Dienstag, April 22, 2025
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Weidel verteidigt Steuersenkungen für Top-Verdiener

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – AfD-Chefin Alice Weidel verspricht radikale Steuersenkungen. Auf die Frage, wie die AfD ihre geplanten Steuersenkungen finanzieren will, sagte sie den ARD-„Tagesthemen“: „Das muss natürlich gegengerechnet werden. Das rechnen wir dahin gegen, dass wir die Ausgaben kürzen – und zwar drastisch.“

Eine konkrete Zahl nannte sie nicht. Unter anderem forderte sie aber, „von Geldleistungen auf Sachleistungen umzustellen“. „Wir müssen mit den Ausgaben runter, wir geben viel zu viel aus“, so Weidel. Die Berechnungen des DIW, nach denen mit den Wahlversprechen der AfD rund 181 Milliarden Euro im Haushalt fehlen würden, bezeichnete Weidel als „hochgradig unseriös“.

Die jetzige Regierung könne nicht mit Geld umgehen, sagte Weidel und schlug drastische Sparmaßnahmen vor. „Sie können nicht millionenfach an ausländische Staatsbürger Sozialsystemleistungen plus Krankenversicherung ausschütten.“

Laut dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim würden die Steuerpläne der AfD Menschen mit einem Einkommen um die 180.000 Euro 19.190 Euro mehr im Jahr einbringen, Bürger mit einem Brutto-Einkommen um die 40.000 Euro hätten dagegen sogar 440 Euro weniger im Jahr zur Verfügung.

Weidel sprach sich für den erneuten Ausbau der Atomenergie aus. Auf die Frage, wie die deutschen Energieversorgungsunternehmen diesen Schritt zurück gehen sollten, sagte Weidel: „Das ist Ausfluss aus der Subventionierung des Staates. Diese Versorger, sie können ihre Investitionen nicht vernünftig rechnen, weil sie für die sogenannten erneuerbaren Energien Subventionen vom Staat kassieren und darum sind die momentan noch rentabler“, behauptete die AfD-Spitzenkandidatin.

Das sei auch der Grund, „dass wir das EEG streichen werden“. Dann würden auch urplötzlich für so einen Versorger auch andere Energieformen wie beispielweise Kernkraft rentabler werden. „Wir sind der absolute Geisterfahrer in allen Industrieländern“, so Weidels These.


Foto: Alice Weidel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Reife Gladbacher bezwingen harmloses Bochum

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Mönchengladbach (dts Nachrichtenagentur) – Am 19. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach daheim gegen den VfL Bochum mit 3:0 gewonnen.

Beide Teams riskierten zu Beginn eher wenig und versuchten zunächst, sicher zu stehen. Erst in der 14. Minute entstand mal Torgefahr, Ullrich setzte naach Stöger-Ecke seinen Kopfball aber etwas zu hoch an.

Insgesamt wirkte die Borussia etwas engagierter und wurde in der 34. Minute belohnt: Stöger legte nach einer Ecke für Reitz im Strafraum auf und der Angreifer brachte seinen Schlenzer sehenswert rechts im Kasten unter.

Die Offensivbemühungen des VfL aus Bochum fielen dagegen deutlich zu harmlos aus, sodass zur Pause eine verdiente Führung der Hausherren stand.

Auch im zweiten Durchgang blieb die Seoane-Elf das aktivere Team und schlug daraus in der 55. Minute Profit: Ein schneller Einwurf von Kleindienst schickte Hack auf den Weg Richtung Bochumer Tor, der Medic stehen ließ und unten rechts vollstreckte.

Im Anschluss kontrollierte das Heimteam die Begegnung größtenteils, der Hecking-Truppe fiel nicht viel ein. Stattdessen machten die Fohlen in der 86. Minute den Deckel drauf: Keeper Drewes brachte im Sechzehner regelwidrig den eingewechselten Ngoumou zu Fall und Kleindienst verwandelte den fälligen Elfmeter im Nachschuss zum Endstand.

Damit klettert Gladbach in der Tabelle vorerst auf Rang acht, Bochum bleibt Tabellenletzter.


Foto: Rocco Reitz (Borussia Mönchengladbach) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (25.01.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 10, 11, 25, 36, 48, 49, die Superzahl ist die 2. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 8713477. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 222543 gezogen. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug 18 Millionen Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Aufgrund eines technischen Problems wurde die Ziehung von einer Ersatz-Ziehungsmaschine vorgenommen. Die bereits gezogene Kugel 32 auf dem defekten Gerät zählte nicht.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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Tiktok löscht EU-weit die meisten Inhalte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Tiktok hat in der EU im Vergleich mit anderen Social-Media-Unternehmen am meisten Beiträge gesperrt. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf eine eigene Datenanalyse von Zahlen, die die großen Onlineplattformen an die Europäische Union gemeldet haben.

Rund 256 Millionen Inhalte wurden von dem Unternehmen von Oktober bis Dezember 2024 entfernt oder eingeschränkt, wobei 43 Prozent davon als unerlaubte Hetze oder Hassrede eingestuft wurden.

Elon Musks Plattform X, das ehemalige Twitter, hat laut „Spiegel“-Auswertung die meisten Fälle von Pornografie und sexuellen Inhalten sanktioniert: Knapp 40 Prozent der insgesamt rund 200.000 entfernten oder eingeschränkten Beiträge wurden deshalb von X bemängelt.

Bei YouTube ging es in den insgesamt 25,3 Millionen Fällen oftmals um „Betrug und Manipulation“ wie beispielsweise Desinformation. 46,7 Prozent der Fälle fielen in diese Kategorie, wie der „Spiegel“ berichtet.

Das Digitale-Dienste-Gesetz (Digital Services Act) der EU verpflichtet die Betreiber, jede Entscheidung zur Löschung oder Einschränkung der Reichweite von Beiträgen an die EU-Kommission und an den Verfasser oder die Verfasserin zu übermitteln. Insgesamt wurden von Oktober bis Dezember 2024 von Tiktok, X, YouTube, LinkedIn und den zum Meta-Konzern gehörenden Diensten Instagram und Facebook 514 Millionen Beiträge und Kommentare gemeldet.

Häufig geben die Plattformen als Begründung nur allgemein einen „Verstoß gegen die Bestimmungen der Plattform“ an, wie der „Spiegel“-berichtet. Bei Facebook etwa passiert dies in 92 Prozent aller Fälle. Dabei verpflichtet das Digitale-Dienste-Gesetz sie eigentlich dazu, ihre Entscheidungen „klar und leicht verständlich“ zu begründen.

„So abstrakte Begründungen helfen den Nutzern nicht“, sagte Julian Jaursch von der Denkfabrik Interface dem „Spiegel“: „Der Nutzer muss in der Lage sein, die Entscheidung nachzuvollziehen und im Zweifelsfall anzufechten. Transparenz sollte kein Selbstzweck sein, sondern soll den Behörden und den Menschen helfen.“

Die Netzwerke müssen auch nicht angeben, wie viele Beiträge ihre Nutzer insgesamt veröffentlichen. Deshalb sind die der EU-Kommission vorliegenden und vom „Spiegel“ ausgewerteten Zahlen laut Magazin nur bedingt vergleichbar. Dass Tiktok am meisten Beiträge moderiert hat, heißt zum Beispiel nicht zwingend, dass dort mehr Hassrede vorkommt. Es kann auch sein, dass Tiktok besonders streng moderiert oder dass dort insgesamt mehr Beiträge gepostet werden.


Foto: TikTok-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Eigentor-Pech kostet Leverkusen Punkte in Leipzig

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Am 19. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig zuhause gegen Bayer 04 Leverkusen mit 2:2 unentschieden gespielt.

Beide Teams suchten von Beginn an den Weg nach vorne und hatten ihre Chancen, wobei die Werkself zuerst erfolgreich war: In der 18. Minute tanzte Wirtz die halbe RB-Abwehr aus und bediente etwas kurios mithilfe des Pfosten Schick, der unter die Latte einschoss.

Auch in der 36. Minute trat Wirtz als Vorlagengeber auf: Der deutsche Nationalspieler brachte einen Pass an den Elfmeterpunkt zu Aleix Garcia und der Spanier vollstreckte trocken unten rechts.

Die Rose-Elf kam in der 41. Minute jedoch zum Anschluss, weil ein Raum-Freistoß von Hincapie unglücklich abgefälscht wurde und über die Unterkante der Latte ins Gehäuse prallte. Zur Pause waren die Sachsen also noch in Schlagdistanz.

In Hälfte zwei lieferten sich beide Mannschaften einen flotten Schlagabtausch mit Chancenplus für die Gäste. Doch der Torerfolg gelang dennoch den Hausherren: In der 85. Minute lenkte Tapsoba einen Xavi-Freistoß per Kopf unfreiwillig oben links ins Gehäuse.

Bayer 04 suchte darauf noch eine passende Antwort, hatte aber keinen Erfolg mehr. Die Alonso-Truppe musste sich nach dem Schlusspfiff mit einem Zähler begnügen.

Damit vgrößert sich der Abstand von Leverkusen zu Tabellenführer Bayern München auf sechs Zähler, Leipzig ist dagegen vorerst punktgleich mit den vierpltzierten Stuttgartern auf Rang fünf zu finden.

In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es die folgenden Ergebnisse: Dortmund – Bremen 2:2, Freiburg – Bayern München 1:2, Augsburg – Heidenheim 2:1, Mainz – Stuttgart 2:0.


Foto: RB Leipzig – Bayer Leverkusen am 25.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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SPD-Politikerin Mast: "Anständige" CDUler müssen Merz-Kurs bremsen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD verschärft ihre Kritik an Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz. Dieser habe sich „politisch nicht mehr im Griff“, sagte Katja Mast, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, dem „Spiegel“.

„Dass es so aussieht, als brechen in Kürze alle Dämme von der Merz-Union in Richtung AfD, ist politisch fatal“, so Mast. Sie erwarte, „dass die Anständigen in der CDU diesen Kurs nicht mitgehen“.

Merz hatte nach der Messerattacke von Aschaffenburg angekündigt, Anträge zur Migrationspolitik in den Bundestag einzubringen. Das gelte „unabhängig davon, wer ihnen zustimmt“, hatte der Unionsfraktionschef hervorgehoben. SPD und Grüne zweifeln nun an der Verlässlichkeit von Merz, die Brandmauer zur AfD aufrechtzuerhalten.

Mast verwies darauf, auch die SPD wolle irreguläre Migration reduzieren. „Aber das muss aus der demokratischen Mitte heraus erfolgen, mit entsprechenden Mehrheiten. Dieser politisch-parlamentarische Grundkonsens ist Merz egal.“ Die Vorschläge von Merz seien „Scheinlösungen“, kritisierte die Sozialdemokratin. Antworten auf die Probleme in der Asylpolitik müssten auf europäischer Eben gefunden werden. Die Union kehre Europa aber den Rücken zu.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Köln nach Sieg gegen Elversberg wieder Platz eins

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Am 19. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln gegen den SV Elversberg mit 1:0 gewonnen und sich damit Platz eins der Tabelle zurückgeholt. Elversberg bleibt auf Rang sieben.

Es dauerte bis zur 81. Minute, bis die Geißböcke punkten konnten. Dejan Ljubicic traf fast aus dem Stand von der Strafraumgrenze nach Vorgabe von Maina, der sich einen Abpraller geschnappt hatte.

Vorher ließ Köln trotz deutlich besserem Start viele Chancen liegen und bekam einen Treffer von Maina nach Video-Kontrolle nicht anerkannt. Elversberg war zwar etwas ängstlich unterwegs, sicherte sich aber zu Beginn auch mehr Ballbesitz und wurde zu Beginn der zweiten Hälfte auch richtig gefährlich.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagmittag: Karlsruhe – Düsseldorf 2:3 und Schalke – Nürnberg 3:1. Am Abend spielt noch die Hertha gegen den Hamburger SV.


Foto: Leart Paqarada (1. FC Köln) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Elyas M`Barek klagt über "Schwarz-Weiß-Denken" in Deutschland

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Dem Filmschauspieler Elyas M`Barek ist nach eigenen Worten „das Schwarz-Weiß-Denken in den aktuellen Debatten“ in Deutschland manchmal zu viel.

„Alles wird kategorisiert und jeder einem Lager zugeteilt, es gibt überhaupt kein Dazwischen mehr. Und es wird ständig gegeneinander Stimmung gemacht“, sagte M`Barek der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. In New York, wo der Schauspieler seit einiger Zeit mit seiner Ehefrau lebt, seien die Menschen aus seiner Sicht „offener für andere Meinungen“. Auch komme ihm die Stimmung in Amerika „nicht so hysterisch“ vor, wie es in den Medien oft dargestellt werde. Auch Donald Trump sei „für die meisten nicht der Teufel, sondern eben der neue Präsident“. Weiter sagte der Schauspieler dazu: „Er wurde von sehr vielen Leuten demokratisch gewählt – und man kann nicht so tun, als ob das alles nur Vollidioten sind.“

M`Barek, dessen Mutter aus Österreich und dessen Vater aus Tunesien kommt, hat nach eigenen Angaben in New York schnell gemerkt, dass die Frage nach der Herkunft dort „ein bisschen verpönt“ ist. „In New York werde ich maximal gefragt, woher mein Akzent stammt – und bekomme anschließend nie zu hören: `Du siehst ja gar nicht aus wie ein Deutscher`“, so der Schauspieler zur FAS.

Sein neues Leben in der Metropole genießt er auch deshalb, weil er dort „nur einer von Millionen und nichts Besonderes“ sei: „So viele Möglichkeiten und Freiheiten das Berühmtsein in Deutschland auch mit sich bringt, so viele Limitierungen erlebt man dadurch auch.“ In New York könne er zum Beispiel einfach auf einer Parkbank sitzen: „Die Leute lassen einen in Ruhe, und das ist schon etwas, was ich dann schätze.“


Foto: Elyas M`Barek (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Merz erneuert Brandmauer-Garantie

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz lehnt eine Zusammenarbeit mit der AfD weiter ab und bekräftigt die Brandmauer zu der in Teilen rechtsextremistischen Partei.

Merz sagte der „Bild“: „Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben. Darauf können sich alle verlassen.“ CDU/CSU setzten nächste Woche bei der Abstimmung über härtere Regeln in der Migrationspolitik wie Zurückweisungen und mehr Abschiebungen vielmehr auf Zuspruch von SPD und Grünen. Die FDP hatte bereits eine Zustimmung signalisiert.

„Unsere Anträge für die Sitzungswoche schicken wir vorab an SPD, FDP und Grünen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass SPD, Grüne und FDP jetzt nichts unternehmen wollen, um die Sicherheitslage in Deutschland zu verbessern. Die Parteien der Mitte müssen Verantwortung übernehmen. Das ist das beste Mittel gegen die politischen Extreme rechts und links. Es muss jetzt etwas passieren.“

Zuletzt hatte der Kanzlerkandidat noch gesagt, ihm sei es dann egal, von wem die Stimmen kämen. Damit hatte er breite Kritik ausgelöst.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linnemann warnt Kanzler vor Taktieren bei Migrationspolitik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit um die Migrationspolitik nach der Messerattacke von Aschaffenburg wirft die Union Bundeskanzler Olaf Scholz und der SPD vor, zu taktieren.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sagte der „Rheinischen Post“: „Der Bundeskanzler muss seine Prioritäten ordnen.“ Linnemann ergänzte: „Anstatt sich die ganze Zeit mit Friedrich Merz zu beschäftigen, sollte er sich um die Sicherheit unseres Landes kümmern.“ Deutschland müsse sicherer werden, so der Generalsekretär weiter. „Das parteipolitische Taktieren der SPD muss aufhören.“ Kanzler Scholz habe selbst gesagt, dass jetzt Zeit sei zum Handeln. „Dann soll er jetzt zeigen, dass er es ernst meint“, sagte Linnemann.

Unionsfraktionschef Merz hatte angekündigt, nächste Woche Anträge zur verschärften Migrationspolitik in den Bundestag einbringen zu wollen. Der Kanzler will am Mittwoch eine Regierungserklärung zu „aktuellen innenpolitischen Themen“ abgeben.


Foto: Asylunterkunft (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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