Mittwoch, März 12, 2025
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Wie man ein Teilzeitinvestor wird

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Teilzeitinvestor

Es gibt einige klangvolle Namen, die der Inbegriff des Investors sind. Dabei muss man nicht Milliardär sein um sich selbst als Investor zu bezeichnen. Nur wenn man ausschließlich von seinen Anlagen leben will, dann muss man wirklich vermögend sein.

Alle andere können ihr Geld aber ebenfalls durch geschickte Investments vermehren als Teilzeitinvestor. Wir verraten wie man damit beginnen kann. 

Um das eigene Vermögen zu vermehren muss man Risiken eingehen. Dabei gilt der Grundsatz je höher das Risiko ist, umso höher ist die Rendite. Auch wenn man den größtmöglichen Wertzuwachs anstrebt, sollte man niemals alles auf eine Karte setzen und nur risikoreiche Anlagen wählen. Die gute Mischung macht es, wobei volatile Anlagen wie Fremdwährungen den Rendite-Kick bringen können. 

FOREX-Trading ist eine der Möglichkeiten sein Geld zu investieren. Allerdings sollte man FOREX Trading erst dann beginnen, wenn man sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt hat. Eine erste Informationsquelle wäre zum Beispiel www.fxforex.com, wo man mehr über das spannende Thema FOREX Trading erfahren kann. Allerdings sollte das keinesfalls die erste Anlage sein, die man als Teilzeitinvestor tätigt. 

Vermögensaufbau benötigt Zeit 

Wer davon träumt ein nennenswertes Vermögen auszubauen, der muss sich von der Idee verabschieden sich dieses Ziel über Nacht zu erreichen. Vielmehr ist es ein längerer Prozess, den man über das regelmäßige Sparen und Investieren erreicht. Das ist auch der Grund warum Anlageformen mit monatlicher Anlagemöglichkeit so interessant.  

Die erste Anlageform sollte immer ein Tagesgeldkonto sein. Dieses bringt zwar kaum Rendite, es stellt aber den sprichwörtlichen Notgroschen dar. Wer diesen nicht hat, der riskiert bei einer unerwarteten Ausgabe einen Teil seiner Anlage verkaufen zu müssen. Als Faustregel gilt, dass man das dreifache der monatlichen Einnahmen als Reserve vorhalten sollte.

Wertpapiere sind ein Muss 

Der zweite Schritt als Investor sollte die Anlage in einen breit gefächerten ETF sein. Dies sind Wertpapiere, die einen definierten Index abbilden. Sehr weit verbreitet ist die Anlage in ETFs, die den MSCI Index abbilden. Mit nur einem Wertpapiersparplan kann man an der Wertentwicklung von aktiennotierten Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren. Auch wenn die historische Entwicklung keinerlei Relevanz für die Zukunft hat, so zeigt sie zumindest eine sehr ordentliche Rendite im Vergleich anderen Anlageformen. 

ETFs werden weitläufig empfohlen, weil sie sehr viel niedrigere Verwaltungskosten als aktive Fonds haben. Zurückzuführen ist das darauf, dass bei einem aktiv gemanagten Fonds ein Fondsmanager die Entscheidung trifft welche Aktie gekauft oder verkauft wird. Diese gut bezahlte Position gibt es beim einem ETF nicht, weil dieser den vorgegebenen Index eins zu eins abbildet. 

Geduld ist gefragt 

Unabhängig von dem Investmentansatz, für den man sich entschieden hat, sollte man Ruhe bewahren. Wer langfristig und regelmäßig in Wertpapiere investiert, der sollte bei rückläufigen Kursen nicht in Panik verfallen. Selbiges gilt für Stock picking und FX-Trading. Natürlich muss man bei diesen Investments immer das eigene Risiko begrenzen. Dafür kann man aber unmittelbar nach Erwerb einer Anlage einen Stop-Loss-Order setzen. Bei sinkenden Werten wird bei Unterschreiten dieser Schwelle ein automatischer Verkauf ausgelöst. Der mögliche Verlust wird dadurch auf einen festgelegten Betrag begrenzt. 

Um als Investor erfolgreich zu sein, muss man die Aufteilung des Vermögens immer wieder überprüfen. Seine selbst gesetzten Limits muss man immer einhalten. Hat man zum Beispiel einen Anteil von 10% am Gesamtvermögen für FOREX-Trading vorgesehen, dann sollte man diesen auch nicht überschreiten. Gegebenenfalls muss man einfach ein paar Euro in Wertpapiere oder Festgelder umschichten, damit die eigene Aufteilung wieder den Wunschgrößen entspricht.  

Autor: We Digitize

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Premium auf ganzer Linie

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the hoodie

Bei „The Hoodie“ steckt die Liebe in jedem Detail

Vom Reißverschluss über die Paspeln bis hin zu den Ösen ist bei dem Premiumlabel „The Hoodie“ alles qualitativ sehr hochwertig, wenn nicht sogar perfekt. Die Liebe steckt hier klar im Detail und sorgt für den entscheidenden Unterschied zu herkömmlichen Hoodiemarken. Inhaber Marc Thoben setzt seinen Anspruch „Buy less, but better“ konsequent auf allen Ebenen um, sei es bei der Auswahl der Materialien, der Verarbeitung bis hin zur Wahl der Manufaktur in Portugal. Seine ausgeprägte Detailliebe ist nicht nur am fertigen Produkt zu sehen, bereits bei der Herstellung wird auf jede Kleinigkeit geachtet. So kommen ausschließlich qualitative Ursprungsmaterialien wie 100 Prozent ägyptische Baumwolle und 380 g/m2 schwerer, ungebürsteter French Terry Loopback zum Einsatz. Top verarbeitete Paspeln, gestrickte Rippbündchen, Nähte aus extra-resistentem Spezialgarn sowie edle Kordelenden und Ösen aus Metall versprechen Langlebigkeit und damit Nachhaltigkeit.

„Mit unseren hochwertigen Premium-Produkten setzen wir ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche. Ich behaupte, dass es in dieser Preisklasse keinen vergleichbaren Hoodie gibt, denn da, wo andere sparen, haben wir noch einen draufgesetzt. Mit viel Herzblut und Akribie haben wir uns in der 1,5-jährigen Entwicklungsphase jedem noch so kleinen Detail gewidmet. Details, die man manchmal gar nicht sieht, die aber eben den feinen Unterschied machen. Mir ging es wirklich darum, den perfekten Hoodie zu entwickeln“, so Thoben.

Als moderne Traditionsmanufaktur hat sich The Hoodie voll und ganz auf das namensgebende Kleidungsstück spezialisiert. Das Angebot umfasst aktuell die beiden Modelle The Classic Hoodie und The Zip Hoodie, der sich durch den vorne verschließbaren Reißverschluss auszeichnet. Exklusiv sind die beiden Essentials in jeweils zwei Farben, Grau und Schwarz, im Online-Shop unter www.The-Hoodie.com erhältlich.

Quelle Froschkönig PR

Einmal Mexiko und zurück

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avocado

Dippen, verfeinern, gemeinsam genießen – das Hamburger Unternehmen SOLPURO bringt unverfälschte Guacamole-Kreationen in die heimische Küche. Und zeigt mit echter Leidenschaft und kulinarischer Kreativität, dass die Vitaminbombe Avocado noch ganz viel mehr kann!

Lust auf mexikanisches Lebensgefühl?

Das geht so herrlich einfach mit den servierfertigen Avocado- Kreationen von SOLPURO. Guacamole-Fans lieben den vollmundigen Geschmack der drei Sorten „Klassisch“, „Mild“ und „Pur“ – alle zubereitet nach original mexikanischen Rezepturen. Ob als leckerer Brotaufstrich, würziges Burger-Topping oder vielfältig einsetzbarer Dip: Guacamole ist ein wahres Allroundtalent. Und kommt mit SOLPURO ganz unkompliziert und wirklich immer perfekt auf den Teller. Besonders gern zum gemeinsamen Genießen mit Familie und anderen lieben Menschen!

Avocado-Fans, die die vitaminreiche Frucht am liebsten zu jeder Mahlzeit auf dem Tisch hätten, dürfen sich außerdem auf die SOLPURO Fruit Bowls im fruchtig bunten Look freuen. Reinste Avocado wird mit feinem Himbeer- oder Mango-Püree gemischt und leicht mit Agavendicksaft gesüßt. Zusammen mit dem crunchigen Vollkorn-Granola nicht nur ein vollwertiger, sondern auch ein praktischer To-Go-Snack fürs Büro oder unterwegs. Und garantiert auch etwas für kleine Feinschmecker.

„Avocado kann so viel mehr als nur herzhaft“, sagt auch Nicolaus Vorwerk, Gründer von SOLPURO.

Der gebürtige Chilene kam 2013 nach Hamburg und vermisste den unverfälschten Geschmack seiner geliebten Guacamole. Der persönliche Kontakt zu einem mexikanischen Familienbetrieb in der Avocado-Region Michoacán gab etwas später den Ausschlag für die Entstehung des erfolgreichen Start-ups SOLPURO.

Warum diese verzehrfertige Avocado-Creme so besonders ist, ganz egal, ob pur oder fein gewürzt mit Jalapeño und einem Hauch Knoblauch? Die reifen Früchte werden direkt nach der Ernte noch vor Ort weiterverarbeitet – komplett ohne künstliche Zusätze. „Dank unseres hochmodernen Entkeimungsverfahrens, bei dem nicht mit Hitze, sondern mit Druck gearbeitet wird, sind unsere Sorten später ganz ohne Konservierungsstoffe haltbar. Und das schmeckt man eben.“ Da Nicolaus Vorwerk der Schutz der Natur besonders wichtig ist, fiel seine Wahl auch auf Michoacán, eine subtropische, regenreiche Region in Mexiko, die ohne übermäßige künstliche Bewässerung auskommt. Emissionen, die bei Produktion und Transport der Produkte entstehen, werden zu 100 Prozent durch die Unterstützung verschiedener Waldschutzprojekte ausgeglichen. Für köstlichen Avocado-Genuss ganz ohne schlechtes Gewissen.

Abgerundet wird das SOLPURO-Sortiment, mittlerweile zu kaufen bei rund 250 Einzelhändlern in Deutschland, von original-mexikanischen Mais-Tortillas. Die sind schon von Natur aus vegan und glutenfrei. Nicht nur damit lässt sich großartig experimentieren: Kulinarische Weltenbummler lieben Neuentdeckungen wie Guacamole-Beef-Burger, Avocado-Shakes oder sogar Avocado-Kokos-Eiscreme. Für mehr Mexiko am Esstisch!

Quelle Mrs. Politely DELICIOUS PR GmbH

espero: Nachhaltiges Mode-Start-Up espero wächst weiter

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espero

espero:Nachhaltiges Mode-Start-Up espero wächst weiter und schützt mit der neuesten Mode-Kollektion jetzt auch heimische Nutztiere

Das junge Modelabel espero hat einen weiteren Projektpartner für sein Konzept „Tier- und Artenschutz mit jedem Kleidungsstück“ gewinnen können und dazu eine neue Kollektion veröffentlicht. 25% der Überschüsse aus dem Verkauf der neuen Kollektion „Respect“ werden an PROVIEH gespendet. Damit schützt die Mode des Labels nach exotischen bedrohten Tierarten nun mit einer exklusiven Reihe auch heimische Nutztiere und setzt sich aktiv für eine artgerechte Haltung ein.

Bereits seit 1973 setzt sich der gemeinnützige Tierschutzverein PROVIEH für eine artgerechte Tierhaltung ein und spricht sich aktiv gegen die industrielle Tierhaltung aus. PROVIEH zählt damit zu den erfahrensten Tierschutzvereinen für Nutztiere. Die Motivation von PROVIEH liegt dabei im Verständnis von Nutztieren als das was sie sind – Tiere als intelligente und mitfühlende Wesen. Daher setzt sich PROVIEH auch für eine artgemäße und wertschätzende Tierhaltung ein und bildet dabei die Schnittstelle zwischen Verbrauchern, Lebensmitteleinzelhandel, Politik und Landwirten.

Durch die neue Kollektion „Respect“ des Modelabels espero wird genau dieses Projekt unterstützt.

25% der Überschüsse aus dem Verkauf der Kollektion werden an die Organisation PROVIEH gespendet und fließen damit in Aufklärung, Beratung und Gremienarbeit um Tierwohlstandards zu erreichen, die die arteigenen Bedürfnisse eines jeden Tieres berücksichtigen. Die neue Kollektion umfasst verschiedene Hoodies, Sweatshirts und T-Shirts für Damen und Herren, die alle im Online-Shop von espero erworben werden können. „Wenn wir einen Wandel in unserem Mensch-Tier-Verhältnis erreichen wollen, dann muss dieser Wandel auf alles Stufen erfolgen. Dazu gehört derzeit auch die Tierhaltung und die Verbesserung des Tierwohls von Millionen von Tieren. Wir gehen so einen weiteren wichtigen Schritt, um mit unserer Mode noch mehr Wirkung zu erzielen und noch mehr für den Schutz der Tiere auch hier vor Ort zu tun“, erklärt der Gründer Tim Weinel. 

Damit die Kleidung selbst auf allen Ebenen eine positive Wirkung erzielt, ist bereits die eingekaufte Rohware für sämtliche angebotenen Textilien fair zertifiziert. Die Textilien selbst bestehen ausschließlich aus Bio-Baumwolle und Recycling-Polyester, wodurch sie den unternehmenseigenen Mindest-Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. „Es ist nicht unser primäres Ziel möglichst viele Teile zu verkaufen und wir möchten vor allem kein Fast-Fashion-Anbieter sein. Unserer Kleidung soll etwas verändern. Uns ist daher auch wichtig, dass die Teile so lange wie nur möglich halten, selbst wenn so weniger verkauft wird. Aber genau das ist für uns eben gelebte und echte Nachhaltigkeit.“ Seit der Veröffentlichung des Online-Shops im August 2020 sind bereits über 1.150 Euro an Spenden für verschiedenen Tier- und Artenschutzprojekte zusammengekommen. Der durchschnittliche Spendenanteil je Bestellung liegt derzeit bei rund 7 Euro. Durch die neue Kollektion, die Kunden unter www.espero-clothing.de finden, sollen nun noch viele weitere Spenden dazukommen.

Titelbild: Fotograf/Bildquelle – Candy Szengel

Quelle espero e.K. 

DIE BLAUE begeistert Nils Glagau

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colorsafe

Nicht nur in Pandemie-Zeiten ist Handhygiene essenziell für die Gesundheit. Oftmals waschen wir unsere Hände nicht vollständig, bemerken das aber nur selten. Praktische Abhilfe schafft hier „DIE BLAUE“, eine Seife des Kölner Start-ups colorsafe. Gründerin Katrin Klein konnte bei „Die Höhle der Löwen“ Investor Nils Glagau überzeugen.

Der Name lässt es bereits vermuten: Die Seife von colorsafe verfügt über einen Farbeffekt.

Gründerin Katrin Klein erklärt: „‘DIE BLAUE‘ ist die erste farbige Seife für Erwachsene und Kinder, mit der sich visuell nachvollziehen lässt, ob die kompletten Hände mit Seife benetzt sind.“ Denn wer „DIE BLAUE“ nutzt, bekommt buchstäblich blaue Hände, die erst mit dem Abspülen aller Seifenrückstände wieder sauber sind. So kann man keine ungewaschene Stelle an den Händen übersehen. Investor Nils Glagau ist begeistert: „Katrin hat mit ihrer Seife eine einfache, sehr pragmatische Lösung gefunden, um Kinder und Erwachsene auf richtige und vollständige Handhygiene aufmerksam zu machen. Nicht nur in der Pandemie, Grippe- und Erkältungszeit ein echter Mehrwert!“

Seife ohne überflüssige Inhaltsstoffe

Bei ihrer Produktentwicklung setzte die Kölnerin, die sich mit 50 Jahren zur Gründung entschloss, auf Qualität und Nachhaltigkeit: Die vegane Naturseife ist pH-hautneutral und dermatologisch getestet. Sie kommt ohne SLS/SLES, Gentechnik, Mikroplastik, Parabene und Silikone aus und wird in Deutschland produziert. Partner:innen sind unter anderem die Nordeifelwerkstätten und die JVA Geldern. Die Seife mit Farbeffekt kann in den Varianten „DIE BLAUE clever soap“ und „clever kids soap“ über www.colorsafe.de bestellt werden.

Gemeinsam in der Apotheke

Daneben ist die Seife auch bundesweit in Apotheken erhältlich. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Gründerin und Löwe nach der Ausstrahlung, berichtet Katrin Klein: „Nils und sein Team haben 30 Jahre Erfahrung im Apotheken-Vertrieb und ein entsprechend großes Netzwerk. Sie haben mich intensiv bei der Platzierung in der Offizin unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar und freue mich, die clevere Seife inzwischen in rund 800 Apotheken zu finden ist.“ Glagau befürwortet die konsequente Vertriebsstrategie der Gründerin: „Wir wissen selbst, wie wertvoll die Empfehlung des Apothekenteams beim Produktkauf ist. Ich bin überzeugt, dass Katrin sich für den richtigen Vertriebsweg entschieden hat.“

Nils Glagau investierte 100.000 Euro für 24 Prozent der Anteile.

Bild: Katrin Klein ist die Gründerin von colorsafe und Erfinderin der cleveren Seife. Foto-Credit: COLOR SAFE GmbH

Quelle Rock B(r)and/COLOR SAFE GmbH

DeWok – das geniale neue Kochsystem ohne Strom!

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DeWok – das innovative Kochsystem für geselligen Genuss

Diese geniale Erfindung macht geselligen Genuss überall möglich: DeWok ist ein neues Kochsystem, das ganz ohne Strom funktioniert! Das transportable Set mit Pfanne und Sicherheitsbrenner ermöglicht eine schonende Zubereitung mit kurzen Garzeiten für eine nährstoff- und vitaminreiche Ernährung. Außergewöhnliche Genusskreationen – immer und überall!

Der Ingenieur und Gründer Steve Müller will mit DeWok ganz neuen Kochspaß in die Welt bringen. Er konnte schon viele von seinem genialen System überzeugen – darunter auch Christian Lohse! Der aus dem TV bekannte Profikoch ist sogar so begeistert von DeWok, dass er mit Steve Müller zusammen in die VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ ging. Er unterstützte ihn beim Pitch und sorgte für Genussmomente in der Investorenjury. So konnten die beiden mit den leckeren DeWok-Gerichten überzeugen: Ralf Dümmel ging einen Deal mit Steve Müller ein.

„Beruflich verbrachte ich fast vier Jahre in Asien und lernte die dortige Genusskultur kennen und lieben. Das gesunde und traditionelle Kochen mit einem Wok ist aber sehr komplex – ich wollte etwas erfinden, dass es erleichtert und noch dazu ohne Strom funktioniert. So kann jede:r immer und überall ganz einfach gesunde und leckere Gerichte zubereiten, ohne Wok-Profi sein zu müssen. Nach vielen Stunden des Zeichnens, Rechnens und Ausprobierens habe ich das mit einem speziellen Aufbau und perfekt abgestimmten Materialien geschafft und DeWok war geboren – jetzt heißt es mit Ralfs Hilfe hoffentlich bald in vielen Haushalten: Heute wokken wir!“ Steve Müller, Gründer von DeWok

„Heute wokken wir!“ – ein neuer Satz für ein neues, einzigartiges Kochsystem!

DeWok steht für unbegrenzten Genuss in großer oder kleiner Runde. Im formschönen und praktischen Design vereinen sich Genuss, Geselligkeit und Flexibilität: Das transportable Kochsystem funktioniert ohne Strom und eignet sich perfekt für immer wieder neue, spannende Kochkreationen – zuhause oder unterwegs, allein oder in großer Partyrunde. Dank kurzer Garzeit ist die Zubereitung mit DeWok besonders schonend und ermöglicht eine nährstoff- und vitaminreiche Ernährung. Frisch, knackig und lecker: Kochen mit DeWok macht Spaß und ist vielseitig – von asiatischem Gemüse, über Fleisch und Raclette-Speisen bis hin zu leckerer Currywurst und individuellem Rührei ist alles möglich! Mit dem Zweier- und dem Vierer-Set bietet DeWok eine große Auswahl für jeden Anlass – für viele kostbare und köstliche Momente.

DeWok ist unter www.dewok.de als Single-Set aktuell aktuell ab 94,99 € oder als Double-Set aktuell ab 139,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Gesund kochen und das ohne Strom? Das ist jetzt möglich, dank DeWok. Egal wann, egal wo und egal was. Auf dem DeWok wird einfach jedes Gericht zu einem absoluten Highlight. Steve ist ein beeindruckender Gründer, der ein Produkt entwickelt hat. Da werde sogar ich zum Koch. Auf den DeWok, fertig, los…“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

  • Geselliger Genuss, der verbindet: DeWok steht für Kochspaß in kleiner oder großer Runde!
  • Das transportable Kochsystem ohne Strom zum Kochen, Dämpfen, Braten und „Wokken“
  • Inklusive Kochgestell, Pfanne, Griff, Kochlöffel, Transporttasche, Sicherheitsbrenner und Rezeptideen
  • Genuss ohne Grenzen: Immer und überall einsetzbar – zuhause oder unterwegs, zum Beispiel beim Picknick, bei Freund:innen, auf Partys, am Strand oder im Garten
  • Schonende Zubereitung mit kurzen Garzeiten für eine nährstoff-und vitaminreiche Ernährung
  • Durchdachtes und formschönes Design – optimal abgestimmt auf jede einzelne Funktion
  • Aus hochwertigen Materialien gefertigt: für Langlebigkeit und ein angenehmes Handling
  • Frisch, knackig und lecker: Ideal für Gemüse, Fleisch, Raclette-Speisen oder eine ganz individuelle Kreation
  • Genuss das ganze Jahr über, indoor und outdoor – egal ob beim Campen, Grillen, vor dem Fernseher, beim gemeinsamen Abendessen oder Picknick
  • Zwei Sets für die kleine oder große Runde: Single-Set für eine bis zwei Personen oder Double-Set für bis zu vier Personen

Titelbild: Bild© MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe

100 Folgen Die Höhle der Löwen – 80 Folgen mit Ralf Dümmel

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100 folgen

Wer hätte das gedacht? Am 19. August 2014 flimmerte auf VOX die erste Folge eines neuen Fernsehformats über die Bildschirme – „Die Höhle der Löwen“. Es war der Auftakt einer unvergleichlichen Erfolgsstory, die immer noch anhält – und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht! Denn am heutigen Montagabend um 20.15 Uhr steht eine bedeutende Sendung auf dem Programm. Nicht nur, dass die Jubiläumsstaffel heute Finale feiert, sondern die heutige Episode ist bereits die 100. Ausgabe der VOX-Gründershow. Auch der Hamburger Investor Ralf Dümmel darf eine „Null“ feiern – er betritt zum 80. Mal die Löwenhöhle und kämpft um starke Gründer:innen.

„WOW – 100 Folgen „Die Höhle der Löwen“, was für eine Erfolgsgeschichte. Nicht nur für die Sendung, sondern auch für die Startup-Szene in Deutschland. Ich bin stolz, dass ich zum Löwenrudel dazu gehören darf und dankbar, dass ich auf innovative Produkte und natürlich auf all die spannenden Gründer:innen treffen darf, mit denen ich nun schon seit mehr als fünf Jahren zusammenarbeite. Auf die nächsten 100 Folgen!“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

Seit 2016 ist Ralf Dümmel Teil des Löwenrudels, das heute aus sieben starken Investor:innen besteht: Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl, Nico Rosberg, Georg Kofler und Nils Glagau. Über 2,5 Millionen Zuschauer schauten das Debüt des Hamburger Investors am 23. August 2016 – und durften erstmals die ansteckende Euphorie erleben, wenn es „dümmelt“. Seitdem verging fünf Jahre lang kaum eine „Die Höhle der Löwen“-Sendung, in dem Ralf Dümmel nicht in seiner berühmten Art einen Deal bejubeln durfte. Bis zum heutigen Tage gab es lediglich eine einzige Folge, in der kein Startup unter die Fittiche der DS Unternehmensgruppe wanderte. 

Die Dümmel-Diamanten aus zehn Staffeln

In insgesamt zehn Staffeln gab es innovative Produkte, beeindruckende Gründer:innen und spannende Battles bei „Die Höhle der Löwen“. Von Problemlösern, die den Alltag von Millionen Menschen erleichtern oder verschönern, bis hin zu Geschmacksexplosionen, die innovative Food-Produkte zu bieten haben – ein Format voller Highlights!

Abfluss-Fee

Der innovative Verschlussstopfen – aus der ersten Staffel von Ralf Dümmel. Bis heute sind bereits über 1,8 Mio. Stück verkauft und ein Handelsumsatz von ca. 15 Mio. Euro erreicht.

Rokitta’s Rostschreck – Die Besteckpflege

Erfolgreich seit 2017: Nach der Sendung machte Oliver seiner Lebensgefährtin Nadin einen romantischen Hochzeitsantrag. BILD berichtete. Mittlerweile wurde der Rostschreck zu einem richtigen Hit und verkaufte sich über fünf Mio. Mal und erzielte somit einen Handelsumsatz von ca. 30 Mio. Euro.

RUWI – Die Multiharke

Rudolf Wild rockte mit seinen 79 Jahren die Löwenhöhle: Er verkaufte mittlerweile über 230.000 RUWIs und erzielte damit einen Handelsumsatz von ca. sechs Mio. Euro.

TASTE HERO – Der Flaschenaufsatz

Jürgen, Thorsten und Jana kamen mit einem Prototyp in „Die Höhle der Löwen“. Gemeinsam wurde der Taste Hero weiterentwickelt und hat es bis in die amerikanischen Regale geschafft. Mit über 1,5 Mio. verkauften Flaschenaufsätzen erzielte das Startup einen Handelsumsatz von ca. sieben Mio. Euro.

Waschies –Abschminkpads und Baby-Waschpads

Die Abschminkpads gehen nach dem Erfolg in Deutschland nun auf den internationalen Markt. Niederlande, Vereinigte Emirate, Frankreich und Südkorea schminken sich jetzt mit waschies ab. Mittlerweile wurden ca. sieben Millionen waschies verkauft und ein Handelsumsatz von ca. 18 Millionen Euro erzielt.

GOMAGO Marderschutz

Der sympathische (Opa) Klaus überzeugte mit dem Marderschreck. Mittlerweile wurden über 400.000 Stück verkauft und somit ein Handelsumsatz von ca. zehn Mio. Euro erreicht.

LOOMAID– Toilettenbürste aus Silikon

Die Toilettenbürste mit Lotuseffekt wurde zum Verkaufsschlager. Denn in nicht mal einem Jahr wurden bereits über eine Mio. LOOMAIDs verkauft – mit einem Handelsumsatz von ca. 18 Mio. Euro.

Frau Poppes – Mix für Frikadellen & mehr

Angelika hat nicht nur mit ihrer Geschichte für Gänsehaut gesorgt: Mit dem Frau Poppes Mix für Frikadellen und mehr hat sie alle Löwen umgehauen. In kurzer Zeit wurden über 450.000 Stück verkauft mit einem Handelsumsatz von ca. 1,3 Mio. Euro.

Iss Doch WURSCHT – Die Currywurst im Glas

Marco Peters stand kurz vor dem Aus – die Pandemie machte ihm einen Strich durch seine Erfolgsgeschichte. Zum Glück hat er den Weg in die Löwenhöhle gefunden, denn dort bekam er nicht nur für seinen Mut Standing Ovations, sondern auch für die leckeren Currywürste im Glas „Iss Doch WURSCHT“. In kurzer Zeit wurden über 500.000 Gläser in den Geschmacksrichtungen Original, Scharf, Kürbis-Mango, Erdbeere und Veggie verkauft und somit ein Handelsumsatz von ca. zwei Mio. Euro erlangt.

Heute Abend, am 25. Oktober, findet das große Staffelfinale statt. Dann heißt es für Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Nils Glagau, Nico Rosberg und natürlich Ralf Dümmel wieder: auf die Startups, fertig, los.

Fotograf: Stefan Groenveld 

Quelle DS Unternehmensgruppe

traceless erhält €2.42 Mio. EU Förderung

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traceless

traceless materials erhält 2,42 Mio. € Förderung vom Europäischen Innovationsrat (EIC) zur schnellen Skalierung seiner innovativen Technologie

Das zirkuläre Bioökonomie Start-up traceless materials ist eines der 65 Unternehmen, die vom Europäischen Innovationsrat (European Innovation Council, EIC) eine Förderung erhalten haben. Mit seinem innovativen, ganzheitlich nachhaltigen Material bietet das Unternehmen eine Lösung für die globale Plastikverschmutzung.

Das von zwei Frauen gegründete Start-up traceless materials hat eine ganzheitlich nachhaltige Materialalternative zu Plastik entwickelt. Gut ein Jahr nach der Gründung erhält das junge Unternehmen nun die Zusage für eine Förderung in Höhe von 2,42 Millionen Euro und ein Investment des Europäischen Innovationsrats (EIC). Diese Unterstützung ermöglicht es dem Unternehmen, sein innovatives, natürlich kompostierbares Biomaterial schnell auf den Markt zu bringen. traceless ersetzt Kunststoff und Biokunststoff in Produkten, die leicht in die Umwelt gelangen können, und trägt so zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei.

In Europa werden derzeit nur 32,5% der Kunststoffabfälle von Verbrauchern gesammelt und recycelt. 43% des entsorgten Plastiks in Europa wird verbrannt, weitere 25% auf Deponien gelagert. Ein erheblicher Teil aller Kunststoffabfälle landet in der Umwelt und führt dort zu einer starken Verschmutzung der Meere und Lebensräume. Um zu verhindern, dass weiteres Plastik und Mikroplastik in die Umwelt gelangt, besteht ein dringender Bedarf für alternative Materiallösungen. Dabei müssen die Auswirkungen solcher Alternativen auf andere Herausforderungen wie den Klimawandel, das globale Ernährungsproblem, die Änderung von Flächennutzung und den umweltgerechten Umgang mit gefährlichen Chemikalien, berücksichtigt werden.


traceless wurde mit ganzheitlichem Blick auf diese vielfältigen Einflussfaktoren entwickelt. Die innovative, zum Patent angemeldete Technologie von traceless ermöglicht es, aus Reststoffen der landwirtschaftlichen Lebensmittelproduktion ein Material herzustellen, das zu Hause und unter natürlichen Bedingungen kompostierbar ist. traceless ist biobasiert, verursachen keine Landnutzungsänderungen, benötigen keine umwelt- oder gesundheitsgefährdenden Zusatzstoffe oder Lösungsmittel und verursacht bis zu 87 % weniger CO2-Emissionen als konventioneller Neukunststoff. Da es auf natürlichen Polymeren basiert, die weder chemisch verändert noch synthetisch polymerisiert werden, dürfte es nicht unter die EU-Kunststoffrichtlinie fallen.

Das neuartige Material ist bereits heute in seiner Qualität wettbewerbsfähig zu herkömmlichem Plastik und Bioplastik und wird auf industriellem Produktionsniveau auch preislich mit Neukunststoffen in der EU konkurrieren können. Dies macht es zu einer Lösung für Menschen aller Bevölkerungsschichten und Einkommensniveaus. traceless ist für eine Vielzahl von Produkten geeignet, die leicht in die Umwelt gelangen können – von rigiden und flexiblen Verpackungen über Einwegartikel bis hin zu Produkten mit hohem Abrieb und Beschichtungs- und Klebstofflösungen. Mit seinem einzigartigen Material trägt das Unternehmen zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei.


Der EIC-Bewertungsausschuss lobt die Exzellenz der Erfindung von traceless:

 „Die vorgeschlagene Innovation stellt einen echten Durchbruch im Bereich der Kunststoffmaterialien dar, da sie einen zirkulären und nachhaltigen Ansatz auf Grundlage von landwirtschaftlichen Reststoffen, innovativen Umwandlungsschritten und finalen Material-Eigenschaften kombiniert, die über den derzeitigen Stand der Technik hinausgehen und eine vollständig biologisch abbaubare Lösung für viele Sektoren bieten. Die Kombination von biologischer Abbaubarkeit mit spezifischen thermomechanischen, Barriere- und Kompatibilitätseigenschaften kann wichtige Marktchancen eröffnen, insbesondere für die Verpackungsindustrie.“

Seit seiner Gründung im September 2020 hat das Unternehmen klare Ambitionen gezeigt, sein Material schnell auf den Markt zu bringen. Das stetig wachsende Team entwickelt derzeit mehrere Prototypen, unter anderem eine E-Commerce-Versandtasche mit dem Versandhaus OTTO (https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/kampf-gegen-plastikmuell-wie-traceless-die-welt-aufraeumen-will), einem der größten E-Commerce-Unternehmen Europas. Gleichzeitig ermöglicht ein erfolgreiches Seed-Investment traceless materials den Aufbau einer ersten Pilotproduktionsanlage, mit der erste Marktpiloten realisiert werden können. Das Unternehmen wird die EIC-Förderung nutzen, um seine Expansion durch den Bau einer Demonstrationsanlage, die den ersten Markteintritt ermöglichen wird, weiter zu beschleunigen.

Der EIC Accelerator unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Entwicklung und Skalierung bahnbrechender Innovationen. Ziel des EIC ist es, Europa an die Spitze von Innovation und neuen Technologien zu bringen, indem in neue Lösungen für aktuelle Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft investiert wird. Es handelt sich um das derzeit wettbewerbsintensivste öffentliche Finanzierungsprogramm für Start-ups im Bereich der Spitzentechnologie – wie die strenge Auswahl von nur 65 Gewinnern aus 4000 Unternehmen, die in diesem Jahr ihre Ideen einreichten, zeigt.


Dr. Anne Lamp, CEO und Erfinderin der traceless Technologie, reagierte enthusiastisch:

„Die Unterstützung durch den EIC Accelerator ist eine klare Anerkennung des innovativen Charakters und des hohen Potenzials unserer Lösung sowie der großartigen Arbeit, die unser Team im vergangenen Jahr geleistet hat. Die Förderung ermöglicht es uns, unsere Entwicklung noch weiter zu beschleunigen und traceless schnell auf den Markt zu bringen – damit wir unseren Beitrag zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung leisten können!“

Quelle traceless materials

Das digitale Ökosystem: Neue Technologien für innovatives Network-Marketing

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Kaum einem Thema kam in den letzten Jahren eine vergleichbare Strahlkraft in der Unternehmenswelt zu wie der Digitalisierung. Trotzdem tun sich gerade kleine und mittlere Unternehmen noch schwer, die Möglichkeiten der neuen Technologien für ein effizientes Networking-Marketing in ihren Communities zu nutzen. Welche Instrumente stehen bereit auf dem Weg zu einem innovativen digitalen Ökosystem? 

Digitales Network-Marketing: Booster für anhaltenden Unternehmenserfolg 

Gerade in Deutschland haben viele Unternehmen während der Corona-Krise die Folgen des eher gemäßigten Digitalisierungstempos hierzulande zu spüren bekommen. Und auch im bundesdeutschen Wahlkampf blieb das Thema Ausbau digitaler Infrastrukturen einer der politisch dringlichsten Aufgaben. Nicht nur für den Arbeitsalltag bieten digitale Lösungen viele Vorteile wie mehr Flexibilität und Effizienz. Auch in Kombination mit Network-Marketing Strategien bringen die neuen technologischen Mittel viel Potential mit sich, um den Kundenstamm zu erweitern, neue Produkte zu vermarkten und Geschäftsmodelle zu vernetzen. Selten gab es so viele Werkzeuge, um die eigene Gründungsidee auszubauen und zu perfektionieren. Neben jungen Start-Ups können auch Mittelständler, die bereits seit Jahrzehnten am Markt sind, profitieren. Voraussetzung ist eine fundierte Digitalisierungsstrategie, die konsequent umgesetzt wird. 

Denn ein gutes Produkt allein reicht meistens nicht, um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu erreichen. Das Empfehlungs-Marketing, als wichtiges Standbein des Geschäftskonzepts, ist in der schnelllebigen Welt von heute, der Königsweg, um bestehende Kunden weiter zu überzeugen und neue zu erreichen. Für optimale Resultate braucht es Offenheit gegenüber digitalen Innovationen. Selbst 2006 als Gründer eingestiegen, haben mein Team und ich vor fünf Jahren beschlossen, einen gewichtigen Teil unseres Firmenkapitals in Digitalisierung und Automatisierung zu investieren. Dieser Prozess ist zwar noch nicht abgeschlossen und wirft regelmäßig neue Herausforderungen auf. Doch mittlerweile ist aus der Ursprungsidee eines Filters für basisches Aktivwasser, eine breite Produktpalette getragen von einer digitalen Community gewachsen. 

Gesellschaftliche Verantwortung im digitalen Vertriebsmodell etablieren

Was starkes Netzwerk-Marketing auszeichnet, ist eine gemeinsame Vision der Community. Diese sollte in erster Linie auf der Überzeugung von der Produktqualität und dessen Nutzen fußen. An dieser Überzeugung festzuhalten, auch wenn sie von außen in Frage gestellt wird, zahlt sich langfristig regelmäßig aus. „Keine Chance“ meinte etwa ein Bankberater zu mir, als ich ihm mein Geschäftsmodell mit der Bitte um eine Startfinanzierung präsentierte. Dennoch nicht aufzugeben, stattdessen weiterzumachen und die Augen nach Weiterentwicklungsmöglichkeiten offen zu halten, ist der proaktive Weg zum Erfolg. Momentan bedeutet das vor allem Digitalisierungschancen zu nutzen. 

Einen zusätzlichen Mehrwert liefert das Produkt, wenn es im Kontext mit anderen gesellschaftlichen Herausforderungen gedacht wird, wenn es nicht nur den individuellen, sondern den kollektiven Nutzen anspricht. Armutsbekämpfung, Klimawandel, Artenschutz – das Feld für ein starkes Engagement ist denkbar weit. Und dank digitaler Vertriebsmodelle immer besser in die tägliche Arbeit des Vertreters integrierbar. Etwa kann beim Bezahlvorgang automatisiert oder nach Wunsch des Kunden ein Teilbetrag an unterstützenswerte Projekte abgeführt werden. Wer noch weiter gehen möchte, kann in Zeiten von Bitcoin und Co. sogar eine eigene Kryptowährung entwerfen, welche als Zahlungsmittel in der unternehmenseigenen Community fungiert. Neben günstigen und schnellen Transaktionen hat dies den Vorteil, dass bereits in der DNA der Währung ein Nachhaltigkeitsansatz verfolgt werden kann. Auch wenn der Bitcoin angesichts seiner problematischen Umweltbilanz in Verruf geraten ist, lassen sich über alternative firmeneigene digitale Währungen Synergien zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erzeugen.

Eine Plattform für den Teamgeist 

Damit sind die digitalen Gestaltungsmöglichkeiten des Network-Marketing aber noch nicht am Ende. Während man früher für ein aktive Netzwerkkultur viele Kilometer zurücklegen oder unzählige Anrufe bei Kunden und Kollegen tätigen musste, erleichtern heute Online-Plattformen die Kommunikation. Die sozialen Medien rund um Facebook, Twitter und Co. haben gezeigt, welches kreatives und soziales Potential durch eine gemeinsame Plattform entstehen kann. Hier kann sich Austausch, Feedback und Interaktion über die Produktpalette entfalten, ein Dialog entstehen, der die Kundenbindung stärkt. Und das mittlerweile zeitlich und örtliche unbeschränkt. Zum Beispiel über eine mobile App. Die ist praktisch, schnell zu Hand und geeignet, das Marketing noch vielseitiger zu gestalten. Darin eingebaut werden können etwa aktuelle Updates zu den Produkten, Spiele zum Zeitvertreib und ein personalisiertes Dashboard. Räumliche Distanzen und Kontaktbeschränkungen sind dann kein Hindernis mehr, um einen lebhaften Kundenkontakt zu pflegen. Es lassen sich auch Kunden im Ausland erreichen und regelmäßig mit neuen Angeboten versorgen. 

Über 90% der befragten Unternehmen in einer vom Bundesverband Direktvertrieb Deutschland in Auftrag gegebenen Studie sehen die Vertriebspartnergewinnung als wichtige Herausforderung. Spätestens, wenn über das Networking-Marketing nicht mehr nur ein begrenzter nationaler Markt angesprochen werden soll, ist ein digitales, möglichst anschlussfähiges Plattform-Tool eine hervorragende Lösung. 

Mit Strategie & Vision zu einer starken Marke 

Über eine klare Digitalisierungsstrategie getragen von einer authentischen Vision ist Networking-Marketing ein Türöffner für das Unternehmenswachstum. Dass moderne digitale Vertriebs- und Mitgliederstrukturen auch einen Beitrag zur Krisenfestigkeit des eigenen Unternehmens leisten, beweisen die von der BDD-Studie ermittelten jüngsten Wachstumszahlen im Direktvertrieb. So konnte auch im Krisenjahr 2020 ein Einnahmeplus von 0,9% in der Branche erzielt werden. Ein innovatives digitales Ökosystems ist die Basis für ein modernes Network-Marketing und in der aktuellen Phase eine der besten Zukunftsinvestitionen. 

Autor:

Ewald Rieder ist Gründer und CEO von SANUSLIFE. 2016 gründete der Südtiroler das Unternehmen in Bozen. Das Wasserfilterunternehmen hat neben dem Produktportfolio und einer Umweltschutzinitiative eine globale Unternehmenscommunity aufgebaut und seit 2018 einen eigenen Kryptotoken SANUSCOIN entwickelt. Ewald Rieder entwickelt SANUSLIFE stetig mit Erfolg weiter und widmet sich neben der Kryptowelt auch einer eigenen App.

Bildquelle: SANUSLIFE INTERNATIONAL GmbH

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Veganer Kebab-Genuss für Zuhause

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planted.kebab

Food-Tech Planted launcht neue Fleischalternative

Mit planted.kebab bringt das Food-Tech Planted ab sofort veganen Kebab-Genuss in die heimischen Küchen. Die pflanzliche Alternative zu herkömmlichem Kebab ist in Geschmack, Textur und Biss tierischen Fleisch nachempfunden und ab sofort österreichweit bei SPAR erhältlich. Zudem erweitert Planted seine Produktlinie planted.pulled um die feurige Geschmacksrichtung „Chimichurri“.

Kebab für Zuhause: Einfache Zubereitung in der Pfanne oder am Grill
Der neu entwickelte planted.kebab Original basiert auf dem bewährten Produkt planted.chicken und besteht aus nur vier natürlichen Zutaten: Wasser, Erbsenprotein, Rapsöl und Erbsenfasern. Ergänzt werden diese durch Vitamin B12 sowie eine natürliche Gewürzmischung, die für den unverkennbaren Kebab-Geschmack sorgt. Wie die anderen Produkte von Planted enthält auch planted.kebab keine Aroma- oder Konservierungsstoffe, andere Zusatzstoffe, Soja, Gluten oder Laktose.

Dank eines innovativen Produktionsverfahrens ist der planted.kebab geschmacklich kaum von tierischem Kebab zu unterscheiden. Bei der Entwicklung standen der Genuss und das typische Kebab-Erlebnis im Vordergrund – jedoch ohne Tierleid und mit einem geringen ökologischen Fußabdruck. Durch eine Extraportion Ballaststoffe und 50 Prozent weniger Fett als in herkömmlichem Kebab ist der planted.kebab eine köstliche Proteinquelle und trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Er kann schnell und einfach zuhause selbst zubereitet werden: Nach drei bis fünf Minuten in der Pfanne oder am Grill lassen sich damit ein klassischer Döner Kebab, Fajitas oder Burger zaubern.

Genuss ohne schlechtes Gewissen: planted.kebab ab sofort österreichweit bei SPAR


Die pflanzliche Kebab-Alternative von Planted ist ab sofort in Packungen à 160g in ganz Österreich bei SPAR erhältlich (UVP: EUR 3,99). Zudem kann planted.kebab schnell und unkompliziert im Online-Shop von Planted unter https://shop.eatplanted.de/ bestellt werden. Zusätzlich zum Einzelhandel gibt es planted.kebab auch in ausgewählten Gastronomie-Betrieben: So hat „Berliner Döner“ in Wien den Kebab aus Pflanzen neu auf der Speisekarte.

„Mit der Neuerfindung des klassischen Kebabs machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltigem Genuss. Denn dank unseres Produktionsverfahren beanspruchen wir im Vergleich zur konventionellen Fleischproduktion nur rund die Hälfte an Land und Wasser und sparen etwa zwei Drittel der Treibhausgasemissionen ein. Zudem gelingt es uns, mit Technologie das Tier vom Teller zu verbannen“, freut sich Pascal Bieri, CO-Gründer von Planted.

Feurige Chimichurri-Marinade:

Pflanzliches Pulled Pork in neuer Geschmacksrichtung
Zeitgleich mit dem planted.kebab bringt Planted auch eine neue Variante seines pflanzlichen Pulled Pork auf den Markt. planted.pulled Chimichurri setzt auf die typisch argentinische Marinade mit angenehm feurigen Geschmack. Die langfaserige Fleischalternative ist vielseitig einsetzbar und eignet sich als Füllung für Sandwiches, Tacos, Fajitas, Baos oder Hamburger, als Beilage zu Jasminreis und frischen Kräutern sowie als Bestandteil warmer Salate oder Poké Bowls. planted.pulled Chimichurri ist ab sofort österreichweit bei SPAR erhältlich (UVP: EUR 3,99 je 160g-Packung).

Bild: planted.kebab ist in drei bis fünf Minuten genussfertig Bildquelle Planted

Quelle Ketchum Publico