Sonntag, März 9, 2025
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Nachhaltig bequeme Füße fürs Weihnachts-Shopping

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„Black Friday“ bei YUCCS

„Black Friday“ bei YUCCS mit den ultraleichten Merinowoll-Sneakern

Slow Fashionistas aufgepasst: Die neue Sneaker-Marke YUCCS aus Mallorca macht beim diesjährigen „Black Friday“ am 29. November erstmals mit. Das absolute Must-Have in diesem Herbst und Winter – der „bequemste nachhaltige Schuh der Welt“ aus Merinowolle ist in limitierter Auflage zum Special für 89.90€ online erhältlich (regulär 105€) – in der Zeit vom 22. November bis 2. Dezember 2019. 

Neben sieben klassischen Farben wurden jetzt vier neue Töne unter anderem in Cappuccino und Terracotta kreiert. Nachhaltige Mode war noch nie so bewusst und ist garantiert auch das ideale Weihnachtsgeschenk für alle, die auf eine hundertprozentige europäische Wertschöpfungskette Wert legen. 

Bei den in Spanien produzierten YUCCS Sneakern wird auf Natur, Komfort und Style in einem geachtet. Nachhaltige Materialien wie Merinowolle, die für ihre selbstregulierende Temperatur bekannt und 100 Prozent biologisch abbaubar ist, Grip-Elemente am ergonomischen Schuhboden aus wiederverwertetem Kautschuk und die Einlegesohle aus Rizinusöl gehören dazu. 

Mit etwas über 100 Gramm pro Schuh sind die YUCCS zudem ultraleicht und bequem. Das Start-Up Unternehmen von Pablo Mas konzentriert sich auf den Verkauf eines exklusiven Modells pro Jahr, mit dem gewissen Unterschied, eine begrenzte Anzahl von Farben anzubieten, die je nach Bedarf und Jahreszeit variieren. 

So gibt es diesen einzigartigen Merinowoll-Sneaker aktuell in elf verschiedenen Farben und in den Größen 36 bis 45: Weiß, Rosa, Khaki, Grau, Beige, Dunkelblau, Schwarz und ganz neu in Cappuccino, Terracotta, Full Grey und Full Black. Es sind die ersten Schuhe aus Merinowolle in Spanien, die in einer Fabrik in Alicante von rund 200 Mitarbeitern handgefertigt werden.

Das „Black Friday“ Special für 89,90€ pro Sneaker ist vom 22. November bis 2. Dezember gültig und ausschließlich online buchbar.

Quelle Primo PR

Visa investiert in Finanz-API Anbieter TrueLayer

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TrueLayer wird Partner von Visas globalen FinTech-Netzwerk

TrueLayer , Europas führender Anbieter von Finanz-APIs, ist eine strategische und geschäftliche Beziehung mit Visa eingegangen. Der Schulterschluss beider Unternehmen unterstützt TrueLayers Ziel, das Wachstum der weltweiten Fintech-Industrie voranzutreiben.

Im Rahmen der Vereinbarung beteiligte sich Visa an TrueLayers 35 Millionen Dollar Investitionsrunde, die im Juni endete und von Temasek und Tencent geleitet wurde. 

Francesco Simoneschi, Geschäftsführer und Mitbegründer von TrueLayer, erklärt dazu: „Diese Partnerschaft ist ein großer Schritt für die globale Open Banking Wirtschaft. Visa war das erste FinTech-Unternehmen, das ein tatsächlich einzigartiges Ökosystem und eine einmalige Wertschöpfungskette zwischen Banken, Händlern und ihren Kunden geschaffen hat. Wir glauben, dass Open Banking in den nächsten Jahren einen sehr ähnlichen Weg nehmen wird. Es ist ein Privileg für uns, eng mit dem Team von Visa zusammenzuarbeiten und von diesen Pionieren zu lernen.“

Mark Nelsen, SVP Open Banking bei Visa, ergänzt: „Als weltweit führender Anbieter im Zahlungsverkehr erforschen wir ständig neue Möglichkeiten und Technologien für unsere Kunden und unser Netzwerk. Unsere Partnerschaft mit TrueLayer ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir in Unternehmen investieren, die Dienstleistungen der nächsten Generation anbieten und so Innovation und Komfort für Kunden und Verbraucher gleichermaßen vorantreiben.“

Die Vereinbarung mit Visa ist der jüngste Meilenstein von TrueLayer: Das Startup schloss kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 35 Millionen US-Dollar ab, expandierte europaweit nach Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, startete die Einführung von Zahlungsinitiativen und kooperierte mit Unternehmen wie Revolut, Zopa, ClearScore, Plum, Emma, CreditLadder, Canopy und ANNA Money. TrueLayer wurde kürzlich auch vom britischen Department of International Trade ausgewählt, um sein FinTech-Brückenprogramm für die internationale Expansion nach Australien zu testen.

Quelle Laika Communications GmbH

Wie abhängig sind wir vom Smartphone

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smartphone

Immer wieder gibt es die gleichen Scherze. Die Geschichte des Smartphones, ist die Rückentwicklung des Menschen. In manchen Punkten ist das gar nicht einmal so verkehrt. Beobachten wir die Menschen im Öffentlichen Raum, sehen wir sie gebeugt in der Gegend herumlaufen, mit einem fast starren Blick auf das Handydisplay. Ob auf der Straße, im Bus, in der Bahn, sogar im Supermarkt. Es scheint beinahe so, als könnten sie sich nicht mehr von dem Gerät trennen. Einige geben sogar an, dass sie das Smartphone 24 Stunden am Tag stets in ihrer Nähe haben. Selbst Schulkinder verlassen sich so sehr auf das smarte Gerät, das sie im Unterricht nur noch gelangweilt reagieren. Wo liegt Peru oder was ist die Hauptstadt von Kanada? Viele Schüler sind der Ansicht, dass es einfacher ist, das kleine smarte Gerät zu befragen, als diese Antworten auswendig zu lernen.

Dass unser Smartphone eines Tages unser Leben so massiv bestimmen und in gewisser Hinsicht auch einschränken würde, wusste man vor 30 Jahren noch nicht. Zu der Zeit, als die Entwicklung des Mobiltelefons begann, gab es einfach nur einen großen, sehr schweren Knochen. Kurzmitteilungen gab es nicht, auch WhatsApp und Co. waren natürlich noch Fremdworte. Die Telefonminute konnte unser Leben ruinieren. Spätestens dann, wenn wir am Ende des Monats die Rechnung bekamen. Eine Flat-Rate? Ein Begriff, den damals niemand kannte.

30 Jahre Smartphone

Fast 30 Jahre gibt es nun die mobilen Telefone. Natürlich waren sie zu Beginn nicht wirklich smart. Das IBM Simon von 1992 war aber das erste Gerät mit einem richtigen Touchdisplay und sogar einem Adressbuch. So schwer und groß wie ein Stein und mit einer so geringen Akkukapazität, das wir kurz nach dem Gespräch schon nicht mehr erreichbar waren.

Dann kamen die ganzen Kulthandys. Zuerst das Toshiba Camesse, das in Japan zum Kult wurde. Mit der ersten Kamera! Die Japaner wunderten sich nun aber, dass sie auf den Aufnahmen wie Aliens aussahen. Die Qualität war damals einfach nur schlecht. In Deutschland kamen die Kulthandys von Nokia auf den Markt. Davor das Sharp GX30, das erste Handy mit einer 1-Megapixel Kamera. Kurz darauf betraten Apple und Google den Markt und veränderten alles.

Abhängigkeit immer größer

Wer auf den Öffentlichen Nahverkehr angewiesen ist, kommt ohne Smartphones kaum noch aus. Bus und Tram haben ihre Ticketautomaten weiter reduziert. Die Sonderpreise gibt es oft nur per App. Das gleiche gilt für das Bahnticket.

Das Smartphone wurde zum Kult aufgebaut. Es erleichtert unser Leben, der Preis dafür ist aber hoch. Eine ständige Erreichbarkeit. Wir senden SMS-Mitteilungen für jede Nichtigkeit, versuchen keine Nachrichten zu verpassen und schauen jeden Tag 88 Mal auf das Display. Eine Studie legt offen, das sich die meisten Menschen im Schnitt 6 Stunden am Tag mit dem Smartphone beschäftigen. Die meisten sind so abhängig, dass sie ohne das Gerät gar nicht aus dem Haus gehen. In ein paar Jahren könnten die Pläne zur Abschaffung von Bargeld ernst werden. Spätestens dann, sind wir fast vollständig abhängig vom dem smarten Teil, das uns nicht nur abhängig macht, sondern auch alle wesentlichen Informationen sammelt.

Autor: Stephen Benoit
Freiberuflicher Texter,  langjähriger Befürworter alternativer Arbeitsvereinbarungen und der Gig Economy mit jahrelanger Erfahrung in der Arbeit außerhalb des üblichen Unternehmensumfelds.

Aussagen des Autors und der Interviewpartner geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Alte Hasen und junge Hüpfer

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Was Altmanager von der Generation Y lernen können

Was Altmanager von der Generation Y lernen können

Jede Führungskraft und jeder Personaler kennt sie – die Generation Y oder die Millennials. Es sind die Fachkräfte der Jahrgänge 1980 bis 1995, die sich nun im Berufsleben fest verankern und zum Teil schon leitende Positionen einnehmen. Trotzdem sind diese Mitarbeiter vielen Führungskräften noch immer ein Rätsel in der Zusammenarbeit, in der Kommunikation und in den Vorstellungen, wie sich die Arbeitswelt gestaltet. „Bei den ‚alten Hasen‘ und den ‚jungen Hüpfern‘ treffen oft noch Welten aufeinander, die kaum vereinbar erscheinen“, unterstreicht Christian Rampelt, Gründer und Geschäftsführer von dfind.com, und ergänzt: „Dabei unterscheiden sich die Werte gar nicht so sehr voneinander und Altmanager können von der Generation Y sogar noch etwas lernen.“

Gemeinsamkeiten finden

Ein engagierter Mensch, der sinnvolle Maßnahmen für sein Unternehmen realisiert, der nicht nur in Kernarbeitszeiten denkt, sondern für seine Projekte auch nach Feierabend brennt. Einer, der mit hoher Leistungsbereitschaft bei der Sache ist, nicht nur nach Anweisung arbeiten kann, sondern mitdenkt, selbst Lösungen findet und sogar andere Kollegen begeistern kann. Einer, der ausreichend private Zeit zum Ausgleich einfordert, damit er langfristig gesund und motiviert bleibt. Das klingt doch nach einem perfekten Mitarbeiter, den sich jeder Geschäftsführer wünscht. Mit genau diesen Werten lebt die Generation Y.

„Anders als den Vorgängergenerationen ist es den Millennials ebenso wichtig, das Leben zu genießen und eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen“, weiß Rampelt zu berichten und ergänzt: „Starre Gefüge, wie feste Arbeitszeiten oder -plätze, engen die jungen Professionals zu sehr ein, da sie aufgrund der digitalen Medien immer und überall gut vernetzt sind.“ Diese Art zu arbeiten gehört zum New-Work-Ansatz. Zwar ist dies für alteingesessene Führungspersönlichkeiten schwer zu akzeptieren und noch schwerer umzusetzen, doch letzten Endes profitieren auch sie von mehr Flexibilität und Freizeit, wenn sie nach diesem Ansatz für sich und ihre Mitarbeiter streben.

Zusammenarbeit neu definieren

Unter dem Begriff New Work verbergen sich viele kleine Stellschrauben, die in ihrer Gesamtheit die Arbeitswelt verändern. Christian Rampelt erklärt: „Um Alt und Jung zusammenzubringen, ist der richtige Weg Diversität statt Vereinheitlichung. Nur so können die Potenziale aller Generationen und einzelner Personen gewinnbringend zusammenwirken.“ Um den Austausch zu fördern und so die Potenziale jedes einzelnen Mitarbeiters voll zu nutzen, gilt es in flachen Hierarchien und mit agilem Management zu arbeiten.

Der Chef oder Abteilungsleiter nimmt hier den Posten eines Coaches ein, er gibt häufiges Feedback an seine Mitarbeiter und lässt gleichermaßen Meinungen, Ansichten und Feedback seines Teams zu. In der neuen Arbeitswelt ist es auch nicht verboten, Fehler zu begehen. Viele Führungskräfte sind damit aufgewachsen, dass Fehler nur etwas Schlechtes sind: Es dürfen keine gemacht werden und deswegen werden sie nicht geduldet. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss, dass alle Unternehmensprozesse immer gleich ablaufen.

Gleich bedeutet zwar Sicherheit, aber auch Stillstand. „Heutzutage hat sich eine Fehlerkultur etabliert, die davon lebt, dass neue Wege ausprobiert werden und Fehler nicht als Fehler, sondern als Lehr- und Lernerfahrung behandelt werden – sie helfen dabei, Schritt für Schritt immer weiter zu wachsen und zu optimieren“, so Rampelt. Häufigere Absprachen ermöglichen zudem ein Vorgehen nach dem Fail-Fast-Konzept, bei dem ein Team Fehler schon präventiv identifiziert, statt erst dann darauf aufmerksam zu werden, wenn es zu spät ist oder sie schon passiert sind.

Digitalisierung als hilfreiches Mittel

So manch eine Führungskraft fragt sich im Stillen: „Wie schaffen die Jungen das nur, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen?“ Die Antwort ist einfach und führt direkt zu weiteren Sorgen bei Altmanagern. Es sind die digitalen Prozesse, Mobile Business mit Laptop und Smartphone, Cloud sowie Collaboration-Tools für internationale Vernetzung und Kommunikation. Die Generation Y ist mit Smartphone und Internet aufgewachsen und weiß die Vorteile, die damit einhergehen, für sich zu nutzen. Noch fällt es vielen Führungskräften schwer, sich einzugestehen, dass die junge Generation ihnen in dieser Hinsicht voraus ist – sie weigern sich, Ratschläge oder Hilfe anzunehmen.

Doch gilt es zu bedenken, dass die Generation Y Diversität, Synergien und Unterstützung im Team unter anderem als maßgebliche Aspekte des Berufslebens sieht. „Statt also Angst vor dem Schritt in die Digitalisierung zu haben, nutzen intelligente Führungskräfte die jungen Fachkräfte, um von ihnen zu lernen und so ihr Unternehmen in die digitale Welt zu führen“, resümiert Christian Rampelt.

Weitere Informationen unter www.dfind.com

Quelle   Borgmeier Media Gruppe GmbH

Die Zukunft fährt elektrisch

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Energie als wegweisende Ressource des 21. Jahrhunderts

In Zeiten der Fridays-for-Future-Bewegung nimmt das Thema Klimawandel viel Raum in der öffentlichen Debatte ein. Jüngst beschloss die Bundesregierung mit dem Klimapaket eine Festbepreisung auf den Ausstoß von Kohlendioxid, die vorerst vor allen Dingen die Industrie treffen wird. Spätestens jetzt lässt sich die Umstellung hin zu klimafreundlichen Technologien nicht mehr aufhalten. „Ein solch fundamentaler Wandel stellt in erster Linie Wirtschaft und Industrie, aber auch Kommunen vor eine Reihe von Herausforderungen, um die Umstrukturierung erfolgreich zu meistern“, erklärt Vanessa Hünnemeyer, Beraterin für Innovationen und Regionalentwicklung bei der Hünnemeyer Consulting GmbH.

Elektrofahrzeuge machen das Rennen

Wie schon die Textil-, Kohle- und Werftindustrie zuvor, steht besonders die Automobilindustrie aktuell vor einem bedeutenden Strukturwandel, der, angeführt vom „Abgas-Skandal“, eine veränderte Umweltpolitik sowie das zunehmende Nachhaltigkeitsbewusstsein in der Gesellschaft beschleunigt. Neben Hybridautos fahren allmählich immer mehr reine Elektrofahrzeuge als Alternative zu Modellen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren auf Deutschlands Straßen. Batteriebetrieben und damit im Gegensatz zum Hybridantrieb emissionsfrei, eignen sich Elektroautos besonders für Kurzstrecken und den Stadtverkehr, wodurch jedoch der Anspruch an eine angepasste Infrastruktur mit umfassender Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten steigt.

Nicht nur der öffentliche Bereich muss umrüsten, auch Privatleute tragen Sorge, ihr Fahrzeug daheim mit einer entsprechenden Energieversorgung auszustatten. Bedingt durch den veränderten Bedarf an Energieträgern ergeben sich wiederum neue Forderungen an die Stromanbieter zur Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung. „Es zeigt sich: Die Elektrowende ist Ursache und Folge zahlreicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandlungsprozesse“, betont die Innovationsberaterin.

Weitreichende Folgen

Allerdings beginnt die Herausforderung nicht erst bei dem Ausbau und der Adaptierung der Verkehrsinfrastruktur. Grundlegende Veränderungen für Wirtschaft und Industrie ergeben sich bereits bei der Produktion von Elektrofahrzeugen.

Da E-Autos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aufgrund ihrer geringeren Komplexität mit einer kleineren Anzahl von Bauteilen auskommen, stellt dies beispielsweise die Zulieferer vor eine Reihe von Problemen, die neben dem technischen Umbau der Betriebsanlagen auch die Beschäftigungssituation der Mitarbeiter betreffen. „Angefangen bei der Wertschöpfungskette, erfordert die Elektrowende Umstellungen bei bestehenden Vertriebs- und Geschäftsmodellen sowie den Aus- oder Umbau von Produktionsstätten: Eine Neuausrichtung der Automobilbranche ist unausweichlich“, unterstreicht Hünnemeyer. Neue Materialanforderungen und veränderte Herstellungsprozesse prägen nicht nur die betrieblichen Strukturen, sondern auch die Arbeitsteilung zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern. Der Strukturwandel zwingt die beteiligten Akteure der Branche, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Fluch oder Segen?

So folgt mit der Elektrowende zugleich ein notwendiger Transformationsprozess, der weit über den technologischen Horizont hinausgeht. Als zentraler Akteur liegt es an der Politik, die Energiewende voranzutreiben. Der Ausstieg aus der Atomenergie und die Förderung sowie Weiterentwicklung bestehender nachhaltiger Methoden zur Energiegewinnung sind Maßnahmen, die es auf bundesweiter Ebene zu regeln gilt.

Doch auch im städtischen und kommunalen Raum bedarf es Anpassungen an die neuen Umstände. Verwaltungsapparate müssen flexibel auf die strukturellen Veränderungen reagieren. Damit Betriebe in der Lage sind, ihr Potenzial vollkommen auszuschöpfen, muss die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme gehören ebenso zu den Fördermaßnahmen wie finanzielle Unterstützung, um den Unternehmen die Umstellung zu erleichtern. Jedoch müssen selbst bei den besten Rahmenbedingungen, die Betriebe und die deren verantwortlichen Manager handeln.

Das Management muss den Transformationsprozess steuern und umsetzen, dies kann die Politik nicht leisten. Unterstützung für diesen Transformationsprozess bietet Systems Engineering, die notwendige Grundlage zur Erfassung und Optimierung betrieblicher und administrativer Strukturen.

„Eine konstante Analyse des Betriebsmodells sowie die Anpassung an einen dynamischen Markt stellt dabei das Hauptaugenmerk des Beratungsinstruments dar. Nur so sind die Einrichtungen offen für notwendige Veränderungen und damit einhergehend für die Entwicklung von Innovationen“, so die Entwicklungsberaterin. Letztlich stellt die Elektrifizierung ein ganzheitliches Phänomen dar, das auf sämtliche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen übergreift. Offenheit und Flexibilität aller betroffenen Akteure gelten als Voraussetzungen für einen erfolgreichen Übergang. „Denn struktureller Wandel bedeutet immer auch eine Chance zur Weiterentwicklung, die erkannt und ergriffen werden muss“, resümiert Hünnemeyer.

Weitere Informationen unter www.huennemeyer.eu

Quelle Borgmeier Media Gruppe GmbH

Schon jetzt ein Bestseller

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Shirin David
BERLIN, GERMANY - OCTOBER 14: Shirin David during the launch of Shirin David's new fragrance "Created by Shirin" on October 14, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for Douglas)

Duft-Launch von Shirin David bei Douglas übertrifft alle Erwartungen

Nur wenige Wochen nach dem Start ihres ersten Soloalbums „SUPERSIZE“ und nach Charterfolgen wie „ICE“, „Brillis“ und dem Nummer-Eins-Hit „Gib Ihm“ landet Shirin David einen weiteren Coup. Ihr neues Eau de Parfum – erstmalig in exklusiver Kooperation mit Douglas – zählt schon jetzt zum erfolgreichsten Celebrity Launch der letzten fünf Jahre. „Created by Shirin“ ist seit Montag, dem 14. Oktober, in allen Douglas Stores und im Onlineshop erhältlich.

Mit dieser Kooperation landet Douglas eine wegweisende Allianz im deutschen Influencer-Marketing und baut seine Digitalausrichtung über Deutschlands reichweitenstärkste Influencer weiter aus. Als führender Premium-Beautyhändler Europas beweist Douglas erneut das richtige Gespür für Trends und trifft den Zeitgeist der digitalen Generation sowie der deutschen Rapszene. „Shirin David ist ein absoluter Superstar im Netz. Durch die Zusammenarbeit betonen wir einmal mehr unsere zunehmend digitale Positionierung. Ihre enorme Reichweite in den sozialen Netzwerken und ihre Präsenz im deutschen Musikbusiness eröffnen uns on- und offline den Zugang zu neuen, beauty-affinen Zielgruppen“, so Douglas-CEO Tina Müller.

Den Hype um Shirin David spiegelt Douglas fortlaufend mit exklusiven Inhalten auf Instagram, YouTube, Facebook und Blogartikeln wider. Komplettiert wird die Markenaktivierung durch gezieltes Online-Marketing sowie eine besonders hohe Visibilität am POS.

„Created by Shirin“ – süß, belebend und selbstbewusst

Ein faszinierend süßer Duft mit starker Personality: Vom französischen Parfümeur Olivier Cresp in Zusammenarbeit mit Shirin David kreiert, verkörpert „Created by Shirin“ die selbstbewusste Weiblichkeit der Musikerin in einem elektrisierenden Eau de Parfum. „Nicht alles was süß schmeckt, muss unbedingt schwer im Magen liegen – so ist es mit meinem Duft. Er ist leicht, dennoch präsent, eignet sich hervorragend für den Alltag und hat gleichzeitig einen Hauch von Sinnlichkeit“, schwärmt Shirin David über ihre neue Komposition. Belebend frischer Litschi- und Apfelduft sowie eine feminine Variation aus Tee-Aromen formen die ausdrucksstarke Kopfnote des Parfums. Im Herzen entfaltet sich ein floral-fruchtiges Bouquet aus sanfter Pfingstrose, marokkanischer Rose plus frischen Orangenblüten. Eine intensive, anregende Aromakomposition aus Moos, Moschus und Sandelholz runden Shirins Duft-Highlight stimmungsvoll ab.

Vom Multitalent zum deutschen Superstar

Die heute 24-jährige Shirin David, mit litauischen und persischen Wurzeln, wurde als Barbara Shirin Davidavicius in Hamburg geboren und entdeckte bereits in früher Kindheit ihre Leidenschaft für Musik und gestaltende Künste. Neben Klavier-, Geigen- und Oboenunterricht nahm sie bereits in jungen Jahren Ballettstunden an der John Neumeier Ballettschule in Hamburg. Später trat sie dem Jugendchor der Hansestadt bei, erhielt Gesangsunterricht und absolvierte eine Ausbildung an der Jugendopern-Akademie in Gesang, Schauspiel und Tanz. 

An der Hamburger Staatsoper glänzte sie in Schauspielrollen der Stücke „Madame Butterfly“ oder „Nabucco“. Heute lebt Shirin David in Berlin und ist mit fünf Millionen Followern auf Instagram nicht nur eine der erfolgreichsten, deutschen Influencer, sondern läutet als erste weibliche Solo-Rapperin in der deutschen Musikgeschichte mit einem Nummer eins Album in den deutschen Charts einen weiteren Abschnitt ihrer Karriere ein.

Photo by Franziska Krug/Getty Images for Douglas

Quelle textschwester für Douglas

Vom Solopreneur zum Arbeitgeber

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Solopreneur

Mitarbeiter einstellen – wie geht das?

Früher oder später sehen sich viele Selbständige vor die Entscheidung gestellt: entweder alleine bleiben und stagnieren oder auf Wachstum setzen und sich dafür Unterstützung holen. Aber wie gelingt der Sprung vom Solopreneur zum Unternehmer mit Personalverantwortung am besten? Was ein frisch gebackener „Chef“ so alles wissen muss, beleuchtet diese neue Inforeihe von lexoffice. In Teil 1 geht es um folgendes, zentrales Thema: Mitarbeiter einstellen!

Allein 2018 gab es in Deutschland rund 547.000 Unternehmensgründungen, 80 Prozent davon „solo“. Stellt sich der Geschäftserfolg erst einmal ein, kommen viele Einzelkämpfer aber schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Dann heißt es, zügig tatkräftige Unterstützung suchen, um das Wachstum nicht zu gefährden. Doch viele schrecken vor diesem Schritt zurück: zu groß scheinen Verantwortung und Risiko. Dabei besteht kein Grund zur Panik: Wer die Sache gut durchdacht und geplant angeht, kann am Ende nur profitieren.

Welches Beschäftigungsverhältnis passt zu den Wachstumsplänen?

Frei oder fest angestellte Mitarbeiter – was passt am besten? Hier gilt es, Vor- und Nachteile gut abzuwägen. Mitarbeiter einstellen und Arbeitgeber werden ist kein Hexenwerk, aber ein Thema mit vielen Facetten. Es reicht von der Personalplanung und Kalkulation, über die Frage nach dem richtigen Beschäftigungsverhältnis, den Möglichkeiten modernen Recruitings, bis hin zu Rechten und Pflichten als Arbeitgeber und dem Erstellen der ersten Lohn- und Gehaltsabrechnung. 

Dazu kommt, dass die Komplexität von Arbeitsrecht und Sozialgesetzgebung in Deutschland sehr hoch ist. Wichtig für die Personalfrage ist deshalb, zunächst die Vor- und Nachteile der Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gegenüber der Einstellung von Festangestellten zu kennen und gegeneinander abzuwägen. Eine fundierte Gegenüberstellung der Kosten für den neuen Mitarbeiter und dem erwarteten Zuwachs im Unternehmensergebnis ist ebenfalls unerlässlich. Ist die Entscheidung getroffen und sind die Kosten kalkuliert, kann die Suche nach der Wunschbesetzung losgehen.

Vom „Solo“ zum „Team“: Check-Listen für die Entscheidungshilfe

Die wichtigste Überlegung bei der Entscheidung für die Beschäftigung eines Mitarbeiters ist die langfristige Kapazitätsplanung: Braucht es eine regelmäßige oder nur punktuelle Unterstützung? Wie viele Stunden pro Tag, pro Woche oder Monat? Diese Planung ist die Grundlage für die Gestaltung des zukünftigen Arbeitsverhältnisses und aller daraus resultierenden Konsequenzen für Rechte und Pflichten. Für die erste Orientierung bis hin zur Entscheidungsfindung helfen folgende Checklisten.

Checkliste – Argumente für freie Mitarbeiter:

  • Ein hoher Grad an Flexibilität bei schwankender Auftragslage
  • Keine Sozialleistungen, Kündigungsfristen o.ä.
  • Das wirtschaftliche Risiko liegt komplett beim freien Mitarbeiter

Checkliste – Argumente für feste Mitarbeiter:

  • Dauerhafte Tätigkeiten mit gleichbleibender Auslastung
  • Geringer administrativen Aufwand
  • Erfahrung, Wissen und Loyalität ausschließlich fürs Unternehmen; Risiko von Betriebsspionage deshalb gering

Greift eine einfache Checkliste wie diese zu kurz, besteht die Möglichkeit, mit einer Gewichtung nach Punkten zu arbeiten; das ergibt meist ein differenzierteres Bild.

Ist die Entscheidung gefallen, und soll ein freier Mitarbeiter beschäftigt werden, muss klar sein, für welches Projekt beziehungsweise für welche Tätigkeiten er beauftragt wird. Gibt es einen definierten zeitlichen Endpunkt für das Projekt? Braucht es eine detaillierte Aufgabenbeschreibung oder ein Pflichten- und Lastenheft? 

Darf der Freie nach eigenem Ermessen weitere Personen einsetzen und wenn ja, in welchem Umfang? Wie soll die Vergütung gestaltet sein (Festpreis, Pauschale, nach Aufwand)? Wie erfolgt der Leistungsnachweis? Nach welchen Kriterien werden Erfolg bzw. Zufriedenheit mit dem Ergebnis bemessen? Wie soll bei der Suche vorgegangen werden? Kommt dafür beispielsweise ausschließlich jemand vor Ort in Frage, oder wird überregional über Internetportale gesucht?

Soll ein fester Mitarbeiter beim Unternehmen beginnen, stellt sich die Frage nach Vollzeit- oder Teilzeit, Minijob oder auch Praktikum. Geht es an die Kandidatensuche, ist eine klare Profil- und Aufgabenbeschreibung unerlässlich. Beim Thema Einstellung von festen Mitarbeitern gehen übrigens die Start-ups mit gutem Beispiel voran: Sie schaffen im deutschlandweiten Durchschnitt innerhalb von drei Jahren jeweils knapp zwölf (!) Arbeitsplätze mit Zukunftsperspektive.

Mehr Wissenswertes rund um das Thema „Vom Solopreneur zum Arbeitgeber“ gibt es auch bei lexoffice unter diesem Link: https://www.lexoffice.de/lohn/wissen/mitarbeiter-einstellen-arbeitgeber/ und demnächst wieder in dieser Serie.

Bildquelle: Startup Stockfotos auf Pixabay

Quelle: Pressecenter Lexware/PR von Harsdorf GmbH

WINGBRUSH: Clevere Interdentalbürste revolutioniert die Zahnzwischenraumreinigung

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WINGBRUSH reinigt somit zuverlässig dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt

Mit der Zahnbürste erreicht man beim Putzen lediglich 60–70 Prozent der Zahnoberfläche. Daher ist die Reinigung der Zahnzwischenräume wichtig. Allerdings ist die Zahnzwischenraumreinigung oft umständlich, zeitaufwendig oder unangenehm und wird deshalb häufig vernachlässigt. 

WINGBRUSH vereinfacht die Zahnzwischenraumreinigung:

Der spezielle Interdentalfühler hilft, die Zahnzwischenräume intuitiv zu finden und der praktische Griff sorgt für eine unkomplizierte Handhabung. Einfach an den Zahnzwischenräumen ansetzen, zusammendrücken – fertig! Der Fühler führt die Bürste in die Zahnzwischenräume und verhindert, dass die Bürste leicht abknickt. Die durchdachte Lösung sorgt für einfache und schnelle Mundhygiene. Das überzeugte auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“.

„Jeder weiß, wie wichtig die Zahnzwischenraumreinigung ist, aber leider ist sie oft kompliziert, zeitaufwendig und unangenehm. WINGBRUSH macht in jeder Hinsicht einen perfekten Job und revolutioniert damit die Zahnhygiene!“ Burak Dönmezer, Marc Schmitz und Louis Bahlmann, Gründer von WINGBRUSH

Während des Studiums wurde Gründer Louis Bahlmann bewusst, dass die herkömmlichen Produkte zur Reinigung der Zahnzwischenräume nicht ideal sind. Ihm kam die Idee zu WINGBRUSH. Gemeinsam mit seinen langjährigen Freunden Burak Dönmezer und Marc Schmitz setzte er das Projekt in die Tat um. Die Interdentalbürste ist in den drei verschiedenen Größen XS, S sowie M/L erhältlich. Mit dem Starter-Kit, das alle Bürstengrößen je einmal enthält, können Nutzer zunächst die Größen ausprobieren und so die beste für die eigenen Bedürfnisse finden.

Neben der Interdentalbürste entwickelten die drei Gründer zudem die vegane WINGBRUSH Zahnseide mit Aktivkohle und Xylit.

Sie quillt zwischen den Zähnen auf und bietet so eine größere Reinigungsfläche. Für das erfrischende Zahnseideerlebnis werden die einzigartigen Geschmackskombination aus Wassermelone/Minze und Eukalyptus/Minze angeboten.

WINGBRUSH ist unter www.wingbrush.com als vierteiliges Starter-Kit mit allen Bürstengrößen aktuell für 4,99 €, die Ersatzbürsten in den Größen XS, S sowie M/L jeweils im 6er-Set für 3,99 € und die Zahnseide in den Geschmacksrichtungen Wassermelone/Minze oder Eukalyptus/Minze für 3,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Mit der Zahnbürste erreicht man beim Putzen nur 60–70 Prozent der Zahnoberfläche, deswegen ist die Reinigung der Zahnzwischenräume super wichtig. Louis, Marc und Burak haben für dieses Problem ein geniales Produkt entwickelt. WINGBRUSH ist eine neuartige Interdentalbürste für unkomplizierte und zeitsparende Zahnzwischenraumreinigung. Gemeinsam wollen wir die Zahnpflege in Deutschland weiter voranbringen.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Frank W. Hempel

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

Für mehr Erfolg und Leichtigkeit im Verkauf: Eine klare „Ja-Kultur“ – auch sich selbst gegenüber

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Das Ja des Kunden zu erhalten, also seinen Auftrag zu bekommen, ist das erklärte Ziel eines jeden Verkäufers. So gut – so logisch. Doch um dieses Ja aus voller Überzeugung, also ohne jeden Druck zu bekommen, ist es an uns, erst einmal selbst Ja zu sagen. Ja zu sagen zu Situationen, zu Gelegenheiten und vor allem zu Menschen. Dazu zählen übrigens auch wir. Denn nur wenn wir im Innen ein Ja leben, bekommen wir auch von außen ein Ja – im Verkauf, für unsere Verkäuferrolle und als Mensch!

Erstaunlich ist: Auch, wenn wir alle nach Zustimmung streben, fällt uns doch ein Nein in vielen Situationen deutlich leichter. Wir wissen immer wie es besser, anders, ja wie es richtig geht! Viele kennen die Situation: Ein potentieller Kunde formuliert einen Lösungsansatz für sein Problem, einen Wunsch, den wir ihm als Unternehmer, als Verkäufer, als Selbständiger, als Vertriebsmitarbeiter erfüllen können. Man könnte sagen, er winkt bereits sachte mit einem Auftrag. Doch statt jetzt aufzuhorchen, hinzuhören und idealerweise zu hinterfragen, sind wir schnell beim Beraten, beim Belehren, wenn nicht sogar beim Besserwissen. Und damit sind wir bei „NEIN, so nicht!“ oder bei „Nette Überlegung, ABER …“. Es spricht der Experte aus uns und für diesen ist es nun einmal verdammt hart zu sagen: „Ja, vollkommen richtig!“, „Ja, genau erkannt!“, „Ja, genau und das ist deshalb so wichtig, weil …!“. Alles Sätze, die ein kluger Verkäufer mit einer ausgeprägten Ja-Haltung jetzt nicht nur sagen könnte, sondern auch würde.

Was Verkäufer aus dem Improvisationstheater lernen können

Ich besuche regelmäßig Fortbildungen aus dem Bereich des Improvisationstheaters, weil mich die Geisteshaltung dahinter inspiriert und nachhaltig beeindruckt. Dabei geht es darum, ohne fixes Drehbuch und ohne geplante Handlung mit den Mitspielern ein gemeinsames Bühnenstück zu entwickeln. Im Theater eben zu improvisieren. Oftmals liefert das Publikum dafür inhaltliche Vorgaben bezüglich Thema, Zeit, handelnde Personen usw. (Sicher erkennen Sie bereits Parallelen zum richtigen Business-Leben!). Damit Spontanität und Dialog auf der Bühne entstehen kann, gibt es ein paar grundsätzliche Regeln, wie beispielsweise sag „Ja, und …“. Sag ja, und … bedeutet: Nimm an, was dir dein Gegenüber anbietet und mach was draus. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind: Kein Erstaunen, sondern Offenheit. Keine Überlegenheit, sondern Gleichheit. Keine Bewertung, sondern spontane, positive Reaktion. Was uns gleich zur nächsten Regel bringt: „Lass den anderen gut aussehen!“.

Dem Kunden zu einem gelungenen Auftritt verhelfen!

Ich glaube, ich brauche gar nicht erst auszuführen, wie wohltuend das für jede zwischenmenschliche Kommunikation wäre, ja wie zielführend, und zwar nicht nur im Verkauf. Die Ideen und Meinungen unseres Gegenübers wertzuschätzen, hört sich so einfach an und fällt uns doch manchmal so unendlich schwer. Aus dem bereits erwähnten „Ja, und …“ wird ganz schnell ein „Ja, aber …“. Dieses ABER ist jedes Mal so etwas wie eine kleine psychologische Ohrfeige. Weil wir den Standpunkt des anderen herabwürdigen, statt ihn aufzuwerten! Wie viel einfacher wäre es doch, die eigene, vom Gesprächspartner differierende Meinung einzuleiten mit: „Das ist eine interessante Sichtweise!“, oder mit „Das ist eine spannende Perspektive, die ich so bis dato noch nicht berücksichtigt habe.“ Nachdem uns diese Bemerkungen normalerweise im Eifer des (Wort-)Gefechts nicht einfallen, ist es empfehlenswert, sie im privaten oder kollegialen Umfeld zu üben. Wenn wir uns einmal nicht selbst ins Rampenlicht stellen, sondern unseren Mitmenschen die Bühne bereiten, haben wir sofort die Sympathien auf unserer Seite. Und damit haben wir übrigens auch eine weitaus bessere und größere Chance, dass unsere Meinung gehört und unser Standpunkt wertgeschätzt wird.

Negative und Positive Denkweise

Natürlich kann und muss man nicht jeden Menschen (oder Kunden) lieben – darum geht es bei der Ja-Kultur auch nicht. Manche Gesprächspartner finden wir einfach nicht sympathisch. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir diesen Menschen keine positiven Gefühle entgegenbringen können. Und wenn ein Gespräch einmal nicht so positiv läuft, hilft es, die eigene Rückbetrachtung bewusst zu korrigieren. Mit der Umformulierung einer negativen, selbstkritischen Denkweise in einen positiven, selbstwertsteigernden Gedanken werden belastende Emotionen verarbeitet. Eine gute Methode, um emotionale Störkörper wie ein inneres NEIN wirkungsvoll zu eliminieren und zu wandeln – hin zu einem zögerlichen Vielleicht oder sogar zu einem klaren und deutlichen Ja. 

Negativ:         So ein arroganter Schnösel!

Positiv:           Ich glaube, der stand unheimlich unter Druck.

Sein Auftreten war reiner Selbstschutz.

Negativ:        Ich habe ihn nicht für mich gewinnen können!

Positiv:           Noch nicht! Man trifft sich im Leben immer

zweimal!

Negativ:        Ich habe ihm seine Ideen schlecht gemacht!

Positiv:          Das nächste Mal denke und handle ich

lösungsorientierter.

Machen Sie Ihren Frieden mit der Situation und ziehen aus ihr frische Energie für den nächsten Kundenkontakt, indem Sie Ihren Gedanken eine neue positive Richtung geben.

Ein Ja im Verkauf ist also nicht nur wertvoll, wenn wir einen Abschluss machen. Verlässt öfter einmal ein Ja unseren Mund, wandern die Mundwinkel nicht nur unserer Kunden nach oben. Das Glück überträgt sich auch auf uns selbst, unsere Tätigkeit und unser Umfeld – im Beruf und Privatleben. Happy Sales ist Spaß am Verkaufen und macht diesen Spaß tagtäglich aufs Neue erlebbar. Das Schöne daran ist: Die neu gewonnene Leichtigkeit im Verkauf dient nicht nur dem Selbstzweck, sie macht auch unsere Kunden glücklich und führt so unweigerlich zu mehr Erfolg – ganz easy, ganz happy, ganz YES!

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Luxus-Handtasche zum Geburtstag von Grace Kelly

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Grace Kelly

Am 12. November 2019 jährt sich der Geburtstag der Hollywood Filmikone Grace Kelly zum neunzigsten Mal. Zu diesem Anlass bringt der Luxushersteller SEKRÈ eine spezielle Taschenedition auf den Markt, die ein Original-Schriftstück der berühmten Schauspielerin und späteren Fürstin von Monaco enthält. 

Die Kelly Bag von Hermès ist sicherlich die berühmteste Handtasche der Welt.

Doch mit der „Cool Blonde No.1“ von SEKRÈ kommt jetzt erstmals eine Handtasche auf den Markt, die tatsächlich ein ‚echtes Stück Kelly‘ enthält. Denn in jedes Exemplar dieser speziellen Edition ist an verdeckter Stelle ein Teil eines Original-Schriftstücks von Grace Kelly eingearbeitet. Es handelt sich um einen privaten Brief, den sie als Fürstin von Monaco im Sommer 1970 an den amerikanischen Zeitungskolumnisten Leonard Lyons schrieb. 

Das Design der SEKRÈ mystery bags ist klassisch zeitlos und elegant gehalten. Sämtliche Taschen werden vollständig von Hand in Deutschland gefertigt. Als Material wird nur feinstes Rindsleder verarbeitet, das in einer speziellen Champagnergerbung veredelt wurde, um es besonders geschmeidig zu machen. Die Schließe auf der Vorderseite besteht aus massivem, handpoliertem Sterlingsilber. Selbst die Zähne der Reißverschlüsse werden von Hand nachgearbeitet, damit sie auch noch nach vielen Jahren reibungslos gleiten. Jede Tasche ist einzeln zertifiziert, nummeriert und notariell beurkundet.

Von der Kelly-Edition „Cool Blonde No. 1“ gibt es eine weltweite limitierte Auflage von nur 56 Exemplaren. 

Nachdem bereits im August dieses Jahres eine SEKRÈ-Tasche mit einem Exponat der englischen Königin Victoria auf einer Auktion von Luxustaschen einen Rekordpreis erzielte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich auch diese Edition zu einem begehrten und wertstabilen Sammlerstück entwickelt. 

Der aktuelle Preis der Tasche liegt derzeit bei 4.112 Euro / 4.524 Dollar. Obwohl die „Cool Blonde No. 1“ erst Anfang November auf den Markt kommt, gibt es schon seit Monaten eine rege Nachfrage. Ein Großteil der Edition ist bereits abverkauft. 

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Quelle Text und Bild MYSTERY BAG International GmbH