Samstag, November 23, 2024
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INGWERTRINK GEFRAGT WIE NIE ZUVOR

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IngwerTRINK Kloster Kitchen

Der IngwerTRINK von Kloster Kitchen ist derzeit sprichwörtlich in aller Munde.

Die Nachfrage nach den Ingwergetränken mit echten Ingwerstückchen, ist derzeit so hoch wie nie zuvor. Kloster Kitchen hat deshalb die Produktion verstärkt, um weiterhin die Versorgung zu sichern. Der Onlineshop ist erreichbar und kann bis auf weiteres pünktlich liefern. Außerdem wurde die Unterstützung der Supermärkte verstärkt, um die Regale gefüllt zu halten. 

Außergewöhnliche Zeiten brauchen außergewöhnliche Getränke. Das zeigt sich jetzt ganz besonders. Die Powerknolle Ingwer ist gefragt wie nie. „Vergangenes Wochenende haben wir so viele IngwerTRINKS verkauft, wie sonst in einem Monat“, sagt Norbert Kessler, Head of Marketing bei Kloster Kitchen. „Unsere Produktion und Auslieferung läuft auf Hochtouren, um der deutlich gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden.“ Warum Deutschland derzeit verstärkt auf Ingwerdrinks setzt, erklärt sich Kessler so: „Ich denke, dass wir mit unserem Produkt den Menschen genau das geben, was sie derzeit suchen. Ein Qualitätsprodukt und das Gefühl, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Ingwer in Bioqualität, in feine Stückchen geschnitten und perfekt in der empfohlenen Tagesmenge portioniert, bietet eben genau das. Und damit tragen wir dazu bei, dass sich jeder schnell und unkompliziert etwas Gutes tun kann.“ 

Tu dir was Gutes 

Ingwer und Kurkuma sind echte Immunbooster. Deshalb heißt das Credo: Tu dir was Gutes. Denn genau diese Powerknollen stecken in den Getränken der TRINK-Familie: IngwerTRINK BIGSHOT, 250ml mit zwölf Portionen (UVP: 9,90 EUR) und IngwerTRINK SHOT, 30ml (UVP: 2,49 EUR) mit der Kraft des Ingwers. KurkumaTRINK BIGSHOT, 250ml mit zwölf Portionen (UVP: 9,90 EUR) und KurkumaTRINK SHOT, 30ml (UVP: 2,49 EUR) mit der Power aus Kurkuma- und Ingwerwurzel. Erhältlich ist die Kloster Kitchen TRINK- Familie im Lebensmitteleinzelhandel, sowie rund um die Uhr mit bequemer Lieferung bis an die Haustüre im eigenen Online-Shop: https://www.klosterkitchen.com/de/shop/ 

Diese Knolle knallt!

Auf einer Reise zu den Wurzeln des guten Geschmacks stieß Firmengründer Mario Fürst auf die Ingwerknolle. Und auf ein überliefertes Rezept aus der Klosterküche. Davon abgeleitet auch der Markenname Kloster Kitchen. Das Geheimnis des Start-Up-Unternehmens aus der Metropolregion Nürnberg: Durch ein selbst entwickeltes Verarbeitungsverfahren werden die Knollen weder gequetscht noch gepresst noch zerrieben. Dank der echten Ingwerstückchen bleiben die wertvollen Wirkstoffe und Spurenelemente bestmöglich erhalten und sorgen für ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Die Produkte sind 100 Prozent BIO und 100 Prozent vegan. Sie kommen mit null Prozent raffiniertem Zucker, null Prozent Farb- und Konservierungsstoffen sowie null Prozent künstlichen Aromen aus. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind Kloster Kitchen Produkte in Einzelhandelsketten u.a. bei REWE, EDEKA, Karstadt Lebensmittel, Kaufland, Famila und Hit, im Großhandel (Metro), in Biomärkten wie DENNS, in Drogerien wie dm und Rossmann sowie in der Gastronomie zu finden.

Bildquelle Kloster Kitchen

Quelle HANSMANN PR Brunnthaler & Geisler GbR

Ab sofort: Kostenlose Online-Praxis für ÄrztInnen und PsychologInnen

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Instahelp

Instahelp stellt bewährte Technikplattform auch ÄrztInnen zur Verfügung 

Instahelp, die Plattform für mentale Gesundheit, stellt PsychologInnen und – jetzt neu – ÄrztInnen ab sofort ihre bewährte Online-Praxis kostenlos zur Verfügung. Damit möchte das österreichische Unternehmen Instahelp mit der neuen Plattform Instadoc helfen, neben der psychischen auch die physische gesundheitliche Versorgung während der Coronakrise online sicherzustellen. Die Wiener Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie das Primärversorgungszentrum Medizin Mariahilf und die Caritas Steiermark nutzen das Service seit dieser Woche. 

Die Sorge vor Ansteckung mit dem Coronavirus wächst. Deshalb stellt Instahelp ab sofort für vorläufig drei Monate die bewährte Kommunikationsanwendung kostenlos zur Verfügung. Neben der Instahelp Online-Praxis für PsychologInnen wurde nun mit Instadoc eine zusätzliche Möglichkeit für die Online-Sprechstunde von ÄrztInnen geschaffen. Die österreichische Ärztekammer teilte zu telemedizinischen Krankenbehandlungen mit, dass sie, „soweit sie notwendig sind, wie eine in der Ordination erbrachte Leistung abgerechnet werden“. 

Mit der Online-Praxis auch für ÄrztInnen können Risiken durch Kontakt mit möglicherweise infizierten Personen verringert werden.

So sind auch andere PatientInnen vor Ansteckung sicher. Damit kann die psychische und physische Versorgung von PatientInnen in den kommenden Monaten online sichergestellt werden. 

Bei der kostenlosen Online-Praxis kann der oder die Psychologin (Instahelp) oder Ärztin (Instadoc) seine eigenen PatientInnen ganz einfach über einen Link oder eine E-Mail-Adresse zu seiner Online- Praxis einladen. Zur Kommunikation stehen Video- und Audiotelefonie sowie ein Textchat bereit. Anrufe können nur von den jeweiligen PsychologInnen oder ÄrztInnen initiiert werden. 

Die Anwendungen sind für aktuelle Browser, Android und iOS verfügbar. Das Instahelp Team steht bei der Einrichtung und bei laufenden Fragen zur Verfügung. Information und Anmeldung von PsychologInnen zur Instahelp Online-Praxis und für ÄrztInnen zur Instadoc Online-Praxis erfolgt über business@instahelp.me. 

Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung entspricht der rechtlichen Verschwiegenheitspflicht und ist DSGVO-konform. Dritte haben keinen Zugriff auf die Nachrichteninhalte. Die zertifizierten Instahelp Server befinden sich in Deutschland. 

Zu den ersten Nutzern gehören die Caritas Steiermark, das Primärversorgungszentrum Medizin Mariahilf sowie die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im AKH der Stadt Wien. „Wir haben uns als Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie für Instahelp entschieden, um eine einfach zu bedienende, datensichere Lösung mit einem Unternehmen, das in Österreich angesiedelt ist, zu bieten“, sagte Univ.-Prof. Dr. Dr. Paul Plener. Man habe im Rahmen der aktuellen CoVid- Situation schnell reagieren müssen und innerhalb eines Tages allen Beteiligten ein belastbares System anbieten können. „Mit Instahelp haben wir uns für ein Unternehmen entschieden, das die größte Erfahrung auf dem Gebiet der Online-Beratung in Österreich mitbringt“, so der Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im AKH Wien. 

Das Primärversorgungszentrum Medizin Mariahilf gehört ebenfalls zu den ersten Organisationen, die die Technologie von Instahelp nutzen. Dr. Franz Mayrhofer, Ärztlicher Leiter von Medizin Mariahilf: „Wir haben das Angebot von Instadoc bereits im Einsatz und zahlreiche Patienten erfolgreich beraten. Die Einrichtung erfolgte innerhalb von nur 24 Stunden und die Anwendung ist perfekt.“ 

Ao Univ.-Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen ist überzeugt, dass die Instahelp Online-Praxis in Zeiten von Corona nützlich ist: „Das Angebot von Instahelp mit seinen praktischen Online-Anwendungen erleichtert die Arbeit unserer Mitglieder und ergänzt die Beratung vor Ort hervorragend. So ist es möglich, dass PatientInnen aus der Praxis vor Ort ihre Behandlung weiterführen können. Dies ist gerade in Krisenzeiten wie dieser eine gute Lösung, um Angst und Unsicherheit zu begegnen und die Ansteckungsgefahr in der Praxis zu verringern. Auch der Berufsverband arbeitet bereits in diese Richtung!“ 

Quelle Insta Communications GmbH

Rik Esselink wechselt von Amazon-Tochter Ring zu Zenjob

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Rik Esselink Zenjob

Seit dem 1. Februar 2020 unterstützt Rik Esselink als Chief Revenue Officer das Management des studentischen Personaldienstleisters Zenjob . Der Harvard- und Stanford-Absolvent war zuvor als Managing Director Europe bei der Amazon-Tochter Ring tätig und hat das schnelle Wachstum des milliardenschweren Startups vorangetrieben. Rik Esselink weist über 20 Jahre Berufserfahrung als Führungskraft und Wachstumsmanager vor, ist bei Zenjob ab sofort für die Bereiche Marketing und Vertrieb zuständig und wird die Expansion weiter vorantreiben.

Er erweitert das Führungsteam des digitalen Personalservices rund um Fritz Trott (CEO), Frederik Fahning (CLO), Cihan Aksakal (CTO), Arvid Seeberg-Elverfeldt (CFO) und Neuzugang Tereza Hruskova (Chief of Staff).

“Wir freuen uns sehr, dass wir mit Rik Esselink eine erfahrene Führungskraft sowie einen erfolgreichen Wachstumsmanager ins Team geholt haben, der internationale Expertise aus Unternehmen in jeglicher Größe mitbringt. Wir sind überzeugt davon, von seinem Know-how zu profitieren und gemeinsam zu wachsen”, kommentiert Fritz Trott, Gründer und CEO von Zenjob. 

Internationaler Wachstums-Experte unterstützt Expansion

 Rik Esselinks Karriere begann 1993 beim Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble, bei dem er vier Jahre als Category Manager und Account Executive in den USA tätig war. Darauf folgten mehrere Stationen im Silicon Valley sowie verschiedene Manager- und Director-Positionen bei Unternehmen wie Philips, Axon Enterprise und Ring. Viele dieser Unternehmen, die teilweise bis zu 800 Millionen Euro Marktwert besitzen, hat Esselink auf bisher unerschlossenen Märkten etabliert. 

“Zenjob ist ein innovatives und ambitioniertes Personal-Startup, das neue Impulse für die Arbeitswelt liefert. Nicht nur studentische Arbeitnehmer profitieren von ‘manage your jobs with a click‘, sondern auch Unternehmen. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit dem Zenjob-Team die Art und Weise, wie Unternehmen Personal finden, neu zu definieren”, kommentiert Rik Esselink, CRO von Zenjob.

Quelle Tonka PR

flexylot: Der neue Weg der Bildaufhängung

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flexylot
Flexylot Credit TVNOW Bernd Michael Maurer

Dank der Formgebung können Bilder in der Höhe, seitlich und diagonal angeglichen werden, die Abstände zwischen Bildern werden veränderbar

Wie knifflig das Anbringen eines Bildes an der Wand sein kann, weiß fast jeder. So präzise wie möglich ausgemessen, perfekt gebohrt und trotzdem: Das gerahmte Werk hängt nicht am gewünschten Platz oder sogar schief. Gerade auch in Altbauten ist laut Wasserwaage alles korrekt, aber der Gesamteindruck wirkt schief. flexylot verfolgt einen neuen Ansatz: Die exakte Bildausrichtung erfolgt erst nach dem Bohren oder dem Eindrehen der Schraube. Jedes Bild wird ganz einfach zentimeterweise verschoben und millimetergenau ausgelotet – ausgehend von nur einem Aufhängepunkt. Das ist nicht nur praktisch, wenn ein einzelnes Bild präzise aufgehängt werden soll, sondern insbesondere dann, wenn mehrere Bilder nebeneinander in gleichmäßigen Abständen oder in gleicher Höhe, durch eine sogenannte Kantenhängung, befestigt werden sollen. 

Was auch völlig neu ist: Durch die Ausrichtung von nur einem Fixpunkt aus, können die Abstände zwischen den Bildern spürbar vergrößert oder verkleinert werden. Das Aufhängen und Justieren von Bildern ist hierdurch einfach und intuitiv. Bilder können im Handumdrehen in der Höhe, horizontal sowie diagonal verschoben werden – in der flexylot PRO Version sogar um bis zu 20 cm.

Ebenfalls von Vorteil: flexylot ist für nahezu alle handelsüblichen Rahmen, Keil- und Leinwandrahmen sowie für Aluprofil-Schienen geeignet.

flexylot kommt in schicker Originalverpackung aus Recyclingpapier inklusive Befestigungsmaterial aus hochwertigen Markendübeln, Schrauben und selbstklebendem Rahmenhalter. Der solide und hochwertig konstruierte flexylot Wandhalter besteht in der flexylot BASIC Version aus recyceltem Kunststoff, aus dem gleichen Material sind die Rahmenhalter gefertigt. Der Wandhalter der großen flexylot PRO Version ist aus solidem Edelstahl.

„Das Allerwichtigste ist der vertrauensvolle Umgang miteinander und der ehrliche Austausch, auch wenn es mal eng wird. Das haben Ralf und sein Team in eindrucksvoller Weise bewiesen. Jetzt treffen Innovation und authentisches Marketing auf volle DS Produktions- und Vertriebspower!“ Alexander Schophoff, Gründer von flexylot

Zum Anbringen wird einfach eine Schraube durch den flexylot Wandhalter gesteckt und in den Dübel geschraubt. Bei Leichtbauwänden oder Holzvertäfelungen kann direkt ohne Bohren losgelegt werden. flexylot PRO bietet noch mehr Stabilität und Flexibilität durch ein mehrteiliges Verschluss-System, das den Kraft- und Formschluss verstärkt und somit einen größeren Radius erreicht. Bei beiden flexylot Versionen gilt: Durch leichtes Lösen und Festziehen der Schraube kann die Aufhängung kinderleicht und exakt justiert werden.

Auf die geniale Idee kam der Hamburger Galerist Alexander Schophoff, Gründer von flexylot, bei seiner täglichen Arbeit.

Aufwand und Frust beim Anbringen der Rahmen und Wände voller falsch gesetzter Bohrlöcher motivierten ihn, eine Lösung zur flexiblen Bildaufhängung zu entwickeln. Die Investoren der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ waren sofort begeistert von dem Produkt. Ralf Dümmel, Investor und DS Produkte-Geschäftsführer, unterbreitete spontan ein Deal-Angebot, das der Gründer direkt annahm.

flexylot ist unter www.flexylot.de aktuell als flexylot PRO für große, bis zu 12 kg schwere Bilder für 12,99 € sowie als flexylot BASIC im 3er-Set für kleinere Bilder bis 60 cm Seitenlänge und bis 7,5 kg Gewicht für 9,99 €  – aber auch im Handel – erhältlich.

„flexylot ist eine Top-Idee, ein echter Alltagshelfer – diese Lösung zur Bildaufhängung hätte es schon viel früher geben müssen, denn so kann das Bild noch an der Wand justiert werden! Alexander und seine innovative Entwicklung haben mich absolut überzeugt – wir gehen damit einen Riesenmarkt an.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Vorteile:

Bilder können nachträglich flexibel und exakt ausgerichtet werden

Bilder zentimeterweise verschieben, millimetergenau angleichen

Die Formgebung ermöglicht Justierung in alle Richtungen

Nur ein Aufhängepunkt (oder Bohrloch), auf dem das Bild stabil aufliegt

Abstände zwischen Bildern können verändert werden

Geeignet für alle Keil- und Leinwandrahmen, Aluprofil-Schienen und handelsübliche Bilderrahmen, oder zum Upcycling alter Rahmen

Green Product: Kunststoffe 100 % recycelt, Verpackung aus 100 % recyceltem Altpapier

Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

dean and david eroeffnet ersten komplett vegetarischen Store

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Mit der Eröffnung eines rein vegetarischen Pilot-Stores am Münchener Hauptbahnhof geht dean&david als erstes Franchise-System in Deutschland diesen Weg. Gäste finden bei „dean&david Veggie“ ab sofort eine große Auswahl an rein pflanzlichen Speisen in höchster Qualität und Frische. 

Vorreiterrolle bei der vegetarischen Ernährung 

Gerichte ohne Fleisch gehören seit jeher zum Standardsortiment von dean&david und erfreuen sich großer Kundenbeliebtheit. Mit der Neueröffnung geht die Gastro-Marke nun einen Schritt weiter und reagiert damit auf den aktuellen Zeitgeist. „Vegetarismus ist ebenso wie Nachhaltigkeit ein Trend, der die Systemgastronomie in den künftigen Jahren stark verändern wird. Durch unsere Fokussierung auf gesunde, frische und verantwortungsvolle Ernährung konnten wir diese Wünsche der Konsumenten von Anfang an ideal bedienen“, erklärt David Baumgartner, Gründer des Unternehmens. „Mit der Eröffnung von ‚dean&david Veggie‘ bauen wir unsere Vorreiterrolle in diesem Bereich jetzt noch weiter aus.“ Zu finden ist der neue Store im Untergeschoss des Münchner Hauptbahnhofes. Gäste, die Wert auf fleischhaltige Produkte legen, müssen jedoch nicht auf ihren Genuss verzichten: der klassische dean&david-Store gleich nebenan bleibt bestehen. 

Einzigartiges vegetarisches Sortiment 

Zentrales Element des ersten dean&david-Veggie Stores bildet die Speisekarte komplett ohne Fleischprodukte, dafür mit über 70% veganen Gerichten: neu auf der Speisekarte sind beispielsweise der proteinreiche NoChicken Vitality mit Soja-Grillstreifen, die Grains & Greens Bowl mit Quinoa und Vollkornreis sowie vegane Curries mit Avocado- oder Erdnuss-Toppings. Auch die neuen Gerichte sind wie von dean&david gewohnt frei von Geschmacksverstärkern, tierischer Gelatine sowie Farb- oder Konservierungsstoffen. Bei der Auswahl der Zutaten wird bewusst auf frische, sorgfältig ausgewählte und qualitativ hochwertige Zutaten zurückgegriffen. 

Die neuen Speisen sind vorerst nur im neuen Store erhältlich. Zudem finden Gäste selbstverständlich die bereits beliebten fleischlosen frischen Salate, heiße Asia Currys und Bowls mit Quinoa und Superfoods sowie gegrillte Sandwiches und Wraps, welche auch an anderen Standorten des Unternehmens erhältlich sind. Frisch-gepresste Säfte und Smoothies runden das Sortiment ab. Darüber hinaus verleihen modernes, helles Interieur, hochwertige natürliche Materialen, skandinavische Designer-Möbel und urbane Coolness dem Store eine angenehme, kosmopolitische Atmosphäre. 

Quelle BAUERNFEIND + LÖWE GbR

Neues True-Crime-Format bei RTLZWEI

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Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland
Moderator und juristischer Experte Alexander Stevens

Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland

Urteilsverkündung zur Primetime: Bei dem True-Crime-Format „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“ diskutieren sieben Juroren aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten echte Kapitalverbrechen und müssen zu einem gemeinsamen Urteil kommen. In drei realitätsnahen Kurzfilmen wird die Straftat rekonstruiert und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens agiert dabei als Experte und liefert der Jury neue Denkanstöße. Zwei Stunden haben die Laienrichter Zeit um sich zur Beratung zurückzuziehen und ein Urteil zu fällen. Wie nah ist die Jury-Entscheidung am echten Urteil?  

Sind Autoraser potenzielle Mörder? Welches Strafmaß droht bei Entführung? Ist Notwehr strafbar? In der neuen RTLZWEI-True Crime Doku dreht sich alles um echte Kapitalverbrechen wie Mord, Totschlag oder schwere Körperverletzung. Sieben repräsentativ ausgewählte Juroren stellen sich der Herausforderung, Recht zu sprechen. Dabei haben die Fälle eines immer gemeinsam: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Für die Jurymitglieder gibt es zwei Entscheidungsmomente:

Das erste Urteil trifft jeder Juror für sich nachdem er den Tathergang in einem realitätsnahen Kurzfilm gesehen hat. Durch zwei weitere Einspieler erhält die Jury Hintergrundinformationen und neue Fakten. Der renommierte Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens steht den sieben Laienrichtern dabei als Rechtsexperte zur Verfügung und gibt hilfreiche Denkanstöße. Anschließend muss die Jury erneut ein Urteil fällen. Hat sich ihr ursprüngliches Bild vom Täter oder sogar vom Opfer verändert?

Eine Tat, verschiedene Blickwinkel, Fakten und Indizien. Sieben Menschen, jeder mit seiner eigenen Erfahrung und persönlicher Meinung zu dem Fall. Am Ende der Beweisaufnahme haben die Laienrichter zwei Stunden Zeit, um zu einem gemeinsamen Urteil zu kommen. Die Ansichtsweisen innerhalb der Jury sorgen für emotionale Diskussionen, in denen sich auch der Zuschauer mit seiner ganz eigenen Haltung wiederfindet. Am Ende des großen True Crime-Experiments präsentiert Alexander Stevens ob und wie weit die Jury mit ihrem Strafmaß von dem tatsächlich gesprochenen Urteil entfernt ist.

Produziert wird „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“ von der filmpool entertainment GmbH.

Sendestart: Donnerstag, 2. April 2020 um 20:15 Uhr bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang bei TVNOW verfügbar – Anschließend im PREMIUM-Bereich.

Über „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“

Im Fokus des neuen True Crime Formats stehen echte Kriminalfälle, die von einer Jury aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten neu verhandelt werden. Das gesprochene Urteil kennen sie nicht, der Tathergang wird mit realitätsnahen Kurzfilmen nachgestellt. Können sich die Juroren nach zwei Stunden Beratung auf ein gemeinsames Strafmaß verständigen? Hintergrundwissen und Fakten erhalten die Laienrichter von dem Rechtsexperten Dr. Alexander Stevens. Der Münchner Anwalt für Strafrecht präsentiert der Jury am Ende der Sendung das echte Urteil.

Quelle RTL 2.de

Pinkbus limitiert Busauslastung auf 50 Prozent

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Pinkbus

Angesichts des Coronavirus COVID-19 begrenzt der Fernbusanbieter Pinkbus sein Ticketkontingent pro Fahrt auf die Hälfte der verfügbaren Sitzplätze. Damit garantiert das Unternehmen jedem Fahrgast einen kostenlosen freien Nebenplatz. Das Angebot gilt vorerst bis zum 9. April 2020.

Das Mobility-Unternehmen Pinkbus steht in engem Austausch mit den Behörden, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus COVID-19 umgesetzt werden. Die Bundesregierung hat bisher keine Beschränkungen in der nationalen Beförderung von Passagieren angewiesen. „Da wir bislang ausschließlich innerhalb Deutschlands fahren und nicht wie andere Anbieter Grenzüberschreitungen zu den Nachbarländern haben, werden alle Fahrten wie gewohnt durchgeführt“, erklärt Pinkbus-Geschäftsführer Christian Höber.

Extra-Sicherheit für Fahrgäste und Busfahrer

Um für zusätzliche Sicherheit zu sorgen, hat das Kölner Startup einige Anpassungen im Betriebsablauf vorgenommen. So wird die Busauslastung vorerst auf 50 Prozent limitiert. Das heißt, es werden pro Fahrt nur noch die Hälfte der verfügbaren Sitzplätze verkauft. Damit garantiert Pinkbus jedem Fahrgast einen kostenlosen freien Nebenplatz. Kunden können sich also bei jeder Fahrt und auf jeder Strecke sicher sein, dass der Sitz neben ihnen nicht besetzt wird.

Des Weiteren läuft der Check-in-Prozess von nun an kontaktfrei ab: Beim Einsteigen in den Bus brauchen Fahrgäste ihre Tickets nicht mehr vom Fahrer scannen zu lassen. Es genügt, den Namen zu nennen, damit der Fahrer das Ticket verifizieren kann.

Kunden sollen die Möglichkeit haben, Fahrten noch kurzfristiger umzubuchen. Daher verkürzt Pinkbus die Umbuchungsfristen von 48 auf 24 Stunden vor Reiseantritt. Ab sofort gilt also: Gebuchte Fahrten können beliebig oft bis zu 24 Stunden vor Abfahrt kostenlos umgebucht werden. 

Darüber hinaus gehört die gründliche Reinigung der Busse nach jeder Fahrt zum grundsätzlichen Prozedere:

„Saubere Sitze, Gänge und Toiletten haben bei uns oberste Priorität – auch ohne Coronavirus“, sagt Höber und rät Passagieren, sich gut über die aktuellen Entwicklungen zu informieren, nicht in Panik zu verfallen und auf die Empfehlungen der Behörden zu vertrauen. Bei Unsicherheiten und Fragen können Fahrgäste sich jederzeit auch persönlich an Pinkbus wenden.

Quelle Pinkbus GmbH

Vom eigenen Engagement zur motivierenden Führung

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Engagement

Smiley-Ansteckknöpfe, XXL-Grinsen und jede Menge Büroklammern 

Jeder Chef brennt für sein Unternehmen. Schließlich hat er es mit großem persönlichem Engagement aufgebaut und zu dem gemacht, was es heute ist. Doch leider sind nicht immer alle Mitarbeiter genauso motiviert. Doch wie lässt sich in der täglichen Unternehmenspraxis ihren vielen Herausforderungen das eigene Engagement in eine motivierende Führung übertragen? Diese Frage kann zu so mancher Absurdität in der Chefetage führen – so erfährt und erlebt das auch Hannes. Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird – erst recht, wenn es um Motivation geht. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

Auch Hannes hat es erwischt: seine Mitarbeitenden sind nicht mehr motiviert. In seiner Abteilung ist die Mitarbeitermotivation gemäß der letzten Personalumfrage bereits zum zweiten Mal hintereinander gesunken. Diesmal sind es 0,4 Prozentpunkte weniger. Zwar ist das Niveau mit 86,491398 Prozent ziemlich ordentlich, aber Luft nach oben hat’s immer. Sagt der CEO. Man darf nie damit zufrieden sein, dass man zufrieden ist, meint er.

Im Grunde haben sich alle Mitarbeitenden über die Prozesse, das Arbeitsvolumen und auch die meisten andern Punkte positiv geäußert. Es ist einzig das Kriterium „ich fühle mich motiviert in meiner täglichen Arbeit“, dessen positive Spannung auf der Einstufungsskala etwas abgeschlafft ist. Von daher ist die Aussage präzis. Die Mitarbeitenden fühlen sich nicht mehr so stark motiviert. Die Devise von Hannes’ Chef ist ebenso klar: sorgen sie dafür, dass diese Zahl nächstes Jahr wieder höher ist, am liebsten um die 90 Prozent.

Ein Chef kann seine Mitarbeiter nicht motivieren, oder?

Hannes ist im ersten Moment etwas unsicher, was er tun soll. Irgendwann hat er gelernt, dass ein Chef seine Mitarbeiter nicht motivieren kann. Im besten Fall soll er sie in einer ersten Phase nicht demotivieren und dann ein Umfeld schaffen, in dem sich alle entwickeln und entfalten können. Das motiviert gemäß der Wissenschaft. Aber das greift erst langfristig. Hannes bleiben nur ein paar Monate, um den Motivationswert aufzuhübschen. Er muss also aktiv motivieren. Hannes wäre nicht Hannes, wenn er nicht geplant und strukturiert vorgehen würde.

Zuerst kauft er sich einen Stapel Motivationsbücher mit Titeln wie „Mitarbeiter motivieren in 30 Tagen“, „Gehe hin und motiviere“, „Die Steve-Jobs-Motivations-Methode“. Er zieht selbst einschlägige Literatur von ehemaligen Eishockey- und Fußballtrainern bei, die im Sport erfahren haben, wie man motiviert und es nun für gutes Geld an Tagungen und in Bestsellern weitergeben. Auf dem Sportfeld sind sie allerdings nicht mehr gefragt – vielleicht motivierten sie dort zu sehr. Wie auch immer. Hannes hat das Gelesene sauber strukturiert verinnerlicht und in seinen gewohnten Maßnahmenplan gesetzt. 

Positives Gesicht und XXL-Grinsen 

Er hat entschieden, dass er „Think-positiv“ als Grundmotto für die Motivation einsetzt. Kurz bevor er ins Büro seiner Abteilung oder in die Fabrikationshalle seiner Produktionsinseln geht, schaut er in den Spiegel. „Positives Gesicht“ – ein XXL-Grinsen setzt er auf, nicht nur kurz, sondern permanent, bis er das Büro respektive die Fabrikationshalle wieder verlässt. Das strahlt aus. Genauso wie sein euphorisches „Hallo, einen schönen, tollen Morgen wünsche ich euch allen und den supergroßen Erfolg!“ In überschwänglicher Tonart in die Büroräume geworfen soll es anstecken und Energie geben.

Im Fish-Motivationsvideo hat er gesehen, dass Fische werfen motiviert. Hannes hat sich dazu einen Vorrat an Büroklammern gekauft. Beim Eintritt ins Großraumbüro seiner Innendienst-Equipe wirft er rein spaßeshalber immer eine Hand voll Büroklammern in die Luft. Die Adressaten dieser Nachricht wird die Botschaft wohl erreichen – obwohl sie es noch nicht schaffen, die Freude daran auch zu zeigen. 

Hannes trägt neu auch „Smiley-Ansteckknöpfe“ am Hemd. Das steckt an, buchstäblich. Er begrüßt jeden Tag einen Mitarbeiter per Handschlag und wünscht ihm einen ganz besonderen Tag. Selbstverständlich verschickt er in der Mittagspause per E-Mail an alle eine positive Tagesnachricht. „Es geht nicht ums Gewinnen, es geht ums Kämpfen. Packen wir es an!“ oder „Jeder Tag ist der beste Tag, ganz besonders der heutige“ oder ein schlichtes „Die Welt ist schön!“ Auch hier spürt er den Erfolg nicht unmittelbar. Rückmeldungen bleiben noch aus. Nun, erfolgreich muss es ja nicht sofort sein, es muss erst in ein paar Monaten wirken – bei der nächsten Mitarbeiterumfrage.

Noch mehr Schnickschnack 

Selbst die Signatur seines E-Mail-Accounts hat Hannes motivierender gestaltet. Das professionell-knapp formulierte „freundliche Grüße“ wird ersetzt durch „lebensfrohe Energie und einen suuuperdollen Tag wünscht Ihnen…“. Hannes steht zwar überhaupt nicht auf solchen Schnickschnack. Als gelernter Ingenieur ist er den wissenschaftlichen Tatsachen verpflichtet. Vom Typ her liegt sein Hauptgewicht auf „DISG-blau“, er ist also strukturiert, ordentlich und aufgabenbezogen. Aber wenn in den Büchern steht, dass solcher Schnickschnack nützt, so wird es wohl sein. Auch seine Kleidung hat er angepasst und sich an Barack Obama ein Vorbild genommen. „Der ist ja auch ein Motivator“, sagt sich Hannes und krempelt an der Arbeit die Ärmel seiner Hemden fortan stets zu einem Viertel hoch. 

Schließlich sucht er noch nach einem passenden Video auf youtube. Der Beginn einer Rede von Steve Ballmer vor seiner Microsoft-Crew erscheint Hannes passend. Ballmer springt auf die Bühne, rennt hin und her, jubelt, schreit, gerät fast außer Atem, stellt sich ans Rednerpult und beginnt „we – we are the best companyyyyy – yeah!“ Genau, das ist es. Hannes übt ebenfalls einen Text ein, steigert seine Fitness und beim nächsten Abteilungsmeeting stürmt er ins Sitzungszimmer, macht rennend drei Runden um den Tisch, kommt völlig außer Atem, schaut begeistert in die entgeisterten und irritierten Gesicherter seiner Mitarbeitenden und setzt zu seiner Rede an – „Mist, ich hab den Text vergessen!“ Doch rasch fängt er sich: „Ich werde ihn nach der Sitzung mailen.“

Fazit

Die Hauptaufgabe eines Chefs liegt in der Organisation – schließlich muss das Unternehmen laufen und das am besten rund. Je nach Branche, Größe und Business müssen Strategie und Ziele festgelegt, regelmäßig Gespräche mit Banken, Lieferanten und Geschäftspartnern geführt, Mitarbeiter gefunden, Bestellungen getätigt, Kunden gesucht und besucht, die Buchhaltung vorbereitet, Umsetzungspläne erstellt und auch noch das eine oder andere Wichtige getan werden. Ganz nebenbei kommt dazu noch eine weitere Aufgabe: Die Führung, nicht nur des Unternehmens, sondern vor allem der Mitarbeiter. Diese zu motivieren ist Teil einer guten Führung. 

Bedeutet Führen – ganz theoretisch – schon die zielgerichtete Beeinflussung des Verhaltens und Erlebens von Personen innerhalb einer Gruppe, müssen bei der Motivation zusätzliche Aspekte betrachtet werden. Denn die Situationen, in denen Führungskräfte richtig handeln und entscheiden sollen, sind ebenso vielfältig wie die davon betroffenen Mitarbeiter. Immer besteht ein Zusammenhang aus Umgebung, Abhängigkeit und Befindlichkeit. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, warum es die eine Weisheit zur richtigen Führung bzw. Motivation nicht geben kann. Aber eines ist klar: erfolgreiche Führung ohne Motivation ist kaum machbar.

Autor:

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen. Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spiel, wie beispielsweise die ersten Wochen „Donald Trump“ oder der Blick auf das Kommunikationsverhalten von Boris Johnson. 

Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprache faszinieren ihn und prägt seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Sein neuestes Buch „„Best Practice Leadershit – Absurde Wahrheiten aus den Chefetagen“ beleuchtet so manche Absurdität aus den Chefetagen auf satirische Weise. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen. 

Quelle Titania Kommunikation Text. PR. Geist.

ROSTdelete: Paste zur hochwirksamen und schonenden Entfernung von Rost und Flugrost

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ROSTdelete

ROSTdelete: Mühelose Rostentfernung ohne giftige Säuren und Dämpfe

Wer das Fahrrad oder den Oldtimer pflegen und auf Vordermann bringen möchte oder als Profi oder Heimwerker gerne mit Metallen arbeitet, kommt um das Entfernen von lästigem Rost auf Chrom, Edelstahl, Lack und Co. leider kaum herum. Bisher war diese Prozedur mit handelsüblichen Rostlösern oder -umwandlern allerdings aufwendig und kompliziert. Weil diese Produkte zudem oftmals mit giftigen Säuren versetzt sind, tun sie Umwelt und Gesundheit nicht sonderlich gut.

Eine geniale Lösung zur mühelosen und umweltfreundlichen Rostentfernung bietet jetzt der patentierte Rostlöser ROSTdelete, der auf verschiedenen Metallen einsetzbar ist. Die hochwirksame und gleichzeitig schonende Paste basiert auf Zitronensäure und Holzmehl und lässt sich spielend leicht anwenden. Ganz ohne Schleifpapier und Drahtbürste entfernt ROSTdelete Rost und Flugrost von Felgen, Fahrradspeichen, Werkzeugen, Heizkörpern und vielen weiteren metallenen Gegenständen – egal ob draußen oder in Innenräumen.

„Unsere Wunderwaffe ROSTdelete kommt völlig ohne giftige Säuren aus und ist mühelos anwendbar. Zusammen mit Ralf werden wir die Rostentfernung auf allen Metalloberflächen jetzt revolutionieren!“ Robert Lehmkuhl und Frank Lehmkuhl, Gründer von ROSTdelete

Praktisch:

Dank der pastösen Konsistenz kann ROSTdelete bestens auch zur Rostentfernung auf senkrechten Flächen verwendet werden, da es an der Oberfläche haften bleibt und dort uneingeschränkt über mehrere Stunden wirken kann. Und so funktioniert es: ROSTdelete mit einem Spachtel oder einer Spritzpistole dickschichtig auf die lack- und fettfreie Roststelle auftragen. Je nach Rostbefall 6 bis 24 Stunden einwirken lassen und danach mit Wasser abwaschen oder abspritzen. Kurz trocknen lassen – fertig!

ROSTdelete hinterlässt eine metallisch blanke Oberfläche. Diese ist nach der Behandlung übrigens sofort wieder einsatzbereit und muss nicht noch neutralisiert werden. Damit sie nicht wieder rostet, sollte die Oberfläche nach der Behandlung versiegelt werden, um neuen Rostbefall zu vermeiden. Die Idee zum innovativen Metallentroster hatte der passionierte Automechaniker und Lackierer Robert Lehmkuhl bei der Instandsetzung und Restaurierung alter, verrosteter Autokarosserien.

Gemeinsam mit seinem Sohn Frank, einem Technischen Produktdesigner, entwickelte er schließlich ROSTdelete, um die Rostentfernung von Metalloberflächen zu einer buchstäblich „sauberen Sache“ zu machen. Begeistert von so viel Expertise und Erfindergeist war auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ schnell überzeugt.

ROSTdelete ist unter www.rostdelete.de aktuell für 9,99 € pro 500 g Packung bzw. für 19,99 € pro 1000 g Packung – aber auch im Handel – erhältlich.

„Die umweltfreundliche Kombination von Zitronensäure und Holzmehl ist wirklich eine Wahnsinns-Erfindung. Was Robert und Frank entwickelt haben, ist einfach der Hammer! Mit ROSTdelete machen wir Deutschland rostfrei.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Rostentfernung ohne giftige Inhaltsstoffe – daher auch bedenkenlos im Innenraum nutzbar und nach Verwendung kompostierbar

Spielend leichte Anwendung auf verschiedenen Metallen

Einfach auftragen, einwirken lassen, mit Wasser abwaschen und trocknen lassen

Hinterlässt eine metallisch blanke Oberfläche ohne Rückstände

Behandelte Fläche ist sofort einsatzbereit – ohne Neutralisierung

Perfekt für Karosserie- und Maschinenbau, Werkzeuge, Restaurierung von Oldtimern, Booten, Fahrräder und Co.

Geeignet für den Profi- und Heimwerkerbereich

Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Mit Rucksack Elliot in den Sommer durchstarten

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Mit Rucksack Elliot in den Sommer durchstarten

Der neue treue Alltagsbegleiter von Feuerwear für jede Wetter- und Lebenslage

Endlich werden die Tage wieder länger, draußen wird es heller und milder. Die Sonne kündigt sich an. Für jeden, der jetzt voller Energie in den Frühling startet und bereit für den Sommer ist, wird Rucksack Elliot zum verlässlichen Begleiter. Egal, ob in der Ausbildung, im Job oder in der Freizeit: Elliot macht mit seinem einzigartigen und charakterstarken Auftreten immer eine gute Figur und bietet genügend Platz für alles, das immer dabei sein soll. Er begleitet den Alltag bei Sonne oder Regen nicht nur robust und verlässlich, sondern steht mit seinem individuellen, schlanken Look Frauen genauso gut wie Männern. Das Design ist gradlinig, schnörkellos und auf das Wesentliche konzentriert. 

Auch in Punkto Umwelt kann sich Elliot sehen lassen:

Wie alle Mitglieder der Feuerwear-Mannschaft ist er aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch, der seinen letzten Dienst geleistet hat und dank des Labels dem Abfall entkommt. Auch mit der fairen Produktionsweise wird ein Zeichen für ökologisches Bewusstsein gesetzt. So wird jeder Elliot zum Statement für Lifestyle und Nachhaltigkeit. In Kürze erscheint er neu im Produktsortiment bei Feuerwear und ist damit der Vierte in der Kategorie der Rucksäcke.

Einer für alles

Nach dem langen Unitag noch ins Schwimmbad? Oder in der Mittagspause schnell Einkäufe erledigen? Mit Elliot sind im Handumdrehen alle wichtigen Dinge für lange und fordernde Tage verstaut. 13 Liter Fassungsvermögen, zwei große Fächer im Innenbereich und ein Reißverschlussfach sowohl im Innen- als auch am Vorderteil bieten genügend Platz für alle Eventualitäten. Am Morgen steckt Elliot problemlos Laptop, Kopfhörer und Lunchbox weg, genauso wie Unterlagen, Bücher oder die Trainingsklamotten. Auch die kleinen Dinge wie Smartphone oder Portemonnaie sind im äußeren Fach stets sicher, aber in Griffweite.

Verlässlicher Schutz in jeder Situation

Mit seinem robusten Material aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch ist Elliot besonders strapazierfähig: Feuerwehrschlauch ist unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Nässe oder Stöße. Mit seiner hochwertigen, handgefertigten Verarbeitung schützt Elliot seinen Inhalt wie ein echter Held. Elliot zeichnet sich durch Spuren vergangener Einsätze aus – sorgt aber dafür, dass keine Spuren auf Hab und Gut im Inhalt hinterlassen werden. Durchdachte Details wie der Splash-Reißverschluss oder die gepolsterten Träger aus Sicherheitsgurten sorgen dafür, dass kein Tag zu lang oder zu schwer wird. Und falls es im Hörsaal, in der Umkleide oder der U-Bahn mal eng wird, kann Elliot mit seinem stabilen Tragegriff einfach in der Hand getragen werden.

Elliot – Verfügbarkeit & Preis

Rucksack Elliot ist in Kürze im Feuerwear Online-Shop sowie Einzelhandel in den Schlauchfarben Rot, Weiß und Schwarz erhältlich. Das preisgünstige Startermodell in die Reihe der Feuerwear-Rucksäcke bietet 13 Liter Volumen im Format 43 x 28-31 x 7-14 (H x B x T) und wird für 149,- Euro zu bekommen sein.

Weitere Infos in Kürze unter http://www.feuerwear.de

Quelle Profil Marketing oHG