Sonntag, November 24, 2024
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Sorge wegen Affenpocken – Auswärtiges Amt reagiert

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Genf/Sydney/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berät über die Bewertung der aktuellen Infektionslage mit Affenpocken (Mpox).

Angesichts der Ausbreitung innerhalb und außerhalb Afrikas habe er beschlossen, ein Notfallkomitee einzuberufen und zu beraten, ob der Ausbruch eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite darstelle, teilte WHO-Chef Tedros Ghebreyesus mit.

Nachdem nun auch Australien mindestens vier weitere Fälle allein im Bundesstaat Queensland gemeldet hat, hat das deutsche Auswärtige Amt reagiert und am Donnerstag seine Reiseinformationen für „Down Under“ aktualisiert.

Das Mpox-Virus werde vorrangig durch engen Kontakt mit Erkrankten übertragen, hieß es. Kontakt mit Wunden, Körperflüssigkeiten, Atemtröpfchen sowie kontaminierten Gegenständen könne ebenso zu einer Infektion führen. „Bei sexuellem Kontakt besteht grundsätzlich ein hohes Mpox-Übertragungsrisiko“, so das Auswärtige Amt.

Bei den meisten Patienten verläuft die Erkrankung gutartig und die Krankheitserscheinungen bilden sich binnen weniger Wochen von selbst zurück. Risikogruppen für einen schweren Verlauf sind Schwangere, Neugeborene, Kinder, alte Menschen und Personen mit einer bereits vor der Infektion bestehenden Schwäche des Immunsystems. Bei den bisher beobachteten Ausbrüchen in Zentral- und Westafrika verstarben zwischen drei und sechs Prozent der bekanntgewordenen Erkrankten.


Foto: Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutsche Vierer-Kajaks holen Gold und Silber bei Olympia

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Vierer-Kajaks der Männer und der Frauen haben bei den Olympischen Spielen Gold und Silber geholt.

Im Herren-K4 fuhren Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Tom Liebscher-Lucz nach 500 Metern als erste über die Ziellinie, in 1:19.80 und damit Vierhundertstel vor Australien, Bronze ging an die Spanier.

Zuvor waren Paulina Paszek, Jule Marie Hake, Pauline Jagsch und Sarah Brüssler im Frauen-K4 in 1:32:62 und damit 0,4 Sekunden hinter Neuseeland, aber vor den Ungarinnen ins Ziel gekommen.

Peter Kretschmer und Tim Hecker gingen in K2 dagegen leer aus und fuhren nur auf den fünften Platz. Die ersten drei Plätze gingen hier an China, Italien und Spanien. Die beiden Deutschen kündigten unmittelbar nach dem Rennen an, getrennte Wege zu gehen.


Foto: Stade de France (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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NRW-Innenminister rechnet "jederzeit" mit Terroranschlag

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) rechnet damit, dass es jederzeit in Deutschland zu einem Terroranschlag kommen könnte. „Wir haben eine sehr große abstrakte Gefahr“, sagte er dem Nachrichtenmagazin „Focus“.

„Was mich ein wenig beruhigt, ist, dass wir keine konkreten Hinweise haben“, so Reul. Ein Terroranschlag könne „jederzeit an jeder Stelle in Deutschland passieren“. Allerdings würden die „Sicherheitsbehörden alles tun, um vor die Lage zu kommen“. Man wisse genau, „dass Leute unterwegs sind, die Anschläge beabsichtigen könnten. Überall in Deutschland und in NRW sitzen Menschen, die sich radikalisiert haben.“

Was man nicht wisse ist, „ob irgendeiner von denen auch mal mit einem Messer oder womit auch immer loszieht“. Einige Gefährder hätte man im Blick. „Aber wir kennen nicht alle, die vor dem Computer sitzen, den ganzen Tag im Internet surfen und sich anstecken lassen.“

Reul sieht bei den Sicherheitsbehörden aktuell „drei große Probleme“, wo nachgerüstet werden müsse: Das erste Problem sei Personalmangel: „Wir haben Schwierigkeiten, Digitalexperten zu gewinnen. Es gibt kaum welche, und die Industrie zahlt viel besser.“ Deshalb bilde man nun selbst aus. 50 jungen Polizisten sei einen Masterstudiengang Cybercops angeboten worden: „50 sind zwar nicht viel bei rund 30.000 Islamisten in Deutschland, aber es ist besser als nix.“

Als zweites Problem beklagt Reul fehlende Technologie: „Die Radikalen jedenfalls schlafen nicht und werden technisch immer besser.“ Das sei gerade besonders dramatisch, „weil wir in finanziell schwierigen Zeiten leben“.

Als „dramatischstes Problem“ sieht Reul die Rechtslage. Diese hinke der Zeit hinterher. Bei besonders schweren Delikten brauche es die Vorratsdatenspeicherung, „meinetwegen auch mit Richtervorbehalt“. Es solle gar nicht „jeder Polizist jederzeit an alle Daten“ kommen. Was Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) mit seinem sogenannten Quick Freeze versuche, sei „allerdings Quatsch“: „Ich brauche Daten nicht erst, wenn was passiert ist. Ich brauche sie vorher.“


Foto: Breitscheidplatz nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundesweite Razzia bei "Letzter Generation"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bei Mitgliedern der Aktivistengruppe „Letzte Generation“ hat es am Donnerstag mehrere Hausdurchsuchungen in verschiedenen Bundesländern gegeben.

Es seien acht Wohnungen in sechs Städten betroffen, teilten die Aktivisten selbst mit, unter anderem in Berlin, Leipzig, Halle (Saale), Freiburg und Mannheim.

Es soll bei dem Hausdurchsuchungen um Störaktionen an Flughäfen gehen. Erst Ende Juli hatten Mitglieder der „Letzten Generation“ den Flugbetrieb für mehrere Stunden behindert. Die Klebeaktionen auf Straßen hatte die Gruppierung hingegen für beendet erklärt.

Die Gruppierung warf den Ermittlern vor, mit der Razzia einen „Einschüchterungsversuch“ zu unternehmen. „Wieder soll uns unsere Sicherheit im eigenen Zuhause genommen werden“, hieß es in einer Mitteilung.


Foto: Protest von „Letzter Generation“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Starkes Erdbeben im Süden von Japan

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Tokio (dts Nachrichtenagentur) – Im Süden von Japan hat sich am Donnerstag ein starkes Erdbeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,0 bis 7,1 an. Diese Werte werden oft später korrigiert.

Das Beben ereignete sich um 16:42 Uhr Ortszeit (9:42 Uhr deutscher Zeit) direkt an der Küste bei der Großstadt Miyazaki. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Japan ist vergleichsweise gut auf Erdbeben eingestellt, trotzdem kommt es regelmäßig auch dort zu starken Schäden an Gebäuden.


Foto: Fahne von Japan (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Haushaltsstreit: Wirtschaftsweise sieht Problem "größerer Natur"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm widerspricht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Diskussion um den Bundeshaushalt für das kommende Jahr.

Die Pläne der Bundesregierung seien offensichtlich nicht verfassungskonform. „Das belegen zwei Gutachten, die einerseits aus wirtschaftspolitischer Perspektive und andererseits aus juristischer Perspektive darauf geschaut haben und schon sehr klare Evidenz dafür gefunden haben, dass man da eben nachsteuern muss“, sagte Grimm am Donnerstag RTL/ntv.

Scholz hält den Etat für juristisch sauber. Grimm bezeichnete diese Haltung als „ein Mysterium“ und nutzte damit das gleiche Wort, das der Kanzler in die Debatte eingeführt hatte.

Sie hoffe, „dass die Regierung sich dazu durchringt, einen Haushalt zu verabschieden, der tatsächlich verfassungskonform ist und nicht wieder vor dem Bundesverfassungsgericht angefochten wird“, sagte die Wirtschaftsweise. „Das wäre auch mit Blick auf das Vertrauen in die Politik eigentlich eine Katastrophe.“

Es gehe bei der aktuellen Diskussion zudem nicht nur um die bekanntgewordene Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro. „Das Problem ist ja viel größerer Natur“, so Grimm. Wesentliche Zukunftsaufgaben würden nicht thematisiert: Der deutsche Staat habe „natürlich steigende Ausgaben für die Renten, Sozialversicherungen und da muss neu justiert werden.“ Es gehe da „um größere Verschiebungen, die man der Bevölkerung auch klar kommunizieren muss.“

Grimm verteidigte Aussagen Ihres Wirtschaftsweisen-Kollegen Martin Werding, der höhere Abschläge für Frührentner fordert und damit die Rentenkassen entlasten will. Allerdings reiche ein solches Vorhaben nicht aus. „Wir sollten an verschiedenen Stellen ansetzen“, so Grimm.

Bezogen auf Spekulationen um vorgezogenen Neuwahlen mahnte Grimm die Koalitionsparteien zum Durchhalten: „Es bringt im Moment keinem der Koalitionspartner etwas, tatsächlich die Regierung platzen zu lassen.“ Vor dem Hintergrund der schwächelnden Wirtschaft in Deutschland sagte Grimm: Es könne sein, „dass man jetzt ein bisschen an der Stagnation schrammt und auch mal in eine leichte Rezession gerät“. Eine deutlich größere Herausforderung sei aber die langfristige Wachstumsperspektive für Deutschland. „Und da müssen wir ran“, so die Wirtschaftsweise.


Foto: Veronika Grimm (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Geförderte Wassermenge in Deutschland minimal gesunken

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im Jahr 2022 haben die öffentlichen Wasserversorger in Deutschland über 5,32 Milliarden Kubikmeter Wasser aus der Natur gewonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis der neuesten verfügbaren Daten mitteilte, waren das 0,6 Prozent weniger als im Jahr 2019.

Das Grundwasser ist demnach weiterhin die mit Abstand wichtigste Quelle des Trinkwassers in Deutschland. Hieraus wurden 2022 rund 3,33 Milliarden Kubikmeter (62,5 Prozent) gefördert, gefolgt von See- und Talsperrenwasser mit 657 Millionen Kubikmetern (12,3 Prozent) und Quellwasser mit 429 Millionen Kubikmetern (8,1 Prozent). Die Nutzung von Flusswasser spielte für die Trinkwasserversorgung hingegen nur eine sehr kleine Rolle. Etwa 66 Millionen Kubikmeter (1,2 Prozent) wurden über Deutschlands Flüsse direkt bezogen und aufbereitet.

Der Großteil des in Deutschland verfügbaren Trinkwassers wurde an Endverbraucher abgegeben: Im Jahr 2022 lag diese Menge bei rund 4,67 Milliarden Kubikmetern. Davon wurden 81,5 Prozent (3,80 Milliarden Kubikmeter) an private Haushalte und Kleingewerbe (z. B. Friseursalons, Bäckereien) geliefert und 18,5 Prozent (862 Millionen Kubikmeter) an Großabnehmer aus Gewerbe und Industrie. Das übrige Wasser wurde von den Wasserversorgern zur Instandhaltung der Infrastruktur benötigt, beispielsweise zur Spülung von Filtern und Leitungen (166 Millionen Kubikmeter) oder ging über tatsächliche oder scheinbare Wasserverluste (Messdifferenzen, Ablesefehler) sowie unkontrollierte Entnahmen verloren (469 Millionen Kubikmeter).

Insgesamt 5.599 Wasserversorger haben im Jahr 2022 die Trinkwasserversorgung sichergestellt. Davon haben 4.155 Unternehmen selbst Wasser aus der Natur gewonnen und dafür über 15.200 Anlagen zur Wassergewinnung betrieben. Die übrigen Wasserversorger bezogen das Wasser von anderen Wasserversorgern und gaben es an Endverbraucher ab. Die insgesamt weiterverteilte Wassermenge belief sich im Jahr 2022 auf rund 2,42 Milliarden Kubikmeter. Ein erheblicher Teil (45,7 Prozent) des zur Verfügung stehenden Trinkwassers wurde also vor der Nutzung zunächst innerhalb des Netzes von Versorger zu Versorger verteilt.


Foto: Wasserflaschen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Frühindikator für Konjunktur: Minimal mehr Lkws unterwegs

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Juli gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt um 0,1 Prozent gestiegen.

Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, war der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex allerdings 1,0 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats Juli 2023.

Der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex gilt als wichtiger Frühindikator für die Konjunkturentwicklung, weil die Zahlen etwa einen Monat früher verfügbar sind als der Produktionsindex und es einen statistisch starken Zusammenhang gibt.


Foto: Lkw (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Telekom meldet steigenden Umsatz und mehr Gewinn

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Telekom meldet einen steigenden Umsatz und mehr Gewinn. Auch die Kundenzahl legt zu.

Der Konzernumsatz habe im zweiten Quartal um 4,3 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro zugelegt, teilte der frühere Staatskonzern am Donnerstagmorgen mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen stieg demnach um 7,8 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro, der Konzernüberschuss liege mit 2,1 Milliarden Euro um 35,6 Prozent über dem Vorjahr.

„Alle unsere Geschäfte laufen erfolgreich“, sagte Telekom-Chef Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrage 0,50 Euro, nach sechs Monaten liege es bei 0,95 Euro. Die Prognose für den bereinigten Jahresgewinn liegt unverändert bei 42,9 Milliarden Euro und für das Ergebnis je Aktie bei „mehr als 1,75 Euro“.

Allein in Deutschland seien im zweiten Quartal 2024 rund 113.000 Kunden mit einem reinen Glasfaseranschluss hinzugekommen. Das Wachstumstempo stieg damit in den vergangenen Quartalen kontinuierlich. Die Gesamtzahl der Nutzer eines reinen Glasfaseranschlusses lag damit zu Ende Juni bei mehr als 1,2 Millionen.

Bei den TV-Kunden gab es ein Plus von 114.000. „Positiv wirkte sich hier unter anderem die Fußball-Europameisterschaft aus sowie das Ende des Nebenkostenprivilegs zum 1. Juli 2024“, teilte die Telekom weiter mit. Bei den Breitband-Neukunden belief sich der Zuwachs im Quartal auf 41.000. Im Mobilfunk wuchs die Zahl der Vertragskunden zwischen April und Juni unter den eigenen Marken um 311.000.

In den USA verzeichnete T-Mobile US zum 30. Juni verzeichnete erstmals mehr als 100 Millionen Vertragskunden. Im zweiten Quartal gab es hier einen Zuwachs um 1,3 Millionen, darunter 777.000 neue Telefonie-Vertragskunden.


Foto: Deutsche Telekom (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Innenministerium will Änderungsvorschläge zum Waffenrecht vorlegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesinnenministerium will das Waffenrecht in Deutschland verschärfen.

„Aus Sicht des Bundesinnenministeriums muss der Schutz der Bevölkerung vor Missbrauch von Waffen und Messern verbessert werden, hier besteht gesetzgeberischer Handlungsbedarf“, sagte eine Sprecherin dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgaben).“Das Bundesinnenministerium wird hierzu Änderungsvorschläge zum Waffenrecht vorlegen.“

Zuletzt hatten mehrere Messerattacken den Ruf nach einer Änderung des Waffenrechts lauter werden lassen. Die niedersächsische Landesregierung hatte sich Ende Mai für eine Verschärfung des Waffenrechts über den Bundesrat eingesetzt. Demnach sollten unter anderem sämtliche Springmesser sowie weitere Messer mit einer Länge ab sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit verboten werden.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) begrüße die entsprechenden Forderungen des Bundesrates dazu, betonte die Ministeriumssprecherin gegenüber dem „Tagesspiegel“. Mitte Juni hatte Faeser zudem ein Messerverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln gefordert. Die Gewerkschaft der Polizei sowie mehrere Politiker hatten indes darauf verwiesen, dass dies kaum zu kontrollieren sei. Im Bundesinnenministerium befürworte man diesen Plan aber weiter, so die Sprecherin.

Wie schnell es zu Veränderungen kommen kann, ist jedoch weiterhin offen. Der Bundesrat hatte in seinem Vorstoß bereits kritisiert, dass sich eine vom Bundesministerium angekündigte Novelle des Waffenrechts „nach mehr als einem Jahr immer noch in der Abstimmung innerhalb der Bundesregierung befindet“.


Foto: Waffenverbotszone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts