Sonntag, März 9, 2025
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Douglas feiert Europas Singles mit emotionaler Markenkampagne

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Douglas Singles‘ Day

CMO Susanne Cornelius „Der Singles‘ Day wird für uns zum Tag der starken Frauen“

Über 17 Millionen Menschen in Deutschland sind Single, Tendenz steigend (Quelle: statista.de). Douglas fokussiert erneut auf diese selbstbewusste, lebensfrohe und kaufkräftige Zielgruppe für den zweiten Singles‘ Day am 11. November 2019 in einer nationalen Kampagne. Angelehnt an den Singles‘ Day oder Guanggun Jie, wie das Vorbild im chinesischen Raum genannt wird, startete Douglas im letzten Jahr als eines der ersten deutschen Unternehmen eine 360°-Kampagne. Im asiatischen Raum ist dieser Tag gerade für den E-Commerce einer der wichtigsten Umsatztage und inzwischen der größte Online-Shopping-Tag der Welt.

„Der Singles‘ Day wird für uns zum Tag der starken Frauen.

Douglas überzeugte mit einer einzigartigen Markenkampagne rund um das Leitmotiv „real love starts with yourself“. Wir hatten an diesem offiziellen Tag der Selbstliebe sehr viel Traffic online und stationär. Das hat uns bestätigt, in die zweite Runde zu gehen und die Kreativagentur Jung von Matt erneut an Bord zu holen“, so Susanne Cornelius, CMO. 

Der Singles‘ Day am 11.11.2019 wird mit einer Haltungskampagne ab dem 1.11. in 24 europäischen Ländern gefeiert, die Selbstbewusstsein, Stärke und Unabhängigkeit emotional inszeniert – für die Fokus Zielgruppe der Millennials. Die Kampagne zeigt Frauen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, ihre Freiheit und Individualität genießen. Douglas ermutigt diese Frauen und vertritt ein modernes Werteverständnis von Selbstliebe.

„You are made for loving you“ – ist die ermutigende, gutgelaunte Kernbotschaft der Kampagne und wird als Aufruf von Frauen an Frauen verstanden.

Bereits am 1. November startet die knapp zweiwöchige 360°-Kampagne mit TV-Spots, großer Digitalkampagne mit eigener Landingpage, Social Media Aktivierung und umfangreichen POS- Auftritt in den Filialen. Die TV-Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit den Berliner Regisseuren Wolf & Lamm sowie Jung von Matt produziert und zeigt vier selbstbewusste Frauen, die zu einer zeitgemäßen und textlich abgewandelten Version des KISS-Klassikers „I was made for loving you“ tanzen, singen und moderne, individuelle Charaktere verkörpern.

Der Vignetten-Spot zeigt in Vollversion (96 Sek.) verschiedene Szenen, in denen die Frauen sich selbst beschenken und Liebesbotschaften senden, die Stars auf der Tanzfläche sind oder sich ihr eigenes Portrait tätowieren lassen. Dadurch prägt Douglas konsequent im Rahmen der #FORWARDBEAUTY Strategie als europäischer Vorreiter den offiziellen Tag der Selbstliebe.

Quelle textschwester für Douglas

Weil jede Reise das Leben bunter macht

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meine-weltkarte bringt Farbe auf die Leinwand

meine-weltkarte bringt Farbe auf die Leinwand

Farben, die Fernweh machen: Ein buntes Andenken an alle Urlaube und gleichzeitig ein Ausblick auf die Reisen, die noch kommen, sind die personalisierbaren Land-und Weltkarten von meine-weltkarte. Denn all die Orte, die man bisher bereist hat, füllt man auf den Karten mit den Farben, die am besten zu den eigenen Reiseerinnerungen passen.

Zu reisen bedeutet für jeden etwas anderes: 

Die einen wünschen sich ein Abenteuer, andere kulturellen Austausch oder einfach nur Entspannung. Aber alle, die aus dem Urlaub zurückkehren, haben eine Gemeinsamkeit im Gepäck: ganz individuelle Erinnerungen. Eine Leinwand, um diese persönlichen Erfahrungen abzubilden, bietet meine-weltkarte.

Das Münchner Unternehmen stellt personalisierbare Land- und Weltkarten her, auf denen Reisende ihre bisher besuchten Zielen die Farbe verleihen können, die ihre eigene Urlaubserfahrung am besten widerspiegelt. Wer es etwas weniger bunt mag, kann aber auf seiner Karte auch einfach bereiste Orte mit Pins markieren. 

Nicht nur das Ausmalen macht die Karten so individuell. Design, Größe, Schriftzüge und Schriftart sind bei der Bestellung konfigurierbar, Unternehmens- und Bloglogos können nach Belieben eingefügt werden. Es besteht die Auswahl zwischen flexiblen Leinwänden zum Einrollen oder auf Keil- und Bilderahmen gespannten Modellen zum an die Wand hängen. Alle Optionen gibt es in verschiedenen Größen.

Die kleinste Variante misst 30 x 40 cm und kostet 34,99 Euro, die größte misst ganze 100 x 150 cm und liegt bei 114,99 Euro. Innerhalb Deutschlands ist der Versand kostenlos. Neben den Karten bietet meine-weltkarte auch viele bunte Stifte an, mit denen Reisende ihre Welt ausmalen können.

Bildquelle meine-weltkarte

Quelle Wilde & Partner Communications GmbH

Das YFood Pulver zum selbst mischen ist da!

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YFood Pulver

Die vollwertige Mahlzeit für den kleinen Geldbeutel ist da – das YFood Pulver zum selbst mischen!

Endlich ist YFood in der kostengünstigen Pulvervariante zum selbst mischen erhältlich – deine vollwertige, leckere Mahlzeit für den kleinen Geldbeutel.

Shaker auf, YFood Pulver und Wasser im gewünschten Mischverhältnis hinein, kurz schütteln und genießen – so einfach, flexibel und preiswert war die Zubereitung einer ausgewogenen und bewussten Mahlzeit noch nie. Mit YFood Pulver erhältst du im Nu eine vollwertige Mahlzeit, die alles enthält, was dein Körper benötigt: 26 Vitamine und Mineralstoffe, reichlich Protein und Ballast- stoffe, Omega Fettsäuren – lecker ganz ohne Zucker- zusatz. YFood Pulver kickt dich als ausgewogener Energiespender easy aus dem Hungerloch und sättigt dich wie unser Drink erfahrungsgemäß 3 – 4 Stunden.

Wie unsere anderen Produkte zeichnet sich auch YFood Pulver durch die Kombination aus Funktionalität und Genuss aus. Dank unseres Shakers lässt sich YFood

YFood Pulver

Pulver überall einfach und schnell zubereiten und passt sich so deinem Alltag und individuellem Lebensstil perfekt an. Egal ob auf der Arbeit, in der Uni oder unterwegs – durch das geringe Gewicht kannst du YFood Pulver überall hin mitnehmen und deinen Hunger stillen wo und wann du willst, ohne dass der Genuss auf der Strecke bleibt. Da die Flüssigkeit erst nachträglich zugesetzt wird, kannst du YFood Pulver sogar im Flugzeug genießen. Ein schmackhafter YFood Shake statt fader Bordküche – ideal für Dienstreisen oder den nächsten Urlaub overseas!

Durch intensive Entwicklungsarbeit und hochwertige Zutaten überzeugt unser Pulver mit einem ausgewogenen Nährwertprofil, dem unvergleichlich leckeren Geschmack aller drei Sorten, sowie durch die himmlisch cremige Konsistenz.

YFood Pulver ist die ideale Mahlzeit, wenn der Tag mal wieder lang, aber die Zeit zum Essen viel zu knapp ist. Unser wiederverschließbarer 1,5 kg Beutel enthält 17 vollwertige Portionen für je € 1,76 und ist daher eine ausgewogene, preis- werte und leckere Alternative zu ungesundem Junk-Food.

YFood Pulver ist ab dem 29.10.2019 in unseren leckeren Sorten „Smooth Vanilla“, „Alpine Chocolate“ und „Fresh Berry“ im YFood Online-Shop für € 29,99 pro 1,5 kg Packung erhältlich.

Quelle kiecom GmbH

Start-up verkürzt Reaktionszeiten mit Live-Funktion

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ShareHouse Pulse: Lager- und Logistikgesuche in Echtzeit erhalten

ShareHouse Pulse: Lager- und Logistikgesuche in Echtzeit erhalten

Die ShareHouse GmbH & Co. KG hat ihre Online-Plattform um ein neues Feature erweitert: Mit ShareHouse Pulse bietet das Berliner Start-up Suchenden von Lagerfläche und Logistikdienstleistungen neuerdings die Möglichkeit, ihre Gesuche online einzustellen. Logistiker hingegen können aktuelle Anfragen einsehen, offene Details klären oder direkt Angebote abgeben. Per Push-Nachricht von WhatsApp können sie sich über neu eingestellte Gesuche automatisch unterrichten lassen. Suchende und Anbieter von Lagerfläche und Logistikdienstleistungen finden so noch schneller zusammen.

„Manchmal muss es in der Logistik schnell gehen. Mit ShareHouse Pulse bringen wir Anbieter und Suchende von Lagerflächen und Logistikdienstleistungen nun noch effektiver zueinander als zuvor“, sagt Florian Loeßer, Business Development Manager der ShareHouse GmbH & Co. KG. Anfragen, die über das neue Tool bei der Online-Plattform für Lagerfläche und Logistikdienstleistungen eingehen, werden automatisch veröffentlicht und von Mitarbeitern des Start-ups qualifiziert sowie fortwährend gepflegt.

Über eine WhatsApp-Gruppe können Logistiker via Push-Nachrichten sogar unverzüglich eine Info über frisch eingetroffene Anfragen erhalten. Findet ein Dienstleister eine passende Anfrage, kann er Rückfragen stellen oder direkt mit einem Klick ein Angebot abgeben. Dieses wird dann über einen ShareHouse-Mitarbeiter, der während des gesamten Prozesses als Ansprechpartner zur Verfügung steht, vertraulich und sicher verwaltet.

„Bei der Entwicklung von ShareHouse Pulse war uns neben der Unmittelbarkeit der Anfragen ihre Übersichtlichkeit wichtig. Logistiker sollten auf einen Blick sehen können, ob ein Gesuch für sie interessant ist“, erklärt Loeßer. Jede Anfrage erscheint auf einer separaten Webseite und verrät Lageranbietern sofort, wo welche Güter in welchem Zeitraum untergebracht werden sollen, auf welchen Ladungsträgern sie sich befinden und wie viel Fläche sie benötigen.

Zudem können erweiterte Dienstleistungen definiert und angefragt werden. Das vereinfacht das Aussortieren der Gesuche für die Logistiker und ermöglicht schnelle Reaktionen. Nachfrager erhalten damit innerhalb kürzester Zeit passende Angebote und Lageranbieter können freie Kapazitäten schnell wieder belegen.

Im September startete ShareHouse Pulse. Seitdem wurden bereits mehr als 20.000 Palettenstellplätze über das neue System vermittelt. Das erste Angebot wird im Schnitt bereits nach 24 Stunden übermittelt.

Bild: Mit ShareHouse Pulse bietet das Berliner Start-up Suchenden von Lagerfläche und Logistikdienstleistungen neuerdings die Möglichkeit, ihre Gesuche online einzustellen. (Foto: ShareHouse)

Quelle Sputnik GmbH

Drooms wächst international: Neue Büros in Madrid und Barcelona

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Drooms

Drooms, Europas führender Anbieter von Secure Cloud Lösungen, verfolgt seine aggressive Expansionsstrategie weiter mit neuen Bürostandorten in Barcelona und Madrid sowie weiteren Neueinstellungen in Spanien und Großbritannien. Seit dem 1. Oktober ist Javier Meseguer (39) als General Manager South Europe für den Ausbau der Geschäfte innerhalb Süd-Europas verantwortlich. Das Londoner Team baut mit Ditte Nielsen, Senior Business Development Manager, und Alessandra Azzena, Business Development Manager, weitere Kompetenzen im britischen Sales-Team auf. Die Managerinnen sind seit dem 1. September für das Unternehmen tätig.

Alexandre Grellier, Mitgründer und CEO von Drooms, zur Expansionsstrategie:

„Nach wie vor sehen wir bei unseren Kunden den Bedarf nach Digitalisierung. Damit ist nicht nur die digitale Verfügbarkeit von Dokumenten gemeint, sondern auch gesamte Arbeitsabläufe. Unsere Expansion ist der logische Schritt, um internationale Kunden weltweit bei diesem Prozess zu begleiten zu können. Mit den Büros in Madrid und Barcelona begegnen wir dieser Nachfrage für Südeuropa. Datenschutz und Datentransfer enden nicht an Ländergrenzen.“

Steffen Schaack, Senior Vice President Global Business Development bei Drooms, zu den Neueinstellungen:

„Mit unseren neuen Teammitgliedern verstärken wir die Präsenz in den jeweiligen Märkten und intensivieren unsere Beziehung zu den Kunden. Wir sind die globalen und unabhängigen Experten für den sicheren Datentransfer und Digitalisierung.“

Aus Madrid heraus verantwortet Javier Meseguer die Weiterentwicklung der Geschäftstätigkeiten im Bereich Real Estate, Corporate Finance und M&A innerhalb von Spanien, Portugal und Italien. Erfahrung im Aufbau eines belastbaren Vertriebsnetzes sammelte er als Director of Sales für Snowflake, einem Anbieter von cloudbasierten Datenräumen. Er verantwortete die Markterschließung des Unternehmens und konnte ein Wachstum von 500 Prozent innerhalb der ersten fünf Monate erwirtschaften. Der 39-jährige Manager blickt auf 16 Jahre Erfahrung im Bereich digitaler Dienstleistungen und Datenräume zurück. Unter anderem zählen IntraLinks, SAS Institute und The MathWorks zu den vorherigen Arbeitgebern. Er berichtet in seiner Funktion an Steffen Schaack, Senior Vice President Global Business Development.

Mit Ditte Nielsen und Alessandra Azzena wächst auch das Business Development Team von Drooms in London. Die Managerinnen berichten an Rosanna Woods, Managing Director von Drooms UK. Nielsen war zuvor als Senior Account Manager bei Merril Corporation, einem globalen SaaS Anbieter im Rahmen von M&A’s, tätig. Azzena kommt von Tableau Software, wo sie als Commercial Territoriy Manager das Account Management und Sales betreute.

Jüngster Zuwachs im deutschen Team ist Dennis Kasch, Business Development Manager im Sales Team für die DACH-Region. Damit zählt Drooms aktuell 170 Mitarbeiter für den europäischen Markt.

Fotorechte: Drooms GmbH

Quelle Drooms GmbH

Nachhaltig bequeme Füße fürs Weihnachts-Shopping

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„Black Friday“ bei YUCCS

„Black Friday“ bei YUCCS mit den ultraleichten Merinowoll-Sneakern

Slow Fashionistas aufgepasst: Die neue Sneaker-Marke YUCCS aus Mallorca macht beim diesjährigen „Black Friday“ am 29. November erstmals mit. Das absolute Must-Have in diesem Herbst und Winter – der „bequemste nachhaltige Schuh der Welt“ aus Merinowolle ist in limitierter Auflage zum Special für 89.90€ online erhältlich (regulär 105€) – in der Zeit vom 22. November bis 2. Dezember 2019. 

Neben sieben klassischen Farben wurden jetzt vier neue Töne unter anderem in Cappuccino und Terracotta kreiert. Nachhaltige Mode war noch nie so bewusst und ist garantiert auch das ideale Weihnachtsgeschenk für alle, die auf eine hundertprozentige europäische Wertschöpfungskette Wert legen. 

Bei den in Spanien produzierten YUCCS Sneakern wird auf Natur, Komfort und Style in einem geachtet. Nachhaltige Materialien wie Merinowolle, die für ihre selbstregulierende Temperatur bekannt und 100 Prozent biologisch abbaubar ist, Grip-Elemente am ergonomischen Schuhboden aus wiederverwertetem Kautschuk und die Einlegesohle aus Rizinusöl gehören dazu. 

Mit etwas über 100 Gramm pro Schuh sind die YUCCS zudem ultraleicht und bequem. Das Start-Up Unternehmen von Pablo Mas konzentriert sich auf den Verkauf eines exklusiven Modells pro Jahr, mit dem gewissen Unterschied, eine begrenzte Anzahl von Farben anzubieten, die je nach Bedarf und Jahreszeit variieren. 

So gibt es diesen einzigartigen Merinowoll-Sneaker aktuell in elf verschiedenen Farben und in den Größen 36 bis 45: Weiß, Rosa, Khaki, Grau, Beige, Dunkelblau, Schwarz und ganz neu in Cappuccino, Terracotta, Full Grey und Full Black. Es sind die ersten Schuhe aus Merinowolle in Spanien, die in einer Fabrik in Alicante von rund 200 Mitarbeitern handgefertigt werden.

Das „Black Friday“ Special für 89,90€ pro Sneaker ist vom 22. November bis 2. Dezember gültig und ausschließlich online buchbar.

Quelle Primo PR

Visa investiert in Finanz-API Anbieter TrueLayer

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TrueLayer wird Partner von Visas globalen FinTech-Netzwerk

TrueLayer , Europas führender Anbieter von Finanz-APIs, ist eine strategische und geschäftliche Beziehung mit Visa eingegangen. Der Schulterschluss beider Unternehmen unterstützt TrueLayers Ziel, das Wachstum der weltweiten Fintech-Industrie voranzutreiben.

Im Rahmen der Vereinbarung beteiligte sich Visa an TrueLayers 35 Millionen Dollar Investitionsrunde, die im Juni endete und von Temasek und Tencent geleitet wurde. 

Francesco Simoneschi, Geschäftsführer und Mitbegründer von TrueLayer, erklärt dazu: „Diese Partnerschaft ist ein großer Schritt für die globale Open Banking Wirtschaft. Visa war das erste FinTech-Unternehmen, das ein tatsächlich einzigartiges Ökosystem und eine einmalige Wertschöpfungskette zwischen Banken, Händlern und ihren Kunden geschaffen hat. Wir glauben, dass Open Banking in den nächsten Jahren einen sehr ähnlichen Weg nehmen wird. Es ist ein Privileg für uns, eng mit dem Team von Visa zusammenzuarbeiten und von diesen Pionieren zu lernen.“

Mark Nelsen, SVP Open Banking bei Visa, ergänzt: „Als weltweit führender Anbieter im Zahlungsverkehr erforschen wir ständig neue Möglichkeiten und Technologien für unsere Kunden und unser Netzwerk. Unsere Partnerschaft mit TrueLayer ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir in Unternehmen investieren, die Dienstleistungen der nächsten Generation anbieten und so Innovation und Komfort für Kunden und Verbraucher gleichermaßen vorantreiben.“

Die Vereinbarung mit Visa ist der jüngste Meilenstein von TrueLayer: Das Startup schloss kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 35 Millionen US-Dollar ab, expandierte europaweit nach Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, startete die Einführung von Zahlungsinitiativen und kooperierte mit Unternehmen wie Revolut, Zopa, ClearScore, Plum, Emma, CreditLadder, Canopy und ANNA Money. TrueLayer wurde kürzlich auch vom britischen Department of International Trade ausgewählt, um sein FinTech-Brückenprogramm für die internationale Expansion nach Australien zu testen.

Quelle Laika Communications GmbH

Wie abhängig sind wir vom Smartphone

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smartphone

Immer wieder gibt es die gleichen Scherze. Die Geschichte des Smartphones, ist die Rückentwicklung des Menschen. In manchen Punkten ist das gar nicht einmal so verkehrt. Beobachten wir die Menschen im Öffentlichen Raum, sehen wir sie gebeugt in der Gegend herumlaufen, mit einem fast starren Blick auf das Handydisplay. Ob auf der Straße, im Bus, in der Bahn, sogar im Supermarkt. Es scheint beinahe so, als könnten sie sich nicht mehr von dem Gerät trennen. Einige geben sogar an, dass sie das Smartphone 24 Stunden am Tag stets in ihrer Nähe haben. Selbst Schulkinder verlassen sich so sehr auf das smarte Gerät, das sie im Unterricht nur noch gelangweilt reagieren. Wo liegt Peru oder was ist die Hauptstadt von Kanada? Viele Schüler sind der Ansicht, dass es einfacher ist, das kleine smarte Gerät zu befragen, als diese Antworten auswendig zu lernen.

Dass unser Smartphone eines Tages unser Leben so massiv bestimmen und in gewisser Hinsicht auch einschränken würde, wusste man vor 30 Jahren noch nicht. Zu der Zeit, als die Entwicklung des Mobiltelefons begann, gab es einfach nur einen großen, sehr schweren Knochen. Kurzmitteilungen gab es nicht, auch WhatsApp und Co. waren natürlich noch Fremdworte. Die Telefonminute konnte unser Leben ruinieren. Spätestens dann, wenn wir am Ende des Monats die Rechnung bekamen. Eine Flat-Rate? Ein Begriff, den damals niemand kannte.

30 Jahre Smartphone

Fast 30 Jahre gibt es nun die mobilen Telefone. Natürlich waren sie zu Beginn nicht wirklich smart. Das IBM Simon von 1992 war aber das erste Gerät mit einem richtigen Touchdisplay und sogar einem Adressbuch. So schwer und groß wie ein Stein und mit einer so geringen Akkukapazität, das wir kurz nach dem Gespräch schon nicht mehr erreichbar waren.

Dann kamen die ganzen Kulthandys. Zuerst das Toshiba Camesse, das in Japan zum Kult wurde. Mit der ersten Kamera! Die Japaner wunderten sich nun aber, dass sie auf den Aufnahmen wie Aliens aussahen. Die Qualität war damals einfach nur schlecht. In Deutschland kamen die Kulthandys von Nokia auf den Markt. Davor das Sharp GX30, das erste Handy mit einer 1-Megapixel Kamera. Kurz darauf betraten Apple und Google den Markt und veränderten alles.

Abhängigkeit immer größer

Wer auf den Öffentlichen Nahverkehr angewiesen ist, kommt ohne Smartphones kaum noch aus. Bus und Tram haben ihre Ticketautomaten weiter reduziert. Die Sonderpreise gibt es oft nur per App. Das gleiche gilt für das Bahnticket.

Das Smartphone wurde zum Kult aufgebaut. Es erleichtert unser Leben, der Preis dafür ist aber hoch. Eine ständige Erreichbarkeit. Wir senden SMS-Mitteilungen für jede Nichtigkeit, versuchen keine Nachrichten zu verpassen und schauen jeden Tag 88 Mal auf das Display. Eine Studie legt offen, das sich die meisten Menschen im Schnitt 6 Stunden am Tag mit dem Smartphone beschäftigen. Die meisten sind so abhängig, dass sie ohne das Gerät gar nicht aus dem Haus gehen. In ein paar Jahren könnten die Pläne zur Abschaffung von Bargeld ernst werden. Spätestens dann, sind wir fast vollständig abhängig vom dem smarten Teil, das uns nicht nur abhängig macht, sondern auch alle wesentlichen Informationen sammelt.

Autor: Stephen Benoit
Freiberuflicher Texter,  langjähriger Befürworter alternativer Arbeitsvereinbarungen und der Gig Economy mit jahrelanger Erfahrung in der Arbeit außerhalb des üblichen Unternehmensumfelds.

Aussagen des Autors und der Interviewpartner geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Alte Hasen und junge Hüpfer

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Was Altmanager von der Generation Y lernen können

Was Altmanager von der Generation Y lernen können

Jede Führungskraft und jeder Personaler kennt sie – die Generation Y oder die Millennials. Es sind die Fachkräfte der Jahrgänge 1980 bis 1995, die sich nun im Berufsleben fest verankern und zum Teil schon leitende Positionen einnehmen. Trotzdem sind diese Mitarbeiter vielen Führungskräften noch immer ein Rätsel in der Zusammenarbeit, in der Kommunikation und in den Vorstellungen, wie sich die Arbeitswelt gestaltet. „Bei den ‚alten Hasen‘ und den ‚jungen Hüpfern‘ treffen oft noch Welten aufeinander, die kaum vereinbar erscheinen“, unterstreicht Christian Rampelt, Gründer und Geschäftsführer von dfind.com, und ergänzt: „Dabei unterscheiden sich die Werte gar nicht so sehr voneinander und Altmanager können von der Generation Y sogar noch etwas lernen.“

Gemeinsamkeiten finden

Ein engagierter Mensch, der sinnvolle Maßnahmen für sein Unternehmen realisiert, der nicht nur in Kernarbeitszeiten denkt, sondern für seine Projekte auch nach Feierabend brennt. Einer, der mit hoher Leistungsbereitschaft bei der Sache ist, nicht nur nach Anweisung arbeiten kann, sondern mitdenkt, selbst Lösungen findet und sogar andere Kollegen begeistern kann. Einer, der ausreichend private Zeit zum Ausgleich einfordert, damit er langfristig gesund und motiviert bleibt. Das klingt doch nach einem perfekten Mitarbeiter, den sich jeder Geschäftsführer wünscht. Mit genau diesen Werten lebt die Generation Y.

„Anders als den Vorgängergenerationen ist es den Millennials ebenso wichtig, das Leben zu genießen und eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen“, weiß Rampelt zu berichten und ergänzt: „Starre Gefüge, wie feste Arbeitszeiten oder -plätze, engen die jungen Professionals zu sehr ein, da sie aufgrund der digitalen Medien immer und überall gut vernetzt sind.“ Diese Art zu arbeiten gehört zum New-Work-Ansatz. Zwar ist dies für alteingesessene Führungspersönlichkeiten schwer zu akzeptieren und noch schwerer umzusetzen, doch letzten Endes profitieren auch sie von mehr Flexibilität und Freizeit, wenn sie nach diesem Ansatz für sich und ihre Mitarbeiter streben.

Zusammenarbeit neu definieren

Unter dem Begriff New Work verbergen sich viele kleine Stellschrauben, die in ihrer Gesamtheit die Arbeitswelt verändern. Christian Rampelt erklärt: „Um Alt und Jung zusammenzubringen, ist der richtige Weg Diversität statt Vereinheitlichung. Nur so können die Potenziale aller Generationen und einzelner Personen gewinnbringend zusammenwirken.“ Um den Austausch zu fördern und so die Potenziale jedes einzelnen Mitarbeiters voll zu nutzen, gilt es in flachen Hierarchien und mit agilem Management zu arbeiten.

Der Chef oder Abteilungsleiter nimmt hier den Posten eines Coaches ein, er gibt häufiges Feedback an seine Mitarbeiter und lässt gleichermaßen Meinungen, Ansichten und Feedback seines Teams zu. In der neuen Arbeitswelt ist es auch nicht verboten, Fehler zu begehen. Viele Führungskräfte sind damit aufgewachsen, dass Fehler nur etwas Schlechtes sind: Es dürfen keine gemacht werden und deswegen werden sie nicht geduldet. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss, dass alle Unternehmensprozesse immer gleich ablaufen.

Gleich bedeutet zwar Sicherheit, aber auch Stillstand. „Heutzutage hat sich eine Fehlerkultur etabliert, die davon lebt, dass neue Wege ausprobiert werden und Fehler nicht als Fehler, sondern als Lehr- und Lernerfahrung behandelt werden – sie helfen dabei, Schritt für Schritt immer weiter zu wachsen und zu optimieren“, so Rampelt. Häufigere Absprachen ermöglichen zudem ein Vorgehen nach dem Fail-Fast-Konzept, bei dem ein Team Fehler schon präventiv identifiziert, statt erst dann darauf aufmerksam zu werden, wenn es zu spät ist oder sie schon passiert sind.

Digitalisierung als hilfreiches Mittel

So manch eine Führungskraft fragt sich im Stillen: „Wie schaffen die Jungen das nur, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen?“ Die Antwort ist einfach und führt direkt zu weiteren Sorgen bei Altmanagern. Es sind die digitalen Prozesse, Mobile Business mit Laptop und Smartphone, Cloud sowie Collaboration-Tools für internationale Vernetzung und Kommunikation. Die Generation Y ist mit Smartphone und Internet aufgewachsen und weiß die Vorteile, die damit einhergehen, für sich zu nutzen. Noch fällt es vielen Führungskräften schwer, sich einzugestehen, dass die junge Generation ihnen in dieser Hinsicht voraus ist – sie weigern sich, Ratschläge oder Hilfe anzunehmen.

Doch gilt es zu bedenken, dass die Generation Y Diversität, Synergien und Unterstützung im Team unter anderem als maßgebliche Aspekte des Berufslebens sieht. „Statt also Angst vor dem Schritt in die Digitalisierung zu haben, nutzen intelligente Führungskräfte die jungen Fachkräfte, um von ihnen zu lernen und so ihr Unternehmen in die digitale Welt zu führen“, resümiert Christian Rampelt.

Weitere Informationen unter www.dfind.com

Quelle   Borgmeier Media Gruppe GmbH

Die Zukunft fährt elektrisch

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Energie als wegweisende Ressource des 21. Jahrhunderts

In Zeiten der Fridays-for-Future-Bewegung nimmt das Thema Klimawandel viel Raum in der öffentlichen Debatte ein. Jüngst beschloss die Bundesregierung mit dem Klimapaket eine Festbepreisung auf den Ausstoß von Kohlendioxid, die vorerst vor allen Dingen die Industrie treffen wird. Spätestens jetzt lässt sich die Umstellung hin zu klimafreundlichen Technologien nicht mehr aufhalten. „Ein solch fundamentaler Wandel stellt in erster Linie Wirtschaft und Industrie, aber auch Kommunen vor eine Reihe von Herausforderungen, um die Umstrukturierung erfolgreich zu meistern“, erklärt Vanessa Hünnemeyer, Beraterin für Innovationen und Regionalentwicklung bei der Hünnemeyer Consulting GmbH.

Elektrofahrzeuge machen das Rennen

Wie schon die Textil-, Kohle- und Werftindustrie zuvor, steht besonders die Automobilindustrie aktuell vor einem bedeutenden Strukturwandel, der, angeführt vom „Abgas-Skandal“, eine veränderte Umweltpolitik sowie das zunehmende Nachhaltigkeitsbewusstsein in der Gesellschaft beschleunigt. Neben Hybridautos fahren allmählich immer mehr reine Elektrofahrzeuge als Alternative zu Modellen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren auf Deutschlands Straßen. Batteriebetrieben und damit im Gegensatz zum Hybridantrieb emissionsfrei, eignen sich Elektroautos besonders für Kurzstrecken und den Stadtverkehr, wodurch jedoch der Anspruch an eine angepasste Infrastruktur mit umfassender Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten steigt.

Nicht nur der öffentliche Bereich muss umrüsten, auch Privatleute tragen Sorge, ihr Fahrzeug daheim mit einer entsprechenden Energieversorgung auszustatten. Bedingt durch den veränderten Bedarf an Energieträgern ergeben sich wiederum neue Forderungen an die Stromanbieter zur Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung. „Es zeigt sich: Die Elektrowende ist Ursache und Folge zahlreicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandlungsprozesse“, betont die Innovationsberaterin.

Weitreichende Folgen

Allerdings beginnt die Herausforderung nicht erst bei dem Ausbau und der Adaptierung der Verkehrsinfrastruktur. Grundlegende Veränderungen für Wirtschaft und Industrie ergeben sich bereits bei der Produktion von Elektrofahrzeugen.

Da E-Autos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aufgrund ihrer geringeren Komplexität mit einer kleineren Anzahl von Bauteilen auskommen, stellt dies beispielsweise die Zulieferer vor eine Reihe von Problemen, die neben dem technischen Umbau der Betriebsanlagen auch die Beschäftigungssituation der Mitarbeiter betreffen. „Angefangen bei der Wertschöpfungskette, erfordert die Elektrowende Umstellungen bei bestehenden Vertriebs- und Geschäftsmodellen sowie den Aus- oder Umbau von Produktionsstätten: Eine Neuausrichtung der Automobilbranche ist unausweichlich“, unterstreicht Hünnemeyer. Neue Materialanforderungen und veränderte Herstellungsprozesse prägen nicht nur die betrieblichen Strukturen, sondern auch die Arbeitsteilung zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern. Der Strukturwandel zwingt die beteiligten Akteure der Branche, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Fluch oder Segen?

So folgt mit der Elektrowende zugleich ein notwendiger Transformationsprozess, der weit über den technologischen Horizont hinausgeht. Als zentraler Akteur liegt es an der Politik, die Energiewende voranzutreiben. Der Ausstieg aus der Atomenergie und die Förderung sowie Weiterentwicklung bestehender nachhaltiger Methoden zur Energiegewinnung sind Maßnahmen, die es auf bundesweiter Ebene zu regeln gilt.

Doch auch im städtischen und kommunalen Raum bedarf es Anpassungen an die neuen Umstände. Verwaltungsapparate müssen flexibel auf die strukturellen Veränderungen reagieren. Damit Betriebe in der Lage sind, ihr Potenzial vollkommen auszuschöpfen, muss die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme gehören ebenso zu den Fördermaßnahmen wie finanzielle Unterstützung, um den Unternehmen die Umstellung zu erleichtern. Jedoch müssen selbst bei den besten Rahmenbedingungen, die Betriebe und die deren verantwortlichen Manager handeln.

Das Management muss den Transformationsprozess steuern und umsetzen, dies kann die Politik nicht leisten. Unterstützung für diesen Transformationsprozess bietet Systems Engineering, die notwendige Grundlage zur Erfassung und Optimierung betrieblicher und administrativer Strukturen.

„Eine konstante Analyse des Betriebsmodells sowie die Anpassung an einen dynamischen Markt stellt dabei das Hauptaugenmerk des Beratungsinstruments dar. Nur so sind die Einrichtungen offen für notwendige Veränderungen und damit einhergehend für die Entwicklung von Innovationen“, so die Entwicklungsberaterin. Letztlich stellt die Elektrifizierung ein ganzheitliches Phänomen dar, das auf sämtliche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen übergreift. Offenheit und Flexibilität aller betroffenen Akteure gelten als Voraussetzungen für einen erfolgreichen Übergang. „Denn struktureller Wandel bedeutet immer auch eine Chance zur Weiterentwicklung, die erkannt und ergriffen werden muss“, resümiert Hünnemeyer.

Weitere Informationen unter www.huennemeyer.eu

Quelle Borgmeier Media Gruppe GmbH