Sonntag, November 23, 2025
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Premiere in Malta

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© Barceló Hotel Group

Barceló Hotel Group eröffnet das Fünf-Sterne-Hotel Barceló Fortina Malta – Erstes Haus der spanischen Gruppe auf der Mittelmeerinsel

Neuer Blickfang von Sliema: Nach einer Renovierung und kompletten Umgestaltung präsentiert die Barceló Hotel Group das Barceló Fortina Malta als modernes Designhotel mit insgesamt 183 Zimmern und 60 Designer-Apartments. Das neue Fünf-Sterne-Hotel befindet sich direkt an der Strandpromenade und bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen und Annehmlichkeiten. Ein Restaurant mit lokaler und internationaler Küche sowie eine gut sortierte Bar sorgen für das leibliche Wohl. Entspannung und Erholung versprechen ein großzügiges Spa- und Wellness-Center mit Fitnessstudio sowie Innenpool. Ebenfalls neu ist der elegante Beach Club, der einen großen Außenpool mit Sonnenterrasse und Liegestühlen, einen eleganten Gastronomiebereich mit Restaurant sowie eine chillige Lounge-Bar umfasst.

Darüber hinaus verfügt das Haus über vier Tagungsräume mit einer Kapazität von bis zu 250 Personen, die für jede Art von Veranstaltung ausgestattet sind. Durch seine prominente Lage mit Panoramablick auf Maltas prachtvolle Hauptstadt Valletta eignet es sich sowohl für Geschäftsreisende als auch Freizeitgäste. Der Preis beginnt bei 134 Euro pro Nacht und Doppelzimmer. Weitere Informationen finden sich unter www.barcelo.com/de-de/barcelo-fortina-malta.

Mit seiner futuristischen Fassade präsentiert sich das Barceló Fortina Malta als Wahrzeichen und neuer Hotspot an der Strandpromenade von Sliema. Alle Superior- und Deluxe-Zimmer verfügen über eine Terrasse mit Meeresblick und beherbergen bis zu vier Personen. Die 100 bis 120 Qua-dratmeter großen Premium-Zimmer sind mit Whirlpool oder privatem Pool auf der Terrasse ausgestattet, die Spa-Suite mit eigenem Wellnessbereich. Mit je zwei Räumen und Bädern, einer Kitchenette und einer Gesamtfläche von 120 Quadratmetern eignen sich die Apartments perfekt für längere Aufenthalte. Als besonderes Extra lockt die private Terrasse mit Panoramablick auf das Meer und die historische Stadt Valletta.

Auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern ist das Fünf-Sterne-Hotel Teil eines neu gestalteten Areals, das einen großzügigen Shoppingbereich, ein Bürogebäude sowie weitere Parkmöglichkeiten umfasst. Nur wenige Gehminuten von Maltas größtem Einkaufszentrum sowie der Festungsstadt und UNESCO-Weltkulturerbe Valletta entfernt, eignet sich das Barceló Fortina Malta für einen unbeschwerten Aufenthalt mit jeglichem Komfort. Es befindet sich in Besitz der maltesischen Gesellschaft Fortina Investments Limited und wird von der Barceló Hotel Group betrieben.

José Canals, Regionaldirektor für den Mittelmeerraum, Nahen Osten und Asien bei der Barceló Hotel Group, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die enge Kooperation mit Fortina Investments Limited. Malta ist eine Insel mit einer langen Tourismustradition. Das neue Barceló Fortina Malta wird es uns ermöglichen, unsere Präsenz und strategischen Expansionspläne im Mittelmeerraum weiter auszubauen.“

Die Inselgruppe Malta zwischen Sizilien und der Küste Nordafrikas umfasst die drei bewohnten Inseln Malta, Gozo und Comino sowie weitere unbewohnte Kleinstinseln. Der Staat ist für seine historischen Stätte bekannt, die von der aufeinander folgenden Eroberung durch die Römer, Mauren, den Johanniterorden, Franzosen und Briten zeugen. Seit 1964 gilt Malta als eigenständige Republik und parlamentarische Demokratie. 2004 trat es der Europäischen Union bei, seit 2008 wird der Euro als Währung akzeptiert.

Bild © Barceló Hotel Group

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Hotel Gasthof Hinteregger: Altes bewahren, Neues gestalten

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Hotel Gasthof Hinteregger

Das Hotel Hinteregger in Matrei ist ein spannendes Hideaway im Osttiroler Winterzauber. Eine Freude für Architektur-Liebhaber. Ein Highlight für Individualisten. Ein besonderer Rückzugsort in den winterlichen Bergen.

Draußen die Berge mit ihrem winterlichen Facettenreichtum. Drinnen Wärme, Erholung und Entspannung. Das Hotel Hinteregger in Matrei ist ein Haus für Berggenießer mit dem Hang zum Besonderen. Seine Architektur ist preisgekrönt. Großstadtambiente flirtet mit Landleben. Wellness ist in die Grundstoffe gebettet, aus denen unser Land gemacht ist – Stein, Lehm, Holz und Wasser. Das ehrlich gute Essen kommt aus der eigenen Bio-Landwirtschaft. Das Zusammenspiel von Alt und Neu im Hinteregger inspiriert.

Zuhause ist das Hotel Hinteregger im Nationalpark Hohe Tauern. Das familienfreundliche „Großglockner Ski-Resort Kals-Matrei“ gilt als ein wahrer Geheimtipp unter Kennern und als eines der schönsten Skigebiete der Alpen. 18 topmoderne Bahnen und Lifte führen in das Schnee-erlebnis. Es geht hoch hinaus bis auf über 2.600 Meter Höhe. 44,6 variantenreiche Pistenkilometer auf der Sonnenseite der Hohen Tauern und keine Wartezeiten an den Liften – das macht Freude. Dazu der atemberaubende Panoramablick auf 60 Dreitausender der Glockner-, Schober- und Granatspitzgruppe, Hüttenzauber inklusive. „Ski and be happy“ heißt es im kommenden Winter. Über die neue Talabfahrt können Skifahrer nach Matrei direkt zur Gondel wedeln.

Gäste des Hotel Hinteregger tauchen mit allen Sinnen in den Winter ein. Skitouren und Schneeschuhwanderungen führen in die stille, unberührte Nationalparknatur. Wanderer winter-wandern auf Almen und leichte Gipfel, Könner finden das ultimative Erlebnis. Die Rodel auf eine gemütliche Hütte ziehen und nach der Einkehr die Naturbahn hinuntersausen, mit den Langlaufski durch die Täler gleiten oder sich mit den Osttirolern auf der Eisstockbahn messen. Ein Hochgenuss: Einfach nur durch die tief verschneite Landschaft spazieren und die herrlich klare Gebirgsluft atmen.

Erlebnisreiche Wintertage klingen im Hotel Hinteregger gemütlich aus. Après Ski der fabelhaften Art erwartet die Genießer: In der Sauna und auf den Ruheliegen den Tag nachfühlen. Den Ausblick bestaunen, während das Feuer im Kamin prasselt, sich bei einer Massage fallen lassen. In der Küche brodelt es in den Töpfen: Traditionelle Tiroler Küche aus regionalen Produkten kommt auf die Tische. Nichts musste weit reisen, alles ist frisch. Regelmäßig finden in der Kellerbar Schnaps- und Weinverkostungen statt.

Das Hotel Hinteregger ist ein höchst erfreuliches Refugium mitten in den Bergen, ohne selbst ländlich zu wirken. Katharina Hradecky ist die Frau des Hauses. Sie beschreibt die Philosophie ihres Hotels Hinteregger treffend: „Wir bewahren die Traditionen des Alten im Zusammenspiel mit Innovation, moderner Architektur und Design.“

Bild Fotografin Anna Fichtner/ Hotel Gasthof Hinteregger

Quelle © mk Salzburg.

Wissing verteidigt Solar-Programm für E-Autos

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat das KfW-Programm zum Laden von Elektroautos mit Solarstrom verteidigt. „Dass ein doch recht anspruchsvoll kombiniertes Programm eine so starke Nachfrage findet, das zeigt, dass es offensichtlich richtig konzipiert ist“, sagte er den Sendern RTL und ntv.

Das Programm verbinde mehrere „Probleme“ wie dezentrale Energieversorgung, die Nutzung von Dachflächen, den Einbau von Zwischenspeichern und den Umstieg auf klimaneutrale Mobilität. Mit Blick auf die wohl eher gut betuchte Klientel der Fördermaßnahme verwies der Verkehrsminister auf Maßnahmen seines Hauses zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur „für jede und jeden“. Innerhalb von wenigen Minuten solle deutschlandweit eine entsprechende Schnellladesäule vorzufinden sein. Am Mittwoch habe das Bundesverkehrsministerium Aufträge an zehn Unternehmen vergeben, weitere Ladeinfrastruktur aufzubauen, sagte Wissing.


Foto: Solarzellen auf einem Dach (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

IWH: Abschwung im Osten milder als in Gesamtdeutschland

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Halle (Saale) (dts Nachrichtenagentur) – Der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland wird wohl in diesem Jahr den Osten weniger stark treffen. Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5 Prozent zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6 Prozent sinkt.

Im nächsten Jahr werden in Ost und West Expansionsraten von 1,3 Prozent erwartet, und für 2025 wird prognostiziert, dass das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt mit 1,2 Prozent etwas langsamer zulegt als in Deutschland insgesamt (1,5 Prozent). Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose konstatiert in ihrem Herbstgutachten, dass sich die deutsche Wirtschaft seit über einem Jahr in einem Abschwung befindet, der erst zum Jahresende abklingen dürfte. Allerdings war die Konjunktur in Ostdeutschland in den vergangenen vier Quartalen etwas kräftiger: Nach Angaben des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder war das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2023 um 0,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor, während es für Deutschland insgesamt um 0,3 Prozent niedriger ausfiel. Dabei war die Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe regional stark differenziert: Dass das Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt um 3,2 Prozent zurückging, ist wohl auf die Probleme der in dem Bundesland wichtigen Chemieindustrie mit den extremen Energiepreisanstiegen zurückzuführen.

Dagegen war Brandenburgs Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2023 um 6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Dafür war ausschlaggebend, dass die große Elektroauto-Fabrik in Grünheide ab März 2022 ihre Produktion hochgefahren hat. „Auch Umsätze und Auftragseingänge im ersten Halbjahr 2023 sprechen für eine in Ostdeutschland etwas höhere Dynamik im Verarbeitenden Gewerbe“, sagte Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und Vizepräsident am IWH. „Zudem entwickeln sich die verfügbaren Einkommen in Ostdeutschland schon seit einigen Jahren günstiger als im Westen.“ So lagen die ostdeutschen realen Bruttolöhne und -gehälter im Jahr 2022 um 19,5 Prozent über ihrem Niveau von 2015, die westdeutschen nur um 16,1 Prozent.

Im Jahr 2023 werden die Einkommen durch die Erhöhung des im Osten besonders häufig gezahlten Mindestlohns (auf zwölf Euro je Stunde ab Oktober 2022) gestützt. Zudem wird die gesetzliche Rente um 5,9 Prozent und damit um 1,5 Prozentpunkte stärker erhöht als im Westen. „In den kommenden Jahren wird das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt wohl kaum noch stärker als das in Gesamtdeutschland expandieren, denn die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter geht in den ostdeutschen Flächenländern aus demographischen Gründen zurück“, sagte Holtemöller. So hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Ostdeutschland zuletzt kaum noch zugenommen, im Juni um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Deutschland insgesamt: 0,7 Prozent).

Zudem gibt es ab 2024 keine höheren Rentensteigerungen, denn die Angleichung des Rentenwerts zwischen Ost und West wird schon im laufenden Jahr erreicht. Alles in allem dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,5 Prozent zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6 Prozent sinkt. Im nächsten Jahr werden beide Expansionsraten wohl bei 1,3 Prozent liegen, und für das Jahr 2025 wird prognostiziert, dass die ostdeutsche Produktion mit 1,2 Prozent etwas langsamer zulegt als in Deutschland insgesamt (1,5 Prozent). Damit wird das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Ostdeutschland weiterhin bei etwa 80 Prozent des westdeutschen Niveaus bleiben.

Die ostdeutsche Arbeitslosenquote nach der Definition der Bundesagentur für Arbeit liegt im Jahr 2023 und 2024 jeweils bei 7,0 Prozent, um im Jahr 2025 auf 6,7 Prozent zu sinken.


Foto: IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Daten aus Ländern deuten auf deutlich gesunkene Inflation

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Inflationsrate, für August mit 6,1 Prozent berechnet, hat sich im September wohl deutlich abgeschwächt. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Donnerstagmorgen veröffentlicht wurden.

Demnach sank die Teuerung der Verbraucherpreise in NRW von 5,9 auf 4,2 Prozent und in Baden-Württemberg um 1,9 Punkte auf 5,1 Prozent. In Niedersachsen ging sie von 6,0 Prozent auf 4,5 Prozent zurück, in Hessen sank sie von 6,0 auf 4,7 Prozent und in Bayern gab sie von 5,9 auf 4,1 Prozent nach. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.


Foto: Käse im Supermarkt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Die B2B-Finanzierung von morgen: Buy Now, Pay Later

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Die B2B-Finanzierung von morgen: Buy Now, Pay Later

Die innovative Bezahlmethode „Buy Now, Pay Later“ findet nun immer öfter Anwendung in der B2B-Branche. Dabei handelt es sich um eine Option, bei der Kunden eine Dienstleistung oder ein Produkt erwerben und die Rechnung zu einem späteren Zeitpunkt begleichen können. Die Methodik ist inzwischen auf einer Vielzahl von Plattformen verfügbar und ermöglicht den Kauf einer breiten Palette von Artikeln und Services. Besonders für Start-ups ist die Implementierung von „Buy Now, Pay Later“ von großer Bedeutung. Doch welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich? Warum ist diese Bezahlmethode attraktiv und sollte von Unternehmen angeboten werden?

Wie funktioniert die „Buy Now, Pay Later“-Bezahlmethode?

„Jetzt kaufen, später bezahlen“ – nach diesem Prinzip funktioniert die „Buy Now, Pay Later“-Zahlungsart (BNPL). Immer mehr Plattformen entscheiden sich dazu, ihren Kunden BNPL anzubieten. Bei dieser Methode gibt es Fristen von 30, 60 oder 120 Tagen, innerhalb derer der Käufer verpflichtet ist, die bestellte Ware oder die beanspruchte Dienstleistung zu bezahlen. Ein entscheidender Vorteil dieser Bezahlmethode besteht darin, dass Kunden mehr Zeit erhalten, ihre Rechnungen zu begleichen. Darüber hinaus haben sie oft die Möglichkeit, Käufe in Raten zu bezahlen. Hier spielt die Höhe des Betrags keine Rolle – ein Kreditantrag muss nicht gestellt werden. Und solange die Kunden die Fristen einhalten, entstehen keine zusätzlichen Kosten. Es fallen lediglich geringfügige Gebühren an, sofern sich der Kunde dazu entscheidet, die Frist zu verlängern.

Das sind die Vor- und Nachteile der BNPL-Methode

Die „Buy Now, Pay Later“-Methode erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Verbraucherwelt. Unternehmen setzen sie unter anderem ein, um die Liquidität besser zu steuern. Besonders für Start-ups ist das Cashflow-Management eine große Herausforderung. BNPL hilft ihnen, Güter und Dienstleistungen zu beziehen, wenn sie benötigt werden, ohne die Zahlung sofort begleichen zu müssen. Sobald das Unternehmen über ausreichende Ressourcen verfügt, kann die Zahlung (noch innerhalb der Frist) erfolgen.

Ein weiterer Vorteil der BNPL-Methode ist die Verbesserung von Geschäftsbeziehungen. Die innovative Bezahlmethode schafft eine Vertrauensbrücke zwischen Unternehmen und ihren Geschäftspartnern. Durch die Gewährleistung von flexiblen Zahlungsoptionen wird Vertrauen etabliert. Dies wiederum führt zu langfristigen Beziehungen.

Auch können Start-ups durch die Implementierung von BNPL sich einen großen Vorsprung im Wettbewerb verschaffen. Der heutige Markt ist besonders wettbewerbsintensiv und es ist wichtig, dass Unternehmen stets auf dem neuesten Stand sind. Geschäftspartner tendieren dazu, Firmen auszusuchen, die ihnen mehr finanzielle Freiheit bieten. Somit ist es wichtig, BNPL in jeder Hinsicht in Betracht zu ziehen.

Während die Vorteile klar auf der Hand liegen, hat die BNPL-Methode auch einige Schattenseiten. Dazu gehört das Risiko von hohen Kosten bei einigen Anbietern. Hier könnte sich eventuell eine traditionelle Bankfinanzierung eher lohnen. Auch ist der Kreditrahmen häufig kleiner. Außerhalb des B2B-Bereiches hat die Flexibilität der Zahlungsmethode auch eine Kehrseite für Privatpersonen. So tendieren viele Menschen dazu, mehr zu kaufen als sie sich leisten können. Die Rechnungen häufen sich und oft kommt es zu Versäumnissen der Zahlungen. Auch dies kann in vielen Fällen zu hohen Kosten führen.

So sieht die Zukunft mit BNPL in der B2B-Welt aus

Der Trend der flexiblen Bezahlmethode bannte sich rasch seinen Weg in den B2B-Sektor. Nun ist zu erwarten, dass immer mehr Unternehmen BNPL implementieren werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zum einen werden langfristige Geschäftsbeziehungen aufgebaut und die Liquidität des Unternehmens optimiert. Zum anderen revolutioniert BNPL auch andere Bereiche des Geschäftslebens. Dazu gehören unter anderem optimierte Customer-Relationship-Systeme, fortschrittlichere Analysewerkzeuge und neue Formen der Geschäftskommunikation. Auch ist zu erwarten, dass viele weitere Bereiche von den Chancen der BNPL-Methode profitieren werden.

Fazit

Zusammengefasst verspricht die Bezahlmethode „Buy Now, Pay Later“ vielen Unternehmen eine finanzielle Sicherheit. Besonders in wirtschaftlich-herausfordernden Phasen bietet sie eine flexible und adaptive Lösung. Die Vorteile sprechen für sich: Die Liquidität kann einfacher gesteuert werden, Unternehmen gewinnen immer mehr Bestandskunden und wichtige Prozesse werden optimiert. Aus diesem Grund findet BNPL immer öfter Anwendung in unterschiedlichen Bereichen. Somit handelt es sich nicht nur um einen Trend – mit BNPL werden besonders jungen Unternehmen neue Türen geöffnet.

Autor:
Sergej Dubowik ist CEO der SalesPower GmbH und Experte für FinTech und digitalen Systemvertrieb. Die Firma offeriert digitale Zahlungsabwicklung, Factoring sowie BNPL (Buy Now, Pay Later) für KMUs, wie Agenturen, Berater, Coaches, Dienstleister sowie ein eigenes CRM. https://www.salespower.io/

In immer mehr Haushalten leben Senioren

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – In immer mehr Haushalten in Deutschland leben Menschen der Altersgruppe 65plus. Im Jahr 2022 traf dies auf knapp 13,0 Millionen oder 32 Prozent aller Haushalte zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Zahl und Anteil sind in den letzten Jahren gestiegen: 2002 hatten noch 10,9 Millionen und damit 29 Prozent der Haushalte mindestens ein Mitglied im Alter ab 65 Jahren. Das Zusammenleben mit Jüngeren unter einem Dach ist für Ältere eher die Ausnahme: Zuletzt lebten in 26 Prozent aller Haushalte ausschließlich Menschen der Altersgruppe 65plus. Nur in 6 Prozent aller Haushalte lebten Über-64-Jährige mit Jüngeren zusammen, beispielsweise mit jüngeren Partnern oder Kindern. Auch Haushalte mit Hochbetagten sind häufiger als noch vor 20 Jahren: In knapp jedem 20. Haushalt (fünf Prozent) lebte 2022 mindestens ein Mensch der Altersgruppe 85plus.

Das waren gut 2,0 Millionen Haushalte. 2002 lag der Anteil noch bei drei Prozent (1,1 Millionen Haushalte). Die überwiegende Mehrheit der älteren Menschen bleibt im eigenen Zuhause – auch im hohen Alter. Im vergangenen Jahr lebten nur etwa vier Prozent der mindestens 65-Jährigen in einer Pflegeeinrichtung, einem Altersheim oder einer ähnlichen Gemeinschaftsunterkunft.

Auch von den Hochbetagten der Altersgruppe 85plus lebte lediglich knapp ein Sechstel (16 Prozent) in einer solchen Einrichtung. 2002 waren es noch 18 Prozent. Rund 6,0 Millionen Menschen ab 65 Jahren wohnten im Jahr 2022 in Hauptwohnsitzhaushalten allein, das war gut jede dritte Person (34 Prozent) in dieser Altersgruppe. 2002 waren es noch 5,2 Millionen ältere Menschen (36 Prozent).

Dieser Entwicklung zugrunde liegt einerseits eine Zunahme der älteren Bevölkerung insgesamt und andererseits ein wachsender Anteil all jener, die auch jenseits der 65 noch in einer Partnerschaft leben. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Alleinlebenden: So lebte in der Altersgruppe 85plus 2022 gut jede zweite Person (56 Prozent) allein. Ein Grund dafür ist, dass viele ältere Menschen allein zurückbleiben, wenn Partner sterben. Gaben im Jahr 2022 in der Altersgruppe 65plus noch fast zwei Drittel (62 Prozent) an, einen Partner zu haben, so war es in der Altersgruppe 85plus nur noch gut ein Drittel (36 Prozent).

Mit der wachsenden Zahl von Senioren-Haushalten steigt der Bedarf an altersgerechten und barrierearmen Wohnungen. Im Jahr 2022 gab es in 81 Prozent der Haushalte mit Menschen ab 65 Jahren keinen stufenlosen Zugang zur eigenen Wohnung. Lediglich sechs Prozent gaben an, dass ihre Wohnräume alle gängigen Merkmale für barrierearmes Wohnen erfüllten, das heißt, dass sie genügend Raum in Küche und Bad hatten, ausreichend breite Wohnungs- und Raumtüren sowie Flure aufwiesen, dass keine Stufen und Schwellen die Bewegungsfreiheit einschränkten und dass ein ebenerdiger Einstieg zur Dusche vorhanden war. Zwölf Prozent der Haushalte mit älteren Menschen lebten nach eigenen Angaben in Wohnungen, die keine dieser Bedingungen erfüllten.

Im Jahr 2022 lebten in Deutschland knapp 18,7 Millionen Menschen im Alter 65plus – das war ein Anteil von gut 22 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Im Zuge des demografischen Wandels ist diese Gruppe gewachsen: 2002 waren noch 14,4 Millionen Menschen hierzulande mindestens 65 Jahre alt, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprach gut 17 Prozent, so Destatis.


Foto: Seniorin mit Helferin (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Was E-Fahrer über das neue Förderprogramm für Solarstrom wissen müssen

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Max_Scherer

Am 26. September startete das neue Förderprogramm der Bundesregierung, um den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektroautos im privaten Bereich voranzutreiben. Insgesamt 500 Millionen Euro stehen dafür zur Verfügung. Mit bis zu 10.200 Euro Unterstützung können E-Fahrer*innen beziehungsweise Hauseigentümer*innen rechnen, wenn sie sich nun PV-Anlage, Stromspeicher und Wallbox zulegen. Ein Elektroauto muss zudem bereits vorhanden oder zumindest bestellt sein. Die Regelung ist im Allgemeinen zu begrüßen, es gibt aber auch Limitierungen, die E-Fahrer*innen beachten sollten sowie Wege, auch ohne Neuanschaffung E-Autos intelligent mit Solarstrom laden zu können.

Die nächsten fünf Jahre sollen laut der UNO die heißesten der Wettergeschichte werden. Wer eine Solaranlage am Dach hat, dürfte sich über hohe Temperaturen, intensive Sonnenstunden und verlängerte Sommermonate freuen. Ein PV-System kann sich bezahlt machen, doch für viele waren die hohen Anschaffungskosten bislang ein Hindernis. Das Förderprogramm soll nun einen Anreiz für Fahrer*innen von Elektroautos bieten, damit künftig mehr Deutsche ihren Pkw im privaten Bereich mit dem eigenen Sonnenstrom laden. Dadurch soll die Netzstabilität verbessert, Strompreisschwankungen reduziert und vermehrt dezentrales Laden forciert werden, um den Andrang an öffentlichen Ladepunkten zu entlasten.

Mit Sonnenstrom laden ist günstiger
Durch die Strompreisexplosionen wurden PV-Anlagen in den letzten Jahren immer beliebter: Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im März 2023 rund 2,3 Millionen Solarsysteme auf Deutschlands Dächern und Flächen. Etwa zur gleichen Zeit befragte YouGov in unserem Auftrag deutsche E-Fahrer*innen. 24 Prozent von ihnen gaben an, bereits Solarpanels zu besitzen. Denn wer sein elektrisches Fahrzeug bei sich zuhause mit Sonnenstrom aus der eigenen Anlage lädt, spart wahrlich Geld. Doch weil eine Solaranlage in der Anschaffung meist teuer ist, sollte man ihre Wirtschaftlichkeit stets mitdenken: Zum Beispiel, indem man das eigene E-Auto zuhause lädt. Das ist eine ideale Ergänzung zum Haushaltsbezug, um die Amortisierung des Solarsystems zu verbessern – so spart man sozusagen doppelt.

Oft zu kompliziert: PV-Überschussladen

Für ein intelligentes und effizientes Solarladen wird jedoch mehr benötigt, als nur Wallbox und PV-Anlage. Ansonsten haben E-Fahrer*innen keinen Einfluss darauf, wie viel Strom sie vom Dach und wie viel von anderen Quellen beziehen. Vor allem dann, wenn erst im Nachhinein eine Ladestation zur Solaranlage hinzu kommt oder umgekehrt, kann es passieren, dass beide Systeme nicht optimal miteinander kompatibel sind. Das geschieht meistens, wenn es um das PV-Überschussladen – eine kostengünstige Möglichkeit des Ladens – geht: Soll das Auto nur laden, wenn gerade überschüssiger Sonnenstrom, der auch nicht im Haus benötigt wird, zur Verfügung steht, müssen Wallbox und Solaranlage permanent miteinander kommunizieren. Wer die beiden Komponenten nicht im Vorhinein aufeinander abgestimmt hat, wird in den meisten Fällen ein externes Energiemanagementsystem zusätzlich kaufen müssen.

Die Krux an der Förderung
Es ergibt durchaus Sinn, dass die staatliche Förderung nur greift, wenn alle drei Komponenten neu angeschafft und bestenfalls auf einander abgestimmt werden. Es gibt aber auch einen Haken: Damit das eigene Auto intelligent mit Solarenergie laden kann, braucht es eben idealerweise ein Home Energy Management System (HEMS). Um sich für den Investitionszuschuss zu qualifizieren, muss man aber lediglich nachweisen, dass die drei Geräte – also Ladestation, Energiespeicher und PV-Anlage – theoretisch in Zukunft miteinander kommunizieren können. Man kann also davon ausgehen, dass sich viele derzeit noch kein HEMS dazukaufen.

Virtual Solar Charging schafft Abhilfe
Mit dem Virtual Solar Charging Feature können wir an dieser Stelle einen intelligenten und transparenten Mittelweg bieten. Das ist eine Softwarelösung für die Wallbox, um Ladevorgänge an die erzeugte Energie der PV-Anlage anzupassen. Nutzer*innen können beim Laden über die App auswählen, wenn vorwiegend oder ausschließlich mit Sonnenstrom aus dem eigenen System geladen werden soll. Ein Algorithmus erfasst, wie viel Energie die Panels gerade liefern können. Diese Berechnung wird dafür genutzt, um Ladevorgänge zu planen und zu steuern. Der Vorteil des virtuellen Ansatzes: Es werden keine zusätzlichen Systeme benötigt. Die Kompatibilität beschränkt sich dabei auch nicht auf bestimmte Marken oder Modelle von PV-Anlagen. Rein virtuell errechnet der Algorithmus den potenziell verfügbaren Sonnenstrom – und ermöglicht es E-Fahrer*innen selbst zu entscheiden, woher der Strom kommen soll. Das neue Förderprogramm ist im Sinne der Mobilitätswende zu begrüßen, aber beim Solarstromladen gibt es teilweise noch Lücken und Tücken. Die knapp 25 Prozent der befragten E-Fahrer*innen werden sich wohl ärgern, bereits eine PV-Anlage zu besitzen und den Zuschuss nun zu verpassen. Unser neues Feature wird voraussichtlich ab Ende Oktober in Deutschland verfügbar sein. Damit schaffen wir eine transparente Lösung, mit der sich der Verbrauch herkömmlicher Energien deutlich reduzieren lässt. Das schlägt sich wiederum nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern zuletzt auch auf die Haushaltskasse nieder.

Autor: Max Scherer ist COO bei Monta, ein auf Ladetechnologien spezialisiertes Softwareunternehmen. https://monta.com/de/

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Let it snow, let us glow! Die Christmas Glow Box von Magalie&ME

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Der Dezember ist wahrscheinlich der schönste Monat des Jahres: wir feiern das Fest der Liebe und Familie, Freunde sowie Lieblingsmenschen bekommen in diesen Tagen all unsere Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei dürfen wir eine Person nicht vergessen: uns selbst. Die Magalie&ME Christmas Glow Box ist ein Weihnachtskalender an uns für uns. 24 liebevoll und von Hand verpackte Produkte sowie Messages machen die Christmas Glow Box zu einem wahren Verwöhnmonat, den ganzen Dezember über. Mit zahlreichen Magalie&ME Produkten in Originalgröße, einem Must-Have Beauty Tool aus New York und ausgewählten Achtsamkeitsritualen für die Adventszeit sorgt die Box nicht nur für den perfekten Glow auf unserer Haut, sondern vor allem für ein Strahlen, das von innen heraus kommt.

Magalie&ME. Let it snow. Let us glow.

Die Christmas Glow Box

24 „Türchen“ der besonderen Art erwarten uns in der Magalie&ME Christmas Glow Box. Fünf Produkte in Originalgröße, ein Face Massage Beauty Tool aus New York und 18 Achtsamkeit-Messages lassen unserer Selfcare-Time im Dezember keine Wünsche mehr offen:

Tagescreme NO.2 : slow-aging Tagespflege, die der Haut Elastizität schenkt und für jugendliche Ausstrahlung sorgt
Nachtcreme NO.1: antioxidative Creme mit wertvollen Nährstoffen, unterstützt die Regeneration und entspannt die Haut im Schlaf
Intensivserum NO.1: absoluter Geheimtipp mit hoher Wirkstoffkonzentration und viel Feuchtigkeit für ein glattes, geschmeidiges Hautbild
Reinigungsöl NO.1 : sanfte Reinigung und gleichzeitige Verwöhnung der Haut mit Antioxidantien und Feuchtigkeit
Toner NO.1 : klärende und reinigende Inhaltsstoffe des beruhigenden Hauterfrischers sind Basis für eine rundum gelungene Anschlusspflege
Mount Lai De-Puffing Jade Eye Massage Tool: Beauty Tool aus Jade für eine sanfte, beruhigenden und kühlende Massage der Augenpartie
+ 18 Achtsamkeit-Messages für Selfcare-Time im Dezember



Alle Produkte sind in Magalie&ME Seidenpapier und hochwertige Umschläge verpackt. Die Box kostet 179€ bei einem Warenwert von ca. 300€ und ist streng limitiert.


Über Magalie&ME

Magalie&ME-Gründerin Dr. Jasmin Kreutzer hat es sich zur Mission gemacht, Frauen dabei zu unterstützen, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Mit der Naturkosmetik von Magalie&ME denkt sie die Beautywelt dabei neu: Inspiriert von der asiatischen Welt der Schönheit enthalten ihre dermatologisch getesteten Pflegeprodukte hochwertige innovative Inhaltsstoffe, die für ein ganz besonderes Hautgefühl sorgen und Frauen einen Moment der Me-Time im Alltags-Multitasking ermöglichen sollen. Das Start-Sortiment umfasst fünf Produkt für eine perfekte Beautyroutine, ganz ohne Abstriche beim Hautgefühl, dem Duft oder dem Look der jeweiligen Produkte machen zu müssen. Magalie&ME. Kreativität, Passion und Respekt für Mensch und Natur.

Die Produkte sind Online unter magalieandme.com erhältlich. Sie kosten ab 34,51 €.
Die Christmas Glow Box kostet 179 € (bei einem Warenwert von ca. 300€) und ist in limitierter Auflage Online erhältlich.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Gema fordert weitere Preiserhöhungen bei Musikstreaming

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der scheidende Gema-Vorsitzende Harald Heker fordert weitere Preiserhöhungen aufseiten der Musikstreamingdienste. „Dass wir seit dem Start der Streamingdienste bis vor Kurzem fast keine Preiserhöhungen hatten und bei Spotify weiter auf eine solche warten“, ginge „massiv“ zulasten der Urheber, sagte er der FAZ. Deshalb seien die nun erfolgten Preiserhöhungen absolut berechtigt und könnten nur ein Anfang sein.

Das Streaming habe vieles verbessert, „aber insgesamt liegen die Ausgaben für Musik nach wie vor unter dem Niveau aus der Hochzeit der CD“, so Heker weiter. Zudem verteidigt der Gema-Chef im Streit über Gebühren für die Musiknutzung auf Volksfesten und Weihnachtsmärkten die Rolle der Verwertungsgesellschaft: Teilweise hätten neue Betreiber im Budget den Punkt Musik vergessen, sagte er. Mitunter erlebe die Gema aber auch, „dass uns jahrelang nicht die tatsächliche Größe der Veranstaltungsfläche gemeldet wurde und wir mittlerweile technisch viel einfacher in der Lage sind, die genutzten Flächen abzumessen. Entpuppt sich eine Veranstaltung dann auf einmal in Wahrheit als doppelt so groß wie ursprünglich angemeldet, wird es natürlich teurer“, so Heker.

Mit den allermeisten Weihnachtsmarktveranstaltern habe die Gema schon vor Monaten Verträge für dieses Jahr geschlossen, „und das völlig geräuschlos“. Mit Blick auf die Fortschritte auf dem Gebiet generative KI sagte Heker, es gebe keinen Anlass, daran zu zweifeln, dass diese auch die Musikindustrie und das Schaffen von Musik erheblich verändern werde. „Das betrifft für uns zum einen die Frage, wie wir die vielen Vorteile, die KI für die Kreativen bietet, nutzbar machen. Auf der anderen Seite müssen wir uns auch wieder mit dem Wert von Musik beschäftigen: Sollen von KI geschaffene Werke genauso behandelt werden wie von Menschen gemachte?“, sagte Heker.

Vollkommen klar sei jedenfalls, „dass die Urheber angemessen beteiligt werden müssen, wenn ihre Werke zu Trainingszwecken von KI genutzt werden und daraus neue Geschäftsmodelle entstehen“.


Foto: GEMA (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts