Montag, April 21, 2025
spot_img
Start Blog Seite 2159

Stammkunden gewinnen

0
gastronovi

Kundenbindung leicht gemacht mit gastronovi

Mehr als ein Kassensystem – Mit Kundenkarten, Rabattaktionen und Gutscheinen für die Gäste treibt der Digitalisierungsexperte gastronovi die Kundenbindung in der Gastronomiebranche an

Einen Gutschein für einen Besuch der Lieblings-Bar oder für einen Abend im kleinen italienischen Restaurant um die Ecke: Längst sind die einlösbaren Geschenke, egal zu welchem Anlass, zu Klassikern geworden und werden immer beliebter. Für die Gastronomie ist die Popularität des Gutscheins ein Glücksfall, denn so lassen sich ganz einfach neue Stammgäste gewinnen. Digitale Unterstützung erhalten die Gastgebenden durch die Software-Komplettlösung gastronovi, mit dessen Kundenbindungs-Modul Gutscheine, Kundenkarten oder Rabattaktionen ohne großen Aufwand erstellt und verwaltet werden können.

Wie aus Gästen Stammgäste werden – mit nur wenig Aufwand

Für Gastgebende birgt die Beliebtheit von Gutscheinen große Chancen, denn damit können nicht nur neue Kunden gewonnen, sondern auch Stammkunden langfristig gebunden werden. Multifunktionale Kassensysteme vereinfachen den gesamten Planungsablauf, von der Konzeption der Gutscheinaktion, über die Distribution bis hin zur detaillierten Auswertung. Wer mit gastronovi arbeitet, der kann sein Kassensystem bequem um das Modul Kundenbindung erweitern und so alle Gutscheinmaßnahmen zentral steuern. Auch für Franchise Restaurants hat das gastronovi Modul einen großen Vorteil, denn Gäste können ihre Gutscheine an allen Standorten einlösen und Gastgebende können über die Software sämtliche Gutscheine zentral verwalten.

War die Erstellung eines Gutscheins früher noch sehr aufwendig – sei es den Vordruck der Karte anzulegen oder den Gutschein-Betrag sowie Datum, Stempel und Unterschrift im wortwörtlichen „Gutscheinbuch‘‘ per Hand einzutragen – so ist es mit gastronovi ein automatisierter Prozess, optimal angebunden an die Software. Mit ein paar Klicks können Gastrobetreibende die Gutscheine mit einem Guthaben in jeder beliebigen Höhe aufladen und diesen eine Gültigkeit zuweisen – fertig ist der Klassiker unter den Geschenken. Die Kundenkarten und Gutscheine werden in einem individuellen und zugleich eleganten Kreditkartenformat ausgehändigt und haben den Vorteil öfters verwendet werden zu können, anders als herkömmliche Papiergutscheine. 

Effizient, flexibel und vollautomatisiert

Neben den physischen Kundenkarten und Gutscheinen bietet das Modul Kundenbindung auch den Verkauf von Online-Gutscheinen an. So lassen sich in nur wenigen Schritten Aktions-Coupons in der Software erstellen, die per Newsletter an den Kunden versendet werden können. Dies geschieht vollautomatisiert und entlastet so das Personal. Stammkundenkarten, Promo-Aktionen sowie Mitarbeiter-Rabattkarten können ebenfalls im Handumdrehen erstellt und mit individuellen Konditionen in gastronovi Office hinterlegt werden. Einen weiteren Mehrwert bietet die digitale Kundenkarte; diese ist schnell per E-Mail an den Gast versandt und auf dem Smartphone immer mit dabei. Auch in der digitalen Form sind die Kundenkarten filial- und standortübergreifend einsetzbar.

Offene Gutscheine, aktuelle Kundenguthaben sowie die Anzahl eingelöster Aktionsgutscheine behalten Gastgebende dank der zentralen Verwaltung immer im Blick. So können sie einzelne Aktionen auswerten und gezielte Marketingmaßnahmen auf das Kaufverhalten der Gäste anwenden, wie beispielsweise den Newsletter-Versand mit Rabatten an Bestandskunden.

Als eine der einzigartigsten Hamburger Locations mit einer Vielfalt an gastronomischen Spezialitäten und großflächiger Sonnenterrasse vertraut auch das Restaurant Hansekai auf das Kundenbindungs-Modul von gastronovi und schätzt sowohl die Einfachheit des Systems als auch die Möglichkeit, professionell Kundenbindung zu betreiben: „Wir bieten Rabattierungen auf dem Mittagstisch über die Kundenkarte an. Oder geben unseren Kunden einen Gutschein-Code für den nächsten Besuch mit. So werden sie als Stammgäste wahrgenommen und fühlen sich wertgeschätzt. Das hilft uns sehr,” so Nima Fard, Inhaber vom Hansekai in Hamburg.

Über gastronovi: 

Die gastronovi GmbH bietet mit gastronovi Office eine Komplettlösung für die Gastronomie und Hotellerie. Das innovative Kassensystem kann individuell um insgesamt 14 Module erweitert werden: von Warenwirtschaft über Tischreservierungen, Marketing oder Kundenbindung sowie Bestell- und Einkaufssystem. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen wurde im Jahr 2008 von Andreas und Karl Jonderko, Christian Jaentsch und Bartek Kaznowski gegründet und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende. Erfahren Sie mehr über das Unternehmen und die einzelnen Module auf www.gastronovi.com.

Bildquelle  © gastronovi GmbH

Quelle LOTTMANN Communications

Ein Garten im Wohnzimmer

0
urbanhive

Start-up urbanhive geht an den Markt – eine Gründung eines FH-Alumnus

Die Idee für die „homefarm“ kam FH-Alumnus Jonas Hülskötter und seinem Bruder Sven Hülskötter im ersten Corona-Lockdown. Viel Tüftelei, etliche Stunden 3D-Druck, Photosynthese, Programmierarbeit und gute zwei Jahre später ist das mehrstöckige und per App steuerbare Innenraum-Beet des Start-ups „urbanhive“ marktfertig für die heimischen Wohnzimmer und Küchen.

Der Gedanke, ein eigenes Start-up zu gründen, hat Jonas Hülskötter schon lange beschäftigt. Sein Bachelor in Betriebswirtschaft an der FH Münster und der anschließende Master an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gaben ihm das nötige betriebswirtschaftliche Know-how mit. Sein Bruder, Sven Hülskötter, hat Projektmanagement Bau mit einem Fokus auf Fassadenbegrünung studiert. Zudem bringe er als leidenschaftlicher Gärtner und gelernter Tischler Pflanzen- und Produktexpertise ins Team, erzählt der FH-Alumnus.

„Wir wollten ein Produkt mit positivem Einfluss auf das Klima“, sagt Hülskötter. So entstand die „homefarm“ – ein Beet für Kräuter, Keimlinge und Gemüse ganz ohne Erde, das innen an der Wohnungswand montiert wird. „In den mitgelieferten torffreien Samenkapseln sind alle Nährstoffe für die jeweiligen Sorten enthalten. LED-Lampen imitieren das Sonnenlicht und ein Wassertank versorgt die Pflanzen.“ Wahlweise kann alles per App gesteuert und geplant werden. Das spare unnötige Verpackungen, Pestizide und Lieferwege. Gemeinsam mit einem Freund, Michael Dunsche, starteten die drei ihr Start-up „urbanhive“ und meldeten Ende 2020 ein Patent auf den Wandgarten an.

Die ersten Produkte hat das junge Unternehmen vor Weihnachten auf Vorbestellung ausgeliefert. Nun steht der Markteintritt an: „Ab jetzt haben wir fertige ‚homefarms‘ auf Lager und können die Onlinebestellungen verschicken“, erklärt der Unternehmer.

„Um unsere Gründungsidee zu entwickeln, wurden wir vom REACH Inkubator gefördert“, sagt Jonas Hülskötter. Bei der regionalen Start-up-Plattform ist die FH Münster als Gründerhochschule involviert. „Mit Mike Arnold von der FH hatten wir einen Sparringspartner zur Seite.“ Die ersten Ideen kamen ins Rollen, aus Skizzen wurden Prototypen aus dem 3D-Drucker. „Wir haben unser Produkt komplett selbst entwickelt, vom Design bis zu Hardware und Software“, erzählt Hülskötter.

Die Pandemie brachte weitere Herausforderungen. „Wir hatten große Schwierigkeiten, Lieferanten zu finden. Platinen und Sensoren waren kaum verfügbar.“ Damit misst die „homefarm“ beispielsweise die Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Raum und gibt den Hobbygärtner*innen per App-Nachricht Bescheid, wenn der Wassertank bald leer oder der ideale Erntezeitpunkt erreicht ist.

Seit November 2021 hat das Start-up einen Standort in Hiltrup. In der rund 700 Quadratmeter großen Fertigungshalle bauen die „urbanhives“ die Beete in Handarbeit zusammen. Die Hallenwände nutzt das Team für Testreihen mit neuen Gemüsesorten und die angrenzende Küche für das „Team-Salat-Essen“: „Natürlich ernten und verköstigen wir das Gemüse auch gemeinsam. Wir müssen auch den Geschmack testen.“ Mittlerweile hat das Team unter anderem einen Pflanzentechnologen eingestellt und erprobt, welche Erdbeer- und Tomatenpflanzen sich für eine zukünftige Erweiterung der Produktpalette eignen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bild Jonas (l.) und Sven Hülskötter haben mit ihrem Start-up „urbanhive“ ein intelligentes Beet für die eigenen vier Wände entworfen. (Foto: FH Münster/Michelle Liedtke)

Quelle FH Münster

Lumaly erhält über eine Million Euro

0
lumaly

Berliner Start-up Lumaly schließt weitere Finanzierungsrunde mit über einer Million ab

Das Berliner Startup Lumaly (www.lumaly.de) schließt erfolgreich eine erneute Finanzierungsrunde mit einer siebenstelligen Summe ab. Mit dem Investment soll vor allem die Weiterentwicklung des Produktes und ein konstantes Userwachstum erreicht werden. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von dem Hauptinvestor Dutch Founders Fund. Zu den weiteren Investoren gehören u.a. German Media Pool, TA Ventures und Tekton Ventures.

Durch das Anzeigen aller verfügbaren Gutscheincodes soll Shopping-Experience verbessert werden

Das 2021 gegründete Startup hat eine Browser-Extension entwickelt, durch die alle aktuell verfügbaren Gutscheincodes angezeigt werden, sobald die Nutzer:innen einen Onlineshop besuchen. Die Codes werden mit einem Klick automatisch im Warenkorb getestet und der mit dem höchsten Ersparnis wird beim Kauf sofort angewendet. Dadurch will Lumaly den Nutzer:innen eine angenehme Online-Shopping-Experience ermöglichen. Bereits im ersten Jahr haben sie 300.000 Nutzer:innen von ihrer Lösung überzeugen können.

Neben Lumaly gründete CEO Noah Fischer das Online-Marketing-Unternehmen Onnoplus und das Marktforschungsinstitut Testerheld in Berlin und Los Angeles. COO Felix Raupach war unter anderem als Country Manager und Projektmanager bei der Global Savings Group tätig, Europas führender Commerce Content Plattform für Verbraucherprämien, Cashback, Einkaufsinformationen und Sparmöglichkeiten.

„Bereits im ersten Jahr hat Lumaly mit seiner Browser-Extension großes Potential bewiesen. Das große Vertrauen der Partnershops sowie die Aufmerksamkeit der User zeigen, dass die Shopping-Experience im Bereich des Online-Shoppings noch ausbaufähig ist und mit Features wie denen von Lumaly in Zukunft nachhaltig verbessert werden kann. Als Investor freue ich mich über die starke Entwicklung dieses jungen Technologie-Unternehmens und auf die Zukunft, die uns bevorsteht”, so der Berliner Unternehmer und Investor Roman Kirsch.

Was ist das Besondere an Lumaly und wie funktioniert der digitale Shopping Assistant?

Lumaly arbeitet mit Voucher Codes aus verschiedenen Quellen, wodurch aus Shops, Netzwerken oder von Influencer:innen automatisch neue Gutscheine gefunden werden. Mit der kostenfreien Browser-Extension werden den Nutzer:innen sämtliche aktuell verfügbaren Gutscheincodes angezeigt. Nutzer:innen können so beim Shoppen einfach Geld sparen. Im Durchschnitt werden durch die Gutscheine der Browser-Extension 12,3 Prozent pro Einkauf eingespart. Dabei arbeitet Lumaly streng DSGVO-konform: Für die Nutzung werden weder persönliche Daten noch ein Account benötigt. 

Lumaly geht in den nächsten sechs Monaten bereits in die nächste Seed-Runde mit einem fünf Millionen Ziel. Derzeit arbeiten sie bereits an weiteren Features, die die Shopping-Experience noch weiter verbessern sollen.

„Wir möchten Usern eine neue Art von Shopping eröffnen, die Usern in jedem Schritt ihres Kaufprozesses unterstützt. Unsere Mission ist es, Lumaly von einer Browser-Extension zu einem Allround-Shopping Assistenten zu entwickeln, der sich für die User im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt. User sollen nicht nur Geld sparen, sondern mit Lumaly die gute „Amazon-Shopping Experience“ mit Tools wie 1-Click-Checkout, personalisierten Deals und Content in jedem Shop erleben. Via Desktop oder Smartphone-App gleichzeitig neue Mode bei Zalando, Interior Design von Otto oder neue Technik bei Saturn shoppen und sparen – Einkaufen geht so nicht nur schneller, sondern auch wesentlich kostengünstiger. Wir finden den besten Preis für die User und das ganz ohne Aufwand”, hebt Noah Fischer hervor.

Quelle Tonka GmbH

Versicherungs-Startup hepster expandiert: Markteintritt in Frankreich

0
hepster

Das InsurTech hepster expandiert nach Frankreich und unterstreicht damit sein starkes Wachstum. Das 2016 in Rostock gegründete Unternehmen verstärkt seine Internationalisierung: Nach Österreich im Jahr 2020 ist dies die zweite Expansion ins Ausland. Anschließend an die 10 Millionen US-Dollar Finanzierungsrunde durch Element Ventures und Sevenventure Partners 2021 folgt nun der nächste große Markteintritt.

hepster plant in den kommenden Jahren in Frankreich einen Marktanteil von 30 Prozent im Segment Bike / E-Bike zu erreichen und auch dort den neuen Standard für digitale Versicherungslösungen zu setzen. Das Unternehmen startet mit seinen Fahrrad- / E-Bike-Versicherungen, angepasst an den französischen Markt und seinen Kundenbedürfnissen, und wird weitere Angebote schrittweise ergänzen. 

Der Start der Expansion wird durch den Launch des französischen hepster Onlineshops begleitet. Endkunden können so die gewünschte Versicherung mit nur wenigen Klicks buchen. Der Onlineshop soll in erster Linie die Bekanntheit steigern und für Vertrauen bei den Kunden sorgen. Folgend liegt auch im Nachbarland der Fokus auf B2B-Kooperationen: Versicherungslösungen werden direkt an digitalen Touchpoints von Geschäftspartnern angeboten und so in den Alltag und Konsumkontext integriert. 

Christian Range, CEO und Co-Founder von hepster, sagt dazu:

„Der Markteintritt in Frankreich ist ein weiterer großer Schritt in Richtung europäischer Expansion. Wir streben auch in diesem Jahr mehr als 100 Prozent Wachstum an und möchten in den nächsten drei Jahren mehr als 1.000 neue Partner und 250.000 neue Kunden gewinnen. Frankreich soll dabei ein Wachstumstreiber sein, um schließlich zu den Top-Anbietern von digitalen Versicherungen und sogenannten „Embedded Insurance“ in Europa zu werden.“ 

Hanna Bachmann, COO und ebenfalls Gründerin, erklärt: „Wir haben alle Märkte intensiv analysiert und uns für Frankreich als dritten Markt nach Deutschland und Österreich entschieden. Schließlich ist unser Nachbarland nach Deutschland die zweitgrößte Volkswirtschaft in der EU. Ein zusätzlicher Faktor für den Markteintritt ist unser breites Portfolio aus bestehenden und neuen Versicherungsprodukten, mit denen wir in Frankreich überzeugen können. Gerade für die Sparten Mobilität, Consumer Electronics und Reisen gibt es spannende Entwicklungen auf dem französischen Markt – die wir mit unseren Lösungen und Produkten bereichern möchten.“ 

Alexander Hornung, CPO und dritter Gründer, ergänzt: „Ähnlich wie in Deutschland entwickelt sich auch der französische Fahrrad- und vor allem E-Bike-Markt rasant. In puncto Versicherungslösungen steht er jedoch noch am Anfang – sodass wir hier mit einer starken Nachfrage in den kommenden Jahren rechnen. Auch innovative Finanzierungskonzepte für den französischen Markt werden den Bedarf nach einschlägigen Versicherungen stark steigen lassen.“ 

hepster bietet Versicherungen für Fahrrad, Elektronik, Tiere, Sport und Reisen und ist 2016 mit dem Ziel gestartet, die Versicherungsbranche mit ihren veralteten Technologien und Vertriebsansätze zu revolutionieren. Die API-getriebene Plattform ermöglicht einfache und komplett digitale Versicherungslösungen, die direkt auf Alltagssituationen und die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.

Das Geschäftsmodell spezialisiert sich auf „Embedded Insurance“– also auf die Einbettung und Integration von Versicherungen in bestehende Prozesse. Ziel ist es, Versicherungen in das Kundenerlebnis bei ausgewählten Partnern zu integrieren und möglichst einfach und individualisiert zu gestalten. 

Seit 2020 hat sich hepster in Deutschland und Österreich als Marktführer für digitale Versicherungsprodukte rund um Mikromobilität etabliert. „Wir kennen den Markt, den Bedarf und die Leistungen und Services sehr gut. Dieses Wissen wollen wir nach einer umfassenden Marktrecherche auch in weiteren Märkten einsetzen und skalieren. Wir werden daher in den kommenden Jahren in ganz Europa stark expandieren“, schließt Range ab. 

Weitere Informationen zum hepster Onlineshop für französische Kunden unter

Quelle Bild und Text hepster

Von der Agenturidee zu erfolgreichen Geschäftsmännern

0
Tom Grube Rocco Jasinski Consulting Agentur

Die Geschichte von Tom Grube und seinem Geschäftspartner Rocco Jasinski ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Lebensläufe nicht immer linear verlaufen müssen, um erfolgreich zu sein. Tom Grube hätte als Kind Eishockeyprofi werden sollen, doch dieser Traum wurde durch äußere Umstände zunichte gemacht.

Doch durch den Sport hat er schon in jungen Jahren gelernt, wie wichtig es ist, sich in vielen Lebenssituationen durchzuboxen. Sein Geschäftspartner Rocco Jasinski hatte immer große Träume. Er wusste schon sehr früh was er wollte und hatte eine bestimmte Vision über sein zukünftiges Leben. Heute hat er mehrere Beteiligungen an Agenturen und Softwareunternehmen. Im Geschäftsleben kreuzten sich die Wege von Rocco und Tom. Seither führen sie erfolgreich ihre eigene Agentur.

Rocco baute sich ein internationales Netzwerk auf

Rocco Jasinski kann man als einen Frühstarter bezeichnen, er gründete seine erste Agentur bereits im Alter von 16 Jahren. Es war der richtige Zeitpunkt, um eine Social Media Agentur zu gründen, da er hierfür wenig Startkapital benötigte. Er sprang schon früh ins kalte Wasser des Agenturbusinesses. Sein erster Anlaufpunkt waren Kosmetikstudios, da seine Mutter in dieser Branche eine gewisse Erfahrung besaß. Hierfür hatte er sich in autodidaktischer Manier einiges Wissen über Facebook-Ads angelesen. Das Geschäftsmodell funktionierte so gut, dass es Rocco gelang mehreren Tausend Euro monatlich zu generieren. Überdies konnte er sich auch noch ein Coaching leisten, um sein Angebot zu professionalisieren und seinen Kundenstamm zu erweitern.

Im Rahmen des Coachings lernte Rocco seinen Mentor Michael Laurens kennen. Er schrieb zunächst kostenlos Werbetexte, die so erfolgreich waren, dass Laurens ihn als bezahlten Media Buyer unter Vertrag nahm. Durch Michael Laurens wurde er an die größten Coaches und Agenturen in den Vereinigten Staaten weiterempfohlen. Mit dieser erstklassigen Referenz baute sich Rocco seinen Ruf und ein geiles Netzwerk auf. Mittlerweile hat er mehr als 350 Agenturen dabei geholfen, ihre Ergebnisse effizient zu skalieren.

Vom jungen Eishockeyspieler zum Agenturinhaber

In jungen Jahren war Tom Grube ein erfolgreicher Eishockeyspieler. Doch er erlebte einen großen Rückschlag, als die Eishalle seiner Stadt schließen musste und sich seine Eltern auch noch scheiden ließen. Zu dieser Zeit fasste er den Entschluss, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dabei war ein Aufenthalt in Hawaii als Teenager sehr hilfreich. Voller Elan kehrte Tom nach Deutschland zurück und studierte International Business.

Im normalen Arbeitsalltag fühlte er sich jedoch nicht ausgelastet und suchte eine neue Herausforderung, zunächst ohne genau zu wissen, welche. Da meldete sich eine alte Bekannte, die mittlerweile als Schauspielerin arbeitete. Es stellte sich zwar auch für Tom ein Erfolg als Darsteller ein, dennoch entschied er sich in der Folge für einen anderen Weg. Er fing an Psychologie zu studieren und ließ sich vom Vertriebsprofi Carsten Beyreuther persönlich ausbilden und arbeitete ein Jahr lang als Business Coach bei der Mehr Geschäft Business Coaching GmbH.

Während dieser Zeit lernte er viele Geschäftsleute kennen und startete mit zwei Partnern eine Social-Media-Recruiting Agentur. Aufgrund der großen räumlichen Distanz gingen die drei allerdings bald wieder eigene Wege. Gemeinsam mit zwei Programmierern gründete Tom dann eine Neukundengewinnungs-Agentur für Coaches, Berater und Agenturen. Mit dieser Agentur konnte er aufgrund seiner Praxiserfahrung bereits nach fünf Monaten sechstellige Umsätze erzielen und sich im Markt etablieren.

Durch den regelmäßigen Kontakt und der gemeinsamen Schnittstellen zu Rocco haben beide gesehen, dass sie gemeinsam Agenturen den maximalen Mehrwert liefern können, wenn sie sich zusammentun. Dadurch ist dann im Dezember 2021 eine gemeinsame Agentur entstanden. Mittlerweile sind die beiden in zahlreichen Unternehmen als Mitgründer oder Joint Venture Partner tätig. Sie haben sich entschieden, eine Consulting Agentur zu starten, weil es ihnen Spaß macht, mit der Zielgruppe zusammenzuarbeiten und anderen bei ihrem Wachstum zu helfen. Sie wissen genau, worauf es ankommt und möchten dafür sorgen, dass ihre Kunden aus den Fehlern lernen, die sie selber gemacht haben.

Autoren:

Tom Grube und Rocco Jasinski haben mit Agentur mit System eine Consulting Agentur gegründet. Das Angebot beinhaltet Tom Grube und Rocco Jasinski haben mit Agentur mit System eine Consulting Agentur gegründet. Das Angebot beinhaltet neben 1:1 Mentorings auch Trainingstage vor Ort in ihrem Office sowie kostenlose Veranstaltungen und Mastermind Reisen.

www.agenturmitsystem.de

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Scompler schließt Finanzierungs­runde über 7 Mio. EUR ab

0
Scompler

Das B2B-SaaS-Unternehmen Scompler aus München hat in einer zweiten Finanzierungs­runde ein Invest­ment in Höhe von sieben Millionen Euro erhalten.

 

Neuer Lead Inves­tor ist Reimann Inves­tors, die Bestands­investoren Main Incubator (der Early-Stage-Investor der Commerz­bank) und Bayern Kapital (Bayerns Venture Capital- und Growth-Investor für innovative Technologien) investieren erneut. Mit dem frischen Kapital wird Scompler sein Team massiv verstärken, die führende Position seines “Content Command Centers” im deutschsprachigen Raum auch international aufbauen und die Schnittstellen zu anderen Techno­logien ausbauen, zum Beispiel von Microsoft, Adobe, Google oder Staffbase.

Das „Content Command Center“ von Scompler ist eine der leistungs­fähigsten Plattformen für strategische Marken- und Unternehmens­kommuni­kation am Markt. Sie dient dazu, alle Kommunikations­prozesse zu professio­nali­sie­ren und die teamüber­greifende Zusammen­arbeit zu stärken. Unternehmen können mit Scompler alle Kommunikations­inhalte für den Corporate Newsroom sowie für Social Media, Content Mar­keting, Storytelling, Unternehmens­kommunikation und interne Kommunikation an einem zentralen Ort strate­gisch, themen­orientiert und gemeinsam planen, produzieren, publizieren sowie auswerten.

Scompler seit ihrer Gründung im Mai 2018 eine echte Erfolgsgeschichte hingelegt: Mehr als 250 Kunden mit 5 bis 500 Anwendern, insgesamt rund 25.000 registrierte Nutzer aus mehr als 20 Ländern, die Spanne der Kunden reicht von NGOs bis zu weltweit agierenden Konzernen, inklusive sechs DAX-Firmen. Zu den bekanntesten Namen gehören Merck, die Deutsche Post DHL, der ADAC, die Commerzbank sowie die AOK, aber auch Fridays for Future, UNICEF oder die Johanniter. Das Unternehmen hatte im April 2020 die erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1,5 Millionen Euro abgeschlossen. Das Team um Mirko Lange (CEO) und Björn Bröhl (COO) ist inzwischen auf 55 Personen angewachsen, die den wiederkehrenden Jahreslizenzumsatz seitdem jedes Jahr verdoppeln konnten und den Wert des Unternehmens verfünffacht haben.

Die Mission: Einfacher gemeinsam besseren Content erstellen

Ziel des Einsatzes des Content Command Centers ist, Kommunikations-Silos abzubauen, unternehmens­weite Transparenz über die Kommunikation herzustellen und sowohl die Effizienz als auch die Wirksamkeit von Kommunikation und Marketing signifikant zu stärken. Scompler löst ein Problem, das durch die Digitalisierung, den sogenannten Content-Schock und die Werbemüdigkeit der Verbraucher:innen entstan­den ist: Es sind so viele Informationen verfügbar, dass Unternehmen mit ihrer Kommunikation nur dann zu ihren Zielgruppen nachhaltig durchdringen, wenn sie relevante Inhalte gut koordiniert im Multi- oder gar Omni-Channel publizieren. Die dadurch ansteigende Komplexität kann jedoch weder mit den bisher Im Einsatz befindlichen allgemeinen Werkzeugen wie Excel oder Trello noch mit spezialisierten Kanaltools, zum Beispiel Social Media Management Suiten, bewältigt werden.

„Durch die Digitalisierung wachsen zudem Content- und Kommunikationsmanagement zusammen“, sagt Mirko Lange. „Es reicht nicht mehr, einfach nur einzelne Kanäle mit immer mehr Content zu füllen. Unter­neh­men müssen besseren Content erstellen. Es kommt darauf an, koordiniert wirkliche Inhalte und Narrative zu vermitteln.“ Die größte Stärke von Scompler sei dabei, die Maßnahmen aller Akteure strate­gisch auszurichten und dafür zu sorgen, dass die Strategie im Tagesgeschäft auch umgesetzt wird. Besondere Bedeutung habe die Kollaborationsplattform vor allem während der Pandemie bekommen, weil sie die Zusammenarbeit von verteilten Teams, auch im Homeoffice, deutlich vereinfacht.

Die Investoren

„Scompler hat sich seit unserer Seed-Finanzierungsrunde im April 2020 hervorragend entwickelt“, sagt Monika Steger, Geschäftsführerin von Bayern Kapital. “Die innovative Technologie bewährt sich längst in der Praxis, und dank der Skalierbarkeit sehen wir unverändert großes Wachstumspotenzial. Wir freuen uns, der gemeinsamen Erfolgsgeschichte mit Mitteln aus dem Bayern Kapital Innovationsfonds EFRE neuen Rückenwind zu verschaffen.“

Reimann Investors führt mit seinem Fonds die Finanzierungsrunde an. „Scompler ist das optimale Tool für die strategische Marken- und Unternehmenskommunikation. Wir sind der Überzeugung, dass das Unter­nehmen in diesem schnell wachsenden Markt weiterhin so namhafte Kunden gewinnen und das hervorra­gende Wachstum weiter fortsetzen wird. Daher freuen wir uns auf die zukünftige Zusammenarbeit beim weiteren Aufbau des Unternehmens in Zusammenarbeit mit dem außergewöhnlich kompetenten und erfahrenen Team“, kommentiert Hans-Christian Perle, Geschäftsführer Reimann Investors.

Reimann Investors ist das Family Office von Mitgliedern der Unternehmerfamilie Reimann, die sich Ende der 1990er-Jahre von ihrer Beteiligung am früheren Familienunternehmen getrennt haben. Die Anlage­schwerpunkte des Fonds sind junge, innovative und stark wachsende Unternehmen. Das Management des Fonds agiert als strategisch aktiver Gesellschafter, der in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung die Entwicklung von Unternehmen begleitet und fördert. Die Schwerpunkte des Fonds liegen in den Bereichen Software-as-a-Service (SaaS), FinTech und Digital Commerce.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bild Mirko Lange (rechts), CEO, und Björn Bröhl, COO, der Scompler Technologies GmbH 

Quelle Scompler Technologies GmbH

Auk Eco möchte smartes Indoor Gardening revolutionieren

0
auk

Auk Eco AS, ein norwegisches Unternehmen, das sich auf smarte Indoor-Gardening-Systeme fokussiert, startet im europäischen Markt mit dem Vertrieb der vollautomatisierten Pflanzenanbausysteme.

Die Besonderheit der Mini-Gärten von Auk Eco ist das intelligente pflanzenspezifische Zusammenspiel zwischen Bewässerung, Lichtintensität und Nährstoffbereitstellung. Ein kontinuierlicher Nachschub an Kräutern, Salaten und Gemüse ist damit garantiert. Tausende norwegische Haushalte setzen bereits auf die Intelligenz von Auk und nun ist das Produkt auch europaweit* vorbestellbar und erhältlich. 

Die Idee zu Auk stammt vom norwegischen Erfinder und Pflanzenliebhaber Marius Abel, der 2018 das Unternehmen Auk Eco AS gründete. Mit seinem Team aus norwegischen Serienunternehmer:innen, Ingenieur:innen und Designer:innen hat er in Oslo die smarte Lösung für Indoor-Gardening entwickelt. Marius Abel sagt: „Die Entwicklung von Auk war kein Selbstläufer.

Der Weg hin zum fertigen Indoor-Gardening-System, das unseren hohen Ansprüchen gerecht wird, führte über diverse Prototypen. Der Nährstoffmischer stellte uns vor die größte technische Herausforderung und war gleichzeitig einer der wichtigsten Komponenten. Außerdem mussten wir darauf achten, dass sich das Produkt unkompliziert fertigen lässt. Als Team konnten wir diese und weitere Herausforderungen stemmen und wir freuen uns sehr, Auk nun auch europaweit anbieten zu können.“ 

Neuartiges EverGrow™️-System sorgt für ideale Wachstumsbedingen 

Herzstück der Lösung ist das von Auk Eco neuentwickelte EverGrow™️-System, das sich aus drei vollautomatisierten Komponenten zusammensetzt: einem Nährstoffmischer, einem Vollspektrum-LED-Licht sowie einem Bewässerungssystem. Ihr smartes Zusammenspiel schafft ideale Bedingungen für unterschiedlichste Pflanzen. Durch die Verwendung von austauschbaren NFC-Chips wird dem Auk-System mitgeteilt ob Kräuter oder Tomaten und Chilis gedeihen sollen und welche Bedingungen dafür erforderlich sind. 

Über kleine Motoren, mechanische Arme und drei separate Kapseln gelingt es dem System, die Pflanzen mit der genau richtigen Nährstoffmischung zu versorgen. Die LED-Lampe passt parallel die Intensität und Farbe des Lichts automatisch an – je nachdem, in welchem Lebensstadium sich die Pflanzen befinden. Daher ist es möglich, die Entwicklung von Blüten gezielt zu fördern oder zu verhindern. Das Auk-System kann durch wärmeres, rotes Licht eine gezielte Blütenentwicklung fördern, um etwa Tomaten oder Chilis optimal wachsen zu lassen. Dabei genügt es, den Wasserspeicher alle zwei Wochen und den Nährstoffmixer alle zwei Monate aufzufüllen. 

Energieeffizienter als eine Glühbirne 

Die Maße von Auk (54x28x25/50cm) lassen es zu, den smarten Indoor-Garten auf einem Küchentresen zu platzieren. Das Gerät verbraucht bei standardmäßigem Gebrauch ungefähr 100 Wattstunden pro Tag. Grundplatte und Topf bestehen aus umweltfreundlichen Bio-Plastik (weiß oder schwarz) mit dreißigprozentigem Algen-Anteil. Das LED-Licht ist von Aluminium ummantelt und wird von zwei Stäben aus Kiefer oder wahlweise auch Walnuss getragen. 

„Mit Auk gelingt es nicht nur, Kräuter und verschiedene Gemüsesorten einfach und effizient gedeihen zu lassen. Gleichzeitig wird CO2 eingespart, da Faktoren wie Transport, Lagerung und Verpackung bei heimgezüchteten Pflanzen keine Rolle mehr spielen“, sagt Abel abschließend. 

Anlässlich des Launches von Auk in Europa haben Vorbesteller derzeit die Möglichkeit, von einem zeitlich begrenzten Angebot zu profitieren. Neben der Markteinführung in Europa plant das Unternehmen, das Produkt noch dieses Jahr auf dem US-amerikanischen Markt verfügbar zu machen. Weitere Informationen sind auf der Website www.Auk.eco zu finden. 

Quelle MSM.digital Communications GmbH 

Coachwhisperer gibt Seed- Investment in siebenstelliger Höhe bekannt

0
Coachwhisperer GmbH

Coachwhisperer, das erste live Kommunikations- und Monitoring-System für den Sport, gibt Seed- Investment in siebenstelliger Höhe unter Führung der bm|t bekannt. 

Die Coachwhisperer GmbH, welche eine All-in-One Lösung für die Trainingsoptimierung im Sport entwickelt, hat zur Beschleunigung des Wachstums eine Seed- Finanzierung abgeschlossen. 

Die Coachwhisperer GmbH entwickelt das erste Live Kommunikations- und Monitoring-System für Trainer und Athleten, bestehend aus einer innovativen Kombination aus Hard- und Software. Schlechte Kommunikationsbedingungen auf dem Platz, zu wenig Zeit, um auf die individuellen Bedürfnisse der Sportler einzugehen und vor allem häufige Ausfälle durch Verletzungen aufgrund von Überlastung: All diese Herausforderungen im Trainingsalltag löst das Coachwhisperer-System. 

Mit dem Coachwhisperer Hearable, welches die Sportler während des Trainings einseitig im Ohr tragen, kann der Trainer über die „Coach-App“ Feedback direkt und diskret mit einzelnen Spielern, einer selbst ausgewählten Gruppe oder der ganzen Mannschaft kommunizieren. Die Zeit, die bisher durch Trainingsunterbrechungen verloren ging, kommt mit dem Coachwhisperer Intercom-System der Mannschaft und dem Training zugute. Die Athleten können dadurch wesentlich besser individuell betreut und gefördert werden. 

Das Hearable misst über eine Fotodiode im Ohr zugleich wichtige Vitalparameter wie die Herzrate und die Sauerstoffsättigung im Blut. Damit kann der Trainer die individuellen Belastungszonen seiner Sportler während des Trainings überwachen. Coachwhisperer gelingt es, über das Ohr Vitaldaten deutlich genauer zu messen als mit anderen, gängigen Methoden, beispielsweise der Erfassung über Smart-Watches oder Brustgurte. Zudem greift sie nicht in den Bewegungsablauf der Sportler ein und behindert diese nicht beim Ausüben ihrer Sportart. 

Die Coach-App unterstützt Trainer mit zahlreichen in der Praxis erprobten Tools. Unter anderem bieten ein Trainingskatalog aus über 1000 Übungen und die integrierte Gegnersimulation bietet sie die optimale Grundlage für die Vorbereitung von Trainingseinheiten. 

Sebastian Knedlik, Senior Investment Manager der bm|t:
„Das Coachwhisperer-Team hat die Investoren mit seiner Dynamik und dem cleveren Produkt überzeugt. Die intelligente Lösung ist Ergebnis langjähriger sportmedizinischer Erkenntnisse und fortschrittlichster Trainingsmethodik. Sie ermöglicht es Sportlern, Talent und harte Arbeit effizienter in Performance und Erfolg umzumünzen. Wir sehen unser Engagement nicht nur als Sports-Tech- Investment, sondern werden über den Sport hinaus mittelfristig auch weitere Märkte adressieren.“ 

Julien Then, Mitgründer und Geschäftsführer von Coachwhisperer: „Mithilfe der Finanzierung können wir unsere Technik bereits in Kürze rechtzeitig zur Fußball Weltmeisterschaft in den Markt bringen. Damit legen wir den Grundstein für unsere Skalierung über den Fußball hinaus in weitere Sportarten. Wir freuen uns darauf, jetzt so richtig durchzustarten!“ 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Coachwhisperer GmbH

Crowdinvesting-Spezialist OneCrowd verstärkt Geschäftsführung mit Kapitalmarkt-Experten

0
Marc Speidel

Marc Speidel wird Teil der Geschäftsführung

Der Crowdinvesting-Spezialist OneCrowd, Betreiber der drei Crowdinvesting-Plattformen Seedmatch, Econeers und Mezzany, verstärkt seine Geschäftsführung mit dem Börsen- und Kapitalmarkt-Experten Marc Speidel (34). Er übernahm zum 1. Mai 2022 die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe und wird sich künftig dem weiteren Ausbau des Vertriebs sowie des Produktangebots, insbesondere im Wertpapier-Bereich, widmen. Speidel leitet das Unternehmen gemeinsam mit Johannes Ranscht (41), der bereits seit August 2017 Geschäftsführer der OneCrowd ist. 

Mit Marc Speidel holt die OneCrowd, das Unternehmen hinter Deutschlands in 2011 gestartetem Crowdinvesting-Pionier Seedmatch sowie den Schwesterplattformen Econeers und Mezzany, einen Fachmann im Bereich Unternehmensfinanzierungen an Bord. Speidel sammelte seit dem Abschluss seines Bachelor-Studiums der Betriebswirtschaftslehre sowie seines Master of Business Administration mit dem Schwerpunkt Management & Finance mehr als zehn Jahre Erfahrung in leitenden Positionen im Bereich Corporate Finance.

Seit August 2019 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Lewisfield Deutschland GmbH und berät in dieser Funktion mittelständische Unternehmen in Finanzierungs- und Kapitalmarktfragen. Dabei steuert er mit seinem Team den gesamten bedarfsgerechten Finanzierungsprozess von der Unternehmensanalyse über die Strukturierung der Finanzierung bis zur Begleitung der Transaktion.

Im vergangenen Jahr hat das Lewisfield-Team Transaktionen mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro begleitet und sich so zu einem der Marktführer für KMU-Finanzierungsberatung am Kapitalmarkt entwickelt. Seine Tätigkeit bei der Lewisfield Deutschland GmbH wird Marc Speidel nach Übernahme der Geschäftsführung der OneCrowd weiterführen. 

Das Ziel: Bedarfsgerechte Finanzierungslösungen via Crowdinvesting für jede Unternehmensphase 

Als Geschäftsführer der OneCrowd, die bereits über 95 Millionen Euro Wachstumskapital an Unternehmen verschiedener Branchen und Reifegrade vermittelt hat, wird sich Speidel künftig dem weiteren Ausbau des B2B-Vertriebs sowie der Ausweitung des Produktportfolios mit Kapitalmarktfokus widmen. Ziel ist es, das Portfolio der OneCrowd sukzessive um bedarfsgerechte Finanzierungslösungen via Crowdinvesting für jede Unternehmensphase zu erweitern. Bereits jetzt bietet die OneCrowd mit partiarischen Nachrangdarlehen, börsennotierten Anleihen und Aktien verschiedene Finanzierungsmodelle sowohl für innovative Startups als auch für etablierte Wachstumsunternehmen an. Zukünftig ist eine Ausweitung des Portfolios etwa um tokenisierte Wertpapiere geplant. 

Marc Speidel führt die OneCrowd gemeinsam mit Johannes Ranscht, der bereits seit August 2017 die Geschäftsführung des Unternehmens innehat und das operative Tagesgeschäft leitet. Stefan Flinspach (56), seit August 2017 Geschäftsführer der OneCrowd, wechselt in den Beirat des Unternehmens. 

Marc Speidel: „Crowdinvesting ist einer der Mega-Trends der Unternehmensfinanzierung.” 

Marc Speidel sagt: „Die Erfahrungen aus meiner über zehnjährigen Kapitalmarkt- und Unternehmensfinanzierungslaufbahn sowie meiner Tätigkeit als Dozent für alternative Finanzprodukte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zeigen ganz klar: Crowdinvesting ist einer der Mega-Trends in der Unternehmensfinanzierung. Die Nachfrage nach dieser unabhängigen, schnellen und flexiblen Finanzierungslösung wächst kontinuierlich.

Vom innovativen Startup bis zum etablierten Mittelständler findet mittlerweile fast jeder innerhalb des Crowdinvesting-Kosmos das passende Finanzierungsmodell. Als Geschäftsführer der OneCrowd will ich einen Beitrag leisten, um Crowdinvesting-Finanzierungen noch bedarfsgerechter an den Anforderungen der Unternehmen auszurichten und gleichzeitig für die Crowd neue Investmentmodelle zu erschließen, die einen selbstbestimmten und kostengünstigen Aufbau eines individuellen Portfolios für jedermann schon mit kleinen Beträgen ermöglichen.” 

Johannes Ranscht

Johannes Ranscht sagt: „Mit Marc Speidel gewinnen wir einen ausgewiesenen Spezialisten im Bereich Corporate Finance, der ein großes Netzwerk mitbringt und die Anforderungen von Unternehmen unterschiedlicher Reifegrade genau kennt. Gemeinsam wollen wir im Vertrieb den Turbo zünden und die OneCrowd mit ihren drei Plattformen Seedmatch, Econeers und Mezzany – bereits jetzt der größte diversifizierte Plattform-Verbund im DACH-Raum – zu einem der dominierenden Crowdinvesting-Anbieter in Europa weiterentwickeln.” 

Weitere informationen finden Sie hier

Titelbild: Marc Speidel

Quelle OneCrowd Loans GmbH

Dritte Finanzierungsrunde auf Seedrs

0
estateguru

Estateguru startet Crowdfunding-Runde in Höhe von bis zu 3 Millionen Euro 

Estateguru, die führende Plattform für Immobilienfinanzierung und -investitionen in Europa, startet eine neue Finanzierungsrunde auf der Crowdfunding-Plattform Seedrs in Höhe von bis zu drei Millionen Euro. Mit dem eingesammelten Kapital will das Unternehmen die Wachstums- und Expansionspläne vorantreiben. Das langfristige Ziel von Estateguru ist es, ein digitales, grenzenloses Ökosystem für Immobilienfinanzierung und -investitionen zu entwickeln.

Bereits im Juni 2020 hat Estateguru in einer ersten Runde auf Seedrs das ursprüngliche Finanzierungsziel von 350.000 Euro um 261 Prozent übertroffen und 914.536 Euro an Kapital eingesammelt. 2021 folgte eine zweite Runde. Auch hier wurde das Finanzierungsziel von 500.000 Euro um 260 Prozent übertroffen.

Estateguru bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen unkomplizierte und zuverlässige Finanzierungen für ihre Projekte. Alle Kredite sind mit einer erstrangigen Grundschuld besichert. Dieses Modell ist besonders für jene Unternehmer attraktiv, die nicht in die oft starren Vergaberichtlinien der Banken passen oder keine Zeit für langwierige Entscheidungsprozesse haben.

Private und institutionelle Anleger wiederum können über Estateguru in diese Kredite investieren und sich ein diversifiziertes Immobilienportfolio aufbauen. Ein Investment ist bereits ab 50 Euro möglich. Der durchschnittliche historische Zinssatz liegt bei 11 Prozent.

2021 war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Estateguru. Das Unternehmen hat seine Geschäftsziele in allen Ländern, in denen es operativ tätig ist, übertroffen und Kredite mit einem Gesamtvolumen von 203 Millionen Euro finanziert. Dies entspricht einem Plus von 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, in dem sich das finanzierte Kreditvolumen auf 120 Millionen Euro belief. Das verwaltete Vermögen (AUM) betrug Ende 2021 220,3 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 58 Prozent von 4,5 Millionen Euro auf 7,1 Millionen Euro.

Im Fokus: Internationale Expansion und Technologieausbau

2022 setzt Estateguru seinen Wachstumskurs fort und plant, in zwei weitere Länder zu expandieren. Gleichzeitig wird es stark in Technologie und den Ausbau des internationalen Teams investieren.

„Die dritte Runde auf Seedrs zeigt, dass unsere Investoren von unserem Geschäftsmodell und unserer Immobilienfinanzierungs- und Investitionsplattform überzeugt sind. Das Wachstum, das wir in den letzten Jahren gesehen haben, motiviert das Team Tag für Tag, den Unternehmenserfolg voranzutreiben.

Wir verfolgen konsequent unsere Vision, Immobilienfinanzierungen und Immobilieninvestitionen für jedermann weltweit zugänglich zu machen und die beste Technologieplattform im Immobilienbereich aufzubauen“, sagt Marek Pärtel, Mitgründer und Chairman von Estateguru.

„Unser Geschäftsmodell hat bewiesen, dass es in jeden Markt passt und in jedem Geschäftsumfeld funktioniert. Wir sind gestärkt aus der COVID-Krise hervorgegangen und sehen, dass die derzeitigen makroökonomischen Bedingungen unser Geschäftsmodell begünstigen. Denn Investoren müssen ihre Portfolios vor der steigenden Inflation schützen, während kleine und mittlere Unternehmen schnelle und flexible Finanzierungen benötigen.

Die in dieser Funding-Runde aufgenommenen Mittel werden wir in unser weiteres Wachstum investieren, wobei insbesondere unsere zwei größten Märkte Deutschland und Großbritannien im Fokus stehen. Darüber hinaus ist die Expansion in zwei neue Märkte geplant. Wir werden zudem erheblich in den Technologieausbau investieren, um ein echtes digitales Ökosystem für den Immobilienfinanzierungssektor zu schaffen.“

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle redRobin. Strategic Public Relations GmbH.