Samstag, November 23, 2024
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Zwei Junggründer aus Hamburg: ahead performt bei „Die Höhle der Löwen“

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Im Jahr 2017 gründeten Philip Brohlburg und Johannes Schröder das Hamburger Startup ahead, ein Unternehmen, welches sich seitdem auf Performance Food spezialisiert.

Die Idee der Gründer: natürliche Food-Produkte zur Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit zu entwickeln, um so möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial im Alltag zu entfalten. 

Mit strategischen Partnern wachsen 

Nachdem 2018 beim ProSiebenSat.1 Accelerator das Potenzial von ahead erkannt wurde und das Unternehmen einen Mediadeal von 1,3 Millionen Euro abschloss, wagt das Hamburger Startup nun den nächsten Schritt nach vorne: auf die Bühne des erfolgreichen TV- Formats „Die Höhle der Löwen“. Ihr Angebot: 400.000 Euro für 10 % ihres Unternehmens. Das Ziel: Für die weitere Strategieentwicklung und den Ausbau ihrer Markenbekanntheit einen erfahrenen Partner zu gewinnen, mit dem sie durch hohe Synergieeffekte das Expansionspotenzial von ahead voll ausschöpfen können. 

Nach dem großen Erfolg ihrer natürlichen Nahrungsergänzungsmittel „Sharp Mind“, „Deep Sleep“ und „Bright Mood“, stellen die beiden Gründer im Rahmen des Pitches den Investoren ihre neuste Produktinnovation vor: den „Omega Bar“, der erste Performance-Snack, welcher nachweislich die Denkleistung stärkt. Das Besondere: es ist der erste pflanzliche Omega-3- Riegel weltweit, der DHA aus Meeres-Mikroalgen enthält und so auch Vegetariern diesen wichtigen Nährstoff zugänglich macht. 

Leidenschaft – von Anfang an 

Das Interesse an mentaler und physischer Selbstoptimierung entstand bei Philip Brohlburg und Johannes Schröder während ihrer gemeinsamen Zeit als Berufsoffiziere bei der Bundeswehr, in der sie am eigenen Leib erlebten, wie wichtig die volle Leistungsausschöpfung an der Grenze der Belastbarkeit ist. Doch was als anfängliches Interesse begann, entwickelte sich schnell zu einem erfolgreichen Unternehmen: So erzielte das mittlerweile 18-köpfige Team schon ein Jahr nach der Gründung einen Umsatz von 500.000 Euro und schreibt bereits schwarze Zahlen. 

Wie Brohlburg und Schröder bei der Sendung selbst performten und ob ein Deal mit einer Unternehmensbewertung von 4 Millionen Euro zustande gekommen ist, wird am 15. Oktober 2019 um 20.15 Uhr auf VOX zu sehen sein. 

Quelle ease PR 

MAMA WONG: Leckere Marinaden und Dressings

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MAMA WONG: Typisch asiatische Aromenvielfalt ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe

Die asiatische Küche ist unglaublich vielseitig und erfreut sich auch bei uns seit Jahren einer großen Beliebtheit. Doch oft ist es schwierig, den typischen Geschmack von köstlichem Asia-Food mit seinen besonderen Zutaten und Gewürzen zu Hause wirklich authentisch nachzukochen. Dank der Marinaden und Dressings von MAMA WONG lässt sich das besondere Flair der asiatischen Küche jetzt zum Glück ganz einfach und unaufwendig erleben. 

Die Gründerin von MAMA WONG – Tu-Nhu Roho – hat chinesische Wurzeln, wurde in Vietnam geboren und ist mit einem Koreaner verheiratet – sie konnte also aus einem reichen Fundus an alten Familienrezepturen schöpfen, als sie ihre Produkte im ganz eigenen Asia-Fusion-Stil kreierte. Das Ergebnis der engagierten Kulinarikerin bereichert jetzt zahlreiche Gerichte, denn mit den Marinaden und Dressings von MAMA WONG lässt sich im „Glasumdrehen“ der frische Geschmack Asiens nach Hause holen.

Und ebenso authentisch ist auch die Geschichte hinter den Produkten. 

Wenn Tu-Nhu Roho nämlich zu Hause für Freunde kocht, drückt sie damit auch ihre große Wertschätzung aus. Genau diesen Aspekt verkörpern ihre MAMA WONG Produkte. Sie sind zudem frei von Konservierungsstoffen und geschmacksverstärkenden Zusatzstoffen.

„Meine Vision ist, dass MAMA WONG ab sofort bei jedem der erste Gedanke ist, wenn zu Hause asiatisch gekocht werden soll. Durch die Partnerschaft mit Ralf Dümmel bin ich diesem Wunsch bereits einen großen Schritt näher gekommen. MAMA WONG steht für hochwertige Zutaten mit dem unverwechselbaren und authentischem Geschmack von „zu Hause“.“ Tu-Nhu Roho, Gründerin von MAMA WONG

Alle Produkte von MAMA WONG lassen sich vielseitig anwenden und eignen sich für die Zubereitung von Salaten sowie Gerichten mit Fleisch, Fisch, Tofu, Nudeln und Gemüse. Im Handumdrehen hat man damit einen leckeren Tofustreifen-Salat mit Gurke oder Bratnudeln mit Sesam-Chili-Marinade zubereitet. Das raffinierte Konzept der engagierten Gründerin riss Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ sofort mit. 

Von MAMA WONG gibt es zwei Marinaden in den Sorten Sesam-Chili und Sweet-Chili-Garlic sowie zwei Dressings in den Sorten Sesam-Koriander-Ingwer und Sesam-Koriander-Chili. Diese sind unter www.mamawong.de aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Ich liebe asiatisches Essen und mit MAMA WONG schmecken die Gerichte so authentisch, wie ich sie aus Asien kenne. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Tu-Nhu ihre Dressings und Marinaden in jeden Haushalt zu bringen, in dem gerne asiatisch gekocht wird. Ihre Geschichte und die Leidenschaft haben mich bei Tu-Nhu einfach beeindruckt.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Bernd Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

Flying Steps halten Keynote am zweiten deGUT-Messetag

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Flying Steps“ halten Keynote am zweiten deGUT-Messetag

Keynote Speaker auf der deGUT: Die Flying Steps

Vartan Bassil, geboren im Libanon, kam mit zehn Jahren nach Deutschland und verbrachte seine Jugend in Berlin-Wedding. In der dortigen Hip-Hop-Szene fand er seine Heimat. 1993 tat er sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter zusammen und gründete die Flying Steps, eine Urban Dance-Crew, mit der er insgesamt vier Mal die Breakdance-Weltmeisterschaft gewann. Spätestens mit dieser Erfahrung war ihm klar: Aus diesem Potential kann ich etwas machen.

Am schwierigsten war es, seine Mutter zu überzeugen, dass man auch mit dem Tanzen seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Einige Jahre später konnte er ihr beweisen: Es funktioniert.
Zunächst stieg ein alter Bekannter aus der Szene als Geschäftspartner ein: Timm Zolpys, der bereits unternehmerisch tätig war und gerade sein Studium beendet hatte, kümmert sich seither um organisatorische und finanzielle Fragen, Vartan Bassil konzentriert sich auf die künstlerische Leitung.

Gemeinsam mit dem Dirigenten und Regisseur Christoph Hagel entwickelte er 2010 die Produktion „Flying Bach“, die in der Neuen Nationalgalerie Premiere hatte und erstmals klassische Musik mit hochkarätigem Breakdance verband. Die Show wurde ein Welterfolg und ist seit nunmehr zehn Jahren auf Tour.Mit dieser und weiteren genreübergreifenden Eigenproduktionen haben die Flying Steps inzwischen mehr als 1,5 Millionen Menschen in 45 Ländern erreicht und eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt. Vartan Bassil und Timm Zolpys leiten neben den Flying Steps auch gemeinsam die „Flying Steps Academy“ mit Sitz in Berlin-Kreuzberg.

Sie ist mit 35 Dozenten, 20 verschiedenen Tanzstilen und über 1.800 Schülern die größte Urban Dance-Schule in Deutschland – und dient nicht nur als Nachwuchsschmiede, sondern auch als wichtiger interkultureller Bildungs- und Begegnungsort. Wie findet man als junger Unternehmer seinen Weg, wenn es keinerlei Vorbilder gibt, an denen man sich orientieren kann? Wie es die Flying Steps von der Straßenkunst auf die größten Bühnen der Welt geschafft, was sie dabei erfahren und gelernt haben und warum es Leidenschaft und bodenständigen Realismus zugleich braucht – das und vieles mehr wird das Thema der Keynote von Bassil und Zolpys sein.

Bild: Vartan Bassil Flying Steps Bildquelle Entertainment GmbH

Quelle deGUT

Sebastian Mertes ist neuer CFO bei Emma

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Sebastian Mertes

Emma – The Sleep Company gewinnt Sebastian Mertes als neuen Chief Financial Officer

Das Team von Emma – The Sleep Company bekommt Verstärkung: Sebastian Mertes wird neuer Chief Financial Officer (CFO). Damit erhöht sich die Dynamik beim Wachstum in allen Geschäftsbereichen.  

„Es ist ein optimales Timing, dass Sebastian Mertes ab sofort zu unserem Managementteam zählt. Wir wachsen im Rekordtempo und behaupten uns in einem sehr kompetitiven Markt. Da ist seine Finanz-Expertise von großem Vorteil. Gleichzeitig bringt er wertvolle Impulse für unsere weitere Positionierung als Sleep Tech ein“, so Dr. Dennis Schmoltzi, Gründer und CEO von Emma. 

„Emma wird in diesem Jahr auf einer Basis von nur 5 Millionen Euro Investorengeldern einen profitablen Umsatz von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen. Ich finde das absolut bemerkenswert. Einen derart effizienten Kapitaleinsatz schafft etwa eines von hundert Unternehmen“, so Sebastian Mertes, neuer CFO von Emma.

Seine Einschätzung hat Substanz.

Sebastian Mertes war seit 2014 als Investment Professional bei Permira tätig, einer britischen Private Equity Gesellschaft, die beispielsweise an Firmen wie TeamViewer beteiligt ist und vor Kurzem mit einem der größten Börsengänge des Jahres glänzte. Die Betreuung dieses Software-Unternehmens, das eine standortunabhängige Verbindung von Computern ermöglicht, ist dabei ein prominentes Beispiel aus Mertes` Vita, der sich seit etwa zehn Jahren intensiv mit Unternehmen aus dem Technologie-Sektor beschäftigt. „Emma ist schon in gut 20 Ländern aktiv und hat eine von Grund auf digitale DNA – ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten in dieses attraktive und spannende Umfeld einzubringen“, erklärt Mertes. Der 32-Jährige wird ein 30-köpfiges Team führen und verschiedene Bereiche verantworten, darunter Accounting & Tax, Controlling, Financial Excellence, Compliance & Legal sowie Business Intelligence. 

Schmoltzi, der die Aufgaben des CFO bisher übernommen hat, möchte sich künftig noch stärker auf das Wachstum von Emma als Organisation konzentrieren. „Wir sind in kurzer Zeit ein Team von über 260 Personen geworden, das ist großartig. Doch 40 weitere Positionen sind derzeit ausgeschrieben. Das Gewinnen und Integrieren weiterer Talente ist für uns essenziell und ich freue mich, dass ich dafür nun mehr Zeit habe“, so Schmoltzi.   

Bild: Sebastian Mertes ist neuer CFO bei Emma – The Sleep Company; Bildquelle: https://www.tw-klein.com

Quelle HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH

momox gewinnt Peter Buse als COO

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momox gewinnt Peter Buse

Das führende Re-Commerce Unternehmen Europas momox verzeichnet seit dem Start im Jahr 2004 ein kontinuierliches Wachstum in allen Unternehmensbereichen. Um diese Entwicklung aufrecht zu erhalten, holt momox Peter Buse als Chief Operations Officer an Bord. Der erfahrene Logistik- und E-Commerce Experte verantwortet seit Juli alle logistischen Aktivitäten, entwickelt die Logistik strategisch weiter und optimiert deren operative Prozesse.

Zuvor war Peter Buse über sieben Jahre COO und Mitglied der Geschäftsführung bei der Bertelsmann-Tochter Arvato im Geschäftsbereich E-Commerce, sowie davor in gleicher Funktion beim E-Commerce Fulfillment Spezialisten Netrada. Außerdem war der ausgebildete Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Logistik in Führungspositionen bei der Thiel Logistik AG (heute Logwin) und CEVA Logistics tätig.

Beim Berliner Unternehmen verantwortet Peter Buse alle Logistikprozesse der insgesamt fünf Logistikstandorte in Deutschland und Polen.

Buses Aufgaben umfassen das erfolgreiche Management des zukünftigen Unternehmenswachstums und den damit verbundenen Ausbau der Logistik als bedeutende Kernfunktion von momox.

momox’ größter Standort in Leipzig umfasst 60.000 Quadratmeter, auf denen mehr als zehn Millionen Bücher und Medienartikel gelagert und nach dem Weiterverkauf an ihre neuen Besitzer verschickt werden. In Neuenhagen bei Berlin befindet sich die Logistik und Lagerung für den Kleidungsan- und verkauf des Re-Commerce Unternehmens. Hier lagern etwa 900.000 qualitätsgeprüfte Kleidungsstücke und Accessoires, die momox im eigenen Second Hand Onlineshop ubup.com und auf eBay anbietet. Aufgrund des rasanten Unternehmenswachstums und dem daraus resultierenden Bedarf an zusätzlicher Logistikfläche wurde 2015 ein weiteres Logistikzentrum bei Stettin in Betrieb genommen.

Logistikprozesse der Warenannahme und -kontrolle von Büchern und Medienartikeln sowie Kleidung findet dort statt. So konnte mehr Lagerfläche für das immer größere Volumen an Artikeln in den Standorten Leipzig und Neuenhagen in kürzester Zeit geschaffen werden. Insgesamt verschickt die momox GmbH täglich circa 85.000 Artikel an Kunden weltweit, die sich für den Kauf von Second Hand Artikeln entschieden haben. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 14,4 Millionen Bestellungen über alle Plattformen und Marktplätze. Heute beschäftigt momox über 1.600 Mitarbeiter. Als größtes Re-Commerce Unternehmen Europas hat momox bisher über 200 Millionen gebrauchte Artikel – darunter Bücher, Medienartikel wie CDs und DVDs sowie Kleidung – angekauft.

“momox’ konstant steigendes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum in den letzten Jahren hat erfolgreich bewiesen, welches Marktpotenzial der Weiterverkauf von Artikeln aus zweiter Hand hat”, sagt Peter Buse. “Mit der Ausrichtung auf Re-Commerce und mehreren Logistikzentren an verschiedenen Standorten in Deutschland und Polen stellt die Position als COO eine besondere Herausforderung für logistische und operative Prozesse dar.”

Heiner Kroke, CEO von momox, heißt Peter Buse herzlich willkommen: “Wir freuen uns, Peter für die Stelle als COO gewonnen zu haben. Durch seine langjährige Expertise ist er die perfekte Besetzung, um uns auf unserem anhaltenden Wachstumskurs in allen Kategorien und insbesondere im Fashion Bereich zu begleiten und uns bei der weiteren Internationalisierung zu unterstützen.”

Quelle Piabo GmbH

Donkey Republic erweitert E-Bike-Flotte in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam

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Donkey Republic erweitert E-Bike-Flotte in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam

E-Bike-Sharing ermöglicht Komfort ohne Anschaffungskosten

Ab Oktober können sich auch die Donkey Republic Nutzer in Kopenhagen und Rotterdam auf ein E-Bike schwingen. Bereits vor rund 4 Monaten hatte der Kopenhagener Bikesharing-Anbieter testweise 100 E-Bikes in seine Berliner Flotte aufgenommen – und das erfolgreich: Bereits im ersten Monat nach dem Launch Anfang Juni wurden über 4.400 Trips mit den E-Bikes zurückgelegt. Jetzt wurde die Hauptstadt-Flotte um 200 weitere E-Bikes auf insgesamt 300 Elektrofahrräder verstärkt. Zudem wurden 200 E-Bikes in Kopenhagen und 100 E-Bikes in Rotterdam in die Donkey-Flotte integriert.

Speziell designte E-Bikes für den nachhaltigen Sharingeinsatz

Die neuen E-Bikes zeichnen sich durch ein speziell für den Sharingeinsatz optimiertes Design aus. Dies soll den Nutzern nicht nur ein noch komfortableres Fahrerlebnis bieten, sondern auch die Sicherheit und Haltbarkeit erhöhen. Leistungsfähige Akkus sorgen dafür, dass die E-Bikes mit voller Ladung für rund 3 Tage im Einsatz sein können bis die nächste Energiezufuhr benötigt wird. Jedes einzelne Pedelec soll, bei sachgemäßer Wartung, 5 Jahre im aktiven Betrieb sein. Für die sachgemäße Wartung sorgen die fähigen Mechaniker von Donkey Republic, die wegen ihrer Fürsorge für die Bike-Flotte auch Shepherds (zu deutsch Schäfer) genannt werden. Alle E-Bikes werden in Europa gefertigt und sind modular aufgebaut, sodass die Shepherds in der Lage sind, einzelne Komponenten zu reparieren bzw. bei Bedarf auszutauschen. Dies macht die E-Bikes zu hochwertigen Sharingfahrzeugen und es reduziert anfallenden Müll auf ein Minimum.

Die Donkey Shepherds sind übrigens alle fest angestellt und wertvoller Bestandteil des Donkey Teams – auf prekäre Job-Modelle verzichtet das dänische Unternehmen ganz bewusst. Während des Pilotbetriebs in Berlin hat das Donkey Team in der deutschen Hauptstadt verschiedene Arten getestet, die E-Bike-Akkus auf möglichst nachhaltige Weise zu transportieren und auszutauschen. Aktuell, dies hat sich als beste Methode erwiesen, werden die Batterien von den Donkey Shepherds mittels E-Cargobikes eingesammelt bzw. verteilt und in feuersicheren Ladeschränken aufgeladen.

Außerdem hat Donkey Republic innovative Technologien entwickelt, um die Flotte intelligent und flexibel zu managen: so kann bspw. die Höchstgeschwindigkeit der E-Bikes an lokale Gegebenheiten angepasst werden, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, sowie der Ladestand der Batterien überwacht werden, um stets genau zu wissen, welche Akkus ausgetauscht werden müssen.

Ein weiteres Argument, um auf das Auto zu verzichten

E-Bikes erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind, gemessen an den Verkaufszahlen, zu einem der erfolgreichsten Vertreter der Elektromobilität in Europa geworden. Die Donkey-Flotte um weitere E-Bikes zu ergänzen, war also ein logischer Schritt für den global agierenden Bike-Sharing-Pionier aus Dänemark. Donkey Republic wird die E-Bikes künftig vor allem an wichtigen Bahnstationen aufstellen, um die Mobilitätsoptionen an beliebten Verkehrs- und Reiserouten zu erweitern.

Für Pendler stellen E-Bikes durch die elektrische Tretunterstützung eine komfortablere und einfachere Variante dar, um zur Arbeit und wieder nach Hause zu gelangen. Ungeübte und ältere Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer haben mit E-Bikes zudem eine deutlich weniger anstrengende Option zur Hand, um aktiv zu bleiben.

Alexander Frederiksen, Chief Sales Officer (CSO) bei Donkey Republic, erklärt: “Donkey Republic ist immer darum bemüht, die Bedürfnisse unserer lokalen Kundenbasis zu erfüllen. Wir wissen bspw., dass die Nutzer in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam im Allgemeinen längere Strecken zurücklegen, daher möchten wir ihnen mit den neuen E-Bikes eine Option anbieten, ihre Fahrten künftig noch komfortabler zu absolvieren.”

Besonders in Kopenhagen ergibt sich häufig zu den Hauptzeiten in den Sommermonaten eine Verknappung des Fahrradangebots. Die 200 neuen E-Bikes werden auch aus diesem Grund eine wertvolle Ergänzung der Radflotte darstellen, um noch einfacher ohne Auto aus den Vororten ins Stadtzentrum zu gelangen.

Sharing-Vorteil: Ein E-Bike fahren ohne selbst eines kaufen zu müssen

Die Anschaffung eines E-Bikes kann für eine Einzelperson eine große Investition darstellen. Mit dem neuen Sharing-Angebot können die Nutzer von Donkey Republic nun ab sofort von den Vorzügen der Elektrofahrräder profitieren, ohne selbst tief in die Tasche greifen zu müssen.

Die Preisgestaltung ist bei den E-Bikes genau wie bei den regulären Donkey Bikes: Je länger gefahren wird, desto günstiger wird es. Dies macht insbesondere lange Fahrrad- und E-Bike-Ausleihen attraktiv für die Nutzer. Um das neue Angebot zu testen, können die Nutzer die E-Bikes mit dem Code EBIKE30 bis zum 13. Oktober 30 Minuten lang gratis testen.

Quelle M3E GmbH

Heide Baumann leitet die Area Transformation bei Microsoft Deutschland

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Heide Baumann

Heide Baumann leitet ab sofort die Area Transformation bei Microsoft Deutschland. Sie übernimmt damit die Position von Alexander Stüger, der den Bereich bis Juni 2019 erfolgreich vorangetrieben hat. Heide Baumann wird in dieser Funktion Teil des German Leadership Teams und an die Vorsitzende der Geschäftsführung Sabine Bendiek berichten.

In ihrer Position als Area Transformation Lead ist Heide Baumann dazu berufen, die Unternehmenskultur von Microsoft entlang des Mottos „Gemeinsam gewinnen, einfach machen“ strategisch und operativ weiterzuentwickeln. Ihre Arbeit an Change- und Transformationsthemen erfolgt eng verzahnt mit allen Segmenten von Microsoft Deutschland.

„Mit Heide Baumann gewinnen wir eine erfahrene und strategisch denkende Führungskraft mit hoher Expertise im Change Management und der Leitung von großen, diversen Teams“, sagt Sabine Bendiek. „Kulturwandel und persönliche Weiterentwicklung sind tief in unserer Microsoft DNA verankert. Heide Baumann ist für uns die ideale Besetzung, um dies gemeinsam mit uns vorzuleben, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für kommende Veränderungen zu qualifizieren und zu fördern sowie Transformationsprozesse in all ihrer Vielfalt zu gestalten.“

Heide Baumann verantwortete zuvor bei ‚Liberty Global‘ die Customer Experience Transformation, das Umsatzwachstum im Enterprise-Segment sowie die Integration von Mergers & Acquisitions. Von 2004 bis 2015 leitete sie bei British Telecom Service-Teams in 17 Ländern und gestaltete die Transformation des Geschäftsmodells für den Gesamtkonzern. Zuvor baute Baumann in Wien den Mobilfunkanbieter Drei auf und war als Unternehmensberaterin bei Arthur D. Little im Bereich Innovations- und Digitalstrategien tätig. 1996 startete sie als Software-Entwicklerin und Projektleiterin für das Thema Internet Solutions bei Bertelsmann.

Die gebürtige Badenerin freut sich nach 20 Jahren in London auf ihre neue Aufgabe in München: 

„Microsoft begleitet die digitale Transformation vieler Organisationen und so ist es ganz klar, dass Weiterentwicklung auch für das Unternehmen Microsoft und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst höchsten Stellenwert hat. Neue Wege einzuschlagen, den Kulturwandel mitzugestalten, gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen jeden Tag daran zu arbeiten selbst besser zu werden, ist eine großartige Aufgabe, auf die ich mich sehr freue.“                            

Quelle Faktor 3 AG

STRONG fitness cosmetics: Die Höhle der Löwen

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e Jennifer Lapidakis und entwickelte deshalb die STRONG Fitnesskosmetik

Bei schweißtreibenden Workouts trotzdem gut aussehen – das wollte Jennifer Lapidakis und entwickelte deshalb die STRONG Fitnesskosmetik, die als einzige Kosmetiklinie in Deutschland tatsächlich wisch-, wasser- und schweißfest sind. Die speziellen Puderpartikel mattieren und mildern Unebenheiten, ohne die Poren zu verstopfen. So kann sich Schweiß auf der Haut bilden und abgewischt werden, ohne dass dabei das STRONG Make-up verläuft – perfekt für ein Training direkt nach der Arbeit. 

In der neuesten Staffel der beliebten TV-Serie „Die Höhle der Löwen“ stellt Jennifer Lapidakis ihre Brand vor. Die Gründerin möchte 500.000 Euro und bietet dafür 10 Prozent Unternehmensanteile. Diesen Vorschlag will sie in der Show den TV-Investoren Frank Thelen, Ralf Dümmel, Nils Glagau, Georg Kofler, Judith Williams, Dagmar Wöhrl und Carsten Maschmeyer unterbreiten. 

„STRONG ist Funktionalität statt Eitelkeit“, so Lapidakis. Ihr ging es bei der Idee und der Entwicklung der STRONG SWEAT TECH Kosmetiklinie eben nicht darum, ein oberflächliches Schönheitsideal zu propagieren. Sondern um Empowerment und Selbst- bestimmtheit: Ich bin schön, weil ich mich schön finden will! Nicht, weil ich zu einem bestimmten Anlass einem Bild entsprechen muss. Die Produkte von STRONG befreien vom Gefühl der Verunsicherung, sobald sich ein Schweißfilm auf der Haut bildet: Sitzt noch alles? Ist mein Make-up verlaufen? Wo ist der nächste Spiegel? 

Diese Messages stellt Jennifer Lapidakis 2019 den „Löwen“ vor. „Ich glaube an meine Idee und bin sehr gespannt darauf, ob die Löwen-Jury ebenfalls das riesige Marktpotential versteht!“, lacht Jennifer Lapidakis. 

Bild:TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle Griffel & Co Kommunikation GmbH

Unvermeidbarer wirtschaftlicher Paradigmenwechsel: Kooperieren – auch mit dem Wettbewerb – ist intelligent und macht stark

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Was bringt Kooperation? Sind wir alleine nicht flexibler und unabhängiger? Möglicherweise. Aber eben auch kaum mehr in der Lage oder schnell genug, die komplexen Herausforderungen der modernen Wirtschaft zu lösen. Die Pluspunkte der Zusammenarbeit liegen auf der Hand: Gemeinsam können wir Synergien nutzen, Ressourcen schonen, Expertenwissen vernetzen und so weiterkommen als alleine. Gemeinsam sind wir schnell, intelligent und innovativ – also einfach stärker.

„Die Zukunft ist nicht ein Ort, an den wir gehen, sondern ein Ort, den wir gestalten. Die Wege dorthin werden nicht gefunden, sondern geschaffen.“                                                 John Schaar

Wie wäre das, mit dem härtesten Wettbewerber zusammenzuarbeiten? Undenkbar? Oder einen Gedanken wert? Mercedes Benz und BMW haben sich offensichtlich für zweiteres entschieden. Nachdem im Geheimen lange miteinander gesprochen und verhandelt wurde, überraschten die Unternehmen im März dieses Jahres mit der Meldung, dass die Bündelung ihrer Mobilitätsdienste in fünf gemeinsame Firmen nur der Beginn einer weitreichenden Kooperation im Bereich autonomes Fahren und E-Mobilität ist. Der Grund ist leicht nachvollziehbar.

Die Automobilindustrie steckt in einer grundlegenden Transformation: Technische Herausforderungen, harte Marktbedingungen, völlig neue Produkte und Services jenseits vom einfachen Autoverkauf, fordern hohe Investitionen und außerordentliche Innovationskraft. Alleine wären beide Unternehmen langsamer und könnten die Entwicklungskosten schwer oder gar nicht stemmen. Und doch reagierte nicht nur die Presse einigermaßen überrascht. „Rivalen planen weitreichende Kooperation“ war da zu lesen. Die Tageszeitung Welt schrieb sogar: „Die Kooperation markiert einen epochalen Wandel“. Unser Weltbild kommt ins Wanken. Was ist da los, wenn jetzt schon Konkurrenten zusammenarbeiten? Schwächeln die Unternehmen etwa? Ganz im Gegenteil: Kooperieren ist stark und intelligent. Die Zusammenarbeit dieser beiden großen deutschen Automarken ist nur eines von vielen Beispielen, die den unvermeidbaren wirtschaftlichen Paradigmenwandel illustrieren.

Was Hochsprung mit unserer Arbeitswelt zu tun hat

Ein Paradigmenwechsel, den wahrscheinlich nicht alle von uns miterlebt haben, passierte 1968. Dick Fosbury revolutioniert den Hochsprung. Er springt mit dem Rücken zur Latte – wie noch keiner vor ihm. Als er mit diesem Stil bei den Olympischen Spielen in Mexiko antritt, lacht die Konkurrenz über diesen gewöhnungsbedürftigen Bewegungsablauf. Um dann zu erleben, wie sich Fosbury die Goldmedaille holt. In den folgenden 22 Jahren klettert der Weltrekord um 16 Zentimeter auf 2,45 Meter. Der Rekordhalter Javier Sotomayor aus Kuba überspringt mit dieser Technik seine eigene Körperhöhe (1,93 m) sogar um 52 Zentimeter. Würde heute jemand mit der alten Technik, dem Scherensprung oder dem Bauchwälzer zum Wettkampf antreten, wäre er derjenige, über den gelacht wird.

Mehr vom selben oder doch mal etwas ganz anderes?

Die Erwartungen der Kunden befriedigen, am Markt dauerhaft erfolgreich sein – so sehr wir uns anstrengen, scheint es doch oft so, als wären wir nicht schnell, innovativ oder leistungsfähig genug. Wie gehen wir damit um? Mehr anstrengen? Härter arbeiten? Mehr pushen – uns selbst und andere? Dick Fosbury ging es genauso. Trotz hohem Trainingsaufwand kam er mit den vorhandenen Techniken nicht weiter. Anstatt mehr vom selben zu tun, wagte er etwas Neues. Und machte damit auch dann weiter, als er bemerkte, dass seine Umwelt ihn belächelte. Der Erfolg gab ihm Recht.

Das Kooperationspotenzial vielfältig nutzen

Wer in der heutigen schnellen und vernetzten Welt erfolgreich sein will, muss – wie Dick Fosbury – umdenken und umlernen. Was lange Zeit galt, hat keinen Bestand mehr. Galt früher das Motto, so viel Konkurrenz wie möglich und so wenig Kooperation wie nötig, heißt es jetzt: So viel Kooperation wie möglich und so wenig Konkurrenz wie nötig. Kleine und große Unternehmen haben viele Möglichkeiten, ihr Kooperationspotenzial sinnvoll und erfolgsstiftend zu nutzen.

Kooperation mit andersartigen Unternehmen

Die Firma Heinz verarbeitet Tomaten zu Ketchup. Um es genauer zu sagen: Zwei Millionen Tonnen Tomaten werden jährlich zu Ketchup verarbeitet. Was dabei übrig bleibt, sind Haut und Stiele, die entsorgt werden müssen. Auf der anderen Seite gibt es die Firma Ford, die schon seit vielen Jahren zu pflanzenbasierten Kunststoffen forscht. Die Grundlage einer für beide Seiten nützlichen Kooperation: Heinz spart sich Entsorgungskosten und Ford erhält Material für die weitere Forschung. Idealerweise kommt das Wissen von Ford wieder zurück zu Heinz, die ihre Plastikflaschen nachhaltiger herstellen können. „Gehen uns dadurch nicht Kunden verloren?“

Die Frage, die uns oft hemmt zu kooperieren, stellt sich hier nicht. Die beiden Unternehmen kommen sich markttechnisch nicht in die Quere. Wie auch im Kiezkaufhaus, einem gemeinsamen Onlineshop der lokalen Hersteller und Einzelhändler in Wiesbaden: Kleine Unternehmen vor Ort kooperieren, um Kunden einen besseren Service zu bieten und sie dafür zu gewinnen, regional einzukaufen. Die Kunden können alles unter einem Dach bestellen und bekommen die Ware noch am selben Tag per Fahrradkurier in Pfandtaschen geliefert.

Kooperation mit gleichartigen Unternehmen und regionaler Distanz

Eine Fitnesskette mit Studios überwiegend in Norddeutschland kooperiert mit einer Fitnesskette in Süddeutschland. Die Mitglieder dürfen zukünftig in allen Studios trainieren, so dass sie auch fit bleiben können, wenn sie auf Reisen sind. Beide Unternehmen bieten ihren Kunden einen größeren Nutzen, müssen sich aber auch keine Sorge machen, Kunden an das andere Unternehmen zu verlieren.

Kooperation – sogar mit dem Wettbewerber

Im Allgäu haben Bäcker den Verein „Allgäuer Bäcker“ gegründet, um gemeinsame Standards zu setzen und gemeinsam Marketing zu betreiben. Spannend und ungewöhnlich: Die Initiative ging vom größten Bäckereiunternehmen in der Region aus. „Gemeinsam besser“ ist eine Einkaufsgemeinschaft von Gastro- und Hotelunternehmen. Alles begann damit, dass einige Unternehmen ihre Einkaufskonditionen offengelegt haben. Inzwischen wird der größte Nutzen aber damit beschrieben, dass die Beteiligten ihre Erfahrungen austauschen.

Genau das können beispielsweise auch Verbände leisten. Sie bieten den Rahmen, in dem Selbständige und Unternehmer Wissen teilen und gemeinsam besser werden können. Nur offensichtlich wird das nicht so intensiv genutzt, wie es möglich wäre. Viele Verbände berichten, dass gerade die Erfahrungsaustauschgruppen wenig angenommen werden. Bei den Tagungen wird zwar den Referenten gelauscht, der Austausch zwischen den Teilnehmern kommt dagegen häufig zu kurz. Statt nur klassisch auf Vorträge zu setzen, können hier partizipative Formate Abhilfe schaffen, bei denen die Teilnehmer aktiv miteinander zu brennenden Themen ins Gespräch gebracht werden.

Die vier Ko-Intelligenz-Treiber

Wer sich dem Paradigmenwandel stellt, wird es sich selbst zur Aufgabe machen, den Austausch und die Kooperation aktiv zu suchen. Wie das gelingt? Indem wir ko-intelligenter werden, das heißt, die Fähigkeiten nutzen, die es uns erlauben, erfolgreich zu kooperieren, zu kollaborieren und zu kokreieren. Und das auch gerade dann, wenn es schwierig wird oder wir unter Druck stehen. Dafür gibt es vier Ko-Intelligenz-Treiber:

Gemeinsamkeit

Indem wir den Fokus immer wieder darauf lenken, dass wir gemeinsam weiterkommen als alleine. Verbunden mit der Bereitschaft, auch mal auf einen schnellen, individuellen Gewinn zu verzichten, um langfristig gemeinsam mehr zu gewinnen.

Wertschätzung

Positiv anerkennen, dass wir von anderen Expertisen, Vorgehensweisen und Unternehmenskulturen profitieren können. Wohlwissend, dass es immer wieder eine neue Herausforderung ist, mit Andersartigkeit umzugehen.

Vertrauen

Das Zauberwort heißt Vorschussvertrauen. Nur wenn wir davon ausgehen, dass die anderen Beteiligten sich selbstverständlich auch kooperationsfördernd verhalten werden, sind wir bereit, alles zu geben. Nur dann kann aus eins und eins drei oder noch viel mehr werden.

Offenheit

Innovation findet nicht im Elfenbeinturm des Experten statt. Sie entsteht, wenn verschiedene Disziplinen zusammenkommen und Wissen geteilt wird. Neben dem Dialog fördern neue Methoden wie Design Thinking diesen Prozess aktiv.

Was hält uns also davon ab, zu kooperieren?

Neben dem tief verinnerlichten Wettbewerbsprinzip halten uns drei b-Faktoren davon ab, aktiv zu kooperieren.

Zu bequem. „Wir machen unsere Sachen schon immer so, wie es für uns richtig ist. Kommt jemand anderes dazu, müssten wir uns auf dessen Art und Weise, einen völlig neuen Weg einstellen. Das birgt ja auch ein Risiko, oder?“

Zu beschäftigt. „Kooperieren? Klar wäre das super, aber uns steht die Arbeit eh bis hier oben. Wir machen das, wenn wir mal Zeit haben.“

Zu blauäugig. „Das ist sicher nur so eine Welle. Die geht auch wieder vorbei. Das Konkurrenzdenken hat uns bis hierhergebracht – und wird uns sicher auch weitertragen.“

Nein gerade nicht! Jetzt gilt es, andere Wege zu gehen und die neue Technik der Kooperation zu lernen. Wie es auch der Hochspringer Dick Fosbury getan hat, um ganz vorne dabei zu sein.

Weitere konkrete Tipps für konkurrenzlos erfolgreiche Zusammenarbeit gibt es in den WIRtschaftswelten von Ulrike Stahl unter https://www.ulrike-stahl.com/wirtschaftswelten/

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

PROTECT PADS: Gegen Kratzer und Schrammen beim Staubsaugen

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PROTECT PADS: Für nahezu alle Staubsauger geeignet, auch für Akkusauger und Saugroboter

Wer kennt es nicht: Beim Saubermachen bleibt der Staubsauger am Türrahmen hängen, man zieht kurz und schon hat man eine Schramme im Türrahmen. Oder man ist kurz abgelenkt, stößt mit der Bodendüse des Staubsaugers unglücklich gegen ein Stuhlbein und – es verkratzt. Dank PROTECT PADS ist jetzt Schluss damit. Die selbstklebenden Stoßschutzpolster können an nahezu allen Staubsaugern angebracht werden. 

Einmal montiert, schützen PROTECT PADS Möbel und Wände vor Schrammen und Kratzern, die sonst durch den Staubsauger verursacht werden. Das Produkt ist somit ein Must-have für alle, die ihre Möbel und ihr Zuhause lieben – und vor Beschädigung schützen wollen. Das ebenso einfache wie clevere Prinzip von PROTECT PADS überzeugte auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“.

„Es hat uns gestört, dass wir beim Staubsaugen immer mal wieder gegen unsere Möbel stießen und dabei Schrammen hinterließen. Wir haben lange nach einer Lösung gesucht und als wir keine finden konnten, haben wir selbst an einer gearbeitet. So sind dann PROTECT PADS entstanden. Wir sind froh, dass wir Ralf Dümmel als Spezialisten für Produktion und Vertrieb für uns gewinnen konnten.“ Jill Audrit und Adel Adrovic, Gründer von PROTECT PADS

PROTECT PADS sind für nahezu alle Staubsauger geeignet.

Sie lassen sich nicht nur am Staubsaugergehäuse anbringen, sondern auch an der Bodendüse und können zudem auch für Akkusauger und Saugroboter verwendet werden. Schnittstellen vereinfachen das Zuschneiden und sorgen dafür, dass PROTECT PADS individuell an den Staubsauger angepasst werden können. Das selbstklebende Material macht das Anbringen dabei noch einfacher.

PROTECT PADS sind unter www.protect-pads.com aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Jill und Adel haben ein Problem entdeckt und sofort an einer Lösung gearbeitet. Gemeinsam versuchen wir mit PROTECT PADS zu überzeugen und damit Deutschlands Möbel und Türzargen zu schützen.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Bernd Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH