Samstag, Dezember 13, 2025
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Söder fordert striktere Grenzkontrollen

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München (dts Nachrichtenagentur) – CSU-Chef Markus Söder (CSU) hat die Ministerpräsidenten aller Bundesländer mit einer deutschen Außengrenze dazu aufgefordert, das bayerische Modell für striktere Grenzkontrollen zu übernehmen. „Alle Länder mit Außengrenzen sollten unserem Beispiel bei der Grenzpolizei folgen – und auch der Bund sollte seine Grenzkontrollen aufstocken“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“.

800 bayerische Grenzpolizisten kontrollieren gemeinsam mit der Bundespolizei seit fünf Jahren an der 1.000 Kilometer langen Außengrenze zu Österreich und Tschechien sowie an Flughäfen. Die Bilanz der bayerischen Grenzsicherung sei positiv: 80.000 Fahndungstreffer, „darunter Menschenhändler, Drogendealer und andere Schwerkriminelle“, so Söder. Mit Skepsis betrachtet unterdessen der Vorsitzende der EVP, Manfred Weber (CSU), Kontrollen an den deutschen Grenzen. „Temporäre Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen können sinnvoll sein, solange sie im Rahmen der Schengen-Regeln stattfinden“, sagte Weber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Ich wünsche sie mir aber nicht, sondern werbe dafür, dass die Grenzen in Europa offen bleiben.“ Er fügte hinzu: „Wem ist geholfen, wenn die Menschen im Sommer im Stau stehen?“ Weber zeigte indes Sympathie für Leistungskürzungen. Die hohen deutschen Standards seien für viele Asylbewerber attraktiv. „Daher begrüße ich die Debatte über eine Absenkung auf europäisches Normalmaß“, sagte er.

Das Asyl-Grundrecht erklärte Weber für unantastbar: „Das Grundrecht auf Asyl ist eine Errungenschaft, die im Grundgesetz und in den europäischen Verträgen verankert ist. Wir müssen diejenigen schützen, die politisch verfolgt sind – und das werden Deutschland und die EU weiter tun.“ Artikel 16a der Verfassung werde von ihm immer verteidigt werden.


Foto: Grenze Polen-Deutschland bei Frankfurt (Oder), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kretschmann sieht GEG-Verschiebung nicht als "Desaster" für Ampel

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat Verständnis für die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts geäußert, die Abstimmung über das Heizungsgesetz im Bundestag zu stoppen. „Die parlamentarische Demokratie fußt auf Legitimation durch Verfahren, Fristverkürzungen müssen die absolute Ausnahme sein“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Man habe es im Bundesrat schon unter der alten Bundesregierung zu oft erlebt, dass die Ausnahme zur Regel geworden sei. „Insofern begrüßte ich die Stärkung der Verfahren.“ Es sei auch kein „Desaster“ für die Ampel-Koalition, wenn ein Gericht etwas anders sehe als die Regierung, fügte Kretschmann hinzu. „Das ist der tiefere Sinn der Gewaltenteilung, dass Gerichte das letzte Wort haben.“

Kretschmann sagte weiter, dass das „Hin und Her beim Heizungsgesetz und die teils überzogene Debatte“ zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen hätten. „Aber die Situation ist für die Politik auch sehr schwierig, und dieses Verständnis für die Komplexität der Dinge fehlt mir bei aller berechtigten Kritik oft.“ Der Klimawandel erzeuge einen „immensen Druck“: „Wenn wir zu langsam sind, erreichen wir Kipppunkte und können nichts mehr ändern. Sind wir zu schnell, verlieren wir an Zustimmung einer verunsicherten Bevölkerung. Da das richtige Maß zu finden ist sehr schwer.“

Kretschmann lobte unterdessen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für dessen Kurs: „In Krisen, und wir sind gerade in der schwersten der Nachkriegszeit, muss man ins Risiko gehen. Das macht Robert Habeck, und dafür verdient er Anerkennung und Respekt.“ Kretschmann fügte hinzu, aus seiner Sicht könne der Republik „nichts Besseres passieren“ als Politiker wie Habeck zu haben.

Zur weit verbreiteten Klage, dass in Deutschland vieles nur langsam vorangehe, vor allem der Bürokratieabbau oder die Ertüchtigung der Infrastruktur, sagte Kretschmann: „Ich kann den Verdruss vieler Bürger eins zu eins nachvollziehen, weil ich der erste Betroffene der Bürokratie bin. Manchmal frage ich mich, was ich als Ministerpräsident eigentlich noch machen kann, so umringt bin ich von all den Verordnungen und Gesetzen, die wir in 70 Jahren Demokratie aufgetürmt haben.“ So könne das Land nicht weitermachen. Beim Bau der Flüssiggasterminals habe man gesehen, „wie schnell und pragmatisch“ Politik handeln könne.

„Diese `Deutschland-Geschwindigkeit` muss künftig der Standard werden, wir müssen die Art und die Tiefe, in der wir regulieren, radikal infrage stellen.“


Foto: Winfried Kretschmann, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne Rechtspolitiker fordern Liberalisierung des Strafrechts

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Rechtspolitiker der Grünen fordern, den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und somit zu entkriminalisieren. Die derzeitige Regelung sei schon mit Blick auf das Selbstbestimmungsrecht nicht mehr tragbar.

Das ist eine von insgesamt elf Forderungen für eine Liberalisierung des Strafrechts, die die Grünen in einem Papier äußern, über das die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Sonntagausgaben berichten. So fordern die Politiker unter anderem, dass das Schwarzfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr unter Strafe gestellt wird, weil es faktisch Armut bestrafe. Aus den verhängten Geldstrafen würden oft Ersatzfreiheitsstrafen, weil sie überwiegend Menschen in finanzieller Not träfen, heißt es in dem Forderungskatalog. Das sogenannte Containern bewerten sie nicht als Diebstahl, es solle daher nicht mehr strafbar sein. Zudem muss laut den Grünen im Völkerstrafrecht die UN-Konvention zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen vollständig umgesetzt sowie die Verfolgbarkeit von sexualisierter, reproduktiver und geschlechtsbezogener Gewalt verbessert werden. Verstöße gegen den Tierschutz sollen nach Ansicht der Rechtspolitiker härter bestraft werden, wenn diese bandenmäßig, bei einer gewerblichen Tätigkeit oder von Amtsträgern begangen werden. Unterzeichnet ist das Papier etwa von der Bundestagsabgeordneten Renate Künast und den grünen Landesjustizministern Katja Meier (Sachsen), Benjamin Limbach (Nordrhein-Westfalen) und Doreen Denstedt (Thüringen).


Foto: Das Strafgesetzbuch in einer Bibliothek, über dts Nachrichtenagentur

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Wissing bekräftigt Regressforderungen gegen Vorgänger Scheuer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat eine sorgfältige Prüfung der Regressansprüche gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer (CSU) angekündigt. „Die Steuerzahler allein sollten nicht für diesen schweren politischen Fehler zahlen müssen“, sagte Wissing der „Bild am Sonntag“.

„Wir werden uns die Rechtslage genau anschauen und sorgfältig prüfen, ob und in welcher Höhe Regressansprüche möglich sind.“ Am Mittwoch wurde bekannt, dass der Bund wegen der geplatzten Pkw-Maut Schadensersatz in Höhe von 243 Millionen Euro zahlen muss. Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel hat die Haftungs-Überprüfung einen „Hoffnungsschimmer“ genannt. „Dieser Vorgang muss bei Steuergeldverschwendung zur Regel gemacht werden“, sagte Holznagel der „Bild am Sonntag“. „Da fallen mir noch einige Projekte ein, beispielsweise der Berliner Flughafen oder verkorkste Bundestagsbauten.“ Damit solche Prüfungen nicht ins Leere liefen, „brauchen wir die Erweiterung des Strafgesetzbuchs um den Straftatbestand der Haushaltsuntreue.“


Foto: Volker Wissing, über dts Nachrichtenagentur

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BKA: Fallzahlen von häuslicher Gewalt 2022 deutlich gestiegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt in Deutschland ist im Jahr 2022 deutlich angestiegen. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, registrierten die Behörden 157.550 Fälle von Gewalt in Partnerschaften, das entspricht 432 Fällen pro Tag.

Im Jahr 2021 waren es 144.044 Fälle, der Anstieg liegt bei 9,4 Prozent. Rund 80 Prozent der Opfer waren Frauen, 78 Prozent der Tatverdächtigen waren Männer. 40 Prozent der Täter waren Ex-Partner, 60 Prozent aktuelle Partner. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte ein strikteres Vorgehen bei Gewaltfällen in der Partnerschaft: „Gewalttäter dürfen nicht schnell wieder vom Radar verschwinden.“ Sie müssen nach dem ersten gewaltsamen Übergriff „aus der Wohnung verwiesen werden“, sagte Faeser der „Bild am Sonntag“. „Und das muss konsequent kontrolliert werden, damit Täter nicht schnell wieder zurückkehren. Jede Betroffene muss sich sicher fühlen können vor erneuter Gewalt.“ Auch die Fallzahlen im Bereich der Vergewaltigung, der sexuellen Nötigung und bei sexuellen Übergriffen sind im vergangenen Jahr um 20 Prozent gestiegen. Faeser will deshalb das Bewusstsein in der Gesellschaft ändern: „Keine Frau darf sich schämen, Gewalttäter anzuzeigen. Wir müssen helfen, das Schweigen zu brechen.“ Gewalt an Frauen sei kein Frauenproblem. „Gewalt gegen Frauen darf nicht als privates Schicksal abgetan werden“, so die Innenministerin.


Foto: Demonstrantin gegen Gewalt an Frauen, über dts Nachrichtenagentur

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Weber will Kampf gegen AfD ins Zentrum des Europawahlkampfs stellen

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Straßburg (dts Nachrichtenagentur) – Der EVP-Vorsitzende Manfred Weber (CSU) will den Kampf gegen die AfD ins Zentrum des Europawahlkampfs stellen und schließt jegliche Zusammenarbeit mit der Partei am rechten Rand aus. „Die Brandmauer steht“, sagte der stellvertretende CSU-Vorsitzende den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Die AfD will zerstören, was CDU und CSU immer vertreten haben. Deswegen ist sie für uns nicht nur politischer Wettbewerber, sondern Gegner und Feind.“ Wer die AfD wähle, müsse wissen, dass er jeden zweiten Arbeitsplatz in Deutschland gefährde: „Wir leben vom Export. Und wer den europäischen Binnenmarkt infrage stellt, legt die Axt an unseren Wohlstand. Genauso wird Deutschlands Sicherheit gefährdet, weil die AfD nichts anderes als ein Steigbügelhalter für Putin ist.“

Die AfD wolle die Europäische Union abschaffen, hob der Chef der europäischen Christdemokraten hervor. „Das ist ein fundamentaler Angriff auf die historischen Errungenschaften der Union. Wir werden das Erbe von Adenauer, Strauß, Kohl und Merkel verteidigen – und die zerstörerische Idee der AfD in den Mittelpunkt des Europawahlkampfs im kommenden Jahr stellen. Ein Kampf um die Seele Europas steht bevor – auch in Deutschland.“

Weber rief dazu auf, einen neuen Aufbruch zu wagen. „Wir müssen den Mut haben, den militärischen Pfeiler der EU aufzubauen. Das ist das Gebot der Stunde“, sagte er.

„Wir wollen ein starkes Europa, das verteidigt und die Sicherheit der Menschen garantiert – und nicht das Europa der AfD, das im Gegeneinander zerbröselt und an der Seite von Putin und anderen Diktaturen steht.“ Zugleich verteidigte Weber seine Annäherung an die postfaschistische italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. „Alle Regierungen in Europa sind eingeladen, die Probleme zu lösen.“ Die AfD könne „die Migrationsfrage radikalisieren, den Leuten Angst machen“.

„Wir sind imstande, die Herausforderung zu lösen. Dafür brauchen wir auch Italien“, sagte er. „Aktuell setzen wir gemeinsam mit Italien ein Migrationsabkommen mit Tunesien um. Damit werden die Ankünfte in der EU sinken.“

Weber bestritt, ein Bündnis rechter Parteien in Europa zu schmieden. „Es stellt sich heute keine Bündnisfrage“, sagte er. „Die EVP ist die stärkste Partei im Europäischen Parlament – und hat europaweit jüngst eine Reihe von Wahlen gewonnen.“ Und weiter: „Für uns stellen sich Sachfragen, und die will ich lösen mit allen Beteiligten, die guten Willens und kompromissfähig sind.“


Foto: Manfred Weber, über dts Nachrichtenagentur

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Gemeindebund will neue Beratung des Heizungsgesetzes

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Städte- und Gemeindebund dringt darauf, das Heizungsgesetz neu zu beraten. „Die Anhörungen standen unter enormen Zeitdruck“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Viele Details seien noch nicht ausreichend geklärt, etwa ob auch die Kommunen gefördert würden oder wie die Förderung insgesamt dauerhaft aussehen solle. „Zudem ist nicht klar, was mit den Gasnetzen, die vielleicht nicht mehr gebraucht werden, geschehen soll und welche Förderung es für die enormen Investitionen für Fern- und Nahwärmenetze geben wird.“ Offen sei auch, ob ein Anschluss- und Benutzungszwang bei Fernwärme vorgesehen sei, damit die Kosten solide kalkuliert werden könnten, merkte Landsberg an. Es müsse auch geklärt werden, „wie die Stromverteilnetze ertüchtigt werden sollen, wenn durch Wärmepumpen und E-Autos der Strombedarf stark ansteigt“.


Foto: Heizungsrohre, über dts Nachrichtenagentur

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Nouripour beklagt Tatenlosigkeit bei Clan-Kriminalität und Mafia

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour hat Tatenlosigkeit der Sicherheitsbehörden gegenüber Clan-Kriminalität beklagt und mehr Polizisten mit migrantischen Wurzeln gefordert. „Es gibt ein Problem mit Organisierter Kriminalität in Deutschland“, sagte Nouripour in „Bild am Sonntag“.

„Nicht nur mit den sogenannten Clans, auch mit der Mafia wie zum Beispiel der italienischen `Ndrangheta. Da dürfen wir nicht länger tatenlos zuschauen.“ Es brauche „deutlich mehr Polizisten, um strukturell gegen die Kriminalitätsformen vorzugehen“, dazu mehr Präventionsarbeit, um Jugendliche vor einem Abrutschen in kriminelle Strukturen zu bewahren. Für eine erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung braucht es laut dem Politiker Polizisten, die das Clan-Millieu aus eigener Erfahrung kennen: „Die Länder müssen deutlich mehr Polizisten einstellen, die selbst migrantische Wurzeln haben, die in den sozialen Brennpunkten aufgewachsen sind, die die Muttersprache der Opfer oder Täter sprechen.“ Es werde Zeit, „dass ein grüner Innenminister die offensichtlichen Probleme anpackt“. Die Polizei sei zu häufig kaputtgespart worden, die Leidtragenden seien die Polizisten mit ihren Überstunden. Nouripour warf Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) vor, zu wenig für den Schutz der Bürger bei Katastrophen zu tun. „Bei der inneren Sicherheit müssen wir auch zwingend den Bevölkerungsschutz stärker in den Blick nehmen“, so der Parteivorsitzende. Dazu gehörten Investitionen in Feuerwehren oder das THW, in Fahrzeuge oder Löschflugzeuge: „Klar ist, dass Extremwetterereignisse und damit verbundene Katastrophen wie Waldbrände oder Überschwemmungen weiter zunehmen werden. Dieser Themen muss sich die Innenministerin stärker annehmen.“


Foto: Omid Nouripour, über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (08.07.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 14, 25, 29, 37, 44, die Superzahl ist die 0. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 2254589. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 439915 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Nach unterschiedlichen Statistiken spielen rund 10-20 Millionen Deutsche jede Woche Lotto. Innerhalb eines Jahres beteiligen sich rund 25 Millionen Deutsche mindestens einmal an dem Gewinnspiel.


Foto: Lotto-Spielerin, über dts Nachrichtenagentur

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Verstappen holt Pole für Formel-1-Rennen in Großbritannien

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Silverstone (dts Nachrichtenagentur) – Max Verstappen startet beim Großen Preis von Großbritannien aus der Pole. Der Pilot aus dem Team von Red Bull sicherte sich am Samstag den ersten Startplatz in Silverstone vor Lando Norris (McLaren), Oscar Piastri (McLaren) und Charles Leclerc (Ferrari).

Nach dem Großen Preis von Österreich führt Max Verstappen in der Fahrerwertung mit 81 Punkten vor Sergio Pérez und mit 98 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führt Red Bull Racing mit 199 Punkten vor Mercedes und mit 202 Punkten vor Aston Martin.


Foto: Max Verstappen / Red Bull, über dts Nachrichtenagentur

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