Samstag, April 19, 2025
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Was ist ein Impfurlaub?

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FIT REISEN

Zwischen der ersten und der zweiten Impfung gegen das Corona-Virus liegen drei bis vier Wochen. Warum soll man diese Zeit nicht an einem weißen Strand oder in einer aufregenden Metropole verbringen und dabei wesentlich früher gegen COVID-19 geimpft werden, als es die Politik in ihrer Impfreihenfolge festgelegt hat.

Diese Frage stellen sich zur Zeit sicher zahlreiche Menschen und sehen sich nach geeigneten Angeboten um.

Gesundheitstourismus ist ein lukratives Geschäft und wird weltweit angeboten. Von der kostenintensiven Zahnbehandlung bis zur Nierentransplantation, es gibt für jede Nachfrage das passende Angebot. Gleiches wird für die Corona-Impfung gelten. Der COVID-19 Impfstoff ist derzeit noch stark nachgefragt. Einige Destinationen und Reiseveranstalter sehen darin ein Geschäft und arbeiten an entsprechenden Angeboten für eine zahlungskräftige Klientel.

Die Einkaufszentren in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind geöffnet, das Wetter ist sommerlich, die Hotels freuen sich auf Gäste. Warum also nicht einen Urlaub inklusive COVID-19 Impfung in den VAE verbringen. Nach Medienberichten plant der Reiseveranstalter FIT REISEN aus Hamburg bereits einen Gesundheitsurlaub mit dem Zusatzangebot sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.

FIT REISEN erklärt zum Angebot eines Gesundheitsurlaub inklusive COVID-19 Impfung:

„Wir erhalten viele Anfragen von unseren Kunden für eine medizinische Urlaubsreise, die mit einer COVID-19-Impfung einhergehen könnte. Wir sind dabei, eine solche Option sorgfältig zu prüfen. Wir sind mit verschiedenen Destinationen in Kontakt. Wir nehmen ab sofort unverbindliche Anmeldungen auf unserer Website www.fitreisen.de/impfreisen entgegen, haben aber derzeit noch kein konkretes Programm im Angebot.“

Bei FIT REISEN heißt es zum Angebot der Impfreisen:

„Eine Impfreise ist ein drei- bis vierwöchiger Erholungs- und Gesundheitsurlaub, bei der Reisende die Möglichkeit bekommen, sich im Rahmen von separaten Arztterminen gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Sie können folglich während der Reise zwei Arzttermine vereinbaren, bei denen Corona-Schutzimpfungen verabreicht werden können. Alle Details legen Sie zusammen mit dem lokalen Arzt fest.”

Um den Vorwurf, Reisende werden vor Einheimischen geimpft, zu vermeiden, beeilt sich FIT REISEN diesen Einwand zu entkräften. Bei dem Reiseveranstalter heißt es dazu; „Die Möglichkeit einer Impfung wäre erst gegeben, wenn die Bevölkerung des Landes weitestgehend geimpft ist. Wir werden diese Reisen erst anbieten, wenn sie behördlich gewünscht und genehmigt sind. Es ist uns sehr wichtig, dass niemand einen Nachteil erleidet, der von den lokalen Regelungen bevorzugt werden würde. “

So wie es aussieht, soll eine solche Reise mit dem ersehnten Piecks bei FIT REISEN ab 2000 bis 3000 Euro zu haben sein. Die Kosten für die Impfung kommen hinzu. Ob die Kosten für die Impfung von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wird, dürfte für die viele Reisende keine Rolle spielen. An der Gesundheit wird nicht gespart.

Einen Vorteil könnte Expats, ins Ausland entsendete Mitarbeiter und Geschäftsreisende haben, die ja bekanntlich eher auf die Auslandskrankenversicherung eines Spezialisten setzten. Da könnten die Kosten für die Impfung von der Auslandskrankenversicherung übernommen werden. Interessierte sollten bei ihrer Versicherung aber auf jeden Fall nachfragen. Grundsätzlich sollte es aber an den Kosten nicht scheitern. Es werden für die Impfung wahrscheinlich nur die normalen Arztkosten zuzüglich die Kosten für den Impfstoff berechnet.

Autor: Michael Seipelt

Aussagen des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder!

Offenheit für Neues und optimistisches Denken

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Mirjam Leicht WALUTEC UNITEDNETWORKERUNITEDNETWORKER

Mirjam Leicht Vertriebspartnerin bei WALUTEC, im Gespräch mit dem Herausgeber des UNITEDNETWORKER Magazins Markus Elsässer

Stell dich doch kurz unseren Lesern vor?

Hi, ich bin die Mirjam, bin 34 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Bamberg. Wissbegierigkeit, Offenheit für Neues, optimistisches Denken und persönliches Wachstum beschreiben mich am besten. Schon von klein auf begleitet mich eine gewisse Portion an Neugierde und Abenteuergeist.

Ich liebe es, neue Leute kennenzulernen und auch Freiheit hat für mich eine große Bedeutung. Ich sehe Network-Marketing als absolute Chance.

Wie bist du zum Network-Marketing gekommen?

Mirjam Leicht: Meiner Meinung nach betreibt jeder, der auf Social Media unterwegs ist, eine Art von Network-Marketing. So richtig „professionell“ wachse ich da gerade jetzt mit WALUTEC und Johannes von Oettingen hinein.

Wie lange bist du schon im Network-Marketing?

Wie eben erwähnt, bin ich erst seit Kurzem aktiv dabei, aber super motiviert tiefer in das Gebiet einzutauchen.

Was unterscheidet WALUTEC von anderen Unternehmen?

Das Komplettpaket: der Umgang auf Augenhöhe, hier baut der Chef noch selbst ein und bietet jederzeit seine Unterstützung an, das familiäre Miteinander, der Support von allen Seiten, der Teamspirit und noch vieles mehr.

Welche Produkte findet der Kunde bei WALUTEC?

Mirjam Leicht: WALUTEC ist Pionier im Bereich Trinkwasserfiltration und Trinkwasserveredelung mit den neuesten Generationen der Multimembransysteme. Hier liegt die mikrobiologische Absicherung, die Aufbereitung des reinen Wassers auf Quellwasserniveau und die verstärkte Reinigungsleistung im Fokus. Ein Highlight ist die erstmals in der Branche mögliche Dreifachabsicherung und die mechanischen Keimsperren, die bereits ab der Zuleitung eingesetzt sind.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen, um im Network-Marketing erfolgreich zu sein?

Mirjam Leicht: Meiner Meinung nach ist es das Wichtigste, eine Vision und das richtige Mindset zu haben. Das ist aber bei allem so. „If you can dream it, you can do it.“ – Wenn du es dir vorstellen kannst, dann kannst du es auch erreichen. Eine weitere Fähigkeit, die man mitbringen sollte, ist es, groß zu denken und sich große Ziele zu setzen.

Wo siehst du die Vorteile des Network-Marketing?

Mirjam Leicht: Für mich sind diese ganz klar: die Ortsunabhängigkeit, die freie Zeiteinteilung (kein Nine-to-Five), die Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, Reisen und Arbeiten zu kombinieren und sein eigener Chef zu sein.

Hattest du vor WALUTEC schon einmal Kontakt zum Network-Marketing?

Aktiv bislang noch nicht.

Du hast die letzten Jahre die ganze Welt bereist? Wo hat es dir am besten gefallen?

Mirjam Leicht: Große Frage. Am besten hat es mir gefallen, im eigenen Camper durch Neuseeland zu cruisen, im Outback in Australien zu leben, auf einem aktiven Vulkan auf Hawaii zu stehen, in den Spirit von Bali einzutauchen und auf dem Roller durch die Straßen Thailands zu fahren … Wie man sieht, fällt es mir schwer, mich auf ein Erlebnis oder einen Ort festzulegen, da man überall auf der Welt besondere Momente erleben kann.

Gibt es eine Geschichte, die dir besonders in Erinnerung geblieben ist von deinen Reisen?

Mirjam Leicht: Spontan fällt mir da gerade die Story ein, als ich am Straßenrand irgendwo in Neuseeland zwei Mädels stehen sah, mit der T-Shirt-Aufschrift einer mir gut bekannten österreichischen Aprés Ski Bar, die sich im gleichen Ort befindet in dem ich zwei Jahre zuvor für eine Wintersaison in einer anderen Aprés Ski Location gearbeitet habe.

Ich wollte unbedingt mit meinem Camper anhalten weil ich nicht glauben konnte, dass ich am anderen Ende der Welt irgendwo im nirgendwo – 2 Kolleginnen treffe. Leider war mir aber dies aufgrund des Verkehrs in diesem Moment nicht möglich, sodass ich weiter fahren musste.

Wie es das Schicksal wollte, traf ich diese dann 50 km weiter auf einem von zig Campingplätzen abends in der Küche wieder, wo sich tatsächlich herausstellte, dass diese beiden Mädels mit mir zur gleichen Zeit vor 2 Jahren, ein paar Häuser weiter die Wintersaison gearbeitet haben und man sich vom Sehen her kannte. 

Da zeigte sich mal wieder, wie klein doch die Welt ist.

Welches sind deiner Meinung nach die größten Hürden für Erfolg oder Misserfolg?

– Nie aufgeben und immer weitermachen

– Sein WARUM nie aus den Augen verlieren

– In sich selbst vertrauen

– Groß träumen

– Positiv denken

– Ehrlichkeit

– Scheitern als Chance sehen (danach „gescheiter“ zu sein)

Das sind für mich alles wichtige Indikatoren von Erfolg.

Wie arbeitest du? Online/Liste? Leute/Direktkontakt?

Aktuell noch viel im Direktkontakt und nach Liste. Jetzt mehr und mehr online.

Arbeitest du viel über soziale Medien und wenn ja, wie?

Ja, ich arbeite viel mit Facebook und Instagram über Stories und Posts.

Wie wichtig sind Events, Workshops und Trainings für den Erfolg jedes Einzelnen?

Super wichtig! Man nimmt immer und überall etwas mit, was man an anderer Stelle wieder gebrauchen kann, knüpft neue Kontakte. Der persönliche Aspekt ist enorm wichtig.

Welche Bücher oder Podcasts kannst du persönlich für die Weiterbildung empfehlen?

Bücher: „Das LOLA-Prinzip“ (René Egli), „Jetzt“ (Eckhart Tolle), „Go Pro“ (Eric Worre), „Thinking Big – von der Vision zum Erfolg“ (Brian Tracy)

Podcasts: „Die Kunst, dein Ding zu machen“ (Christian Bischoff), „AQUA-Coach“ (Thomas Schwabe)

Welche drei Tipps hast du für andere Networker?

Authentisch sein und bleiben

Immer im Fokus behalten, was der Andere möchte

Finde ein Unternehmen/Produkt, von dem du absolut überzeugt bist

Wo siehst du dich in den nächsten 5 Jahren?

Ich habe den Anspruch, immer mein Bestes zu geben, mich lebenslang weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Und ich möchte mir mehrere Einkommensquellen, unter anderem auch passive aufbauen sowie mein Wissen und meine Erfahrungen gerne an andere weitergeben und somit meinen Beitrag leisten.

Ich bedanke mich bei Mirjam Leicht für das spannende Interview!

Aussagen des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder!

Samer Mohamad Mister Promotion

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Samer Mohamad Mister Promotion: Social Media und Branding

Samer Mohamad berät und unterstützt Unternehmen dabei Social Media richtig zu nutzen, um einen Brand aufzubauen

Stell dich doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Samer Mohamad und die meisten kennen mich in den sozialen Medien unter den Namen Mister Promotion. Ich beschäftige mich seit ca. 10 Jahren damit, wie man über die sozialen Medien eine Marke wird und damit neue Netzwerke und Kunden gewinnt. 

Wer sind deine Kunden?

Meine Kunden sind Direktvertriebsunternehmen, Network Marketing Companys sowie ganze Beraterteams und Ihre Führungskräfte

Was bekommen deine Kunden von dir?

Das Verständnis für die sozialen Medien sowie eine individuelle Marketingstrategie um Ihren Markt zu dominieren. Für den 2. Platz interessiert sich niemand. Daher liegt es in meinem Interesse meine Klienten so zu positionieren, das kein potenzielle Interessent mehr an Ihren Namen vorbei kommt. Ich durfte bereits einige Unternehmen bei dem Eintritt in den Europäischen Markt begleiten und konnte auch bestehenden Unternehmen dabei helfen Ihre Marktposition weiter auszubauen. Hier spielt es keine Rolle ob es sich um Corporate Brand handelt oder ein Personal Brand. 

Was sind die größten Fehler die Unternehmen in den Sozialen Medien machen?

1. 99 % versuchen ihr Marketing aus der „offline Welt“ in die „digitale Welt“ zu übertragen, was mächtig in die Hose geht. 2. Sie wissen nicht was Ihre Zielgruppe ist und wissen nicht welche Inhalte Sie erstellen sollen. Jeden Tag steht Unternehmen, Verkäufer & Berater auf und denkt sich was soll ich bloss heute posten? Was Interessiert bloß die Leute da draussen? Wie erreiche ich meine potenziellen Interessenten? In meinem Coaching gehören solche Fragen der Vergangenheit an. Es gibt einen klaren Plan, Ideen und Vorlagen die bereits erfolgreich getestet worden sind von mir. Der Erfolg meiner Klienten gibt mir da recht. 

Wieviel Social Posts sollte ich täglich machen?

2 bis 3 täglich sollten es sein um eine Omnipräsenz aufzubauen. Alles andere mit nur einem Posting pro Woche etc. Sind nur Märchen von irgendwelchen Marketinggurus, die die Faulheit der Menschen ausnutzen und Ihnen erzählen das es damit möglich wäre. Der eine oder andere denkt sich jetzt vielleicht, das ist doch viel Arbeit. Es ist weniger Arbeit als man denkt, wenn man ein System hat. Aber es ist ein wenig Arbeit. Ich bin der Meinung, wenn jemand nicht bereit ist auch die nötige Zeit da reinzustecken, der hat es auch nicht Verdient die Nr.1 in seiner Branche zu sein. Der darf und kann gerne Mittelmass bleiben für den sich kaum jemand interessiert. 

Auf wie vielen Social Medias sollte ich gleichzeitig aktiv sein?

Ich empfehle auf einer Plattform zu starten und diese in der jeweiligen Nische zu dominieren. Dann kann man auf andere Plattformen weiter mit dem Content „strahlen“ also den einmal erstellen Inhalt so verarbeiten das man es dafür nutzt.  

Du warst selbst sehr erfolgreich im Network Marketing tätig, warum hast du zur Beratung gewechselt? Ich löste mich aus der Abhängigkeit und konnte mein Wissen nur jeden zur Verfügung stellen. Ich wollte Geld verdienen AM Markt und nicht mehr IM Markt.  

Wie hat sich Network Marketing in den letzten Jahren verändert?

Teilweise herrscht ein grosses Angebot an verschiedenen Unternehmen. Es ist für den Interessenten nicht mehr so einfach wie früher um sich das passende Unternehmen auszusuchen. Um so wichtiger ist es als Networkunternehmen und auch als Networker die sozialen Medien richtig zu nutzen als Werkzeug damit Menschen nicht in die „ Falle „ tappen von irgendwelchen SCHNELL – WERD – REICH Systemen. Network Marketing ist ein Multimillardenmarkt, es ist ein große Chance. Ich kenne kaum eine Geschäftsgelegenheit mit so wenig Einstiegshürden und so vielen Möglichkeiten wie Network Marketing. 

Warum ist Video Content heute so wichtig?

Die Chance alleine mit Social Media und seinem Smartphone einfach Mehrwert in die Welt rauszuschiessen fasziniert mich immer wieder aufs neue. Für viele sind es nur Videos, für mich und meine Klienten bedeutet das: Ich kann mir meinen eigenen TV Sender aufbauen ohne einen Cent zu investieren. Videos holen die Menschen emotional ab. Man baut eine Beziehung auf zu dem Creator. 

Welche Social Medias sollte ich auf jedenfalls nutzen?

Ich bin momentan täglich auf Clubhouse unterwegs. Eine App für Applenutzer. Die Gründer arbeiten mit Hochdruck daran, dass Androidnutzer auch einen Zugang bekommen. Die App befindet sich in der Beta Phase gerade und fasziniert mich ungemein. Lass uns doch gerne mal einen Bericht machen darüber wie man über Clubhouse neue Netzwerke aufbaut. Was hältst Du davon? Es ist unglaublich was für Menschen ich dort kennenlernen durfte.  Aber das ist ein anderes Thema. 

Die Frage ist welche Social Media ich nutzen sollte beantworte ich mit ALLE! Facebook ist dein eigenes Magazin, Instagram dein täglicher Blog und Big Brother, Youtube dein TV Sender, LinkendIn dein Businessnetzwerk und Tik Tok der Aufenthaltsort der jungen Menschen die in 5 bis 10 Jahren deine Kunden sein könnten. Je nachdem wie viel Zeit Du investieren willst und welches Ziel Du hast, kann ich dir da bei einer kostenlosen Potenzialanalyse zeigen was für dich und deinem Unternehmen Sinn macht. 

Wo siehst du dich in den nächsten fünf Jahren?

10 Brunnen gebaut, ein Waisenhaus aufbauen, 2 weitere Bücher schreiben. 50.000 Networkern, Vertriebler, Beratern und Verkäufern den Weg zeigen wie Sie über Social Media mit Ihren Profilen neue Kontakte generieren können. Ich freue mich auf diese Aufgabe. 

Wir bedanken uns bei Samer Mohamad für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Leading per Example

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Martina Coric Nawrot Hyla

Martina Coric Nawrot  Vertriebspartnerin bei Hyla, im Gespräch mit dem Herausgeber des UNITEDNETWORKER Magazins Markus Elsässer

Stell dich doch kurz unseren Lesern vor!

Martina Coric Nawrot: Ich bin Martina Ćorić Nawrot, 35 Jahre jung, stolze Mama, Ehefrau und Unternehmerin, komme aus der Nähe aus Stuttgart und lebe dort mit meiner wunderbaren Familie, das Leben meiner Träume.

Wie bist du zum Network Marketing gekommen?

Martina Coric Nawrot: Ich bin über meinen Ehemann in den Direktvertrieb gekommen. Da er schon zu Beginn unserer Beziehung mich überall zu seinen Meetings mitgenommen hatte, konnte ich einen tiefen und klaren Einblick die Welt des Direct Sellings bekommen. Zu Beginn war ich wirklich sehr skeptisch gegenüber dieser einzigartigen Branche, jedoch habe ich immer mehr Vertrauen schöpfen können und mich hat es im positiven Sinne vollkommen gepackt. Daraufhin bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich meine eigene Organisation aufbauen werde und vielen Menschen die sensationelle Möglichkeit des Direktvertriebs aufzeigen möchte, da ich mittlerweile vollkommen von dieser Branche überzeugt bin. 

Wie lange machst du schon Network Marketing?

Martina Coric Nawrot: Richtig aktiv bin ich nun seit 3 Jahren. Damals am Anfang hatte ich den Entschluss gefasst, dass ich mindestens 5 Jahre das Ding voll durchziehen werde, bevor ich mir irgendwelche Gedanken mache, ob es funktioniert oder nicht. Viele Beginner überschätzen sich mit Ihren Zielen für die ersten 12 Monaten. Jedoch unterschätzen sie sich meistens, was sie in den nächsten 3-5 Jahren aufgebaut bekommen. Man muss definitiv Geduld und Beharrlichkeit mitbringen. In dieser Branche rennt man nicht einen schnelle Sprint, sondern einen längeren Marathon. Dafür benötigt man einen langanhaltenden Atem, welcher sich jedoch definitiv auszahlen wird. 

Warst du vor Hyla schon in anderen Network Marketing Unternehmen aktiv?

Nein. Ich war vor meinem Partnerunternehmen noch niemals in einem Direktvertrieb tätig, obwohl ich zuvor hier und da mal schonmal Angebote bekommen hatte. Jedoch war das nie der richtige Zeitpunkt.

Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag von dir aus?

Martina Coric Nawrot: Zum Glück darf ich mir selbst aussuchen, wie mein Alltag ausschaut. Das war immer mein Ziel. Ich möchte selbst bestimmen, wann, wo und mit wem und wie viel ich arbeite. Vor allem mit meiner kleinen Tochter muss ich mir die Zeit vollkommen selbst einteilen können. Für mich ist jeder Tag gleich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht jeden Tag zu einem geschenkten FEIERTag zu machen und versuche im privaten, sowie auch im geschäftlichen Bereich das vollkommene Potenzial auszuschöpfen. 

Was macht deiner Meinung nach eine gute Führungskraft aus und wie wichtig ist die Upline für den persönlichen Erfolg?

Leading per Example sage ich da nur. Eine Führungskraft muss meiner Meinung nach Führen durch aktives und praxisorientiertes Handeln vormachen. Nur so bekommt ein Leader, die nötige Anerkennung und den Respekt gegenüber seiner Downline. Ich bin wirklich von Herzen für jede einzelne Person in meiner Organisation dankbar, stecke meine ganze Power in sie rein und behandle jede einzelnen wie eine Direktlinie.

Viele sagen, dass man z.B. von Anfang an „bei Stunde Null“ in einem Direktvertrieb dabei sein sollte und lauter so Sprüche, welche man da draussen so zu hören bekommt….Also ich bin damals nach 27 jähriger Bestehung des Unternehmens eingestiegen und bin trotzdem zur stärksten Frau in mittlerweile über 83 Ländern herangewachsen.

Absoluter Fakt ist, dass der Einstiegszeitpunkt keine Rolle spielt. Genau so spielt auch der Sponsor keine Rolle, wenn du selbst die eiserne Disziplin und Beharrlichkeit hast, dass du das Ding einfach durchzuziehen wirst. Umso besser ist es jedoch, wenn du noch über dir eine Upline hast, welche selbst richtig aktiv und voller Elan an die Sache herangeht und dich somit automatisch anspornt. So ist es zum Beispiel bei mir. Meine Upline ist mein Ehemann und mein Schwager, sie haben ebenfalls durch ehrgeizigen Einsatz gezeigt, was in unserer wundervollen Branche alles möglich ist.

Welche Produkte findet der Kunde bei der Hyla GmbH?

Martina Coric Nawrot: Ich bin Markenbotschafterin von einem patentierterten Lifestyleprodukt, welches mehr Gesundheit, Sauberkeit, Hygiene und Lebensqualität in die eigenen 4 Wände oder auch in den Gewerbebereich bringt. Wir haben sogar dieses Jahr eine Validierung bekommen, dass unser Produkt nachweislich die Viren- und Bakterienlast in geschlossenen Räumen senken kann. Gerade schreiben wir als Unternehmen Umsatzrekorde. Wir haben extrem viele Anfragen für unser Produkt als auch für den Vertriebseinstieg, weil wir gerade jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mir ist es wichtig einen Mehrwert zu liefern und dabei noch sehr gutes Geld zu verdienen. Wir haben ein hochvolumiges Produkt was sich bei der Provisionsausschüttung bemerkbar macht.

Das ist natürlich faszinierend und motivierend zugleich. Wichtig ist auch, dass man vollkommen hinter seinem Produkt steht, welches man vermarktet. Man sollte niemals in ein Unternehmen wegen finanzieller Gründen einsteigen. Du solltest ein absoluter Produktfan sein und für dein Produkt vollkommen innerlich brennen. 

Wodurch unterscheidet sich die Hyla GmbH von anderen Network Marketing Unternehmen?

Martina Coric Nawrot: In meinem Partnerunternehmen arbeiten alle Inhaber noch live an der Front draussen beim Kunden, sowie auch bei Vertriebspartnern. So verhindern sie, dass sie irgendwann den Bezug zum geschehen vor Ort verlieren. Ich finde das spitzenmäßig, da immer für den Vertrieb draussen entschieden wird, da sich die Geschäftsführer voll in die Marketer hineinversetzen können. Wir sprechen im Unternehmen alle die selbe Sprache und darum sind wir auch so erfolgreich seit mittlerweile über 30 Jahren in über 83 Ländern. Keine Lagerhaltungskosten, ich muss keine Produkte ständig einkaufen und hoffen, dass ich diese schnell wieder verkauft bekomme bevor sie ablaufen. Wir haben einen sehr einfachen und verständlichen Stufenplan.

Wo siehst du die Vorteile vom Network Marketing?

Wenn du normalerweise ein Unternehmen eröffnest, musst du meistens immer viel Geld mitbringen, ohne das du mit 100%iger Sicherheit weißt, ob es jemals Früchte tragen wird. Durch den Direktvertrieb hat man geringe Einstiegskosten, braucht meistens nicht mal Büroräume, man kann alles von zu Hause aus aufbauen und man hat ein schlüsselfertiges System, welches man nur noch draussen durch einkommensproduzierenden Tätigkeiten umsetzen muss. 

Welche Faktoren sind wichtig um im Network Marketing erfolgreich zu sein?

Man sollte sein persönliches Ego zu Hause lassen, lernbereit sein und die Leidenschaft, eiserne Disziplin, strahlende Begeisterung, gepaart mit einer absoluten Beharrlichkeit an den Tag legen. Wenn du so mindestens 1.000 Tage nebenbei, sowie auch hauptberuflich tätig bist, ist es wirklich schwierig erfolglos zu bleiben. 

In welchen Länder bist du mit deiner Downline aktiv? 

Ich arbeite ausschließlich mit meiner Organisation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir haben in der DACH Region ein Potenzial von über 50 Millionen Haushalten und knapp 100 Millionen Menschen. Das reicht vollkommen aus.

Wie arbeitest du?

Natürlich leben wir mittlerweile in einer Welt, worin die sozialen Medien unglaubliches Gewicht bekommen haben. Jedoch ist es von enormer Wichtigkeit, das Offlinebusiness nicht zu vernachlässigen und auch nicht zu unterschätzen. Ich meinem Onlineauftritt für mein Brand, jedoch halte ich mich pro tag nicht länger wie 1 Stunde in den sozialen Medien auf. Kein einziges Online Meeting, ersetzt die Energie von einem Live Meeting vor Ort. Das wird auch meiner Meinung nach immer so bleiben. 

Wie wichtig ist es für den Erfolg Seminare und Events zu besuchen?

Martina Coric Nawrot: Auf Live Events werden absolute Spitzenleute geboren. Dort wird die Hoffnung in einen felsenfesten Glauben verwandelt. Vor allem sieht man dort live vor Ort den sozialen Beweis, dann den ganzen Superstars, dass alles im Leben mit dem Produkt und Unternehmen möglich ist. Das gibt richtig Power und Energie. Die Events haben auch mein Leben verändert. Es gibt einen Leitspruch: „Wenn es dir geschäftlich noch nicht gut geht, brauchst du das Event und wenn es dir gut und dein Business durch die Decke geht, benötigt das Event dich!“

Gibt es ein Buch das du unseren Lesern empfehlen möchtest und wenn ja warum?

Also ein absolutes Spitzenbuch, welches es vollkommen auf den Punkt bringt ist: The slight Edge von Jeff Olson. Dort wird über die kleine täglichen für den Erfolg wichtigen Schritte über einen gewissen längeren Zeitpunkt hinweg gesprochen. Ein absolutes MUST HAVE für alle die richtig erfolgreich werden möchten. 

Wo siehst du dich in den nächsten fünf Jahren?

Martina Coric Nawrot: Ich habe einen 5 Jahresplan, welcher bis in das kleinste Detail ausgefeilt ist. Ein Ziel ist es noch weiter unzählige Menschen auf diese Geschäftsmöglichkeit aufmerksam zu machen und Ihnen zu helfen aus ihrem Leben ein wahres Meisterwerk zu machen. Ich habe es geschafft eine monatliche konstante Provision als Mama von zu Hause auf aufzubauen, für welche manch leitend Angestellter ein ganzes Jahr lang arbeiten muss. Das Schöne ist, dass ich komplett leistungsorientiert bezahlt werde und hier gibt es diesbezüglich einfach keinen Deckel, was das Limit an Einkommen anbetrifft. Ich bin der vollsten Überzeugung, dass ich weiteren wunderbaren Menschen in Zukunft dazu verhelfe ihre Beste Version ihres Leben zu leben. Das macht mir am meisten Spass an der ganzen Sachen. Zu sehen wie Menschen wirklich erfolgreich werden und ihre Träume leben.

Ich bedanke mich bei Martina Coric Nawrot für das spannende Interview!

Aussagen des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Jeder wirkt immer – erst recht im digitalen Raum

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Camera-Acting

Von wahren Aha-Erlebnissen zum puren Camera-Acting

Die letzten Monate haben uns befeuert, Fortschritte in der Digitalisierung zu machen. Es gibt kaum jemand, der von sich nicht sagen kann, dass er extrem viel gelernt hat, was den Umgang mit Technik, modernen Medien, Videocalls und Webkonferenzen anbelangt. Was ist, wenn alle Fortschritte machen? Es braucht immer mehr, um sich abzuheben und noch einen Zacken professioneller zu wirken als der Normalo.

Die Entwicklungen der letzten Monate waren rasant:

Tech-Muffel wurden zu veritablen und virtuosen Usern. Freaks fühlten sich begehrt. Und auf der Suche nach immer noch raffinierteren Tools haben wir erkannt, dass es im Grunde kaum eine Grenze gibt, ganz nach dem Motto: geht nicht, gibt’s nicht. Das ist in der digitalen Welt wahrer denn je. 

Mich erinnerten die Wandlungen und Veränderungen, der neudeutsche ,,Change’’, an jene Zeiten, in denen Menschen noch im Fußballstadion sein konnten: Man sitzt auf den Stehplätzen auf der Treppe – so war das vor Jahren selbst in den oberen Ligen, zumindest in der Schweiz. Vorne beginnen die ersten aufzustehen. Die Leute in der dahinterliegenden Reihe müssen auch aufstehen, sonst sehen sie nichts mehr. So geht es wellenartig weiter, bis alle stehen. Man sieht zwar nicht mehr als damals, als alle noch saßen – aber wer jetzt noch sitzt, sieht tatsächlich gar nichts mehr.

Wer im März 2020 überhaupt in der Lage war, Zoom und ähnliche Programme einigermaßen fehlerlos zu bedienen, war der Held. Die ersten Meetings, bei denen man sich per Videokamera sah, waren wahre Aha-Erlebnisse. Für viele war die Situation vergleichbar mit dem Moment, als das erste Automobil vor über 100 Jahren durch das eigene Dorf fuhr. Die Helden der Straße von damals sind heute die Eroberer, Vorbilder und Berühmtheiten im Netz. 

Fortschrittliche Wirkungsweisen 

Weiter ging es im High-Speed-Tempo: Tools wurden ausgefeilter, User wurden sicherer, Meetings wurden klarer geführt, die Disziplin nahm zu und die Gewohnheit auch. Die methodischen Varianten, die Zuhörenden nicht gleich schon nach 90 Sekunden ins Nirvana oder die Küche gleich neben dem Homeoffice abwandern zulassen, wurden raffinierter. 

Die Erkenntnis machte sich breit, dass selbst Kundenmeetings weder jetzt noch in Zukunft nur physisch stattfinden können. Live-Online geht auch für ein Erstgespräch, ohne dass man ein paar Hundert Kilometer durch das Land fahren muss. Das bedeutet aber auch: der nächste Professionalisierungsschritt muss jetzt Einzug halten. Ganz genau wie im Fußballstadion: die ersten beginnen auf der Stehrampe aufzustehen.

Wer mit Kunden über den Kamerakanal spricht, muss jetzt nochmals ein digitales Scheit nachlegen. Hochauflösende Kamera und perfekter Ton sind ,,Must haves’’, genau wie die Stimme, die einen emotionalen Schlüsseleffekt darstellen sollte. Wer darüber gerade erst nachdenkt, wird feststellen, dass andere längst schon in Aktion gekommen sind, eben schnelle aufgestanden sind. 

Camera-Acting als nächster Akt 

Wie also kann man sich derzeit überhaupt noch abheben, herausstellen, irgendwie besonders gebärden? Was kann man tun, bevor es alle tun? Professionelles Camera-Acting ist die richtige Antwort. Als TV-Moderator lernt man genau das, übt es, trainiert es und erhält gnadenloses Feedback. Ich weiß, wovon ich rede. Camera-Acting ist mir längst in Mark und Bein geflossen…

Was gilt es beim Camera-Acting zu beachten? Die Checkliste gibt Aufschluss: 

  •  Mimik = zentral
  • Blick = zentral
  • Körperhaltung = zentral
  • Körper- und Bildausschnitt = zentral
  • Hände = zentral
  • Farbe/Bekleidung = zentral
  • Sprechtempo, Deutlichkeit = zentral
  • Licht = zentral
  • Ton = zentral

Die Technik wird allmählich wieder zu dem, wofür sie ursprünglich gedacht war: zum Hilfsmittel, das im Hintergrund bleibt. Dass sich alle sehen, Bilder sichtbar und Stimmen hörbar sind, sogar der Bildschirm geteilt werden kann, gelten heute weder als Wunder noch als Zauberei. Die eigentliche Wirkung wird wieder von dem erzeugt, der im Fokus steht: dem menschlichen Akteur. Die Zeiten sind vorbei, in denen es genügte, geteilte Powerpoint-Slides zu vertonen. Mehr denn je geht es jetzt und zukünftig um die Wirkung des Menschen vor der Kamera.

Aus der Theaterschule

Ein Blick in die Schauspielschule zeigt: Jede kleine, selbst winzigste Handlung ist konkret und hat ein Ziel. Es gibt keinen Schauspieler, der auf der Bühne ,,irgendetwas sucht’’. Er fahndet nach einem verlorenen Schlüssel, er bewundert die Lampe, zählt die Blumen – alles hat ein Ziel und einen Zweck. Die Handlung muss ein eindeutiges Ziel und ein klares Objekt haben. Eine Handlung ist bedeutungslos, wenn sie nicht vollendet oder ohne Zielsetzung ausgeführt wird. 

Genau für dieses Ziel muss sich ein Schauspieler begeistern können. Nur mit innerem Engagement für das Ziel ausgeführte Handlungen erzielen die Wirkung, die man beabsichtigt. Der Schauspieler bewundert die Rose, die auf dem Boden liegt. Er hebt sie auf, weil er sie entweder wegwerfen will, dann ist er durch Ordnungssinn motiviert. Oder hat die große Motivation, sämtliche Spuren seiner Ex-Frau zu verwischen. Oder er stellt sie in eine Vase, weil er inneres Feuer für schön gestaltete Räume hat. Das sind Ziel, Wirkung, Motivation, die zur Handlung hinführen und die diese Handlung glaubwürdig machen.

Im Fernsehen und vor der Kamera haben wir den Brennglas-Effekt: Was live gilt, gilt live-online noch mehr. Jeder Mensch wirkt immer – die Frage ist nur wie?!

Bild: Powerpoint-Slides teilen und dazu was sagen? Das genügt längst nicht mehr. Jetzt und zukünftig geht es um die Wirkung des Menschen vor der Kamera. Foto: AdobeStock

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

PM-International wird erneut mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

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PM-International TOP 100 Siegel

Die PM-International AG hat 2021 erneut das TOP 100 Siegel verliehen bekommen. Mit dieser Auszeichnung werden besonders innovative mittelständische Unternehmen geehrt, die sich vorab in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beweisen. Die
PM-International AG zählt bereits zum 19. Mal zu den Top-Innovatoren und ist damit offiziell Rekordhalter bei TOP 100.*

Im wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte das von Rolf Sorg gegründete Unternehmen unter anderem mit seiner Kernkompetenz, dem Nährstoff-Transportkonzept (NTC®). Dieses bringt Nährstoffe immer genau dann, wenn sie gebraucht werden, immer genau dorthin, wo sie gebraucht werden – auf die Zellebene. Im Rahmen des Innovationsmanagements von PM-International wird es laufend weiterentwickelt. Darüber hinaus hat das Unternehmen mit europäischem Hauptsitz in Speyer 2020 zusätzliche innovative digitale Angebote geschaffen, um seine Vertriebspartner in der Corona-Pandemie optimal zu unterstützen.   

„Innovativ zu sein bedeutet für uns auch, stets flexibel und lösungsorientiert zu handeln. Dadurch konnten wir unseren Vertriebspartnern schnell die richtigen Werkzeuge an die Hand geben, damit diese weiterhin erfolgreich von Zuhause aus arbeiten können“, so Vorstand Patrick Bacher.  

Schon vor der Pandemie war PM-International als Online-Geschäft aufgestellt. Vertriebspartner können ihre Kunden per Videokonferenz von zu Hause aus beraten und Bestellungen im Onlineshop erfassen. Diese werden komplett durch PM-International abgewickelt – inklusive Logistik, Zahlungsabwicklung und Zahlungsrisiko.

Mit seinem Anfang 2020 eingeführten firmeneigenen TV-Kanal PM-TV bietet PM-International eine innovative Plattform für digitale Veranstaltungen und Trainings. Die kostenlose App ist in 12 Sprachen und für Apple TV, sowie Tablets, Smartphones und Smart TV’s und Amazon Fire TV Stick verfügbar.  Mit dem Live Stream über PM-TV werden derzeit alle großen Face-To-Face Events länderübergreifend – einfach zugänglich und ohne Zuschauerlimit– direkt ins heimische Wohnzimmer übertragen, und das mit großem Erfolg.

Zu TOP 100

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

 * Ermittelt unter den am kostenpflichtigen Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen

Bild: Vorstand Vertrieb Patrick Bacher

Quelle: PM-International AG

Thomas Heursen feiert sein 30-jähriges Jubiläum bei LR Health & Beauty

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Thomas Heursen LR

Auf und hinter der Bühne: menschlich, mitreißend, motivierend

Thomas Heursen, General Manager Global Partner Relations und Geschäftsführer, verkörpert sein Unternehmen wie kein zweiter. „Man könnte sagen, er lebt unser Geschäftsmodell und unsere Produktwelten mit Haut und Haaren. Thomas Heursen begeistert die Menschen, professionell, leidenschaftlich und vor allem menschlich. Er ist nicht nur mit LR groß geworden, sondern hat auch für LR Großes geleistet“, erklärt Andreas Friesch, CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei LR.

Der 58-jährige Thomas Heursen hat sein Metier von der Pike auf gelernt: 1990 startete er seine Karriere als LR Vertriebspartner, stieg nach wenigen Monaten zum Orgaleiter auf und wechselte zwei Jahre später als stellvertretender Vertriebsleiter auf die andere Seite des Unternehmens. Es folgten schnell die Stationen als Mitglied der Geschäftsleitung, Gesamtvertriebsleiter und Geschäftsführer Vertrieb.

Moderationsprofi und Persönlichkeit

Im Rahmen des LR Kick-Off Events im Januar ehrten Kollegen, Vertriebspartner und seine Familie in ihren Videobotschaften den Jubilar Thomas Heursen. Sie dankten ihm für seine motivierenden Moderationen auf Events, in Seminaren und Workshops, für seine Freundschaft und Menschlichkeit. Eine große Wertschätzung für jemanden, der selbst den Menschen immer in den Mittelpunkt stellt. Heursen gelingt es auf allen Ebenen, mit Spaß und Begeisterung, aber auch mit Professionalität und Seriosität, die LR Familie mitzureißen. „Er rockt nicht nur regelmäßig die große Bühne, sondern ist auch so oft wie möglich persönlich bei den Vertriebspartnern im In- und Ausland unterwegs. Thomas Heursen live zu sehen, ist immer wieder ein Erlebnis, denn er gibt jedem Event – egal wie groß oder klein – einen ganz besonderen Charakter. Er bewegt Menschen wie kein Zweiter, bestätigen seine Weggefährten.

Wertvolles Vorbild mit viel Herzblut

Thomas Heursen ist durch und durch Familienmensch, diese Eigenschaft leitet ihn auch in seinem Berufsleben. So hat er großes Einfühlungsvermögen, immer ein offenes Ohr und steht jedem zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. „Ich bin davon getrieben, möglichst viele Partner zu erreichen und zu motivieren. Ich denke in ihrem Sinne und treibe dann gerne die Dinge intern voran, die unsere Vertriebspartner für den Erfolg ihres Geschäfts brauchen“, so Heursen.

Sein Herz schlägt für LR und daher wunderte es die Kollegen und Vertriebspartner auf dem Kick-Off Event auch nicht, dass er – zunächst sichtlich gerührt von den sehr persönlichen Videobotschaften – anschließend wieder professionell den Schalter umlegte und sie alle auf die gemeinsame Zukunft einstimmte. Er wünschte sich und der gesamten LR-Familie auch für das neue Jahr Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft, Gemeinschaftssinn, Durchhaltevermögen und Flexibilität. Es sind diese Werte, die Heursen seit 30 Jahren mit viel Herzblut vorlebt und die LR erfolgreich durch das herausfordernde Pandemiejahr 2020 getragen haben.

Quelle: LR Global Holding GmbH

Sie brauchen neue Ideen? Diese 5 Tipps helfen weiter

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Um fit für die Zukunft zu werden, braucht man neue Ideen.

Andere Ideen. Bessere Ideen. Ideen, die bislang noch nicht gedacht worden sind. Viele solcher Ideen. Interne Freigeister sind dabei erste Wahl – wenn man sie wirklich machen lässt.

Veränderungskraft und Innovationsgeist sind unumgänglich, um den Sprung in die Zukunft zu schaffen. Dazu braucht es Initiatoren mit unkonventionellen Gedanken, Mut, Biss und Tatendrang. Solche Menschen werden interne Freigeister, Quer- und Weiterdenker oder bisweilen auch Corporate Rebels genannt. Sie sind Wachrüttler, Infragesteller, Andersmacher, Vorwärtsbringer, Übermorgengestalter. 

Sie sprühen vor Ideen, wie man das, was in die Jahre gekommen ist, besser machen könnte, sollte und müsste. Sie reden Klartext, wenn sie Verfahrensweisen aufgespürt haben, die aus der Zeit gefallen sind. Sie zeigen auf alles, was für Kollegen und Kunden eine Zumutung ist. Sie sind offen für Fortschritt und treiben mit frischem Wind den Wandel voran. Und all das tun sie, weil ihre Firma ihnen wirklich am Herzen liegt.

Eine grundsätzliche Frage: Sind interne Freigeister echt erwünscht?

Würden sich die Unternehmen mehr für ihre internen Freigeister öffnen und eine konstruktive Querdenkerkultur etablieren, wäre der Weg in die Zukunft unglaublich leicht. Doch vielfach sind interne Change Maker gar nicht erwünscht. Man hat sie fortgejagt, kaltgestellt, kleinmütig gemacht. Oder man lässt sie gar nicht erst ins Unternehmen hinein. Bereits im Bewerbungsprozess werden sie aussortiert, weil sie mangelnden Konformismus zeigen. Konformismus erscheint zwar auf den ersten Blick überaus praktisch, doch in Wahrheit ist er äußerst gefährlich.

Denn Konformismus ist eine Haltung, so der Duden, „die durch Angleichung der eigenen Einstellung an die herrschende Meinung gekennzeichnet ist.“ Konformismus knipst das kritische Denken aus und fügt sich unreflektiert in die eingefahrenen Vorgehensweisen. Das Kritikvermögen versandet, Uniformität und Gleichschritt stellen sich ein. „So haben wir das hier schon immer gemacht“ ist in solchen Unternehmen ein gängiger Satz. Das Ergebnis ist Mittelmaß und Beliebigkeit – der Anfang vom Ende.

Es braucht viele Ideen: Nur wer viel würfelt, der würfelt auch Sechser

Will man sich aus der Belanglosigkeit lösen, braucht es ständig neue Ideen – von Menschen, die außergewöhnliche Dinge denken und tun. Indem man die „Ideenfunken“ seiner Querdenker einfallsreich nutzt, macht man sich spannend – und damit begehrlich. Man kann gar nicht genug verrückte Ideen haben, um seine Kunden immer wieder neu zu betören. Am besten gelingt es gemeinsam, Ideen zu entwickeln, die zuvor noch niemand hatte, und auf die man allein nicht gekommen wäre. Wenn genügend kluge Köpfe zusammenkommen, lässt sich jedes Problem lösen.

Mitarbeiter geben ihre Ideen aber nur dann preis, wenn sie glauben, dass diese Wertschätzung erfahren. Und wenn sie wissen, dass Fehler kein Beinbruch sind. Denn Fehler sind der Preis für Evolution und Innovation. Fehler machen bedeutet: Üben, um siegen zu lernen. Mit einer solchen Einstellung können bahnbrechende Erfolge gelingen. Wird hingegen ein Individuum für schöpferische Leistungen oft kritisiert oder werden seine Einfälle ständig abgewiesen, entsteht ein Phänomen, das als „Kreativitätskränkung“ bekannt ist: Die Neugier erlischt und man zieht sich zurück.

Rückendeckung geben: Selbst die besten Ideen sind anfangs gefährdet

Gute Ideen sind sehr zerbrechlich und werden leicht totgetrampelt. Ihnen und ihren Schöpfern weht oft eine steife Brise entgegen, weil sie sich gegen Bremser, Bewahrer und Geht-nicht-Sager zur Wehr setzen müssen. Jede Veränderung hat ja bekanntlich Beteiligte, Beleidigte, Betroffene und Befürworter. Sie erzeugt Gewinner und Verlierer. Sie setzt Hoffnungen und Befürchtungen frei. Sie erfordert Einsicht, dann loslassenden Abschied von lieb gewonnenen Routinen und schließlich Aufgeschlossenheit für Neues.

Sondieren Sie doch zunächst einmal per einfacher Strichliste: Wie oft reden wir denn hier über das, was nicht funktioniert? Und wie viel läuft denn wirklich schief? Wie oft ist ein Negativfall denn tatsächlich eingetreten – oder in der Realität zu befürchten? Wie viele Kunden sind denn tatsächlich schwierig? Um wie viel besser ist die Konkurrenz denn effektiv? Oder hat sie vielleicht nur die Beschäftigten mit der besseren Einstellung? Kein Sportler redet über seine Misserfolge, wenn er zum nächsten Sieg eilen will. Ganz im Gegenteil: Er führt sich seine größten Triumphe vor Augen.

Wer Neuland betritt, braucht Freiraum für gefahrloses Experimentieren

Weil Freigeister schnell ins Abseits geraten, brauchen sie die Erlaubnis zum Widerspruch, Schutzzonen für ihre innovativen Gedanken, einen gefahrlosen Meinungsaustausch und Versuchslabore für neuartiges Tun. Nur dann kann sich ihre Kreativität voll entfalten. Leider gibt es eine Vielzahl taktischer Vorgehensweisen, um einen Querdenker und seine Initiativen loszuwerden, seine Vorstöße ins Nirvana zu schicken oder vielversprechende Einfälle mit Totschlagargumenten zu Fall zu bringen.

Der Ansprechpartner sagt zum Beispiel, er kümmere sich um die Sache und prüfe das, tut es aber dann doch nicht. Er „vergisst“, den Vorschlag oder schiebt ein „Nein“ von oberster Stelle vor. Oder er erklärt, dass die Idee nicht in die zukünftigen Planungen der Firma passt. Oder er behauptet, dass man genau das schon einmal erfolglos versucht hat. Ziel ist es, den Ideengeber zu verunsichern, einzuschüchtern und mundtot zu machen. Geschieht das öffentlich, soll derjenige herabgewürdigt und isoliert werden.

Errichten Sie einen Killerphrasen-Friedhof für Totschlagargumente

Die größten Blockaden, wenn es um Veränderung geht? Das sind die eigene Bequemlichkeit („Dafür haben wir jetzt keine Zeit!“), die Angst vor Neuem („Das ist historisch gewachsen und hat sich bewährt!“), purer Neid („Der schon wieder!“), Autoritätsangst („Das würde der Chef nie akzeptieren!“), Reviergehabe und/Angst vor Machtverlust („Das ist gar nicht Ihr Aufgabengebiet!“) und das Nicht-hier-erfunden-Syndrom („Sie haben doch von unserem Bereich gar keine Ahnung!“).

Doch wie schafft man solche Totschlagargumente aus der Welt? Zunächst braucht es eine gemeinsame Erkenntnis, dass man damit nicht weiterkommt. Dann beginnt man, diese zu sammeln. Sie werden schließlich begraben, indem man einen Friedhof für Ideenkillerphrasen erschafft. Dies visualisiert man in Form eines Posters, etwa so, wie die Abbildung zeigt. Das hängt man an der Wand im Meetingraum auf. Und lassen Sie Platz für neue Phrasen. Irgendjemandem fällt bestimmt noch was ein.


Buch zum Thema:
Querdenker verzweifelt gesucht 
Warum die Zukunft der Unternehmen 
in den Händen unkonventioneller Ideengeber liegt
Mit einem Vorwort von Gunter Dueck
Gabal Verlag 2020, 240 Seiten, 29,90 Euro
ISBN: 978-3-86936-998-3 

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Homeoffice am Meer oder in den Bergen

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Zahlreiche Destinationen haben die Zeichen der Zeit erkannt und werben ganz gezielt um Personen, die als digitale Nomaden nichts anders als einen Laptop und eine stabile Internetverbindung zum Arbeiten brauchen.

Als prominente Beispiele eignen sich die beiden spanischen Städte Valencia und Cadiz sowie der Wintersportort Arosa in den schweizerischen Alpen. In Arosa werden die Sportmöglichkeiten in den Vordergrund gestellt, während in Valencia und im andalusischen Cadiz und der Region das milde Klima in den Wintermonaten gespielt wird.

Beides hat sicher seine Reiz und deckt sich eigentlich mit den Bemühungen der Regierung, in Zeiten von Corona das Homeoffice Arbeitnehmern und Selbstständigen schmackhaft zu machen. Auch wenn eher der heimische Küchentisch als Büroersatz gemeint ist. Insbesondere in Spanien sieht man die Chance im Winter Apartments und Ferienunterkünfte mit zahlungskräftiger Klientel zu füllen und damit den Saisonzeiten ein Schnippchen zu schlagen. Grundsätzlich in dieser Gedanke auch nicht falsch. Die Hürden sind gering. In Europa herrscht ja bekanntlich Freizügigkeit, wenn es um den Arbeitsort geht. Und selbst wenn das Zielgebiet nicht in Europa liegt, lässt sich der Traum vom Arbeiten in der Ferne leicht realisieren.

Der Steuerberater hilft in der Regel bei den steuerlichen Fragen und auch bei der Krankenversicherung für sogenannte Expats gibt es Angebote um bei Auslandsaufenthalten den gewohnten Versicherungsschutz zu gewährleisten. Ein besonderer Hinweis gilt der A1 Bescheinigung und den Meldepflichten vor Ort. Bei beidem weiß der Steuerberater, das Personalbüro oder die zuständige Handelskammer bescheid.

Ein Wort zu den Kosten: In der Nebensaison sind die Kosten zum Beispiel in Spanien günstig.

Ein ordentliches Ferienapartment lässt sich bereits ab 600 Euro pro Monat anmieten. Bedenken sollte man allerdings, dass die meisten touristischen Angebote geschlossen sind. Hotels und Restaurants machen rund um das Mittelmeer in den Wintermonaten häufig zu. Dafür entdeckt man eine Destination ganz neu, ohne Tourismus.

Bildquelle pixabay

Autor: Michael Seipelt

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Menschen motivieren, mitnehmen auf dem Erfolgsweg

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Stefan Berner Vertriebspartner bei hajoona, im Gespräch mit dem Herausgeber des UNITEDNETWORKER Magazins Markus Elsässer

Stell dich doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Stefan Berner. Ich bin Sportwissenschaftler und war von 1994 – 2016 in der Fitness Branche unterwegs. Zunächst als Studiobetreiber und danach als Unternehmensberater und von der KfW zertifizierter Gründercoach. Ich bin seit 1997 verheiratet und wir haben 3 Kinder im Alter von 17, 19 und 21 Jahren. Wir wohnen mitten in den Weinbergen in Stuttgart.

Wie bist du zum Network Marketing gekommen?

Stefan Berner: Im Jahr 2016 habe ich unsere „Große“, sie turnte damals in der Oberliga zu einen Wettkampf begleitet und dort auf der Tribüne einen anderen Turnpapa kennengelernt. Nach anfänglicher Skepsis und entsprechenden Produkterfahrungen in der Familie war klar, da muss ich dabei sein. 

Warum hast du dich als Sportwissenschaftler für Network Marketing entschieden?

Stefan Berner: Wir Menschen sind für die Bewegung gemacht. Dies funktioniert am Besten mit gesunden, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln. Mir war schon lange klar, dass die Qualität der Nahrungsmittel über die Jahrzehnte zurückgegangen ist. Der Anteil an Vitalstoffen geht seit Beginn der industriell betriebenen Landwirtschaft stetig zurück. Früher hiess es: an apple a Day keeps the Doctor away. Heute mußt du schon 5 Äpfel für die gleiche Anzahl an Vitalstoffen verzehren und hast dann allerdings die ganzen Pestizide auch im Körper…

Wie lange machst du schon Network Marketing?

Eingestiegen bin ich am 1.4.2016 nach ausgiebigem Produkttest in der ganzen Familie.

Warum hast du dich für hajoona entschieden?

Stefan Berner: Als ehemaliger Leistungssportler (Schwimmen) war mir natürlich klar, dass der Körper bei der hohen Belastung zur Regeneration bestmöglich versorgt werden muss. Natur pur, vegan, glutenfrei, ohne zugesetzte Zuckerstoffe und dazu noch ohne Konservierungsstoffe, das allein . sind schon überzeugende Argumente. Als Athlet ist zudem wichtig, dass die Mittel die du nimmst auf der Kölner Liste stehen, also garantiert dopingfrei sind. Zudem überzeugt hat mich, dass die Professoren vom Center for Organismal Studies (COS, Uni Heidelberg), an und mit unseren Produkten forschen. Das war für mich von Anfang an das Wichtigste: Absolute Qualität ohne irgendwelche Kompromisse. 

Welche Produkte findet der Kunde bei hajoona?

Stefan Berner: Wir haben ein absolut schmales Produktkonzept mit gerade mal drei Produkten und 2 add ons. Es geht um Darmgesundheit, Zellgesundheit und Vitalstoffversorgung. Geradezu unverzichtbar in der aktuellen Zeit weil das ganze Immunsystem daran hängt.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen um ins Network Marketing erfolgreich zu sein?

Stefan Berner: Die  wichtigste ist: Du mußt Menschen mögen! Das ist die  Grundlage – alles Andere kannst du lernen wenn du dir, und das ist ganz entscheidend, einen Sponsor aussuchst der schon da ist wo du selbst hinmöchtest und dieser bereit dazu ist, dich wirklich an die Hand zu nehmen. Schau mal, ich fahre seit 30 Jahren als Skipper auf Segelschiffen, da habe ich schnell gemerkt wie viele Gemeinsamkeiten zwischen dem Führen eines Schiffes inklusive Crew und der Entwicklung eines Teams im Network Marketing bestehen: Am Anfang gibst du kleine Aufgaben, gefolgt von Lob und dann werden die Aufgaben für das Team größer und verantwortungsvoller. Das kannst du 1 zu 1 übernehmen.

Wo siehst du die Vorteile vom Network Marketing?

Also wenn du dir ein gutes NM Unternehmen aussuchst, dann ist es so, dass du lebenslang partizipierst von den Umsätzen die über deine Arbeit in das Unternehmen gekommen sind. Normal ist ja genau das Gegenteil: Du stellst jemanden ein, bildest ihn oder sie aus und nach einiger Zeit sagt dir dann die Person: Danke für alles, ich geh jetzt zur Konkurrenz oder noch besser ich mache schräg gegenüber ein eigenes Unternehmen auf.

Hattest du vor hajoona schon mal Kontakt zum Network Marketing?

Stefan Berner: Ja vor vielen Jahren zu einer amerikanischen Firma, da war es allerdings gerade am Anfang sehr schwer Geld damit zu verdienen, deshalb habe ich wieder aufgehört. Dadurch, dass wir bei hajoona für den Wiederverkauf in Deutschland zugelassene Produkte vertreiben, ist es leicht, schnell Geld zu verdienen – gerade am Anfang wo es besonders wichtig ist, dass die Leute dabei bleiben. Alle Begeisterung ist schnell verflogen, wenn sich in Sachen Verdienst nicht tut.

Wie wichtig ist die Familie für deinen Erfolg?

Welche meinst du? Meine, oder die hajoona Familie? Meine Familie ist mein Anker und mein Antrieb. Für mich ist es total schön, dass ich mir meine Zeit und die damit verbundenen Aktivitäten tatsächlich fast immer selbst entscheide. Das ist echte Freiheit!

In welchen Ländern bist du aktiv? 

Momentan in England, Spanien (Mallorca), Ukraine und Deutschland.

Wie Arbeitest du?

Ich bin ein Mensch der den direkten Kontakt liebt und braucht. In der momentanen Zeit ist das ja nicht ganz so einfach und deshalb habe ich meine online Aktivitäten zur Kontaktgenerierung etwas ausgebaut. Die Liste Leute ist das wichtigste Werkzeug und wird natürlich stetig erweitert. Ich habe lernen dürfen, dass es ein Nein nicht gibt, höchstens ein noch nicht.

Welche Bücher kannst du persönlich für die Weiterbildung empfehlen?

Stefan Berner: Gerade für den Neustarter ist das Buch „Das 1×1 des Network Marketing“ unseres Unternehmensgründers Dirk Jakob aus meiner Sicht unverzichtbar. Wenn du dies durcharbeitest, und das gerne mehrmals – dann steht deinem Erfolg wirklich nichts im Wege. Auch sehr hilfreich für die eigene Entwicklung und definitiv eines meiner Lieblingsbücher ist „The Big Five for Life“ von John Strelecky.

Welche 3 Tipps hast du Junge Unternehmer?

Als erstes mache dir Gedanken was dir wichtig ist, welche Werte du vertrittst und welche Ziele du hast. Zweitens such dir als Coach / Mentor jemanden aus, der schon da ist wo du hinmöchtest. Drittens und vielleicht ist das sogar das Wichtigste: Fang an! Lieber umperfekt gestartet als perfekt gezögert…

Wo siehst du dich in den nächsten fünf Jahren?

Stefan Berner: Also wenn ich mir überlege was ich in den letzten 5 Jahren erreicht habe und dies jetzt einfach die nächsten 5 Jahre nur so weiter mache…dann werde ich definitiv genau das gleiche machen wie jetzt: Menschen motivieren, mitnehmen auf dem Erfolgsweg – das ist mein Antrieb. Ich werde dies jedoch nicht mehr wegen des Geldes tun, sondern aus reiner Freude am Tun! Klar ist es toll wenn du selbst deine gesteckten Ziele erreichst. Noch viel motivierender ist es jedoch die Dankbarkeit der Menschen zu spüren die dir vertraut haben und die mit dir gemeinsam den Weg gegangen sind. Um so eine Gemeinschaft zu bilden und zu festigen, haben wir gerade aktuell für unser Team eine Challenge ausgelobt um mit dem Team auf Segeltörn zu gehen.

Ich bedanke mich bei Stefan Berner für das spannende Interview!

Aussagen des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Foto/Quelle: Stefan Berner Privat