Mittwoch, November 27, 2024
spot_img
Start Blog Seite 1885

Neues True-Crime-Format bei RTLZWEI

0
Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland
Moderator und juristischer Experte Alexander Stevens

Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland

Urteilsverkündung zur Primetime: Bei dem True-Crime-Format „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“ diskutieren sieben Juroren aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten echte Kapitalverbrechen und müssen zu einem gemeinsamen Urteil kommen. In drei realitätsnahen Kurzfilmen wird die Straftat rekonstruiert und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens agiert dabei als Experte und liefert der Jury neue Denkanstöße. Zwei Stunden haben die Laienrichter Zeit um sich zur Beratung zurückzuziehen und ein Urteil zu fällen. Wie nah ist die Jury-Entscheidung am echten Urteil?  

Sind Autoraser potenzielle Mörder? Welches Strafmaß droht bei Entführung? Ist Notwehr strafbar? In der neuen RTLZWEI-True Crime Doku dreht sich alles um echte Kapitalverbrechen wie Mord, Totschlag oder schwere Körperverletzung. Sieben repräsentativ ausgewählte Juroren stellen sich der Herausforderung, Recht zu sprechen. Dabei haben die Fälle eines immer gemeinsam: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Für die Jurymitglieder gibt es zwei Entscheidungsmomente:

Das erste Urteil trifft jeder Juror für sich nachdem er den Tathergang in einem realitätsnahen Kurzfilm gesehen hat. Durch zwei weitere Einspieler erhält die Jury Hintergrundinformationen und neue Fakten. Der renommierte Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens steht den sieben Laienrichtern dabei als Rechtsexperte zur Verfügung und gibt hilfreiche Denkanstöße. Anschließend muss die Jury erneut ein Urteil fällen. Hat sich ihr ursprüngliches Bild vom Täter oder sogar vom Opfer verändert?

Eine Tat, verschiedene Blickwinkel, Fakten und Indizien. Sieben Menschen, jeder mit seiner eigenen Erfahrung und persönlicher Meinung zu dem Fall. Am Ende der Beweisaufnahme haben die Laienrichter zwei Stunden Zeit, um zu einem gemeinsamen Urteil zu kommen. Die Ansichtsweisen innerhalb der Jury sorgen für emotionale Diskussionen, in denen sich auch der Zuschauer mit seiner ganz eigenen Haltung wiederfindet. Am Ende des großen True Crime-Experiments präsentiert Alexander Stevens ob und wie weit die Jury mit ihrem Strafmaß von dem tatsächlich gesprochenen Urteil entfernt ist.

Produziert wird „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“ von der filmpool entertainment GmbH.

Sendestart: Donnerstag, 2. April 2020 um 20:15 Uhr bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang bei TVNOW verfügbar – Anschließend im PREMIUM-Bereich.

Über „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“

Im Fokus des neuen True Crime Formats stehen echte Kriminalfälle, die von einer Jury aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten neu verhandelt werden. Das gesprochene Urteil kennen sie nicht, der Tathergang wird mit realitätsnahen Kurzfilmen nachgestellt. Können sich die Juroren nach zwei Stunden Beratung auf ein gemeinsames Strafmaß verständigen? Hintergrundwissen und Fakten erhalten die Laienrichter von dem Rechtsexperten Dr. Alexander Stevens. Der Münchner Anwalt für Strafrecht präsentiert der Jury am Ende der Sendung das echte Urteil.

Quelle RTL 2.de

Pinkbus limitiert Busauslastung auf 50 Prozent

0
Pinkbus

Angesichts des Coronavirus COVID-19 begrenzt der Fernbusanbieter Pinkbus sein Ticketkontingent pro Fahrt auf die Hälfte der verfügbaren Sitzplätze. Damit garantiert das Unternehmen jedem Fahrgast einen kostenlosen freien Nebenplatz. Das Angebot gilt vorerst bis zum 9. April 2020.

Das Mobility-Unternehmen Pinkbus steht in engem Austausch mit den Behörden, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus COVID-19 umgesetzt werden. Die Bundesregierung hat bisher keine Beschränkungen in der nationalen Beförderung von Passagieren angewiesen. „Da wir bislang ausschließlich innerhalb Deutschlands fahren und nicht wie andere Anbieter Grenzüberschreitungen zu den Nachbarländern haben, werden alle Fahrten wie gewohnt durchgeführt“, erklärt Pinkbus-Geschäftsführer Christian Höber.

Extra-Sicherheit für Fahrgäste und Busfahrer

Um für zusätzliche Sicherheit zu sorgen, hat das Kölner Startup einige Anpassungen im Betriebsablauf vorgenommen. So wird die Busauslastung vorerst auf 50 Prozent limitiert. Das heißt, es werden pro Fahrt nur noch die Hälfte der verfügbaren Sitzplätze verkauft. Damit garantiert Pinkbus jedem Fahrgast einen kostenlosen freien Nebenplatz. Kunden können sich also bei jeder Fahrt und auf jeder Strecke sicher sein, dass der Sitz neben ihnen nicht besetzt wird.

Des Weiteren läuft der Check-in-Prozess von nun an kontaktfrei ab: Beim Einsteigen in den Bus brauchen Fahrgäste ihre Tickets nicht mehr vom Fahrer scannen zu lassen. Es genügt, den Namen zu nennen, damit der Fahrer das Ticket verifizieren kann.

Kunden sollen die Möglichkeit haben, Fahrten noch kurzfristiger umzubuchen. Daher verkürzt Pinkbus die Umbuchungsfristen von 48 auf 24 Stunden vor Reiseantritt. Ab sofort gilt also: Gebuchte Fahrten können beliebig oft bis zu 24 Stunden vor Abfahrt kostenlos umgebucht werden. 

Darüber hinaus gehört die gründliche Reinigung der Busse nach jeder Fahrt zum grundsätzlichen Prozedere:

„Saubere Sitze, Gänge und Toiletten haben bei uns oberste Priorität – auch ohne Coronavirus“, sagt Höber und rät Passagieren, sich gut über die aktuellen Entwicklungen zu informieren, nicht in Panik zu verfallen und auf die Empfehlungen der Behörden zu vertrauen. Bei Unsicherheiten und Fragen können Fahrgäste sich jederzeit auch persönlich an Pinkbus wenden.

Quelle Pinkbus GmbH

Vom eigenen Engagement zur motivierenden Führung

0
Engagement

Smiley-Ansteckknöpfe, XXL-Grinsen und jede Menge Büroklammern 

Jeder Chef brennt für sein Unternehmen. Schließlich hat er es mit großem persönlichem Engagement aufgebaut und zu dem gemacht, was es heute ist. Doch leider sind nicht immer alle Mitarbeiter genauso motiviert. Doch wie lässt sich in der täglichen Unternehmenspraxis ihren vielen Herausforderungen das eigene Engagement in eine motivierende Führung übertragen? Diese Frage kann zu so mancher Absurdität in der Chefetage führen – so erfährt und erlebt das auch Hannes. Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird – erst recht, wenn es um Motivation geht. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

Auch Hannes hat es erwischt: seine Mitarbeitenden sind nicht mehr motiviert. In seiner Abteilung ist die Mitarbeitermotivation gemäß der letzten Personalumfrage bereits zum zweiten Mal hintereinander gesunken. Diesmal sind es 0,4 Prozentpunkte weniger. Zwar ist das Niveau mit 86,491398 Prozent ziemlich ordentlich, aber Luft nach oben hat’s immer. Sagt der CEO. Man darf nie damit zufrieden sein, dass man zufrieden ist, meint er.

Im Grunde haben sich alle Mitarbeitenden über die Prozesse, das Arbeitsvolumen und auch die meisten andern Punkte positiv geäußert. Es ist einzig das Kriterium „ich fühle mich motiviert in meiner täglichen Arbeit“, dessen positive Spannung auf der Einstufungsskala etwas abgeschlafft ist. Von daher ist die Aussage präzis. Die Mitarbeitenden fühlen sich nicht mehr so stark motiviert. Die Devise von Hannes’ Chef ist ebenso klar: sorgen sie dafür, dass diese Zahl nächstes Jahr wieder höher ist, am liebsten um die 90 Prozent.

Ein Chef kann seine Mitarbeiter nicht motivieren, oder?

Hannes ist im ersten Moment etwas unsicher, was er tun soll. Irgendwann hat er gelernt, dass ein Chef seine Mitarbeiter nicht motivieren kann. Im besten Fall soll er sie in einer ersten Phase nicht demotivieren und dann ein Umfeld schaffen, in dem sich alle entwickeln und entfalten können. Das motiviert gemäß der Wissenschaft. Aber das greift erst langfristig. Hannes bleiben nur ein paar Monate, um den Motivationswert aufzuhübschen. Er muss also aktiv motivieren. Hannes wäre nicht Hannes, wenn er nicht geplant und strukturiert vorgehen würde.

Zuerst kauft er sich einen Stapel Motivationsbücher mit Titeln wie „Mitarbeiter motivieren in 30 Tagen“, „Gehe hin und motiviere“, „Die Steve-Jobs-Motivations-Methode“. Er zieht selbst einschlägige Literatur von ehemaligen Eishockey- und Fußballtrainern bei, die im Sport erfahren haben, wie man motiviert und es nun für gutes Geld an Tagungen und in Bestsellern weitergeben. Auf dem Sportfeld sind sie allerdings nicht mehr gefragt – vielleicht motivierten sie dort zu sehr. Wie auch immer. Hannes hat das Gelesene sauber strukturiert verinnerlicht und in seinen gewohnten Maßnahmenplan gesetzt. 

Positives Gesicht und XXL-Grinsen 

Er hat entschieden, dass er „Think-positiv“ als Grundmotto für die Motivation einsetzt. Kurz bevor er ins Büro seiner Abteilung oder in die Fabrikationshalle seiner Produktionsinseln geht, schaut er in den Spiegel. „Positives Gesicht“ – ein XXL-Grinsen setzt er auf, nicht nur kurz, sondern permanent, bis er das Büro respektive die Fabrikationshalle wieder verlässt. Das strahlt aus. Genauso wie sein euphorisches „Hallo, einen schönen, tollen Morgen wünsche ich euch allen und den supergroßen Erfolg!“ In überschwänglicher Tonart in die Büroräume geworfen soll es anstecken und Energie geben.

Im Fish-Motivationsvideo hat er gesehen, dass Fische werfen motiviert. Hannes hat sich dazu einen Vorrat an Büroklammern gekauft. Beim Eintritt ins Großraumbüro seiner Innendienst-Equipe wirft er rein spaßeshalber immer eine Hand voll Büroklammern in die Luft. Die Adressaten dieser Nachricht wird die Botschaft wohl erreichen – obwohl sie es noch nicht schaffen, die Freude daran auch zu zeigen. 

Hannes trägt neu auch „Smiley-Ansteckknöpfe“ am Hemd. Das steckt an, buchstäblich. Er begrüßt jeden Tag einen Mitarbeiter per Handschlag und wünscht ihm einen ganz besonderen Tag. Selbstverständlich verschickt er in der Mittagspause per E-Mail an alle eine positive Tagesnachricht. „Es geht nicht ums Gewinnen, es geht ums Kämpfen. Packen wir es an!“ oder „Jeder Tag ist der beste Tag, ganz besonders der heutige“ oder ein schlichtes „Die Welt ist schön!“ Auch hier spürt er den Erfolg nicht unmittelbar. Rückmeldungen bleiben noch aus. Nun, erfolgreich muss es ja nicht sofort sein, es muss erst in ein paar Monaten wirken – bei der nächsten Mitarbeiterumfrage.

Noch mehr Schnickschnack 

Selbst die Signatur seines E-Mail-Accounts hat Hannes motivierender gestaltet. Das professionell-knapp formulierte „freundliche Grüße“ wird ersetzt durch „lebensfrohe Energie und einen suuuperdollen Tag wünscht Ihnen…“. Hannes steht zwar überhaupt nicht auf solchen Schnickschnack. Als gelernter Ingenieur ist er den wissenschaftlichen Tatsachen verpflichtet. Vom Typ her liegt sein Hauptgewicht auf „DISG-blau“, er ist also strukturiert, ordentlich und aufgabenbezogen. Aber wenn in den Büchern steht, dass solcher Schnickschnack nützt, so wird es wohl sein. Auch seine Kleidung hat er angepasst und sich an Barack Obama ein Vorbild genommen. „Der ist ja auch ein Motivator“, sagt sich Hannes und krempelt an der Arbeit die Ärmel seiner Hemden fortan stets zu einem Viertel hoch. 

Schließlich sucht er noch nach einem passenden Video auf youtube. Der Beginn einer Rede von Steve Ballmer vor seiner Microsoft-Crew erscheint Hannes passend. Ballmer springt auf die Bühne, rennt hin und her, jubelt, schreit, gerät fast außer Atem, stellt sich ans Rednerpult und beginnt „we – we are the best companyyyyy – yeah!“ Genau, das ist es. Hannes übt ebenfalls einen Text ein, steigert seine Fitness und beim nächsten Abteilungsmeeting stürmt er ins Sitzungszimmer, macht rennend drei Runden um den Tisch, kommt völlig außer Atem, schaut begeistert in die entgeisterten und irritierten Gesicherter seiner Mitarbeitenden und setzt zu seiner Rede an – „Mist, ich hab den Text vergessen!“ Doch rasch fängt er sich: „Ich werde ihn nach der Sitzung mailen.“

Fazit

Die Hauptaufgabe eines Chefs liegt in der Organisation – schließlich muss das Unternehmen laufen und das am besten rund. Je nach Branche, Größe und Business müssen Strategie und Ziele festgelegt, regelmäßig Gespräche mit Banken, Lieferanten und Geschäftspartnern geführt, Mitarbeiter gefunden, Bestellungen getätigt, Kunden gesucht und besucht, die Buchhaltung vorbereitet, Umsetzungspläne erstellt und auch noch das eine oder andere Wichtige getan werden. Ganz nebenbei kommt dazu noch eine weitere Aufgabe: Die Führung, nicht nur des Unternehmens, sondern vor allem der Mitarbeiter. Diese zu motivieren ist Teil einer guten Führung. 

Bedeutet Führen – ganz theoretisch – schon die zielgerichtete Beeinflussung des Verhaltens und Erlebens von Personen innerhalb einer Gruppe, müssen bei der Motivation zusätzliche Aspekte betrachtet werden. Denn die Situationen, in denen Führungskräfte richtig handeln und entscheiden sollen, sind ebenso vielfältig wie die davon betroffenen Mitarbeiter. Immer besteht ein Zusammenhang aus Umgebung, Abhängigkeit und Befindlichkeit. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, warum es die eine Weisheit zur richtigen Führung bzw. Motivation nicht geben kann. Aber eines ist klar: erfolgreiche Führung ohne Motivation ist kaum machbar.

Autor:

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen. Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spiel, wie beispielsweise die ersten Wochen „Donald Trump“ oder der Blick auf das Kommunikationsverhalten von Boris Johnson. 

Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprache faszinieren ihn und prägt seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Sein neuestes Buch „„Best Practice Leadershit – Absurde Wahrheiten aus den Chefetagen“ beleuchtet so manche Absurdität aus den Chefetagen auf satirische Weise. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen. 

Quelle Titania Kommunikation Text. PR. Geist.

ROSTdelete: Paste zur hochwirksamen und schonenden Entfernung von Rost und Flugrost

0
ROSTdelete

ROSTdelete: Mühelose Rostentfernung ohne giftige Säuren und Dämpfe

Wer das Fahrrad oder den Oldtimer pflegen und auf Vordermann bringen möchte oder als Profi oder Heimwerker gerne mit Metallen arbeitet, kommt um das Entfernen von lästigem Rost auf Chrom, Edelstahl, Lack und Co. leider kaum herum. Bisher war diese Prozedur mit handelsüblichen Rostlösern oder -umwandlern allerdings aufwendig und kompliziert. Weil diese Produkte zudem oftmals mit giftigen Säuren versetzt sind, tun sie Umwelt und Gesundheit nicht sonderlich gut.

Eine geniale Lösung zur mühelosen und umweltfreundlichen Rostentfernung bietet jetzt der patentierte Rostlöser ROSTdelete, der auf verschiedenen Metallen einsetzbar ist. Die hochwirksame und gleichzeitig schonende Paste basiert auf Zitronensäure und Holzmehl und lässt sich spielend leicht anwenden. Ganz ohne Schleifpapier und Drahtbürste entfernt ROSTdelete Rost und Flugrost von Felgen, Fahrradspeichen, Werkzeugen, Heizkörpern und vielen weiteren metallenen Gegenständen – egal ob draußen oder in Innenräumen.

„Unsere Wunderwaffe ROSTdelete kommt völlig ohne giftige Säuren aus und ist mühelos anwendbar. Zusammen mit Ralf werden wir die Rostentfernung auf allen Metalloberflächen jetzt revolutionieren!“ Robert Lehmkuhl und Frank Lehmkuhl, Gründer von ROSTdelete

Praktisch:

Dank der pastösen Konsistenz kann ROSTdelete bestens auch zur Rostentfernung auf senkrechten Flächen verwendet werden, da es an der Oberfläche haften bleibt und dort uneingeschränkt über mehrere Stunden wirken kann. Und so funktioniert es: ROSTdelete mit einem Spachtel oder einer Spritzpistole dickschichtig auf die lack- und fettfreie Roststelle auftragen. Je nach Rostbefall 6 bis 24 Stunden einwirken lassen und danach mit Wasser abwaschen oder abspritzen. Kurz trocknen lassen – fertig!

ROSTdelete hinterlässt eine metallisch blanke Oberfläche. Diese ist nach der Behandlung übrigens sofort wieder einsatzbereit und muss nicht noch neutralisiert werden. Damit sie nicht wieder rostet, sollte die Oberfläche nach der Behandlung versiegelt werden, um neuen Rostbefall zu vermeiden. Die Idee zum innovativen Metallentroster hatte der passionierte Automechaniker und Lackierer Robert Lehmkuhl bei der Instandsetzung und Restaurierung alter, verrosteter Autokarosserien.

Gemeinsam mit seinem Sohn Frank, einem Technischen Produktdesigner, entwickelte er schließlich ROSTdelete, um die Rostentfernung von Metalloberflächen zu einer buchstäblich „sauberen Sache“ zu machen. Begeistert von so viel Expertise und Erfindergeist war auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ schnell überzeugt.

ROSTdelete ist unter www.rostdelete.de aktuell für 9,99 € pro 500 g Packung bzw. für 19,99 € pro 1000 g Packung – aber auch im Handel – erhältlich.

„Die umweltfreundliche Kombination von Zitronensäure und Holzmehl ist wirklich eine Wahnsinns-Erfindung. Was Robert und Frank entwickelt haben, ist einfach der Hammer! Mit ROSTdelete machen wir Deutschland rostfrei.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Rostentfernung ohne giftige Inhaltsstoffe – daher auch bedenkenlos im Innenraum nutzbar und nach Verwendung kompostierbar

Spielend leichte Anwendung auf verschiedenen Metallen

Einfach auftragen, einwirken lassen, mit Wasser abwaschen und trocknen lassen

Hinterlässt eine metallisch blanke Oberfläche ohne Rückstände

Behandelte Fläche ist sofort einsatzbereit – ohne Neutralisierung

Perfekt für Karosserie- und Maschinenbau, Werkzeuge, Restaurierung von Oldtimern, Booten, Fahrräder und Co.

Geeignet für den Profi- und Heimwerkerbereich

Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Mit Rucksack Elliot in den Sommer durchstarten

0
Mit Rucksack Elliot in den Sommer durchstarten

Der neue treue Alltagsbegleiter von Feuerwear für jede Wetter- und Lebenslage

Endlich werden die Tage wieder länger, draußen wird es heller und milder. Die Sonne kündigt sich an. Für jeden, der jetzt voller Energie in den Frühling startet und bereit für den Sommer ist, wird Rucksack Elliot zum verlässlichen Begleiter. Egal, ob in der Ausbildung, im Job oder in der Freizeit: Elliot macht mit seinem einzigartigen und charakterstarken Auftreten immer eine gute Figur und bietet genügend Platz für alles, das immer dabei sein soll. Er begleitet den Alltag bei Sonne oder Regen nicht nur robust und verlässlich, sondern steht mit seinem individuellen, schlanken Look Frauen genauso gut wie Männern. Das Design ist gradlinig, schnörkellos und auf das Wesentliche konzentriert. 

Auch in Punkto Umwelt kann sich Elliot sehen lassen:

Wie alle Mitglieder der Feuerwear-Mannschaft ist er aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch, der seinen letzten Dienst geleistet hat und dank des Labels dem Abfall entkommt. Auch mit der fairen Produktionsweise wird ein Zeichen für ökologisches Bewusstsein gesetzt. So wird jeder Elliot zum Statement für Lifestyle und Nachhaltigkeit. In Kürze erscheint er neu im Produktsortiment bei Feuerwear und ist damit der Vierte in der Kategorie der Rucksäcke.

Einer für alles

Nach dem langen Unitag noch ins Schwimmbad? Oder in der Mittagspause schnell Einkäufe erledigen? Mit Elliot sind im Handumdrehen alle wichtigen Dinge für lange und fordernde Tage verstaut. 13 Liter Fassungsvermögen, zwei große Fächer im Innenbereich und ein Reißverschlussfach sowohl im Innen- als auch am Vorderteil bieten genügend Platz für alle Eventualitäten. Am Morgen steckt Elliot problemlos Laptop, Kopfhörer und Lunchbox weg, genauso wie Unterlagen, Bücher oder die Trainingsklamotten. Auch die kleinen Dinge wie Smartphone oder Portemonnaie sind im äußeren Fach stets sicher, aber in Griffweite.

Verlässlicher Schutz in jeder Situation

Mit seinem robusten Material aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch ist Elliot besonders strapazierfähig: Feuerwehrschlauch ist unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Nässe oder Stöße. Mit seiner hochwertigen, handgefertigten Verarbeitung schützt Elliot seinen Inhalt wie ein echter Held. Elliot zeichnet sich durch Spuren vergangener Einsätze aus – sorgt aber dafür, dass keine Spuren auf Hab und Gut im Inhalt hinterlassen werden. Durchdachte Details wie der Splash-Reißverschluss oder die gepolsterten Träger aus Sicherheitsgurten sorgen dafür, dass kein Tag zu lang oder zu schwer wird. Und falls es im Hörsaal, in der Umkleide oder der U-Bahn mal eng wird, kann Elliot mit seinem stabilen Tragegriff einfach in der Hand getragen werden.

Elliot – Verfügbarkeit & Preis

Rucksack Elliot ist in Kürze im Feuerwear Online-Shop sowie Einzelhandel in den Schlauchfarben Rot, Weiß und Schwarz erhältlich. Das preisgünstige Startermodell in die Reihe der Feuerwear-Rucksäcke bietet 13 Liter Volumen im Format 43 x 28-31 x 7-14 (H x B x T) und wird für 149,- Euro zu bekommen sein.

Weitere Infos in Kürze unter http://www.feuerwear.de

Quelle Profil Marketing oHG

Jeder hat eine Million – Ausreden oder Euro 

0
Chriz Nickel Freiheit

Viele Menschen haben den Traum von finanzieller Freiheit. Sich etwas Geld zur Seite zu legen, um sich ein neues Auto zu kaufen oder um zu reisen und auf nichts verzichten zu müssen. Gibt man ihnen allerdings ein paar gute Tipps an die Hand, wie sie mit nur etwas mehr Mühe zu viel mehr Geld kommen, heißt es schnell, das Thema sei ihnen ja nicht so wichtig und zu umständlich. 

Angst überschattet meistens die eigenen Träume

Viele Menschen wünschen sich Freiheit – finanziell, aber auch, was die eigene Lebensgestaltung im Allgemeinen betrifft – aber werden von der Schulbank an darauf getrimmt, sich in ein System pressen zu lassen, das auf Sicherheit basiert, aber Menschen die Freiheit nimmt zu träumen. 

Was wollten Sie mal werden, als Sie ein Kind waren? Feuerwehrmann, Architekt, Künstler? Und was machen Sie heute beruflich und warum? Die meisten von Ihnen werden sich höchstwahrscheinlich nicht im Job Ihrer Kindheitsträume wiederfinden. Vielleicht haben Sie dafür einen Karriereweg eingeschlagen, der Sie viel mehr erfüllt. Oder Sie stehen morgens auf und trauern der Chance hinterher, dass Sie damals auf die vielen Stimmen aus Ihrem Umfeld gehört haben. 

„Lern‘ was Richtiges und such‘ Dir einen Job, der sicher ist, anstatt Deinen Traum zu leben.“ – Häufig machen vor allem unsere Eltern den Fehler, uns zu entmutigen, unseren Träumen zu folgen, anstatt uns den Glauben zu verleihen, dass wir alles, was wir uns in den Kopf setzen, erreichen können.

Bedürfnis nach Freiheit wiederfinden

Chriz Nickel ist einer der erfolgreichsten Network-Marketer Deutschlands hilft Menschen dabei, sich doch noch ihr Traumleben aufzubauen:

„Die meisten Menschen tauschen im Erwachsenenalter ihr Bedürfnis nach Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit aus. Das ist verständlich, denn Miete und Rechnungen müssen bezahlt werden und dann ist der Weg des geringsten Widerstands der, auf Selbstverwirklichung zu verzichten, aber einen halbwegs akzeptablen, aber sicheren Gehaltscheck mit nach Hause zu bringen.“

Dass man mit dem Aufbau von Netzwerken mehr als nur ein kleines Taschengeld nebenbei aufbauen kann, bringt Nickel seinen Vertriebspartnern gleich zu Anfang bei: „Anderen Menschen einen Mehrwert zu verschaffen, ist immer noch die beste Währung. Beim Network Marketing profitieren alle Beteiligten dauerhaft.“

Diesen Mehrwert schafft man mit dem Austausch von Wissen innerhalb des Netzwerkes, das etwa in Form von hochwertigen Infoprodukten bereitgestellt wird.

Wissen stiftet Mehrwert, wenn es geteilt wird

Im Gegensatz zu den Aussagen vieler Skeptiker ist das Network Marketing kein ausgeklügeltes Schneeball-System. Seriöse Network Marketing-Anbieter setzen sich mit Qualität auf dem Markt durch. Für Chriz Nickel ist klar: „Es ist wie in jeder anderen Branche auch – nur, wer ein qualitativ hochwertiges Produkt oder Dienstleistung anbietet, wird langfristig überzeugen können. Betrüger fliegen zum Glück frühzeitig auf, bringen aber das gesamte Network Marketing in Verruf.“

Die gute Infrastruktur des Network Marketing-Unternehmens, ein hochwertiges Produkt, das echten Mehrwert stiftet, gepaart mit dem Netzwerk des Vertriebspartners sind gute Voraussetzungen, um erfolgreich neben dem Vollzeitjob ein passables Einkommen zu generieren. Wer allerdings glaubt, dass sich das Geld im Schlaf einsammeln lässt, der sollte sich lieber ein anderes Betätigungsfeld suchen. Network Marketing ist mit sehr viel persönlichem Einsatz verbunden und erfordert vor allem unermüdliches Training, bis sich die ersten Erfolge einstellen.

Chriz Nickel nennt die Schlüssel zum Erfolg:

„Network Marketing ist kein Selbstläufer. Es ist viel Learning-on-the-job und man muss häufig reflektieren, was gut funktioniert und wo man sich selbst optimieren kann. Wer das macht, dazu diszipliniert ist und Durchhaltevermögen besitzt, hat die besten Voraussetzungen, um auf diesem Gebiet sehr erfolgreich zu werden.“

Autor: Chriz Nickel

Chriz Nickel ist seit 2017 Network Marketer und gehört nach kurzer Zeit mittlerweile zu den erfolgreichsten seiner Branche. Seine Mission: Mit Vorurteilen aufräumen und den Menschen Mehrwert bieten, damit sie die größte Chance haben erfolgreich zu werden. 

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Einen hohen Krankenstand endlich in den Griff bekommen

0

Kommunikationstipps für eine wertschätzende Unternehmenskultur

Die Zahl der Krankmeldungen hat ein Rekordniveau erreicht. Sind tatsächlich mehr Krankheitserreger als früher unterwegs? Oder lassen sich die Ursachen möglicherweise in den veränderten Arbeitsbedingungen finden? Fakt ist: Gesundheit und Krankenquote sind Top-Themen der nächsten Jahre. Sowohl psychisch – zum Beispiel durch die rasante Digitalisierung und ständige Veränderungen – als auch physisch – zum Beispiel durch das ständige Sitzen – sind wir im Job zunehmend belastet.

Wie die Unternehmenskultur den Krankenstand beeinflusst

Doch nicht nur die steigende Belastung ist ein Faktor. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf das Wohlbefinden von Teammitgliedern ist die Unternehmenskultur. Das Ergebnis einer repräsentativen Befragung (https://www.aok-business.de/gesundheit/bgf-in-ihrer-organisation/gesunde-unternehmenskultur/studie-zur-unternehmenskultur/) der AOK von rund 2000 Angestellten ergab: Beschäftigte, die ihre Unternehmenskultur als schlecht empfinden, klagen dreimal häufiger über körperliche und psychische Beschwerden als Beschäftigte, die ihre Unternehmenskultur positiv wahrnehmen.

Kommunikative Maßnahmen, mit denen sich ein hoher Krankenstand senken lässt

Die folgenden sechs Kommunikations-Tipps vermitteln Teammitgliedern Wertschätzung, steigern die Motivation und fördern eine positive Unternehmenskultur.

  1. Führungskräfte sollten den Mitarbeitern in Gesprächen ehrlich und mit einem gehörigen Maß an Wertschätzung erklären, dass jedes einzelne Teammitglied für den Erfolg des Unternehmens mitverantwortlich ist.
  2. Wenn ein Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfällt und das Team Überstunden macht, sollten sich sowohl die Führungskraft als auch der erkrankte Mitarbeiter bei dem Team für geleistete Überstunden bedanken und den Mitgliedern das Gefühl vermitteln, dass ihr Einsatz geschätzt wird.
  3. Als Führungskraft sollte man das, was von den Mitarbeitern erwartet wird, auch vorleben – selbst dann, wenn es von Zeit zu Zeit unangenehm sein mag. Ein Vorgesetzter, der in Zeiten außergewöhnlicher Belastung selbst die Ärmel hochkrempelt und mit anpackt, macht einen äußerst guten Eindruck.
  4. Verantwortliche sollten die Kommunikation mit Mitarbeitern, die häufig krank sind, suchen und bewusst versuchen, mehr über die Gründe herauszufinden. Möglicherweise ist die Arbeitsbelastung zu hoch und es finden sich im Gespräch Ideen, um die Situation für beide Parteien zu verbessern.
  5. Ähnlich wichtig ist auch die Kommunikation im Moment der Krankmeldung. Mitarbeiter sollten sich persönlich krankmelden und rechtzeitig mitteilen, wann sie wieder einsatzfähig sind. Der betroffene Mitarbeiter bekommt auf diese Weise die Möglichkeit, seinem Team den nötigen Respekt zu erweisen.
  6. Wenn der Krankenstand durch verändertes Führungsverhalten gesunken ist, ist die Arbeit noch nicht getan. Im nächsten Schritt geht es an die Aufarbeitung und die Frage, wie ein Wiederansteigen des Krankenstands bereits im Vorfeld vermieden werden kann.

Von der Analyse zum Maßnahmenplan

Sollte ein hoher Krankenstand eine der Top-Herausforderungen im Betrieb sein, ist eine fundierte Analyse als Grundlage für den Maßnahmenplan ein Muss. Ganz am Anfang steht dabei die einfache Zahlenanalyse. Wie hoch ist die Krankenquote überhaupt? Wo steht sie im Vergleich zu der Branche? Welche Mitarbeiter sind besonders häufig krank? Es geht darum, Muster zu erkennen. Diese geben Aufschluss über die Gründe für die hohe Krankenquote. Im Anschluss wird der Maßnahmenplan erstellt und konsequent umgesetzt – zum Beispiel im Rahmen einer Gesundheitskampagne, mit kommunikativen Ansätzen und Unterstützung der Krankenkassen.

Der Autor hat einen Onlinekurs entwickelt, der Führungskräfte schrittweise durch diesen Prozess führt – von der Analyse zum Maßnahmenplan. Mithilfe von Checklisten, Design-Ideen und Formulierungen kommt man schnell in die Umsetzung. So senkt man den Krankenstand im Team effektiv und langfristig. Der Kurs, sowie viele weitere Impulse und praktische Tipps für Führungskräfte sind im digitalen BegeisterungsLand zu finden (www.begeisterungsland.de).

Autor: Ralf R. Strupat ist Umsetzungsexperte für gelebte Begeisterung. Seit fast zwanzig Jahren in Unternehmen beratend, trainierend und aktiv begleitend unterwegs – nah an der Basis bei Themen, die Führungskräfte bewegen. Ganzheitlich, praxis- und lebensnah wie kaum ein anderer – mit Werkzeugen die sofort einsetzbar sind.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

KUGU erhält siebenstelliges Investment für energieeffizientere Immobilienbewirtschaftung

0

Das Berliner Proptech Start-up KUGU rund um die Gründer Christopher von Gumppenberg und Leopold Kuttner ist mit dem Abschluss seiner Seed Investitionsrunde ins neue Jahr gestartet. Insgesamt haben die Leadinvestoren Wecken & Cie., die IBB Beteiligungsgesellschaft, E.ON :agile sowie Angelinvestoren um High Rise Ventures einen siebenstelligen Betrag investiert. Das frische Kapital wird für die Weiterentwicklung der Plattform sowie den Aufbau von Vertrieb und Operations verwendet. 

KUGU wurde 2016 gegründet und bietet seinen Kunden Lösungen zur digitalen Immobilienbewirtschaftung. Mit der von KUGU entwickelten SaaS-Lösung können Immobilienunternehmen eigenständig Heiz- und Wasserkosten abrechnen und die Energieeffizienz in Gebäuden steigern – ohne dabei zusätzliche Kosten zu generieren. Der modulare Aufbau der KUGU-Plattform bietet Energieunternehmen zudem die Möglichkeit, ihr bestehendes Produktangebot optimal zu ergänzen, um der Immobilienwirtschaft mehr Dienstleistungen aus einer Hand anzubieten.

Vereinte Kräfte von starken Partnern

„Das Gründerteam hat uns früh von seiner Expertise und dem Geschäftsmodell überzeugt. Mit dem Ansatz, Submetering neu zu denken, trifft das Start-up den Zahn der Zeit und ermöglicht es seinen Kunden, sowohl ihre Prozesse als auch Gebäude zu digitalisieren“, sagt Thilo Schmid von Wecken & Cie über die zukünftige Zusammenarbeit mit KUGU. Mit E.ON bekommt das Start-up zusätzlich auch Unterstützung aus der Energiewirtschaft. Dr. Alexander Montebaur, CEO der E.DIS AG, einer Tochtergesellschaft von E.ON, freut sich dabei über eine bereits entstandene Kooperation mit KUGU: „Das Produktportfolio von KUGU ergänzt unsere bestehenden Angebote für die Wohnungswirtschaft. Nach der erfolgreichen Durchführung erster Pilotprojekte haben wir uns entschieden, gemeinsam mit KUGU neue Kundenlösungen anzubieten.“ Darüber hinaus wird High Rise Ventures mit ihrer langjährigen Erfahrung sowohl in der Immobilienwirtschaft als auch in der Zusammenarbeit mit bekannten Proptech-Start-ups dem Unternehmen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen.

Gründer schauen optimistisch in die Zukunft

„Wir freuen uns, dass wir starke Partner von unserer Vision überzeugen konnten. Neben Marktzugang gewinnen wir große Expertise, die uns beim Aufbau und der Skalierung von KUGU helfen wird“, kommentieren die Gründer Christopher von Gumppenberg und Leopold Kuttner die erfolgreiche Seed-Runde. Die Zukunft von KUGU sehen die Gründer optimistisch: „Seit vielen Jahren dominieren wenige Submetering-Dienstleister den Markt. Die Immobilienwirtschaft leidet gleichzeitig unter schlechter Servicequalität sowie langsamen, manuellen und fehlerhaften Prozessen. Wir sehen durch unseren digitalen Ansatz gute Möglichkeiten, den Immobilien- und Energiemarkt nachhaltig zu prägen.“

Bild Gründerteam

Quelle Mashup Communications GmbH

Früh zum Erfolg

0

Früh zum Erfolg kommen, ein Ziel, das sich in den Köpfen vieler Unternehmer festgesetzt hat. Mit teils harten Bandagen und unbändigem Einsatz wird dieses Ziel tagein tagaus verfolgt. Gerade im Bereich der Selbstständigkeit bringt dies oft einen langen Arbeitstag mit sich.  Doch wird das Ziel am Ende auch wirklich erreicht? Oft nicht und oft auch nur mit einhergehenden gesundheitlichen Einbußen.

Was bedeutet es, früh zum Erfolg kommen?

  1. In jungen Jahren
  2. Kurz nach Unternehmensstart
  3. Am frühen Morgen erfolgreich sein

Punkt Nummer 3 – am frühen Morgen erfolgreich sein – trägt wesentlich dazu bei, Erfolg im beruflichen als auch privaten Leben zu haben und die Punkte 1 und 2 zu erreichen. Ein großer Teil sehr erfolgreicher Unternehmer aus Wirtschaft, Sport und Kultur geben, gefragt nach dem einen Punkt, der sie von ihren Mitanbietern unterscheidet und wesentlich zu ihrem Erfolg beigetragen hat, an, früh aufzustehen.

Produktive und erfolgreiche Menschen schlafen nicht aus, sie stehen Tag für Tag vor dem Durchschnitt auf. Auch wenn sie im Urlaub sind. Virgin-Gründer Richard Branson beispielsweise verriet, dass er jeden Tag um 5:45 aufsteht. Ebenso Starautor John Grisham, der bereits um 5 Uhr das Bett verlässt, um seine Bestseller zu schreiben.

Wollen auch Sie zu den erfolgreichen, früh aufstehenden Geschäftsleuten gehören? Auf dem Weg dorthin können einzelne Hindernisse auftauchen, die der innere Schweinehund geschickt platziert.

Hindernisse für ein frühes Aufstehen

Sie sind müde:

Wenn Sie jahrelang um 10 Uhr aufgestanden sind, macht es keinen Sinn, sofort mit einer neuen Aufwachzeit um 5 Uhr zu beginnen. Überlegen Sie was realistisch ist, beginnen Sie damit und tasten sich langsam im 5-Minuten-Takt zu der Zeit vor, die für Sie gut funktioniert. Falls es gar nicht funktioniert, stellen Sie den Wecker an das andere Ende des Zimmers. Auf dem Weg, ihn auszumachen, werden Sie munter. Wenn Sie einmal wach sind, bleiben Sie wach und gehen nicht wieder ins Bett zurück. Hilfreich kann auch die Verwendung eines Tageslichtweckers sein.

Arbeitszeiten:

Arbeiten Sie im Schichtdienst oder zu anderen Randzeiten kann es sich durchaus anstrengender gestalten, früher aufzustehen. Denken Sie jedoch daran, eine halbe Stunde oder auch nur 10 Minuten verschaffen Ihnen einen Vorsprung und Sie gewinnen Zeit, um Dinge zu erledigen, die Sie sonst vielleicht nie erledigen würden.

Partner schläft weiter:

Herausfordernd kann es werden, wenn Sie ihr Schlafzimmer teilen und von der anderen Bettseite Unverständnis für das tägliche frühe Aufstehen kommt. Ihr Partner wird es Ihnen jedoch danken, wenn Sie dadurch besser gelaunt sind und mehr Zeit für die Partnerschaft haben.
Durch das Liegenbleiben des Partners kann es sein, dass auch Sie wieder in einen Schlaf- oder Ruhemodus fallen. Öffnen Sie Ihre Augen, strecken Sie sich, lächeln Sie und gehen Sie in Gedanken durch, was der Tag alles für Sie bereit hält.

Unser Bett in der Früh zu verlassen ist nicht so leicht. Wir verlassen damit Wärme, Behaglichkeit und Sicherheit. Die Versuchung liegt nahe, einfach liegen zu bleiben. Deswegen ist es wichtig, dass wir uns vor Augen führen, wie sich frühes Aufstehen positiv auf unseren gesamten Tag auswirkt.

Vorteile des frühen Aufstehens

Regelmäßigkeit:

Wenn wir uns dazu entscheiden, in unser Aufstehen eine Regelmäßigkeit zu bringen, tut dies sowohl unserem Körper als auch unserem Geist und unserer Seele gut. Forschungen bestätigen, dass es für den gesamten Organismus wohltuend ist, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen. Je größer der Unterschied beispielsweise zwischen Werktagen und Wochenendtagen ist, desto mehr wird der Schlafrhythmus gestört. Ist der Schlafrhythmus unregelmäßig und gestört, kann sich dies nachteilig auf das gesamte Leben auswirken.

Ruhe und mehr Produktivität:

Stehen Sie früh und möglicherweise vor allen anderen in Ihrem Haushalt auf, haben Sie Ruhe. Sie können entspannt und ruhig in den Tag starten. Entweder mit Sport, Reflexion oder Arbeit. Die Situation ist vergleichbar mit einem Großraumbüro. Sind Sie früh dort, haben Sie das Büro wahrscheinlich für sich alleine und können ungestört Ihre Arbeit erledigen. In dieser Zeit arbeiten Sie effektiver und kreativer als in einem vollen Büro.

Kontrolle haben:

Sind Sie früh wach, haben Sie ausgiebig Zeit, sich Ihren Tag anzusehen, zu planen und die Kontrolle für Ihre Aktivitäten und ihr Handeln zu übernehmen. Sie agieren aktiv und reagieren nicht passiv auf Dinge, die auf Sie einprasseln.

Einen Schritt voraus:

Wenn Sie früh aufstehen, haben Sie gegenüber den noch Schlafenden einen Vorsprung. Ähnlich wie bei einem Rennen. Der Läufer an der Spitze hat einen psychologischen Antrieb, der ihm, ähnlich dem Frühaufsteher, Kraft und Motivation verleiht.

Kreativität:

Viele Frühaufsteher haben gleich nach dem Aufstehen ihre kreativsten und produktivsten Stunden. Der Geist ist zu dieser Zeit noch frisch und munter. Das Alleinsein begünstigt ebenfalls kreativen Output. Sei es ein Buch zu schreiben, einen Vortrag auszuarbeiten oder die Lösung einer anstehenden Herausforderung zu finden.

Frühes und gleichmäßiges Aufstehen lohnt sich in jedem Fall. Probieren Sie es über einen längeren Zeitraum täglich, mindestens einen Monat lang, aus. Sie werden die Vorteile genießen und automatisch weitermachen, da Sie merken wie gut es Ihnen und Ihrer Arbeit tut. Falls dem nicht so ist, geben Sie es auf.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sicher durch die Erkältungszeit: Berufsspezifische Vitaminmischungen stützen das Immunsystem

0

Startup Wetamin bietet auf Berufsgruppen abgestimmte Vitamin- und Mineralstoffmischungen

Der Winter ist in vollem Gang und setzt das menschliche Immunsystem unter Druck. Im täglichen Arbeitsstress fällt die Abwehr von Krankheitserregern besonders schwer. Während der Markt für Zusatzpräparate immens ist, hat bisher kaum ein Hersteller spezielle Mischungen abgestimmt auf die Bedürfnisse von speziellen Berufsgruppen im Angebot. Das Münchner Unternehmen Wetamin, gegründet von einem Team von Pharma- und Digitalisierungsexperten, schließt diese Lücke seit 2019. Mit den vier Sorten Balance, Digital Hero, Manager und Iron Performer sind die Kombinationen abgestimmt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Stressmuster unterschiedlicher Berufs- und damit Belastungsgruppen. Das feine Pulver wird mit Wasser zu einem Getränk mit Blaubeer-Lavendel-Geschmack gemischt und sorgt nicht nur für Unterstützung beanspruchter Organe, sondern baut auch eine Barriere gegen saisontypische Infekte auf. Die verschiedenen Mischungen sind komplett zuckerfrei und werden in Medikamentenqualität nach strengsten Vorgaben produziert. 

New Work, andere Ansprüche

Die moderne Arbeitswelt stellt andere Ansprüche an den Körper – Augen, Nerven, Koordination und vor allem Durchhaltevermögen stehen im Vordergrund. Die gesunde Ernährung kann dabei gelegentlich zu kurz kommen.

„Unser Ziel war, die moderne Arbeitswelt punktgenau zu unterstützen. Unterschiedliche Berufsgruppen haben andere Stress- und Belastungsszenerien, die mit der richtigen Mischung unterstützt werden. Dazu gehört auch die gefährliche Jahreszeit, in der sich der Krankenstand deutlich erhöht. Auch das wollten wir – neben deutlich besserem Wohlbefinden – reduzieren“, sagt Boris Sirota, einer der beiden Gründer von Wetamin. Dabei werden die vier Mischungen unter strengsten Auflagen gemischt, abgepackt und produziert. „Wir halten dieselben Richtlinien ein und verfügen über alle Zertifikate, die auch in der streng regulierten Pharmabranche notwendig sind. Jeder Inhaltsstoff unserer Mischungen kann bis zum Ersterzeuger rückverfolgt werden“, sagt Sirota. 

Zuviel Zucker in Vitaminprodukten

Den Produkten gingen umfangreiche Marktanalysen und medizinische Forschung voraus, um die spezifischen Bedarfsmengen für Digitalarbeiter, Manager oder Führungskräfte zu bestimmen. Bei den Analysen von Wettbewerbsprodukten fiel dem Team der teils eklatant hohe Zuckergehalt mancher Vitaminpräparate auf:

„Teilweise deckten wir auf, dass fast die Hälfte des Inhalts der frei verkäuflichen Markenware nur aus Zucker bestand. Diese versteckte Zuckergabe ist weder gesund noch sinnvoll und ist höchstens mit dem Geschmack des Produkts zu begründen. Auch da haben wir lange gearbeitet, um eben ohne Zucker ein leckeres Produkt zu entwickeln“, sagt Boris Sirota.

Die Fertigung ist komplett gemäß den Pharmanormen ISO- und GMP zertifziert – mit weit höheren Anforderungen als in der Branche für Nahrungsergänzungsmittel üblich ist. Der Starterfolg der bisher vier Mischungen ist groß, sogar in den ersten Apotheken ist es bereits erhältlich, ebenso natürlich im Online-Shop von Wetamin.

Quelle Wetamin GmbH