Samstag, November 23, 2024
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Niemand ist eine Insel: Trends in der Zusammenarbeit 2020

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„Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes. …“ Was der englische Schriftsteller und Dichter John Donne bereits Anfang des 17. Jahrhunderts so bildhaft beschrieben hat, trifft auf das 21. Jahrhundert umso mehr zu: Niemand ist eine Insel! Kein Mensch, kein Unternehmen, keine Nation ist in sich ganz, sondern immer ein Teil von etwas Größerem.

Familie oder Verein, Schulklasse oder Mannschaft im Sport, Team von Kollegen oder Gruppe von Kunden, Branchenverband oder Unternehmernetzwerk – überall wird durch Zusammenarbeit mehr erreicht als alleine. Das Erfolgsprinzip der Zukunft lautet: Sinnvoll kooperieren statt sinnlos konkurrieren. Folgende Trends zeichnen sich dabei für 2020 ab.

Selbstverantwortung in der Zusammenarbeit

Die Zahl der Unternehmen, die hierarchische Zusammenarbeit durch neue projektbezogene Strukturen ersetzen, nimmt zu. Während IT-Unternehmen zahlenmäßig hier an der Spitze stehen, gibt es diese Beispiele auch in anderen Branchen, einschließlich dem produzierenden Gewerbe. In einigen Unternehmen wird komplett umgestellt, in anderen abteilungsbezogen. Das erlaubt schneller und flexibler auf Veränderungen am Markt reagieren zu können und das Kooperationspotenzial im Unternehmen zu heben. Ein Thema, das uns auf jeden Fall in 2020 stärker begleiten wird.

Mobiles Arbeiten gibt mehr Freiheit hinsichtlich des Ortes und der Zeit des individuellen Arbeitsbeitrags, was wiederum die Zusammenarbeit beeinflusst. Hier kommt dem Einzelnen mehr Verantwortung zu, den reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Wichtig ist, die mobilen Arbeiter mit den entsprechenden Tools auszustatten, die Zusammenarbeit auf Distanz ermöglichen.

Wenn es um Meetings geht, setzen Unternehmen auf mehr Selbstverantwortung. Statt verpflichtender Teilnahme an Meetings, wird die Entscheidung dem Mitarbeiter überlassen. Das heißt, wenn der eingeladene Teilnehmer für sich keinen erkennbaren Mehrwert in dem Meeting sieht oder er nicht glaubt, einen sinnvollen Beitrag leisten zu können, kann er sich gegen die Teilnahme entscheiden. Oder es wird gar nicht mehr zu Meetings eingeladen, sondern Termine und Inhalte anstehender Meetings veröffentlicht und die Kollegen, die etwas beitragen können, kommen einfach spontan dazu. Aus Pflicht wird Freiwilligkeit, aus Anordnung erwächst ein eigenverantwortlicher Umgang – sowohl mit Themen als auch Zeit – unserer eigenen wie der von anderen Menschen. In diesem Zusammenhang wird sich auch die Diskussion über den Umgang mit Vertrauen und Kontrolle intensivieren.

Mehr Flexibilität in Meetings

Auch die Art und Weise, wie wir uns treffen, ändert sich. Wir erleben mehr spontane Zusammenarbeit, das heißt ohne vorherige Terminierung. Neue Open-Office-Konzepte unterstützen das durch Begegnungszonen. Soll es dann doch fokussierter werden, stehen sogenannte Huddle-Rooms zur Verfügung. Als Huddle bezeichnet man, wenn die Spieler einer Football-Mannschaft vor dem nächsten Spielzug die Köpfe zusammenstecken und das weitere Vorgehen besprechen. Entsprechend handelt es sich um kleinere Besprechungsräume, die es Mitarbeitern ermöglichen, sich schnell und einfach zu treffen. Sie sind mit einem zentralen Tisch ausgestattet – ein Stehtisch erspart die Stühle und meist auch Zeit, weil das Meeting so schneller zum Ende kommt. Außerdem verfügen sie meist über ein Flipchart oder Whiteboard und einen Bildschirm mit Anschluss für das Notebook.

Der Einsatz von Kollaborationstools, die es den verteilt sitzenden Teammitgliedern erlauben, sich nahtlos auszutauschen, wird zunehmen. Anstatt vorzugeben, welches Tool benutzt werden muss, geht der Trend zur selbstbestimmten Auswahl aus einem größeren Angebot durch jedes Team selbst. Dem Einsatz von Video-Technik bei Meetings kommt mehr Bedeutung zu, da die Mitarbeiter von mehr Standorten aus arbeiten. Der zusätzliche Abbau von Geschäftsreisen führt dazu, dass persönliche Treffen noch seltener werden. Gleichwohl ist der visuelle Aspekt der Kommunikation für den Vertrauensaufbau und zur Reduzierung von Missverständnissen äußerst wichtig.

Meetings werden interaktiver, das gilt für Präsenz- und Online-Zusammenkünfte. Moderne Tools bieten neue Gestaltungsmöglichkeiten. Eines davon ist das interaktive Umfrage-Tool Mentimeter. Es bietet die Möglichkeit einer Stichwortabfrage, die in einer sogenannten Wortwolke ausgewertet wird. Die Teilnehmer antworten dabei über ihre mobilen Endgeräte. Die von Keith McCandless und Henri Lipmanowicz entwickelten Liberating Structures sind ein Methodenset für die gemeinsame Arbeit an Produkten und Organisation. Jede einzelne Methode befähigt, tiefgreifend kollaborativ und effektiv zusammenzuarbeiten.

Die größere Dimension der Zusammenarbeit

Während der erste Gedanke meist der Eins-zu-eins-Interaktion innerhalb eines Teams gilt, erstreckt sich Zusammenarbeit immer öfter über Teams, Abteilungen und Standorte hinweg. Doch es geht noch weiter: Unternehmen machen ihre Kunden und sogar andere Unternehmen zu Partnern. Das führt zur Suche nach Tools, die koordinierte sichere Interaktionen außerhalb der Firewall erlauben. Die Popularität von Technologien wie Slack, WhatsApp oder WeChat unterstreicht das.

Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter aktiv dabei, Netzwerke über die Unternehmensgrenzen hinaus aufzubauen. Einige große deutsche Unternehmen, darunter auch Wettbewerber wie AUDI, BMW, Bosch und Continental, haben ihre Mitarbeiter motiviert, sich unternehmensübergreifend in sogenannten WOL-Circles zu organisieren und gemeinsam ein 12-Wochen-Programm zu durchlaufen. Dabei geht es darum, Beziehungen aufzubauen, die einem dabei helfen können, eine Fähigkeit zu entwickeln und ein neues Thema zu entdecken – und im besten Fall das gesteckte Ziel umzusetzen. Die jeweils vier bis fünf Mitglieder eines solchen Circles unterstützen sich dabei gegenseitig. Auch das wird zunehmen.

Unsere Kollegen die Bots

Die Meinungen über Bots reichen von der Sichtweise auf sie als schlechte, lästige Software, die mit Texten und Telefonaten überhäuft, bis hin zu unrealistischen Erwartungen an die Leistungsfähigkeit. Die Realität liegt wohl wie so oft irgendwo dazwischen: Diese teilautonomen Teile der Software können in einem begrenzten Gebiet selbständig verschiedene Aktionen durchführen. In einigen Bereichen werden sie als Geschenk des Himmels gesehen. Personalvermittler zum Beispiel sparen einen Großteil der Zeit, weil Bots das erste Kandidatenscreening sowie ein Videointerview übernehmen und sogar das erste Gespräch mit dem Personalvermittler einrichten können. Aus diesen und anderen Gründen ist eines der Themen für 2020 die Zusammenarbeit mit Bots oder intelligenten Agenten, da nicht jede Zusammenarbeit nur zwischen Menschen stattfindet.

Spätestens seit Johann Mario Simmels Buch kennen viele den eingangs zitierten Spruch „Niemand ist eine Insel“ oder die Abwandlungen davon „Keiner ist eine Insel“ und „Kein Mensch ist eine Insel“. Im Zusammenhang mit unserem Thema der Zusammenarbeit, dem ICH und dem WIR im Business, ist ein Artikel auf ZEIT Online aus dem Jahr 1975 sehr spannend.

Dort schreibt der Autor Dieter Hildebrandt:

„Aber allen drei deutschen Versionen geht, notwendigerweise, das geniale Wortspiel ab, mit dem das Thema des Gedichts pointiert wird: Denn im Englisch des John Donne schreibt sich das Wort „Island“ – das unserem „Eiland“ entspricht – noch nicht mit „s“, sondern „iland“. Und damit bekommt das alte Wort und Bild, das es bezeichnet, einen aufregenden Doppelsinn: „No man is an Iland“ heißt dann nämlich auch: Kein Mensch ist ein Ich-Land.“ Er beendet seinen Beitrag mit der Aussage „(…) auch Worte lieben und brauchen den Zusammenhang.“ (https://www.zeit.de/1975/36/warum-niemand-eine-insel-ist)

Ich möchte an dieser Stelle ergänzen: (…) und Menschen brauchen den Zusammenhalt. Machen wir also öfter einmal etwas gemeinsam. Teilen unser Wissen. Nutzen unterschiedliche Perspektiven. Entwickeln kokreativ neue Ideen. Dann sind wir in der Lage, unsere Insel, unser Ich-Land zu verlassen und gemeinsam zum großen Ganzen beizutragen, zum WIR-Erfolg in 2020 und darüber hinaus. Auf eine kooperative Zukunft!

Weitere konkrete Tipps für konkurrenzlos erfolgreiche Zusammenarbeit gibt es in den WIRtschaftswelten von Ulrike Stahl unter https://www.ulrike-stahl.com/wirtschaftswelten/.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Revolution im Speckgürtel: Ist Hipsturbia die Zukunft deutscher Vorstädte?

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Revolution im Speckgürtel

Spannungsfeld zwischen günstigen Immobilien im Speckgürtel und sozialer Infrastruktur im Szene-Bezirk der Großstadt

Großstadt versus Speckgürtel: In den Köpfen vieler Menschen herrscht zwischen den beiden ein Unterschied wie Tag und Nacht. Während junge Menschen in den Szene-Bezirken der Großstädte leben, wohnen hinter der Stadtgrenze Spießer in ihren Reihenhäusern – so zumindest das Klischee. Doch die Raumaufteilung zwischen cool und konservativ könnte sich bald verändern. Vorbild ist dabei eine Entwicklung in den USA. Die Experten des Full-Service Immobiliendienstleisters McMakler erklären, wohin sich das Großstadt-Speckgürtel-Verhältnis entwickelt und was es mit dem Begriff Hipsturbia auf sich hat.

Urbanes Leben im Umbruch

Seit jeher ziehen Großstädte junge Menschen magisch an. Sie kommen fürs Studium, die Ausbildung oder für den ersten Job und bleiben ihrer neuen Heimat oft lange treu. Doch im Laufe der Jahre stehen viele vor dem typischen Großstadtproblem: Der Traum von den eigenen vier Wänden bleibt in Deutschlands Metropolen oft nur ein Traum. Immobilienkredite waren zwar noch nie so günstig, aber die Quadratmeterpreise steigen steil in die Höhe. Es fehlt oft an Eigenkapital, weil auch die hohen Mieten das Sparen erschweren.

„Die Preisspirale führt zum Überschwappeffekt von der Metropole aufs Umland, allerdings muss hier differenziert werden. Bisher besteht die Käuferzielgruppe in den Speckgürteln vor allem aus jungen Familien, die sich früher ein Einfamilienhaus in einem Außenbezirk gekauft hätten. Die Stammbewohner der Szene-Viertel sparen lieber in anderen Lebensbereichen, um sich eine Eigentumswohnung in ihrem Kiez leisten zu können, anstatt in den Speckgürtel zu ziehen“, erklärt Lukas Pieczonka, Gründer und Geschäftsführer von McMakler.

Ein aktuelle Online-Umfrage von McMakler zeigt, dass jeder zweite Immobilienkäufer am ehesten beim Urlaub sparen würde, jeder Dritte bei seiner Freizeitgestaltung und alltäglichen Konsumgütern. Weil die Quadratmeterpreise in den Innenstädten aber konstant ansteigen, wird dieses Modell zukünftig für viele nicht mehr funktionieren. In den USA hat diese Zielgruppe schon eine Lösung für das Kostenproblem gefunden: Hipsturbias.

Millennials und die Vorstadt 

Der Umzug in die Vorstadt ist auch in den USA typisch für junge Familien. Wie in Deutschland zogen aber lange Zeit nur die um, die ihr hektisches, dafür aber ereignisreicheres Großstadtleben ein Stück weit aufgeben wollten. Das hat sich in den letzten Jahren aber vor allem durch die Millennials geändert. Eine Generation, zu der jeder gehört, der zwischen den frühen 80er und dem Ende der 90er Jahre geborene wurde. Millennial wird aber auch als Überbegriff für jene urbane Elite benutzt, die ihre Jugend zwischen veganen Bistros, abstrakten Kunstinstallationen und Techno-Clubs verbringt – allgemeinhin als Hipster bezeichnet.

Der Millennial-Generation sind moderne Lifestyle-Einrichtungen und Trends wie Sharing-Economy-Anbieter wichtig. Der Umzug in die als prüde verschrienen Vorstädte war für viele unvorstellbar, denn hier fehlte eine entsprechende Infrastruktur. Hipster-Hochburgen wie das New Yorker Szeneviertel Williamsburg sind vielen aber längst zu teuer geworden.

„In den USA entstand durch den Preisdruck eine sehr pragmatische Lösung, die hippen Großstadtbewohner haben ihr Lebenskonzept einfach mit in die Vorstädte genommen. So entstand in zahlreichen Speckgürtel-Regionen eine neue soziale, kulturelle, aber auch wirtschaftliche Infrastruktur, die immer mehr Gleichgesinnte anzieht“, berichtet Lukas Pieczonka.

Das Modell der reurbanisierten Vorstadt ist als Hipsturbia bekannt geworden – eine Kombination aus Hipster und dem englischen Wort für das Konzept der Vorstadtregion, Suburbia.

Ausblick in Deutschland

„Noch überwiegen bei den Immobilienkäufern im Berliner Speckgürtel die jungen Familien, die raus aus dem Stadttrubel wollen. Aber dank ihnen hat sich die Region schon heute stark verändert. Die Infrastruktur in der Region wird immer besser, während die Preise in der Hauptstadt immer stärker steigen. Eine Entwicklung wie in den USA liegt also nahe“, berichtet Finn Kordon, Immobilienmakler am Standort Berlin von McMakler.

Aber auch in den Speckgürtel-Regionen von Metropolen wie Hamburg und Frankfurt am Main locken bereits Projekte wie Wohn-Arbeit-Freizeit-Immobilien und Coworking-Hotels in die Speckgürtel.

Bild: Lukas Pieczonka, Gründer und Managing Director von McMakler, über die mögliche Revolution im deutschen Speckgürtel (Foto: McMakler)

Quelle: McMakler GmbH 

Ronald Hanisch erhält Auszeichnung

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Ronald Hanisch erhält Auszeichnung

Kärntner Unternehmer und Business-Experte überzeugt mit Führungsexpertise und Antworten auf gesellschaftliche Megatrends

Der Veldener Leadership- und Projektmanagement-Experte Ronald Hanisch wurde als neues Mitglied in die Expertengemeinschaft „Best99 Premium Experts“aufgenommen. Die Expertengemeinschaft setzt als einzige im deutschsprachigen Raum rund 20 Qualifikationskriterien voraus, bevor ein Mitglied in den auf 99 Personen begrenzten Kreis aufgenommen wird. Neben Fachexperten und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft können auch Kulturschaffende, Autoren, Wissenschaftler und Personen des öffentlichen Lebens in die Expertengemeinschaft aufgenommen werden. Sie sollen in der Expertengemeinschaft einen interdisziplinären, intellektuellen und kontroversen Diskurs genauso ermöglichen wie einen fachlichen Austausch unter Wirtschaftsakteuren, die sich besonders hohe Qualifikationsstandards auf die Fahnen schreiben. Für die Aufnahme in die Expertengemeinschaft gelten insbesondere für Berater und Management-Trainer hohe und objektiv nachvollziehbare Hürden.

„Ronald Hanisch wird anerkanntermaßen ‚der Projekt-Doctor‘ genannt.

Sein Bestseller ‚Das Ende des Projektmanagements‘ hat Maßstäbe gesetzt. Er gilt als profunder Kenner rund um die Themen Führung, Management, generationenübergreifende Kommunikation, Digitalisierung und Innovation. Als Interim-Manager setzt er seine Kompetenzen in namhaften Konzernen ein und führt dort komplexe Projekte mit internationalen und heterogenen Teams zum Erfolg. Zugleich begeistert er als Redner mit mitreißenden Keynotes, die gesellschaftliche und ökonomische Zusammenhänge humorvoll veranschaulichen“, ehrt Falk S. Al-Omary den Bestseller-Autoren. Al-Omary hat die Expertengemeinschaft Best99 ins Leben gerufen und entwickelt diese ständig weiter.

„Mit Ronald Hanisch haben wir eine Persönlichkeit gewonnen, die sich international einen Namen gemacht hat und die sowohl über einmalige Erfahrungen als auch eine herausragende Expertise verfügt. Seine Gedanken zum Thema Führung im digitalen Zeitalter sind mehr als bloße Impulse. Sie haben die Kraft, Unternehmen nachhaltig zu verändern. Gerne und mit Stolz haben wir Ronald Hanisch deswegen das Gütesiegel ‚Best99 Premium Expert‘ verliehen“, erklärt Falk S. Al-Omary.

Neben der Auszeichnung als „Best99 Premium Expert“wird Ronald Hanisch zukünftig regelmäßig auf der Plattform www.chefsache24.de publizieren. „Wir legen Wert darauf, dass unsere Mitglieder ihre besondere Expertise teilen und mit ihrem Wissen die Best99-Expertengemeinschaft zu einem führenden Think Tank für Business-Wissen, Management, Karriere und Führung entwickeln“, so Al-Omary. Alle Experten, die mit dem Qualitätssiegel „Best99 Premium Expert“ ausgezeichnet sind, stehen auch als Vortragsredner, Trainer, Berater oder Mentor zur Verfügung. „Wissensvermittlung braucht objektive Qualität, persönliches Format, nachgewiesene Fach- und Methodenkompetenz sowie langjährige praktische Erfahrung. Das alles zusammen macht einen echten Experten aus.“

Mehr über den „Projekt-Doctor“ Ronald Hanisch, die Themen Projektmanagement, Leadership im digitalen Zeitalter und Business-Innovationen sowie seine Vorträge und Keynotes gibt es unter www.ronaldhanisch.com. Mehr zur Best99-Expertengemeinschaft, zur Mitgliedschaft, den anspruchsvollen Aufnahmekriterien und zu anderen „Best99 Premium Experts“ sowie jede Menge Expertenwissen gibt es unter www.chefsache24.de.

Quelle: Spreeforum International GmbH

Dankebox stellt neue Dankebox Mini vor

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dankebox

Zur wichtigsten Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft des Jahres, der PSI-Messe in Düsseldorf, stellt das Düsseldorfer Startup Dankebox neue Produkte vor. Darunter die neue Dankebox Mini in drei Varianten, die ein neues Preisband bedient, sowie die Dankebox Classic in den neuen Sorten „Deutscher Imkerhonig“ und „Gruß aus Düsseldorf“ mit regionalen Spezialitäten. Alle Neuheiten werden vom 07.01.-09.01.2020 auf der PSI in Halle 11, Stand L41 ausgestellt und sind ab Anfang März 2020 verfügbar. 

Dankebox Mini

„Gleiche Wertigkeit, kleinere Abmessungen, schlankerer Preispunkt“, das versprechen die Düsseldorfer – und tatsächlich sieht die neue Mini-Variante fast genauso aus wie die große Schwester, nur eben herunterskaliert. Das Preisband von rund 5-6€, bezogen auf den Netto-Industriepreis für 1 Stück, ist im Vergleich zur klassischen Dankebox (10-14€) tatsächlich deutlich niedriger, soll aber dennoch das Premium-Segment ansprechen. „Wir haben mit der neuen Dankebox Mini eine Lösung für Unternehmen mit kleineren Budgets und größeren Mengen geschaffen, die dennoch ein hohes Maß an Wertschätzung und Persönlichkeit transportieren möchten.“ Die Dankebox Mini gibt es zunächst in drei Sorten:

Les Petits Anis 

Die Manufaktur Anis de Flavigny stellt seit 1591 Anisbonbons in einer alten Abtei im Burgund her. Echte Anissamen werden in 15 Tagen Schicht für Schicht mit einem Zuckersirup ummantelt. Schon Ludwig XIV. soll immer ein Döschen in seiner Tasche aufbewahrt haben. Erhältlich in Zitrone oder Minze.

Tartufi aus dem Piemont

Seit 1885 fertigt die Familienmanufaktur Antica Torroneria Piemontese die aromatischen Tartufi-Pralinen mit Piemont-Haselnüssen. In jeder Dankebox Mini stecken zwei der kleinen Tartufi: der Bestseller al Pistacchio und der Klassiker Dolce.

Fleur de Sel aus Guérande 

An der französischen Atlantikküste wird seit über 2.000 Jahren eines der reinsten Qualitätssalze der Welt traditionell von Hand geschöpft. Da dies nur bei ganz bestimmten Witterungsbedingungen gelingt, ist diese Delikatesse von Sel la Vie so kostbar.

Neue Dankebox Classic „Deutscher Imkerhonig“.

Bienen sind wahre Helden, das finden auch die Düsseldorfer: Für die 60 g Waldhonig, die zusammen mit einem Holz-Honiglöffel in der neuen Dankebox liegen, sind die fleißigen Tiere rund 12.000 Kilometer geflogen. Über sie wacht Thomas Ullmann von Heldenwerk, ein junger, passionierter Imker aus Penzing in Bayern, der die Dankebox mit dem aromatischen Naturprodukt beliefert. Seine Vision: Die Insekten zu retten, die durch die Bestäubung die Artenvielfalt vieler Pflanzen sichern.

Neue regionale Dankebox „Gruß aus Düsseldorf“.

Als Hommage an seine Heimatstadt hat das Düsseldorfer Startup eine Box mit regionalen Spezialitäten kreiert: Das Traditionsunternehmen Löwensenf aus Düsseldorf – seit 1920 bekannt für seinen besonders scharfen „Löwensenf Extra“ – war von der Idee begeistert und füllt nun exklusiv für die Dankebox seinen Bestseller in kleinere Gläschen ab – erstmals in der Firmengeschichte. Auch der Kräuterlikör Killepitsch der familiengeführten Likörfabrik Peter Busch wird heute noch in Düsseldorf hergestellt und erfreut sich mittlerweile internationaler Beliebtheit. 

Made in Germany

Alle Inhalte der Dankebox kommen von Manufakturen und Traditionsbetrieben. Das Naturpapier für die äußeren Schuber liefert die bayrische Papiermanufaktur GMUND am Tagernsee, 1829 gegründet und heute international als „Mercedes unter den Papieren“ angesehen. Die Weiterverarbeitung des Papieres, also das Stanzen, Bedrucken sowie das Prägen von Firmenlogos erfolgt 100% klimaneutral mit Climate Partner Zertifizierung bei der mittelständischen und inhabergeführten Druckerei „Das Druckhaus“ in Korschenbroich bei Düsseldorf – auf Tiegeldruckpressen des deutschen Maschinenbauers Heidelberg. Den Aufbau der Dankebox übernehmen mehrere integrative Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in Düsseldorf und Grevenbroich. Die regionale Produktion sorgt für kurze Wege. Der Versand erfolgt 100% klimaneutral mit DHL GoGreen. Die Dankebox besteht fast ausschließlich aus recyclebarem Papier und Pappe mit FSC- und PEFC-Zertifizierung.

Wertschätzung als Markenkern

 „Natürlich hat verantwortungsvolle Produktion immer einen höheren Preis. Wir finden aber, das ist eine gute Investition, denn so kaufen unsere Kunden eine aufrichtige Geste, die nicht auf Kosten anderer entstanden ist. Unser Kundenfeedback zeigt, dass viele Unternehmen keine industriell hergestellten Massenartikel verschenken möchten, sondern ein sehr hochwertiges, in Deutschland hergestelltes Handwerksprodukt und bereits sind, dafür einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Nachhaltigkeit hat heute einen so hohen Stellenwert wie nie zuvor.“, erklärt Hoyer. „Bei Dankebox geht es im Kern um Wertschätzung. Sie zieht sich durch unsere gesamte Wertschöpfungskette: Wertschätzung durch unsere Lieferanten gegenüber den verwendeten Rohstoffen, Wertschätzung von Lieferanten und Kunden durch uns und natürlich Wertschätzung des Beschenkten. Aber eben auch Wertschätzung von Handwerkstradition, Arbeitsplätzen in der Region, Menschen mit Benachteiligungen, Umwelt und Klima.“

Quelle: DANKEBOX/ Brand Elephants GmbH

WeWork gewinnt Nikolay Kolev

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WeWork gewinnt Nikolay Kolev

Nikolay Kolev wird Managing Director für DACH und Nordeuropa bei WeWork

Nikolay Kolev wechselt von Deloitte Digital zu WeWork, wo er die regionale Umsetzung der neuen globalen Strategie leiten wird. Im Fokus stehen hierbei die Themen Mitgliederzufriedenheit und profitables Wachstum.

WeWork, die führende Plattform für Coworking und Space-as-a-Service, kündigt heute Nikolay Kolev als neuen Managing Director für die Region DACH und Nordeuropa an. Kolev tritt seine Position am 7. Januar 2020 an und wird Teil des EMEA Leadership Teams unter der Führung von Martin Ott, der seit September 2019 das EMEA-Geschäft als Managing Director verantwortet. 

“Mit Nikolay haben wir einen erfahrenen Manager gewonnen, der eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Umsetzung zukunftsgerichteter Strategien für große Unternehmen vorweist. Ich bin überzeugt, dass er unser starkes Kerngeschäft in Nordeuropa exzellent führen und unsere profitable Expansion weiter vorantreiben wird”, so Martin Ott. 

”WeWork hat über die letzten zehn Jahre innovative Arbeitsumgebungen geschaffen, die sowohl für Start-ups als auch globale Fortune-500-Unternehmen einen echten Unterschied bei der Zusammenarbeit, in der Produktivität und Flexibilität ihrer Mitarbeiter machen. Ich freue mich darauf, mit unseren Mitgliedern, Mitarbeitern und Partnern nun in einen engen Dialog zu treten, um unser Angebot weiter auszubauen und ein starkes Netzwerk zu knüpfen, in dem Zusammenarbeit und Wert stiften großgeschrieben werden“, sagt Kolev.

Kolev kommt von Deloitte Digital, wo er in den letzten fünf Jahren als Mitglied des Consulting Management Teams und Partner den Bereich digitale Transformation und Ventures verantwortete. Als Mitgründer und Geschäftsführer der Deloitte Digital GmbH beriet er unter anderem große Unternehmen sowie die öffentliche Hand in allen Themen rund um den digitalen Wandel und den Aufbau neuer Geschäftsmodelle. Kolev hat außerdem zwei Early Stage Investmentfonds mitgegründet, die sich auf B2B-Tech-Start-ups konzentrieren. Zuvor baute er das digitale Geschäft von A.T. Kearney in EMEA auf und war Teil des Führungsteams von Skrill, einem eWallet und digitalen Zahlungsunternehmen mit Sitz in London. 

Bei WeWork wird Kolev die Umsetzung der neuen strategischen Ausrichtung, die das Unternehmen im November verkündet hat, für die Region DACH und Nordeuropa leiten. Schwerpunkte liegen dabei insbesondere auf der Implementierung einheitlich hochwertiger WeWork-Erfahrungen für Mitgliedsunternehmen und Mitarbeiter, der engen Zusammenarbeit mit Mitgliedern, Vermietern, Maklern und weiteren Partnern sowie profitablem Wachstum, abgestimmt auf regionale Marktbesonderheiten. 

Zur Region DACH und Nordeuropa zählen bei WeWork die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Skandinavien. Kolev übernimmt die Position von Wybo Wijnbergen, der ab sofort als Vice President Community bei WeWork agieren wird. 

In Deutschland betreibt WeWork bereits 15 Standorte in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München. 2020 werden weitere Standorte hinzukommen. 

Weltweit betreibt WeWork 625 Standorte in 127 Städten und 33 Ländern. Unternehmen aller Größenordnungen haben bereits über 600.000 Mitgliedschaften abgeschlossen. Das am schnellsten wachsende Segment sind Großunternehmen mit über 500 Mitarbeitern, die aktuell 43 Prozent der Mitglieder weltweit ausmachen. Zu den Mitgliedsunternehmen in Deutschland zählen etwa die Deutsche Bahn, Netflix und Hewlett Packard Enterprise. 

Bildquelle WeWork

Quelle PIABO PR GmbH

Startaparat aus Wien eröffnet Büro in Dubai

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Startaparat aus Wien eröffnet Büro in Dubai

Startaparat aus Wien – ein innovatives Kommunikationsunternehmen für Start-ups- eröffnet Büro in Dubai

Startaparat GmbH – ein innovatives Kommunikationsunternehmen, das Start-ups und Konzerne bei der Entwicklung innovativer Kommunikationslösungen unterstützt – hat eine Niederlassung in Dubai eröffnet und expandiert damit in den Mittleren Osten und nach Nordafrika (MENA). 

Das Wiener Unternehmen konnte sein Geschäft in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate – VAE) dank der Kofinanzierung durch die Internationalisierungsförderung der Wirtschaftsagentur Wien aufbauen: „Diese Mittel waren ein ausgezeichneter Impuls für uns. Wir haben die Möglichkeiten in dieser Region über ein Jahr lang ausgelotet“ – sagen die Startaparat-Gründerinnen Tanja Skoric und Helena Rosandic Sepic.

Es wurde ein Geschäftsführer und ein kleines kreatives Team eingestellt, welches aktiv an der Einbindung in das regionale Startup Ökosystem arbeitet. 

Das Unternehmen bietet verschiedene Kommunikations- und Brandingdienstleistungen für Start-ups in maßgeschneiderten Paketen an. Außerdem gibt es smarte Geschäftsmodelle, die es für Start-ups einfacher machen, professionelle Hilfe von einer Agentur wie Startaparat zu erhalten. Die Fachkompetenz in den Bereichen Organisationskulturdesign und digitale Transformation richtet sich in erster Linie an Konzerne, aber nicht ausschließlich, denn Employer Branding und Organisationskultur sind beispielsweise auch bei der Startup-Skalierung von zentraler Bedeutung. 

Ein weiteres wesentliches Ziel ist es, österreichische Start-ups mit dem Ökosystem der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zu verbinden und die österreichische Kreativbranche stärker in Dubai und den VAE zu positionieren. Die kommende Expo 2020 in Dubai ist eine großartige Chance, um die bestehenden Verbindungen zu stärken. 

Interessanterweise handelt es sich um ein Unternehmen, das sich ausschließlich aus Frauen zusammensetzt, auch die Partner von Startaparat und die Führungskraft in Dubai sind Frauen.

Selma Prodanovic, eine bekannte österreichische Business Angelina, ist Mitglied des Vorstands. Darüber hinaus ist Startaparat Mitbegründungsunternemen von 1MillionStartups.

Quelle Startaparat GmbH 

Swobbee sprintet mit neuem Partner in die Zukunft

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Swobbee sprintet mit neuem Partner in die Zukunft

Swobbee baut Tankstellen-Kooperationen aus

Viel wird in diesen Tagen über Mobilitätsmix, Energy-Hubs und andere zukunftsweisende Projekte gesprochen. Swobbee und die Sprint Tank GmbH haben einfach schonmal angefangen. Der Berliner Battery-as-a-Service-Provider und der familiengeführte Tankstellenbetreiber mit regionalem Schwerpunkt in Berlin, Brandenburg und Sachsen erproben gemeinsam, wie moderne Batteriewechsel-Stationen für Elektroleichtfahrzeuge gut in eine bestehende Tankstelleninfrastruktur integriert werden können.

Für den Anfang werden 3 Swobbee Stations an Sprint Tankstellen im Innenstadtgebiet Berlins aufgestellt. An den Swobbees können die leeren Akkus von E-Cargobikes, E-Rollern und anderen elektromobilen Anwendungen in wenigen Sekunden gegen volle Batterien getauscht werden. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen im urbanen Raum wird dadurch deutlich effizienter und für Logistiker, Sharinganbieter, Handwerker und Gewerbetreibende wird es somit noch attraktiver, Dieseltransporter durch lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge zu ersetzen, zumal der kostspielige Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur entfällt. Für Tankstellenbetreiber eröffnet sich zugleich eine Möglichkeit, im Zuge der zunehmenden Elektrifizierung der Mobilität ein zentraler Anlaufpunkt für Energie zu bleiben und neue Kunden dazuzugewinnen.

Volker Kretschmer, Geschäftsführer der Sprint Tank GmbH, erklärt: „Wir befinden uns in einem Prozess des Lernens und Herausfindens, was Kunden sich von ihrer Tankstelle hinsichtlich neuer Mobilitätskonzepte wünschen und an welchen weiteren Dienstleistungen sie interessiert sind. Swobbee verfolgt einen neuen Ansatz, den wir als etabliertes Unternehmen sehr spannend und zukunftsträchtig finden.“

„Nach Aral und Total ist die Zusammenarbeit mit Sprint bereits unsere 3. Kooperation im Tankstellenmarkt. Mit Aral und Total werden wir nach erfolgreichen Testphasen unsere Zusammenarbeit ausbauen und ich bin sehr zuversichtlich, dass dies auch im Fall von Sprint so sein wird“, fügt Tobias Breyer, CMO bei Swobbee, hinzu.

Tankstellen sind ein wichtiger Baustein in Swobbees Expansionsstrategie. Die kürzlich gestartete Serienproduktion der Swobbee Stations in Berlin markiert den Aufbau einer bundesweiten Batteriewechselinfrastruktur, wobei Freiburg, Stuttgart, Frankfurt und Bochum den Anfang machen.

Bildquelle GreenPack GmbH

Quelle M3E GmbH/ Swobbee

Ein FinTech-Start Up auf der Überholspur

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BuchhaltungsButler gehört zu den wachstumsstärksten Digitalunternehmen

BuchhaltungsButler gehört zu den wachstumsstärksten Digitalunternehmen

Dynamisch & innovativ. Das Berliner Softwareunternehmen „BuchhaltungsButler“ schafft mit seiner innovativen Buchhaltungssoftware den Sprung in die Liste der 50 am stärksten wachsenden Digitalunternehmen. Im Jahr 2015 legten die Gründer Maximilian und Konrad den Grundstein für die diesjährige Auszeichnung und entwickelten eine Cloudlösung, die den Bereich Finanzbuchhaltung neu denkt.

Dabei ist der Name „BuchhaltungsButler“ Programm: mithilfe KI-gestützter Funktionen lässt sich die Buchhaltung von Unternehmen um bis zu 80 % automatisieren und eine erhebliche Prozessoptimierung erzielen, die sich nachhaltig für Unternehmen auszahlt.

„Die Rechnungsverarbeitung und die Buchhaltung sind in den meisten Unternehmen Prozesse, die zumeist analog und ohne nennenswerte Automatismen ablaufen“, so Geschäftsführer Maximilian und fügt hinzu: „In kaum einem Unternehmensbereich lässt sich prozentual eine solche Kosteneinsparung realisieren wie in der Buchhaltung. Dieses Potential möchten wir ausschöpfen.“

BuchhaltungsButler: das Produkt im Fokus.

BuchhaltungsButler automatisiert die Buchhaltung kleiner und mittelständischer Unternehmen. Die Cloud-Software stellt dabei die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater in den Fokus, kann aber auch als ganzheitliche Inhouse-Lösung, bis hin zur Generierung der BWA und Umsatzsteuer-Voranmeldung, genutzt werden.

Die Mission von BuchhaltungsButler: einen Großteil der manuellen Tätigkeiten der Finanzbuchhaltung maximal zu automatisieren. Die Software liest Belege aus, versteht sie und ordnet diese automatisch den Kontotransaktionen zu. Aus der Transaktion und dem Beleg wird ein Buchungsvorschlag generiert und umfangreiche Stichwortverzeichnisse ermöglichen selbst Nutzern mit geringen Buchhaltungskenntnissen die Anwendung. 

„Die intuitive Handhabung erleichtert die Implementierung der Anwendung im Unternehmen deutlich. Das System lässt sich von jedem Anwender mit kaufmännischem Grundverständnis sehr einfach bedienen“, erklärt Maximilian. 

Die Benutzerfreundlichkeit, die technische Innovation und der visionäre Gründergeist werden von den Kunden honoriert: BuchhaltungsButler erzielt den 44. Platz bei den diesjährigen Gründerszene Awards der wachstumsstärksten Digitalunternehmen Deutschlands.

Quelle BuchhaltungsButler GmbH

Saubere Sache: Dott nutzt E-Bikes und elektrische Lastenanhänger für den Transport

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Kooperation zwischen Dott & Nüwiel

Nachhaltige Mikromobilität statt Greenwashing: Kooperation zwischen Dott & Nüwiel

Wenige Wochen nach seinem erfolgreichen Deutschland-Launch in München gibt das europäische e-Mobility-Unternehmen Dott die Kooperation mit dem Hamburger Start-up Nüwiel bekannt. Aus dieser Partnerschaft geht zunächst eine gemeinsam entwickelte Version von Nüwiels elektrisch betriebenem Lastenanhänger (eTrailer) für den Transport von Elektrorollern hervor.

Das ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilitätswende:

Mit Hilfe der speziellen Nüwiel-Anhänger kann Dott fortan zahlreiche Roller emissionsfrei verteilen. Die Sonderplattform des eTrailers  wurde gemeinsam im Auftrag von Dott entwickelt. Sie sind demzufolge auf die individuellen Anforderungen der Elektroroller zugeschnitten. Das Ziel der beiden Kooperationspartner ist, den CO2-Ausstoß in Innenstadtbereichen zu reduzieren und elektrische Mobilitätsangebote zu fördern.  Nüwiel bringt dabei seine Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen, wie zum Beispiel IKEA und UPS, gewinnbringend ein. Die Gespräche für die Kooperation mit Dott wurden Anfang 2019 aufgenommen, nach der Entwicklung des Modells liefen erste Tests seit Juli dieses Jahres. Im Anschluss an die Kaufabwicklung werden die elektrischen Lastenanhänger an den Standorten Brüssel und München nun bereits genutzt.

Going local: Europäischer Anbieter, regionale Kooperationen

Gemäß des Credos „Lokal, elektrisch, bunt“ verfügt Dott gegenüber seinen Mitbewerbern über charakteristische Alleinstellungsmerkmale. Die Kooperation mit dem Hersteller von       elektrisch betriebenen Lastenanhängern ist ein weiteres Beispiel: Nachhaltigkeit findet hier in ökologischer aber auch wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht statt. Zudem unterstreicht Dott in der Kooperation mit einem deutschen Startup den lokalen Ansatz.

Nicht nur mit den regionalen Behörden arbeitet das europäische Unternehmen für Mikromobilität eng zusammen. Es ist auch Teil der Strategie, vor Ort mit lokalen Partnern ins Gespräch zu kommen, um die individuell besten Lösungen für die Anforderungen der Mobilitätswende in der jeweiligen Stadt zu finden. Seiner Verantwortung für Nutzer, Umwelt und Mitarbeiter ist sich Dott bewusst. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist genauso nachhaltig wie mit den Ressourcen. Das e-Mobility-Startup setzt für den Support auf den Straßen anders als zahlreiche Konkurrenten nicht auf Zeitarbeiter und externe Logistik-Firmen sondern auf festangestellte Mitarbeiter, die sich um die Verteilung, Reparatur und Aufladung der Roller in ihrer öffentlich zugänglichen Münchner Werkstatt kümmern.

Jimmy Cliff, General Manager von Dott in Deutschland sagt zur Bekanntgabe der Kooperation:

„Von Anfang an haben wir darauf hingearbeitet, unser Produkt so nachhaltig wie möglich zu gestalten und sicherzustellen, dass wir dazu beitragen, die Probleme des Verkehrs und der Umweltverschmutzung in den jeweiligen Städten zu verringern. Nüwiel ist dafür der perfekte Partner. Die elektrischen Lastenanhänger, die wir nun gemeinsam entwickelt haben, ermöglichen es uns, die Roller effizient und effektiv in der Stadt zu bewegen und den ökologischen Fußabdruck dabei denkbar klein zu halten. Um noch nachhaltiger agieren zu können, arbeiten wir derzeit außerdem an unseren Rollern der nächsten Generation, bei denen die Batterien ausgetauscht werden können“.

„Bei Nüwiel verfolgen wir das Ziel, eine neue urbane Mobilität zu prägen. Die Gespräche mit Dott haben schnell gezeigt, dass wir an einem Strang ziehen. Es ist die übergeordnete Vision, die uns von einer Zusammenarbeit überzeugt hat. Wir freuen uns, mit Dott als Kooperationspartner ein weiteres Einsatzgebiet unseres eTrailers zu erschließen. Gemeinsam können wir die Art und Weise, wie wir uns in Großstädten fortbewegen, nachhaltig verbessern.“, sagt Natalia Tomiyama, Co-Gründerin von Nüwiel.

Quelle ballou PR

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European Business Award belohnt Kundenservice

European Business Award belohnt Kundenservice

diedruckerei.de, europaweit bekannt unter Onlineprinters, ist National Winner des Wettbewerbs European Business Award („EBA“): Die Onlinedruckerei hat als bestes deutsches Unternehmen in der Kategorie „The Customer and Market Engagement Award (Umsatz > 150 Mio. Euro)“ abgeschnitten. Das E-Commerce Unternehmen, das zu den drei erfolgreichsten Onlinedruckereien Europas gehört, hat sich damit gegen mehrere tausend namhafte Unternehmen durchgesetzt und die Fachjury mit seinem europäischen Marktansatz, seinem innovativen Geschäftsmodell und seinem Fokus auf Kundenzentrierung, sowie den Bemühungen für ressourcenschonende Produktion überzeugt.

Der EBA ist ein europäischer und branchenübergreifender Wettbewerb und zeichnet Unternehmen für herausragende unternehmerische Leistungen aus. In 18 Kategorien werden unterschiedliche Aspekte wie Unternehmenserfolg, Innovation und soziale Verantwortung bewertet. Für den „Customer and Market Engagement Award“ konnte diedruckerei.de bei den Bewertungskriterien mit herausragenden Kundenerlebnissen, hoch qualifizierten Mitarbeitern, Spitzentechnologie und konstanter Leistungsbesserung punkten. Mehr als 40 Serviceberater, viele von ihnen multilingual, kommunizieren in elf Sprachen mit den Kunden von diedruckerei.de und seiner internationalen Schwesternmarke Onlineprinters und sichern so einen hohen Servicelevel.

diedruckerei.de-CEO Roland Keppler kommentiert: „Wir freuen uns über diese Auszeichnung auf europäischer Ebene. Denn durch den europäischen Markt konnten wir unser Potenzial besonders gut entfalten. Im Laufe von 15 Jahren haben wir 18 Ländershops etabliert und in vielen europäischen Ländern unsere Kunden mit individuellen Drucksachen beliefern können.“ Zu Grunde liegt diesem Erfolg der starke Fokus auf die Kundenbedürfnisse: Mehrsprachige Webshops, Self-Service Inhalte wie YouTube Tutorials, ein Materialratgeber und Anleitungen zum Anlegen von Druckdaten im Hilfecenter machen die Bestellung im Onlineshop für die Kunden komfortabel.

Über den European Business Award

Der European Business Award wurde 2019 bereits zum zwölften Mal verliehen. Er ist einer der größten und angesehensten branchenübergreifenden und grenzüberschreitenden Wettbewerbe der Welt. Sein Hauptzweck ist die Unterstützung und Entwicklung einer stärkeren, erfolgreicheren, innovativeren sowie werteorientierteren Geschäftswelt in Europa. 2019 haben sich 120.000 Unternehmen aus 33 Ländern für die insgesamt 18 Kategorien der European Business Awards beworben.

Bild: In der Kategorie „The Customer and Market Engagement Award (Umsatz > 150 Mio. Euro)“ wurde diedruckerei.de zum National Winner bei den European Business Awards gewählt. Copyright: Onlineprinters GmbH

Quelle Onlineprinters GmbH