Donnerstag, November 20, 2025
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Faeser bekommt Gegenwind aus der Wirtschaft wegen Grenzkontrollen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Wirtschaft stoßen die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für stationäre Grenzkontrollen an der polnischen und tschechischen Grenze auf Widerstand. Der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier, warnte vor den Folgen für Geschäftsleute, Dienstleister, Handwerker oder Touristen.

Diese profitierten von offenen Grenzen ebenso wie der lokale Einzelhandel, sagte Treier dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). „Stationäre Kontrollen bringen den Reise- und Warenverkehr zwar nicht zum Erliegen, führen aber zwangsläufig zu Verzögerungen.“ Hier müsse die Politik „sehr sensibel“ vorgehen, mahnte Treier. „Das Ziel, die Schleuserkriminalität zu bekämpfen, sollte stark im Blick behalten, die Lieferungen unserer Exporteure zu gewährleisten und Just-in-time-Lieferungen in konjunkturell angespannten Zeiten nicht zu verteuern.“

Der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) schloss sich der Warnung des Präsidenten des Außenhandelsverbands BGA, Dirk Jandura, an. Dieser hatte im „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) vor zusätzlichen Hemmnissen für den freien Warenverkehr gewarnt und erklärt: „Lange Lkw-Staus an den Grenzen wären ein Albtraum für die Lieferkette.“ Auch Huster wies auf die Bedeutung des freien Warenverkehrs im europäischen Binnenmarkt hin, der ein „wesentlicher Baustein für arbeitsteiliges Wirtschaften in Europa“ sei. Die Bundesregierung müsse daher die Risiken unterbrochener Lieferketten und steigender Logistikkosten bei ihren Entscheidungen „unbedingt“ berücksichtigen.

„Die negativen Auswirkungen der Grenzstaus während der Coronakrise sind hoffentlich nicht vergessen“, sagte Huster.


Foto: Halt-Stopp-Schild der Polizei bei einer Verkehrskontrolle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BMW steigt in das autonome Fahren ein

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der BMW-Konzern will nun auch in das Geschäft mit selbstfahrenden Autos einsteigen. „Wir haben vom Kraftfahrt-Bundesamt die Zulassung, in Deutschland automatisiertes Fahren der Stufe 3 anzubieten“, sagte Nicolai Martin, Bereichsleiter automatisiertes Fahren, dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

„Das System wird noch in diesem Jahr in der Siebener-Reihe eingeführt.“ Damit wäre BMW nach Mercedes-Benz der zweite deutsche Hersteller, der von den Behörden die Erlaubnis erhält, das Auto zeitweise komplett per Computer steuern zu lassen. „Der Kunde kann Hände und Aufmerksamkeit wegnehmen und darf Videos schauen oder E-Mails beantworten“, erklärt Martin. BMW geht damit – wie auch Mercedes – weiter als Tesla.

Der US-Rivale lässt seine Autos zwar mitunter ebenfalls selbstständig beschleunigen, lenken und bremsen. Doch bei Teslas „Autopilot“ muss der Fahrer stets die Straße im Blick behalten und eingreifen können. Der Lenker haftet für alle Manöver. Damit bleibt Tesla beim autonomen Fahren auf der zweiten von fünf Stufen auf dem Weg zu reinen Roboterautos.

In Deutschland ist das autonome Fahren seit 2021 gesetzlich geregelt. Das Verkehrsministerium hat Anfang 2023 die theoretische Höchstgeschwindigkeit für autonomes Fahren der Stufe 3 von 60 auf 130 Stundenkilometer heraufgesetzt. Als Voraussetzung müssen die Hersteller einen sicheren Betrieb gewährleisten.


Foto: BMW (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bund plant weniger Kreditaufnahme

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bund will sich weniger Geld am Markt besorgen als ursprünglich geplant. Die Emissionsplanung des Bundes für das vierte Quartal 2023 werde gegenüber der im Dezember 2022 veröffentlichten Jahresvorausschau um insgesamt 31,0 Milliarden Euro reduziert, teilte die Finanzagentur des Bundes am Dienstag mit.

Die angekündigte Mittelaufnahme am Kapitalmarkt werde im vierten Quartal um 8,0 Milliarden Euro verringert und am Geldmarkt würden 23,0 Milliarden Euro weniger aufgenommen. Das reduzierte Emissionsvolumen ergebe sich aus dem geringeren Finanzierungsbedarf des Bundeshaushalts und seiner Sondervermögen, insbesondere im Zusammenhang mit den Maßnahmen des Bundes zur Bewältigung der Energiekrise. Auf das Gesamtjahr gesehen verringert sich damit das mit der Jahresvorausschau angekündigte Begebungsvolumen in 2023 um insgesamt 45,0 Milliarden Euro, so die Finanzagentur.


Foto: Frankfurter Börse (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kampf gegen Entwaldung: Vorschriften noch nicht ausgereift

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Entwaldung
Foto von Alina Donets (Quelle: LOIM)

Ein aktueller Marktkommentar von Alina Donets, Portfoliomanagerin bei Lombard Odier Investment Managers (LOIM):

Positive Beispiele aus der Verpackungs- und Kosmetikindustrie

Der Kampf gegen die Entwaldung nimmt in der politischen Agenda einen immer höheren Stellenwert ein. Regierungen erlassen zunehmend Vorschriften für „entwaldungsfreie“ Produkte. Dadurch wächst der Druck auf die Unternehmen, Lieferkettendaten offenzulegen, einschließlich der Menge und Herkunft der eingesetzten Rohstoffe.

In den letzten Jahren setzten sich Initiativen zugunsten der globalen Naturschutzagenda unter anderem für ein Ende der Entwaldung und die Intensivierung der Wiederaufforstung ein. Im Jahr 2023 beschloss das Europäische Parlament zum Beispiel Vorschriften für „entwaldungsfreie“ Produkte. Sie sollen sicherstellen, dass für einige Rohstoffe auf dem EU-Markt – wie Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja, Holz und aus Rinden gewonnene Produkte – keine Wälder abgeholzt werden. Wir erwarten, dass Unternehmen mehr Lieferkettendaten – unter anderem zur Menge und Herkunft der verwendeten Rohstoffe – offenlegen und ihre Beschaffungsstrategien erheblich verbessern werden.

Fallstudie: Smurfit Kappa

Smurfit Kappa mit Sitz in Dublin ist einer der weltweit größten Anbieter von papierbasierten Verpackungen und bietet Kunden Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen an. Aufgrund der Vorschriften gegen die Entwaldung besitzt Smurfit Kappa dank der eigenen Richtlinien und Praktiken zur Waldbewirtschaftung unseres Erachtens einen Wettbewerbsvorteil. Die Pflanzungen des Unternehmens sind durch externe Stellen zertifiziert. Sie erfüllen somit die örtlichen Umweltauflagen und Empfehlungen internationaler Institutionen.

Das Unternehmen muss nachweisen, dass es natürliche Wälder oder Ökosysteme nicht verändert und Standorte sorgfältig auswählt, so dass es keine Pflanzungen in wertvollen Ökosystemen betreibt. Muss das Unternehmen Rohstoffe extern beschaffen, so kauft es Holz und Papierfasern von Anbietern, die gleichwertige Standards befolgen. Außerdem ist Smurfit Kappa einer der großen Recycler in Europa. Das Unternehmen sammelt Verpackungen aus Wellpappe von Kunden, recycelt sie und verwendet das Material in den eigenen Produktionsprozessen.
Die zunehmende Anpassung der Verpackungsdesigns sorgt für ein Höchstmaß an Recyclingfähigkeit. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft nimmt die Verwendung papierbasierter Produkte zu. Der geringere Bedarf an Primärmaterialien trägt zum Schutz der Wälder bei.

Fallstudie: L’Occitane

Das Beispiel des französischen Kosmetikunternehmens zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen bewältigen müssen, um die Umweltrisiken bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen zu managen. Das gilt vor allem für Hersteller mit starkem Fokus auf Naturschutz, die natürliche und unbedenkliche Inhaltsstoffe einsetzen.

Die Kosmetikindustrie verwendet zahlreiche Rohstoffe, die sie über komplexe Lieferketten bezieht. L’Occitane kauft 10% bis 15% der natürlichen Inhaltsstoffe – wie Sheabutter, Mandelöl und ätherische Öle – direkt von lokalen Erzeugern. Dies gewährleistet eine vollständige Nachverfolgbarkeit und eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten bei Initiativen für eine regenerative Landwirtschaft.

Palmöl, einer der Rohstoffe, der am unmittelbarsten mit der Abholzung von Wäldern im Zusammen-hang steht, findet in der Kosmetikindustrie breite Verwendung. L’Occitane arbeitet entsprechend den Leitlinien der Europäischen Kommission ausschließlich mit Anbietern zusammen, die nach dem globalen RSPO-Zertifizierungssystem zertifiziert sind. Das Unternehmen untersucht zudem Palmölalternativen, um den Weg zu 100% entwaldungsfreien Produkten zu ebnen. Für Unternehmen kann es sehr schwierig sein, ausreichende Mengen an zertifizierten entwaldungsfreien Rohstoffen zu beziehen. Gründe dafür sind unzureichende Rahmenstrukturen und der Mangel an Zertifizierungsstellen.

Einige Unternehmen suchen proaktiv nach eigenen Wegen, um die Qualität und Umweltverträglichkeit von Rohstoffquellen zu beurteilen. L’Occitane hat beispielsweise für jeden Inhaltsstoff ein Scorecard-System zur Risikobewertung entwickelt. Im Rahmen unseres Engagements analysieren wir diese Initiative gemeinsam mit dem Unternehmen, um herauszufinden, wie sie die verwendeten Rohstoffe verändert.

Gemischtes Bild

Warum sind Wälder wichtig? Mit einfachen Worten: Unsere Weltwirtschaft – und unser Planet – können ohne Wälder nicht florieren. Sie sind ein Hort der Biodiversität und Lebensraum für 80% der bekannten landlebenden Tier- und Pflanzenarten der Welt. Diese biologische Vielfalt ist die Basis für lebenswichtige Funktionen der Ökosysteme – von Wasserfiltration über Bestäubung bis hin zur Eindämmung von Schädlingen. Wälder sind außerdem unersetzliche Kohlenstoffsenken, denn sie binden und speichern netto 7,6 Mrd. Tonnen Kohlenstoff. Dies entspricht dem 1,5-Fachen der jährlichen CO2-Gesamtemissionen der USA. Die Wälder sind unverzichtbar für naturbasierte Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels, denn auf sie entfallen 35% der wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutzmaßnahmen, die bis 2030 notwendig sind.

Die Vorschriften sind aber noch nicht ausgereift, sodass der Umfang der Offenlegungen nach wie vor uneinheitlich ist. Doch zu diesem gemischten Bild gehören auch proaktive Unternehmen, von denen einige wie L’Occitane Naturschutz als eine Maßnahme zur Risikominderung betrachten. Andere suchen wie Kappa nach Geschäftschancen, die sich aus den Vorschriften zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und des ökologischen Wandels ergeben.

Kampf gegen Entwaldung: Vorschriften noch nicht ausgereift

Foto von Alina Donets (Quelle: LOIM)

Quellen:

[1] Die in diesem Dokument enthaltenen Fallstudien dienen nur zur Veranschaulichung und stellen weder eine Empfehlung für eine Anlage in die genannten Wertpapiere noch eine umfassende Darstellung aller Faktoren oder Erwägungen dar, die für eine Anlage in die genannten Wertpapiere relevant sein können. Die Fallstudien wurden ausgewählt, um den Anlageprozess zu veranschaulichen, den der Fondsmanager in Bezug auf eine bestimmte Art von Anlage durchführt, sind aber möglicherweise nicht repräsentativ für das vergangene oder künftige Anlageportfolio des Fonds als Ganzes, und es sollte verstanden werden, dass die Fallstudien für sich genommen nicht ausreichen werden, um ein klares und ausgewogenes Bild des vom Verwalter durchgeführten Anlageprozesses oder der Zusammensetzung der das Anlageportfolio des Fonds jetzt oder in der Zukunft. Ein Verweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder direkten Investieren in das Unternehmen oder Wertpapiere dar. 

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Tote und Verletzte nach Explosion von Tanklager in Bergkarabach

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Stepanakert (dts Nachrichtenagentur) – Bei der Explosion eines Treibstofflagers in der Konfliktregion Bergkarabach im Südkaukasus hat es nach Angaben örtlicher Behörden mindestens 20 Todesopfer gegeben, mindestens 290 Menschen wurden verletzt. Dabei war zunächst unklar, wie es zu dem Vorfall kommen konnte.

Nach Angaben von Augenzeugen standen zum Zeitpunkt des Unglücks viele Menschen in einer Schlange und warteten auf die Ausgabe von Treibstoff, angeblich, um mit Autos die Region zu verlassen. Aserbaidschan hatte das seit Jahrzehnten umkämpfte und hauptsächlich von Armeniern bewohnte Gebiet in den letzten Tagen militärisch schnell eingenommen. Anschließend setzte eine Flüchtlingsbewegung ein, mehrere Tausend armenischstämmige Menschen kamen in Armenien an, weil sie Repressalien durch Aserbaidschan befürchten.


Foto: Karte mit Armenien, Aserbaidschan und Bergkarabach (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vier Profis – eine Entscheidung

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Entscheiden ist Handeln im Wandeln

Die preisgekrönte Sachbuch-Trilogie „Atlas der Entscheider“ wird erstmals von Johanna Dahm, Heiko Stahnke, Kati Sharp, Carola Briese und Christian Brink auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert. Die Trilogie hat bereits große Anerkennung in der Fachwelt erhalten und wurde mit dem Gold Berlin Business Award, dem Amazon Bestseller und dem Leser-Liebling ausgezeichnet.

70 Erfahrungsberichte erfolgreicher Entscheider aus aller Welt begeistern mit einem einzigartigen Potpourri spannender Erzählungen auf der Reise zur Entscheidungsfindung. Die Autoren geben Praxis-Tipps für die Verbesserung der eigenen Entschlusskraft und erläutern, welche Methoden angesichts der Fülle von Möglichkeiten von Risiken – beruflich, persönlich und privat – ganz unabhängig von den Generationen zur richtigen Entscheidung führen.

„Entscheiden ist Handeln im Wandeln“, so die Autoren. Besucher der Buchmesse können sich auf spannende Diskussionen und inspirierende Vorträge freuen, bei denen das Thema Entscheidungsfindung in der VUKA Welt und Entscheidungssouveränität in komplexen Situationen im Mittelpunkt stehen. Die Herausgeber und Autoren sind Experten im internationalen Management, Vertrieb, Teamentwicklung, Organisations- und Leadership-Entwicklung und werden auf der Buchmesse für Interviews zur Verfügung stehen.

Am Freitag, den 20.10.2023, gibt es ein umfangreiches Programm mit verschiedenen Vorträgen und Signierstunden. Die Autoren stehen für Interviews und Gespräche zur Verfügung.

Das Programm am Freitag, 20.10. 2023

14.30 Dr. Johanna Dahm: Business Entscheidungen

14.45 Autorinnen treffen TV Star Meike Buschening-Kaffenberger

15.00 Die VIPs signieren

15.30 Autoren Shooting

15.45 Dr. Johanna Dahm + Heiko Stahnke: Der Weg zur besten Entscheidung

16.00 Dr. Carola Briese + Kati Sharp: Bildung + Bewegung = Entscheidung

16.15 Christian Brink: Entscheidung Fankultur im Unternehmen

QuelleJ ANE UHLIG PR

rightmart Group und Legal One mit Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro

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Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe ihrer Series B-Finanzierung nimmt die rightmart Group die Konsolidierung des Legal Tech- und Verbraucherrechtsmarktes in Angriff – mit der Übernahme des Berliner Legal Techs Legal One.

Dieser Deal markiert nicht nur einen Exit-Erfolg für das Gründer-Team von Legal One rund um Felix Fidelsberger, sondern auch den Beginn einer spannenden Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen mit unterschiedlichen Stärken und einer gemeinsamen Vision für einen gerechteren Rechtsmarkt. Felix Fidelsberger ergänzt als neuer CMO das Board der rightmart Group rund um CEO Marco Klock und bleibt als Geschäftsführer der Legal One GmbH in seiner Rolle aktiv.

Perfekte Symbiose unterschiedlicher Fähigkeiten

Obwohl sowohl die rightmart Group als auch Legal One seit Jahren als Legal Tech-Unternehmen auf dem Verbraucherrechtsmarkt tätig sind, könnten ihre Entwicklungen kaum unterschiedlicher sein. Legal One betreibt mehr als 35 Websites unter verschiedenen Marken, die sich gezielt an Verbraucher:innen richten, wobei der Schwerpunkt auf Ordnungswidrigkeiten und Schuldnerberatung liegt. Bislang hat die Legal One zur Bearbeitung ihrer Mandate mit verschiedenen Partnerkanzleien zusammengearbeitet. Felix Fidelsberger kommentiert dies wie folgt: „Unsere Zielsetzung war es immer, ein optimales Online-Erlebnis für standardisierte Rechtsprobleme zu schaffen.“

Die rightmart Group, die 2015 mit der Online-Plattform hartz4widerspruch.de gestartet ist, hat sich in den letzten Jahren vor allem durch strategische Kooperationen in der Breite entwickelt und ihren Fokus auf die Optimierung komplexer Kanzlei-Operations gelegt. Inzwischen bietet die rightmart Group ihren angeschlossenen Kanzleien die umfassende rightmart Plattform an, die alles von Software über Daten bis hin zur Governance bereitstellt, um Kanzleien bei ihrer Skalierung zu unterstützen. Die Vertriebs- und Marketingexpertise von Legal One in Kombination mit der Fähigkeit, gemeinsam mit Partnerkanzleien Verbraucherrechtsprobleme in großem Umfang und in der Tiefe anzugehen, macht diesen Deal zu einem Meilenstein auf dem Legal Tech-Markt.

Gemeinsame Vision – ein Rechtsmarkt, der gerechter ist

Die Übernahme wird in Form eines organisatorischen Mergers umgesetzt, bei dem beide Unternehmen ihre Kernkompetenzen weiterentwickeln und gemeinsam eine neue operative Geschäftsleitung bilden. „Es ist erstaunlich, wie gut sich die Kompetenzen zweier Legal Tech-Unternehmen in diesem Fall ergänzen“, fasst Marco Klock, CEO der rightmart Group, zusammen. „Wir haben genau ein Jahr gebraucht, um zu erkennen und zu bestätigen, dass wir gemeinsam viel schneller wachsen können“, fährt Klock fort.

Bisher lag der Fokus der rightmart Group und ihrer Partnerkanzleien auf Rechtsdienstleistungen in leicht standardisierbaren Rechtsgebieten wie Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Mietrecht und Sonderschäden wie dem Dieselskandal, Datenlecks oder Wirecard. Dieser Fokus wird sich in Zukunft weiter vertiefen und auf die Bereiche Erbrecht, Familienrecht, Strafrecht, Versicherungsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht ausweiten. Dazu wird aktiv nach weiteren Partnerkanzleien gesucht, die als rightmart-Kanzleien Interesse daran haben, einen gerechteren Rechtsmarkt für Verbraucher:innen zu gestalten.

Das führende Legal Tech im Verbraucherrecht

Im Verbraucherrecht sind wirtschaftliche Vorteile von entscheidender Bedeutung, da Rechtsdienstleistungen aufgrund ihrer hohen Komplexität und Personalkosten teuer sind und in einem regulierten Markt operieren. Bisher konnte kein Legal Tech-Unternehmen, abgesehen von kleinen Nischenmärkten, sein Versprechen – den Zugang zum Recht für Verbraucher:innen grundlegend zu verändern – einlösen.

Der rightmart/Legal One-Deal wird diese Situation revolutionieren: Es entsteht ein Unternehmen, das mit mehreren großen Partnerkanzleien auf einer Plattform zusammenarbeitet und Skaleneffekte durch einheitliche Strukturen, Daten und Prozesse nutzt. Daraus ergibt sich ein umfassendes Angebot an Rechtsdienstleistungen in allen Bereichen des Verbraucherrechts. Aktuell werden jährlich hunderttausende rechtliche Anliegen bearbeitet, von denen lediglich etwa 7.500 vor Gericht landen. Mit einem jährlichen Umsatz von 50 Millionen Euro entsteht aus Sicht der Verbraucher:innen die größte Kanzlei für Verbraucherrecht und das bedeutendste Legal Tech-Unternehmen in Deutschland.

Diese Größe wird von der rightmart Group genutzt, um künftig weitere Marken für verschiedene Rechtsprobleme einzuführen, weitere Partnerkanzleien zu integrieren, die Kundenorientierung zu optimieren und maximal von Fortschritten im Bereich Künstliche Intelligenz zu profitieren. Marco Klock betont: „Wir werden auch zukünftig auf Wachstum durch strategische Zukäufe setzen.“

Bild Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Quelle rightmart Group (inkl. Legal One)

Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

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Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

Nach vier intensiven Wochen auf dem DSTATION KreativCampus wissen junge Startups zu begeistern: Das vierte Lab4Land-Accelerator-Camp hat seinen Abschluss gefeiert. Beim finalen Pitch bei lockerer Stimmung auf dem sonnigen Campus präsentierten die Startups ihre Ergebnisse aus vier Wochen Coworking, Coaching und Pitchtraining, wobei das Team KOSii von der Jury zum Sieger gekürt wurde. Dass die Teams über die Zeit sowohl untereinander als auch mit der Elm-Asse-Region zusammengewachsen sind, zeigte sich beim fröhlichen Abschlussessen und beim gemeinsamen Ausklang am Lagerfeuer.

Seit 2020 veranstalten der DSTATION KreativCampus, die Projektagentur Wolfenbüttel, die Stiftung Zukunftsfonds Asse und dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung im Landkreis Wolfenbüttel das Startup-Camp in Schöppenstedt. Nachdem das Camp im vergangenen Jahr eher landwirtschaftlich geprägt war, hatte es dieses Jahr einen stärkeren Fokus auf sogenannte Social Innovations: So trieb während des Camps das Siegerteam KOSii ihre Vision eines inklusiven Coworking-Space für und mit Menschen mit Behinderung voran, während Heart Made eine Plattform zur besseren Wahrnehmung kreativer Frauen konzeptionierte. MOST Wanted nutzte die Zeit, um eine bestehende Mosterei nachhaltig und sozial agierend auszubauen. Darüber hinaus feilte das Biotech-Startup ALGAEPLANT an ihrem Geschäftsmodell der Produktion von Stärke und Pigmenten mit Hilfe von Mikroalgen.

So unterschiedlich die Ideen auch waren, so einig waren sich die Teams bei ihren Resümees: Sie alle gaben an, mit dem Camp, der Organisation und dem Coworking-Space überaus zufrieden gewesen zu sein. Das intensive Programm sei für sie eine große Chance gewesen. Gerade die lokalen Teams hätten das Camp überhaupt erst als Anlass genommen, aus einer bloßen Idee ein Geschäftsmodell zu formen. „Dass wir Menschen aus der Elm-Asse-Region ermutigen konnten, ihrer Idee nachzugehen, macht uns besonders stolz“, so Arne Brökers, Projektleiter des Lab4Land. Und wie gut Ideen mit der richtigen Unterstützung innerhalb von vier Wochen wachsen können, bewies beim Abschlusspitch insbesondere das Siegerteam KOSii.

Auch die Organisation hinter dem Startup-Camp zeigte sich äußerst zufrieden. „Es war eine tolle Zeit mit tollen Teams und tollen Ideen“, so Brökers. „Auch im vierten Jahr haben wir Einiges verbessert und selbst viel dazu gelernt.“ Dass dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung mit dabei gewesen sei, habe dem Programm noch mehr Profil verliehen. „Wir freuen uns auf die kommenden Jahre. Gemeinsam mit der gesamten Region haben wir noch viel vor und wollen die vorhandenen Potenziale bergen.“

Bild Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch Enthuellung des Sieger-Teams (vlnr. Arne Brökers , Marie Langer, Lucy Peters)

Quelle Lab4Land | Der Accelerator für nachhaltige Projekte und Geschäftsideen auf dem Land

Hotel Zürserhof*****ˢ: High-End Hotellerie an den Pisten von Zürs

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Zürserhof Hotel GmbH

Das Grand Resort Zürserhof*****s ist eine Welt für sich. Edles Wohnambiente, perfekten Service, ein unvergleichlich exklusives Spa und ein erlesenes Gourmetrestaurant vereint das Haus von Familie Skardarasy unter einem Dach. Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof Genussort eines internationalen, anspruchsvollen Publikums. Tradition wird hier hochgehalten. Dennoch bleibt das Luxusresort mit viel Gespür und Feinsinn am Puls der Zeit. Permanente Investitionen in gehobenste Qualität sind für die Gastgeberfamilie Ehrensache.

Viele Zimmer im Zürserhof sind neu. Auch heuer entstehen wieder Wohnwelten voll Design und Stil. Jedes neue Zimmer ist ein Juwel für sich: klassisch elegant, gemütlich und ein edles Stück „Zürserhof“. Moderne Elemente harmonieren perfekt mit der Tradition des Zürserhofs und unterstreichen die individuelle Note des exklusiven Hotels. Anfang Dezember 2023 startet das Ski und Spa Resort in die Wintersaison. Dann empfangen der Hoteleingang, die beliebte „Hotelhalle“ und der Barbereich die Gäste im neuen Ambiente. Das alpine Flair bleibt, der Zürserhof spielt dazu eine harmonische, moderne Note.

Wintergenuss „von Welt“

Der Zürserhof und der Arlberg verbinden einwandfreie Gastfreundschaft und Winterfeeling par excellence. In einer Zeit, in der Entspannung und Ruhe zu Luxusgütern geworden sind, bietet Familie Skardarasy in ihrem Ski und Spa Resort eine außergewöhnlich herzliche, familiäre Atmosphäre, herausragenden Service und einen feinen Sinn für Stil und Eleganz. Dass in einem Hotel, das mit fünf Sternen superior ausgezeichnet ist, alles geboten wird, was das Herz begehrt, davon kann der Gast ausgehen. Dies beweist nicht zuletzt das Aureus SPA auf 3.200 m2. Das exklusive Ambiente und Treatments auf höchstem Niveau garantieren wahrlich unvergessliche Mußestunden. Der französische Schönheitsspezialist LA BIOSTHETIQUE bietet sein hochwertiges Produkt- und Serviceportfolio an. Ein schmeichelnder SPA-Duft begleitet den Zürserhof-Gast auf seiner Verwöhnreise durch das luxuriöse Aureus SPA mit Alpine Hamam, Ladies- und Private Spa, Infinity Whirlpool und einem Panorama-Ruheraum, wie ihn nur die erfahrensten Wellness-Experten einrichten können.

Im Zürserhof hat der Genuss oberste Priorität. So auch im Restaurant. Was dort von früh bis spät gezaubert wird, ist unvergleichlich. Neben Heurigenbuffet, Fondue Chinoise oder mediterranen Abenden lockt ein Galadinner mit einem verführerischen Dessertbuffet. Mit sagenhaften 200 exquisiten Käsespezialitäten aus der ganzen Welt ist das Käsebuffet jede Kostprobe wert. Die Z Lounge im Zürserhof bereichert die kulinarische Welt des Hotels. Ein ansprechender Wohlfühlort lädt die Gäste des Hauses ein, edle Weine, erlesene Spirituosen und andere Köstlichkeiten zu erleben. Im Keller lagern die besten und erlesensten Weine, Champagner und Whiskys.

Ski in – Ski out

Nicht umsonst eilt dem Arlberg ein legendärer Ruf weit über die Landesgrenzen voraus. Mehr als 300 Skiabfahrtskilometer liegen den Skifahrern hier im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs zu Füßen. Die Pisten breiten sich zwischen 1.300 und 2.800 Meter Höhe aus und sind bis weit in den Frühling hinein schneesicher. Freerider von Nah und Fern schwärmen von den hochalpinen Tiefschneeabfahrten. Schneeschuhe, Rodel oder Langlaufski sind gute Begleiter auf sanften Touren in die Landschaft. Die Sonnenterrasse des Zürserhofs schmiegt sich an die Piste und ist eine der schönsten am Arlberg. Kenner von Haus und Arlberg timen ihre Skitage längst so, dass sie ihre Schwünge just zur Lunchtime in der Nähe der Zürserhof-Terrasse ziehen.

Familie Skardarasy ist eine leidenschaftliche Gastgeberfamilie. Die Freude, mit der sie ihren Zürserhof führt, spürt jeder Gast. Selbst, wenn spät abends die Jazzsängerin singt und swingt, bleibt noch Zeit für ein gutes Gespräch mit den Gästen an der Bar. Am nächsten Morgen liegt den Skifahrern wieder eines der faszinierendsten Skigebiete der Welt zu Füßen – mit Abfahrten und Ausblicken, die unvergessen bleiben. Doch ist die Versuchung groß, sich im Zürserhof einzuigeln und von seiner exquisiten Wohlfühlatmosphäre verwöhnen zu lassen – so wie es seit Jahrzehnten jene machen, die größten Wert auf exklusivste Hotellerie legen.

Bild Fotograf Dominik Cini/ Zürserhof Hotel GmbH

Quelle © mk Salzburg

Effiziente Black-Friday-Kampagnen dank Inhouse Production Pipelines

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Inhouse Production Pipelines

Alle Jahre wieder: Das beliebte Shopping-Event “Black Friday” steht bald schon wieder vor der Tür. Mittlerweile ist der Tag auch in Deutschland zu einem der wichtigsten Verkaufstage für Brands und Einzelhändler geworden, um Kunden zu gewinnen und zu binden, die Sichtbarkeit der eigenen Marke und Produkte zu erhöhen und vor allem, um Umsatz zu generieren.

Laut einer Prognose des Handelsverbands Deutschland (HDE) wird der Umsatz am Black Friday 2023 in Deutschland voraussichtlich rund 6,5 Milliarden Euro betragen. Dies entspricht einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den USA liegt die Annahme bei 12,9 Milliarden US-Dollar Umsatz (ca. 12 Milliarden Euro).

Dem Gegenüber stehen die geplanten Werbespendings. Laut des „The Future of Retail 2023“-Reports des World Retail Congress gehen Experten in diesem Jahr international von 100 Milliarden US-Dollar aus. Die Spendings in den USA machen dabei einen Anteil von 50% aus, Deutschland ist mit rund 10 % der zweitgrößte Werbemarkt. Verteilt werden die Spendings in Deutschland dabei vor allem auf Online-Werbung, TV-Werbung und Social Media-Werbung.

Viel Koordinationsaufwand am Jahresende

In den Monaten vor Weihnachten steht für Marketer und Brand Manager entsprechend viel Koordinationsaufwand für die Planung und Umsetzung ihrer Kampagnen an. Eine Kernaufgabe ist dabei, eine Kampagnen-Idee zu entwickeln, die generisch, aber dennoch charmant und witzig ist, um eine möglichst breite Zielgruppe abzudecken. Ebenso müssen verschiedene Varianten zur Ansprache einzelner Zielgruppen-Segmente abgedeckt sein. Weiter folgt die Koordination externer Dienstleistungen zur Erstellung der entsprechenden Kampagnen-Assets, Feedback-Loops und kontinuierlicher Austausch hinsichtlich der Erstellung finaler Formate für diverse Online- und Offline-Kanäle. Zu guter Letzt muss final auch noch die Bereitstellung der Daten an die einzelnen Kanäle und Teams geklärt werden. Das alles bedarf viel Aufwand und ausreichend Vorlaufzeit. 

Hinzu kommen für Unternehmen noch die üblichen Fragen: Was wird die Konkurrenz für den Black Friday auf die Beine stellen? Sind unsere Preise konkurrenzfähig? Wie wird die Kampagnen-Idee bei der Zielgruppe ankommen? Werden wir den angestrebten Umsatz und ROI generieren?

Vor allem bei der Konkurrenz ist nicht nur hinsichtlich der Kampagnen-Idee Vorsicht geboten – Brands müssen auch darauf eingestellt sein, dass beispielsweise Preise unterboten werden. Dann muss die Möglichkeit bestehen, schnell reagieren zu können und dies auch entsprechend zu kommunizieren, um Kunden nicht an den Wettbewerb zu verlieren. Denn diese erwarten für die Shopping-Zeit am Ende des Jahres für gewöhnlich erhebliche Preisnachlässe.

Content Production Pipelines automatisieren

Da die Kampagnen für Black Friday und das “End of Year”-Shopping mit all ihren Koordinationsaufwänden allerdings schon Monate im Voraus geplant und umgesetzt werden müssen, ist für gewöhnlich nur wenig Reaktion und Eingriff im Nachhinein möglich – dabei wäre genau das so wichtig.

Ein etablierter Creative Automation Process innerhalb der eigenen Content Production Pipeline bietet in dem Fall die Möglichkeit von kurzfristigen und On-Demand-Anpassungen. Bei dieser Vorgehensweise wird sowohl die Erstellung der Kampagnen-Assets als auch der finalen Formate in Templates gedacht, was eine skalierbare Content-Generierung ermöglicht. So können auf Basis der Erstellung eines Formates direkt eine Reihe von weiteren generiert werden. Dies bedeutet: nur einmal Aufwand und direkt viele Ergebnisse und Variationen für verschiedene Kanäle.

Ein Beispiel für diese Vorgehensweise sind HTML-Bannersets. Bei diesem Werbeformat gibt es viele Größen, die auf Basis der Vorgaben von Distributoren und Publishern und auch zur Verwendung auf internen Kanälen festgelegt sind. Mit Hilfe von zum Teil KI-gestützter Creative Automation innerhalb des Content Production Processes ist ein Brand Manager oder Marketer in der Lage, auf Basis eines beispielsweise Rectangle-Formates seine Anzeige gemäß der eigenen Brand Guidelines zu gestalten und am Ende mit nur einem Klick direkt ein Set aus z.B. 20 verschiedenen Bannerformaten zu erhalten. Dies bedeutet effizienten Output mit deutlich weniger Aufwand als bei traditionellen Kreationsprozessen, die für gewöhnlich viele Abstimmungsschleifen benötigen.

Ändert die Konkurrenz für seine Black-Friday-Kampagnen also den Preis und es muss nachgezogen werden oder es soll ein neuer Claim während einer laufenden Kampagne verwendet werden, hat man dank intelligenter Automatisierung mit entsprechenden Tools die Möglichkeit, die Umsetzung innerhalb von nur wenigen Minuten eigenständig vorzunehmen. Mit Creative Automation als Teil der eigenen Content Production Pipeline können Teams innerhalb von Unternehmen ohne großes technisches Know-How, lange Vorlaufzeit, viele Abstimmungen und Telefonate entsprechend agil reagieren und dabei Zeit und Kosten sparen. 

Auf diese Art und Weise können z.B. Preise innerhalb von Kampagnen problemlos geändert werden –  inhouse und on-demand. Die Arbeitsweise der Zukunft für Marketer und Brand Manager steht so für flexible Kampagnenplanung und agile Content Production, ganz getreu dem (neuen) Motto: “Das muss heute noch raus, ich fang später damit an.”

Autorin

Barbara Stadler ist Head of Business Development bei VARYCON. Die B2B-SaaS-Plattform stellt Marketern ein Ecosystem bereit, um ihre Creative-Content-Strategien umzusetzen. Mit VARYCON kann Media Content automatisiert und skalierbar inhouse produziert werden – vom Social Media Post bis hin zum TV-Spot.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.