Qualität, Zustand und Volumen der Ladung zu bestätigen.

Autor: Alex Larsens

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

TRUMPF Venture investiert in Kiutra

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TRUMPF Venture investiert in Kiutra

TRUMPF Venture investiert in Start-Up für Quantentechnologie-Kühlsysteme 

Investition soll Produktionskapazitäten des Start-Ups erweitern und die Zahl der Beschäftigten erhöhen // Dieter Kraft, Geschäftsführer TRUMPF Venture: „Wir tragen dazu bei, Forschung und Entwicklung von Quantentechnologie voranzubringen.“

Die TRUMPF Venture GmbH investiert im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde in das Quantentechnologie-Start-Up Kiutra. Entsprechende Verträge wurden nun in München unterzeichnet. Kiutra entwickelt magnetische Kühlsysteme mit ultratiefen Temperaturen, die ohne teure und seltene Flüssiggase auskommen. Solche Kühlsysteme spielen insbesondere bei der Erforschung und Entwicklung von Quantentechnologien eine wichtige Rolle. Mit seinen kompakten und hochautomatisierten Kühlern verzeichnet Kiutra wachsenden kommerziellen Erfolg und leistet einen wertvollen Beitrag zum weltweiten Fortschritt der Quantentechnologie. „Quantentechnologien wie beispielsweise Detektoren benötigen oft Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt von -273 Grad Celsius. Mit dieser Investition tragen wir dazu bei, Forschung und Entwicklung von Quantentechnologie insgesamt voranzubringen“, sagt Dieter Kraft, Geschäftsführer der TRUMPF Venture GmbH. Kiutra wurde 2018 als Spin-Off der Technischen Universität München gegründet. Das Start-Up beschäftigt 16 Mitarbeiter.

Erweiterung von Produktionskapazitäten

Die Finanzierungsrunde wird angeführt von den Neu-Gesellschaftern TRUMPF Venture und dem schweizerischen Deep-Tech VC Verve Ventures. Gemeinsam mit den Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HGTF), APEX Ventures sowie der Initiative for Industrial Innovators investieren die Unternehmen einen mittleren siebenstelligen Betrag. Das neue Kapital will Kiutra dazu verwenden, Produktionskapazitäten zu erweitern und die Zahl der Beschäftigten zu erhöhen. Zudem sollen damit die Produkte des Unternehmens für den wachsenden Quantentechnologie-Markt weiterentwickelt werden.

Fotograf: Mira Burgbacher

Quelle TRUMPF Venture

Kombuchery schließt siebenstellige Finanzierungsrunde mit internationalen Investoren ab

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Seit 2020 konnte Kombuchery zehntausende Kunden und über 300 Händler gewinnen. Nun steigen auch internationale Investoren und strategische Business Angels aus der F&B-, eFood- und D2C-Szene in das Berliner Start-Up ein, die gemeinsam den internationalen Kombucha-Trend nach Europa bringen möchten. 

Kombuchery setzt dabei mit ihrem Multichannel-Vertrieb auf den Massenmarkt und differenziert sich damit bewusst von lokalen Manufakturen.

“Wir sehen in Kombuchery die nächste logische Evolution im gesunden und nachhaltigen Konsumverhalten der Kund*innen, außerhalb jeglicher Nische.” so Christian Behrens von Impact Bakery, Teil der beteiligten Investoren. 

“Ich ernähre mich gesund, aber griff aus Alternativlosigkeit immer wieder zu konventionellen Limonaden ohne jeglichen Mehrwert für meinen Körper!” – Dieser Widerspruch motivierte Maximilian Seedorf nach einer gesunden und zugleich leckeren Erfrischung zu suchen. Seine Lösung: Die Weiterentwicklung und Optimierung eines seit Jahrtausenden bekannten Teegetränks, das schon von seiner Großmutter selbst fermentiert wurde. 

Ein Blick auf den Milliardenmarkt in den USA zeigt, welches große Potential für Kombucha in Europa wartet – einen Großteil davon möchte Kombuchery für sich erobern. Mit einem Produkt, hinter dem man kompromisslos stehen kann:

Kombuchery vereint leckere und gesunde Getränke mit einer Lovebrand, die soziale und nachhaltige Verantwortung fest in der DNA verankert hat. 

Kombuchery startete nur wenige Tage bevor die Pandemie die konventionelle Getränkeindustrie massiv einbrechen ließ. Vermeintlich ein Hindernis, jedoch zeigte sich schnell, dass der D2C-Vertriebsweg in Kombination mit einem flexiblen Abo-Modell genau der richtige Weg für Kombuchery ist. Alleine von Juli bis September diesen Jahres verdoppelte sich der Absatz des Unternehmens. Neben dem Direktvertrieb ist Kombuchery nun in mehr als 300 Outlets in 14 Ländern verfügbar, darunter etwa Edeka, Rewe, Beets & Roots, KaDeWe, sowie foodpanda. 

Neben dem Ausbau des Teams und der Einführung neuer Produktkategorien sieht Gründer Seedorf die neuen Investitionen als Chance für den ausländischen Markt:

“Zum ersten Mal haben wir nun eine internationale Investorenrunde und zugleich eine Investitionssumme die uns die anstehenden großen Sprünge in weitere europäische Märkte ermöglicht. Wir freuen uns sehr, dass wir für dieses und unsere anderen gesteckten Wachstumsziele so kompetente und vertrauensvolle Partner gefunden haben. Ein erster Schritt zum Ausbau wird die Eröffnung eines zusätzlichen Lagerstandortes in Österreich im ersten Quartal 2022, sowie die Zusammenarbeit mit einem namhaften, europaweiten Frische-Distributeur sein.” 


Insgesamt beteiligen sich 15 Investor*innen an der 2. Finanzierungsrunde u.A. Caesar Business Angels, Christian Willem, DTC Ventures, Felix Wolf, Impact Bakery, Jakob Fricke, Julius Göllner, Julius Rüßmann, Kay Uplegger, Mathis Schuller, Matthias Steinforth, Simon Biela, Moritz Birke, Oliver Stahl und Robert Kronekker. 

Quelle Kombuchery GmbH — The Feel Gut Company

Collato erhält 4,2 Millionen Euro von prominenten Investoren

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Redalpine, Mangrove Capital Partners und zwei Zalando-CEOs investieren in Berliner Start-up Collato, eine Plattform für kreative Zusammenarbeit. Ende November erfolgt zudem die offizielle Markteinführung des Produkts.

Die SaaS-Plattform Collato gibt heute eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,2 Millionen Euro bekannt, um kreative Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Das frische Kapital ermöglicht es dem Start-up das Team zu vergrößern, die Kundenbasis zu erweitern und die Innovation der Plattform zu beschleunigen.

Seit Mai 2020 entwickelt Collato eine kollaborative Software für Marketing- und Kreativteams, mit der die Produktion von Videos, Designs oder Texten koordiniert werden kann. Ziel ist es, Abstimmungen zu vereinfachen – zwischen Teams oder mit externen Partnern und Entscheidungsträgern. Dies ermöglicht die effiziente Zusammenarbeit über den ganze Entstehungsprozess hinweg: Vom ersten Briefing über Feedback-Runden bis hin zur Freigabe und Verwaltung erstellter Mediendateien.

Kreative Zusammenarbeit wird immer komplexer:

Laut Adobe werden bis zum Jahr 2022 weltweit 745 Millionen Menschen kreative Inhalte erstellen oder an verschiedenen Stellen des Produktionsprozesses beteiligt sein. Erschwerend dazu kommen hybride Arbeitsmodelle, die Kollaboration und Kreativität auf Distanz erfordern. Die Pandemie hat die Lücken in bestehenden Koordinationsprozessen weiter verdeutlicht, was viele Teams dazu zwang, interne Abläufe zu verändern.

In den letzten 18 Monaten hat das Team von Collato deshalb unter Hochdruck die Entwicklung der Plattform vorangetrieben. Seit 9 Monaten testet das Unternehmen die Beta-Version in einer geschlossenen Kundengruppe. Das positive Feedback und die Resonanz der Testnutzer überzeugte prominente Investoren: Neben Redalpine und Mangrove Capital haben auch die Business Angels Robert Gentz, Gründer und Co-CEO von Zalando, sowie Rubin Ritter, ehemaliger Co-CEO von Zalando, in das Startup investiert.

„Neue, kreative Inhalte sind der Treibstoff der digitalen Wirtschaft und die Nachfrage an Content wächst exponentiell. Die Zusammenarbeit ist heute oft mehrstufig, asynchron und weltweit verteilt. Dadurch wird der Prozess so kompliziert, dass er auf herkömmliche Weise nicht mehr effizient durchgeführt werden kann“, erklärt Sebastian Becker, Partner bei Redalpine, „es muss ein einziges Tool geben, das die Reise von der Idee bis hin zur finalen Freigabe abbildet – und dabei die kreative Arbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir glauben, dass Collato genau dieses Tool sein wird.“

Nach Gesprächen mit 500 potenziellen und aktiven Nutzern kennt das Team die größten Hindernisse und Stolpersteine – und räumt sie mit einer Reihe an intuitiven Produktfunktionen aus dem Weg.

So ist es möglich, jegliche Mediendateien direkt zu kommentieren – auch mit Videonachrichten oder Emojis. Projekte können mit zugewiesenen Aufgaben, Workflows und Kanban boards organisiert werden. Die kreativen Ergebnisse und alle vorherigen Versionen, sind in der Cloud gespeichert und bleiben anhand von Meta-Informationen einfach auffindbar. Externe Partner bekommen Zugriff auf ausgewählte Inhalte mit einem Link, über den sie auch ohne eigenes Kundenkonto mitwirken können.

Collato CEO Ivo Scherkamp kennt die Herausforderungen aus eigener Erfahrung: „Wer etwas verkaufen will, braucht gute, kreative Inhalte. Da heute ein Großteil des Marketingbudgets in visuelle Formate fließt, muss ein besserer Weg gefunden werden, diese Inhalte bereitzustellen. Oft wird dafür immer noch per Telefon oder E-Mail hin und her diskutiert.”

Sebastian Bojahr, CTO von Collato, weiß: „Die genaue Abstimmung der Inhalte ist der Schlüssel zum kommerziellen Erfolg“. Mit seinen Entwicklern will er die Zukunft kreativer Zusammenarbeit neu gestalten – für jedes Team, das regelmäßig Marketing Inhalte braucht.

Quelle Collato GmbH

Mindspace sammelt 72 Millionen Dollar

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Flex-Office-Anbieter Mindspace erhält 72 Millionen US-Dollar in Series-C-Finanzierungsrunde

Mindspace, der globale Anbieter von flexiblen Bürolösungen, erhält eine Finanzierung in Höhe von 72 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 64 Millionen Euro). Die Investitionsrunde soll das Unternehmenswachstum und die weitere Expansion in Europa, den USA und Israel fortsetzen. Angeführt wurde die Investition durch Harel Insurance Investments and Financial Services Ltd., More Provident Funds, Arkin Holdings sowie den bestehenden Investoren Yoav Harlap, Kobi Rogovin und Globalworth (GWI:LSE). 

Mindspace wurde 2014 von Dan Zakai und Yotam Alroy gegründet und betreibt derzeit 32 Flex-Offices in 17 Städten in sieben Ländern, die sich auf über 100.000 Quadratmeter verteilen. Seit 2015 ist das Unternehmen am deutschen Markt aktiv und in den Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg und München mit insgesamt acht Offices vertreten. 

„Mindspace erlebt eine beeindruckende Wachstumsdynamik“

Während der Großteil der gewerblichen Immobilienbranche, geprägt von traditionellen Bürokomplexen, unter den Folgen der COVID-19-Pandemie litt und die Nachfrage stark zurückging oder stagnierte, konnte der Markt für flexiblere Lösungen weiter wachsen. Allein im vergangenen Jahr eröffnete Mindspace erfolgreich neue Standorte in London, Tel Aviv, Philadelphia sowie einen neuen Hub-and-Spoke-Standort außerhalb von Tel Aviv, in Yakum. Verschiedene Studien, unter anderem von Gewerbeimmobilien-Dienstleister CBRE,  prognostizieren der Flex-Office-Branche ein starkes Wachstum um mehr als 30 Prozent bis zum Jahr 2030. Das entspräche einem Wachstum von 500 Prozent innerhalb der nächsten acht Jahre – der aktuelle Marktanteil liegt bei fünf Prozent. Bereits in zwei Jahren werden der Studie nach ganze 43 Prozent von Immobilieneigentümer:innen bei 10 bis 50 Prozent ihres Portfolios auf flexible Arbeitsraum-Lösungen setzen. Weitere 17 Prozent werden sogar mehr als die Hälfte ihrer Fläche zur Verfügung stellen. Gründe dafür sind die stark gestiegene Nachfrage und der Trend des hybriden Arbeitsmodells. 

„Mindspace erlebt eine beeindruckende Wachstumsdynamik und eine hohe Nachfrage an allen Standorten – dieser Anstieg resultiert aus dem zukunftsweisenden Konzept von Mindspace“, sagt Dan Zakai, CEO und Mitgründer von Mindspace. „Wir haben uns erfolgreich den vielen Herausforderungen der Corona-Pandemie gestellt und konnten schnell auf die veränderten Bedürfnisse der Arbeitnehmer:innen reagieren. Heute sind unsere Standorte fast vollständig ausgelastet – in Deutschland und Israel zu mehr als 95 Prozent. Die aktuellen Investitionen unter der Leitung von Harel Insurance and More Provident Funds dienen dazu, die steigende Nachfrage auf dem Markt zu befriedigen, strategische Partnerschaften mit Immobilieneigentümer:innen auszubauen und neue Standorte weltweit zu eröffnen“, so Zakai. 

Bereits heute bedient Mindspace eine große Vielfalt von Unternehmen; etwa 41 Prozent der Mietenden sind Großunternehmen bzw. Konzerne und 38 Prozent sind KMUs. Der Kern des Kundenstamms sind dabei Technologie- und Finanzunternehmen sowie Dienstleistungsanbieter. Zu den früheren und aktuellen Kunden gehören Microsoft, Samsung, Playtika, Taboola, Yahoo!, Expedia, GoPro und weitere.

Investment in die Zukunft der Arbeitswelt

Die Investitionssumme von 72 Millionen Dollar soll dieses Unternehmenswachstum weiter fördern. Im Rahmen der innovativen Entwicklung von Mindspace und des aktuellen Flex-Trends nimmt das Mieterlebnis dabei eine zentralere Rolle ein. Dieses umfasst die Customer Journey von der ersten Begegnung mit dem Flex Office über die Nutzung der Flächen sowie der verschiedenen Dienstleistungen von Mindspace bis hin zum Ende des Arbeitstages. In Zukunft soll das Erlebnis verstärkt durch technologischen Innovationen wie Apps, datengesteuerte Analysen und personalisierte Aktivitäten begleitet werden, die zudem den Ausbau von Dienstleistungen und weitere Vorteile, auch auf andere Mietende in den Gebäuden, ermöglichen.

Die institutionellen Investoren teilen die Vision des Unternehmens. „Harel ist stolz darauf, die aktuelle Investitionsrunde mit einer Gesamtfinanzierung von 30 Millionen Dollar anzuführen. Diese Investition ist ein Ausdruck des Vertrauens in das flexible Arbeitsplatzmodell – insbesondere vor dem Hintergrund des Einflusses von COVID-19 auf den Büromarkt – und zeigt das Vertrauen in das erfahrene und professionelle Management Team von Mindspace”, erklärt Sami Babkov, Deputy CEO und CIO bei Harel Insurance Investments and Financial Services, Ltd. 

„Wir sind überzeugt, dass Mindspace ein zukunftsweisendes und lösungsorientiertes  Office-Konzept bereithält – sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch in Bezug auf den Wert, den es für seine Kund:innen schafft“, ergänzt Ori Keren, CIO bei More Provident Funds. „Mindspace hat es in kurzer Zeit geschafft, neue Standards am Markt zu setzen, eine hohe Kundenbindung aufzubauen und verzeichnet ein stetiges Wachstum.“ 

Barak Capital Underwriting, Ltd. fungierte bei der Transaktion als Investmentbanker. 

Mehr Flexibilität in der Pandemie

Bereits im Frühjahr 2021 brachte Mindspace „Hybrid“ auf den Markt: ein innovatives und flexibles Angebot an On-Demand-Bürolösungen für Unternehmen und Einzelpersonen, die bereits hybride Arbeitsmodelle nutzten. Hybrid bietet ihnen die Möglichkeit, die Arbeit von zu Hause und bei Bedarf in Gruppen im Büro zu kombinieren. Die Umstellung auf eine hybride Arbeitsweise, hin zu mehr Flexibilität und einer verbesserten Work-Life-Balance, ist seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Der Ausbruch der Pandemie hat diesen Wandel nicht nur rasant beschleunigt, sondern auch die veränderten Bedürfnisse von Arbeitnehmer:innen deutlich gemacht. Bei Mindspace ist die Zunahme des hybriden Trends spürbar: Gelegenheits- und On-Demand-Verträge haben sich in den letzten sechs Monaten im Vergleich zum gleichen Zeitraum des letzten Jahres, also vor COVID-19, fast verdreifacht. 

„Mindspace ist nicht nur ein weiteres Immobilienunternehmen, das Büros vermietet. Wir bieten unseren Kund:innen ein innovatives und flexibles Arbeitsumfeld sowie Vermieter:innen, dank unserer Management Agreements, eine starke, strategische Partnerschaft an. Wir haben zudem festgestellt, dass unsere Kund:innen bei der Wahl ihrer Büroumgebung großen Wert auf unsere Erfahrungen und Vorteile legen: zentrale Lage, einzigartiges Design und Service auf höchstem Niveau.“, fügt Zakai hinzu.

Bild Die Gründer von Mindspace, Dan Zakai und Yotam Alroy. © David Garb

Quelle PIABO PR GmbH

Städtereise oder Kreuzfahrt? Beides!

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Acht Tage, sechs Städte und drei Länder – das geht nur aus einer Kreuzfahrt zum Beispiel durch das Mittelmeer. Ganz konkret geht es bei dieser Kreuzfahrt zu den Häfen in Barcelona, Marseille, Savona, Civitavecchia, Neapel und Palma de Mallorca. Costa Kreuzfahrten bietet diese Reise ganzjährig an. Einschiffung kann an jedem Ort der Route erfolgen. Dort endet die Kreuzfahrt nach 8 aufregenden Tagen auch wieder. Bewaffnet mit zahllosen Eindrücken werden die Teilnehmer dieser Kreuzfahrt die Heimreise antreten, von der sie sicherlich noch jahrelang erzählen werden.

Aber was macht eine Kreuzfahrt so attraktiv? 

Zum einen ist es natürlich das Kreuzfahrtschiffe, mit dem man unterwegs ist. Eine kleine Stadt mit allem Komfort. Verschiedene Restaurants mit vorzüglicher Küche, Theater für eine gepflegte Abendunterhaltung, ein Deck mit zahlreichen Möglichkeiten des Zeitvertreibs und der Entspannung, Geschäfte, Gym und vieles mehr, was moderne Reisende heute von ihrem Urlaub erwarten. Vielleicht aber auch das Gefühl, auf einer einsamen Insel zu sein wenn man die Augen schließt und sich einem Tagtraum hingibt. 

Alle diese Annehmlichkeiten dienen allerdings letztendlich nur der Vorbereitung auf das eigentlich Highlight einer Kreuzfahrt, den Landgang, wobei wir bei der Städtereise wären. 

Bei einem lässigen Spaziergang über die Rambla in Barcelona darf ein kurzer Abstecher in den Mercat de la Boqueria nicht fehlen. Ein Markt wie aus dem Bilderbuch. In Neapel sollte der Vesuv auf dem Ausflugsprogramm ganz ober stehen. Auch wenn er mit den Ausgrabungsstätten von Pompeji eine starke Konkurrenz hat. Beim Landgang in Civitavecchia steht selbstredend die ewige Stadt Rom auf dem Tagesprogramm der Kreuzfahrer ganz oben. Sicher der anstrengendste Tag der Kreuzfahrt.

Dazu ein Tipp:

In den Rucksack gehören für diesen Tag ausreichend Getränke und etwas  zu essen. Es wäre wirklich zu schade, die Zeit in Rom mit der Suche nach einem Restaurant zu verschwenden. Außerdem erspart man sich die unangenehme Erfahrung einer vollkommen überteuerten Rechnung nach dem Essen. In Rom können die Preise in den Restaurants sehr hoch sein. Auf bequemes Schuhwerk muss nicht extra hingewiesen werden.  


In Palma wartet die Kathedrale auf den Besuch der Reisenden. Anschließend wollen die kleinen Gassen der Stadt erkundet werden. Der Besuch von Marseille und Savona runden den bunten Strauß an Eindrücken ab. 

Ein Wort zu den modernen Kreuzfahrtschiffen, die heute in der Regel eingesetzt werden. Auf einer Kreuzfahrt wird das Thema Nachhaltigkeit mindestens so ernsthaft wie in einem Hotel umgesetzt. Die Kabinen sind großzügig gestaltet und mit allem Komfort ausgestattet. Auf einem Kreuzfahrtschiff fehlt es dem Reisenden an nichts. Die Preise für eine Kreuzfahrt liegen heute etwa auf dem Niveau eines normalen Hotelaufenthalts. Das obige Beispiel einer Mittelmeerkreuzfahrt über 8 Tage und 6 Städte in 3 Ländern gibt es bereits ab 75 Euro pro Person ab/bis Hafen inkl. aller Trinkgelder an Bord exklusive der Landausflüge. Eine Kreuzfahrt ist keine Urlaubsform der oberen 10.000 sondern eine besonders attraktive Reiseart für jedermann. 

Bild: pixabay

Autor: Michael Seipelt

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder