Montag, November 25, 2024
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Wie Therapiedecken in der dunklen Jahreszeit helfen können

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TherapieDecken

Therapiedecken können natürlichen Ausgleich schaffen durch Freisetzung körpereigener Wohlfühlhormone, die uns bei Lichtmangel fehlen.

mithilfe von Therapiedecken kann man dem Herbst- und Winterblues effektiv entgegensteuern: In der dunklen Jahreszeit erwartet uns nicht nur Gemütlichkeit und Kerzenschein, bei rund 59 Prozent der Deutschen ist es auch die Zeit der Antriebslosigkeit und trüben Gedanken. Die „saisonal abhängige Depression“ ist Folge einer durch Lichtmangel veränderten Hormonproduktion, die mitunter zu einem Defizit des Glückshormons Serotonin führt. Abhilfe kann der gleichmäßige Druck einer Gewichtsdecke auf den Körper schaffen, der zur Freisetzung der körpereigenen Wohlfühlhormone führt, die uns bei Lichtmangel fehlen. Die speziellen Decken galten noch bis vor wenigen Jahren als Nischenprodukt, das hauptsächlich im neuropsychiatrischen Bereich eingesetzt wurde. Inzwischen haben sie sich auch darüber hinaus als wirksames und nicht-invasives Hilfsmittel bei stressbedingten Beschwerden wie Schlafstörungen, Angstzuständen und depressiven Verstimmungen etabliert.

Ursachen von Herbst- und Winterblues

Typisch für den Herbst- und Winterblues sind ständige Müdigkeit, Schwermut und gesteigerter Appetit, vor allem auf Süßes. Im Gegensatz zu anderen psychischen Erkrankungen, deren Ursprung oft komplex ist, liegt er bei einer saisonalen Depression hingegen auf der Hand: Lichtmangel. Fehlt das Tageslicht, verändert das die Produktion der Botenstoffe Serotonin und Melatonin im Gehirn – mit unmittelbarer Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens. Die Ausschüttung des Stimmungsaufhellers und „Zufriedenheit-Hormons“ Serotonin nimmt ab, gleichzeitig schüttet der Körper mehr Melatonin aus, das auf den Schlaf vorbereitet sowie müde und antriebsarm macht. Die Herbst- und Winterdepression verschwindet mit dem Frühling von selbst – die „normale“ Depression hingegen nicht.

Natürliche Selbsthilfe mit Therapiedecken

In dem Wissen, dass es sich beim Herbst- und Winterblues um ein hormonelles Ungleichgewicht handelt, kann man dem gezielt entgegenwirken, ohne sofort auf Medikamente zurückgreifen zu müssen. Ein effektives Hilfsmittel, das sich gut in den Alltag integrieren lässt, ist beispielsweise eine Therapiedecke. Das Gewicht der bis zu 12 kg schweren Decken wird durch eingenähte, quadratische Felder erzeugt, die mit Glasperlen oder Edelstahlkügelchen gefüllt sind. Beim Auflegen auf den Körper entsteht so ein gleichmäßiger Tiefendruck („Deep Pressure Touch Stimulation“), der dem Gehirn das gleiche Signal vermittelt, das bei einer Umarmung entsteht und an die Geborgenheit im Mutterleib erinnert. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bei richtigem Gewicht (ca. 10-15 % des Körpergewichtes) die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin und des Glückshormons Serotonin gefördert sowie gleichzeitig das Stresshormon Cortisol gesenkt wird.

Bildquelle: TherapieDecken.de

Quelle BEiL² – Die PR-Strategen GmbH

Künstliche Intelligenz ist keine Magie

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Kenza Ait Si Abbou herCAREER

Kenza Ait Si Abbou will den Menschen die Angst vor intelligenten Technologien nehmen. Die Senior Managerin für Robotik und Künstliche Intelligenz bei der Deutschen Telekom stellt auf der herCAREER, der Karriere-Leitmesse für Frauen, ihr neues Buch „Keine Panik, ist nur Technik“ vor.

„Das Ziel der Technologie ist für Frauen wichtiger“

Für viele Menschen hat Künstliche Intelligenz den Nimbus von Kontrollverlust an eine High-Tech-Macht, die sich irgendwann gegen den Menschen wenden könnte. Nicht zuletzt Hollywood-Filme wie „Terminator“ und Netflix-Serien wie „Black Mirror“ spielen mit den Ängsten der ZuschauerInnen. „Das Phänomen, dass man das Unbekannte fürchtet, kennen wir alle“, sagt Kenza Ait Si Abbou. „Jemand, der sich nicht mit Technologien beschäftigt, sagt dann vielleicht: das hat mit mir nichts zu tun. Das stimmt aber nicht. Wir nutzen diese Technologien täglich und oft ohne es zu wissen.“ Die leitende Managerin für Robotik und Künstliche Intelligenz der Deutschen Telekom möchte mit ihrem neuen Buch „Keine Panik, ist nur Technik“ den Menschen die Angst vor smarten Technologien nehmen. Auf der herCAREER 2021, der Karriere-Leitmesse für Frauen, die am 16. Und 17. September in München stattfindet, stellt sie ihr Buch vor.

„Mir ist wichtig, dass die Menschen mit diesen Geräten und Technologien bewusst umgehen“, sagt sie. „Das Ziel meines Buchs ist, dass Menschen erkennen: sie sind kein Opfer der Techkonzerne, sondern sie können auch selbst entscheiden, was man nutzt und wie.“ Methoden der Künstlichen Intelligenz seien „keine Magie, sondern bestehen aus Mathematik und bestimmten Regeln“. Kenza Ait Si Abbou hat ihr Interesse für Technologien, Mathematik und Physik schon als Kind in ihrer ersten Heimat Marokko entdeckt. Heute führt sie Kinder und Jugendliche in Workshops an neue Technologien und die Robotik heran: „Laut Studien haben Kinder – egal ob Jungen oder Mädchen – im Alter von sechs Jahren gleichermaßen intrinsisches Interesse an Mathematik und Technik und wollen Neues lernen. Erst durch den Druck der Gesellschaft und die klischeehaften Rollenbilder entstehen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern.“

Eine Herausforderung stellt laut Abbou die selbstlernende Technologie in Richtung Diskriminierung etwa bei Algorithmen von Recruiting-Plattformen dar.

„Wir müssen Datenhygiene betreiben, um Diskriminierung aus den Daten rauszuholen. Hier trainieren wir Maschinen auch, dass sie weniger Diskriminierung produzieren. Du musst also ständig daran arbeiten und kontrollieren, dass die K.I. robust gegen Biases ist. Das ist nicht einfach. Aber es ist auf jeden Fall einfacher, als die Vorurteile aus den Köpfen der Menschen zu bringen“, sagt sie. In einem von ihr für Frauen veranstaltetem KI Hackathon war genau dies die Aufgabenstellung – und genau solche Themen, die Frauen betreffen, würden Frauen auch eher für Technologien und IT begeistern, sagt sie: „Wenn wir Frauen für Technologien begeistern wollen, sollten wir solche Kurse oder Ausbildungen mit Anwendungen verbinden, die für sie attraktiver sind.“ Das würde in Studiengängen von Universitäten auch bereits getan – Frauen würden sich eher für Studienrichtungen wie „Umweltinformatik“ oder „Sozioinformatik“ anmelden als für Informatik per se.

Mädchen und jungen Frauen rät die Managerin:

„Traut euch einfach. Mathe, Technik, Informatik sind weiblich. In den Anfängen des Computerzeitalters haben die Sekretärinnen Maschinen programmiert. Dass es weniger Frauen in der Technologie gibt, liegt an den patriachalen Machtstrukturen und nicht an ihren fehlenden Fähigkeiten.“

Am Freitag, 17. September 2021, von 12.45 bis 13.25 Uhr, können Besucher:innen der herCAREER in München Kenza Ait Si Abbou im Authors-MeetUp der Messe live erleben.

Bild:© Hendrik Gergen

Quelle messe.rocks GmbH 

LAUFMAUS® will nach Deal in Die Höhle der Löwen durchstarten

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laufmaus

Innovatives Griffelement bringt Läufer nach vorn – die Investoren Carsten Maschmeyer und Nils Glagau das Emsdettener Startup

Natürlich hatte das LAUFMAUS ®-Team ein Laufband mit ins Studio gebracht. Schließlich ist die LAUFMAUS® kein Sitz-, sondern ein Laufprodukt. In der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ erkämpfte sich das neuartige Trainingstool einen Deal – und konnte am Ende sogar seine Partner auswählen. Die Löwen Carsten Maschmeyer und Nils Glagau treiben nun als Investoren die LAUFMAUS® voran.

Was ist die LAUFMAUS ®?

Mit dem Slogan „Rückenwind aus der Hand“ wirbt die LAUFMAUS® für sich – und den bekommt sie nun von den Gründungprofis. Das Produkt: ein anatomisch geformtes, ultraleichtes Element für die Hände aus Spezialkunststoff. Wer die LAUFMAUS® festhält, optimiert automatisch seine Haltung beim Laufen. Jahrzehntelang wurden diese Zusammenhänge wenig beachtet. Das Lauftool von Erfinder Dr. med. Horst Schüler setzt hier an. Seine spezielle Form bewirkt eine Aufrichtung des Oberkörpers. Die Folge: weniger Gelenkbelastungen, eine bessere Atmung. Mehr Energie für den Lauf.

Wie lief der Deal?

„Als Startup führt kein Weg an der Höhle der Löwen vorbei“, sagt Geschäftsführer Martin Rutemöller. Die Chance, sich in dieser seriösen und authentischen Sendung zu präsentieren, ließ sich das LAUFMAUS®-Team nicht nehmen. Dass sie gleich zwei Löwen überzeugen können, hätte das Team im Vorfeld nicht gedacht. Carsten Maschmeyer und Nils Glagau kämpfen gemeinsam um die LAUFMAUS® – doch auch Löwe Dr. Georg Kofler will unbedingt einen Deal abschließen. Eine komfortable Ausgangslage für die Sportler aus Emsdetten.

Harte Verhandlungen folgen. Mit dem Löwen-Duo einigt sich das Quartett am Ende auf 280.000 Euro für 25,1 Prozent Firmenanteile. Fairplay ist das oberste Gebot der Stunde. „Carsten Maschmeyer als ehemaliger Läufer, Nils Glagau als begeisterter Sportler, beide mit Expertise im Gesundheits- und Sportmarkt – was will man mehr“, freut sich das LAUFMAUS®-Team über den Deal. Nicht zuletzt, weil Maschmeyer aktuell über starke Laufprobleme klagt. Möglich also, dass nicht nur er der LAUFMAUS®, sondern die LAUFMAUS® auch ihm helfen kann.

„Die Laufmaus und ich – das passt perfekt! Laufen war für mich als Jugendlicher der Startschuss zum Leben als Optimist. Durch Siege im Leistungssport konnte ich damals mein Selbstbewusstsein enorm steigern. Auch Gründer Dr. Horst Schüler fand nach seinem schweren Autounfall Hoffnung im Laufen – die Laufmaus führte ihn zurück ins Leben. Beeindruckend, wie er nach diesem Schicksalsschlag weiter machte, mit 68 Jahren zum Gründer wurde und dieses fantastische Produkt erfand, das für eine verbesserte Haltung beim Laufen sorgt und die Leistungsfähigkeit steigert“, sagt Carsten Maschmeyer.

Auch Nils Glagau hat die LAUFMAUS® schon im Einsatz getestet – und ist begeistert: „Ich bin überzeugt, dass damit viele Läufer:innen ihre sportlichen Aktivitäten optimieren können. Für mich ein tolles Produkt, das einen echten Mehrwert bietet.“ Glagau und sein Löwen-Team stehen den LAUFMAUS®-Gründern vor allem in Sachen Vertrieb und dem großen Netzwerk im Sportmarkt zur Seite.

Hinter den Kulissen: Aufregung und Teamspirit

Dabei ist die Aufregung vor dem entscheidenden Wettkampf in der Höhle der Löwen groß. „Bei der Generalprobe ging alles schief – ich habe meinen Text vergessen und vor lauter Nervosität das Corona-Mittel nicht gegurgelt, sondern geschluckt“, erinnert sich Thomas Pieper lachend. Auf der Bühne präsentiert sich das Team aber sportlich souverän. Nicht zuletzt dank der Unterstützung der mitgereisten übrigen Teammitglieder, die sich mit Hartnäckigkeit und Einsatz heimlich hinter die Bühne geschummelt haben. Bei der LAUFMAUS® ziehen eben alle an einem Strang.

Wer steht hinter der LAUFMAUS®?

Erfunden hat die LAUFMAUS® der Münsteraner Arzt und Sportmediziner Dr. med. Horst Schüler. Nach einem schweren Autounfall bringen ihm Operationen und Reha nur einen Bruchteil seiner Mobilität zurück. Schüler richtet daraufhin erstmalig sein Augenmerk auf den lange vernachlässigten Einfluss der Hände beim Laufen. Schüler tüftelt in seiner Garage, experimentiert mit Prototypen aus Knete bis er ein Element entwickelt, dass ihn schließlich wieder völlig beschwerdefrei laufen lässt. Weltweit einmalig, ist die LAUFMAUS® bereits für verschiedene internationale Märkte patentiert.

Viele Zufälle prägen die Gründungsstory der LAUFMAUS®. Die Welt ist ein Dorf, könnte man sagen. Über den bekannten Gesundheitsexperten Professor Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln knüpft Dr. Horst Schüler Kontakt zu Martin Rutemöller, heute Geschäftsführer der LAUFMAUS®.

Ein Sportwissenschaftler, beruflich seit 20 Jahren zum Thema Gesundheitskommunikation unterwegs, privat ehemaliger Leichtathlet und Leichtathletik-Trainer.

„Nach anfänglicher Skepsis war ich von der neuen Idee begeistert und habe mich auf das Abenteuer eingelassen“, betont Rutemöller. „Menschen bewegen“, diese Vision eint ihn und Dr. Schüler. Thomas Pieper und Oliver Baumgärtel vervollständigen das Gründer-Quartett. Zwar kennen sich Rutemöller und Pieper sportlich schon länger. Doch erst ein Gespräch über die Arbeit macht klar: Der Kunststoffspezialist Pieper kann das komplizierte Produktionsproblem lösen. Baumgärtel kümmert sich um die Finanzen des Start-ups.

Wie geht es weiter mit der LAUFMAUS ®?

Durch den Deal mit den Löwen will das Emsdettener Start-up Vertrieb sowie Marketing weiter ausbauen und das Produkt noch verbessern. Einige tausend Laufmäuse sind in Deutschland schon am Start. „Wir möchten die LAUFMAUS® nun flächendeckend an den Markt bringen“, sagt Rutemöller. Die Gründer können dabei auf das professionelle Knowhow der Löwen in verschiedensten Bereichen und ihr großes Netzwerk zurückgreifen. „Das persönliche Interesse und das Engagement aller Beteiligten ist wirklich motivierend“, betont Rutemöller.

Auch in der Sportlerszene und in der Wissenschaft hat sich die Wirkung des neuartigen Handstücks herumgesprochen. Jan Fitschen, Europameister von 2006 über 10.000m, 28-facher Deutscher Meister im Langstreckenlauf und heutiger Lauftrainer, nutzt die LAUFMAUS® schon. „Ich finde es spannend, dass so ein simples Tool so eine Wirkung hat.“ Er merke jedes Mal, wie sein Körper reagiert: „Ich laufe lockerer und meine Laufmacke, das Trommeln des linken Arms, ist weniger ausgeprägt.“ Auch Olympia-Physiotherapeut Sven Kruse empfiehlt das kleinen Trainingstool. Außerdem forscht Professor Stefan Sesselmann mit seinem Institut für interprofessionelle Gesundheitsversorgung an der technischen Hochschule Amberg-Weiden an der Wirkungsweise der LAUFMAUS®. Sesselmann verfügt über eines der modernsten Biomechaniklabore Deutschlands und ist überzeugt von der Wirkungsweise der Laufinnovation.

„einfachbesserlaufen“ – so geht es immer weiter. Zusatzprodukte wie Handschuhe sollen kommen. Außerdem will das Team eine LAUFMAUS®-Akademie aufbauen, um praktische Inhalte rund um die LAUFMAUS® anzubieten und mit Verbänden, Sportvereinen oder Sportlern zu kooperieren. Herzensangelegenheit wäre ein Engagement im Kinder- oder Schulsportbereich, damit Kindern frühestmöglich ein natürliches Bewegungsmuster erleben.

Bild: Das Gründerteam LAUFMAUS (v.l.n.r.): Thomas Pieper, Oliver Baumgärtel, Dr. med. Horst Schüler, Martin Rutemöller. Fotocredit: Laufmaus

Quelle Rock B(r)and/ Laufmaus

ASTALEA – der Lieblingsduft im eigenen Auto

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ASTALEA Lieblingsduft Auto

ASTALEA bringt den Lieblingsduft ins eigene Auto – beispielsweise das persönliche Lieblingsparfum oder ein ätherisches Öl

Guter Duft macht gute Laune! Und mit ASTALEA ist es jetzt ganz einfach, den Lieblingsduft im Auto zu genießen. Denn ASTALEA verwandelt das eigene Auto in eine individuelle Duftoase! Einfach das schicke Duftstein-Set mit dem persönlichen Lieblingsduft besprühen oder betröpfeln und den Duftstein mühelos an der Autolüftung befestigen. ASTALEA verteilt den angenehmen Geruch im Auto und ist noch dazu ein echter Hingucker – das neue Must-have unter den Car Accessoires.
In ihrer Zeit im Außendienst verbrachte Gründerin Kim Lohmar sehr viel Zeit in ihrem Auto – dabei kam ihr die Idee, ein Produkt zu entwickeln, das den persönlichen Lieblingsduft ins Auto bringt. Funktional, schick und wiederverwendbar sollte es sein. Mit dem Ergebnis ASTALEA traute sie sich schließlich in die VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ und traf auf Begeisterung. Investor Ralf Dümmel ging einen Deal mit der Gründerin ein und investierte in ASTALEA.

*Nach der Aufzeichnung benannte sich das Startup um:
Aus ASALEA wurde ASTALEA!

„Viele Menschen verbringen so viel Zeit in ihren Autos – es wird Zeit, dass wir sie in echte Wohlfühloasen verwandeln. Mit ASTALEA wollte ich ein funktionales Car Accessoire entwickeln, das es ermöglicht, den eigenen Lieblingsduft im Auto zu verteilen – individuell und wiederverwendbar. Ich freue mich, jetzt an der Seite von Ralf mit ASTALEA durchzustarten!“ Kim Lohmar, Gründerin von ASTALEA

In nur drei Schritten wird der Fahrzeuginnenraum zur individuellen Wellnessoase auf Rädern: Einfach ein Parfüm oder ein ätherisches Öl auswählen, das man gerne riecht, optional in den mitgelieferten Pumpzerstäuber füllen, die Rückseite des ASTALEA Duftsteins damit besprühen und an den Lamellen der Lüftung anbringen. Dank praktischem Magnet-Clip funktioniert das Befestigen unkompliziert und der Stein hängt sicher. Das feinporige Material nimmt den Duft gut auf und verströmt ihn dezent an die Umgebung. Lässt der Duft nach, einfach den Stein erneut besprühen und so immer wieder verwenden. Sein edles und hochwertiges Design macht den ASTALEA Duftstein zu einem dekorativen Car Accessoire. Er ist aktuell in drei Varianten erhältlich: „Blue Mosaic“ ist ein sommerlicher Hingucker, „All Black“ überzeugt mit einer schlichten Optik und „Flower Bouquet“ beeindruckt mit exotischen Blumenmustern. ASTALEA ist ein Must-have für alle, die sich auf langen und kurzen Autofahrten mit dem Lieblingsduft und schönen Designs umgeben möchten!

ASTALEA ist unter www.astalea.de aktuell für 9,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.


„Mit ASTALEA ist Schluss mit dem Gestank im Auto. Denn der Aroma Diffuser verwandelt Dein Auto in Deine ganz persönliche Wohlfühloase, indem er es mit den Düften, die Du liebst, verzaubert. Mega Idee, oder? Kim ist eine Traumgründerin mit Traumprodukt. Auf gut riechende Autos.“Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH

4BRO erweitert Sortiment

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Mit „Cruza“ steigt 4BRO in den Limo-Markt ein

Das Start-Up „4BRO“ aus Lünen legt nach einem „bro-haftem“ Jahr nach: Mit Cruza ist ab heute das erste Limo-Getränk im Handel erhältlich. Der Launch beweist erneut, dass die Lifestyle-Marke ganz nah an ihrer Zielgruppe ist.

Nach dem Erfolg der 4BRO Eistees, Energy Drinks und der broji balls Maisbällchen-Snacks, wagt 4BRO den Vorstoß in eine neue Produktkategorie und expandiert mit Cruzain den Limonaden-Markt. Eine Entscheidung, die zu großen Teilen auch von der Zielgruppe und Community mitbegleitet wurde. Denn in typischer 4BRO-Manier wurde die Community auch bei diesem Launch in den gesamten Produktentwicklungszyklus mit einbezogen:

„Nach dem Eistee lag die Produkterweiterung in den Limonaden-Markt nah und war hoch gefragt bei unserer Community. Mit Cruza haben wir einen Neuzugang der perfekt zu 4BRO passt und den Bedürfnissen unserer Community entgegenkommt“, sagt 4BRO-Gründer Engin Ergün.

Produktentwicklung und Launch mit der Bro-Community

Um diese Bedürfnisse optimal zu bedienen, wurde die Community in wichtigen Fragen der Produktentwicklung immer wieder involviert und befragt. Der Name, die fünf Geschmackssorten, Packaging, Design und Farben entstanden im engen Austausch mit der Zielgruppe.

„Wir möchten stets möglichst nah an unserer Bro-Community sein und sie auch transparent in die Ideenfindung und Produktentwicklung miteinbeziehen. Die Entscheidung für den Namen Cruza wurde beispielsweise in einer Brainstorming-Runde mit unserer Community getroffen“, erklärt Ergün.

4BRO begleitet den Launch mit kreativen Social-Media-Ideen, u.a. mit der eigens kreierten YouTube-Serie Cruza Games, in der  „Bros und Sis“ aus der Community z.B. Quizfragen im Eiswasser  beantworten müssen oder an einem Paintball-Bootcamp teilnehmen. Was bei all dem natürlich nicht fehlen darf, ist der 4BRO Code zum Punkte sammeln: Bei den Cruza-Getränken befindet sich der Code im Deckel. In der dazugehörigen 4BRO-App können die Bros und Sis dann wie gewohnt ganz bequem „Bro Points“ sammeln und gegen Gutscheine bei Netflix, Zalando, Shell, dem nächsten Barber-Shop oder Nagel-Studio einlösen.

Einfallsreiche Geschmäcker für den Lebensmitteleinzelhandel

Ab dem 1. September wird der Neuzugang in den fünf „baba“ Geschmacksrichtungen Apple Cruza (Apfel), Berry Cruza (Beeren), Gooza Cruza (Zitrone), Diggi Cruza (Orange Maracuja) und Icey Cruza (Eisbonbon – Himbeere) in 0,33l PET Flaschen im Handel erhältlich sein. Zu finden ist Cruza, wie auch die anderen 4BRO Produkte, u.a. bei Rewe, Edeka, Famila, Lekkerland, Metro, Globus, Shell sowie in türkischen Supermärkten. Die Cruza-Reihe ist bislang auf dem deutschen Markt erhältlich, aber auch die Schweiz, Österreich und Frankreich haben bereits Interesse geäußert – eine weitere Markterweiterung ist somit nicht ausgeschlossen.

Quelle: Serviceplan Public Relations & Content GmbH & Co. KG

Touchpoints: Die Kaufreise des Kunden wirklich verstehen

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Die Spielregeln im Markt werden heute von den Konsumenten bestimmt. Eine Obsession für Kundenbelange ist somit ein Muss. Das Marketing der Zukunft orientiert sich deshalb an Touchpoints – und an der Customer Journey.

Touchpoints entstehen überall da, wo ein (potenzieller) Kunde mit einem Anbieter und seinen Mitarbeitern beziehungsweise seinen Produkten, Dienstleistungen, Plattformen und Marken in Berührung kommt. Online wie offline zeigt sich in solchen „Momenten der Wahrheit“, was die Versprechen eines Anbieters tatsächlich taugen. 

Sie sind die Bewährungsproben einer Kundenbeziehung und richten über hopp oder topp. Begehrlichkeit, Immer-wieder-Kauflust, Aufpreisbereitschaft und positive Mundpropaganda gezielt auszulösen ist deshalb die beste Wahl. Entscheidend dabei ist, was an den einzelnen Touchpoints passiert. Hierzu muss man diese zunächst verstehen.

Wie man direkte und indirekte Touchpoints näher betrachtet

Es gibt hunderte von Touchpoints, also Interaktionspunkte, an denen ein Anbieter mit seinen Kunden in Berührung kommt. Vereinfacht lassen sich diese wie folgt gruppieren: 

  • Direkte Touchpoints, an denen die Mitarbeiter unmittelbar mit einem Kunden interagieren, wie etwa ein Verkäuferbesuch, die Hotline oder ein Ladengeschäft.
  • Indirekte Touchpoints, bei denen ein Bindeglied zwischengeschaltet ist, wie etwa eine Website, der Online-Shop, ein Mailing, eine Rechnung, ein Paket.

Bei direkten Touchpoints spüren intuitionsbegabte Mitarbeiter meistens unmittelbar an der Reaktion eines Kunden, ob das, was dort passiert, enttäuschend, okay oder begeisternd ist. Beim indirekten Kontakt spürt man das nicht. Die große Gefahr: Man verheddert sich in standardisierten Prozessen, die für die Firma zwar praktisch, für die Kunden jedoch unvorteilhaft sind. Oder man geht von seiner Eigensicht aus. 

Herausragende Customer Experiences werden aber nicht nur von den Mitarbeitern im direkten Kundenkontakt erzeugt. Sie betreffen jeden im Unternehmen. Denn ein Kunde nimmt das Unternehmen immer ganzheitlich wahr. Wenn nur ein einziger Mitarbeiter inkompetent patzt, war für den Kunden „dieser Saftladen“ schuld. Jedes Vorkommnis kann dabei Zünglein an der Waage sein. Somit ist eine den Kundeninteressen dienende interdisziplinär synchronisierte Zusammenarbeit heute ein Muss. 

Jeder in der Leistungskette muss einen perfekten Job machen, denn alles hängt miteinander zusammen. Ein Einzelner kann mit noch so viel Tatkraft sein Bestes geben, wenn eine Entscheidung im Top-Gremium hängenbleibt, der Einkauf die notwendigen Teile zu besorgen vergisst, die Endkontrolle schlampt, die Logistik sich verzögert, eine falsche Rechnung verschickt wird und wenn man zu allem Übel mit „Wie waren wir“-Feedbackwünschen belästigt wird, dann wars das wohl. Der Kunde macht sich schleunigst von dannen – und im Web erzählt er allen, warum das so ist.

Human Touchpoints spielen eine erfolgsentscheidende Rolle

Je nach Unternehmensgröße und Branche kann das Gesamt der Touchpoints auch wie folgt unterteilt und gegliedert werden, um die einzelne Facetten einer Dienstleistung aus Kundensicht in den Fokus zu rücken:

  • Human Touchpoints,
  • Process Touchpoints,
  • Product Touchpoints,
  • Document Touchpoints,
  • Location Touchpoints.

Zum Beispiel sind in einem Hotel die Mitarbeiter, mit denen man in Berührung kommt, Human Touchpoints. Prozesse wie der Ein- oder Auscheckvorgang sind Process Touchpoints. Die Zimmerausstattung ist ein Product Touchpoint. Das Informationsmaterial auf dem Zimmer oder die Speisekarte sind Document Touchpoints. Der Parkplatz oder die Wellnesszone sind Location Touchpoints. 

Meist spielt der Human Touch die entscheidende Rolle. So kann es passieren, dass ein Kunde seiner Automarke treu verbunden bleibt, jedoch den angestammten Händler verlässt, weil sein langjähriger Betreuer in ein anderes Autohaus wechselt. Und weiter kann es passieren, dass die Loyalität, die der Verkäufer mühevoll aufgebaut hat, in wenigen Augenblicken durch einen miserablen Kundendienst vernichtet wird. 

Bereits das zweite Auto “verkaufen” also die Service-Mitarbeiter. Wenn man sich allerdings in die Service-Bereiche der Händler begibt, ist davon wenig zu spüren. Manchmal verstecken sich diese sogar im Keller, und dort sieht es aus wie im Baumarkt. Besser ginge es über eine breite Treppe in den ersten Stock, um zu zeigen, wie wertvoll eine bestehende Kundenbeziehung ist.

EPOMS: die Phasen im Kaufprozess eines Kunden

Die infrage kommenden Touchpoints lassen sich auch entlang der Phasen im Kaufprozess eines Kunden gruppieren. Zunächst wird ein Interessent meist durch die Mundpropaganda Dritter beeinflusst. Erst danach kommt er auf unterschiedlichste Weise mit dem Anbieter selbst in Kontakt. Idealerweise wird er am Ende selbst zum Empfehler, indem er seine positiven Erfahrungen Online und Offline mit anderen teilt. Für diese Abfolge habe ich das Akronym EPOMS entwickelt:

  • Earned Touchpoints, also solche, die man sich als Anbieter durch gute Arbeit verdient (Bewertungen, Presseberichte, Testergebnisse, Referenzen usw.),
  • Paid Touchpoints, also solche, die ein Unternehmen sich kauft (Anzeigen, Banner, Adwords, TV- und Radiospots, Plakate, Handzettel usw.),
  • Owned Touchpoints, also solche, die man besitzt (Website, Unternehmensblog, Kundenmagazin, Online-Shop, Firmengebäude, Ladengeschäft usw.),
  • Managed Touchpoints, also solche, die man an Drittplätzen managed (Social Media, Regalfläche im Handel, externes Callcenter, Messestand usw.),
  • Shared Touchpoints, also solche, die ein User mit anderen teilt (Stimmen Dritter im Web, Anbieter-Content, von Usern selbst generierter Content, usw.).

Die Paid und die Owned Touchpoints lassen sich relativ leicht „kontrollieren“. Bei den Managed Touchpoints hat die Kontrolle allerdings Grenzen, weil der Portal- oder Plattformbetreiber die dortigen Regeln diktiert. Unangekündigt kann er sie jederzeit ändern. Dies kann sehr viel Arbeit von heute auf morgen zunichtemachen. Zudem kann eine Plattform ruckzuck wieder von der Bildfläche verschwinden. Deshalb gehören Kernaktivitäten und kommunikative Kronjuwelen immer auch auf eigene Präsenzen. 

Earned und Shared: von immer höherem Stellenwert

Die Meinungsmacht der Konsumenten ist so groß wie nie. Klassische Anbieterwerbung wird oft ignoriert oder im Web durch entsprechende Tools blockiert. Die Earned und die Shared Touchpoints haben enorm an Bedeutung gewonnen. Zudem ist das, was Dritte sagen, glaubwürdiger und damit auch wertvoller als das, was ein Anbieter selbst über sich sagt. Mundpropaganda findet vor allem in den nicht öffentlich sichtbaren Bereichen statt. So tappen die Anbieter sehr oft im Dunkeln. Denn „kontrollieren“ lässt sich das nicht. Man muss sich das dort Gesagte durch herausragende Leistung verdienen. 

Über Gewöhnliches wird niemand berichten. Und Durchschnitt wird niemals empfohlen. Als empfehlender Kunde oder weiterverbreitender Fan steht man mit seinem guten Ruf für einen Anbieter ein. Deshalb spielen Superlative und Sympathie eine maßgebliche Rolle. Dabei gilt: Je emotionaler, desto viraler. Marketingressourcen müssen vor allem dorthin geleitet werden, wo das kostenfreie, freiwillige Influencing intensiviert werden kann. Exzellente Kundenerfahrungen sind hierfür ein Muss. 

Um all das sicherzustellen, ist ein Customer Touchpoint Manager unentbehrlich. Seine Kernaufgabe ist es, an den externen Touchpoints des Unternehmens, also den Berührungspunkten zwischen Produkten, Services, Lösungen, Marken, Mitarbeitern, Plattformen und Kunden, eine Top-Performance sicherzustellen. Das nächste Ausbildungsprogramm findet vom 9. bis 11. September in München statt: https://www.anneschueller.de/ausbildung-touchpoint-manager.html 

Das Buch zum Thema, Trainerbuch des Jahres

Anne M. Schüller
Touch.Point.Sieg.

Kommunikation in Zeiten der digitalen Transformation

Gabal Verlag 2016, 380 Seiten, gebunden, 29,90 Euro

ISBN: 978-3-86936-694-4

Auch als Hörbuch erhältlich

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Karriereliteratur für MacherInnen

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Dirk Jakob Das 1x1 des Network-Marketing

Der erfolgreiche Gründer, Networker, Coach und Autor Dirk Jakob hat sein Standardwerk „Das 1×1 des Network-Marketing“ komplett neu überarbeitet und nun in der 5. Auflage herausgebracht.

Für alle, die neue Karriere-Wege gehen wollen

Es ist gleich aus mehreren Gründen brandaktuell. Denn es beschäftigt sich mit einer Branche, die es Menschen ermöglicht – haupt- oder nebenberuflich – selbständig und selbst bestimmt ihre Karriere zu starten, ohne die Risiken einzugehen, die sonst oft mit der Gründung des eigenen Business in Verbindung stehen.

In einer Welt von Post-Corona, Generation Z und New Work sind Arbeitsfelder mit freier Zeiteinteilung, hohem Grad an persönlicher Weiterentwicklung und attraktiven, flexiblen Verdienstmöglichkeiten gefragt wie nie.

Für Freiheitsliebende

Stell Dir vor Du kannst arbeiten, wann und wo Du willst, mit wem Du willst und wieviel Du willst. Mit Network-Marketing ist all das möglich. Du brauchst kein Startkapital und nimmst auch keine Risiken auf Dich. Alles, was Du brauchst, um sofort durchzustarten, ist Deine eigene Motivation und Deine Persönlichkeit. 

Im Network-Marketing bist Du in bester Gesellschaft von dynamischen, hoch motivierten Menschen und lernst direkt von den Erfolgreichen. Firmeneigene Ausbildungsprogramme liefern Dir den Zugang zu allen Tools und Tricks, die Deinen Start erleichtern und Dir den Aufbau eines soliden Geschäftes ermöglichen. Network-Marketing bietet genau die Freiheiten, nach denen Menschen wie Du suchen. 

Hier kommt die Anleitung

Viele Millionen Menschen in ganz Europa beweisen täglich, dass Network-Marketing dazu führt, dass Karriere & Familie, finanzielle Freiheit & Stabilität, Teamspirit & Unabhängigkeit gut miteinander vereinbar sind. Nicht ohne Grund weist die Network-Marketing Branche mit ihren innovativen, qualitativ hochwertigen Produkt- und Vermarktungskonzepten gerade in dieser Zeit überdurchschnittliche Wachstumsraten auf. Es ist ein zukunftsweisendes Karriere-Modell, in dem jeder – egal welcher Herkunft, welchen Bildungsgrades und welchen Alters oder Geschlechts – seinen persönlichen Erfolg selbst gestalten kann.

Dirk Jakob gibt mit seinem Buch  „Das 1×1 des Network-Marketing“ eine Anleitung, nennt Dos und Don’ts und gibt Experten und erfolgreichen Networkern Raum für Wissen und Stories.

ISBN: 9783982174501, 17,95 € inkl. MWSt.

Reason why

Direktvertrieb und Network-Marketing sind Vertriebswege, über die es viele Gerüchte, Vorbehalte und Meinungen gibt. Oft wird kaum sachlich darüber geschrieben. Der Autor ist seit über 40 Jahren als Coach, Mentor und Unternehmensberater der weltweit erfolgreichsten Firmen im Direktvertrieb tätig. Er veröffentlichte  Mitte der 90er Jahre die erste Ausgabe dieses Klassikers. Der Leser soll sich durch dieses Buch neutral und anhand von Fakten ein eigenes Bild machen von einer selbständigen beruflichen Tätigkeit machen, die auch heute noch unterschätzt wird. Es beleuchtet die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen.

Es klärt, wie sich seriös agierende Unternehmen von selbsternannten Gipfelstürmern und Blendern unterscheiden. Es leitet an, wie man als Anfänger mit einem eigenen Plan sein Business aufbauen kann. Es trägt dazu bei, erfolgversprechende Produkte und Unternehmen zu unterscheiden von Sternschnuppen, die schnell wieder verglühen. Es enthält viele Beiträge von Praktikern, einem auf dieses Gebiet spezialisierten Rechtsanwalt, einem ehemaligen Lehrstuhlinhaber für „European Business Management“ und unendlich viele Tipps.

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Quelle hajoona GmbH

waterdrop® schließt sich mit purgaty® zusammen

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waterdrop purgaty

waterdrop® inspiriert seit mittlerweile 5 Jahren eine Vielzahl von Menschen dazu, mehr Wasser zu trinken und bietet zudem unterschiedlichste Accessoires an, um die Hydration noch leichter zu gestalten. Das Herzstück sind die Microdrinks – kleine Würfel, die in jeden Flaschenhals passen und Leitungswasser im Handumdrehen mit jeder Menge fruchtigem Geschmack, botanischen Extrakten und hochwertigen Vitaminen versehen. Mit der Gründung von Waterdrop Technologies und dem Zusammenschluss mit purgaty®, einem 2019 gegründeten Wiener Start-up, dass sich der Reinigung von Leitungswasser mittels UV-Filter verschrieben hat, im Juli 2021 geht waterdrop® jetzt kurz nach der Veröffentlichung ihrer innovativen Hydration App den nächsten Schritt zu einem ganzheitlichen Drink-Tech-Unternehmen.

Waterdrop Technologies soll Getränkeindustrie “smart” werden lassen

Die Leitung der neu gegründeten Tochtergesellschaft Waterdrop Technologies mit Sitz in Wien wird Thomas Gombas übernehmen, der zuvor CEO bei purgaty® war und auf rund 30 Jahre Erfahrung bei weltweit renommierten Unternehmen in der internationalen LED Industrie zurückblickt. Ziel von Waterdrop Technologies ist die Entwicklung von Drink-Tech Produkten, die das Trinken und die Veredlung von sauberem Trinkwasser erleichtern: “Mit Waterdrop Technologies schaffen wir bei waterdrop® einen neuen Unternehmensbereich, der nicht nur die Produktwelt verändern, sondern die Getränkeindustrie revolutionieren wird. Wir freuen uns, mit purgaty® die technische Expertise inhouse zu holen und als Team gemeinsam an nachhaltigen Innovationen zu arbeiten.” sagt waterdrop® Gründer und CEO Martin Murray.

Sauberes Wasser mittels UV-C-LED-Technologie

purgaty® und waterdrop® verbindet nicht nur die Leidenschaft für Leitungswasser, sondern auch der Nachhaltigkeitsgedanke als fester Bestandteil der DNA beider Unternehmen. Das in 2019 gegründete Unternehmen purgaty® ist auf die smarte Reinigung von Wasser mittels UV-C-LED-Technologiespezialisiert. Parallel forscht das Team an neuen Innovationen rund um die Aufbereitung von Trinkwasser. Während Wasserfilter häufig fest an Wasserhähnen verbaute Apparaturen oder Einmal-Filter sind, verfolgt das Wiener Start-up einen mobilen und ressourcensparenden Ansatz: Die von ihnen entwickelte Technik wird in einer Trinkflasche integriert und mit nur einem Klick aktiviert. So kann sauberes, sicheres und entkeimtes Trinkwasser auch unterwegs genossen werden. Durch die verbaute UV-C-LED-Technologie muss der Filter nicht gewechselt werden und ist daher besonders langlebig und nachhaltig. 

Innovation made in Vienna

waterdrop® ist eine der am schnellsten wachsenden FMCG-E-Commerce-Marken in Europa, deren Produkte hauptsächlich über den eigenen Onlineshop, aber auch bei Partnern wie REWE, Edeka, Rossmann oder in den eigenen Flagship Stores erhältlich sind. Seit dem Launch 2017 wächst das Unternehmen um 400% pro Jahr und erwartet dieses Jahr 85 Millionen Euro Umsatz. Die kleinen Würfel voll wertvoller Extrakte bieten die Lösung für zwei große Probleme der Getränkeindustrie: CO₂-Emission und Plastikverbrauch: So spart waterdrop® im Vergleich zu herkömmlich abgefüllten Getränken 98% Kunststoff und CO₂. Außerdem ist die Verpackung recycelbar und kann somit mehrfach verwendet werden. Seit 2020 darf sich waterdrop® offiziell plastik-positiv nennen – gemeinsam mit der Plastic Bank sammelt waterdrop® für jede verkaufte Packung eine Plastikflasche aus der Umwelt wieder ein. Das ist 4-mal mehr Plastik, als die Verpackung der Microdrinks selbst benötigt. 

Bildbeschriftung: v. l. n. r.: Christoph Hermann (Chief Design Officer waterdrop®), Martin Murray (CEO waterdrop®), Thomas Gombas (CEOpurgaty®), Christian Beckert (CTO purgaty®), Thomas Henry Murray (Chief Commercial Officer waterdrop®)

Quelle Stilgeflüster GmbH

Obst und Gemüse statt Schokolade und Co

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Freche Freunde Adventskalender 2021

Freche Freunde Adventskalender 2021

Karotten in einem Adventskalender für Kinder? Unbedingt – und zwar Karl Karotte! Dass es nicht immer nur Schokolade sein muss, beweist Freche Freunde auch in diesem Jahr mit einem neuen Adventskalender. Der Berliner Kindersnackhersteller möchte nämlich zeigen, dass spaßige Snacks mit jeder Menge Bio-Obst und -Gemüse neben Schokolade, Plätzchen und Co. mindestens genauso weihnachtstauglich sind. Dafür verstecken sich hinter den 24 Türchen die beliebtesten Bio-Knabbereien von Freche Freunde, wie fruchtig-gemüsige Quetschies, gefriergetrocknete Fruchtchips, Fruchtriegel und vieles mehr. Kleine Spiele rund um das Thema Obst und Gemüse sorgen für den besonderen Überraschungseffekt und helfen, eine frühe Freundschaft mit Obst und Gemüse zu fördern. 

„Wir sind selbst Eltern von drei Kindern und wissen wie `zuckrig´ es in der Adventszeit zugehen kann. Aus diesem Grund wollen wir Familien eine freche Alternative bieten, die auch den Kleinsten viel Spaß bereitet“, sagt Alexander Neumann, Gründer und Geschäftsführer von Freche Freunde.

Der Freche Freunde Adventskalender ist für 29,99 Euro (UVP) ab Mitte September in ausgewählten Supermärkten, Drogerien & online erhältlich. Maße: 375 x 510 x 90 mm

Quelle erdbär GmbH

Qinao erweitert Produktpalette um Qinao Passion

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passion

Was nach DHDL geschah: Qinao® erweitert Produktpalette um Nahrungsergänzungsmittel zur Libido-Steigerung

Weibliches Team rund um Apothekerin Annette Steiner-Kienzler nutzt Investment der Show und bringt Qinao® PASSION auf den Markt

Viel ist bei Qinao® nach der Ausstrahlung an der erfolgreichen Gründershow “Die Höhle der Löwe” im April 2021 passiert. Annette Steiner-Kienzler und Maximiliane Staiger überzeugten mit pharmazeutischem Know-how und geballter Frauenpower und sicherten sich ein Investment von Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer.

Nun legt Qinao® einen weiteren wichtigen Grundstein für das Wachstum und die Etablierung der Marke auf dem internationalen Nahrungsergänzungsmarkt: Qinao® PASSION, ein natürlicher Lustmacher und abgestimmt auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Geschlechter.

„Qinao® PASSION ist kein Potenzmittel, denn in den wenigsten Fällen handelt es sich bei sexueller Unlust um physische Probleme. Sexdrive und Lust entstehen im Kopf. Fühlen wir uns hier nicht frei, leidet die Libido. Luststeigerung – insbesondere die weibliche – ist Kopfsache. Und genau hier unterstützen unsere Dragees”, so Annette Steiner-Kienzler, die Qinao® PASSION in Deutschland entwickelt hat.

Mit natürlichen Wirkstoffen aus Bockshornklee und Rosenwurz, ergänzt durch Vitamin B6 und Zink und bei MEN durch L-Citrullin, L-Arginin und Selen versucht Qinao® PASSION das Lustempfinden zurück zu bringen.

Kickstart im Einzelhandel nach “Die Höhle der Löwen”

Durch die Zusammenarbeit mit den Löwen Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel konnte das Team von Qinao® die Präsenz der Produkte im Lebensmitteleinzelhandel massiv ausbauen und den Umsatz von Qinao® POWER um über 950 Prozent steigern. “Wir sind stolz auf die bisherige Entwicklung von Qinao® und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und spannende neue Herausforderungen”, sagt Annette Steiner- Kienzler stolz.

Bild: Qinao POWER Gründerfoto_v.l.Annette Steiner-Kienzler,Maximiliane Staiger Credit heikobauer.fotografie

Quelle Startup Communication GmbH