Samstag, November 23, 2024
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Online-Marketing im Fokus

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online marketing

Vier Wege in die Selbstständigkeit im digitalen Zeitalter

Heutzutage zählt das Internet zu den wichtigsten Informationsmedien. Im World Wide Web surfen allein in Deutschland etwa 51 Millionen Menschen im Alter von über 14 Jahren. Fast 97 Prozent dieser Nutzer informieren sich hierbei über Produkte und Angebote[[1]1]. Somit liegt es nahe, dass immer mehr Gründer ihren Platz in den digitalen Welten suchen und sich im Bereich des Online-Marketings selbstständig machen. „Möglichkeiten, über das Internet Geld zu verdienen, sind vielfältig und schon mit wenig Aufwand lassen sich profitable Ergebnisse erzielen“, weiß Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting.

Werbung der nächsten Generation

Von der Steigerung der Markenbekanntheit bis zum Verkauf von Produkten – Online-Marketing umfasst etliche Maßnahmen, die das Erreichen von Unternehmenszielen unterstützen. Hierbei setzen Experten digitale Instrumente aus den Bereichen der Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik ein.

Gerade für den Einstieg gestaltet sich Affiliate Marketing als einfache und schnelle Möglichkeit, ein Business aufzubauen.

Hier bewerben Selbstständige, wie beispielsweise Influencer, auf Social-Media-Plattformen verschiedene Produkte oder Dienstleistungen und erhalten eine Provision dafür. Um lukrative Ergebnisse zu erzielen, benötigen Influencer eine große Reichweite mit kaufkräftigen Followern. Wer dagegen ein gutes Händchen für Grafiken und Design mit sich bringt, hat die Möglichkeit, mit einer Web-Agentur durchzustarten. „Im Zuge der Digitalisierung benötigen selbst kleine Unternehmen eine ausdrucksstarke Webpräsenz. Selbstständige unterstützen sie mit der Erstellung von Webseiten, Logos oder Videos“, erklärt Mike Warmeling.

Doch auch die professionelle Aufbereitung textlicher Inhalte von Webseiten, Social-Media-Kanälen und dergleichen übernehmen die Experten. Interessante Perspektiven bietet zudem der Bereich Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Zu der Hauptaufgabe eines SEO-Managers zählt die Optimierung von Webseiten für verschiedene Suchmaschinen, sodass Nutzer nicht nur über bezahlte Anzeigen auf das Unternehmen aufmerksam werden, sondern auch über die organische Suche. Ein weiterer Weg, sich ein Standbein aufzubauen, läuft über Coachings.

„Noch nie gab es so viel wertvolles Wissen im Bereich der digitalen Werbung“, sagt der Experte. Professionelle Trainer unterstützen Unternehmen mit ihrem Know-how und beraten in sämtlichen Angelegenheiten. Doch hier ist Vorsicht geboten: Für ein profitables Gewerbe sollten Coaches mehr als nur Grundlagen beherrschen. Darüber hinaus gestaltet sich dieses Geschäftsmodell sehr zeitintensiv.

Rundum erfolgreich

Durch die individuelle Gestaltungsvariation einzelner Werbeformen und der immer stärkeren Präsenz der Onlinemedien im Alltag profitiert so gut wie jedes Business von externen Spezialisten. Selbstständige im Online-Marketing haben somit gute Chancen, Unternehmen bei den immer umfangreicher werdenden Aufgaben zu unterstützen und sich als Experten zu positionieren. „Egal für welche Bereiche sich Freiberufler entscheiden, für einen langfristigen Erfolg ist es wichtig, informiert zu bleiben, neue Trends aufzugreifen und sich durch Webinare sowie Fachlektüre kontinuierlich fortzubilden“, rät der Experte abschließend.

Bildquelle Warmeling Consulting

[1]www.agof.de/studien/digital-report-2018/

Quelle Borgmeier Media Gruppe GmbH

Krank in den Weihnachtsferien

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Doctolib

Mit Doctolib leichter einen freien  Arzttermin finden 

Einen Arzttermin bekommt man um den Jahreswechsel herum nur schwer, denn die meisten niedergelassenen Ärzte sind in den Ferien. Die Buchungsplattform Doctolib hilft Patienten dabei, offene Praxen zu finden, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und somit die Notfallaufnahme zu entlasten. Letztes Jahr wurden in der Weihnachtswoche über 66 Prozent mehr Notfalltermine als im Jahresdurchschnitt vereinbart. Vor allem Kinderärzte, Hausärzte und Zahnärzte wurden am meisten aufgesucht. 

Wer kurz vor Weihnachten oder zwischen den Jahren ärztliche Hilfe benötigt, dem bleibt oft nur der Weg zum ärztlichen Bereitschaftsdienst oder in die Ambulanz des nächsten Krankenhauses. Doch diese Anlaufstellen sind oft überlastet, stundenlanges Warten muss in Kauf genommen werden. Was viele Patienten nicht wissen: Nicht alle niedergelassenen Ärzte machen Winterpause, einige haben zwischen den Feiertagen Sprechstunde und behandeln sogar an Heiligabend. 

Mit dem Terminbuchungsservice Doctolib, des gleichnamigen deutsch-französischen E-Health- Unternehmens, können Patienten über das Onlineportal www.doctolib.de oder per App mit wenigen Klicks herausfinden, welche Arztpraxis während der Weihnachtsferien geöffnet ist und auch kurzfristig Termine vereinbaren. Das machen Notfall-Slots möglich, die viele Ärzte in ihrem Doctolib Kalender eingerichtet haben, um Patienten kurzfristig helfen zu können. 

Zwei Drittel mehr Notfallbuchungen – Kinderärzte werden am meisten aufgesucht 

Wie wichtig diese Notfall-Slots sind, zeigen interne Daten von Doctolib aus dem Vorjahr. Über die Festtage und den Jahreswechsel 2018/2019 verzeichnete das Buchungsportal 66 Prozent mehr Notfallbuchungen als im Jahresdurchschnitt. Am häufigsten wurden kurzfristige Termine vereinbart: bei Kinderärzten (42 Prozent gegenüber 26 Prozent im Jahresdurchschnitt), Hausärzten (36 Prozent gegenüber 29 Prozent im Durchschnitt) und Zahnärzten (23 Prozent gegenüber 14 Prozent im Durchschnitt). Dabei war jeder dritte Termin innerhalb von 24 Stunden für die Patienten verfügbar. 

Die meisten Terminvereinbarungen im Jahr in der ersten Januarwoche

Einen Arzttermin in der ersten Januarwoche zu finden, gestaltet sich aus einem anderen Grund schwierig. Die Praxen sind überfüllt und können oftmals kurzfristig keine Patienten aufnehmen: So stieg die Zahl der vereinbarten Termine in der ersten Januarwoche 2018 um etwa 33 Prozent im Vergleich zur vergangenen Dezemberwoche an. Mit einem Zuwachs von über 34 Prozent mehr Terminbuchungen als im Jahresdurchschnitt, war die erste Januarwoche die Woche mit den meisten Terminbuchungen des Jahres. Wer in dieser Zeit einen Arzt konsultieren will, tut gut daran, sich nicht erst nach der Wiedereröffnung der Praxis um einen Termin zu bemühen. Eine von Sprechzeiten unabhängige Onlinebuchung bereits während der Feiertage, ist der bequemere und meist erfolgreichere Weg. Von diesem Service machte die Mehrheit der Patienten in 2018 Gebrauch: internen Statistiken zufolge wurden 54 Prozent aller Termine auf Doctolib über den Jahreswechsel gebucht, als die Praxen geschlossen waren. 

Quelle Doctolib GmbH

Glänzt mit Eurer Super Power: ab jetzt wird smart gearbeitet!

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Paulo Rodriguez

Heute möchte ich ein Geheimnis teilen: Ich habe eine ganz besondere Super Power. Ich helfe Unternehmens- und IT-Abteilungen dabei, als echte Einheit zusammenzuarbeiten. Und ich verrate gleich noch ein Geheimnis: Jeder von uns besitzt besondere und einzigartige Fähigkeiten bei der Arbeit. Genau deshalb sind wir gut in dem, was wir tun, und häufig sind diese Kompetenzen auch der Grund, warum wir eingestellt werden. Aber wie finden wir den Weg, uns auf unsere Super Power zu konzentrieren und sie anderen zu zeigen?

Allein in Europa ist die Zahl der Spezialisten für Informations- und Kommunikationstechnologie 

von 2011 bis 2018 um 39,1 % gestiegen. Das ist 6-mal höher als der Anstieg der Gesamtbeschäftigung (6,5 %). Doch letztendlich hat das enorme Wachstum der Wissenswirtschaft eigentlich alles nur noch schlimmer gemacht.

Heute werden wir eingestellt, um immer mehr mit unseren Köpfen zu arbeiten. Das Wall Street Journal gibt an, dass „durch die Wissensarbeit seit den 1980ern mehr neue Stellen als in jedem anderen Bereich entstanden sind“. Von uns wird erwartet, dass wir unsere besondere Super Power mindestens an fünf Tagen in der Woche aktivieren und immer produktiver arbeiten.

Gleichzeitig wird unser Arbeitsumfeld immer hektischer und die Konzentration fällt uns immer schwerer. Das ist das „Produktivitäts-Paradox“: Die Einsicht, dass technische Innovationen das Problem nicht wie erhofft verbessert haben, sondern ineffizientes Arbeiten und eine allgemein schlechtere Konzentration oft sogar noch fördern.

Seit mehr als zehn Jahren versuche ich, dieses Paradox zu lösen, indem ich die Arbeitsweise verbessere und effizientere Arbeitsbereiche entwickle. Als junger Computerwissenschaftler dachte ich in den 2000ern, dass unsere Arbeit durch mehr Technologie einfacher und effizienter werden würde. Als ich mit 29 Jahren dann in der IT-Abteilung einer spanischen Zeitung arbeitete, sollte ich die Arbeitsabläufe der Journalisten vereinfachen: Die Journalisten sollten ihre Artikel direkt von unterwegs schreiben und senden können – das war damals noch ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben dann SIM-Karten entwickelt, die die Journalisten in ihre Laptops stecken konnten und mit denen endlich eine Berichterstattung in Echtzeit möglich wurde – dabei bin ich dann zum ersten Mal mit Cloud-Computing in Berührung gekommen.

Seitdem hat sich unsere Arbeitswelt extrem weiterentwickelt.

Die größte Veränderung war aber ohne Zweifel die Einführung des iPhone im Jahr 2007. Vorher kamen die Innovationen aus dem IT-Umfeld, und die fortschrittlichsten Technologien waren direkt am Arbeitsplatz zu finden. Seit 2007 kann aber jeder von uns im wahrsten Sinne des Wortes die neuen Technologien in seinen Händen halten und nutzen. Durch den permanenten Zugriff versuchen wir alle dieselben besonderen Kompetenzen zu entwickeln: die Zeit immer effizienter zu nutzen.

Zu Anfang war einfach nur mehr Technologie gut, aber eigentlich brauchen wir in erster Linie smarte Technologie. Eine Technologie, mit der wir unsere besonderen menschlichen Stärken freisetzen und unsere Zeit aktiver nutzen können. Unsere Arbeitsweise und digitale Umgebung verändern sich von einer Welt, in der Bibliotheken und physische Ablagesysteme vorherrschten, zu einem Arbeitsbereich für die Zusammenarbeit in Echtzeit. Deshalb können wir Technologie bei der Arbeit heute vollkommen neu einsetzen.

Wir brauchen smarte, digitale Arbeitsumgebungen, die all unsere Tools, Inhalte und Teams mühelos verbinden und das Potenzial maschineller Intelligenz ausschöpfen. Ein Ort, an dem man sich unabhängig von individuellen Dateiformaten und Software-Vorlieben über die eigentlichen Ergebnisse der Arbeit verständigen kann. Das entscheidende Stichwort lautet: Fokus. Genauer gesagt gilt es, dem Verlust von Fokus mit den Möglichkeiten neuer Technologien Einhalt zu gebieten, indem wir unsere unterschiedlichen Arbeitsansätze miteinander abstimmen und keine Zeit mehr mit fragmentierter Arbeit und Silo-Denken verlieren. Holen wir uns unseren Fokus zurück!

Zum Glück arbeite ich in einem Unternehmen, in dem die Konzentration auf das Wesentliche geschätzt und gefördert wird.

Bei solch einer Unternehmenskultur fällt es nicht schwer, seine individuelle Super Power bei der Arbeit geschickt einzusetzen. Dadurch werden auch andere Mitarbeiter motiviert, ihre einzigartigen Fähigkeiten zu entdecken und ihren eigenen „Flow“ für die beste Arbeitsweise zu finden. So entstehen Teams, die auf Qualität statt Quantität setzen, und das Unternehmen profitiert von der guten Arbeit seiner Mitarbeiter.

Wenn wir endlich anfangen smart zu arbeiten, können wir hoffentlich das „Produktivitäts-Paradox“ lösen und die Zeit und Fähigkeiten in Teams effektiver nutzen.Dann können wir alle, auch die Unternehmen, unsere besondere Super Power zum Scheinen bringen und profitieren!

Über den Autor

Paulo Rodriguez leitet das internationale Solutions Architects Team bei Dropbox, welches Kunden mit technischen Strategien zur Einführung von Dropbox Business in EMEA berät. Zusätzlich baute Paulo das Professional Services Team in Europa auf. Vor Dropbox war er Solutions Engineer bei Google und trug zur Weiterentwicklung von Google’s Apps vom technischen Produkt zum digitalen Transformations-Tool bei. Paulo begann seine Karriere im Bereich IT-Sicherheit in der europäischen Zentrale von Symantec und leitete als IT Director die digitale Transformation einer spanischen Zeitung. Er ist studierter Informatiker und hat einen “M.Sc. in Management of Informations Systems” vom Trinity College in Dublin.

Quelle Dropbox/PR13

Wettbewerbsvorteile durch digitales Politikmonitoring

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Polit-X: Vom Digitalpionier zum Branchenprimus

Polit-X: Vom Digitalpionier zum Branchenprimus

Im politischen Betrieb den Überblick zu behalten, ist nahezu unmöglich. Täglich produzieren Politiker Reden, Dokumente und Social-Media-Posts. Polit-X, ein Unternehmen aus Berlin, hat sich in diesem Bereich schon vor zwölf Jahren als erstes die Möglichkeiten der Digitalisierung zunutze gemacht und bietet seitdem Politikmonitoring an. Durch Polit-X wissen Menschen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Behörden und Wissenschaft, wann, wo und von wem ihre politischen Themen verhandelt werden. Heiko Schnitzler hat Polit-X 2007 gegründet. Mittlerweile beschäftigt er ein Team von 15 Leuten, kooperiert mit der Nachrichtenagentur dpa und dem Traditionshaus ‚Kürschners Politikkontakte‘. Polit-X ist aus dem Politikbetrieb nicht mehr wegzudenken. Wir haben mit ihm gesprochen. 

Herr Schnitzler, wie ist die Idee Polit-X entstanden? 

Ich selbst habe bereits als Praktikant – damals noch in der Bundeshauptstadt Bonn – kiloweise Parlamentsdrucksachen gesichtet und dann physisch entsorgt. Die konkrete Idee zu Polit-X kam mir dann viele Jahre später in meiner damaligen Agentur für politische Kommunikation. Für alle, die das Politikgeschehen beobachten und daran teilhaben wollten, war es damals ein riesiges Problem, die Fülle an Informationen zu recherchieren und zu filtern. Damals wie heute sind politische Dokumente zwar öffentlich verfügbar, aber kaum jemand hat die Zeit und die Ressourcen, dieses Volumen regelmäßig komplett zu sichten. Es kommen ja stündlich neue Informationen dazu. Für diesen Bedarf wollte ich eine Lösung schaffen, und zwar eine technologische. 

Digitalisierung ist heute omnipräsent. Als Sie mit Polit-X begonnen haben, war das noch echtes Neuland, oder? 

Wir empfinden uns tatsächlich als ein Vorreiter der digitalen Revolution, zumindest beim digitalen Politikmonitoring sind wir ganz sicher Pioniere. Und vielleicht waren wir sogar etwas zu früh dran. Es gab damals Digitalisierung zwar schon als Begriff, aber als Denkmuster war das noch etwas ganz Neues. Das kann man auch schön anhand einer Schlagwortanalyse mit Polit-X demonstrieren. Wenn ich in unseren Datensätzen von 2008 nach dem Begriff Digitalisierung suche, finde ich pro Monat nur eine Handvoll Einträge. Allein im November 2019 wurde der Begriff über 2.500 Mal verwendet. In Parlamentsdokumenten und Ministerien, auf Facebook und Twitter, bei Verbänden und Instituten – im öffentlichen Leben eben. 

Lobbying gab es schon immer. Und Politikmonitoring gibt es auch schon viel länger als Polit-X. Wie sah das früher aus? 

Bevor es Polit-X gab, mussten alle politischen Dokumente ‚von Hand‘ beschafft und ausgewertet werden. Die Abhängigkeit von einer guten Vernetzung der Politikprofis war immens. Deren Expertenwissen ist auch heute noch wichtig, aber Experten wissen auch, dass sie nicht alles wissen können. Gleichzeitig wissen sie, wo sie die wichtigen Informationen finden, diese Lücken schließen wir. Hierzu nutzen wir die Vorteile der Digitalisierung, um den Experten zu mehr Effizienz zu verhelfen und den Politikprofis den Rücken freizuhalten. 

Was waren die ersten Schritte? 

Begonnen habe ich am 6. März 2006 mit einem Newsletter, in dem erstmals alle neuen und online verfügbaren Drucksachen aus Bundestag und Bundesrat zusammengefasst waren. Diesen Newsletter habe ich eine Zeitlang selbst zusammengestellt und verschickt. Jeden Tag, 

ohne Ausnahme, auch im Urlaub. 2007 habe ich dann ein Internetportal entwickelt, das Neuigkeiten aus den Parlamenten in einer Datenbank bündelt und politische Clippings zu individuellen Kundenthemen tagesaktuell versendet. 

Wann bekam Ihr Startup dann Ähnlichkeit mit dem heutigen Polit-X? 

In meinem Kopf war es schon immer groß, aber mit den immer besser werdenden, digitalen Möglichkeiten und neuen Kooperationspartnern konnten wir auch immer mehr umsetzen. 2015 war die Abgeordnetenanalyse ein Meilenstein in der Produktentwicklung. Später kam dann in Zusammenarbeit mit ‚Kürschners Politikkontakte‘ das Abgeordnetenmonitoring dazu, mit dem Aktivitäten von einzelnen Parlamentariern zu allen denkbaren Themen verfolgt werden können. Inzwischen ist es möglich, ganze Prozessverläufe auf allen politischen Ebenen mithilfe von Polit-X abzubilden. Damit kann man zum Beispiel früh erkennen, ob eine Gesetzesänderung ansteht. Das ist für Interessenverbände und Unternehmen im höchsten Maße relevant. 

Wer genau profitiert denn von Ihrem Angebot? 

Alle, die auf künftige politische Szenarien und Entwicklungen vorbereitet sein wollen oder müssen. Aktuell arbeiten vor allem Verbände, Unternehmen bzw. deren Hauptstadtrepräsentanzen, Public-Affairs-Agenturen, Redaktionen, Ministerien und Wissenschaftler mit Polit-X. Viele unserer Kunden nutzen die Alert-Funktion, mit der sie umgehend benachrichtigt werden, sobald eines ihrer Themen im öffentlichen Leben aufpoppt. Das kommt dann häufig sogar aus Bereichen, die unsere Kunden sonst nicht oder nur am Rande auf dem Schirm haben. Wenn zum Beispiel im Verteidigungsministerium über die Regulierung von Drohnen verhandelt wird, dann ist das auch für die Spielwarenindustrie von Bedeutung.

Wir können mit unseren Analysen auch zeigen, wer die wirklich wichtigen Stakeholder für ein Thema sind. Denn nicht jeder Abgeordnete, beschäftigt sich auch mit „meinem“ Thema, selbst wenn er im richtigen Ausschuss sitzt. In den Landesparlamenten ist der Effekt noch größer. Noch ein großer Benefit für unsere Kunden ist, dass wir alle wichtigen Dokumente digital aufbereiten und mit unseren Methoden voranalysieren. Wir haben zum Beispiel jetzt eine Sentimentanalyse eingeführt, die informiert, in welchem Stimmungsumfeld sich das jeweilige Thema bewegt. Das erleichtert die Auffindbarkeit und die Einordnung der Relevanz enorm. 

Sie sind inzwischen eine feste Instanz im Politikbetrieb. Was waren die größten Herausforderungen auf dem Weg dorthin? 

Wir haben damals eine komplett neue Dienstleistung angeboten. In einem Markt, den es vor uns noch nicht gab. Das heißt: Es hat auch niemand nach uns gesucht. Wir mussten also nicht nur darauf aufmerksamen machen, dass es uns gibt, sondern vor allem auch erklären, wo die vielen Effizienzvorteile von Polit-X liegen. 

Und da die Digitalisierung eigentlich erst in den letzten vier bis fünf Jahren im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit und den politischen Organisationen so richtig angekommen ist, hatten wir natürlich auch mal Durststrecken. Aber wir wussten, dass unsere Idee und unser Produkt gut sind, und dass unsere Kunden durch unsere stetige und konsequente technologische und inhaltliche Weiterentwicklung von der Digitalisierung profitieren. Dass sie das tatsächlich tun, zeigt unser Erfolg. 

Wie leben Sie in Ihrer Firma eigentlich Politik? 

Das kommt darauf an, wie man Politik versteht. Wir lieben Politik! Bei unseren Experten im Team sind die verschiedensten politischen Positionen vertreten, und wir diskutieren sehr gerne und viel. In der Datenbank von Polit-X finden sich über eine Million politische Originaltexte und nur wenige Meinungen Dritter. Das ist in einer Zeit der Fake News und Blasenbildung sehr wichtig für die politische Debatte. Wir glauben an die pluralistische Gesellschaft und an 

Teilhabe durch Open Data und Open Government. Wir wollen Wissen teilen, es allen zur Verfügung stellen und einen Beitrag für mehr Demokratie in der Gesellschaft leisten. Wir sind der lebende Beweis dafür, dass eine Open-Data-Philosophie Mehrwert für eine demokratische Gesellschaft schafft. 

Und nun atmen Sie erstmal durch und genießen Ihren Erfolg? 

Nee – im Gegenteil. Gerade weil das Unternehmen inzwischen profitabel ist, stecken wir jeden Euro in die Forschung und Weiterentwicklung von Polit-X. Ganz aktuell haben wir vor wenigen Wochen ein Tool zur Analyse der EU-Politik gelauncht. Das läuft auf Deutsch und Englisch und wir bieten es europaweit an. Da die politischen Vorgänge in der EU im Vergleich zu Deutschland viel komplexer sind, ist dieses Angebot hier extrem hilfreich. 

Was planen Sie und was wünschen Sie sich für Polit-X? 

Wir werden weiter forschen, nutzerorientierte Produkte bauen und zum Beispiel verstärkt KI in das digitale Politikmonitoring bringen. Wir haben zum Beispiel auch Spieleentwickler an Board, mit denen wir an Ideen brüten, wie man die User Experience unserer Tools stetig verbessern kann. Ein langfristiges Ziel ist es, auch politikferneren Institutionen oder einzelnen Bürgern die Chancen und Möglichkeiten von Polit-X näherzubringen.

Wir wissen ja, dass Aktenwühlen oft trocken und auf den ersten Blick unsexy ist. Zumindest, wenn man Polit-X nicht kennt (lacht). Viele Menschen interessieren sich im politischen Kontext oftmals nur für bestimmte Personen und nur am Rande für echte Inhalte und Sachpolitik. Dabei leisten die meisten Politiker, Interessenverbände, Unternehmen oder Wissenschaftler richtig spannende Arbeit. Auch hier werden wir uns einbringen. 

Quelle CODE ZERO

Feedback direkt vom Hof

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Landwirte Start-ups FH Münster

Landwirte und Start-ups diskutieren Digitalisierungsideen im Projekt start.connect an der FH Münster

Digitalisierung in der Landwirtschaft ist ein großes Ding. Aber welcher euphorische Gründer hat schon das ausdunstende Ammoniak aus der Schweinegülle auf dem Schirm, das das hochtechnologische Produkt angreift, das im Stall hängen soll? Oder die vielen Pilzerkrankungen, die es zum Beispiel beim Weinanbau oder anderen Sonderkulturen gibt? Selbst die beste Idee braucht den Dialog, um sie weiterzuentwickeln und letztendlich maßgeschneidert auf die Zielgruppe anzupassen. Und das ist jetzt an der FH Münster in Steinfurt passiert: Im Netzwerk-Projekt start.connect trafen sieben Landwirte der Region auf vier Start-ups und Jungunternehmer. Und diese Mischung hatte es in sich.

Manuel Sprehe von Corvitec stellte beispielsweise seinen Pig Counter vor:

Kommen neue Ferkel auf den Hof, treiben die Landwirte sie durch einen Korridor in den Stall – Sprehes Kamerasystem erkennt sie einzeln und zählt sie vollautomatisch. „Das spart Verwaltungsarbeit, Zeit und Geld, und fegt die Fehler fort, die bei der manuellen Tierzählung geschehen“, sagte Sprehe. „Und die wirken sich wiederum auf die Dokumentation, Qualitätskontrolle und die Steuer aus.“ Schon ging die Diskussion los: Internetempfang sei in vielen Ställen eher mau, die Kamera, die die Ferkel erkennt, müsse transportabel sein, und funktioniere das überhaupt wirklich?

Mit Bilderkennung im Gewächshaus hätten einige schon schlechte Erfahrungen gemacht. Aber viele sahen auch großes Potenzial, vor allem, weil Sprehes System auf dem Weg ist, einzelne Körperteile zu erkennen. „Wenn Ihre Software die Eber unter den Schweinen vollautomatisch an den Hoden erkennen würde, würde das bestimmt einen Drive auf den Schlachthöfen erleben“, sagte Landwirt Georg Freisfeld. Bislang müssen Menschen jedes Schwein einzeln als männlich oder weiblich klassifizieren, weil Eber anders abgerechnet werden.

In die Welt der Pflanzen nahm dann Tobias Kreklow von Haip-Solutions die Workshop-Teilnehmer mit. Dank einer Hyperspektralkamera unter einer Drohne verspricht er, Pflanzenkrankheiten erkennen zu können, bevor sie überhaupt ausgebrochen sind. „Wir detektieren die spektrale Signatur, finden sozusagen die Chemie der Pflanze heraus, und so spüren wir Pflanzenstress auf den Feldern auf – wie Unkräuter, Pilzbefall, trockene Böden, Stickstoffmangel.“

Die Landwirte überlegten dann gemeinsam:

Wie lässt sich der Drohnenflug in den Betriebsablauf integrieren? Müssen die Mitarbeiter dafür geschult werden? Ist die Rolle des Wetters im Milieu schon berücksichtigt? Die Idee könnte sich rechnen, denn es komme wirklich auf jedes Kilo Ertrag an: Vor allem bei Kartoffeln und Zuckerrüben ginge es richtig ins Geld.

„Der Charme dieses Projekts ist einfach, dass wir ganz gezielt Personen und Betriebe, in diesem Fall eben Start-ups, Unternehmer und Landwirte, ansprechen und in einem Matching-Workshop zusammen an einen Tisch bringen“, erklärte Lisa Geringhoff, die start.connect leitet. „Start-ups stellen ihre Produkte vor und Landwirte geben Feedback, und auch die Landwirtschaftskammer ist mit dabei. Es geht ums Vernetzen und den gemeinsamen Austausch, und so entstehen auch neue strategische Partnerschaften.“

Zum Thema:
start.connect versteht sich als Plattform, die Unternehmern im Bereich Digitalisierung helfen will, indem sie sie mit Gründern, Start-ups und Ideengebern zusammenbringt, speziell im ländlichen Raum. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt des IPD an der FH Münster und der Wirtschaftsförderungen der Kreise Steinfurt und Coesfeld. Das Netzwerkprojekt wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert und läuft noch bis Sommer 2020.

Bild: Landwirte treffen auf digitale Start-ups: Austausch und Feedback war beim Treffen im Projekt start.connect angesagt. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)

Quelle FH Münster

Klarna setzt auf die Hauptstadt und eröffnet Tech Hub in Berlin

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Klarna

Klarna, einer der weltweit führenden Zahlungsanbieter, gibt heute seine Pläne bekannt, im kommenden Jahr einen Tech Hub für mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berlin zu eröffnen.

Ziel des neuen Hubs ist es, das Produktportfolio und die Services von Klarna weiter auszubauen und die wachsende Anzahl neuer Händler und Endkunden in Europa und den USA besser bedienen zu können. Gleichzeitig bietet Berlin als Standort einen großen Talentpool und ist mit dem neuen Tech Hub eine attraktive Option für potentielle Mitarbeiter aus aller Welt. 

Das neue Büro, das in den 1920er Jahren das erste Parkhaus Berlins war, ist 7.400 Quadratmeter groß und befindet sich im Herzen der Berliner Tech-Szene im Stadtteil Mitte. In Zukunft werden dort Expertinnen und Experten aus den Bereichen Produktentwicklung, Sales und Marketing beschäftigt sein und die deutschen Klarna-Büros in München und Linden, mit jeweils rund 100 Mitarbeitern, ergänzen.

„Berlin zieht als eines der spannendsten Technologie- und Gründerzentren die besten Talente aus aller Welt an. Wir sind sehr stolz und fühlen uns geehrt, Teil dieses florierenden Ökosystems zu werden. Der neue Tech Hub wird es uns ermöglichen, unsere Position in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in neuen Märkten weiter auszubauen. Gleichzeitig werden wir hier neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln, um das Einkaufserlebnis in Europa und den USA reibungsloser zu gestalten. Wir befinden uns derzeit auf einer aufregenden Reise von einem reinen Zahlungsanbieter hin zu einem umfassenden, globalen Shopping-Ökosystem. Unser Team in Berlin wird eine entscheidende Rolle dabei spielen unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen.“, sagt Sebastian Siemiatkowski, CEO Klarna.

Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH, ergänzt: „Der deutschsprachige Markt hat sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt. Insbesondere in puncto Markenbekanntheit haben wir enorme Schritte nach vorne gemacht. Mit dem Zuwachs von mehreren tausend Händlern und vielen Millionen Endkunden ist die DACH-Region für Klarna ein wesentlicher Wachstumstreiber und Erfolgsbaustein. Der neue Standort in Berlin ist ein Beweis für unsere starke Erfolgsbilanz hierzulande und unterstreicht unser Bestreben, in Deutschland, Österreich und der Schweiz die beliebteste Bezahlmethode zu werden.“

Klarna beschäftigt derzeit über 2.500 Mitarbeiter in Stockholm, Los Angeles, New York, Columbus, Madrid, Brüssel, London, Wien, Amsterdam, Berlin, Linden, München, Oslo, Helsinki und Uppsala. Im August 2019 erhielt Klarna eine Finanzierungsrunde von 460 Millionen US-Dollar und steigerte seine Unternehmensbewertung auf auf 5,5 Milliarden US-Dollar, was Klarna derzeit zum höchst bewerteten, nicht börsennotierten FinTech-Unternehmen in Europa macht. Anfang des Jahres erschloss sich das Unternehmen mit der Einführung der Klarna Open-Banking-Plattform und der Global-Authentication-Plattform neue Geschäftsfelder.

Zudem führte Klarna auf Endkundenseite die Klarna Card in Deutschland ein, startete Klarnas Instore Lösung in Deutschland und Österreich ein und führte verschiedene neue Funktionen in der Klarna App ein, die die Art und Weise, wie Menschen einkaufen und bezahlen, grundlegend verändern. Dies zeigt die Vielseitigkeit des schwedischen Unternehmens neue Einkommensströme zu erschließen und unterstreicht das Ziel, das führende Unternehmen bei Zahlungsabwicklungen im Online- und Offline-Shopping zu werden.

Bild: Robert Bueninck

Quelle Klarna GmbH

Mybudapester.com: Die Kampagne rund um den DHL 1 Sneaker

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Mybudapester.com: Die Kampagne rund um den DHL 1 Sneaker

Die limitierte Auflage des exklusiven Sneakers sorgte bei der Onlineverlosung für 15.000 Registrierungen aus über 150 Ländern.

Für mybudapester.com, Retailer für Designermarken, war es die Marketing-Aktion des Jahres: Anlässlich des 50. Geburtstags des Logistikunternehmens DHL Express brachte das Berliner Start-up gemeinsam mit Sneaker-Urgestein Hikmet Sugoer einen gebrandeten Turnschuh in limitierter Auflage zu 300 Stück. Das Kaufrecht des DHL 1 wurde online und im Laden von mybudapester.com verlost. 

Die Marketing-Aktion des Jahres

Allein die Landingpage zur Aktion verzeichnete ab dem Start 100.000 Zugriffe. Mehr als 15.000 Nutzer aus über 150 Ländern haben sich online und direkt vor Ort im Berliner Ladengeschäft für das Kaufrecht registriert. Gekrönt wurde die Kampagne mit einem öffentlichen Event vor dem Ladengeschäft in Berlin, bei dem Kool Savas die Stimmung der 400 Gäste kräftig anheizte. Dieser kam extra mit einem LKW von DHL Express zum Event. Und auch noch Wochen nach der Aktion wird der DHL 1 in Marktplätzen wie ebay gehandelt, teilweise zu astronomischen Preisen.

PR und Social Media Marketing sorgen für Reichweite und Aufmerksamkeit

Begleitet wurde die Aktion rund um den DHL 1 mit einer internationalen PR-Kampagne. Diese erzielte mehr als 450 internationale Veröffentlichungen in Online- und Printmedien, unter anderem bei hypebeast, in der Vogue oder auf sneakerfreaker.com. Auch in den sozialen Medien, vorranging auf Instagram, gab es mehr als 10.000 Likes, Shares oder Kommentare von den Nutzern.

„Wir sind nach wie vor von der Resonanz überwältigt,“ so Matthias Nebus, Co-Gründer und Head of Marketing & Communications von mybudapester.com. „Für uns war es die erste Kampagne dieser Art, in die wir enorm viel Zeit und unser Herzblut gesteckt haben. Die Ergebnisse und vor allem die positiven Reaktionen der Nutzer zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die nächsten Kampagnen stehen quasi schon in den Startlöchern.“

Corporate Video bringt Kampagne auf den Punkt

Ein Video, das die Entstehung des Schuhs zeigt, lässt nicht nur alle Beteiligten der Kampagne zu Wort kommen. Es zeigt vor allem die Idee, die hinter der Kampagne steckt und fasst die Reaktionen pointiert zusammen. 

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=baUoCUuHIN8

Quelle ASLuxury budapester.com GmbH

Mit Stipendium und Start-Up zum Erfolg

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Mit Stipendium und Start-Up zum Erfolg
Business people meeting at office and use post it notes to share idea. Brainstorming concept. Sticky note on glass wall.

Wer ein neues Produkt auf den Markt bringen oder ein Start-up gründen will, braucht mehr als nur eine Idee. Entscheidend für den Erfolg ist auch unternehmerisches Know-how. Aus diesem Grund unterstützt die SRH Fernhochschule junge Gründer und Innovatoren mit dem Stipendium „Entrepreneurship & Studium“.

Bewerbungen für das Stipendium können bis zum 31. Dezember 2019 eingereicht werden. 

„Jungunternehmer und Innovatoren bringen viel Leidenschaft für ihre Idee mit, scheitern aber oftmals, weil es an unternehmerischem Know-how fehlt. Deshalb möchten wir diejenigen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, mit einem hochwertigen akademischen Studium fördern,“ so Prof. Dr. Joachim Merk, Prorektor für Studium und Lehre an der SRH Fernhochschule. 

Neben der Einreichung der vollständigen Bewerbungsunterlagen mit detailliertem Lebenslauf und ausgefülltem Bewerbungsbogen ist ein Letter of Motivation gefordert. Darin skizziert der Bewerber auf ein bis zwei Seiten seine Geschäftsidee und seine Motivation für ein Studium. Die Bewerbungsunterlagen können bis zum 31. Dezember 2019 eingereicht werden – mehr Informationen und den Bewerbungsbogen gibt es unter www.mobile-university.de/stipendien.

Auch Julian Fauser wird durch das Stipendium gefördert und ist dankbar für die Unterstützung: „Das Stipendium Entrepreneurship & Studium ermöglicht mir, mich während der spannesten beruflichen Phase, der Gründung eines eigenen Startups im Digitalbereich, zielgerichtet weiterzubilden. Die Inhalte, welche in den Modulen des Studiengangs „Digital Management & Transformation“ bearbeitet werden, unterstützen beim Aufbau eines eigenen digitalen Geschäftsmodells und bereiten auf zukünftige berufliche Herausforderungen in idealer Weise vor. Dabei sind die Lerninhalte so aufbereitet, dass sie trotz der beruflichen Herausforderung bearbeitet werden können. Die SRH Fernhochschule stellt den idealen Partner zur berufsbegleitenden Weiterbildung dar.“

Bild: Stipendium für Entrepreneurship der SRH Fernhochschule (©REDPIXEL/Adobe.Stock)

Quelle SRH Fernhochschule – The Mobile University

Douglas feiert Europas Singles mit emotionaler Markenkampagne

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Douglas Singles‘ Day

CMO Susanne Cornelius „Der Singles‘ Day wird für uns zum Tag der starken Frauen“

Über 17 Millionen Menschen in Deutschland sind Single, Tendenz steigend (Quelle: statista.de). Douglas fokussiert erneut auf diese selbstbewusste, lebensfrohe und kaufkräftige Zielgruppe für den zweiten Singles‘ Day am 11. November 2019 in einer nationalen Kampagne. Angelehnt an den Singles‘ Day oder Guanggun Jie, wie das Vorbild im chinesischen Raum genannt wird, startete Douglas im letzten Jahr als eines der ersten deutschen Unternehmen eine 360°-Kampagne. Im asiatischen Raum ist dieser Tag gerade für den E-Commerce einer der wichtigsten Umsatztage und inzwischen der größte Online-Shopping-Tag der Welt.

„Der Singles‘ Day wird für uns zum Tag der starken Frauen.

Douglas überzeugte mit einer einzigartigen Markenkampagne rund um das Leitmotiv „real love starts with yourself“. Wir hatten an diesem offiziellen Tag der Selbstliebe sehr viel Traffic online und stationär. Das hat uns bestätigt, in die zweite Runde zu gehen und die Kreativagentur Jung von Matt erneut an Bord zu holen“, so Susanne Cornelius, CMO. 

Der Singles‘ Day am 11.11.2019 wird mit einer Haltungskampagne ab dem 1.11. in 24 europäischen Ländern gefeiert, die Selbstbewusstsein, Stärke und Unabhängigkeit emotional inszeniert – für die Fokus Zielgruppe der Millennials. Die Kampagne zeigt Frauen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, ihre Freiheit und Individualität genießen. Douglas ermutigt diese Frauen und vertritt ein modernes Werteverständnis von Selbstliebe.

„You are made for loving you“ – ist die ermutigende, gutgelaunte Kernbotschaft der Kampagne und wird als Aufruf von Frauen an Frauen verstanden.

Bereits am 1. November startet die knapp zweiwöchige 360°-Kampagne mit TV-Spots, großer Digitalkampagne mit eigener Landingpage, Social Media Aktivierung und umfangreichen POS- Auftritt in den Filialen. Die TV-Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit den Berliner Regisseuren Wolf & Lamm sowie Jung von Matt produziert und zeigt vier selbstbewusste Frauen, die zu einer zeitgemäßen und textlich abgewandelten Version des KISS-Klassikers „I was made for loving you“ tanzen, singen und moderne, individuelle Charaktere verkörpern.

Der Vignetten-Spot zeigt in Vollversion (96 Sek.) verschiedene Szenen, in denen die Frauen sich selbst beschenken und Liebesbotschaften senden, die Stars auf der Tanzfläche sind oder sich ihr eigenes Portrait tätowieren lassen. Dadurch prägt Douglas konsequent im Rahmen der #FORWARDBEAUTY Strategie als europäischer Vorreiter den offiziellen Tag der Selbstliebe.

Quelle textschwester für Douglas

Weil jede Reise das Leben bunter macht

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meine-weltkarte bringt Farbe auf die Leinwand

meine-weltkarte bringt Farbe auf die Leinwand

Farben, die Fernweh machen: Ein buntes Andenken an alle Urlaube und gleichzeitig ein Ausblick auf die Reisen, die noch kommen, sind die personalisierbaren Land-und Weltkarten von meine-weltkarte. Denn all die Orte, die man bisher bereist hat, füllt man auf den Karten mit den Farben, die am besten zu den eigenen Reiseerinnerungen passen.

Zu reisen bedeutet für jeden etwas anderes: 

Die einen wünschen sich ein Abenteuer, andere kulturellen Austausch oder einfach nur Entspannung. Aber alle, die aus dem Urlaub zurückkehren, haben eine Gemeinsamkeit im Gepäck: ganz individuelle Erinnerungen. Eine Leinwand, um diese persönlichen Erfahrungen abzubilden, bietet meine-weltkarte.

Das Münchner Unternehmen stellt personalisierbare Land- und Weltkarten her, auf denen Reisende ihre bisher besuchten Zielen die Farbe verleihen können, die ihre eigene Urlaubserfahrung am besten widerspiegelt. Wer es etwas weniger bunt mag, kann aber auf seiner Karte auch einfach bereiste Orte mit Pins markieren. 

Nicht nur das Ausmalen macht die Karten so individuell. Design, Größe, Schriftzüge und Schriftart sind bei der Bestellung konfigurierbar, Unternehmens- und Bloglogos können nach Belieben eingefügt werden. Es besteht die Auswahl zwischen flexiblen Leinwänden zum Einrollen oder auf Keil- und Bilderahmen gespannten Modellen zum an die Wand hängen. Alle Optionen gibt es in verschiedenen Größen.

Die kleinste Variante misst 30 x 40 cm und kostet 34,99 Euro, die größte misst ganze 100 x 150 cm und liegt bei 114,99 Euro. Innerhalb Deutschlands ist der Versand kostenlos. Neben den Karten bietet meine-weltkarte auch viele bunte Stifte an, mit denen Reisende ihre Welt ausmalen können.

Bildquelle meine-weltkarte

Quelle Wilde & Partner Communications GmbH