Sonntag, November 24, 2024
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SPD will Entwicklungsministerium erhalten – "Absolute Luftnummer"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD hat den Vorstoß der Liberalen zur Abschaffung des Entwicklungsministerium klar zurückgewiesen.

„Das ist eine absolute Luftnummer der FDP, die hofft, damit ein paar mehr Stimmen zu erhalten“, sagte der stellvertretende entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Manuel Gava, dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe). „Diese Pseudodiskussion hilft niemandem. Es ist ja nicht so, dass wir in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit losziehen und ein paar Brunnen bauen. Es geht um die Wirtschaftsinteressen, die die FDP angeblich verteidigen will.“

In Südamerika etwa helfe die Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen, in der Lithium-Gewinnung gegen China anzukommen. „Und wo soll konkret gespart werden, wenn Ministerien fusionieren?“, fragte Gava und argumentierte: „Die Fixkosten sind jetzt schon verschwindend gering. Dieser Vorschlag ist einfach nicht fundiert.“


Foto: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SAP plant KI-Modell für Geschäftszahlen und will GPT4 übertrumpfen

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Walldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der deutsche Softwareriese SAP arbeitet an einer künstlichen Intelligenz, die Geschäftszahlen verstehen soll. „Wir wollen die Ersten sein, die ein tabellenorientiertes KI-Modell auf den Markt bringen“, sagte SAP-Technologievorstand Jürgen Müller dem Wirtschaftsmagazin Capital (Ausgabe 9/2024).

Das sogenannte „SAP Foundation Model“ soll demnach vor allem im Umgang mit Zahlen und Tabellen brillieren – etwa bei der Vorhersage von Umsätzen, Lieferantentreue und Bezahlverhalten. „Nach ersten internen Vergleichen sind wir mit unserem Foundation Model bei einigen geschäftsrelevanten Anwendungsfällen jetzt schon besser als GPT-4 und andere große Sprachmodelle“, sagte Müller mit Blick auf das Kernprodukt des Marktführers OpenAI.

Gängige Sprachmodelle tun sich mit Matheaufgaben bisweilen schwer und „halluzinieren“, SAP sieht hier deshalb noch eine Marktlücke. Die Eigenentwicklung könne vielleicht schon dieses Jahr verfügbar sein, sagte Müller. SAP trainiere die Modelle auf anonymisierten Geschäftsdaten seiner Kunden. Ziel sei es, der KI ein generelles Verständnis für Geschäftsabläufe und -daten beizubringen. Dadurch soll auch SAPs eigener KI-Assistent Joule schlauer werden.


Foto: SAP (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nahost-Vermittlung: Ampel-Politiker äußern sich zurückhaltend

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Politiker der Ampel-Koalition äußern sich zurückhaltend zu der neuen Vermittlungsinitiative im Nahen Osten. „Jeder ernsthafte Versuch von Vermittlungsbemühungen im Nahostkonflikt ist zu begrüßen, egal ob das vom Vatikan oder moderaten arabischen Staaten ausgeht“, sagte SPD-Parlamentarier Ralf Stegner der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgaben).

„Die Situation ist brandgefährlich und die Akteure Hamas, Hisbollah, Iran oder auch die Netanjahu-Regierung können einen Flächenbrand und Großkrieg auslösen. Es bedarf einer Lösung, die die Sicherheit Israels gegen Terrorismus und Antisemitismus und die Befreiung der israelischen Geiseln mit Humanität und Selbstbestimmung für das palästinensische Volk verbindet, wenn wir nicht wollen, dass neue Generationen im Hass gegeneinander aufwachsen“, so Stegner.

Der SPD-Politiker fügte hinzu: „Ohne die USA wird das nicht gehen und auch Europa und Deutschland sind hier in der Verantwortung, die diplomatischen Anstrengungen noch einmal zu verstärken.“

Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrich Lechte, sagte: „Es bleibt zu hoffen, dass die geplanten Verhandlungen am 15. August tatsächlich stattfinden.“ Er betonte: „Damit diese Verhandlungen zu einer spürbaren Verbesserung der Lage führen, ist die Freilassung weiterer israelischer Geiseln von entscheidender Bedeutung. Nur unter dieser Voraussetzung dürfte Israels Premierminister Netanjahu bereit sein, über einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu verhandeln.“

Lechte fügte hinzu: „Gleichzeitig muss es jedoch auch darum gehen, die zivilen Opfer in den palästinensischen Gebieten zu reduzieren. Sollte die Hamas weiterhin auf Zeit spielen und möglicherweise gar keine eigenen Vertreter entsenden, sehe ich jedoch kaum Erfolgschancen.“

Weiter sagte Lechte: „Die oberste Priorität der Bundesregierung sollte darin bestehen, das Mullah-Regime von seinem angekündigten Angriff auf Israel abzubringen, um die bevorstehenden Verhandlungen nicht zu gefährden und eine weitere Eskalation in der Region zu verhindern. Ein Mehrfrontenkrieg wäre eine Katastrophe, die unbedingt vermieden werden muss. Zugleich sollte die Bundesregierung gegenüber unserem Partner Israel klare und deutliche Worte der Mäßigung finden.“


Foto: Tempelberg mit Felsendom in Jerusalem (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Sterbefallzahlen im Juli über dem mittleren Wert der Vorjahre

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im Juli 2024 liegen die Sterbefallzahlen in Deutschland 4 Prozent über dem mittleren Wert der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat. Demnach starben im siebten Monat des Jahres 79.203 Menschen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte.

Im entsprechenden Zeitraum bewegten sich die Temperaturen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in einem Bereich, in dem ein hitzebedingter Anstieg der Sterbefallzahlen plausibel ist. Auch der Deutsche Wetterdienst hat mehrere Hitzeperioden im Juli festgestellt.

Dass im Zusammenhang mit hohen Temperaturen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der in Sommermonaten bereits häufiger beobachtet wurde.


Foto: Friedhof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Union erhöht im Haushaltsstreit Druck auf Ampel-Koalition

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der anhaltenden Verhandlungen der Ampel um den Haushalt erhöht die Union den Druck auf die Koalition.

Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Helge Braun (CDU), sagte der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe): „Die Zeit drängt.“ Damit der Haushaltsausschuss seine Arbeit sinnvoll aufnehmen könne, müsse die Bundesregierung vor der Zuleitung an den Bundestag „jetzt einen seriösen Finanzierungsvorschlag für das Haushaltsloch vorlegen“.

Braun ergänzte: „Seriös heißt, keinen neuen Trick für zusätzliche Schuldenaufnahme an der Schuldenbremse vorbei zu erfinden, sondern ernsthaft die enorm hohen Ausgaben des Staates zu begrenzen.“ Zugleich erinnerte der CDU-Politiker Kanzler Olaf Scholz (SPD) an seinen Amtseid. Das Bundesverfassungsgericht habe den Haushaltstricks der Ampel schon einmal eine Absage erteilt, sagte Braun.

„Man muss Scholz wohl erinnern: Er und alle Minister haben in ihrem Amtseid geschworen, die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen.“ Scholz, Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) haben angekündigt, die neu aufgeflammte Kontroverse über den Bundeshaushalt um weitere Einsparungen bis Mitte August beizulegen. Noch steht ein Ergebnis aus.


Foto: Helge Braun (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax dreht am Mittag ins Minus – ZEW-Index belastet

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag ist der Dax nach einem zunächst freundlichen Start am Mittag ins Minus gedreht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 17.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

Die größten Verluste gab es am Mittag bei Sartorius, Adidas und Brenntag. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei Papieren von Siemens Energy, der Hannover Rück und Siemens.

Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren gingen im August deutlich zurück. Der entsprechende Index fiel gegenüber dem Vormonat um 22,6 Punkte auf +19,2. Einen ähnlich starken Rückgang der Erwartungen gab es zuletzt im Juli 2022. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich ebenfalls. Der Lageindikator für Deutschland fällt um 8,4 Punkte und liegt bei minus 77,3 Punkten.

„Die Konjunkturskepsis der Investoren und Analysten hat sich heute auch bei der aktuellen ZEW-Umfrage veranschaulicht“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Die Erwartungen und Aussichten für die Konjunkturaussichten in Deutschland sind stark rückläufig gewesen.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0923 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9155 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,19 US-Dollar, das waren 11 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Baden-Württemberg fördert FZI-Robotik-Werkstatt

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Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert Robotik-Werkstatt am FZI FZI Forschungszentrum Informatik

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert Robotik-Werkstatt am FZI

Das FZI hat mit einer Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg eine Hightech-Werkstatt eingerichtet. Diese Investition stärkt die Prototypenentwicklung und den Forschungstransfer im Bereich Servicerobotik und autonome Systeme.
Mit einer großzügigen Förderung in Höhe von 405.000 Euro vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat das FZI Forschungszentrum Informatik eine hochmoderne CAM (Computer-Aided Manufacturing)-Werkstatt eingerichtet. Diese Investition von insgesamt 450.000 Euro markiert einen bedeutenden Schritt in der technologischen Entwicklung und Innovationsförderung der Region und erlaubt es auch in Zukunft innovative Robotik-Prototypen auf höchstem Niveau zu entwickeln.

Hightech-Ausstattung für die Zukunft

Herzstück der neuen Werkstatt ist eine hochmoderne 5-Achsen-Fräsmaschine, die in der Lage ist, Umspannvorgänge zu minimieren und die Fertigungsgenauigkeit zu erhöhen. Die moderne Anlage kann direkt auf Basis der CAD-Daten (Computer-Aided Design) programmiert werden, wodurch schnelle Zyklen aus Entwicklung und Fertigung ermöglicht werden. Ergänzt wird die Ausstattung in Kürze durch eine Zyklen-Drehmaschine, die es ermöglicht, anspruchsvolle Metallkomponenten herzustellen. Durch die beiden Maschinen können komplexe Bauteile aus Metall mit sehr hoher Präzision in kurzer Zeit erstellt werden, ein immenser Vorteil für die Fertigung von Prototypen und Einzelteilen, insbesondere für die Bereiche Servicerobotik und autonome Systeme.

Förderung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat den größten Teil der Finanzierung bereitgestellt und unterstützt damit maßgeblich die Innovationskraft der Region. Ministerin Hoffmeister-Kraut betont: „Durch die gezielte Förderung derartiger High-Tech-Vorhaben an unseren anwendungsorientierten Forschungsinstituten stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer KMU und leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung neuer Technologien.“

Ein Schritt voraus in der Prototypenfertigung

„Bereits heute genießt das FZI einen hervorragenden Ruf bei der Entwicklung innovativer Prototypen und Pilotanlagen“, freut sich FZI-Vorstand Jan Wiesenberger. „Durch die enge Verknüpfung von innovativen Software- und Hardwarekomponenten können wir einen wichtigen Beitrag zum Technologietransfer leisten. Das stärkt nicht nur unsere Position als Forschungseinrichtung, sondern bringt auch erhebliche Vorteile für die regionale Wirtschaft.“

Mehrwert für die Region und kleine Unternehmen

Die neuen Entwicklungskapazitäten des FZI können wiederum zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region im Rahmen von Projekten den Zugang zu modernster Fertigungstechnologie ermöglichen. „Mit der neuen CAM-Werkstatt sind wir in der Lage, sehr komplexe Bauteile direkt auf Basis der technischen Zeichnung zu fertigen. Zudem können wir qualitativ hochwertige Komponenten für das Rapid Prototyping schneller und kostengünstiger herstellen“, so Georg Heppner, Leiter des Living Lab Service Robotics im Forschungsbereich Intelligent Systems and Production Engineering des FZI. Die neue Werkstatt befindet sich im in unmittelbarer Nähe des am FZI gelegenen #SmartProductionPark Karlsruhe.

Zukunftsorientierte Entwicklung

In einer Zeit, in der Entwicklungszyklen immer kürzer werden und die Nachfrage nach hochspezialisierten Prototypen steigt, ist die Investition in die neue Werkstatt ein wichtiger Schritt. So wird das FZI noch besser in der Lage sein, auf die Anforderungen der Wirtschaft zu reagieren und innovative Lösungen im Rahmen seiner Anwendungsforschung zu entwickeln. Georg Heppner unterstreicht den Nutzen der neuen Anlage: „Die neuen Kapazitäten werden bei einer Vielzahl von Projekten zum Einsatz kommen. Von speziellen Greifern und Werkzeugen für die gezielte robotische Demontage alter Elektronik über Sensorhalterung und Aufbauten für mobile Roboter, etwa bei der Inspektion von Industrieanlagen oder der Bergung von Gefahrstoffen, bis hin zu kompletten Neuentwicklungen von Anlagen für die Handhabung von speziellen Werkstücken.“

Durch den Aufbau der neuen CAM-Werkstatt setzt das FZI ein klares Zeichen für die Zukunft und unterstreicht seine Rolle als bedeutender Akteur in der Entwicklung komplexer autonomer Systeme.

Bildquelle Bildcredits FZI Forschungszentrum Informatik

Quelle FZI Forschungszentrum Informatik

ZEW-Konjunkturerwartungen im August deutlich gesunken

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Mannheim (dts Nachrichtenagentur) – Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im August deutlich verschlechtert: Der entsprechende Index fiel gegenüber dem Vormonat um 22,6 Punkte auf +19,2 im August. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit.

Einen ähnlich starken Rückgang der Erwartungen gab es zuletzt im Juli 2022. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich ebenfalls. Der Lageindikator für Deutschland fällt um 8,4 Punkte und liegt bei minus 77,3 Punkten.

„Der wirtschaftliche Ausblick für Deutschland bricht ein“, sagte ZEW-Präsident Achim Wambach. „In der aktuellen Umfrage beobachten wir den stärksten Rückgang der Konjunkturerwartungen in den vergangenen zwei Jahren. Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum, die USA und China fallen ebenfalls deutlich.“ Dadurch fielen bei den deutschen Branchen, insbesondere die Erwartungen der exportintensiven Sektoren.

„Dies lässt vermuten, dass die Konjunkturerwartungen weiterhin unter dem Eindruck hoher Unsicherheit stehen, getrieben durch eine unklare Geldpolitik, enttäuschende Geschäftszahlen aus der US-Wirtschaft und wachsende Sorgen über eine Eskalation des Nahost-Konflikts. Diese Unsicherheit äußerte sich zuletzt auch in den Kurseinbrüchen auf den internationalen Aktienmärkten.“

Die Erwartungen der Finanzmarktexperten an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone liegen mit aktuell plus 17,9 Punkten um 25,8 Punkte unter dem Juli-Wert. Einen stärkeren Rückgang der Erwartungen für den Euroraum gab es zuletzt im April 2020. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage in der Eurozone verbessert sich hingegen leicht. Der Lageindikator steigt um 3,7 Punkte auf einen neuen Wert von minus 32,4 Punkten.


Foto: ZEW (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dinnerkrimi 2024 in Weil der Stadt

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Dinnerkrimi 2024 in Weil der Stadt: Neue spannende Fälle und aufregende Ermittlungen 

Dinnerkrimi 2024 in Weil der Stadt: Neue spannende Fälle und aufregende Ermittlungen

Willkommen beim „Dinnerkrimi“, eine spannende Kombination aus interaktivem Theater und kulinarischem Genuss! Während eines köstlichen Mehr-Gänge-Menüs entfaltet sich eine fesselnde Kriminalgeschichte. Doch Vorsicht ist geboten: Unter den Gästen befindet sich ein Mörder. Gemeinsam mit dem Schauspielteam gilt es den Mordfall zu ermitteln, um dabei den Täter zu entlarven.

Das Konzept des Dinnerkrimis hat sich bereits an über 450 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bewährt. Auch das Landgasthof 1610 in Weil der Stadt wird zum Tatort, an dem sich schon bald ein Kriminalfall ereignen wird.

Termin: 17.11.2024
Beginn:17:00 Uhr / Einlass ab 16:30 Uhr.

Eintrittskarten sind ab 89,90 € an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.dinnerkrimi.de erhältlich.

Bild engesser marketing gmbh Bildcredits das Kriminal Dinner 

Quelle engesser marketing gmbh

Marco Peters wird Start-up-Coach

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Im Einsatz für Duisburg: der neue Start-up-Coach Marco Peters (li.) mit DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck. (Fotocredit: DBI)

„Marco Peters verfügt als Gründer über große Erfahrung und Authentizität. Ich bin froh, dass wir ihn für uns gewinnen konnten.“ (Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation)

Marco Peters, bekannt aus „Die Höhle der Löwen“, wird ab September Start-ups als Gründungsberater in Duisburg unterstützen.
Als erfahrener Berater und Autor wird Peters das Start-Up-Ökosystem in Duisburg ausbauen.

Er ist bekannt als der Currywurstmann aus „Die Höhle der Löwen“: Ab dem 01. September wird Marco Peters sein Wissen als Gründungsberater an Start-ups in Duisburg weitergeben. DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck über die Zusammenarbeit: „Wir setzen unsere Strategie fort, Duisburg als Innovations- und Gründungsstandort zu etablieren. Wir fördern dazu gezielt Start-ups und innovative Geschäftsmodelle. Marco Peters verfügt als Gründer über große Erfahrung und Authentizität. Er wird im Team Duisburg der neue Ansprechpartner für Start-ups und Gründungswillige sein. Ich bin froh, dass wir ihn für uns gewinnen konnten.“

Der 52-jährige Unternehmer ist der Erfinder der Currywurst im Glas („Iss doch Wurscht“). Nachdem er seinen Festival-Foodtruck in Corona-Zeiten aufgeben musste, machte Marco Peters aus der Not ein Start-up – und gelangte über die Investorenshow „Die Höhle der Löwen“ des TV-Senders VOX zu medialer Berühmtheit. Im ersten halben Jahr wurden auf Anhieb über eine Million Gläser verkauft mit einem Handelsumsatz von über vier Millionen Euro. Peters hatte sich zuvor bereits die Currywurst am Spieß und einen Currywurstburger, beides samt Pommes Frites, ausgedacht und gewinnbringend vermarktet.

Zuletzt hat sich der Duisburger mit einem Wegweiser für zündende Geschäftsideen als Buchautor einen Namen gemacht. Peters ist bereits fest im Gründungs-Ökosystem in Duisburg verankert und kennt Unternehmen sowie die handelnden Akteure gut. Vor seiner Selbstständigkeit war der Betriebswirt zwölf Jahre als Berater im Lean Management und der Prozessoptimierung tätig. „Ich habe die Erfahrung, um Start-ups gezielt zu unterstützen und ihre Entwicklung von Anfang an zu begleiten“, erklärt Marco Peters. „Ich freue mich, meine Erfahrung in meiner Heimatstadt Duisburg weitergeben zu können.“

Bild:Im Einsatz für Duisburg: der neue Start-up-Coach Marco Peters (li.) mit DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck. (Fotocredit: DBI)

Quelle Duisburg Business & Innovation GmbH