Sonntag, April 20, 2025
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Snocks bekommt millionenschweres Investorenkapital für die internationale Expansion

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snocks

Das Mannheimer Start-Up Snocks holt sich die Private Equity Gesellschaft Cathay Capital an Bord, um die internationale Expansion seines Socken- und Wäschelabels voranzutreiben. Cathay Capital investiert einen signifikanten zweistelligen Millionen-EUR-Betrag in die junge D2C-Marke, die 2016 von den Cousins Johannes Kliesch und Felix Bauer gegründet wurde. Das Gründer-Duo behält weiter die deutliche Mehrheit am Unternehmen und wird die Geschäfte wie zuvor weiterführen.

Erst vor wenigen Wochen ließ Snocks mit der Meldung aufhorchen, mit dem Verkauf von Fashion Basics über das Internet im vergangenen Geschäftsjahr 2021 einen Umsatzrekord von 32 Millionen Euro eingefahren zu haben. Nun geben die Gründer Johannes Kliesch und Felix Bauer bekannt, frisches Kapital in Höhe eines signifikanten zweistelligen Millionenbetrags durch eine Beteiligung der Private Equity Gesellschaft Cathay Capital eingesammelt zu haben.   

Snocks, bislang stets aus dem eigenen Cashflow heraus gewachsen, geht diesen Schritt, um die eigenen Wachstums- und Internationalisierungspläne forcieren zu können.

Johannes Kliesch erklärt: „Wir wollen unser Business noch in diesem Jahr nach Frankreich ausweiten und ein Office in Paris eröffnen. Wir planen dort binnen eines Jahres einen Umsatz von rund einer Million Euro erwirtschaften zu können – auch deutlich mehr ist denkbar“. Frankreich wird als Proof of Concept dienen, um die Expansion anschließend in weiteren westeuropäischen Ländern wie Spanien, Italien und die nordischen Länder fortzusetzen.

Zudem wird der Online-Pure-Player künftig mehr in das Brandbuilding investieren, nicht nur online sondern auch z.B. in Form von Events, um die eigene Community stärker auszubauen. „Wir wissen, dass wir mit unseren Basic Produkten eine hohe Relevanz in fast allen Zielgruppen haben und sehen daher noch viel Potenzial für unseren Kernmarkt, aber auch für ausländische Märkte. Um dafür gut gerüstet zu sein werden wir auch stark in unseren Lagerbestand investieren, um immer lieferfähig zu sein”, erklärt Johannes Kliesch weiter. Darüber hinaus können sich die beiden Gründer auch vorstellen, einen Teil des Kapitals in den Ausbau des Snocks-Sortiments zu stecken, Nischen zu besetzen, z. B. durch Zukauf oder Beteiligungen an anderen Unternehmen.

Die Wahl des Investors

“Letztlich haben uns die Erfahrung und der Zugang zu einem globalen Ökosystem davon überzeugt, dass Cathay Capital der richtige Partner für unsere nächste Wachstumsphase ist”, erläutert Felix Bauer. Ein wichtiger Aspekt dabei für die Gründer: Cathay Capital verfügt über eine globale Präsenz, eine tief verwurzelte lokale Expertise in Europa, Asien und Nordamerika, und diese Investment-Plattform hat 2007 in Frankreich debütiert – also in dem Land, in das Snocks in den nächsten Monaten als ersten Schritt seiner Internationalisierungsstrategie expandieren will. “Darüber hinaus erwarten wir Knowhow-Transfer beim Sourcing in Asien, wo sich die Hauptproduktionsstätten für die Snocks-Sortimente befinden”, so Bauer weiter. 

Cathay Capital ist eine globale Investment-Plattform mit Schwerpunkt auf verschiedenen Sektoren wie Consumer, Business Transformation und Healthcare. Die Private Equity Gesellschaft hat eine starke Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von Consumer Brands wie Juliette Has a Gun oder Moose Knuckles bei ihrer internationalen Expansion. Cathay Capital ist seit 2015 mit einem lokalen Team in Deutschland aktiv und hat bereits in verschiedene Sektoren investiert. Snocks wird ihr erstes E-Commerce-Investment in Deutschland sein. 

Fabien Wesse, Managing Partner bei Cathay Capital: „Wir freuen uns sehr, das Team von Snocks dabei zu unterstützen, international zu expandieren und das beeindruckende organische Wachstum weiter fortzusetzen. Das Unternehmen verfügt über ein differenziertes Geschäftsmodell und ein starkes Team, das in den letzten Jahren seine erstklassige Online-Expertise und exzellentes Marketing-Knowhow unter Beweis stellen konnte. Wir sind davon überzeugt, durch unsere Erfahrung bei der internationalen Skalierung von Consumer Brands, ein starker Partner für Snocks zu sein und dadurch die beeindruckende Erfolgsgeschichte von Snocks fortsetzen zu können.“

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Vaubel Medienberatung GmbH 

Unternehmer finden hier ein neues Wirkungsfeld

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unternehmer

Du bist Unternehmer aus Leidenschaft, aber durch Corona konntest Du Dein Geschäft nicht aufrechterhalten?

Dann ist dies vielleicht die zweite Chance für ein neues Business mit flexiblen Arbeitszeiten. Man kauft einfach ein System, das schon besteht und erfolgreich am Markt unterwegs ist. So entsteht kein Risiko für dich, da auf jahrelange Expertise zurückgegriffen werden kann.

Das Ehepaar Prazak führt das Unternehmen Prazak Consulting und erklärt im folgenden Gastbeitrag gerne, wie einfach das System zu übertragen ist und welche Freiheiten daraus entstehen können.

Michaela Prazak ist eine ehemalige Olympiateilnehmerin im Kunstturnen, langjährige Expertin im Direktvertrieb und Lifecoach. Sie kann auf eine über 20-jährige Karriere im Direktmarketing zurückblicken, hat dabei mit mehreren tausend Partnern zusammengearbeitet und einen mehrfachen Millionenumsatz erwirtschaftet. Patrick Prazak ist als Versicherungsfachwirt im Versicherungswesen gestartet und ist heute Geschäftsführer der Prazak Consulting UG.

Die beiden haben sich schon bald nach dem Kennenlernen dazu entschieden, eine gemeinsame Firma zu gründen, um sich auf den Vertrieb mit Hyla zu spezialisieren. Durch die Pandemie suchen immer mehr Menschen nach neuen Arbeitsmodellen, wodurch das Team schnell gewachsen ist. Heute gibt das Paar so Menschen die Chance, sich mit deren Konzept und dem Lifestyle-Produkt Hyla ein weiteres Standbein aufzubauen.

Wie alles begann

Um ein wenig über unsere eigene Geschichte zu berichten, müssen wir ein ganzes Stück weit zurück gehen, damit die wichtigsten Eckpunkte nachvollzogen werden können. Ich habe in jungen Jahren BWL studiert und anschließend in einer Bank als Bankangestellte gearbeitet. Hier hatte ich alles, was ein Job mit 40 Stunden pro Woche zu bieten hat – doch konnte das wirklich schon alles gewesen sein?

Natürlich gab es die Vorteile einer finanziellen Absicherung und den Anreiz des festen Arbeitsplatzes. Doch genauso eben auch die damit einhergehenden Pflichten und das starre Korsett, welches keinerlei Freiheit und Selbstverwirklichung ermöglichte. Ich begann also ernsthaft über diesen Weg nachzudenken und wurde mir bewusst, dass es so nicht die nächsten 30 Jahre weitergehen soll für mich persönlich.

Den Schritt nach vorne wagen

Natürlich ist es nicht leicht, den Schritt nach vorne zu wagen und die bequeme Festanstellung wirklich aufzugeben – auch ich benötigte meine Zeit dafür. Gerade auch der gesellschaftliche Druck ist enorm und die Selbstständigkeit wird meistens auch von Freunden und Familie kritisch gesehen. Auch die eigenen Gedanken mischen kräftig mit und man fragt sich dauernd, ob man das wirklich packt und nicht vielleicht doch lieber die Finger davon lassen soll.

In dieser Zeit besuchte ich eine Menge Seminare und Coachings in Sachen Persönlichkeitsentwicklung und konnte dann im Jahr 2013 den Durchbruch mit einem deutschen Schmucklabel schaffen – ich war selbstständig und erfolgreich am Markt. Da ich 2019 meinen Mann Patrick kennenlernte und die Schmuckfirma 2020 verkauft wurde, wechselte ich zu Hyla, welches ich schon zuvor als Kundin kannte und als äußerst spannend und interessant einstufte. Der Mut zu all diesen Schritten hat sich bereits schon jetzt mehr als ausgezahlt und ich bereue meinen Aufbruch zu den neuen Ufern nicht mal eine Sekunde.

Die Vorteile von Hyla

Da wir frisch zusammen waren und beide schon mit einer Vier als erste Altersziffer ausgestattet waren, hatten wir vor allem das Bedürfnis, viel Zeit miteinander zu haben und uns als Menschen kennenzulernen. Meinem Mann ging es ganz genauso wie mir, da er zuvor bei einer Versicherungsgesellschaft angestellt gewesen ist und ebenfalls wusste, was ein nine-to-five-job bedeutet.

Für uns war sofort klar, dass wir gemeinsam Freiheiten und Freizeit haben wollen – Zeit ist das Kostbarste, was uns Menschen gegeben ist. Mit Hyla haben wir genau das bekommen und sind nun in der Lage, zeitlich flexibel zu sein und mit einem wundervollen Produkt unsere finanziellen Vorstellungen leben zu können.

Auch örtlich sind wir ungebunden und können über unseren Wohnsitz frei entscheiden – was dazu führte, dass wir seit 2021 von Mallorca aus arbeiten und leben dürfen. Hyla verschafft uns so eine Lebensqualität, die wir uns immer erträumt haben und die auch du verdient hast.

Worauf wartest du noch?

Auf was willst du also nun noch warten? Bei Hyla trägst du so gut wie kein Risiko, da das Investment sehr niedrigschwellig ist. Du kannst dir ein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen und Träumen kreieren und sprichwörtlich nach den Sternen greifen. Wir haben es getan und sind davon überzeugt, dass jeder in unsere Fußstapfen treten kann und ebenfalls schafft, was wir geschafft haben. Werde ein Pionier wie wir und erlebe, wie ein Schritt in deinem Leben die Tür zu einer neuen Welt öffnen kann – du musst es nur tun!

Ein Fazit

Vielleicht möchtest nun auch du auf die beschriebenen Möglichkeiten zurückgreifen und gemeinsam mit dem Team Prazak durchstarten. Weitere wertvolle Informationen und einen informativen Überblick bieten auch die beiden Webseiten www.prazak-consulting.net und www.hyla.de an – für alle die noch mehr erfahren wollen und auf den gemeinsamen Erfolg bauen!

Autor:

Michaela Prazak ist eine ehemalige Olympiateilnehmerin im Kunstturnen, langjährige Expertin im Direktvertrieb und Lifecoach. Sie kann auf eine über 20-jährige Karriere im Direktmarketing zurückblicken, hat dabei mit mehreren tausend Partnern zusammengearbeitet und einen mehrfachen Millionenumsatz erwirtschaftet.

Patrick Prazak ist als Versicherungsfachwirt im Versicherungswesen gestartet und ist heute Geschäftsführer der Prazak Consulting UG. Die beiden haben sich schon bald nach dem Kennenlernen dazu entschieden, eine gemeinsame Firma zu gründen, um sich auf den Vertrieb mit Hyla zu spezialisieren.

Durch die Pandemie suchen immer mehr Menschen nach neuen Arbeitsmodellen, wodurch das Team schnell gewachsen ist. Heute gibt das Paar so Menschen die Chance, sich mit deren Konzept und dem Lifestyle-Produkt Hyla ein weiteres Standbein aufzubauen.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Jüngste DHDL-Gründer entscheiden sich für Nils Glagau

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Noch keine 18 Jahre alt waren Leander Mellies und Karl Fischer, als sie 2bag bei „Die Höhle der Löwen“ vorstellten: eine innovative Fahrradtasche, die mit nur wenigen Handgriffen zum stylischen Rucksack umfunktioniert werden kann. Gründergeist und ein Produkt, das alle Löwen begeisterte. Nach einem harten Löwen-Fight konnte Nils Glagau die beiden Aachener von sich überzeugen und sicherte sich den Deal.

Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, kann nur selten auf sie verzichten: eine geräumige Fahrradtasche, die das „Innenleben“ vor Nässe und Schmutz schützt. Der Weitertransport abseits des Rads ist aber oft umständlich. Abhilfe schaffen hier zwei junge Aachener, die während eines Auslandsaufenthalts in Neuseeland den Entschluss fassten, ein Unternehmen zu gründen: Leander Mellies und Karl Fischer entwickelten 2bag. Damit können Verwender:innen eine Fahrradtasche in nur sieben Sekunden und mit wenigen Handgriffen in einen stylischen Rucksack verwandeln.

Das Klappsystem dazu ist patentgeschützt. Großen Wert legen die Gründer auf das Thema Nachhaltigkeit. So verwenden sie mit ihrem Produktionspartner u.a. Material aus recycelten PET-Flaschen für das Innenlining oder kompensieren ihren CO2-Ausstoß, indem sie Moorfutures unterstützen, eine Organisation, die sich der Wiedervernässung deutscher Moore widmet. 

Deal für Nils Glagau

In nur sieben Sekunden kann 2bag von einer Fahrradtasche in einen Rucksack verwandelt werden. Foto-Credit: Otinga UG

Karl und Leander begeisterten bei „Die Höhle der Löwen“ alle anwesenden Investor:innen. Den Deal sichern konnte sich Nils Glagau. „Wir waren überwältigt von dem positiven Feedback der Löwen“, sagt Karl. „Dass alle um einen Deal mit uns kämpften, konnten wir kaum glauben.“ Leander ergänzt: „Wir haben uns für Nils entschieden, weil wir uns bei ihm am besten aufgehoben fühlen und von seiner Unterstützung im Bereich Markenaufbau und Vertrieb profitieren können.“ Auch der Löwe zeigt sich begeistert, diesen hart umkämpften Deal für sich entschieden zu haben.

„Dass die beiden schon mit 15 Jahren ein Produkt entwickelten und sicher waren, dass sie ein Start-up gründen wollen, hat alle Löwen fasziniert. Mein Team und ich sind stolz, dass wir sie jetzt begleiten“, freut sich Nils Glagau. Er investiert 20.000 Euro für 10 Prozent der Anteile.

Support bekamen die beiden Aachener Gründer vor allem beim Thema Markenaufbau, der Planung von Marketing-Aktivitäten und in der Erweiterung ihres Vertriebsnetzwerks. So sind die 2bags aktuell neben dem eigenen Online-Shop u.a. auch bei ROSE Bikes erhältlich. 

Nils Glagau erklärt: „Wir stehen Karl und Leander genau wie allen ‚unseren Gründer:innen‘ genau da zur Seite, wo sie Hilfe brauchen.“ Inzwischen gehören rund 20 Start-ups unter das Dach von Glagaus Rock B(r)and GmbH oder zur ortho innovations GmbH, die Teil der Orthomol-Holding ist.

Mit Hilfe einer Crowdfunding Kampagne konnten Leander und Karl in 2021 die ersten 2bags produzieren und freuen sich über zahlreiche positive Rückmeldungen ihrer Kund:innen. Die lassen sie auch in die Erweiterung ihres Sortiments einfließen. Für 2022 sind neue Produkte und die Erschließung weiterer Vertriebswege bereits in Arbeit. Das junge Gründer-Duo legt nach absolviertem Abitur nun den vollen Fokus auf ihr Start-up.

Titelbild Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle Otinga UG/ Rock B(r)and

Transferwise Gründer investiert in das Insurtech Start-up Feather

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feather

Feather holt Investment Runde in Höhe von €3.8m

Der Gründer von Transferwise Taavet Hinrikus hat zusammen mit Sten Tamkivi und anderen Business Angels €3.8m in Feather investiert, ein Insurtech-Unternehmen in Deutschland, das bereits mehr als 30.000 Kunden aus über 150 Ländern mit deren Versicherungen betreut hat.

Das Unternehmen wurde 2018 von CEO Rob Schumacher, einem ehemaligen McKinsey-Berater für einige der bekanntesten Versicherungsunternehmen in Europa, und CTO Vincent Audoire, einem der ersten Software-Ingenieure des Teams, das N26, eines der größten digitalen Bankunternehmen in Europa, mit aufgebaut hat, gegründet. 

Eine Eigenschaft, die Feather von anderen Insurtech-Wettbewerbern unterscheidet, ist, dass das Unternehmen bereits vor der Finanzierungsrunde profitabel war. In der Anfangsphase des Unternehmens war die Versicherungsbranche zu wettbewerbsintensiv, als dass Investoren einen Newcomer in Betracht gezogen hätten, aber nach der Einführung von neun Versicherungsprodukten in den letzten vier Jahren und der Zusammenarbeit mit einigen der ältesten und bekanntesten Versicherungsunternehmen in Deutschland sind sie bereits innovativer als Unternehmen mit größeren Finanzierungsrunden. Dazu bringt Taavet als Gründer und CEO eines B2C-Fintech-Unternehmens nicht nur seinen finanziellen Rückhalt mit, sondern auch umfangreiche Erfahrungen auf dem Expat-Markt. 

Rob Schumacher sagte: „Durch Bootstrapping haben wir ein wirklich solides Unternehmen aufgebaut und waren eigentlich nicht auf der Suche nach einer Finanzierung. Uns gefiel, dass wir gezwungen waren, Produkte zu bauen, die die Kunden wertschätzen – und zwar schnell. Taavet und Sten waren sofort von unserer Vision begeistert, und schon bei unserem ersten Treffen entwickelten wir einige großartige Ideen, um das Geschäft gemeinsam auszubauen. Wir freuen uns, dass wir ihre funktionale Expertise im Bereich B2C-Fintech und ihre Erfahrung im Unternehmensaufbau an Bord haben. 

Taavet Hinrikus sagte: „Ich war wirklich beeindruckt, wie weit das Team ohne Finanzierung gekommen ist, und bin begeistert, dass eine weitere Branche transparent und digital gemacht wird. Es gibt viele Parallelen zu Transferwise, und das Potenzial ist da, ein noch größeres Unternehmen aufzubauen.“

Über Feather. Feather wurde 2018 von Rob Schumacher und Vincent Audoire gegründet, nachdem sie beide Schwierigkeiten hatten, sich im deutschen Versicherungssystem zurechtzufinden. Sie wollten Versicherungsprodukte entwickeln, die so einfach sind, wie sie wussten, dass es sein könnten. Deshalb baut Feather digitale Versicherungensprozesse auf, um alle Interaktionen transparenter zu machen: vom Abschluss über die Schadensmeldung bis hin zur Kündigung. Ziel ist es, den Menschen eine ehrliche, vorurteilsfreie Beratung zu bieten, mit den Informationen, die sie brauchen, um die richtige Entscheidung für ihr Leben zu treffen. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Popsure Deutschland GmbH

finmarie launcht eigene App

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finmarie

Das Berliner Finanz-Startup finmarie launcht eine eigene App und will damit insbesondere Frauen motivieren, sich dem Thema Geldanlage zu nähern. 

„Wir sind sehr stolz darauf, heute mit unserer App zu starten. In einer Zeit, in der Frauen immer noch 18% weniger pro Stunde verdienen als Männer und gleichzeitig drei viertel aller Frauen ihr Geld nicht investieren, ist es wichtiger denn je, Frauen finanziell unabhängiger zu machen und ihnen den Zugang zum Finanzmarkt zu erleichtern. Als Vorreiter im Bereich Investment für Frauen ist es unsere klare Mission, diese Lücke zu schließen“, sagt Karolina Decker, Co-Founder und CEO von finmarie. 

„Noch immer kümmern sich viel zu wenige Frauen aktiv um ihren Vermögensaufbau und laufen damit Gefahr, später in die Altersarmut abzurutschen. Wir möchten das Bewusstsein für das Thema Finanzen schärfen, Investitionen zugänglicher und transparenter machen und vor allem Frauen helfen, von der Theorie ins Handeln zu kommen. Heute gehen wir mit dem App-Launch den nächsten Schritt auf unserer Mission“, betont Rica Klitzke, Co-Founder und CMO von finmarie. 

Mit der finmarie App können Userinnen mit Hilfe verschiedener Module mit kurzen Text- und Videoformaten Schritt für Schritt ihr Finanzwissen aufbauen. Je nach Wissensstand, geht es dabei entweder zunächst um Grundlagen des Investierens, beispielsweise über ETF, oder für Fortgeschrittene später auch um Themen wie Immobilieninvestments, Kryptowährungen oder Startup-Investments. 

Es bleibt jedoch nicht bei Finanzbildung allein. Nach der Beantwortung einiger Fragen, u.a. zum Risikoprofil, erhalten Nutzerinnen zudem eine konkrete Portfolio-Empfehlung, die auf ihre persönlichen Ziele zugeschnitten ist. Eine kuratierte Auswahl verschiedener Investment-Tools macht es im nächsten Schritt einfach, die Portfolio-Empfehlung umzusetzen und direkt mit dem Investieren zu starten. 

Neben dem aktiven Austausch innerhalb der eigenen Community haben die Userinnen zudem die Möglichkeit, einen exklusiven Blick in die Portfolios der finmarie-Gründerinnen und anderer Frauen zu werfen, die bereits erfolgreich investieren. Bei Bedarf kann direkt über die App ein persönliches Finanzcoaching mit einer der finmarie Finanzexpertinnen gebucht werden. 

„Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir unsere App gemeinsam mit über 100 Frauen aus unserer Community entwickeln konnten, um etwas zu bauen, das wirklich zu ihren Bedürfnissen passt. In den nächsten Wochen und Monaten werden weitere spannende Funktionen folgen“, sagt Leitha Matz, Co- Founder und CPO von finmarie, die gemeinsam mit ihrem Team für die Entwicklung der App verantwortlich ist und die erste Version innerhalb weniger Monate entwickelt hat. 

Genug Potenzial bietet der Markt allemal, gerade mit Blick auf weibliche Kundinnen. Nach Branchenschätzungen investieren 75% der Frauen ihr Vermögen heute noch nicht. Mit dem zunehmenden Wegfall der staatlichen Rente und der Notwendigkeit für private Vorsorge und Geldanlage ergibt sich allein in Europa ein Potenzial im Milliardenbereich. 

Die finmarie App ist ab sofort im Apple App-Store und bei Google Play erhältlich. 

Über finmarie – Pionier im Female Fintech Segment 

finmarie wurde im Jahr 2018 von Karolina Decker nach langjähriger Führungskarriere in internationalen Banken gegründet und gehört als einer der ersten speziell auf Frauen ausgerichteten Finanzanbieter dieser Art in Europa zu den Pionieren im mittlerweile stark wachsenden Female Fintech Segment. Nachdem sich finmarie zunächst mit persönlicher Finanzberatung für Frauen etabliert hatte und die wachsende Nachfrage allein durch Einzelcoachings nicht mehr bedienen konnte, stießen in 2021 mit Rica Klitzke und Leitha Matz zwei weitere erfahrene Mitgründerinnen hinzu. Klitzke bringt 12 Jahre Marketingerfahrung mit und hat zuletzt das Coca-Cola Markenportfolio für Deutschland verantwortet. Matz hat als Mitgründerin eines Fintechs zuvor bereits eine Consumer Finanzapp entwickelt und skaliert. 

Gemeinsam treibt das Team nun die Transformation des Geschäftsmodells hin zu skalierbaren Angeboten voran und hat bereits verschiedene digitale Anlagelösungen lanciert. Zum Produktportfolio gehören heute neben der App auch verschiedene Robo Advisors, klassische Finanzcoachings und weitere Angebote im Bereich Finanzbildung. 

Als eines der wenigen weiblichen Gründerteams konnte sich das Team im Oktober 2021 im Pitch um Risikokapital durchsetzen und sammelte bereits 1,4 Millionen Euro von namhaften Investoren wie dem High-Tech Gründerfonds und der wallstreet:online-Gruppe ein. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle finmarie GmbH

fairtye Haargummis und Scrunchies – schonend für Haar und Umwelt!

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fairtye

fairtye: Die Haargummis sind dehnbar und ohne Metall oder Naht – für schicke Frisuren mit starkem Halt

Starker Halt und ein angenehmes Tragegefühl: Die Haargummis und Scrunchies von fairtye schonen das Haar und die Umwelt. Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und kommen ohne Metall und sogar ohne störende Naht aus – ein umweltbewusstes Fashion Statement für jede Frisur! Noch dazu überzeugt fairtye mit einem schlichten Design und angesagten Farben. 

Bändigt sogar Löwenmähnen 

Bei ihrem Pitch in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ statteten Fabian Frei und Wolfgang Schimpfle die Investoren mit Perücken aus – damit auch diese die fairtye Haargummis testen konnten. Ralf Dümmel machte ein Angebot und der Deal war schnell besiegelt. Gemeinsam mit ihrem neu gewonnenen Investor entwickelten die Gründer ihr Produkt weiter – mit Erfolg: fairtye kommt mittlerweile ganz ohne Plastik aus! 

Angesagt, nachhaltig und komfortabel: fairtye überzeugt mit schickem Design, nachwachsenden Materialien und einem angenehmen Tragegefühl! Die Haargummis und Scrunchies sind modisch, elastisch und kommen dank Rundstrickverfahren ganz ohne Metall oder Naht aus – das macht sie für das Haar besonders schonend. 

„Da ich selbst lange Haare habe, wünschte ich mir immer ein nachhaltiges Haargummi, das hält und sich gut im Haar anfühlt. Alle, die schon mal einen ganzen Tag lang einen strengen Zopf getragen haben, wissen, dass das sehr unangenehm werden kann. So entstand die Idee für fairtye! Mit Ralf zusammenzuarbeiten macht sehr viel Spaß – wir sind dankbar und wollen jetzt zusammen durchstarten!“ Fabian Frei Mitgründer von fairtye 

Bildquelle DS Produkte

Starker Halt für jede Frisur 

Egal ob Dutt oder Flechtfrisur: fairtye bietet starken Halt im Alltag und eignet sich für verschiedenste Haartypen – von dünnem über dickes Haar, glatt oder lockig, bis hin zu Dreadlocks! Die fairtye Scrunchies bestehen aus Bio-Baumwolle sowie einem Naturkautschuk Mix und sind in den Farben Schwarz, Grau, Rosa und Mint erhältlich. Die Haargummis gibt es als Dreier-Sets in Schwarz, Braun und Rosa, sie bestehen aus einem Mix aus Bio-Baumwolle und Naturkautschuk. 

fairtye ist unter www.fairtye.de aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich. 

„Das Thema Nachhaltigkeit ist ein total wichtiges Thema. Dank Wolfgang und Fabian gibt es jetzt auch nachhaltige Haargummis – eine Kleinigkeit mit großer Wirkung! Ein toller Auftritt der beiden Gründer und ein sensationelles Produkt! Schonend zum Haar und der Umwelt zuliebe 100 Prozent ohne Plastik!“ Ralf Dümmel  Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe Produktvorstand The Social Chain AG 

 Titelfoto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe/FairHair GmbH

Der wirkliche Erfolg findet immer im Inneren statt

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erfolg Michaela Prazak

Der wirkliche Erfolg findet immer im Inneren statt! Der Weg zum Erfolg ist manchmal kein leichter. Denn wenn man seine Komfortzone verlässt, ist man mit Ängsten und Selbstzweifeln konfrontiert, um den nächsten Schritt zu gehen. Dabei sind es einfach nur alte Glaubenssätze, die einen daran hindern, voranzuschreiten. Die meisten schaffen den nächsten Sprung nicht von alleine und fallen wieder in die alten Muster, obwohl der Wille da ist. Dann ist es ratsam, sich einen Profi an die Seite zu nehmen. Coaching-Expertin und langjährige Unternehmerin Michaela Prazak unterstützt Frauen auf dem Weg zum Erfolg. In einem Gastbeitrag erklärt sie gerne, wie sie Frauen unterstützt, um in ihre wahre Größe zu kommen.

Die Ausgangssituation – Status Quo

Jeder Mensch hat im Leben normalerweise Träume, Ziele oder Wünsche, die noch offen sind und auf die man hinarbeitet. So gibt es beispielsweise Teilnehmerinnen, die sich ein selbstständiges Business aufbauen möchten, oder aber Frauen, die sich in einer Phase ihres Lebens befinden, in der sie merken, dass es trotz aller Bemühungen nicht voran geht und man auf der Stelle tritt. Oft ist es so, dass man in Eigenregie selbst schon versucht hat, Blockaden zu lösen und Bücher gelesen, Podcasts gehört oder schlaue Tipps auf Instagram zu verinnerlichen versucht hat. Der entscheidende Durchbruch hat sich jedoch bis jetzt nicht eingestellt. Schon früh wusste ich, warum das so ist: Wahrer Erfolg beginnt im Inneren, mit dem, was in uns selbst schlummert und sich unterbewusst tut. Im nachfolgenden Absatz möchte ich erklären, was genau gemeint ist und warum man durch äußere Impulse nicht weiter kommt.

Hilfesuche im Außen, Lösung im Innen

Unsere Gesellschaft hat sich nicht zuletzt durch die Digitalisierung dahingehend entwickelt, dass Menschen es gewohnt sind, sich neue Impulse nur im Äußeren zu holen. Zu omnipräsent ist die Verfügbarkeit digitaler Information, auf Knopfdruck abrufbar. Es mag durchaus sein, dass auf Social-Media-Plattformen oder in Ratgebern gute Tipps rund um Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg im Leben zu finden sind, dennoch handelt es sich um Input von außen, der den wahren Kern in uns unberührt lässt. Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viele alte Glaubenssätze und regelrechte Erfolgsverhinderer in uns schlummern, die meine Teilnehmerinnen nachhaltig davon abhalten, in die wahre Schöpferkraft zu kommen. Und genau darum geht es: Um das, was uns ausmacht, woran wir glauben, an welchen Dingen unser Geist sich festhält, was man uns beigebracht hat, und vieles mehr. Alles, was für ein erfolgreiches, erfülltes Leben benötigt wird, liegt bereits in uns selbst! Das erkennt man allerdings oft nur mit Unterstützung eines Coachs, der genau dort ansetzen kann, wo der Einzelne alleine nicht mehr weiterkommt.

Beispiel einer unterbewussten Blockade

Man stelle sich eine Frau mittleren Alters vor, die in jungen Jahren beigebracht bekommen hat, dass sie hart arbeiten muss für ihr Geld. Wie wirkt sich das wohl auf ihren heutigen Alltag aus? Sie lebt in dem Glaubenssatz, dass Geld nur zu ihr kommt und Wert hat, wenn sie sich richtig angestrengt und es sozusagen “verdient” hat. Kraftanstrengungen über lange Strecken führen allerdings zu dem Gefühl, ausgebrannt und leer zu sein. Gemeinsam kann man an dieser Haltung arbeiten und die Blockade auflösen, indem man aufzeigt, dass die gewohnte Denkweise nicht der Realität entspricht. Weil es in Wahrheit auch leichtere Wege gibt, finanziellen Wohlstand in sein Leben zu ziehen. So darf diese Frau die tollen Möglichkeiten kennenlernen, die man in dieser Hinsicht hat: mit gedanklicher Energie weg von Uni-Abschlüssen, Karriereleitern, Überstunden und Workload, hin zu Menschlichkeit, Liebe, Leichtigkeit zu gelangen. Und schon folgen weitere, positive Dinge, wie materieller Wohlstand, auf viel leichtere Art und Weise in ihr Leben.

Methodik

Während einem Coaching kommen erprobte Methoden zum Einsatz, die den Teilnehmerinnen dabei helfen, ihre wahre Schöpferkraft zu erkennen und mit authentischer, neuer Power zurück ins Leben zu gehen. Die Energie, die beim Auflösen von Blockaden und Begraben von Klein-Denken entsteht, ist wahrhaft und immens, weil sie von innen heraus kommt und nicht auf Grundlage eines Sammelsuriums von äußeren Impulsen her konstruiert wurde. So gelingt es, ein Bewusstsein zu schaffen, welches die einzelne Person alleine nicht gefunden hätte, und Antworten auf die Frage zu finden: Wie kreiere ich mein Leben? Teilnehmerinnen blühen auf, erkennen ihre wahre Stärke und gehen voller Kraft in ihr Leben zurück, wo sie, völlig befreit von Ängsten und Zurückhaltung, ein neues Kapitel beginnen können und glücklich sind.

Ein Fazit

Der Schlüssel zum Erfolg liegt zunächst bei jedem selbst. Dazu ist es allerdings erforderlich, den Blick nach innen zu richten. Denn der wirkliche Erfolg findet immer im Inneren statt! Ein Coaching unterstützt genau dort, wo man alleine nicht mehr weiterkommt, und Impulse von außen durch Bücher, Posts und eigene Bemühungen im Sand verlaufen. Gemeinsam kann wirkungsvoll an unterbewussten Erfolgsverhinderern gearbeitet und zurück in neue Kraft gefunden werden, die unheimlich gut tut und echte, positive Veränderung im Leben bewirkt.

Autor:

Michaela Prazak war ehemalige Olympiateilnehmerin im Kunstturnen. Seit über 20 Jahren ist sie erfolgreich Vollblutunternehmerin mit mehrfachen Millionenumsätzen. Michaela kreiert ihre Erfolge bewusst. Als Kind war sie schon immer anders und passte nicht in eine bestimmte Schublade. Wenn sie nur nach äußeren Erfolgen strebte, war sie kurzerhand ausgebrannt und leer.

Sie verstand, daß nur der Weg Erfolg und Freude bringen kann und es wichtig ist sich mit seiner ureigensten Quelle zu verbinden. Nach nach Jahren der Persönlichkeitsentwicklung, coacht sie Menschen auf dem Weg zu ihrer Superpower. 2020 startete sie ihren podcast „Energy Booster“ für den Übergang in die neue Zeit und startet gerade das Coachingunternehmen „Space for Clarity and Creation“.

Wenn auch Sie mehr über die Möglichkeiten erfahren oder diese nutzen wollen, dürfen Sie gerne auf www.michaela-prazak.com vorbeischauen.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Dominik Dreyer neuer CCO bei Homeday

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Dominik Dreyer Homeday

Homeday verstärkt Management-Team mit Dominik Dreyer

Seit Anfang April verstärkt Dominik Dreyer als Chief Commercial Officer das Führungsteam von Homeday. In der neu geschaffenen, crossfunktionalen Rolle wird der 45-jährige alle kommerziellen Teams führen und für die weitere Skalierung des Geschäftsmodells verantwortlich sein.

Hierbei wird sein Fokus auf dem strategischen und operativen Ausbau einer effizienten, best-in-breed Sales- und Maklerorganisation sowie der Entwicklung von neuen Ertragsquellen liegen. Die Homeday Sales- und Maklerorganisation besteht derzeit aus über 230 Partner-Maklern, die durch interne Tele-Sales- und Sales-Coordination-Teams im Vertriebsprozess unterstützt werden.

Dominik Dreyer verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Führung von internationalen, performance-orientierten Operations- und Sales-Organisationen. In seiner bisherigen Position als Senior Director Sales Europe bei Just Eat Takeaway führte er Sales Teams in 16 europäischen Ländern. Von 2011 bis 2020 hat Dominik Dreyer in verschiedenen Management-Positionen für Groupon sowohl das SMB- als auch das Enterprise Business in mehreren europäischen Märkten verantwortet.

Zuletzt war er dort als Managing Director Germany und General Manager Enterprise Sales EMEA tätig. Dominik Dreyer bringt umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Business-Transformation-Projekten mit, bei denen er deutliche Steigerungen der Kundenzufriedenheit und des Sales-ROI erzielt hat, indem er Sales- und Operations-Prozesse enger verzahnt und den Aufbau einer daten- und technologiebasierten Infrastruktur vorangetrieben hat.

Steffen Wicker, Gründer und CEO von Homeday: “Dominik ergänzt unser Management-Team perfekt: Er hat große Erfahrung im Aufbau von großen, dezentralen, datengetriebenen und schnell agierenden Vertriebsorganisationen. Ich bin überzeugt davon, dass er unsere Makler- und Vertriebsorganisation auf ein neues Level heben und uns auf unserem Weg zum größten Immobilienmakler Deutschlands entscheidend voranbringen wird”

Dominik Dreyer: “Im Maklermarkt wird gerade eine seit Jahrzehnten etablierte Dienstleistung und Value Proposition neu gedacht und disruptiert. Ich freue mich darauf, Teil dieses Wandels zu sein, dazu beizutragen die Kundenerfahrung von Immobilienkäufern und -verkäufern neu zu definieren und das Wachstum von Homeday voranzutreiben.”

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Homeday GmbH

lemon.markets erhält USD 15 Mio. an Seed-Finanzierung, um Wertpapierhandel zu revolutionieren

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emon.markets

lemon.markets launcht disruptive API für den Aktienhandel in Deutschland, hat aber weitere Märkte klar im Blick für die Zukunft

lemon.markets, das FinTech-Unternehmen, das eine leicht integrierbare API für den Aktienhandel anbietet, hat heute eine Seed-Finanzierung in Höhe von €15 Mio. bekannt gegeben, um seine innovative Brokerage-Plattform für Entwickler und Tech-Unternehmen auf den Markt zu bringen. Die Finanzierungsrunde zählt zu einer der größten Seed-Finanzierungen in Europa und wird von den führenden Investmentfirmen Lakestar und Lightspeed angeführt. Creandum und System.one sowie etablierte Business Angels von N26, Public.com, sennder, Taxfix, Finoa und Stripe beteiligen sich ebenfalls. Mit dieser Finanzierung bleibt lemon.markets seiner Mission treu, Europa einen einfachen Zugang zu Dienstleistungen im Bereich des Wertpapierhandels zu ermöglichen.

Das FinTech plant mit dem frischen Kapital unter anderem die Produktentwicklung weiter zu beschleunigen. Darüber hinaus plant das Unternehmen den Handel mit Wertpapieren als Service für Unternehmen anzubieten, die dieses Produkt in ihre bestehenden Dienstleistungen einbetten wollen. Das lemon.markets Team plant daher, sein Team auszubauen. Das Unternehmen strebt zudem weiteres Wachstum und die Erweiterung des Produktangebots an. Die Verstärkung der regulatorischen Expertise steht dabei klar im Fokus.  

Die wachsende Streben nach finanzieller Freiheit, niedrige Zinsen und der Umbruch in der Aktienkultur, führen dazu, dass immer mehr Unternehmen Aktienhandel in ihr Angebot integrieren wollen.  Die Entwicklung der notwendigen Technologie und Infrastruktur für besagte Angebote stehen in Europa aber noch ganz am Anfang. Entwickler vermissen eine stabile und zuverlässige API zur Platzierung von Orders. 

Als API-getriebenes Unternehmen entwickelt lemon.markets dafür die Lösung und bietet eine Programmierschnittstelle zum Aktienhandel an, die auf Entwickler zugeschnitten ist. Durch das größer werdende Interesse von Kleinanlegern nach Lösungen für kundenspezifische Probleme, hat sich eine starke Nachfrage für eine Infrastruktur entwickelt, die personalisiertes Portfolio-Tracking, Handelsautomatisierungen und zugeschnittene Sparpläne ermöglicht. Durch die Entwicklung weiterer Funktionen will lemon.markets zum präferierten Partner für Entwickler werden, die ihre Projekte für ein breiteres und nicht technisches Publikum launchen wollen.

Mit dem Anspruch sich schnell zu einem der führenden europäischen Brokerage-as-a-Service Anbieter zu entwickeln, plant das Unternehmen in den nächsten Jahren seinen Service in weiteren Ländern in Europa anzubieten. So soll die Infrastruktur von lemon.markets für einen Großteil aller Europäer verfügbar sein, um für so viele Unternehmen wie möglich ein verlässlicher Partner zu sein. Die API von lemon.markets bietet dabei eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten: Neo-Banken können Aktienhandel als komfortables Feature anbieten, die Steuerrückzahlungen komfortabel investieren oder Zahlungseingänge automatisch anlegen. 

Für lemon.markets steht eine starke Community von Entwicklern seit Tag 1 im Fokus. Gemeinsam werden konkrete  Anwendungsfälle der API entwickelt. So werden die Funktionen von lemon.markets von der Entwickler-Community mitgestaltet, einschließlich der Software Development Kits (SDKs), welche die API des Unternehmens leichter nutzbar machen. In der Alpha-Phase haben Nutzer erste Trades durchgeführt, um das Produkt vor dem kommerziellen Launch in Q1 2022 weiter zu optimieren. lemon.markets‘ starker Fußabdruck in der Entwickler-Community ermöglicht es dem Fintech, der präferierte Partner für Unternehmen zur Implementierung von Produkten im Aktienhandel zu werden.

„Brokerage in Europa  ist reif für  Disruption. Wir sind der festen Überzeugung, dass jedes Technologieunternehmen in der Lage sein sollte, Finanzdienstleistungen in sein Angebot einzubinden. lemon.markets möchte dies auf ganzer Ebene erleichtern. Die Nachfrage ist da. Unsere Infrastrukturlösung ist ganzheitlich aufgesetzt. Entwickler können sich also voll und ganz auf das Schaffen echter Mehrwerte für die Nutzer konzentrieren. Wir freuen uns darauf, die vielen verschiedenen Anwendungsfälle unserer API zu sehen“, sagt Max Linden, lemon.markets Mitgründer und CEO.

„lemon.markets bietet Technologieunternehmen die technische und regulatorische Infrastruktur, um Brokerage in ihre Produkte zu integrieren – und das alles über eine einzige API. Unternehmen sind mit zunehmenden regulatorischen, Compliance- und strukturellen Hürden konfrontiert – lemon.markets baut diese Komplexitäten mit seiner Technologie ab. Die aktuelle technische Infrastruktur, die unsere Finanzwelt prägt, wird dadurch komplett neu aufgebaut und kernsaniert“, sagt Lakestar-Partner Nicolas Brand. 

„Wir freuen uns sehr, das Team von lemon.markets zu unterstützen. Das Produkt und die Mission von lemon.markets bestätigen unsere Investmentthese  und zeigen die wachsende Bedeutung von Embedded Finance auf“, sagt Justin Overdorff, Partner bei Lightspeed Venture Partners. „Die Bottom-up-go-to-market Strategie von lemon.markets ermöglicht es dem Unternehmen, von Anfang an mit den besten Entwicklern und Unternehmen zusammen zu arbeiten, um innovative und führende Produkte im Bereich Brokerage und Security Trading zu entwickeln. Ein wichtiger Baustein des Angebots von lemon.markets wird es sein, diese Infrastruktur-Produkte über Europa hinweg zu skalieren – das legt den Grundstein für die nächste Ära im Bereich  Finanzdienstleistungen auf dem gesamten Kontinent.“

„Max und sein Team stehen für die nächste Generation an FinTech: Sie schaffen die Infrastruktur für Produkte im Aktienhandel, welche die Zukunft bilden und ergänzen bestehende Produkte mit wesentlichen Funktionen für die Aktienanlage. Ihr erstes API-Produkt ist wegweisend – es macht Brokerage allen zugänglich und agil. Der Erfolg von Max in den letzten Monaten hat uns darin bestärkt, lemon.markets weiter zu unterstützen,“ sagt Simon Schmincke, General Partner von Creandum.

Quelle CNC – Communications & Network Consulting AG

Ashton Kutcher kommt zum OMR Festival 2022

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Das OMR Festival freut sich, einen weiteren prominenten Festival-Speaker anzukündigen: Schauspieler, Investor, Produzent und Wohltäter Ashton Kutcher wird am 18. Mai 2022 auf der großen OMR Conference Stage des Festivals erwartet. Ashton Kutcher ist seit mehr als 20 Jahren eine feste Größe der Hollywood-Welt – und gleichzeitig sehr aktiver Investor in Tech-Unternehmen.

Außerdem setzt er sich gemeinsam mit seiner Frau Mila Kunis für die Ukraine ein: gemeinsam haben sie in wenigen Tagen 35 Millionen US-Dollar gesammelt. Die Kombination solch verschiedener Interessengebiete und Aktivitäten machen Kutcher zu einem spannenden Gast auf der OMR-Bühne.

Vor kurzem hatte OMR bereits bekannt gegeben, dass Oscar-Gewinner und New York-Times Bestseller Autor Quentin Tarantino ebenfalls bei OMR22 dabei sein wird. Neben Kutcher und Tarantino erwarten die Veranstalter OMR eine Reihe von Branchenstars darunter Kara Swisher, Scott Galloway, Lilian Li, Rutger Bregman und weitere nationale und internationale Top-Speaker:innen.

Das OMR Festival findet am 17. & 18. Mai 2022 nach zwei Jahren ohne Veranstaltung wieder in den Hamburger Messehallen statt. Erwartet werden neben 800+ Speaker:innen mehr als 60.000 Festival Besucher:innen.

 Ashton Kutcher wird ab 1998 als Michael Kelso in der Erfolgs-Sitcom „Die wilden Siebziger“ weltberühmt. Später spielt er Hauptrollen in so unterschiedlichen Filmen wie „Ey Mann, wo is‘ mein Auto“, „Butterfly Effect“ und „Freundschaft Plus“. Als Walden Schmidt wird er ab 2012 Star von „Two and a Half Men“. Gleichzeitig investiert er seit Jahren zuerst als Angel Investor, später mit seinen Investment-Fonds A-Grade Investments und aktuell Sound Ventures in Tech-Startups.

Mit über drei Milliarden investierten US-Dollar gilt er als aktivster „Hollywood-Investor“. Schon früh steckt Kutcher zum Beispiel Geld in Airbnb, Uber, Spotify und Warby Parker. Allein damit könnte man thematisch seinen Auftritt auf der Conference des OMR Festivals 2022 füllen.

Philipp Westermeyer: “Ashton passt in vielen Dingen die er tut sehr genau zu den Themen, die auch für OMR relevant sind. Natürlich bin ich stolz, dass er den Trip nach Hamburg macht und wir an unser Gespräch im Podcast vor einigen Monaten anknüpfen können.”

Fokus auf Gemeinnützigkeit – vom Kampf gegen Kindesmissbrauch bis hin zur Hilfe für die Ukraine

Ashton Kutcher hat mehr zu bieten als nur Hollywood und seine Aktivitäten als Angel-Investor in der Tech-Szene. Mit seiner gemeinnützigen Organisation Thorn, die er 2012 mitbegründete, nimmt er es mit sexuellem Missbrauch von Kindern auf – und nutzt dafür Technologie. „Wir bauen Software, die die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet bekämpft“, erklärte Kutcher bereits im März 2021 im OMR-Podcast. Neben der Entwicklung der technologischen Werkzeuge zur Stärkung der Strafverfolgung und Plattformen sensibilisiert Thorn die Öffentlichkeit für das Thema und setzt sich bei den Gesetzgebern ein.

Darüber hinaus sammelt Kutcher zusammen mit seiner Frau Mila Kunis Geld, um die Ukraine zu unterstützen. Anfang März hatten die beiden über Gofundme zu Spenden für humanitäre Hilfe aufgerufen, mit dem Ziel, 30 Millionen US-Dollar zu sammeln. Am 21. März bedankte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich in einem Videoanruf bei den beiden für Spenden in Höhe von rund 35 Millionen Euro.

Weitere 800+ Speaker auf dem OMR Festival

Neben Ashton Kutcher und Quentin Tarantino werden auf den insgesamt 10 Bühnen über zwei Tage viele bekannte Namen erwartet, darunter China-Kennerin Lillian Li, New York Times-Journalistin und Gen-Z-Expertin Taylor Lorenz, sowie US-Digital-Vordenker & Marketing-Guru Scott Galloway und die bekannte Tech-Journalistin Kara Swisher, die ihren gemeinsamen Podcast “Pivot” live auf die Bühne bringen. Auch dabei sind der Gründer des NFT-Unicorns Sorare Nicolas Julia, zahlreiche deutsche Unicorn-Gründer:innen und Wirtschaftspersönlichkeiten.

Darüber hinaus dürfen sich Besucher:innen auf neue Formate wie den 5050 Gründer:innen Pitch mit einer namhaften Jury (u.a. Angel-Investorin Lea-Sophie Cramer und Unternehmerin Verena Pausder) freuen. Bekannte Formate wie die OMR Masterclasses oder Side Events kehren natürlich auch zurück. Zahlreiche weitere Speaker:innen-Namen und Formate finden sich ab sofort auf https://omr.com/de/events/omr22/speakers  und werden laufend aktualisiert. 

OMR by Ramp 106 GmbH