Samstag, November 23, 2024
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I love Mauldasch wächst weiter: „Ernten, was wir säen“

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I love Mauldasch

Nicht nur die Aussage einer bekannten Stuttgarter Band, sondern ein Satz, der bei I love Mauldasch zum ersten Mal in ganz eigenem Sinn zutrifft.

Florian Pierro, 24, darf auf ein 3-jähriges duales Studium im Bereich Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Foodmanagement bei I love Mauldasch und der DHBW Heilbronn zurückblicken und wird ab dem 01.10.2019 vom Unternehmen übernommen. Damit ist er der erste duale Student, der nach Studienende eine Vollzeitstelle bei I love Mauldasch antritt.

Erschaffung der Stelle „Junior Operations Manager“

„Diese Stelle beinhaltet sowohl die weitere Hinführung und Entwicklungsmöglichkeit zu einer Führungskraft, aber auch Verantwortung vom ersten Tag an – so werden unter anderem weitere Strukturen in unserem Unternehmen entstehen, die andere Bereiche entlasten“, so die beiden Geschäftsführer Sebastian Werner und Peter Spataro.

Die Aufgaben der neu geschaffenen Stelle umfassen dabei Folgendes:

. Führungsverantwortung zukünftiger DHBW Studenten, deren Betreuung unter Einhaltung des Ausbildungsplans

. Personalplanung und Bestellwesen in Bezug auf Caterings und Veranstaltungen

. Verantwortung für Fuhrpark, Lager und Küche

. Unterstützung des Vertriebs

. Weiterbildungen im Bereich Mitarbeiterführung & Führungsmanagement

I love Mauldasch freut sich darauf, Florian in seiner neuen Stelle willkommen zu heißen, der das Team als eine zusätzliche Fachkraft ergänzen wird. Neben einer weiteren dualen Studentin, die sich momentan im 1. Studienjahr befindet, schuf das Unternehmen zum 01.10.2019 außerdem gleich drei neue Stellen für duale Studenten, die bereits erfolgreich besetzt wurden. Zusätzlich wird das Marketingteam um eine weitere Mitarbeiterin erweitert, die sich ab dem 1.10. um das Thema Online Marketing kümmern wird.

I love Mauldasch

I Love Mauldasch zählt zu den führenden Streetfoodcatering Unternehmen in Baden Württemberg. Mit eigenem Fuhrpark und fließendem Schwäbisch ist I love Mauldasch sowohl im Großraum Stuttgart, als auch in ganz Baden Württemberg und darüber hinaus unterwegs. Für Caterings agiert I Love Mauldasch zudem deutschlandweit.

Neue Bereiche, die das Unternehmen seit 2019 angeht, sind der Direktverkauf von Maultaschen, sowie ein Onlineshop mit eigenen Artikeln.

13 festangestellte Mitarbeiter (inkl. momentan 2 duale Studenten) sorgen für einzigarte und unvergessliche Momente bei den Gästen. Gegründet wurde die Running Mhhh GmbH 2013 und hat seitdem über 50 Tonnen Maultaschen verkauft.

Quelle Text und Bild: Running Mhhh GmbH

myGEKKO und DoorBird kooperieren für das Smart Home der Zukunft

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myGEKKO und DoorBird kooperieren für das Smart Home der Zukunft

Die IP-Video-Türsprechanlagen von DoorBird sind ab sofort in das smarte Hausautomationssystem myGEKKO integrierbar. Über die Geräteschnittstellen im myGEKKO Konzept lassen sich verschiedene Geräte miteinander verbinden. Die neue Kooperation ermöglicht ein optimal vernetztes intelligentes Zuhause.

Mit dem Automatisierungssystem myGEKKO können Hausbewohner alle Gewerke eines Gebäudes einheitlich regeln, optimieren und steuern.

Verschiedene Komponenten der Haustechnik greifen dabei ineinander. Die Firma Ekon entwickelte das System mit einer intuitiven grafischen Bedienoberfläche, die sich flexibel an die Bedürfnisse der Hausbewohner anpassen kann. Elektrotechniker und Installateure sind zudem in der Lage, professionelle Regelungen einfach und ohne spezifische Programmierkenntnisse umzusetzen.

Dank der neuen Schnittstelle lässt sich die DoorBird Türsprechanlage mit myGEKKO verbinden und über das Gebäudeautomationssystem konfigurieren und bedienen. Wenn ein Besucher an der Eingangstür klingelt, kann man ihn auf dem Bildschirm des myGEKKO Slides sehen und mit ihm sprechen. Auch die Tür oder das Garagentor kann man per Touch öffnen. Der Zugriff auf sämtliche Funktionen der Sprechanlage bleibt dabei weiterhin per Smartphone und Tablet mithilfe der DoorBird App und über die IP-Innenstation des Berliner Herstellers Bird Home Automation möglich.

Hausbewohner können die smarte Türstation beispielsweise mit der Alarmanlage, Beleuchtung und Heizung direkt im Automatisierungssystem verbinden. Der Bewegungssensor und die integrierte Videokamera der DoorBird Türsprechanlage erfassen jede Bewegung vor der Haustür und werden somit ein wichtiger Bestandteil des myGEKKO Sicherheitskonzeptes. Dadurch wird das intelligente Haus noch komfortabler und sicherer.

Quelle Bird Home Automation GmbH

Digital Health-Startup Kinderheldin kooperiert mit fast 50 Krankenkassen

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Erste Unternehmen haben Kinderheldin im Rahmen ihres Mitarbeiter-Benefits-Programms integriert

Das Berliner Digital Health-Unternehmen Kinderheldin gibt zum 1. Oktober die Kooperation mit drei weiteren Betriebskrankenkassen bekannt. Seit dem Start vor zwei Jahren im September 2017 ist Kinderheldin damit Kooperationen mit fast fünfzig Krankenkassen eingegangen, darunter BARMER, BKK Mobil Oil, KNAPPSCHAFT sowie HEK. Zudem bestehen Kooperationen mit fünf  großen Geburtskliniken. Damit erreicht das Unternehmen mit seinem telemedizinischen Beratungsservice bereits rund 20 Prozent aller Versicherten in Deutschland. Im Telemedizin-Markt für den Bereich Familie und werdende Eltern gibt es aktuell keinen Player mit vergleichbarer Abdeckung des Gesundheitsmarkts. Weitere Kooperationen mit Partnern wie dm/glückskind, Eltern, urbia und babymarkt stärken die Präsenz von Kinderheldin in familienfreundlichen Umfeldern. Erste Unternehmen (Institutionen), wie beispielsweise die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) sowie der pme Familienservice bietet den Online-Service im Rahmen eines Mitarbeiter-Benefits-Programms an. Zusätzlich sind erste Kooperationen mit Kommunen, in denen die telemedizinische Beratung von Kinderheldin Vor-Ort-Strukturen ergänzen soll, in Vorbereitung.

“Unsere Mission ist es, unseren Service so vielen Menschen wie möglich über Erstattung zugänglich zu machen”, sagt Fabian Müller, Gründer und Geschäftsführer von Kinderheldin. “Als zweifacher Vater kenne ich viele Probleme aus erster Hand und habe mir immer gewünscht, einen Service zu entwickeln, der Schwangere und (werdende) Eltern online während dieser aufregenden Zeit immer einfach zur Seite steht”.

Kinderheldin als erste Anlaufstelle rund um Schwangerschaft und Geburt

Kinderheldin bietet eine fachliche Beratung zu allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Kind. Dabei unterstützen die Hebammen von Kinderheldin Schwangere und junge Eltern unkompliziert über Telefon oder Chat und bieten, unabhängig von der individuellen Versorgungssituation vor Ort, innerhalb kürzester Zeit fundierte und zugleich persönliche Informationen. 

Beim Stillen können auch Online-Hebammen nachhaltig Unterstützung bieten

Mit rund 25 Prozent ist Stillen das am häufigsten nachgefragte Thema bei Kinderheldin. Das zeigt einen hohen Bedarf an Informationen und Begleitung während der Stillphase. Sei es bei Fragen zur Aufbewahrung von Muttermilch, zur Steigerung der Milchmenge oder zu akuten Beschwerden, wie Milchstau. 

“Gerade bei diesen Themen beraten wir viele Familien über einen gewissen Zeitraum engmaschig, um gemeinsam eine gute Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind aufrecht zu erhalten bzw. zu unterstützen”, erklärt Nicole Höhmann, Leiterin des Hebammenteams. “Zu unseren Stillberatungen bekommen wir durchweg positives Feedback, was zeigt, dass Hebammen konkrete Unterstützung zu diesem Thema auch digital sehr gut leisten können.”

Quelle Kinderheldin

Audi Business Innovation investiert Siebenstellig in Mobilitätsbudget

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Mobilitätsbudget-Startup MOBIKO erhält siebenstelliges Investment von Audi Tochter 

MOBIKO, Ergebnis aus der Zusammenarbeit zwischen der Audi Business Innovation und dem Company Builder mantro, hat einen siebenstelligen Betrag von der hundertprozentigen Tochter des Autobauers erhalten. 

Die Idee sowie der erste Prototyp für das Mobilitätsbudget-Angebot entstanden in der hauseigenen Geschäftsmodellschmiede der Audi Business Innovation. Gemeinsam mit dem Münchner Company Builder mantro wurde MOBIKO bis zur Marktreife gebracht und im Februar 2018 als eigenständige GmbH ausgegründet. „Mit dem neuen Kapital wollen wir unser Team ausbauen, die Weiterentwicklung unserer Technologie und die Skalierung weiter vorantreiben“, sagt Andreas Reichert, Co-Founder von MOBIKO. 

So soll einer Vielzahl von Unternehmen ein völlig neuartiger und bedarfsorientierter Benefit an die Hand gegeben werden, mit dem Mitarbeiter nachhaltig motiviert und die Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um neue Fachkräfte gesteigert werden soll. 

Die Audi Business Innovation GmbH wurde 2013 von Audi gegründet, um innovative Produkte und Services in den Bereichen IT, digitale Geschäftsmodelle und Mobilitätsdienstleistungen zu entwickeln, zu betreiben und um entsprechende Beteiligungen zu halten. Eines dieser neuen Produkte ist das Mobilitätsbudget MOBIKO. Die Audi Business Innovation erwartet sich von dem ausgegründeten Startup MOBIKO die Etablierung eines relevanten Geschäftsmodells, sowie wertvolle Erkenntnisse aus dem Mobilitätsverhalten der Nutzer. 

„Wir haben gesehen, dass sich das Mobilitätsverhalten und die Nachfrage nach Mobilität in urbanen Räumen besonders stark verändert hat. Unternehmen können diesen Veränderungen bislang allerdings nur schwer gerecht werden. Genau an diesem Punkt setzt MOBIKO mit seinem Angebot an: die digitale Lösung sorgt für maximale Mobilitätsfreiheit beim Arbeitnehmer, bei minimalem Verwaltungsaufwand für den Arbeitgeber“, erklärt Michael Gick, kaufmännischer Geschäftsführer der Audi Business Innovation. 

MOBIKO will Mitarbeitern jegliche Art von (möglichst umweltschonender) Mobilität zugänglich machen, die zum jeweiligen persönlichen Bedarf passt. Mittels Mobilitätsbudget kann der Arbeitgeber individuelle Flexibilität in der Fortbewegung – ob Arbeitsweg oder in der Freizeit – gewährleisten und seine Belegschaft darin finanziell unterstützen. Dazu erhalten Mitarbeiter ein virtuelles, monatliches Budget per App. 

Je nach Bedarf und Nachhaltigkeitsbewusstsein können sie alle verfügbaren Verkehrsmittel und Mobilitätsdienstleistungen weltweit nutzen und die angefallenen Kosten unkompliziert erfassen und abrechnen. Hierfür wird entweder das Ticket abfotografiert oder die PDF- Rechnung in die MOBIKO App hochgeladen. 

Quelle Engel PR

Lehrer im Wandel

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Lehrer

Diese Frage wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Viele Probleme stehen an. Da sind überfüllte Klassen, Flüchtlings-Kinder, die kein oder nur wenig Deutsch sprechen. Zugleich und wohl das massivste Problem, ein Wandel der Werte- und Moralvorstellungen. Manch einer wünscht sich Lehrer zurück, die auch mal den Rohrstock nutzen dürfen.

Die Erziehung in den Familien ist heute freier, flexibler nennen das einige. Im Endeffekt bedeutet das aber auch, dass ein Teil der Erziehungsaufgabe in den Schulen erfolgen muss. Vorgesehen ist das aber bis heute nicht. In den meisten modernen Schulen gibt es keinen Lerndruck mehr, wie wir das einst kennen. Die Sozialen Netzwerke bestimmen ebenfalls den Schulalltag. Viele Lehrer sind überfordert. Das Personal ist knapp. Die Lehrerschaft veraltet. Neu sind diese Probleme nicht. Schon vor 30 Jahren war es ähnlich. Doch nun haben sich diese Probleme zugespitzt und verschärft. Wer Lehrer werden möchte, muss viel mehr Eigenschaften als früher mitbringen und starke Nerven.

Doch was macht einen guten Lehrer aus? Ist es vielleicht eine Mischung aus Freundlichkeit und Strenge. Doch wie weit darf die Strenge gehen? Genau diese Mischung wird seit langem zu einer Gesellschaftsfrage. Auf der einen Seite sind die Eltern, die sich Disziplin und Strenge in der Schule wünschen, auf der anderen Seite Eltern, die sich noch mehr Freiraum auch beim Lernen erhoffen.

Scharfsinn eines Pädagogen

Schlechte Lehrer kennt jeder. Oft ist das aber nur eine subjektive Wahrnehmung. Ob ein Lehrer gut oder schlecht ist, hat auch etwas damit zu tun, ob wir ihn als sympathisch empfinden. Wenn ein Mädchen für ihren Lehrer schwärmt, empfindet sie ihn als guten Lehrer. Andersherum genau das Gegenteil. Gut oder schlecht ist somit auch eine Bewertung, die jeder anders vornimmt.

Selbstbewusstsein ist eine wichtige Eigenschaft. Dieses muss sogar betont werden. Häufig wollen Schüler mit einem geringen Selbstbewusstsein später diesen Beruf ergreifen. Das ergab zuletzt eine Umfrage unter Abiturienten. Demnach sagten nur 13 Prozent der Schüler, das sie sich gut durchsetzen könnten.

Ein stabile Persönlichkeit, ausreichendes Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten neben harten Nerven sind eine wichtige Voraussetzung. Der Lehrer muss aber auch streng sein können. Kumpel-Typen mögen bei den Schülern gut ankommen, haben aber in diesem Beruf keine Chance.

Disziplin vermitteln

Eine Schulstunde sollte nicht nur durch Lernstoff, sondern auch Disziplin, bestehen. Schüler müssen lernen, sich ihren Platz im Leben zu erkämpfen. Dazu ist Wissen zunächst eine wichtige Grundlage. Aber auch, das Umsetzen von Wissen. Viele Schüler klagen heute darüber, dass der Schulstoff einfach nur stumpfsinnig auswendig gelernt und nach den Testarbeiten vergessen wird. Ein guter Lehrer muss also auch in der Lage, den Lernstoff bildhaft vermitteln zu können. So bildhaft, das sich Schüler nicht nur wegen den Noten dafür interessieren.

In erster Linie sollte ein Lehrer aber Kinder lieben und achten und dadurch Begeisterung für die Sache im Unterricht vermitteln können. Wir lernen für die Schule. Das war schon immer so.

Ein guter Lehrer schaffte es aber, den Kindern zu vermitteln, dass sie fürs Leben lernen.

Autor: Stephen Benoit
Freiberuflicher Texter. langjähriger Befürworter alternativer Arbeitsvereinbarungen und der Gig Economy mit jahrelanger Erfahrung in der Arbeit außerhalb des üblichen Unternehmensumfelds.

Bild: pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Das eigene Start-Up ohne Eigenkapital gründen. Geht das?

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Entrepreneur und Investor Maxim Bederov zeigt in dem vorliegenden Artikel, dass Unternehmensgründungen auch mit einer schmalen Brieftasche funktionieren können. Wenn es Ihnen gelingt, andere Geldquellen zu erschließen, kann damit gleichzeitig der Unternehmenserfolg wahrscheinlicher gemacht werden. 

Mythen rund um die Unternehmensgründung

Allgemein lassen sich viel zu viel Menschen von einer eventuellen Unternehmensgründung abschrecken, weil sie der Ansicht sind, dass dazu eine große Menge an Kapital notwendig sei. Dies wird sogar oftmals in den Medien und von Experten so propagiert. In der Vergangenheit war dies auch tatsächlich der Fall. Eine gewisse Menge an Eigenkapital war von Nöten, um ein Start-up auf den Markt zu bringen. 

Heute, im Zeitalter der digitalen Vernetztheit, hat man andere Methoden zur Verfügung, um auf sich und seinen Kapitalbedarf aufmerksam zu machen. Welche Wege können trotz geringem Eigenkapital beschritten werden? Begraben Sie nicht Ihre Ideen, begraben Sie die veralteten Vorstellungen einer Unternehmensgründung.

Joint Venture

Was Sie, egal, in welchem Business Sie unterwegs sind, brauchen werden, sind Spezialisten in verschiedenen Fachbereichen. Nur mit absoluter Qualität lassen sich außergewöhnliche Erfolge einfahren, deshalb sollte man nur auf die Besten der Besten vertrauen. Doch diese kosten folglich mehr Geld. Dennoch gibt es die Möglichkeit, diese an den zukünftigen Gewinnen Ihres Unternehmens zu beteiligen. Hier hängt es von Ihrer Glaubwürdigkeit und von Ihrem Verhandlungsgeschick ab, ob diese Spezialisten anbeißen oder nicht. Je glaubhafter Sie ihnen vermitteln, dass die zukünftigen Gewinne höher ausfallen, als ein eventuelles Honorar, desto eher werden sie auf den Deal eingehen. Im Idealfall gibt es nur Gewinner. Sie haben keine Vorauszahlung zu leisten und die Spezialisten können mehr Geld lukrieren als mit einem Honorar.

Ein kleiner Tipp: Wenn Sie jemanden auf diese Art und Weise gewinnen, dann sollte dessen Leistung messbar sein, damit es im Nachhinein nicht zu Diskussionen kommt. 

Crowdfunding

Bei dieser Methode stellen Sie Ihre Unternehmensidee einem breiten Publikum vor, das Investitionsbereitschaft an den Tag legt. Bei dieser Form des Investments muss sich der Unternehmer natürlich eine Reihe von Marketingfragen stellen:

  • Liefert das Produkt/die Serviceleistung einen massiven Mehrwert? Wenn ja, wie stelle ich dies dar?
  • Wie unterscheidet sich das Produkt/die Serviceleistung von anderen Anbietern?
  • Welchen Benefit – in Form von Geldausschüttungen oder in Form von Produkten oder Services – kann ich den Investierenden liefern? 
  • Wozu verwende ich das zu lukrierende Geld genau?

Mittlerweile gibt es einige Plattformen auf dem deutschen Markt, welche diese Services, natürlich gegen eine Gebühr, anbieten. Für so manches Start-up, vor allem, wenn es noch ganz am Anfang seiner Entwicklung steht, eine mehr als überlegenswerte Möglichkeit. 

Investorensicht 

Wenn Sie bereits ein Unternehmen gegründet haben und schon Zahlen geliefert haben, dann könnte ein Investor oder ein Business-Angel die richtige Option für Sie sein. Dieser liefert nicht nur Kapital, sondern auch oftmals sein Netzwerk und sein Know-How, wenn er am Unternehmen beteiligt wird. Gerade wenn Jungunternehmer den nächsten Schritt machen möchten, kann der Kapitalbedarf schnell größer werden. 

Dazu müssen die Investoren jedoch davon überzeugt werden, dass Sie etwas auf dem „Kasten“ haben. Stellen Sie sich in diesem Kontext folgende Fragen: Welche Ergebnisse haben Sie bereits geliefert? Wie stark ist die Nachfrage nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung? Wie durchdacht ist Ihr Marketingkonzept? Und wie zielfokussiert ist Ihr unternehmerisches Handeln?

All das sind Themen, die teilweise im Businessplan nicht ersichtlich sind. Hier spielen oftmals die Persönlichkeit und die Kommunikationsfähigkeit der Start-up-Gründer eine entscheidende Rolle. Investoren investieren nicht nur in Ideen, sondern vor allem in die Gründer, welche diese Ideen umsetzen. Alles steht und fällt mit ihrem Einsatz.

Fazit

In der heutigen Zeit ist es nicht mehr nötig, horrende Summen für die Umsetzung einer unternehmerischen Idee zu investieren. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Neben Ihrer Idee für Ihr Start-Up, denken Sie bitte immer daran, an Ihrer Reputation in der Online- und Offline-Welt zu arbeiten. Genau diese Reputation wird Ihnen helfen, das benötigte Geld, aus den eben beschriebenen Kanälen, leichter zu lukrieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!

Autor: 

Maxim Bederov ist Vater, Unternehmer, Finanz-Experte, Bergsteiger und Kampfsportler. Er hat durch seine Beharrlichkeit und Willensstärke stets nach dem Besten gestrebt.

Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzdienstleistung, Digitalisierung und IT gründete er im Jahr 2018 einen der ersten Publikumsfonds mit digitalen Assets. Er setzt sich aktiv für die finanzielle Legalisierung und Regulierung von Kryptowährungen ein.

MIWIAM: Innovative Nagel- und Hornhautfeilen

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MIWIAM: Innovative Nagel- und Hornhautfeilen mit einzigartiger Metallgitter-Struktur – der Nagel wird gehobelt, nicht geschmirgelt

Mit den MIWIAM Produkten ist Nagel- und Fußpflege zu Hause ganz einfach. Sowohl die Nagel- als auch die Hornhautfeile zeichnen sich durch ihre einzigartige Metallgitter-Struktur aus, die an Bienenwaben erinnert. Nägel werden damit präzise, sauber und glatt abgehobelt. Es entstehen keine Risse, durch die Feuchtigkeit in den Nagel eindringen könnte, was häufig zu Spliss im Nagel führt.

Die MIWIAM Nagelfeilen eignen sich sowohl für Fuß- als auch für Fingernägel. Hornhaut wird mit dem MIWIAM Hornhautentferner mit mikroskopisch feinen Schnitten und ohne die bei Klingen übliche Verletzungsgefahr abgetragen. So eignet sich MIWIAM auch für die Anwendung bei empfindlicher Haut. Diese Vorteile überzeugten auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“, der den Deal mit MIWIAM Gründer Davor Petrovic schloss.

„Mein Traum ist, dass die MIWIAM Produkte in naher Zukunft in jedem Haushalt, vielleicht sogar in jeder Handtasche zu finden sind. Mit Ralf Dümmel steht mir dafür genau der richtige Partner zur Seite.“Davor Petrovic, Gründer von MIWIAM

Die Idee für seine Produkte kam Gründer Davor Petrovic bei seiner Arbeit als Entwicklungsingenieur für Rauchwarnmelder. Während er mit verschiedenen Bauteilen hantierte, kamen seine Nägel zufällig mit einem Metallplättchen aus Edelstahl in Berührung und wurden davon glattgehobelt. Nach gründlicher Untersuchung des Metallplättchens und einigen Überlegungen, war die MIWIAM Nagelfeile geboren.

Kurze Zeit später folgte der Hornhautentferner. Beide sind nicht nur einfach in der Anwendung, sondern auch in der Reinigung. Rückstände können unter fließendem Wasser abgespült werden, die Nagelfeile und der Hornhautentferner sind zudem rostfrei.

Die MIWIAM Nagelfeile gibt es in drei verschiedenen Farben: Pastell-Mint, Pastell-Flieder sowie Schwarz. Sie ist unter www.miwiam-shop.de aktuell für 7,99 € – aber auch im Handel – erhältlich. Der MIWIAM Hornhautentferner ist online aktuell für 9,99 € – aber auch im Handel – verfügbar.

„Davors Geschichte ist der absolute Hammer. Wer kommt schon beim Arbeiten mit Rauchmeldern dazu, die beste Nagelfeile zu erfinden? Das hat mich einfach fasziniert! Mit seiner cleveren Innovation – hobeln statt feilen –&wollen wir gemeinsam den Markt erobern.“Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Einzigartige Metallgitter-Struktur, die Nägel und Hornhaut hobelt, statt zu schmirgeln

Sorgt für saubere und glatte Nägel

Nagelfeile ist für Finger- und Fußnägel geeignet

Hornhautentferner eignet sich für empfindliche Haut

Rückstandsfreies Reinigen unter fließendem Wasser

Fotocredit: MG RTL D Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

Münsteranerin backt Süßes zum Dahinschmelzen

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Oecotrophologin der FH Münster wagt im Kreuzviertel den Schritt in die Selbstständigkeit

Torten, Cupcakes und kleine Kuchen am Stil – beim Backen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Was für viele Hobby bleibt, macht Nina Neuhaus zum Beruf: Die 34-Jährige wagt mit ihrer Tortenmanufaktur „Like Butter – Süßes zum Dahinschmelzen“ den Schritt in die Selbstständigkeit. Ihr Können präsentiert Neuhaus, die an der FH Münster Oecotrophologie studiert hat, am 22. September in Münster bei der Messe „Factory Wedding“ im Factory Hotel.

Sechs Jahre ist es her, dass Neuhaus im Internet auf Kekse stieß, die mit Royal Icing verziert wurden, einer Spritzglasur aus Eiweiß.

„Das sah einfach großartig aus! Ich war sofort begeistert und habe direkt für fast 1.000 Euro Backequipment bestellt.“ Es folgten etliche Backversuche in ihrer Küche im Kreuzviertel. „Natürlich hat nicht alles sofort geklappt, ich war oft frustriert. Aber irgendwann hat es endlich geklappt.“ Im Familien- und Freundeskreis kamen die Kunstwerke schnell gut an. Ein Gewerbe anmelden durfte sie aber nicht, dazu fehlte ihr die Prüfung zur Konditormeisterin. Die hat sie inzwischen an der Handwerkskammer nachgeholt. „Das war extrem schwierig. Ich habe ja keine Ausbildung gemacht, musste aber einen theoretischen und einen praktischen Teil absolvieren. Besonders das Praktische war eine Herausforderung, weil ich da Sachen backen musste, die ich noch nie zuvor gemacht hatte.“

Als Neuhaus auch diese Hürde genommen hatte, war der Weg frei für die Selbstständigkeit:

Sie beauftragte eine Fotografin, ließ Visitenkarten drucken, richtete Social-Media-Kanäle ein, meldete sich mit „Like Butter“ zu Fachmessen an und gab die Gestaltung von Logo und Internetseite an eine Agentur.

Die ist jetzt unter www.likebutter.de online – und Neuhaus dabei, sich für ein Gründerstipendium über die FH Münster zu bewerben. Gründercoach Sandra Fuchs berät sie bei ihrem Vorhaben. „Für mich ist das eine super Gelegenheit, finanziell unterstützt zu werden. Das Ganze hat mich schließlich schon richtig viel Geld gekostet.“ Ihre Ersparnisse aus den Berufsjahren als Vertrieblerin sind fast aufgebraucht. Nebenbei arbeitet sie im Blumenhandel, jetzt läuft ihr Start-up so langsam an. „Ich wünsche mir natürlich, dass noch mehr Münsteraner Hochzeits- und Geburtstagstorten bei mir bestellen. Außerdem würde ich gern Workshops anbieten und mein Wissen weitergeben. Ich glaube, da hätte ich Spaß dran“, sagt Neuhaus.

Bild: Für ihren Messestand benötigt Nina Neuhaus Tortendummys. Die sehen echt aus, sind aber aus Styropor. (Foto: FH Münster/Jens Peters)

Quelle FH Münster

Mit optimalem Auftritt von der Geschäftsidee überzeugen

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Innovationslabor Münsterland macht angehende Gründer fit

Innovationslabor Münsterland macht angehende Gründer fit für die Selbstständigkeit

Einhundert Millisekunden sind sehr wenig Zeit. Doch die reichen aus, um eines zu entscheiden: Ob man sein Gegenüber sympathisch findet oder nicht. Zu wissen, wie man auf andere wirkt, hilft also – nicht nur im Privaten, sondern auch im Beruflichen. Und erst recht dann, wenn man mit einer Geschäftsidee potenzielle Investoren, Kunden oder die Jury überzeugen will. Wie das am besten geht, lernen die Teilnehmer des Akademieprogramms vom Innovationslabor Münsterland (ILM), einem Gemeinschaftsprojekt von FH Münster/TAFH Münster GmbH, Westfälischer Wilhelms-Universität/Arbeitsstelle Forschungstransfer, Technologieförderung Münster GmbH sowie Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH.

Denn zum Programm gehört die einwöchige ILM-Academy, bei der erfahrene Praktiker angehenden Gründern geballtes Wissen rund um Ideenentwicklung, Businesspläne, Vertrieb, Stärken- und Schwächenanalyse sowie Finanzierung vermitteln – und ein Pitch-Training durchführen. Die jüngste ILM-Academy unter Leitung von Alexander Kelm, Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt, fand jetzt auf dem Steinfurter Campus der FH Münster statt. Und dort drehte sich am vierten Tag vieles um den perfekten Auftritt.

Die Teilnehmer merkten schnell: Der gelingt gar nicht so einfach. „Es kommt nicht nur auf eure Stimme und eure Gestik an, sondern auch darauf, wie ihr steht“, erklärte Rhetoriktrainerin Dr. Elisa Franz von der WWU. Möglichst aufrecht und hüftbreit, die Hände aus den Hosentaschen, die Knie leicht gebeugt, den Blick nach vorn gerichtet. „Bleibt locker, das ist wichtig. Denn überspannt ihr zum Beispiel im Schulterbereich, überträgt sich das schnell auf den Kehlkopf“, sagte Franz. Die Folge: Heiserkeit.

Und dann ging es ans Eingemachte: Die Teilnehmer bereiteten einen einminütigen Kurzpitch vor und präsentierten ihre Idee den anderen. „Beim Kurzpitch interessiert das Produkt, nicht der Mensch. Startet deshalb nicht mit eurem Namen, sondern lieber mit einer rhetorischen Frage, um in das Thema einzusteigen und euer Gegenüber abzuholen“, riet die Expertin. Kurz und knackig sei hier die Zauberformel. Nicht zu schnell zu sprechen, die anderen anzuschauen, sich trotz Nervosität nicht zu verhaspeln – unter Realbedingungen entscheiden solche Punkte gern über Erfolg oder Misserfolg. „Passt auf, dass ihr ruhig und entschlossen sprecht, dadurch wirkt ihr sehr souverän.“

Den Teilnehmern der ILM-Academy brachten solche Tipps viel. „Das war richtig gut, Kompliment!“, sagte David Schröder. Seine Mitstreiter sahen das ähnlich – und nahmen gern das Angebot von Franz an: „Ich mache mit euch gern mal separat ein Sprechtraining, bei dem ihr einen Pitch einübt. Wir nehmen das auf und gehen anschließend durch, was noch besser werden muss.“

Die ILM-Academy endete mit einem Abschlussgespräch, in dem das in der Woche Gelernte in konkrete Handlungsempfehlungen transformiert wurde. Eine finale Fragerunde mit Vertretern aus FH Münster und WESt mbH beantwortete auch die letzten offenen Fragen. Jetzt geht es für die angehenden Gründer mit einem individuellen Coach weiter, der zusammen mit den Gründern Meilensteine definiert und mit Rat und Tat zur Seite steht. Außerdem bietet das Innovationslabor Münsterland regelmäßig professionelle Workshops an, um notwendiges Rüstzeug zu vermitteln, und organisiert Gründerstammtische. „Uns ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer miteinander austauschen und voneinander lernen. Für uns sind das die wesentlichen Bausteine der ILM-Academy“, sagt Projektleiter Daniel Schaschek, TAFH Münster GmbH/FH Münster.

Bild: Matthias Zepper bereitet seinen Kurzpitch vor. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)

Quelle FH Münster

Scalable Capital kooperiert mit Raisin und erweitert Angebot um Tages- und Festgeld

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Scalable Capital bietet ab sofort Tages- und Festgeldanlagen von Banken aus ganz Europa an

Scalable Capital, Marktführer für digitale Vermögensverwaltung in Kontinentaleuropa, und Raisin, Europas führende Plattform für grenzüberschreitendes Sparen, haben eine Kooperation geschlossen. Kunden von Scalable Capital mit Depotführung bei der Baader Bank können im Rahmen einer White-Label-Lösung über Raisin Tages- und Festgelder bei verschiedenen europäischen Banken anlegen und aus mehr als 20 Sparprodukten wählen. Der Zugang zu dem neuen Angebot erfolgt über die Webseite und die Apps von Scalable Capital. Damit ergänzt Scalable Capital sein bestehendes Angebot für einen systematischen Vermögensaufbau über ETF-Portfolios um Anlagemöglichkeiten bei den Partnerbanken von Raisin, deren Produkte das durchschnittliche Zinsniveau teilweise deutlich übersteigen. Deutschen Verbrauchern ist das Fintech Raisin vor allem unter der Marke WeltSparen bekannt. 

„Wir ergänzen unser Angebot um Produkte, die eine attraktive Verzinsung ohne Kapitalmarktrisiken bieten. Neben unseren automatisch verwalteten ETF-Depots für den langfristigen Vermögensaufbau können unsere Kunden jetzt ihre Gelder auf europäischen Tages- oder Festgeldkonten unkompliziert zwischenparken“, sagt Florian Prucker, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital. „Wir freuen uns, mit Raisin zusammenzuarbeiten. Gründerspirit und Geschäftsmodell passen auf beiden Seiten perfekt zusammen. Die Partnerschaft ist ideal, um unseren Kunden den Zugang zu Tages- und Festgeldern in ganz Europa zu eröffnen.“

Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Mitgründer von Raisin, ergänzt: „Wir stehen für grenzenloses Sparen und Investieren und wollen Verbrauchern in Zeiten von Niedrigzinsen die besten Angebote zugänglich machen. Deshalb treiben wir Integrationspartnerschaften voran, um das Produktangebot von Kooperationspartnern zu ergänzen. Gerade unter dem Aspekt der besseren Risikostreuung und Flexibilität bieten Tages- und Feldgelder einen hohen Mehrwert für die Kunden von Scalable Capital – ganz komfortabel und ohne Wechselbarrieren eingebunden in der gewohnten Nutzerumgebung.“

Geldanlage über Nullzinsniveau möglich

Tages- und Festgeldanlagen eignen sich für Gelder, die spontan oder in absehbarer Zeit benötigt werden und keinen Kapitalmarktschwankungen unterliegen sollen. Kunden von Scalable Capital können ihre Gelder bei Banken aus Deutschland und dem europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zu Konditionen anlegen, die das aktuelle durchschnittliche Zinsniveau in Deutschland von nahezu 0 Prozent deutlich übersteigen. Damit mildern die Kunden einen Wertverlust durch Inflation ab. Alle Sparprodukte von europäischen Banken sind nach EU-Recht je Kunde und Bank bis zu einem Betrag von 100.000 Euro durch die jeweilige nationale Einlagensicherung geschützt.

Raisin erweitert sein Netzwerk an B2B-Partnerschaften

Raisin bietet über seine Plattform den Zugang zu Tagesgeldern und Festgeldern in ganz Europa. Durch die Integrationspartnerschaft mit Scalable Capital erweitert Raisin sein B2B-Geschäft mit Unternehmenspartnern. Das Fintech hat bislang 16 Milliarden Euro von Sparern an über 80 Partnerbanken aus ganz Europa vermittelt. Dabei hat das Berliner Unternehmen für Anleger aus über 30 Ländern bislang einen Zinsertrag von mehr als 115 Millionen Euro erwirtschaftet. 

Geldanlage ganz einfach über Webseite oder Apps von Scalable Capital

Der Zugang zu den Angeboten von Raisin ist voll in die Webseite und in die iOS/Android Apps von Scalable Capital integriert. Kunden können die Tages- und Festgeldkonten über ihren bestehenden Login bei Scalable Capital papierlos und kostenfrei eröffnen. Das neue Angebot startet bereits ab 500 Euro. Je nach Bank kann die Mindestanlagesumme höher liegen. Die Zinsen werden den Konten automatisch gutgeschrieben.

Quelle Scalable Capital