Montag, März 10, 2025
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Lifestyle-Marke sorgt für bessere Tage ohne Gedöns

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Umweltfreundliche Tampons von Jean&Len

Umweltfreundliche Tampons von Jean&Len

Die Menstruation betrifft die Hälfte der Bevölkerung und gehört dennoch nach wie vor zu den vermeintlichen Tabu-Themen der Gesellschaft. Aktuelle Debatten rund um Bodyshaming, Female Empowerment und nicht zuletzt die vieldiskutierte Tamponsteuer heizen die Thematik rund um die Periode wieder an. Auch Jean&Len beteiligt sich an der Diskussion und reagiert mit einer innovativen Produktneuheit: nachhaltige Tampons. 

Unter dem Slogan „Show your superpower!“ verbreitet Jean&Len eine digitale Kampagne rund um die neuen Hygieneartikel.

In einer Zeit, in der die Menstruation für viele immer noch als Tabuthema gilt, möchte das junge Kölner Label Frauen darin bestärken, sich nicht für die Monatsblutung zu schämen, sondern auf ihren Körper stolz zu sein und Fruchtbarkeit „als Superkraft“ zu sehen. 

Komfort und Sicherheit stehen an erster Stelle – gefolgt von einem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit und Design: Nachhaltigere Tampons sind die jüngste Produktneuheit der Lifestyle-Marke Jean&Len. Ab sofort sind drei gängige Saugstärken in Mini (Petit), Normal (Classic) und Super (Supreme) bei Rossmann sowie im Onlineshop unter www.jeanlen.de erhältlich. Für die Herstellung von Jean&Len Tampons wird anstelle von herkömmlicher Baumwolle umweltverträgliche Viskose verwendet. 

Viskose ist nicht nur ein saugfähiges Material, sondern verbraucht zudem im Anbau weniger Wasser als Baumwolle und benötigt keine Pestizide. Die Tampons werden in Österreich produziert, sind vegan, gynäkologisch getestet und durch das ÖkoTex-Siegel zertifiziert. Das schlichte Design der Tampon-Packungen, das nicht sofort auf deren Inhalt schließen lässt, unterstützt den Gedanken, die Tampons im Badezimmer künftig präsenter platzieren zu können und nicht in den Badezimmerschrank zu verbannen. 

Jean&Len unterstützt die Petition „Die Periode ist kein Luxus“ gegen den Mehrwertsteuersatz von 19% auf Hygieneartikel wie Tampons, Binden und Slipeinlagen. Am Freitag sprach sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz dafür aus, die Mehrwertsteuer ab Januar auf 7% zu senken. Das junge Lifestyle-Label begrüßt den Vorschlag und wird die Preise für seine Tampons ebenfalls senken, wenn der Bundestag der Steuersenkung zustimmt.

Quelle PR + Presseagentur Textschwester

Jennifer Lapidakis schlägt Deal von „Die Höhle der Löwen“- Investor aus

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Jennifer Lapidakis STRONG Deal von „Die Höhle der Löwen“- Investor aus

In der gestrigen Folge von „Die Höhle der Löwen“ stellte Jennifer Lapidakis ihre Kosmetiklinine STRONG fitness cosmetics vor.

Ihr Konzept: Bei schweißtreibenden Workouts trotzdem gut aussehen – das wollte die Crossfit-Sportlerin und entwickelte deshalb die STRONG fitness cosmetics, die als einzige Kosmetiklinie in Deutschland tatsächlich wisch-, wasser- und schweißfest ist. 

In der neuesten Folge der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“ stellte Jennifer Lapidakis ihre Brand vor. Von den „Löwen“ wollte die Gründerin 500.000 Euro und bot ihnen dafür dafür 10 Prozent Unternehmensanteile an. Der Deal kam nicht zustande, da sich Investoren und Jennifer Lapidakis nicht auf einen Deal einigen konnten. 

Funktionalität statt Eitelkeit! 

„STRONG ist Funktionalität statt Eitelkeit“, so Lapidakis. Ihr ging es bei der Idee und der Entwicklung der STRONG SWEAT TECH Kosmetiklinie nicht darum, ein oberflächliches Schönheitsideal zu propagieren. Sondern um Empowerment und Selbstbestimmtheit: ‚Ich bin schön, weil ich mich schön finden will! Nicht, weil ich zu einem bestimmten Anlass einem Bild entsprechen muss.‘ „Ich glaube daran, dass jetzt die richtige Zeit für Produkte ist, die performen! Die Wegwerfmentalität wird immer mehr hinterfragt, weshalb etwas teurere Produkte, die wirklich ihr Versprechen halten, immer besser angenommen werden. Try & error war gestern!“, so Jennifer Lapidakis. 

Diese Messages stellte die STRONG-Gründerin in der Vox-Sendung vor – und traf den Nerv der Investoren. „Im ersten Moment war ich etwas besorgt darüber, dass Judith Williams nicht vor Ort war und ich fünf Männern meine Kosmetik vorstellen sollte. Aber sie verstanden sofort den Bedarf der Zielgruppe“, so Lapidakis. 

Letzten Endes kam der Deal nicht zustande, da sich Gründerin und Investoren nicht auf einen Deal einigen konnten. „STRONG ist mit 50.000 zufriedenen Kunden bereits eine starke Brand und wir bekommen tolles Feedback von unseren Kundinnen! Wir werden so stark weitermachen wie bisher“, lacht Jennifer Lapidakis. „Dank der Show konnte ich mich in Stresssituationen noch besser kennenlernen, denn vor Kameras zu stehen ist schon etwas anderes als das normale Pitch-Gespräch. Das konstruktive Feedback der ‚Löwen‘ war super und ich konnte viel Input mitnehmen. Schade, dass wir uns nicht einigen konnten, aber ich bin froh darüber, diese Erfahrung gemacht zu haben!“ 

Starke Business Angels unterstützen STRONG 

Das Team von STRONG hat es geschafft erfolgreiche Business Angels wie Eva-Juliane Stark (Venture Ladies), Julia Simmerer (Glutamat) oder Jana Scharfwerdt (Somea Partners für sich zu gewinnen. Das es stark weitergeht beweist auch der Einstieg des Business Angels Lea-Sophie Cramer. Die 32-jährige Unternehmerin hat 2013 ihr Startup Amorelie gegründet, das heute zu den führenden Marken für das Liebesleben zählt. Als junge Unternehmerin kennt sie die Herausforderungen des Gründens und entschied sich deshalb dazu, Jennifer Lapidakis bei ihrer Idee zu unterstützen. „Als Jennifer und ich uns in der ‚Factory‘ in Berlin kennenlernten und sie mir von ihrem Startup erzählte hat mich das Markenkonzept und die Funktionalität gleich überzeugt. 

Da ich jedoch zeitlich mit Amorelie sehr eingespannt bin, hatte ich keine Zeit, mich mit dem Unternehmen intensiv genug zu beschäftigen, um eine mögliche Investition zu evaluieren. Aber Jennifer blieb hartnäckig und kämpfte – das hat mich überzeugt. Diese Qualität braucht man sowohl beim Sport als auch beim Business. Jetzt bin ich stolze Gesellschafterin und teste die Produkte bei jedem Workout. Ich trage sie auch im Alltag, da zum Beispiel das Make-up super leicht und trotzdem sehr langanhaltend ist.“ 

STRONG hat mit Lea-Sophie Cramer und den weiteren Investoren erfahrene Business Angels an der Seite. Sie glauben an Jennifer Lapidakis, die STRONG Produkte und ihre SWEAT TECH Technologie und haben das riesige Marktpotential von Performance Make- up erkannt. 

Quelle Griffel & Co. Kommunikation GmbH 

Bitter is back

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Bitterliebe

Andre Sierek und Jan Stratmann von BitterLiebe ziehen in der „Höhle der Löwen“ 200.000-Euro-Deal an Land 

Das Gründerduo von BitterLiebe hat sich in der gestrigen Folge der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ den Investoren gestellt und einem Millionenpublikum seine Bitterstoffprodukte präsentiert. Mit den Produkten verfolgen Andre Sierek und Jan Stratmann eine klare Vision: die altbewährte Kraft der Bitterstoffe zurück aus der Vergessenheit zu bringen.

Eine Vision, die gleich vier der Löwen überzeugte und die Angebote nur so regnen lies. Am Ende investierte Judith Williams 200.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile und kämpft nun gemeinsam mit Andre Sierek und Jan Stratmann dafür, den Geschmack „bitter“ wieder positiv zu besetzen und in das Bewusstsein der Menschen zurückzurufen. 

Die Qual der Wahl 

Das Gründerduo von BitterLiebe forderte 200.000 Euro für 12,5 Prozent der Unternehmensanteile. Das erste Angebot kam von Dagmar Wöhrl und Nils Glasgau gemeinsam, die für die 200.000 Euro jedoch 30 Prozent der Firmenanteile verlangten. Als Nächstes zog Ralf Dümmel nach und bot 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile, bevor Judith Williams schlussendlich ebenfalls mit 20 Prozent für 200.000 Euro ins Rennen ging. Von der mehr als positiven Resonanz der Löwen waren die Jungunternehmer sichtlich überwältigt:

 „Gerade auf das Feedback zu unserem Produktdesign und vor allem zum Geschmack der Produkte – dem Herzstück unserer Arbeit – waren wir irrsinnig gespannt. Umso stolzer waren wir, als uns dann im Laufe der Aufnahme klar wurde, dass wirklich jeder Löwe ausnahmslos begeistert war von unseren Produkten“, erzählt Andre Sierek. 

Die finale Entscheidung hat sich das Gründerduo nicht leicht gemacht, entsprechend lange dauerte auch die Beratschlagungsphase. Letztendlich schlugen Sierek und Stratmann bei Judith Williams Angebot zu – seit Mai ist die Löwin nun offiziell bei BitterLiebe beteiligt, exakt zu den Rahmenbedingungen, die in der Sendung verhandelt wurden. Die Investitionssumme haben die BitterLiebe Gründer seitdem komplett in die Warenfinanzierung gesteckt. Neben dem finanziellen Boost profitieren die Gründer auch massiv von der strategischen Beratung durch das Team von Judith Williams, das ihnen mit wertvollem Input und Kontakten zur Seite steht. „Judith Williams und ihr Team sind Vollprofis in Sachen Markenaufbau. 

Wir schätzen die enge Zusammenarbeit sehr und konnten dank ihnen unser Wachstum innerhalb kürzester Zeit massiv steigern. Unterm Strich werden uns durch die Partnerschaft einfach Türen geöffnet, für die wir ansonsten jahrelang hart hätten kämpfen müssen“, resümiert Mitgründer Andre Sierek. Auch Judith Williams blickt der Zusammenarbeit sehr positiv entgegen: „BitterLiebe ist wie das Leben – nur süß ist auf Dauer auch langweilig. Ich freue mich deshalb sehr, mit diesen engagierten Gründern alte Geschmackssinne neu beleben zu können. Unser Ziel ist es, langfristig eine Marke aufzubauen und BitterLiebe als Inbegriff einer Geschmacksrichtung nachhaltig zu positionieren.“ 

Der Push der Raubtierarena 

Die Bitterstoff-Brand ist mit dem klaren Wunsch in der Gründer-Show angetreten, am Ende einen Deal einzutüten und mithilfe der Löwen mit der flächendeckenden Vermarktung und dem Einstieg in den stationären Handel durchzustarten. Und der Plan ging auf. „Dank des Supports von Judith Williams und ihrem Team konnten wir einen Homeshopping-Deal mit HSE24 landen und starten nun – pünktlich zum Ausstrahlungstermin der Sendung – deutschlandweit mit dem stationären Verkauf in der Drogeriekette dm“, so Jan Stratmann. 

Für 2020 sind außerdem weitere Handelspartnerschaften geplant, genauso wie die Ausweitung des Onlinegeschäfts in Europa. Und auch sonst hat das junge Unternehmen seit der Aufnahme einige Meilensteine mitgenommen und unter anderem das Team mit fünf neuen Mitarbeitern deutlich aufgestockt. Auch in den kommenden Wochen und Monaten möchten die beiden Gründer den Push des TV-Auftritts bestmöglich nutzen. „Wir möchten das Thema Bitterstoffe noch bekannter machen und – das ist ja ganz klar – dabei unsere Marke als Aushängeschild für dieses Thema positionieren“, so Andre Sierek. 

Lieber bitte

Bitter ist neben süß, sauer, salzig und umami eine der fünf Geschmacksrichtungen, die die menschliche Zunge wahrnehmen kann. Doch was für die heutige „Großelterngeneration“ noch ganz selbstverständlich war, nämlich regelmäßig bitterstoffhaltige Gemüse und Pflanzen zu verzehren, gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Ursprünglich bitteren Lebensmitteln wie etwa Rucola, Chicorée oder Radicchio sind die gesunden Bitterstoffe fast vollständig herausgezüchtet worden. Gleichzeitig wurden die Geschmackssinne in den letzten Jahrzehnten zunehmend durch Geschmacksverstärker aus der Lebensmittelindustrie geprägt. Daher haben heute nur noch die wenigsten Menschen gut ausgeprägte Bitterrezeptoren auf der Zunge und stattdessen empfinden die meisten Bitterstoffe als unangenehm und meiden sie entsprechend. 

Doch durch die fehlenden Bitterstoffe entgeht den Menschen eine wunderbare Naturkraft. Bitterstoffe eignen sich perfekt für Naschkatzen und sind daher zum Beispiel der ideale Abschluss nach dem Essen. Sie lassen sich aber auch bestens in Getränke und Gerichte einbinden – vom Frühstück bis zum Abendessen. Doch egal in welcher Form: Bitterstoffe können bei regelmäßigem Verzehr zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen. Mit Tropfen, Pulver und Tee umfasst das BitterLiebe Produktsortiment aktuell drei Produkte. Die BitterLiebe Tropfen (50 ml/14,95 Euro) enthalten die konzentrierte Kraft 15 erlesener Naturkräuter und Wurzeln und sind perfekt nach dem Essen anzuwenden – besser als jeder Schnaps oder Espresso. 

Die Tropfen sind das Herzstück des Sortiments und außerdem auch der ideale Begleiter für unterwegs. Das BitterLiebe Pulver (100 g/14,95 Euro) besteht aus sieben ausgewählten Naturkräutern und Wurzeln, die Smoothies und Salatsoßen, aber auch Müslis oder Schnitzelpanaden den ganz besonderen Bitter-Kick verleihen. Und der BitterLiebe Tee (100 g/13,95 Euro) mit sechs Kräutern und Wurzeln ist das Mittel der Wahl für alle, die es sich gern mit einem warmen Getränk gemütlich machen – wobei er kalt ebenso gut schmeckt. 

Der Schwiegermutter sei Dank 

Zur Kreation ihrer Produkte inspiriert wurden die beiden BitterLiebe Gründer Andre Sierek und Jan Stratmann von der gemeinsamen Schwiegermutter in spe – gemeinsam, da die Freundinnen der beiden Schwestern sind. Seit Jahrzehnten von Bitterstoffen begeistert, reicht Schwiegermama regelmäßig nach dem Essen die Flasche mit Bitterstoffen herum, sodass auch die beiden Jungs schnell von der „Bitterliebe“ angesteckt wurden. Doch während die Wirkung die beiden vollends überzeugte, waren sie vom Geschmack und Design der gängigen Produkte sehr enttäuscht. Viele schmeckten eher nach „Geschmacksnote Oma“ oder einem Kräutertrank, der ein paar Jahre zu lang irgendwo tief in einem Keller gelagert wurde.

 Ein Zustand, den beide ändern wollten – mit Erfolg: Dank sorgfältig ausgewählter Rohstoffe und erlesener Kombinationen bestechen alle BitterLiebe Produkte durch eine angenehm frische und sanfte Bitternote. Auch das junge, hippe Design überzeugt – mit schweren, braunen Flaschen wie aus Omas Keller haben die handlichen BitterLiebe Fläschchen, Dosen und Beutel nichts mehr gemein und so macht die Einbindung in die tägliche Ernährung gleich noch mehr Freude. So gehört BitterLiebe in jede Küche, auf jeden Esstisch oder – für unterwegs – in jede Hand- oder Hosentasche! 

Die BitterLiebe Produkte sind ab 13,95 Euro im Onlineshop unter www.bitterliebe.com und ab sofort auch deutschlandweit in dm Drogeriemärkten sowie über www.hse24.de und regelmäßige Live-Auftritte im TV bei HSE24 erhältlich. 

Sendetermine: 

HSE24 Extra:
8.10., 22.10., 29.10., 5.11., 12.11., 19.11, jeweils 23:00 Uhr 

HSE24:
15.10.: 23:00 Uhr
16.10.: 18:00 und 19:00 Uhr 19.11.: 16:00 Uhr 

Quelle STILGEFLÜSTER – Agentur für Kommunikation e.K. 

Zwei Junggründer aus Hamburg: ahead performt bei „Die Höhle der Löwen“

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Im Jahr 2017 gründeten Philip Brohlburg und Johannes Schröder das Hamburger Startup ahead, ein Unternehmen, welches sich seitdem auf Performance Food spezialisiert.

Die Idee der Gründer: natürliche Food-Produkte zur Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit zu entwickeln, um so möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial im Alltag zu entfalten. 

Mit strategischen Partnern wachsen 

Nachdem 2018 beim ProSiebenSat.1 Accelerator das Potenzial von ahead erkannt wurde und das Unternehmen einen Mediadeal von 1,3 Millionen Euro abschloss, wagt das Hamburger Startup nun den nächsten Schritt nach vorne: auf die Bühne des erfolgreichen TV- Formats „Die Höhle der Löwen“. Ihr Angebot: 400.000 Euro für 10 % ihres Unternehmens. Das Ziel: Für die weitere Strategieentwicklung und den Ausbau ihrer Markenbekanntheit einen erfahrenen Partner zu gewinnen, mit dem sie durch hohe Synergieeffekte das Expansionspotenzial von ahead voll ausschöpfen können. 

Nach dem großen Erfolg ihrer natürlichen Nahrungsergänzungsmittel „Sharp Mind“, „Deep Sleep“ und „Bright Mood“, stellen die beiden Gründer im Rahmen des Pitches den Investoren ihre neuste Produktinnovation vor: den „Omega Bar“, der erste Performance-Snack, welcher nachweislich die Denkleistung stärkt. Das Besondere: es ist der erste pflanzliche Omega-3- Riegel weltweit, der DHA aus Meeres-Mikroalgen enthält und so auch Vegetariern diesen wichtigen Nährstoff zugänglich macht. 

Leidenschaft – von Anfang an 

Das Interesse an mentaler und physischer Selbstoptimierung entstand bei Philip Brohlburg und Johannes Schröder während ihrer gemeinsamen Zeit als Berufsoffiziere bei der Bundeswehr, in der sie am eigenen Leib erlebten, wie wichtig die volle Leistungsausschöpfung an der Grenze der Belastbarkeit ist. Doch was als anfängliches Interesse begann, entwickelte sich schnell zu einem erfolgreichen Unternehmen: So erzielte das mittlerweile 18-köpfige Team schon ein Jahr nach der Gründung einen Umsatz von 500.000 Euro und schreibt bereits schwarze Zahlen. 

Wie Brohlburg und Schröder bei der Sendung selbst performten und ob ein Deal mit einer Unternehmensbewertung von 4 Millionen Euro zustande gekommen ist, wird am 15. Oktober 2019 um 20.15 Uhr auf VOX zu sehen sein. 

Quelle ease PR 

MAMA WONG: Leckere Marinaden und Dressings

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MAMA WONG: Typisch asiatische Aromenvielfalt ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe

Die asiatische Küche ist unglaublich vielseitig und erfreut sich auch bei uns seit Jahren einer großen Beliebtheit. Doch oft ist es schwierig, den typischen Geschmack von köstlichem Asia-Food mit seinen besonderen Zutaten und Gewürzen zu Hause wirklich authentisch nachzukochen. Dank der Marinaden und Dressings von MAMA WONG lässt sich das besondere Flair der asiatischen Küche jetzt zum Glück ganz einfach und unaufwendig erleben. 

Die Gründerin von MAMA WONG – Tu-Nhu Roho – hat chinesische Wurzeln, wurde in Vietnam geboren und ist mit einem Koreaner verheiratet – sie konnte also aus einem reichen Fundus an alten Familienrezepturen schöpfen, als sie ihre Produkte im ganz eigenen Asia-Fusion-Stil kreierte. Das Ergebnis der engagierten Kulinarikerin bereichert jetzt zahlreiche Gerichte, denn mit den Marinaden und Dressings von MAMA WONG lässt sich im „Glasumdrehen“ der frische Geschmack Asiens nach Hause holen.

Und ebenso authentisch ist auch die Geschichte hinter den Produkten. 

Wenn Tu-Nhu Roho nämlich zu Hause für Freunde kocht, drückt sie damit auch ihre große Wertschätzung aus. Genau diesen Aspekt verkörpern ihre MAMA WONG Produkte. Sie sind zudem frei von Konservierungsstoffen und geschmacksverstärkenden Zusatzstoffen.

„Meine Vision ist, dass MAMA WONG ab sofort bei jedem der erste Gedanke ist, wenn zu Hause asiatisch gekocht werden soll. Durch die Partnerschaft mit Ralf Dümmel bin ich diesem Wunsch bereits einen großen Schritt näher gekommen. MAMA WONG steht für hochwertige Zutaten mit dem unverwechselbaren und authentischem Geschmack von „zu Hause“.“ Tu-Nhu Roho, Gründerin von MAMA WONG

Alle Produkte von MAMA WONG lassen sich vielseitig anwenden und eignen sich für die Zubereitung von Salaten sowie Gerichten mit Fleisch, Fisch, Tofu, Nudeln und Gemüse. Im Handumdrehen hat man damit einen leckeren Tofustreifen-Salat mit Gurke oder Bratnudeln mit Sesam-Chili-Marinade zubereitet. Das raffinierte Konzept der engagierten Gründerin riss Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ sofort mit. 

Von MAMA WONG gibt es zwei Marinaden in den Sorten Sesam-Chili und Sweet-Chili-Garlic sowie zwei Dressings in den Sorten Sesam-Koriander-Ingwer und Sesam-Koriander-Chili. Diese sind unter www.mamawong.de aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Ich liebe asiatisches Essen und mit MAMA WONG schmecken die Gerichte so authentisch, wie ich sie aus Asien kenne. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Tu-Nhu ihre Dressings und Marinaden in jeden Haushalt zu bringen, in dem gerne asiatisch gekocht wird. Ihre Geschichte und die Leidenschaft haben mich bei Tu-Nhu einfach beeindruckt.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Bernd Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

Flying Steps halten Keynote am zweiten deGUT-Messetag

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Flying Steps“ halten Keynote am zweiten deGUT-Messetag

Keynote Speaker auf der deGUT: Die Flying Steps

Vartan Bassil, geboren im Libanon, kam mit zehn Jahren nach Deutschland und verbrachte seine Jugend in Berlin-Wedding. In der dortigen Hip-Hop-Szene fand er seine Heimat. 1993 tat er sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter zusammen und gründete die Flying Steps, eine Urban Dance-Crew, mit der er insgesamt vier Mal die Breakdance-Weltmeisterschaft gewann. Spätestens mit dieser Erfahrung war ihm klar: Aus diesem Potential kann ich etwas machen.

Am schwierigsten war es, seine Mutter zu überzeugen, dass man auch mit dem Tanzen seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Einige Jahre später konnte er ihr beweisen: Es funktioniert.
Zunächst stieg ein alter Bekannter aus der Szene als Geschäftspartner ein: Timm Zolpys, der bereits unternehmerisch tätig war und gerade sein Studium beendet hatte, kümmert sich seither um organisatorische und finanzielle Fragen, Vartan Bassil konzentriert sich auf die künstlerische Leitung.

Gemeinsam mit dem Dirigenten und Regisseur Christoph Hagel entwickelte er 2010 die Produktion „Flying Bach“, die in der Neuen Nationalgalerie Premiere hatte und erstmals klassische Musik mit hochkarätigem Breakdance verband. Die Show wurde ein Welterfolg und ist seit nunmehr zehn Jahren auf Tour.Mit dieser und weiteren genreübergreifenden Eigenproduktionen haben die Flying Steps inzwischen mehr als 1,5 Millionen Menschen in 45 Ländern erreicht und eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt. Vartan Bassil und Timm Zolpys leiten neben den Flying Steps auch gemeinsam die „Flying Steps Academy“ mit Sitz in Berlin-Kreuzberg.

Sie ist mit 35 Dozenten, 20 verschiedenen Tanzstilen und über 1.800 Schülern die größte Urban Dance-Schule in Deutschland – und dient nicht nur als Nachwuchsschmiede, sondern auch als wichtiger interkultureller Bildungs- und Begegnungsort. Wie findet man als junger Unternehmer seinen Weg, wenn es keinerlei Vorbilder gibt, an denen man sich orientieren kann? Wie es die Flying Steps von der Straßenkunst auf die größten Bühnen der Welt geschafft, was sie dabei erfahren und gelernt haben und warum es Leidenschaft und bodenständigen Realismus zugleich braucht – das und vieles mehr wird das Thema der Keynote von Bassil und Zolpys sein.

Bild: Vartan Bassil Flying Steps Bildquelle Entertainment GmbH

Quelle deGUT

Sebastian Mertes ist neuer CFO bei Emma

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Sebastian Mertes

Emma – The Sleep Company gewinnt Sebastian Mertes als neuen Chief Financial Officer

Das Team von Emma – The Sleep Company bekommt Verstärkung: Sebastian Mertes wird neuer Chief Financial Officer (CFO). Damit erhöht sich die Dynamik beim Wachstum in allen Geschäftsbereichen.  

„Es ist ein optimales Timing, dass Sebastian Mertes ab sofort zu unserem Managementteam zählt. Wir wachsen im Rekordtempo und behaupten uns in einem sehr kompetitiven Markt. Da ist seine Finanz-Expertise von großem Vorteil. Gleichzeitig bringt er wertvolle Impulse für unsere weitere Positionierung als Sleep Tech ein“, so Dr. Dennis Schmoltzi, Gründer und CEO von Emma. 

„Emma wird in diesem Jahr auf einer Basis von nur 5 Millionen Euro Investorengeldern einen profitablen Umsatz von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen. Ich finde das absolut bemerkenswert. Einen derart effizienten Kapitaleinsatz schafft etwa eines von hundert Unternehmen“, so Sebastian Mertes, neuer CFO von Emma.

Seine Einschätzung hat Substanz.

Sebastian Mertes war seit 2014 als Investment Professional bei Permira tätig, einer britischen Private Equity Gesellschaft, die beispielsweise an Firmen wie TeamViewer beteiligt ist und vor Kurzem mit einem der größten Börsengänge des Jahres glänzte. Die Betreuung dieses Software-Unternehmens, das eine standortunabhängige Verbindung von Computern ermöglicht, ist dabei ein prominentes Beispiel aus Mertes` Vita, der sich seit etwa zehn Jahren intensiv mit Unternehmen aus dem Technologie-Sektor beschäftigt. „Emma ist schon in gut 20 Ländern aktiv und hat eine von Grund auf digitale DNA – ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten in dieses attraktive und spannende Umfeld einzubringen“, erklärt Mertes. Der 32-Jährige wird ein 30-köpfiges Team führen und verschiedene Bereiche verantworten, darunter Accounting & Tax, Controlling, Financial Excellence, Compliance & Legal sowie Business Intelligence. 

Schmoltzi, der die Aufgaben des CFO bisher übernommen hat, möchte sich künftig noch stärker auf das Wachstum von Emma als Organisation konzentrieren. „Wir sind in kurzer Zeit ein Team von über 260 Personen geworden, das ist großartig. Doch 40 weitere Positionen sind derzeit ausgeschrieben. Das Gewinnen und Integrieren weiterer Talente ist für uns essenziell und ich freue mich, dass ich dafür nun mehr Zeit habe“, so Schmoltzi.   

Bild: Sebastian Mertes ist neuer CFO bei Emma – The Sleep Company; Bildquelle: https://www.tw-klein.com

Quelle HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH

momox gewinnt Peter Buse als COO

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momox gewinnt Peter Buse

Das führende Re-Commerce Unternehmen Europas momox verzeichnet seit dem Start im Jahr 2004 ein kontinuierliches Wachstum in allen Unternehmensbereichen. Um diese Entwicklung aufrecht zu erhalten, holt momox Peter Buse als Chief Operations Officer an Bord. Der erfahrene Logistik- und E-Commerce Experte verantwortet seit Juli alle logistischen Aktivitäten, entwickelt die Logistik strategisch weiter und optimiert deren operative Prozesse.

Zuvor war Peter Buse über sieben Jahre COO und Mitglied der Geschäftsführung bei der Bertelsmann-Tochter Arvato im Geschäftsbereich E-Commerce, sowie davor in gleicher Funktion beim E-Commerce Fulfillment Spezialisten Netrada. Außerdem war der ausgebildete Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Logistik in Führungspositionen bei der Thiel Logistik AG (heute Logwin) und CEVA Logistics tätig.

Beim Berliner Unternehmen verantwortet Peter Buse alle Logistikprozesse der insgesamt fünf Logistikstandorte in Deutschland und Polen.

Buses Aufgaben umfassen das erfolgreiche Management des zukünftigen Unternehmenswachstums und den damit verbundenen Ausbau der Logistik als bedeutende Kernfunktion von momox.

momox’ größter Standort in Leipzig umfasst 60.000 Quadratmeter, auf denen mehr als zehn Millionen Bücher und Medienartikel gelagert und nach dem Weiterverkauf an ihre neuen Besitzer verschickt werden. In Neuenhagen bei Berlin befindet sich die Logistik und Lagerung für den Kleidungsan- und verkauf des Re-Commerce Unternehmens. Hier lagern etwa 900.000 qualitätsgeprüfte Kleidungsstücke und Accessoires, die momox im eigenen Second Hand Onlineshop ubup.com und auf eBay anbietet. Aufgrund des rasanten Unternehmenswachstums und dem daraus resultierenden Bedarf an zusätzlicher Logistikfläche wurde 2015 ein weiteres Logistikzentrum bei Stettin in Betrieb genommen.

Logistikprozesse der Warenannahme und -kontrolle von Büchern und Medienartikeln sowie Kleidung findet dort statt. So konnte mehr Lagerfläche für das immer größere Volumen an Artikeln in den Standorten Leipzig und Neuenhagen in kürzester Zeit geschaffen werden. Insgesamt verschickt die momox GmbH täglich circa 85.000 Artikel an Kunden weltweit, die sich für den Kauf von Second Hand Artikeln entschieden haben. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 14,4 Millionen Bestellungen über alle Plattformen und Marktplätze. Heute beschäftigt momox über 1.600 Mitarbeiter. Als größtes Re-Commerce Unternehmen Europas hat momox bisher über 200 Millionen gebrauchte Artikel – darunter Bücher, Medienartikel wie CDs und DVDs sowie Kleidung – angekauft.

“momox’ konstant steigendes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum in den letzten Jahren hat erfolgreich bewiesen, welches Marktpotenzial der Weiterverkauf von Artikeln aus zweiter Hand hat”, sagt Peter Buse. “Mit der Ausrichtung auf Re-Commerce und mehreren Logistikzentren an verschiedenen Standorten in Deutschland und Polen stellt die Position als COO eine besondere Herausforderung für logistische und operative Prozesse dar.”

Heiner Kroke, CEO von momox, heißt Peter Buse herzlich willkommen: “Wir freuen uns, Peter für die Stelle als COO gewonnen zu haben. Durch seine langjährige Expertise ist er die perfekte Besetzung, um uns auf unserem anhaltenden Wachstumskurs in allen Kategorien und insbesondere im Fashion Bereich zu begleiten und uns bei der weiteren Internationalisierung zu unterstützen.”

Quelle Piabo GmbH

Donkey Republic erweitert E-Bike-Flotte in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam

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Donkey Republic erweitert E-Bike-Flotte in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam

E-Bike-Sharing ermöglicht Komfort ohne Anschaffungskosten

Ab Oktober können sich auch die Donkey Republic Nutzer in Kopenhagen und Rotterdam auf ein E-Bike schwingen. Bereits vor rund 4 Monaten hatte der Kopenhagener Bikesharing-Anbieter testweise 100 E-Bikes in seine Berliner Flotte aufgenommen – und das erfolgreich: Bereits im ersten Monat nach dem Launch Anfang Juni wurden über 4.400 Trips mit den E-Bikes zurückgelegt. Jetzt wurde die Hauptstadt-Flotte um 200 weitere E-Bikes auf insgesamt 300 Elektrofahrräder verstärkt. Zudem wurden 200 E-Bikes in Kopenhagen und 100 E-Bikes in Rotterdam in die Donkey-Flotte integriert.

Speziell designte E-Bikes für den nachhaltigen Sharingeinsatz

Die neuen E-Bikes zeichnen sich durch ein speziell für den Sharingeinsatz optimiertes Design aus. Dies soll den Nutzern nicht nur ein noch komfortableres Fahrerlebnis bieten, sondern auch die Sicherheit und Haltbarkeit erhöhen. Leistungsfähige Akkus sorgen dafür, dass die E-Bikes mit voller Ladung für rund 3 Tage im Einsatz sein können bis die nächste Energiezufuhr benötigt wird. Jedes einzelne Pedelec soll, bei sachgemäßer Wartung, 5 Jahre im aktiven Betrieb sein. Für die sachgemäße Wartung sorgen die fähigen Mechaniker von Donkey Republic, die wegen ihrer Fürsorge für die Bike-Flotte auch Shepherds (zu deutsch Schäfer) genannt werden. Alle E-Bikes werden in Europa gefertigt und sind modular aufgebaut, sodass die Shepherds in der Lage sind, einzelne Komponenten zu reparieren bzw. bei Bedarf auszutauschen. Dies macht die E-Bikes zu hochwertigen Sharingfahrzeugen und es reduziert anfallenden Müll auf ein Minimum.

Die Donkey Shepherds sind übrigens alle fest angestellt und wertvoller Bestandteil des Donkey Teams – auf prekäre Job-Modelle verzichtet das dänische Unternehmen ganz bewusst. Während des Pilotbetriebs in Berlin hat das Donkey Team in der deutschen Hauptstadt verschiedene Arten getestet, die E-Bike-Akkus auf möglichst nachhaltige Weise zu transportieren und auszutauschen. Aktuell, dies hat sich als beste Methode erwiesen, werden die Batterien von den Donkey Shepherds mittels E-Cargobikes eingesammelt bzw. verteilt und in feuersicheren Ladeschränken aufgeladen.

Außerdem hat Donkey Republic innovative Technologien entwickelt, um die Flotte intelligent und flexibel zu managen: so kann bspw. die Höchstgeschwindigkeit der E-Bikes an lokale Gegebenheiten angepasst werden, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, sowie der Ladestand der Batterien überwacht werden, um stets genau zu wissen, welche Akkus ausgetauscht werden müssen.

Ein weiteres Argument, um auf das Auto zu verzichten

E-Bikes erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind, gemessen an den Verkaufszahlen, zu einem der erfolgreichsten Vertreter der Elektromobilität in Europa geworden. Die Donkey-Flotte um weitere E-Bikes zu ergänzen, war also ein logischer Schritt für den global agierenden Bike-Sharing-Pionier aus Dänemark. Donkey Republic wird die E-Bikes künftig vor allem an wichtigen Bahnstationen aufstellen, um die Mobilitätsoptionen an beliebten Verkehrs- und Reiserouten zu erweitern.

Für Pendler stellen E-Bikes durch die elektrische Tretunterstützung eine komfortablere und einfachere Variante dar, um zur Arbeit und wieder nach Hause zu gelangen. Ungeübte und ältere Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer haben mit E-Bikes zudem eine deutlich weniger anstrengende Option zur Hand, um aktiv zu bleiben.

Alexander Frederiksen, Chief Sales Officer (CSO) bei Donkey Republic, erklärt: “Donkey Republic ist immer darum bemüht, die Bedürfnisse unserer lokalen Kundenbasis zu erfüllen. Wir wissen bspw., dass die Nutzer in Berlin, Kopenhagen und Rotterdam im Allgemeinen längere Strecken zurücklegen, daher möchten wir ihnen mit den neuen E-Bikes eine Option anbieten, ihre Fahrten künftig noch komfortabler zu absolvieren.”

Besonders in Kopenhagen ergibt sich häufig zu den Hauptzeiten in den Sommermonaten eine Verknappung des Fahrradangebots. Die 200 neuen E-Bikes werden auch aus diesem Grund eine wertvolle Ergänzung der Radflotte darstellen, um noch einfacher ohne Auto aus den Vororten ins Stadtzentrum zu gelangen.

Sharing-Vorteil: Ein E-Bike fahren ohne selbst eines kaufen zu müssen

Die Anschaffung eines E-Bikes kann für eine Einzelperson eine große Investition darstellen. Mit dem neuen Sharing-Angebot können die Nutzer von Donkey Republic nun ab sofort von den Vorzügen der Elektrofahrräder profitieren, ohne selbst tief in die Tasche greifen zu müssen.

Die Preisgestaltung ist bei den E-Bikes genau wie bei den regulären Donkey Bikes: Je länger gefahren wird, desto günstiger wird es. Dies macht insbesondere lange Fahrrad- und E-Bike-Ausleihen attraktiv für die Nutzer. Um das neue Angebot zu testen, können die Nutzer die E-Bikes mit dem Code EBIKE30 bis zum 13. Oktober 30 Minuten lang gratis testen.

Quelle M3E GmbH

Heide Baumann leitet die Area Transformation bei Microsoft Deutschland

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Heide Baumann

Heide Baumann leitet ab sofort die Area Transformation bei Microsoft Deutschland. Sie übernimmt damit die Position von Alexander Stüger, der den Bereich bis Juni 2019 erfolgreich vorangetrieben hat. Heide Baumann wird in dieser Funktion Teil des German Leadership Teams und an die Vorsitzende der Geschäftsführung Sabine Bendiek berichten.

In ihrer Position als Area Transformation Lead ist Heide Baumann dazu berufen, die Unternehmenskultur von Microsoft entlang des Mottos „Gemeinsam gewinnen, einfach machen“ strategisch und operativ weiterzuentwickeln. Ihre Arbeit an Change- und Transformationsthemen erfolgt eng verzahnt mit allen Segmenten von Microsoft Deutschland.

„Mit Heide Baumann gewinnen wir eine erfahrene und strategisch denkende Führungskraft mit hoher Expertise im Change Management und der Leitung von großen, diversen Teams“, sagt Sabine Bendiek. „Kulturwandel und persönliche Weiterentwicklung sind tief in unserer Microsoft DNA verankert. Heide Baumann ist für uns die ideale Besetzung, um dies gemeinsam mit uns vorzuleben, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für kommende Veränderungen zu qualifizieren und zu fördern sowie Transformationsprozesse in all ihrer Vielfalt zu gestalten.“

Heide Baumann verantwortete zuvor bei ‚Liberty Global‘ die Customer Experience Transformation, das Umsatzwachstum im Enterprise-Segment sowie die Integration von Mergers & Acquisitions. Von 2004 bis 2015 leitete sie bei British Telecom Service-Teams in 17 Ländern und gestaltete die Transformation des Geschäftsmodells für den Gesamtkonzern. Zuvor baute Baumann in Wien den Mobilfunkanbieter Drei auf und war als Unternehmensberaterin bei Arthur D. Little im Bereich Innovations- und Digitalstrategien tätig. 1996 startete sie als Software-Entwicklerin und Projektleiterin für das Thema Internet Solutions bei Bertelsmann.

Die gebürtige Badenerin freut sich nach 20 Jahren in London auf ihre neue Aufgabe in München: 

„Microsoft begleitet die digitale Transformation vieler Organisationen und so ist es ganz klar, dass Weiterentwicklung auch für das Unternehmen Microsoft und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst höchsten Stellenwert hat. Neue Wege einzuschlagen, den Kulturwandel mitzugestalten, gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen jeden Tag daran zu arbeiten selbst besser zu werden, ist eine großartige Aufgabe, auf die ich mich sehr freue.“                            

Quelle Faktor 3 AG