Montag, November 25, 2024
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Business Agility Trends 2022: So gestalten Sie die Zukunft!

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Trends 2022

Wir erleben exponentielle Veränderungen. Unsere Zukunft wird immer unvorhersehbarer. Wir passen unsere Arbeitsweise und unsere Unternehmen an. Aber wo geht die Reise hin? 

Die meisten Menschen sind durchaus bereit für den Wandel und neue Denkweisen. Zugleich haben sie aber das Gefühl, immer mehr die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren.  Schwierige Umstände, unter denen man nicht nur die gewohnte Leistung halten, sondern neugierig, innovativ und kreativ sein sollte. Und das gilt für Macher:INNEN wie für Mitarbeiter:INNEN. 

Unausgesprochen herrscht Einigkeit, dass unser Geschäftsleben den heutigen Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist – und in Zukunft sogar destruktiv sein wird. Was also kann man als Einzelner und Unternehmen tun, um trotz der Herausforderungen nicht nur zu überleben, sondern zu gedeihen?

Nachfolgende Trends 2022 helfen dabei: 

#1 Überlebensgroße Neugierde

Erinnern wir uns an große Entdeckungen, dann hat sich immer wieder gezeigt: Menschen, denen die Lösung eines Problems wirklich am Herzen liegt, ziehen keine voreiligen Schlüsse. Sie haben eine überlebensgroße Neugier. Sie stellen Fragen, treten Zweiflern entgegen, kämpfen mit Widerständen, bis sich enthüllt, was wirklich zählt. Als Vater von zwei Kindern im Alter von 2 und 3 Jahren weiß ich sehr genau, wie groß der Wissens- und Lerndrang ist. Auch für uns waren das früher Momente, in denen wir gelernt haben, Probleme am schnellsten zu lösen – und das spielerisch. Daher: Seien Sie wieder mehr Kind!

#2 Alles beginnt mit Vertrauen und Transparenz

Alle reden über Selbstorganisation und autonome Teams und welche Kriterien man als Einzelner oder im Unternehmen erfüllen muss, um wirklich agil zu werden. Aber womit fängt man an? Die Basis jeder agilen Organisation sind ‘Vertrauen und Transparenz‘. Unternehmen brauchen sich nicht die Mühe machen, mit den technischen Details von Rollen, Prozessen oder Regeln für ein selbstorganisiertes Umfeld zu beginnen, wenn Führungskräfte und Chefs nicht selbst bereit dazu sind, radikal transparent zu sein und ihren Mitarbeitern sowie auch sich gegenseitig zu vertrauen. 

#3 Einen sicheren Raum schaffen

Freiheit, so sehr wir uns danach sehnen, kann den Druck und die Angst erhöhen. Weil wir uns entscheiden müssen und die Gefahr eines Fehlers besteht. Vergessen Unternehmen einen sicheren Raum für ihre Mitarbeiter zu schaffen, ist Selbstorganisation das Schlimmste, was man Menschen antun kann. Und das größte Risiko auf dem Weg zur Agilität. Denn mit der Selbstorganisation kommt auch die Verantwortung. Mitarbeiter aus hierarchischen Strukturen werden dies nicht als befreiend empfinden – ganz im Gegenteil! Es braucht also einen Ort, an dem es o.k. ist, um Rat zu fragen und keine Angst haben zu müssen, beurteilt zu werden. So entsteht Vertrauen!

#4 Kreise sind nicht beweglicher als Pyramiden!

Um agil zu werden stehen Netzwerk-Organisationen hoch im Kurs. Aus pyramidenförmigen Strukturen werden holokratische Kreise. Aber hilft das wirklich dabei, agiler zu werden? Die Entwicklung neuer Verhaltensweisen sowie das Verlernen alter Muster – das ist es, was wir in einer Transformation wollen. Aber Menschen sind anpassungsfähig. Deshalb gilt es, drei Dimensionen zu beachten: 1. Die kontinuierliche Weiterbildung in agilen Methoden und Tools. 2. Die Investitionen in Denkweisen und Fähigkeiten der Mitarbeiter. 3. Die Entwicklung der richtigen Organisationsstruktur. Das Ziel lautet: Manövrierfähigkeit in einer komplexen und teilweise chaotischen Welt.

#5 Purpose macht Sinn

In Zukunft wird neben dem Wachstum vor allem ein Punkt immer wichtiger: Purpose! Es ist der Sinn und Zweck, der Menschen überzeugt, der Kunden kaufen lässt. Mitarbeiter, die wissen, WARUM sie etwas tun, sind stärkste Markenbotschafter – für Produkte ebenso wie für das ganze Unternehmen. Glauben Mitarbeiter daran, dass ihre Arbeit wichtig ist und ihr Tun einen Unterschied in der Welt macht, schafft der Purpose eine tiefe Inspiration, weckt Stolz, fördert die Kreativität und verankert die Mitarbeiter.

#6 Teal – das zukünftige Organisationsmodell

Die meisten Unternehmen streben nach Innovation, brechen aber keine Organisationsmuster. Spannend dazu die Ergebnisse von Frédéric Laloux im Buch „Reinventing Organizations“: Alle erfolgreichen Pionier-Unternehmen ignorierten das, was sie bzgl. Hierarchien, Bürokratie und Machtstrukturen gelernt hatten. Sie suchten nach etwas Mächtigerem. Unterschiedlich in Branche, Größe und Standort, haben die Unternehmen doch gleiche Durchbrüche erzielt: 1. Selbstführung. Keine Hierarchieebenen und verteilte Autorität. 2. Ganzheitlichkeit. Es wird enorme Energie und Kreativität freigesetzt, wenn jeder er selbst sein kann. 3. Evolutionärer Sinn. Das Unternehmen wird als lebendiger Organismus betrachtet, dem die Mitarbeiter zuhören und folgen. Das mag idealistisch und anarchistisch klingen, vielleicht sogar esoterisch. Ist es aber nicht! Es ist die Antwort auf Unternehmensprobleme wie fehlende Mitarbeiterbegeisterung, schlechte Entscheidungsfindung und mangelnde Innovation.

Autor

Timm Urschinger ist Mitgründer und CEO von LIVEsciences. Nach Jahren bei einem Pharma-Konzern in der Schweiz und im Consulting beschloss er ein Unternehmen zu gründen. Seine Erfahrung im Management globaler Programme und Transformation hat in ihm die Leidenschaft geweckt, pragmatische und innovative Lösungen zu entwickeln, für das eigene Unternehmen und Kunden. Neue Organisationsmodelle wie Teal spielen dabei eine große Rolle

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Projektmanagement im Wandel: So schaffen Sie den Business Change!

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Projektmanagement

In unserer turbulenten Zeit brauchen Macher:INNEN neue Fähigkeiten: organisatorisch und strategisch, für das eigene Mindset, die Führung und ein Projektmanagement im Wandel. 

Wer als Organisation in Bezug auf Technologien und Verfahren, neue Gesetze oder Veränderungen im Marketing u.a. nicht mithalten kann, bleibt nicht leistungsfähig. Wir alle müssen dazu bereit sein, Vertrautes loszulassen und Neues auszuprobieren. Leichter gelingt dies im Business mit einem wandlungsfähigen Portfolio-, Programm- und Projektmanagement. Vor allem eine erfolgreiche Projektarbeit verlangt andere Fähigkeiten als der normale Geschäftsbetrieb. 

Gefragt ist eine gute Balance zwischen „Business as usual“ und „Business Change“. Zwischen dem wichtigen Geschäftsbetrieb (Produktivität, Rentabilität, Kundenbeziehungen u.a.) und der überlebenswichtigen Aufgabe, Prozesse so weiterzuentwickeln, dass man auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Eines hat sich dabei gezeigt: In Projekten sind Macher:INNEN stärker denn je gefordert und ihre Leistungs- bzw. Entwicklungsfähigkeit ist mehr denn je gefragt. Oder anders gesagt: Das sogenannte New Normal hat Führungsdefizite, die es zuvor schon gab, zum Teil weiter verstärkt. 

(Virtuelle) Führung leicht gemacht: 10 Tipps

Sidra Sammi

Fakt ist: Nur mit einem hohen Grad an Offenheit und Ehrlichkeit, Engagement und Leidenschaft sind Sie in der Lage, das Team auch durch unsichere Zeiten zu führen. In der virtuellen Umgebung müssen Führungskompetenzen heute und in Zukunft breiter verteilt werden, damit verschiedene Beteiligte in unterschiedlichen Phasen der Umsetzung die Verantwortung übernehmen können. Die Leistung in einem virtuellen Team lässt sich mit folgenden nützlichen Tipps für Macher:INNEN nachhaltig verbessern: 

  1. Bleiben Sie greif- und sichtbar – besonders in schwierigen Zeiten. Seien Sie leidenschaftlich und mitfühlend.
  2. Bieten Sie regelmäßig und konsequent Informationen an. Kommunizieren Sie dabei stets mit Zuversicht und Empathie.
  3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Mitarbeiter. Erkennen sie diese als Menschen mit individuellen Gefühlen an.
  4. Zeigen Sie emotionale Intelligenz und bedenken Sie, wie sich Ihre Entscheidungen im Projekt auf andere auswirken.
  5. Schaffen Sie psychologische Sicherheit im Team, indem Sie deutlich machen, dass es in Ordnung ist, zu scheitern und aus Erfahrungen zu lernen, wenn man neue und schwierige Dinge angeht. 
  6. Beweisen Sie, dass Zusammenarbeit, Transparenz und umfassende Kommunikation wichtige Faktoren für Sie sind. 
  7. Stellen Sie eine klare Struktur zur Verfügung, in der die Mitarbeiter ihre Rollen und Verantwortlichkeiten verstehen und Unterstützung erhalten, wenn es doch einmal Konflikte gibt.
  8. Demonstrieren Sie Belastbarkeit und dass Sie die Kraft haben, durchzuhalten, insbesondere bei der Leitung eines Projektes, das besonderen Einsatz verlangt.
  9. Bleiben Sie flexibel und zeigen Sie, dass Sie in der Lage dazu sind, sich den Anforderungen von Projekten anzupassen, auch wenn der Verlauf risikoreich und stressig ist.
  10. Treffen Sie effiziente und effektive Entscheidungen unter dem Aspekt einer gesteigerten Kontrolle.

Grenzen überwinden – auch im eigenen Kopf

Methoden des Projektmanagements gehören in den meisten Unternehmen zum Tagesgeschäft. Wenn man um das Design, die Entwicklung und Umsetzung von Projekten weiß, sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältig. Erstaunlich, dass trotz der hohen Anzahl und der reichen Erfahrung immer noch so viele Projekte in Unternehmen scheitern. Ursprünglich angesetzte Zeitfenster – auch für einzelne Etappen – werden überschritten, Ziele nicht erreicht; von den Kosten, die während der Umsetzung zum Teil regelrecht explodieren, ganz zu schweigen. 

Allan Thomson

Es gibt viele Gründe für das Scheitern. Eine Ursache ist, dass viele Projekte aufgrund der Globalisierung eine Zusammenarbeit notwendig machen, die Grenzen – organisatorische oder sogar nationale – überwindet. Dabei stehen einer erfolgreichen Umsetzung manchmal schon die Grenzen im eigenen Unternehmen, zwischen Abteilungen oder nur einzelnen Personen, im Weg. Der Ausweg: Ein gemeinsames Verständnis für die angestrebten Ziele sowie den zu erwartenden Nutzen. Eine universelle Sprache ist nötig. Außerdem müssen Führungskräfte heute mehr denn je die richtige Balance zwischen Management und Führung finden. Statt Micromanagement und engmaschiger Kontrolle bedarf es einem grundlegenden Vertrauen und einem gemeinsamen Sinn, der sich jedem Mitarbeiter erschließt. 

Erfahrungsgemäß schließt sich der Kreis von wertschätzender Führung und Mitarbeiter-Knowhow hin zur Organisation, die mit besseren Projektmanagementfähigkeiten die Geschäftsleistung generell steigern kann. Projektmanagement-Methoden wie PRINCE2® oder PRINCE2 Agile®, mit weiteren Techniken neu eingebunden in das Zertifzierungsschema AXELOS® ProPath™, bieten wertvolle Möglichkeiten: Unternehmen und Mitarbeiter können sich gemeinsam weiterentwickeln. Davon profitieren Business as usual und Business Change. Macher:INNEN sind so in der Lage, sich heute und für die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich aufzustellen.

Autoren:

Allan Thomson ist PRINCE2-qualifizierter Projektmanager mit 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Projekt-, Programm-Management und PMO. Als globaler ProPath-Ambassador tritt er weltweit bei Veranstaltungen auf und ist in die Produktentwicklung bei AXELOS involviert. 

Sidra Sammi, Territory-Managerin für Europa, arbeitet mit Organisationen verschiedener Branchen und Größen zusammen. Ziel ist es, die Vorteile von AXELOS ProPath, ITIL u.a. leichter verständlich zu machen

Bild: pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Biometrische Zutrittskontrolle mit DoorBird und Fingerprint Cards AB

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DoorBird integriert biometrischen Fingerabdruckleser

DoorBird integriert biometrischen Fingerabdruckleser in seine IP-Türstationen

Bird Home Automation, der Berliner Hersteller von IP-basierten Zutrittskontrollgeräten der Marke „DoorBird“, erweitert sein Sortiment um Türsprechanlagen mit integriertem Fingerabdruckleser. Die IP-Video-Türstationen der D21x-Serie sind jetzt mit der Fingerabdruck-Technologie von Fingerprint Cards AB, einem weltweit führenden Biometrieunternehmen mit Sitz in Schweden, ausgestattet. Dadurch wird die biometrische Authentifizierung per Fingerabdruck möglich.

Mit einer DoorBird-Türstation können Hausbesitzer und -bewohner ihre Besucher und Paketboten von unterwegs per Smartphone sehen und sprechen und bei Bedarf die Tür öffnen. Jede Türsprechanlage verfügt über eine HD-Weitwinkelkamera, einen Bewegungssensor und ein Audiosystem mit Echo- und Geräuschunterdrückung. Die schlüssellose Zutrittskontrolle per RFID oder PIN-Code wird jetzt um eine weitere Möglichkeit ergänzt: per biometrischen Fingerabdruck.

Der gesamtbilderfassende Touch-Sensor basiert auf patentierter Technologie von Fingerprint Cards AB und erfüllt im Vergleich zu Zeilensensoren hohe Komfort- und Sicherheitsstandards. Der Fingerabdruckleser ist vollständig in die DoorBird-Softwarearchitektur integriert und kann jederzeit aus der Ferne konfiguriert werden. Per App oder webbasiertem Dashboard kann der Anwender Zugangsberechtigungen erteilen und entziehen sowie festlegen, welche Aktion bei einem bestimmten Finger ausgeführt werden soll. So kann beispielsweise ein internes oder externes Relais geschaltet oder ein HTTP(S)-Befehl ausgeführt werden. Um Manipulationsversuche zu verhindern, wird der Fingerabdruckscanner nach zehn unbefugten Zugriffsversuchen vorübergehend gesperrt.

Der Fingerabdrucksensor ist integriert in DoorBird-Modelle mit einer und zwei Ruftasten:

D2101FV Fingerprint 50 und D2102FV Fingerprint 50. Jede Türsprechanlage kann bis zu 50 Fingerabdrücke speichern. Darüber hinaus können maßgeschneiderte IP-Video-Türstationen mit Fingerabdrucksensor und weiterer individueller Ausstattung über den DoorBird-3D-Konfigurator zusammengestellt werden.

„Dank der Zusammenarbeit mit Fingerprint Cards AB können wir den Wunsch vieler unserer Kunden nach hochwertigen IP-Zutrittskontrollgeräten mit voll integriertem biometrischen Fingerabdruckleser erfüllen,“ sagt Sascha Keller, CEO von Bird Home Automation. „Bei Kooperationen versuchen wir immer mit den Besten zusammenzuarbeiten und deswegen haben wir diese Technologie, die durch hervorragende biometrische Leistung und Sicherheit gekennzeichnet ist, jetzt in unsere DoorBird IP-Video-Türstationen integriert.“

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit DoorBird, unserem ersten Partner im Bereich IP-Türkommunikation, der seine D21x-Serie mit unserem Fingerabdrucksensor ausgestattet hat. Diese Lösung ist bestens geeignet für intelligente Häuser, wo die biometrische Zutrittskontrolle viel Komfort und Sicherheit bietet,“ erläutert Michel Roig, SVP Business Line Payment & Access bei Fingerprint Cards AB.

Quelle Bird Home Automation GmbH

Kekz® und Telekom – gemeinsam drachenstark!

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Tabaluga-Kekz

Exklusiver Tabaluga-Kekz® ausschließlich bei der Telekom erhältlich

Das Münchner Startup Kekz® revolutioniert heute gemeinsam mit der Telekom das Audioerlebnis für zuhause und unterwegs für Kinder ab 3 Jahren. Im Telekom Shop am Marienplatz in der Innenstadt von München hat Kekz® die Kekzhörer® vorgestellt. 

Die Kekzhörer® von Kekz® sind ein neuartiges Audiosystem, das ohne Download funktioniert und bewusst auf den Einsatz eines Bildschirms, Datenverbindungen und eines Anschlusses an ein Wiedergabegerät verzichtet. Das Anwählen eines entsprechenden Inhalts funktioniert dabei durch die Kekze (Audiochips): Diese werden kinderleicht durch den integrierten Magneten außen in die Ohrmuschel der Kekzhörer® geklickt und aktivieren so über eine simple „Click & Play®“-Mechanik die Wiedergabe des entsprechenden Hörbuchs, Hörspiels oder Albums. 

Ein integrierter Annäherungssensor sorgt für Start bzw. Stopp der Wiedergabe, sobald der Kekzhörer® aufgesetzt bzw. abgenommen wird. Die Lautstärke ist in drei Stufen regelbar und wie von Kinderärzten empfohlen auf maximal 85 Dezibel begrenzt. Der große Bedienknopf an der anderen Seite der Ohrmuschel sorgt für „An“ und „Aus“ sowie „Vor“ und „Zurück“. Das System setzt mit der Art der Steuerung bewusst auf die Unabhängigkeit von Kindern, sich ihre Musik und ihre Hörspiele selbst aussuchen zu können.

Mit von der Partie war auch der prominente Kekz®-Mitgesellschafter Peter Maffay. Der Musiker hat im Rahmen des Presseevents über die Abenteuerreise von Tabaluga gesprochen, die als exklusiver Kekz®-Audiochip erscheint. 

„Kekz® löst das Problem vieler Familien, die ihren Kindern zuhause und unterwegs eine kindgerechte Steuerung ihrer Lieblingshörspiele ermöglichen wollen“, sagt Peter Maffay. „Ich konnte mich mit der Thematik sofort identifizieren, da ich ebenfalls Vater einer kleinen Tochter bin. Ich wollte an dieser wunderbaren Lösung für die Kinderunterhaltung kreativ mitarbeiten, deswegen haben wir gemeinsam mit der Telekom erstmals eine exklusive Tabaluga Geschichte (Tabaluga & Ich – Die Abenteuerreise) entwickelt.“

Die Telekom bietet ab sofort die Kekzhörer® als wichtiger strategischer Partner in ihren Shops an. Das Tabaluga Hörabenteuer wird dabei neben anderen „Kekzen“ ausschließlich in ausgewählten Stores der Telekom verfügbar sein. 

„Wir bauen unser innovatives Produktportfolio in den Shops stetig weiter aus und bieten auch für unsere junge Zielgruppe Digitalisierung zum Erleben“, sagt Bijan Esfahani, bei der Telekom Deutschland zuständig für die Telekom Shops.

„Die Mission von Kekz® ist es, Familien glücklicher zu machen“, so Gründer Carl Taylor. „Audiounterhaltung fördert die Kreativität unserer Kleinsten – mit Kekz® haben wir ein System entworfen, dass ganz ohne Download und Bildschirm auskommt.“ 

Der Tabaluga Kekz®-Audiochip wird dabei neben anderen Kekzen ausschließlich in ausgewählten Stores der Telekom verfügbar sein. Seit dem 5. November sind die Kekzhörer® auch im ausgewählten Einzelhandel in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu kaufen. Die unterschiedlichen Kekze sind für einheitlich 9,99 Euro (UVP) separat erhältlich.


Quelle SWORDFISH PR 

Kasalla und die tonies®: Pirate und Stadt met K gratis zum Karneval

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kasalla tonies

„Pirate, wild un frei, Dreimol Kölle Ahoi…!“ Das Lied gehört zum Karneval wie Kostüm und Kamelle. Für die Tonie-Fans stellt die Band Kasalla exklusiv die Kölschrock Hymne in etwas anderem Gewand und den Song „Stadt met K“ von ihrem am 19.11. erscheinenden Best-of Album zum 10-jährigen Bandjubiläum als Hörbonbon in die Audiothek. Ab dem 11.11. kann man sich die beiden Lieder unter mytonies.com auf einen beliebigen Kreativ-Tonie laden – perfekt, um die 5. Jahreszeit so früh wie möglich einzuläuten.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Musik nun auch auf die Toniebox kommt“, sagt Bastian Campmann, Leadsänger von Kasalla. „Ich bin selbst Vater von einer Tochter und großer Fan der Tonies. Daher freut es mich umso mehr, dass wir nun mit unserer Musik als Hörbonbon in der Audiothek vertreten sind. Kindern kölsche Musik näher bringen ist uns ein großes Anliegen, dem wir z.B. mit unseren Kinder-Konzerten begegnen. Gemeinsam mit den Tonies erreichen wir nun noch mehr potenzielle Fans auch außerhalb des Rheinlandes.“

Mit den beiden Songs gibt es unter mytonies.com auch noch ein Interview mit den Band-Mitgliedern – besonders charmant umgesetzt, da es von Kindern geführt wurde. Hier erfahren die Fans Hintergründe und Persönliches. Die fünf Jungs von Kasalla – was auf Rheinisch so viel wie Ärger oder Krawall bedeutet – singen in ihren Texten von all den Themen, die man in der internationalen Rockmusik ebenfalls findet – nur eben auf Kölsch. Die Musiker schaffen es, große Lebensthemen wie Liebe, Tod und Schicksal emotional und trotzdem rockig und voller Authentizität zu transportieren, und so ihre Fans weit über die Stadtgrenzen hinaus zu begeistern.

Allein auf Youtube hat der Karnevals-Klassiker „Pirate“ über 13 Millionen Klicks. Kein Wunder, denn die mitreißende Melodie und der eingängige Text sind ideal, zum Hüpfen, Mitsingen und Tanzen. „Dass wir Kasalla für eine Kooperation gewinnen konnten freut mich sehr“, sagt Markus Langer, Chief Product Officer der Tonies. „In Zukunft wollen wir auch immer wieder lokale Bands auf die Toniebox bringen und auch hin und wieder Musik, die man vielleicht gar nicht unbedingt auf der Toniebox erwarten würde.“

Neben den Gratis-Inhalten von Kasalla bietet die Audiothek auch weiteren Gratis-Content zum Download an. Darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Folgen für bereits bestehende Lizenzen wie Bibi & Tina oder Benjamin Blümchen.


Mehr Informationen unter: www.mytonies.com

Quelle Boxine GmbH

Pflanzenbasierter Genuss

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Shrymps Happy Ocean Foods

Happy Ocean Foods launcht pflanzliche Garnelen in beliebter Münchner Szene-Gastronomie 

Pizza, knackiger Salat oder Risotto mit dem Geschmack nach Meer – 100 % pflanzenbasiert und 100 % lecker. Mit den „Shrymps“ von Happy Ocean Foods können sich die Gäste der L’Osteria in der Schwanthaler Straße und in Brunnthal sowie im Feinkostladen in der Prinzregentenstraße von Käfer auf neue, vegane Meeresfrüchte-Kreationen freuen. Ab dem 11. November startet die Schrimps-Alternative bei der L´Osteria und am 15. November bei Käfer und ist zunächst exklusiv in den genannten Locations erhältlich. 

Dabei überzeugen die in der Schweiz produzierten Shrymps mit einzigartiger Konsistenz und dem typischen Geschmack – und das alles rein pflanzlich, garantiert ohne Überfischung oder die oft problematischen Umweltfolgen von konventionellen Aquakulturen. Die Basis bilden Algen sowie Soja; Meersalz, pflanzliche Öle und Agavendicksaft sorgen für den bekannten und beliebten Touch nach Meer – für genauso leckeren Genuss wie mit dem Original-Produkt.

Mit den innovativen Shrymps hat das Münchner Start-up Happy Ocean Foods in langjähriger Forschungsarbeit eine Alternative geschaffen, die bewussten Konsum ohne Einschränkungen ermöglicht. Dabei sprechen die Shrymps nicht nur Veganer an: Die Nähe zum Original und die Zusammenarbeit mit den beliebten Restaurants animieren auch Flexitarier, Fisch-Fans und alle anderen Foodies zum Ausprobieren und Genießen – für happy Kunden und happy Ozeane!

Quelle Engel & Zimmermann GmbH

Matthias Helfrich, Wiesbaden, ist der Business Angel des Jahres 2021

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Matthias Helfrich

Seit 2001 zeichnet Business Angels Netzwerk Deutschland e.V. (BAND) den „Business Angel des Jahres“ mit der „Goldenen Nase“ aus, um damit ein Zeichen für die Leistungen der Business Angels zu setzen. Mit den zwei Flügeln Kapital und Know-how bringen Angel Investoren Start-ups in der frühen Phase zum Fliegen und leisten damit einen wichtigen unternehmerischen und volkswirtschaftlichen Beitrag. 

Mit der Würde eines „Business Angels des Jahres“ und der Auszeichnung mit der „Goldenen Nase“ kann sich in diesem Jahr Matthias Helfrich aus Wiesbaden schmücken. Der undotierte Preis geht an einen (weiblichen oder männlichen) Business Angel, der ein besonderes Engagement nicht nur bei der Finanzierung von innovativen Start-ups gezeigt hat, sondern sich auch mit Herz und Know-how für sie engagiert und von einem seiner Start-ups vorgeschlagen sein muss. 

Die Jury unter Vorsitz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier entschied sich unter sieben für die Endauswahl Nominierten für Matthias Helfrich aus Wiesbaden. Matthias Helfrich beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Start-up Finanzierungen, zunächst als Gründungspartner eines Corporate-VC im Energiebereich. Nach sieben Jahres als Gesellschafter und CFO eines erfolgreichen Technologieunternehmens im Smart-Energy Umfeld startete er 2014 mit der MGH Beratungs- und Beteiligungs-GmbH mit Sitz in Wiesbaden seine eigene Beteiligungsgesellschaft, die aktuell 15 aktive Beteiligungen hält. Helfrich sieht sich als „Fulltime Business Angel“ und ist in seiner Investorenrolle bestrebt, ein tiefes und belastbares Vertrauensverhältnis zu den Gründerinnen und Gründern aufzubauen. Seine Schwerpunkte sind die Bereiche Energie, Software und Life Science. 

Aktiv ist Helfrich auch beim Aufbau einer Infrastruktur für Business Angels. So ist er Co-Founder und Vorstandsvorsitzender von InvestorenNetzwerk e.V. (INWI), Wiesbaden. Als Lehrbeauftragter für Venture-Capital-Management an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen sowie mit einer Lehrtätigkeit an der Hochschule Rhein-Main hilft er potenziellen Gründern frühzeitig zu ihrem Rüstzeug.

Für die Würde eines „Business Angels des Jahres“ wurde Helfrich gleich von sechs seiner Beteiligungsunternehmen vorgeschlagen. Gelobt werden von den Gründern z.B. Energie, Klarheit, Menschenkenntnis, Weitsicht, sein Ideenreichtum und sein Bekenntnis zu Nachhaltigkeit. Sehr hilfreich seien sein riesiges Netzwerk zu Kunden, Lieferanten und weiteren Start-up Finanziers, wozu er oft die Türen geöffnet, sagen die Gründer. Am wichtigsten aber dürfte für Gründer sein, dass er an sie und ihre Geschäftsidee immer geglaubt hat und sie unermüdlich als Mentor und Freund begleitet hat und sich für die Gründerbelange auch gegenüber anderen Investoren einsetzt. „Sein Mehrwert geht weit über die finanzielle Einlage in unsere Gesellschaft hinaus.“ (Leo Marose, CEO & Co-Gründer, StackFuel GmbH)

Quelle Business Angels Netzwerk Deutschland e.V.

Wie man ein Teilzeitinvestor wird

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Teilzeitinvestor

Es gibt einige klangvolle Namen, die der Inbegriff des Investors sind. Dabei muss man nicht Milliardär sein um sich selbst als Investor zu bezeichnen. Nur wenn man ausschließlich von seinen Anlagen leben will, dann muss man wirklich vermögend sein.

Alle andere können ihr Geld aber ebenfalls durch geschickte Investments vermehren als Teilzeitinvestor. Wir verraten wie man damit beginnen kann. 

Um das eigene Vermögen zu vermehren muss man Risiken eingehen. Dabei gilt der Grundsatz je höher das Risiko ist, umso höher ist die Rendite. Auch wenn man den größtmöglichen Wertzuwachs anstrebt, sollte man niemals alles auf eine Karte setzen und nur risikoreiche Anlagen wählen. Die gute Mischung macht es, wobei volatile Anlagen wie Fremdwährungen den Rendite-Kick bringen können. 

FOREX-Trading ist eine der Möglichkeiten sein Geld zu investieren. Allerdings sollte man FOREX Trading erst dann beginnen, wenn man sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt hat. Eine erste Informationsquelle wäre zum Beispiel www.fxforex.com, wo man mehr über das spannende Thema FOREX Trading erfahren kann. Allerdings sollte das keinesfalls die erste Anlage sein, die man als Teilzeitinvestor tätigt. 

Vermögensaufbau benötigt Zeit 

Wer davon träumt ein nennenswertes Vermögen auszubauen, der muss sich von der Idee verabschieden sich dieses Ziel über Nacht zu erreichen. Vielmehr ist es ein längerer Prozess, den man über das regelmäßige Sparen und Investieren erreicht. Das ist auch der Grund warum Anlageformen mit monatlicher Anlagemöglichkeit so interessant.  

Die erste Anlageform sollte immer ein Tagesgeldkonto sein. Dieses bringt zwar kaum Rendite, es stellt aber den sprichwörtlichen Notgroschen dar. Wer diesen nicht hat, der riskiert bei einer unerwarteten Ausgabe einen Teil seiner Anlage verkaufen zu müssen. Als Faustregel gilt, dass man das dreifache der monatlichen Einnahmen als Reserve vorhalten sollte.

Wertpapiere sind ein Muss 

Der zweite Schritt als Investor sollte die Anlage in einen breit gefächerten ETF sein. Dies sind Wertpapiere, die einen definierten Index abbilden. Sehr weit verbreitet ist die Anlage in ETFs, die den MSCI Index abbilden. Mit nur einem Wertpapiersparplan kann man an der Wertentwicklung von aktiennotierten Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren. Auch wenn die historische Entwicklung keinerlei Relevanz für die Zukunft hat, so zeigt sie zumindest eine sehr ordentliche Rendite im Vergleich anderen Anlageformen. 

ETFs werden weitläufig empfohlen, weil sie sehr viel niedrigere Verwaltungskosten als aktive Fonds haben. Zurückzuführen ist das darauf, dass bei einem aktiv gemanagten Fonds ein Fondsmanager die Entscheidung trifft welche Aktie gekauft oder verkauft wird. Diese gut bezahlte Position gibt es beim einem ETF nicht, weil dieser den vorgegebenen Index eins zu eins abbildet. 

Geduld ist gefragt 

Unabhängig von dem Investmentansatz, für den man sich entschieden hat, sollte man Ruhe bewahren. Wer langfristig und regelmäßig in Wertpapiere investiert, der sollte bei rückläufigen Kursen nicht in Panik verfallen. Selbiges gilt für Stock picking und FX-Trading. Natürlich muss man bei diesen Investments immer das eigene Risiko begrenzen. Dafür kann man aber unmittelbar nach Erwerb einer Anlage einen Stop-Loss-Order setzen. Bei sinkenden Werten wird bei Unterschreiten dieser Schwelle ein automatischer Verkauf ausgelöst. Der mögliche Verlust wird dadurch auf einen festgelegten Betrag begrenzt. 

Um als Investor erfolgreich zu sein, muss man die Aufteilung des Vermögens immer wieder überprüfen. Seine selbst gesetzten Limits muss man immer einhalten. Hat man zum Beispiel einen Anteil von 10% am Gesamtvermögen für FOREX-Trading vorgesehen, dann sollte man diesen auch nicht überschreiten. Gegebenenfalls muss man einfach ein paar Euro in Wertpapiere oder Festgelder umschichten, damit die eigene Aufteilung wieder den Wunschgrößen entspricht.  

Autor: We Digitize

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Premium auf ganzer Linie

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the hoodie

Bei „The Hoodie“ steckt die Liebe in jedem Detail

Vom Reißverschluss über die Paspeln bis hin zu den Ösen ist bei dem Premiumlabel „The Hoodie“ alles qualitativ sehr hochwertig, wenn nicht sogar perfekt. Die Liebe steckt hier klar im Detail und sorgt für den entscheidenden Unterschied zu herkömmlichen Hoodiemarken. Inhaber Marc Thoben setzt seinen Anspruch „Buy less, but better“ konsequent auf allen Ebenen um, sei es bei der Auswahl der Materialien, der Verarbeitung bis hin zur Wahl der Manufaktur in Portugal. Seine ausgeprägte Detailliebe ist nicht nur am fertigen Produkt zu sehen, bereits bei der Herstellung wird auf jede Kleinigkeit geachtet. So kommen ausschließlich qualitative Ursprungsmaterialien wie 100 Prozent ägyptische Baumwolle und 380 g/m2 schwerer, ungebürsteter French Terry Loopback zum Einsatz. Top verarbeitete Paspeln, gestrickte Rippbündchen, Nähte aus extra-resistentem Spezialgarn sowie edle Kordelenden und Ösen aus Metall versprechen Langlebigkeit und damit Nachhaltigkeit.

„Mit unseren hochwertigen Premium-Produkten setzen wir ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche. Ich behaupte, dass es in dieser Preisklasse keinen vergleichbaren Hoodie gibt, denn da, wo andere sparen, haben wir noch einen draufgesetzt. Mit viel Herzblut und Akribie haben wir uns in der 1,5-jährigen Entwicklungsphase jedem noch so kleinen Detail gewidmet. Details, die man manchmal gar nicht sieht, die aber eben den feinen Unterschied machen. Mir ging es wirklich darum, den perfekten Hoodie zu entwickeln“, so Thoben.

Als moderne Traditionsmanufaktur hat sich The Hoodie voll und ganz auf das namensgebende Kleidungsstück spezialisiert. Das Angebot umfasst aktuell die beiden Modelle The Classic Hoodie und The Zip Hoodie, der sich durch den vorne verschließbaren Reißverschluss auszeichnet. Exklusiv sind die beiden Essentials in jeweils zwei Farben, Grau und Schwarz, im Online-Shop unter www.The-Hoodie.com erhältlich.

Quelle Froschkönig PR

Einmal Mexiko und zurück

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avocado

Dippen, verfeinern, gemeinsam genießen – das Hamburger Unternehmen SOLPURO bringt unverfälschte Guacamole-Kreationen in die heimische Küche. Und zeigt mit echter Leidenschaft und kulinarischer Kreativität, dass die Vitaminbombe Avocado noch ganz viel mehr kann!

Lust auf mexikanisches Lebensgefühl?

Das geht so herrlich einfach mit den servierfertigen Avocado- Kreationen von SOLPURO. Guacamole-Fans lieben den vollmundigen Geschmack der drei Sorten „Klassisch“, „Mild“ und „Pur“ – alle zubereitet nach original mexikanischen Rezepturen. Ob als leckerer Brotaufstrich, würziges Burger-Topping oder vielfältig einsetzbarer Dip: Guacamole ist ein wahres Allroundtalent. Und kommt mit SOLPURO ganz unkompliziert und wirklich immer perfekt auf den Teller. Besonders gern zum gemeinsamen Genießen mit Familie und anderen lieben Menschen!

Avocado-Fans, die die vitaminreiche Frucht am liebsten zu jeder Mahlzeit auf dem Tisch hätten, dürfen sich außerdem auf die SOLPURO Fruit Bowls im fruchtig bunten Look freuen. Reinste Avocado wird mit feinem Himbeer- oder Mango-Püree gemischt und leicht mit Agavendicksaft gesüßt. Zusammen mit dem crunchigen Vollkorn-Granola nicht nur ein vollwertiger, sondern auch ein praktischer To-Go-Snack fürs Büro oder unterwegs. Und garantiert auch etwas für kleine Feinschmecker.

„Avocado kann so viel mehr als nur herzhaft“, sagt auch Nicolaus Vorwerk, Gründer von SOLPURO.

Der gebürtige Chilene kam 2013 nach Hamburg und vermisste den unverfälschten Geschmack seiner geliebten Guacamole. Der persönliche Kontakt zu einem mexikanischen Familienbetrieb in der Avocado-Region Michoacán gab etwas später den Ausschlag für die Entstehung des erfolgreichen Start-ups SOLPURO.

Warum diese verzehrfertige Avocado-Creme so besonders ist, ganz egal, ob pur oder fein gewürzt mit Jalapeño und einem Hauch Knoblauch? Die reifen Früchte werden direkt nach der Ernte noch vor Ort weiterverarbeitet – komplett ohne künstliche Zusätze. „Dank unseres hochmodernen Entkeimungsverfahrens, bei dem nicht mit Hitze, sondern mit Druck gearbeitet wird, sind unsere Sorten später ganz ohne Konservierungsstoffe haltbar. Und das schmeckt man eben.“ Da Nicolaus Vorwerk der Schutz der Natur besonders wichtig ist, fiel seine Wahl auch auf Michoacán, eine subtropische, regenreiche Region in Mexiko, die ohne übermäßige künstliche Bewässerung auskommt. Emissionen, die bei Produktion und Transport der Produkte entstehen, werden zu 100 Prozent durch die Unterstützung verschiedener Waldschutzprojekte ausgeglichen. Für köstlichen Avocado-Genuss ganz ohne schlechtes Gewissen.

Abgerundet wird das SOLPURO-Sortiment, mittlerweile zu kaufen bei rund 250 Einzelhändlern in Deutschland, von original-mexikanischen Mais-Tortillas. Die sind schon von Natur aus vegan und glutenfrei. Nicht nur damit lässt sich großartig experimentieren: Kulinarische Weltenbummler lieben Neuentdeckungen wie Guacamole-Beef-Burger, Avocado-Shakes oder sogar Avocado-Kokos-Eiscreme. Für mehr Mexiko am Esstisch!

Quelle Mrs. Politely DELICIOUS PR GmbH