Samstag, November 23, 2024
spot_img
Start Blog Seite 265

Lottozahlen vom Samstag (03.08.2024)

0

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 1, 10, 12, 14, 31, 44, die Superzahl ist die 1.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 5020264. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 523150 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Nach unterschiedlichen Statistiken spielen rund 10-20 Millionen Deutsche jede Woche Lotto. Innerhalb eines Jahres beteiligen sich rund 25 Millionen Deutsche mindestens einmal an dem Gewinnspiel.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BSW will Corona-Untersuchungsausschüsse

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sowie nach der Bundestagswahl 2025 parlamentarische Untersuchungsausschüsse zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmenpolitik einrichten – und zeigt sich dabei offen für eine Zusammenarbeit mit der AfD.

„Es muss auf jeden Fall einen Untersuchungsausschuss im Bundestag geben“, sagte BSW-Gesundheitsexperte Friedrich Pürner dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Auch nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland werde das BSW Anträge auf Untersuchungsausschüsse einbringen, um dadurch Zeugen vorladen und Akteneinsicht erhalten zu können.

„Wir hoffen, dass möglichst viele aus anderen Fraktionen, und dazu gehört auch die AfD, diesem Anliegen zustimmen.“ Die Aufarbeitung sei „eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ und müsse „über Parteigrenzen hinweg angepackt“ werden. Dazu gehöre auch die AfD. „Für Brandmauern und Kontaktschuld ist kein Platz. Beides ist absolut kontraproduktiv für eine Aufarbeitung und wird auch dem Wunsch der Bevölkerung nicht gerecht“, sagte Pürner.

Außer der AfD, die beispielsweise im Brandenburg und Hessen Untersuchungsausschüsse durchgesetzt hat, befürwortet keine Partei dieses Instrument zur Corona-Aufarbeitung.


Foto: Friedrich Pürner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Trump stimmt Fernsehdebatte mit Harris zu

0

Washington (dts Nachrichtenagentur) – Donald Trump hat sich nun doch zu einer TV-Debatte mit seiner demokratischen Konkurrentin Kamala Harris bereit erklärt. Er habe mit dem Sender Fox News vereinbart, dass die Debatte am 4. September stattfinden soll, teilte der Ex-Präsident und Kandidat der Republikaner über seinen Onlinedienst „Truth Social“ mit.

Das Duell werde im US-Bundesstaat Pennsylvania an einem noch zu bestimmenden Ort stattfinden. Die Regeln des Aufeinandertreffens sollen denen der vorangegangenen Debatte mit dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden ähneln, so Trump weiter. Bei der ersten Debatte zwischen Trump und Biden hatten beide Kandidaten jeweils einen Stift, einen Block und eine Wasserflasche erhalten.

Noch zu Beginn der Woche hatte Trump ein Duell mit Harris abgelehnt, da diese noch nicht als Kandidatin der Demokraten offiziell bestätigt wurde. Am Freitag ließ der Vorsitzende der US-Demokraten, Jaime Harrison, verlauten, dass Harris bei einer Online-Abstimmung der Partei bereits die nötige Mehrheit der Delegiertenstimmen für sich und damit ihre Kandidatur verbuchen konnte.

Die 59-Jährige war bei der parteiinternen Abstimmung jedoch auch die einzige Kandidatin – ihre Nominierung galt daher als Formalie.


Foto: Donald Trump (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Handwerkspräsident fordert Reform des Bürgergelds

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Handwerkspräsident Jörg Dittrich fordert eine Reform des Bürgergelds und Steuererleichterungen auch für jüngere Leistungsträger im Inland. „In den Betrieben und Firmen höre ich vor allem von den dortigen Leistungsträgern Kritik am Bürgergeld“, sagte Dittrich der „Rheinischen Post“.

„Diese Menschen, die jeden Tag hart arbeiten, sagen mir, dass sie – allein schon wegen des Begriffs – die Empfindung haben, dass das Bürgergeld eine Wahlleistung ist, als könne man sich aussuchen, ob man arbeitet oder nicht.“

„Wir müssen endlich wieder die Leistungsträger auf der Baustelle, in der Werkstatt, in der Produktion oder bei Dienstleistungen in den Blick rücken. Ihre Arbeit und Leistungen müssen wertgeschätzt und auch durch Anreize anerkannt werden“, forderte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH).

„Den Leistungsträgern muss das klare Signal gegeben werden, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, dass es sich lohnt, wenn man arbeitet“, erklärte er. Es sei richtig, dass die Bundesregierung im Rahmen ihrer Wachstumsinitiative Anreize für Mehrarbeit setzen will. „Doch es ist zu kurz gesprungen, nur Älteren Steuervorteile zu gewähren. Das muss auch für Jüngere gelten. Nötig ist es, ganz grundsätzlich die Steuerbelastung zu verringern“, sagte Dittrich.

„Im Grunde ist die Idee, nur ausländischen Fachkräften besondere Steuerrabatte zu gewähren, das Eingeständnis, dass wir in Deutschland bei den Steuern nicht wettbewerbsfähig sind. Die hohe Steuer- und Abgabenlast ist doch einer der Hauptgründe, warum Deutschland für viele Menschen aus anderen Ländern mittlerweile unattraktiv ist. Und was für diese Gruppe zutrifft, gilt doch wohl gleichermaßen für die im Land Arbeitenden“, sagte der ZDH-Präsident.


Foto: Haus des Deutschen Handwerks (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Nürnberg verspielt 2:0-Führung bei Klose-Debüt

0

Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Am ersten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg beim Karlsruher SC das Debüt von Neu-Trainer Miroslav Klose mit 2:3 verloren.

Die Franken zeigten sich dabei in der ersten Halbzeit äußerst effizient. Direkt der erste Torschuss zappelte im Netz. Nach einem geradlinigen Umschalten schloss Kanji Okunuki in der 20. Minute etwas glücklich ab. Elf Minuten später erhöhte Neuzugang Florian Pick auf 2:0. Kurz vor dem Pausenpfiff ließ der „Glubb“ allerdings Budu Zivzivadze im Rückraum zu viel Platz, den er nutzte, um den Anschlusstreffer zu erzielen.

Im zweiten Durchgang beruhigte sich das Spiel zunächst etwas. In der 73. Minute besorgte dann Zivzivadze auch noch den Ausgleich für die Gastgeber. Der Georgier drehte sich nach einem Zuspiel im Strafraum geschickt um seinen Gegenspieler herum und versenkte den Ball in den Maschen. Der Nationalspieler war an diesem Nachmittag jedoch noch nicht fertig. Zehn Minuten vor Schluss drehte Zivzivadze die Partie komplett und brachte den Wildpark zum Beben.

Am nächsten Samstag empfangen die Nürnberger den FC Schalke 04 zum Fan-Freundschaftsduell, während der KSC bei Fortuna Düsseldorf gastiert.

Die weiteren Ergebnisse vom Nachmittag: Hannover 96 – Jahn Regensburg 2:0, Hertha BSC – SC Paderborn 1:2, 1. FC Magdeburg – SV Elversberg 0:0.


Foto: Fußbälle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kulturwissenschaftler: Taylor Swift kann US-Wahl entscheiden

0

Bamberg/Washington (dts Nachrichtenagentur) – Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp glaubt an einen großen Einfluss von Popstar Taylor Swift auf den US-Wahlkampf. „Taylor Swift kann die US-Wahl entscheiden“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson. Glasenapp forscht an der Universität Bamberg unter anderem zum Phänomen Taylor Swift.

„Die Hälfte der Amerikaner bezeichnen sich als Swift-Fan. In Umfragen, etwa im Januar, gaben immerhin 18 Prozent der US-Bürger an, einer Wahlempfehlung von Taylor Swift zu folgen – darunter mehrheitlich junge“, führte der Experte aus. „Effektiv werden es also Tausende sein, die Harris wegen Swift wählen.“ Am Ende seien das vielleicht die Stimmen, die in den Swing States den Unterschied machten. Denn bei der US-Wahl gilt auf Staatenebene das „Winner takes it all“-Prinzip: Gewinnt ein Kandidat die Mehrheit, erhält dieser alle Stimmen in dem Staat, der andere Kandidat geht leer aus.

Glasenapp erwartet, dass sich Taylor Swift erst kurz vor der Wahl klar hinter die designierte Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, positioniert. „Klug, wie sie ist, wird sie mit ihrer Wahlempfehlung bis Oktober warten, denn dann kehrt ihre `Eras`-Tour in die Staaten zurück. Kurz vor der Wahl kann sie Trump am meisten schaden“, sagte der Experte.

Das Phänomen Taylor Swift bezeichnete Glasenapp als einzigartig. Ihr Einfluss auf ihre Fans und somit auch auf die US-Wahl sei nicht vergleichbar. Er mahnte allerdings auch: „Wir können von Glück reden, dass es die liberale, demokratisch denkende Taylor Swift ist, die diese enorme politische Macht hat und nicht ein Rassist und Antisemit wie Kanye West.“ Und weiter: „Grundsätzlich ist es aber natürlich höchst bedenklich, wie sehr der politische Diskurs in den USA auf den Hund gekommen ist und dass wir hoffen müssen, dass die Wahlempfehlung einer 34-jährigen Popsängerin uns eine weitere Amtszeit Trumps erspart.“


Foto: US-Flagge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Olympia: Ruderer Oliver Zeidler gewinnt Gold im Einer

0

Vaires-sur-Marne (dts Nachrichtenagentur) – Der Ruderer Oliver Zeidler hat bei den Olympischen Spielen in Paris die Goldmedaille im Einer gewonnen.

Der Deutsche legte am Samstag die 2.000 Meter in 6 Minuten und 37,57 Sekunden zurück und kam vor dem Weißrussen Yauheni Zalaty, der unter neutraler Flagge startet, und dem Niederländer Simon van Dorp ins Ziel.

Zeidler konnte sich früh an die Spitzenposition setzen und kontrollierte das Rennen von vorn. Am Ende fuhr er über fünf Sekunden Vorsprung auf Zalaty heraus. In der Qualifikation hatte der gebürtige Bayer sogar eine neue olympische Bestzeit aufgestellt.

Das Finalrennen war dagegen mit rund einer Stunde Verspätung gestartet. Grund sollen Probleme beim Bustransport vom Olympischen Dorf zur Wettkampfstrecke gewesen sein.

Kurz zuvor hatte der Ruder-Achter der Männer eine Medaille verpasst und einen achtbaren vierten Platz erreicht. Im Medaillenspiegel verbessert sich Deutschland nun auf den elften Platz mit jeweils dreimal Gold und Silber sowie zweimal Bronze.


Foto: Olympische Sommerspiele 2024 (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bischof von Erfurt wendet sich gegen völkisches Gedankengut

0

Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund der Thüringer Landtagswahl im Herbst hat sich der Bischof des katholischen Bistums Erfurt, Ulrich Neymeyr, gegen völkisches Gedankengut verwahrt und zur Stärkung der Demokratie aufgerufen.

„Das völkische Gedankengut kommt vor allem von der AfD“, sagte Neymeyr dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Es spiele vor allem in der Migrationsdebatte eine Rolle. „Dann heißt es, es gelte, den deutschen Volkskörper zu bewahren. Wir sehen dagegen nicht nur das deutsche Volk, sondern Menschen aus allen Sprachen und Nationen. Da können wir nicht sagen, es gebe ein ganz besonderes Volk, das Volk der Deutschen.“

Generell bestehe „die Gefahr, dass demokratische Prozesse und Institutionen angezweifelt und verächtlich gemacht werden. Die Gefahr sehe ich auch selbst.“ Deshalb müsse man sich für die Demokratie einsetzen. Er wolle ausdrücklich keine Wahlempfehlung geben. Deswegen sei eine Erklärung der Bischöfe zur Unvereinbarkeit von kirchlichen Ämtern mit AfD-Ämtern bewusst vor den Wahlen veröffentlicht worden. „Es ist uns aber ein Anliegen, unsere Position klar zu benennen“, sagte Neymeyr.

Dazu gehöre unter anderem die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen. „Spätestens seit der päpstlichen Enzyklika `Laudato Si` von 2015 ist für die katholische Kirche eindeutig, dass der Klimawandel menschengemacht ist und man mit menschlichen Mitteln gegensteuern kann. Beides kann man nicht leugnen“, sagte Neymeyr. Der Bischof forderte die Parteien zu Kompromissfähigkeit nach der Landtagswahl auf. „Ich habe die Hoffnung, dass es den demokratischen Kräften in unserem Land gelingt, nach der Wahl eine arbeitsfähige Mehrheit zu bilden“, sagte er. „Dazu sollten die Parteien zu Kompromissen bereit sein – um des Landes willen. Denn in einer Minderheitsregierung sind Entscheidungsprozesse immer langwierig und aufreibend. Leider bleiben in dieser Konstellation dann auch Problemlösungen auf der Strecke.“ Seit 2019 amtiert in Thüringen eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung.


Foto: Protest gegen die AfD (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stark-Watzinger will Embryonenschutz aufweichen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert die Änderung mehrerer Gesetze, um der Wissenschaft in Deutschland mehr Freiräume zu schaffen, etwa in Bezug auf die Forschung an Embryonen und Stammzellen oder auf die Kernfusion. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) unter Berufung auf ein an verschiedene Forschungsorganisationen versandtes Papier unter dem Titel „Offensive für Technologieoffenheit“.

Darin heißt es etwa über die medizinische Forschung: „Das deutsche Embryonenschutzgesetz (EschG) und das Stammzellgesetz (StZG) setzen ihr zu enge Grenzen – auch bei den Möglichkeiten zu internationaler Kooperation.“ Der rechtliche Rahmen bedürfe „deshalb dringend einer Überarbeitung“ und sei „nicht mehr zeitgemäß“. In Bezug auf die Kernfusion heißt es, sie können nicht denselben strengen Regeln unterliegen wie die viel riskantere Kernspaltung. „Deshalb sollte schnellstmöglich mit den Vorbereitungen zur Erarbeitung eines Fusionsgesetzes begonnen werden.“

Als zu restriktiv betrachtet Stark-Watzinger demnach auch die Regulierung der Künstlichen Intelligenz durch die Europäische Union. Deshalb müssten bei der Umsetzung in nationales Recht „forschungsoffene Experimentierräume geschaffen werden“. Außerdem sei auf EU-Ebene eine Lockerung der jetzt beschlossenen Regeln anzustreben. Generell benötige Deutschland für neue Technologien „zügig ein Reallabore-Gesetz, das fachspezifische Experimentierklauseln ermöglicht“. Weitere Forderungen beziehen sich auf den erleichterten Umgang mit Daten, die CO2-Abscheidung oder die Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Insgesamt bestehe hierzulande „eine zu starke Gewichtung von Risiken in der Technikfolgenabschätzung“.

Stark-Watzinger war zuletzt in die Kritik geraten, weil ihr Ministerium den Entzug von Fördergeldern für Wissenschaftler prüfte, die eine Resolution gegen die Räumung eines propalästinensischen Protestcamps auf einem Berliner Universitätsgelände unterschrieben hatten. Kritiker sahen darin eine Beschränkung der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit.


Foto: Bettina Stark-Watzinger (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Olympia: Deutsche Goldhoffnungen beim Reiten und Zehnkampf

0

Paris (dts Nachrichtenagentur) – Am zweiten Samstag der Olympischen Sommerspiele in Paris dürfen sich die deutschen Athleten in gleich mehreren Wettbewerben Hoffnungen auf Gold machen.

Allen voran die Dressurreiter gehen als klare Favoriten in den Mannschaftswettbewerb am Schloss Versailles. Jessica von Bredow-Werndl, Isabell Werth und Frederic Wandres konnten bereits in der Qualifikation ein Ausrufezeichen setzen. Für Werth könnte es historisch werden: Bei einem Sieg wäre sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin der Geschichte.

Ebenfalls am Vormittag kämpft Ruderer Oliver Zeidler im Einer um eine Medaille. Der Weltmeister hatte schon im Halbfinale einen olympischen Rekord hingelegt. Noch nicht um Edelmetall, aber um den Einzug ins Halbfinale geht es am Abend für die Fußballerinnen gegen Kanada.

Im Stade de France wird dann im Zehnkampf der „König der Athleten“ gesucht. Olympia-Debütant Leo Neugebauer liegt nach dem ersten Wettkampftag vorn. Mit einer Saisonbestleistung über 400 Meter untermauerte Neugebauer am Freitagabend noch einmal seine Goldambitionen.


Foto: Stade de France (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts