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Stickerstars werden Fernsehstars – und wollen Ruhm für ALLE

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Stickerstars stickert in der Höhle der Löwen!

Was vor sieben Jahren per simpler Idee bei einer Berliner Currywurst fixiert wurde, klebt demnächst deutschlandweit auf den TV- Bildschirmen: Stickerstars stickert in der Höhle der Löwen! Nachdem das Berliner Start-up seit 2012 bereits mehr als 600 Vereine mit einem eigenen Stickeralbum gerühmt hat, rangelt am kommenden Dienstag (17.9./ab 20.15 Uhr bei VOX) eine dreiköpfige Stickerstars-Delegation um Gründer Michael Janek um die Gunst der Investoren. Verbunden mit dem Auftrag: Zukünftig sämtliche Gemeinschaften ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, damit auch Vereine und Communities abseits des Fußballs ihren Traum (k)leben können. 

„Mitglieder in ihren Gemeinschaften verbinden und in einer zunehmend digitalen Welt über authentische, echte Erlebnisse den Zusammenhalt stärken – diese Vision haben wir bislang größtenteils im Fußball-Bereich realisieren können“, erklärt Stickerstars-CEO Micha: „In Zukunft wollen wir sämtliche Gemeinschaften zu Stickerstars machen, egal ob Sportverein, Feuerwehr, Karnevals-, Schützen-, Kegelclub oder Kleingärtnerverbindung. Weil sie es genauso verdienen! Bei der Ermöglichung dieses Ziels soll uns der Auftritt in der Höhle der Löwen helfen.“ 

Mit mehr als 600 umgesetzten Sammelprojekten hat Stickerstars bereits vor allem den Amateursport in Deutschland, Österreich und der Schweiz nachhaltig gefördert, mit über 300.000 individuellen Stickern Kindheitsträume erfüllt. 50.000.000 bereits verklebte Abziehbilder spiegeln die ungebremste Sticker-Faszination wider. „Den eigenen Sticker und ein individuelles Gemeinschafts-Album in den Händen zu halten, macht stolz und steigert die Identifikation sowie den Austausch unter allen Mitgliedern“, beschreibt Micha, der mit seinen mittlerweile 27 Mitspielern in Berlin-Schöneberg beheimatet ist. 

Das Sammelprojekt kostet den teilnehmenden Vereinen nichts – im Gegenteil:

Sie erhalten sogar einen Teil der Einnahmen, um ihre Vereinskasse zu füllen. „Bisherige Vereine haben damit zum Beispiel ihre neuen Trikotsätze oder Jugend-Sommerfeste finanzieren können“, erzählt Micha. Stickerstars engagiert einen lokalen Supermarkt als exklusiven Verkaufspartner, wo das Heft und die Sticker in recycelbaren Päckchen erworben werden. „Damit kann sich der entsprechende Einzelhändler für viele Wochen emotional in den Fokus der Region stellen und sich ebenso als Förderer der lokalen Vereine präsentieren“, erläutert der 35-Jährige den Vorteil für die Projekt- Partner, bisher meist große Einzelhandelsketten wie REWE, EDEKA, Kaufland und ALDI. Eine Win-Win-Win-Situation, die Stickerstars antreibt, weiter zu wachsen. 

Bereits seit 2018 wurden auch Sammel-Projekte mit Profivereinen wie Eintracht Frankfurt oder der Düsseldorfer EG umgesetzt. Bis 2020 sollen insgesamt 1750 Alben entstehen – für sämtliche Gemeinschaften. „Jedem Einzelnen das Gefühl geben, ein unentbehrlicher Teil von etwas Großem zu sein: Das schafft Glücksmomente bei unseren Stickerstars, wie wir sie als festen Teil unserer Community nennen“, sagt Micha, „und immer wieder von Neuem bei uns selbst“. 

Bildquelle VOX TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle Stickerstars GmbH

waterdrop: Ein Jahr nach Die Höhle der Löwen

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waterdrop Microdrink-Brand

Ein Jahr nach „Die Höhle der Löwen“ – Microdrink-Brand waterdrop® feiert rekordverdächtigen Kundenzuwachs, Expansion und weitere Meilensteine 

Die VOX Gründershow „Die Höhle der Löwen“ bietet seit Jahren Start-ups aus verschiedensten Bereichen eine Plattform, um ihre Innovationen der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch die österreichische Microdrink-Brand waterdrop® traute sich im Herbst 2018 vor die Löwen – und überzeugte. Mit zahlreichen neuen Shop-Eröffnungen, Produkt-Launches, der Expansion ins Ausland und einem enormen Kundenzuwachs im letzten Jahr, zählen die Österreicher dabei zu einer der Erfolgsgeschichten des Formats – was auch der Rückblick in der gestrigen Ausstrahlung von „Die Höhle der Löwen“ eindeutig gezeigt hat. 

Microdrink-Meilensteine 

Die Investitionssumme hat das Gründer-Trio neben dem Ausbau der Produktion vor allem in die Ausweitung des Teams gesteckt. Nicht zuletzt wegen der Teilnahme an der Show, sind die Umsätze des österreichischen Unternehmens im letzten Jahr förmlich explodiert und haben sich seit dem Auftritt rasant entwickelt. 2018 lag der Jahresumsatz bereits bei rund 5 Millionen Euro – in diesem Jahr wird waterdrop ca. 40 Millionen Waterdrops verkaufen, was einem Jahresumsatz von ca. 20 Millionen Euro entspricht. Mittlerweile ist das Microdrink-Label in zehn Ländern aktiv, denn die kompakten Microdrinks eignen sich ideal für den Online- Versand. Kein Wunder also, dass das Unternehmen innerhalb des letzten Jahres sehr rasch expandieren und unter anderem den Verkauf in der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Tschechien und der Slowakei starten konnte.

Allein der Onlinehandel verbucht mittlerweile 250.000 Kunden, dazu kommen weitere hunderttausende in den eigenen Stores sowie im Lebensmitteleinzelhandel. Hier ist eine starke Partnerschaft mit der REWE Gruppe entstanden, die die Drops bereits kurz nach Launch bei BIPA in Österreich ins Sortiment aufgenommen hat und die Microdrinks in über 2.500 Märkten in Österreich und Deutschland vertreibt.

“Wir haben mit REWE eine hervorragende Partnerschaft und werden dieses Jahr unseren Offline-Distributionsgrad noch kräftig ausbauen“, so waterdrop Gründer und Geschäftsführer Martin Murray.

Aber auch das Netz aus eigenen Stores wurde im letzten Jahr kontinuierlich ausgebaut: Im Oktober eröffnet waterdrop eigene Shops in Paris und London, in Deutschland können Kunden bis jetzt in München, Hamburg, Oberhausen und Berlin die brand-eigenen Stores besuchen. Noch dazu konnte waterdrop mit Unternehmen wie Audi oder Chopard großartige Partner gewinnen.

„Auf all diese Meilensteine sind wir wahnsinnig stolz. Besonders glücklich macht es uns aber, dass wir unser Team inklusive aller Promoter auf über 100 – unglaublich tolle! – Mitarbeiter aufstocken konnten und auch hier stetig wachsen“, so Martin Murray. 

Der Push der Raubtierarena 

Genauso erfolgreich wie das gesamte letzte Jahr, waren auch die ersten 24 Stunden nach der „Die Höhle der Löwen“ Ausstrahlung für waterdrop. Allein hier konnte das Unternehmen 30.000 Bestellungen verbuchen, den Großteil davon durch Neukunden. Ein toller Erfolg für die drei Mitgründer Martin Murray, Henry Wieser und Christoph Hermann, die sich auch ein Jahr nach der Ausstrahlung noch gut an ihre Eindrücke während der Dreharbeiten erinnern:

„Nervenaufreibend, total spannend und ehrlicherweise etwas surreal – wir hatten ja überhaupt keine Ahnung, was uns erwartet. Nach vielen Stunden warten steht man plötzlich in der Höhle und erzählt seinen Lebenstraum. Die Löwen waren kritisch, aber fair. Alles ging extrem schnell und nach einiger Zeit haben wir die Kameras um uns vergessen und konnten wir selbst sein – so gut es eben ging“, erinnert sich das Trio. Lassen die Gründer ihre Teilnahme an der Gründer-Show ein Jahr danach Revue passieren, so sind sie sich über eine Tatsache uneingeschränkt einig: „Die nationale Präsenz im TV und nicht zuletzt das Investment von Dagmar Wöhrl waren für uns ein Wahnsinn-Turbo, um unser Wachstum noch weiter zu beschleunigen.“ 

Eine Löwin an der Seite 

Microdrink-Brand waterdrop

Ob eine in der Sendung verhandelte Partnerschaft im realen Leben wirklich funktioniert, zeigt sich erst, wenn beide Parteien tatsächlich mit der gemeinsamen Arbeit starten. Hier ist die Zusammenarbeit zwischen waterdrop und Investorin Dagmar Wöhrl ein Paradebeispiel für eine synergiehafte Partnerschaft, von der beide Seiten profitieren. Dagmar Wöhrl und ihr Team haben waterdrop dabei sowohl strategisch als auch operativ unterstützt. Bei der gesamten Deutschland-Expansion hat die Investorin mit ihren Kontakten und Knowhow geholfen.

„Unsere Partnerschaft mit Dagmar und der gesamten Familie Wöhrl läuft hervorragend. Wir sind in stetigem engen Austausch mit ihr und sie hilft uns, wo sie nur kann. Gemeinsam mit Dagmar konnten wir unsere Drops zum Beispiel in allen Hotels der Dormero-Kette platzieren, die von der Familie Wöhrl geführt wird. Damit sind die Dormero Hotels nicht nur zu einem unserer wichtigsten Kunden geworden, sondern wir haben für diese Kooperation ein ganz eigenes Produkt für Hotels geschaffen, mit dem wir mittlerweile viele weitere Unternehmenskunden bedienen.

Außerdem steht uns Dagmar nicht nur als Testimonial zur Verfügung, sondern sie kennt auch Gott und die Welt und kann mit einem einzigen Anruf oftmals Dinge in die Wege leiten, für die andere Jahre brauchen. Noch dazu hat sie wirklich immer ein offenes Ohr und lässt sich vor allem nicht aus der Ruhe bringen. Das kommt wohl von ihrer unglaublichen Erfahrung, die uns immer wieder beeindruckt“, erläutert Martin Murray die Zusammenarbeit mit der Jurorin. 

Ausblick: Das bringt das nächste Jahr 

„Wir möchten auch in den nächsten zwölf Monaten unseren Wachstumskurs fortsetzen, neue Sorten entwickeln und die Welt rund um unser Kernprodukt erweitern. Unser langfristiges Ziel ist es, weltweit das Thema (Mehr) Wasser trinken zu besetzen. Das machen wir mit immer neuen Sorten, diversen Trink-Accessoires wie Glas und Steel Bottles und jeder Menge Aufklärungsarbeit“, erklärt Martin Murray die Zukunftswünsche der ambitionierten Österreicher. Vor allem steht 2020 bei waterdrop weiterhin ganz im Zeichen der Internationalisierung, um Menschen in möglichst vielen Ländern den Zugang zu den Microdrinks zu ermöglichen.

„Wir haben mit waterdrop den Nerv der Zeit getroffen, da Menschen immer weniger in Plastikflaschen und Dosen abgefüllte Getränke trinken und immer mehr Wasser – das ist ein extrem wichtiges Zukunftsthema und wir spüren täglich, wie der Zuspruch wächst. Daher sind wir äußerst optimistisch, dass waterdrop nicht nur ein kleines Phänomen aus Österreich bleibt, sondern in der ganzen Welt ein fester Baustein einer neu gedachten Getränkelandschaft sein wird. Dass das nicht von heute auf Morgen passiert ist klar, aber wir denken sehr langfristig“, resümiert Murray. 

Quelle STILGEFLÜSTER – Agentur für Kommunikation e.K. 

KAYA&KATO mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet

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KAYA&KATO Grüner Knopf

Das Kölner Unternehmen KAYA&KATO wird als erster und bisher einziger Workwear-Hersteller für die Gastronomie und Hotellerie mit dem neuen staatlichen Textilsiegel Grüner Knopf ausgezeichnet. Der Grüne Knopf ist das staatliche Siegel für sozial und ökologisch hergestellte Textilien. Bundesminister Dr. Gerd Müller hat das neue Siegel am gestrigen Montag in einer Bundespressekonferenz vorgestellt. Ausgezeichnet sind zum Start insgesamt 27 Unternehmen, die alle die anspruchsvollen Anforderungen des Textilsiegels erfolgreich bestanden haben. „Fair Fashion ist ein Mega-Trend. Für drei Viertel der Verbraucher ist faire Kleidung wichtig. Doch bisher fehlt die Orientierung. Mit dem Grünen Knopf ändert sich das. Mit jeder Kaufentscheidung können wir jetzt einen Beitrag leisten. Für eine gerechte Globalisierung, bei der Mensch und Natur nicht für unseren Konsum ausgebeutet werden. Für Menschlichkeit und Humanität“, so Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller.

Der Grüne Knopf schafft Transparenz und Vertrauen 

Ein vergleichbares Siegel, wie den Grünen Knopf, gibt es bisher nicht. Die ausgezeichneten Produkte müssen 26 anspruchsvolle Sozial- und Umweltstandards einhalten – von Abwassergrenzwerten und dem Verbot gefährlicher Chemikalien bis hin zu Mindestlöhnen und dem Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit. Das Besondere: einzelne Vorzeigeprodukte reichen nicht aus, das gesamte Unternehmen wird anhand von 20 Kriterien geprüft. Der Staat legt die Kriterien für den Grünen Knopf fest, unabhängige Prüfstellen kontrollieren die Einhaltung der Standards. Wenn notwendig, werden auch die Produktionsstätten vor Ort überprüft. Der Prüfprozess wird ebenfalls überwacht, darum kümmert sich die staatliche Deutsche Akkreditierungsstelle – die „Prüfer der Prüfer“. 

Zum Start deckt der Grüne Knopf die beiden wichtigsten Arbeitsschritte „Nähen“ und „Färben“ ab.

In den kommenden Jahren wird der Grüne Knopf auf weitere Produktionsschritte wie den Baumwollanbau ausgeweitet. Auch die Sozial- und Umweltkriterien werden kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Beirat aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unterstützt dies. 

„Wir sind sehr stolz als eines der ersten Unternehmen in Deutschland mit dem Grünen Knopf ausgezeichnet zu sein. Die Textilproduktion ist noch zu großen Teilen Handarbeit. Doch da Kleidung häufig zu Schnäppchenpreisen angeboten wird, denken wir nur selten darüber nach, wie aufwendig der Entstehungsprozess ist. Auch hinter den Produkten von KAYA&KATO stehen viele Menschen. Wir möchten dafür sensibilisieren, auf Qualität zu setzen und Mensch und Umwelt beim Kauf von Produkten nicht aus den Augen zu verlieren. Wir hoffen mit dem Grünen Knopf noch mehr Transparenz und Vertrauen für unsere Kunden zu schaffen und unterstützen die Initiative nachdrücklich“, so Dr. Stefan Rennicke, Geschäftsführer von KAYA&KATO. 

Mit KAYA&KATO den Markt für Arbeitskleidung revolutionieren

Seit 2015 stellt das Unternehmen Arbeitskleidung aus innovativen Stoffen her und verbindet dabei schickes Design mit hochwertiger Qualität und konsequenter Nachhaltigkeit. Die Produkte werden aus Biobaumwolle hergestellt oder bestehen aus einem Polyester-Baumwollgemisch, für das recycelter Plastikmüll aus dem Meer verwendet wird. KAYA&KATO bietet einen transparenten Einblick in die komplexe Lieferkette der Textilwirtschaft, die Produktion erfolgt ausschließlich in Europa. Um hochwertige Produkte zu fertigen und faire Arbeitsbedingungen zu garantieren, kennt das Unternehmen alle Zulieferer persönlich. Zurzeit bietet das Label Kochjacken, Kochhemden, Schürzen, T-Shirts, Service-Bekleidung und ergänzende Textilprodukte für die Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelbranche und den Einzelhandel an.

Neben Ökologie und Fairness steht auch die langlebige Qualität und der besondere Style im Fokus, damit Arbeitskleidung stolz getragen werden kann. Ziel des Kölner Labels ist es, den Arbeitsmarkt für Arbeitskleidung nachhaltig zu revolutionieren.

Bild: KAYA&KATO Bio-Baumwoll-Kollektion – ausgezeichnet mit dem Grünen Knopf

Quelle KAYA&KATO GmbH 

rezemo in der Höhle der Löwen

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Holzkapseln rezemo höhle der löwen

Was macht rezemo? 

Den Markt der Kaffeekapseln revolutionieren – das ist unser selbsterklärtes Ziel. Weltweit werden rund 60 Milliarden Kapseln, die entweder aus Aluminium oder Plastik bestehen, nach dem Gebrauch direkt weggeworfen. Es ist bekannt, dass in der Aluminiumgewinnung in den Tropen unsere Regenwälder zerstört werden, Plastik in riesigen Mengen durch die Weltmeere schwimmt und dort insb. als Mikroplastik die Ozeane verseucht. Trotz dieser Probleme ist es bislang niemandem gelungen, eine nachhaltige und ökologisch sinnvolle Lösung zu schaffen. Mit rezemo haben wir den „Löwen” die weltweit erste und einzige Kaffeekapsel aus Holz präsentiert. Unsere Kapsel ist nachweislich die erste Kaffeekapsel, die zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.

Was ist unser Geschäftsmodell? 

Unsere Holzkapseln vertreiben wir sowohl ONLINE unter www.rezemo.de als auch über ausgewählte LEHs und Feinkostmärkte. Zu unseren Kunden zählen aber vor allem auch Hotels und andere B2B Kunden – für diese schaffen wir mit unseren Holzkapseln eine einzigartige Möglichkeit sich sichtbar nachhaltig im eigenen Wettbewerb abzugrenzen. Das Naturmaterial Holz ist prädestiniert dafür Nachhaltigkeit greifbar zu vermitteln. 

Was steckt hinter der Holzkapsel? 

Mehr als drei Jahre Forschung stecken in der Innovation. Die eigens entwickelte Kaffeekapsel besteht überwiegend aus dem Naturmaterial Holz in Form von Hobelspänen aus heimischen Wäldern. Eingebettet in eine Matrix aus PLA, hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen, werden diese in einem umweltfreundlichen Verfahren in Baden- Württemberg zu unserer Kaffeekapsel verarbeitet. Nach Gebrauch kann die Kapsel entweder im Biomüll entsorgt oder auch verbrannt werden. 

Weshalb waren wir bei DHDL? 

Bei „Die Höhle der Löwen“ sind wir mit rezemo angetreten, um unsere Holzkapseln breit bekannt zu machen und genau dafür Support durch die erfahrenen Löwen-Investoren zu bekommen. Den „Löwen“ haben wir dazu einen DEAL in Form von 500 TEUR gegen zehn Prozent unserer Firmenanteile angeboten. 

Fotocredit: MG RTL D Bernd-Michael Maurer

Quelle rezemo GmbH

Zwei Gründerinnen klingen in den Ohren der Jury

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SofaConcerts bei „Die Höhle der Löwen“ 

Miriam Schütt und Marie-Lene Armingeon, Gründerinnen und Geschäftspartnerinnen des erfolgreichen Hamburger Unternehmens SofaConcerts (www.sofaconcerts.org), werden am 10. September 2019 ab 20:15 Uhr bei der VOX- Gründershow „Die Höhle der Löwen“ ihr Start-Up präsentieren. Ihr Ziel: Ein Investment von 350.000 Euro für zehn Prozent ihrer Firmenanteile. 

Dem Namen entsprechend, ist SofaConcerts eine Online-Plattform für Wohnzimmerkonzerte und besondere Veranstaltungen mit Live Musik.

Die Idee dahinter: Die Vernetzung von Künstlern und Musikbegeisterten, um besondere Momente zu schaffen, die emotional bewegen. So schafft SofaConcerts seit der Gründung Bühnen, wo vorher keinen waren – und wagt sich nun selbst auf die Bühne des erfolgreichen TV-Formats, bei dem Gründer und Erfinder um das Kapital und die Unterstützung von erfahrenen Investoren werben. Anders als üblich, wird dieser Pitch den Löwen sicher länger in den Ohren erklingen, ist es doch mal ein anderes Konzept, als das klassische Handels- oder Food-Produkt. 

Was zu Beginn als „Two Woman Show“, der ungemeinen Leidenschaft der Gründerinnen und der Unterstützung durch Familie und Freunde entstand, erzielte nach Einführung eines Zahlungssystems in knapp zwei Jahren bereits den Break-Even und klingt heute wie Musik in den Ohren. Denn wenige Jahre nach der Gründung vernetzt das mittlerweile 8-köpfige Team über 5.000 talentierte Künstler mit Musikfans aus 19 Ländern und gibt ihnen die Möglichkeit, selbst Konzerte zu organisieren – im eigenen Wohnzimmer, im Büro, auf Hochzeiten oder an anderen besonderen Orten. 

Durch die Teilnahme bei der inzwischen sechsten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ erhoffen sich die beiden Gründerinnen, welche am Unternehmen mit 80 Prozent die Mehrheit halten, vor allem einen strategischen, erfahrenen Partner für den Ausbau der Plattform zu gewinnen. Denn eines ist schon vor der Sendung klar: SofaConcerts ist ein Konzept mit Expansionspotenzial. So sehen das auch die Löwen, welche sich im Rahmen der Sendung das Geschäftsmodell genau erläutern lassen. 

Dieses basiert auf zwei Säulen – der Online- Plattform, an der Armingeon und Schütt durch Vermittlungsprovisionen sowie durch ein Abo- Modell für Zusatzfeatures verdienen und der gleichnamigen Marketingagentur, über welche die Junggründerinnen Event- und Marketingkonzepte mit Musik für namhafte Unternehmen entwickeln und umsetzen. „Wir möchten das AirBnB für die Musik-Szene sein. 

Private Unterkünfte zu mieten, ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Genau so sehen wir die Entwicklung in der Musikbranche bezüglich Konzerte“, so Miriam Schütt und führt fort „aus beiden Standbeinen ergeben sich absolut sinnvolle Synergien, die wir nutzen. Durch die Plattform wissen wir beispielsweise, welche Künstler gut ankommen. Dieses Wissen können wir dann in die Strategieentwicklung und Konzeption für unsere Kunden wertvoll einsetzen“. 

Vor SofaConcerts war das Angebot, professionelle Musiker privat zu buchen, kaum bis gar nicht vorhanden. So wurde innerhalb des Freundeskreises, auf unübersichtlichen Internetportalen mit austauschbaren Top 40-Bands und Dorf-DJs oder bei teuren, lokalen Eventagenturen geschaut. Dank SofaConcerts hat endlich jeder Musikfan – unabhängig von der Erfahrung, Land oder Stadt – Zugang zu authentischen, professionellen und internationalen Talenten und kann so wirklich jeden Ort zur Bühne machen. 

Jedes Jahr auf’s Neue nutzen hunderte Start-Ups die Chance, ein Investment des mittlerweile 7-köpfigen Löwenrudels zu erhalten. Ob mit oder ohne Investment: Die Teilnahme an der VOX-Gründershow ist meist für alle Unternehmen ein voller Erfolg. Denn das Feedback der erfahrenen Investoren zum eigenen Geschäftsmodell als auch der Fernseh-Auftritt vor einem Millionenpublikum verspricht eine reichweitenstarke Aufmerksamkeit. 

Und auf diese hat sich SofaConcerts vorbereitet:

 „Wir haben von unserem Pitch sehr positives Feedback mitgenommen und vorbereitend sowohl strategische Themen als auch technische Abläufe modifiziert – es kann also weitergehen“, so Marie-Lene Armingeon.

 Im letzten Jahr erzielten die Unternehmerinnen einen Umsatz von knapp 700.000 Euro, in diesem Jahr wird eine Verdopplung auf rund 1,4 Millionen Euro erwartet. Ob SofaConcerts mit der eigenen Unternehmensbewertung von 3,5 Millionen Euro und der bereits erwiesenen Idee einen Deal erhält, erfahren die Zuschauer in wenigen Tagen. 

Die Ausstrahlung am 10. September 2019 wird flankiert durch ein aufmerksamkeitsstarkes Gewinnspiel, welches auf den unternehmenseigenen Social-Media-Kanälen umgesetzt wird und mindestens genauso viel Erfolg verspricht, wie die vielen vergangenen Viral-Hits von SofaConcerts.

Bild: „Die Gründerinnen Miriam Schütt und Marie-Lene Armingeon“, Copyrights ©SofaConcerts

Quelle ease PR

Am 14. September 2019 ist Shop Local Day: Verkaufs- und Motivationstipps für gut gelaunte Verkäufer im stationären Handel

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Der Kunde von heute ist verwöhnt. Und je kaufkräftiger er ist, umso mehr sucht er nach dem Außergewöhnlichen. Im Fachhandel wird er dabei leider oft enttäuscht. Das Angebot ist meist ebenso begrenzt wie die Ladenöffnungszeiten. Die Frage „Kann ich Ihnen helfen?“ und die Aussage „Das finden Sie dahinten links!“ tragen ebenfalls nicht dazu bei, dass sich der Kunde wohl oder sogar wertgeschätzt fühlt – von einem Einkaufserlebnis ganz zu schweigen.

Da kommt der Shop Local Day (https://shoplocalday.de/) am 14. September gerade recht.

Der Tag der Einkaufsvielfalt soll die Liebe zum Ladenbesuch wecken. Was es dazu braucht, sind engagierte Inhaber lokaler Geschäfte auf der einen Seite und auf der anderen Seite natürlich Kunden, die sich lieber persönlich beraten lassen, statt dem billigsten Angebot hinterherzujagen. Schließlich entsteht wahre Kauflust am ehesten immer noch beim Kauferlebnis vor Ort!

Wie Fachgeschäfte aus Besuchern Kunden und Fans machen

Der zum zweiten Mal stattfindende Shop Local Day bietet eine gute Gelegenheit, die Liebe zum Kaufen und Verkaufen gemeinsam neu zu entdecken. Händler, die auf diesem Wege noch mehr Wunschkunden gewinnen wollen, sollten es allerdings nicht bei einer Anmeldung belassen, sondern selbst etwas dazutun, dass Kunden – auch über den Tag der Einkaufsvielfalt hinaus – immer wieder in den Laden kommen. Die Vertriebsexpertin für Verkaufen 4.0 Sandra Schubert (www.schubs.com) aus Rosenheim hat für die Inhaber und Verkäufer von Fachgeschäften einige Tipps auf Lager, damit Kunden zu Fans werden:

Nicht nur informieren und beraten, sondern von Anfang an begeistern – es lebe Happy Sales!

In aller erster Linie gehört es heute als Verkäufer im Handel dazu, im Überangebot von Produkten Orientierung zu geben, für Klarheit zu sorgen und eine persönliche Empfehlung auszusprechen. Genau dadurch unterscheidet sich das lokale Einkaufserlebnis vom unpersönlichen Onlinehandel. Voraussetzung dafür ist es, stets neugierig auf den Menschen und seine Wünsche zu sein und diese zu erforschen oder sogar intuitiv zu erspüren. Das ist aber noch lange nicht die Kür. Auf dem dünnen Eis, ob ein Kunde kauft oder nicht, braucht es gut geschliffene Kufen. Vergleichbar damit ist die Fähigkeit eines exzellenten Verkäufers, für AHA-Momente zu sorgen. Mit Storytelling zum Beispiel: gute Geschichten rund ums Produkt, den Laden oder gar die Lebensgeschichte des Inhabers, sorgen für Emotionen.

Anschauliche, lebendige Demonstrationen, ein nettes Kompliment, ein kleines Geschenk oder ein spontaner Witz – und nicht nur der Kunde wird unterhalten, sondern auch der Verkäufer entflieht der Verkaufsroutine. Ein Wow-Effekt für beide Seiten sorgt für gute Laune und bleibende Erinnerungen. Und im Zeitalter der Digitalisierung auch nicht ganz unwichtig: Der gut gelaunte Kunde hinterlässt ebensolche Empfehlungen und Bewertungen im Internet!

Durch eigene Glücksmomente dafür sorgen, dass sich Ihre Kunden glücklich kaufen!

Im Verkauf ist die eigene Motivation ausschlaggebend. Neben einer positiven Lebens- und Arbeitseinstellung, wie in „Happy Sales“ beschrieben, sollten sich Inhaber und Verkäufer deshalb immer wieder bewusst machen, dass sie einer wichtigen und sinnvollen Aufgabe nachgehen: dem Kunden dabei zu helfen, eine klare und gute Entscheidung zu treffen. Die daraus erwachsende langfristig erfolgreiche Beziehung ist eine anhaltende Glücksquelle für beide Seiten. Neben den Glückserlebnissen durch zufriedene Kunden, sollten Verkäufer auch selbst dafür sorgen, ihr Glückskonto immer wieder aufs Neue zu füllen. Beispielsweise, indem sie kleine Belohnungen in ihren Alltag integrieren, sich auch in stressigen Phasen die Zeit nehmen, sich mit Kunden und Kollegen einmal ohne Zeitdruck zu unterhalten und sich bewusst weiterzuentwickeln. Neue Impulse verändern das Denken.

Ein Perspektivenwechsel schafft neue Sichtweisen. Auch ein Erfolgstagebuch zu führen, ist eine gute Möglichkeit, jeden Tag mit einem Rückblick und Positivcheck abzuschließen. Die Fragen „Was habe ich heute schönes erlebt?“ und „Was ist mir heute im Verkauf geglückt?“ sollte sich jeder Verkäufer jeden Tag stellen. Das ist übrigens auch ein schönes Ritual, wie man als Verkaufsteam gemeinsam den Tag abschließen oder den Folgetag beginnen kann.

Keine Angst vor konkurrenzlosen Internetpreisen, vor besserwisserischen Kunden oder vor rüdem Beratungsklau!

Richtig ist, dass vor nahezu jedem Kauf das Internet für eine mehr oder weniger aufwändige Shoppingrecherche bemüht wird. Hinzu kommt, dass Kunden inzwischen oftmals besser informiert sind als so mancher Verkäufer. Davon sollten wir uns nicht fürchten. Denn genau wegen dieser digitalen Kaufvorbereitung gehen Kunden in den Laden vor Ort. Sie erwarten zusätzliche Orientierung und eine finale Entscheidungshilfe, getreu dem Zeittrend: Research Online, Buy or Purchase Offline! Dort treffen sie dann zuweilen auf Mitarbeiter, die den Käufer nicht bevormunden wollen bzw. Angst haben, ihn zu einer falschen Entscheidung zu drängen. Genau das richtige Stichwort: Falsch! Falsch ist eine Kaufempfehlung in den wenigsten Fällen, wenn sie aufgrund einer guten Bedarfsanalyse und auf Basis von Fachkompetenz und Empathie gemacht wird. Falsch ist vielmehr das Verhalten des Verkäufers: Wer mit seiner persönlichen Einschätzung geizt, vermittelt keine Sicherheit, kann die Kaufentscheidung nicht beschleunigen und gewinnt so auch keine (neuen) Kunden.

„Was ist der Anlass, dass Sie sich nach … umsehen?“, „Worauf legen Sie besonders Wert?“ „Welche Wunschvorstellung haben Sie bezüglich des Preises?“. Dies sind ebenso hilfreiche Fragen wie: „Sie fotografieren gerade einen unserer absoluten Bestseller. Es freut mich, dass Ihnen … gefällt. Welche Fragen darf ich Ihnen dazu beantworten?“ Sie merken sicher, worauf ich hinauswill: Der Beratungsklau versetzt Inhaber von Ladengeschäften oft in Schockstarre. Wenn Sie merken, dass der Kunde zögert, dann sprechen Sie das freundlich an und fragen nach dem Grund. Auch eine beherzte Nachfrage wie: „Wovon ist es abhängig, wann und wo Sie … kaufen?“ hat schon manche weiterführende Erkenntnis gebracht und häufig auch zum Kaufentschluss vor Ort geführt.

Wenn Sie am 14. September in den Shop Local Day starten, dann denken Sie daran: Es gibt unterschiedliche Kundentypen. Die sogenannten „Minuskunden“ werden nie bei Ihnen kaufen, egal wie viel Mühe Sie sich geben. Gott sei Dank gibt es auch „Pluskunden“, die so loyal sind, dass sie immer bei Ihnen kaufen, auch wenn Sie mal einen schlechten Tag haben. Die große Menge allerdings sind die „Plus-Minus-Kunden“, die vor Ort entscheiden, ob sie bei Ihnen kaufen oder nicht. Genau auf diese sollten Sie Ihren Fokus und Ihre ganze Energie richten und von Mensch zu Mensch mit Freude am Tun verkaufen – denn das ist genau das, was Ladengeschäfte unvergleichlich und unentbehrlich macht.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

PAUDAR Bratpulver: pflanzliches Bratfett zum Streuen

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PAUDAR: Für weniger Fetteinsatz beim Braten

Ob Gemüsepfanne, Fleisch oder Fischfilet, Pfannengerichte sind beliebt und aus keiner Küche wegzudenken. Dass beim Braten häufig zu viel Bratfett in der Pfanne und auf den Tellern landet, lässt sich mit PAUDAR Bratpulver leicht vermeiden. PAUDAR Bratpulver ist streufähig und somit sehr fein zu dosieren: Das Bratgut einfach direkt mit etwas PAUDAR Bratpulver bestreuen und in die Pfanne damit – schließlich muss nur das Bratgut etwas eingefettet sein und nicht die ganze Pfanne. 

Ebenfalls praktisch und perfekt für besonders knusprige Leckereien:

PAUDAR Bratpulver ist hoch erhitzbar, bis zu 215 °C, und neigt kaum zu Fettspritzern – so bleiben Küche und Kleidung sauber. Da PAUDAR Bratpulver geschmacksneutral ist, hebt es den natürlichen Eigengeschmack des Bratgutes hervor. Mit ihrem cleveren Produkt überzeugten die Gründer Johannes Schmidt und Deniz Schöne gleich vier Löwen in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“. Den Deal machte aber der Investor ihrer Wahl: Ralf Dümmel, DS Produkte Geschäftsführer.

„Nach eineinhalb Jahren Entwicklungsarbeit freuen wir uns, mit Ralf Dümmel als optimalem Partner, unser PAUDAR Bratpulver in die deutschen Küchen zu bringen.“ Johannes Schmidt und Deniz Schöne, Gründer von PAUDAR

PAUDAR Bratpulver ist rein pflanzlich und verdankt seine besonderen Eigenschaften einer Zutatenkombination aus Fetten der Ölpalme, der Salnuss und Sonnenblumen-Lecithin. Das in PAUDAR Bratpulver verwendete Palmfett stammt ausschließlich aus nachhaltigem Anbau. Die Salnüsse werden in Indien von Dorfgemeinschaften geerntet, die dabei durch staatliche Programme unterstützt werden. Die letzte der drei Zutaten, Sonnenblumen-Lecithin, unterstützt den Bräunungseffekt des Bratguts und reduziert Fettspritzer beim Braten mit PAUDAR Bratpulver.

PAUDAR Bratpulver ist in einer wiederverschließbaren Streudose (125 g) im Handel oder unter www.paudar.com ab circa 4,99 € erhältlich (unverbindliche Aktionspreisempfehlung).

„Das PAUDAR Bratpulver ist einfach eine riesige Innovation im Food Markt mit einem sensationellen Gründerteam. Braten mit bis zu 90 % weniger Fett und ohne Spritzer – der absolute Wahnsinn. Ich freue mich riesig, dass Johannes und Deniz sich für mich entschieden haben.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Bild: Copyright VOX/ Bernd Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH