Paris (dts Nachrichtenagentur) – Die 33. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit sind am Freitagabend offiziell eröffnet worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Die 33. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit sind am Freitagabend offiziell eröffnet worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 40.589 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.460 Punkten 1,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.024 Punkten 1,0 Prozent im Plus.
Nachdem in der aktuellen Berichtssaison zuletzt die Angst vor einer Blase um „Künstliche Intelligenz“ (KI) Anleger in Panik versetzte, stimmen Daten zur Inflation die Marktteilnehmer am Freitag wieder besonnener. Das von der US-Notenbank bevorzugte Inflationsmaß, die PCE-Kernrate, blieb im Juni unverändert bei 2,6 Prozent. Das ist zwar höher als erwartet, bietet der Zentralbank aber dennoch Spielraum für die von Anlegern ersehnten Zinssenkungen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0857 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9211 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.388 US-Dollar gezahlt (+0,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,71 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,81 US-Dollar, das waren 156 Cent oder 1,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CDU will das Cannabis-Gesetz der Ampel bei einer Regierungsübernahme als eine ihrer ersten Maßnahmen rückgängig machen. „Die Freigabe von Cannabis löst in diesen Tagen geradezu eine Explosion der Rauschgiftkriminalität und der organisierten Kriminalität mit Bandenkriegen aus, die wir uns brutaler kaum vorstellen können“, sagte der CDU-Chef und Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Friedrich Merz, der „Welt am Sonntag“. „Und das war absehbar, wenn der legale Anbau noch gar nicht stattfindet, aber der Besitz großer Mengen bereits vorher legalisiert wurde.“
Die Niederlande, die den Konsum seit Jahren dulden, seien „fassungslos über das, was hierzu in Deutschland gerade abläuft“, sagte Merz weiter. „Und deshalb ist – wie in anderen Bereichen auch – nach dem Regierungswechsel schnelles Handeln erforderlich.“ Der CDU-Parteichef dringt darauf, die Rücknahme der Cannabis-Freigabe zu einem Teil des mit der CSU gemeinsam geplanten Sofortprogramms zur Rückkehr in die Regierungsverantwortung zu machen.
Mit dem Gesetz hatte die Ampel-Koalition ab April den Konsum durch Erwachsene sowie den Besitz und Anbau der Droge in begrenzten Mengen legalisiert. Kritik daran kommt nicht nur von der Union. Innenpolitiker und Sicherheitsexperten erwarten eine massive Zunahme der Drogenkriminalität.
„Es ist höchst unwahrscheinlich, dass der lizenzierte Verkauf von Cannabis zur Eindämmung des Schwarzmarktes führen wird und dass langjährige, professionelle Akteure nach einer Teil-Legalisierung von Cannabis ihre Tätigkeiten einstellen werden“, sagte die Innenministerin Niedersachsens, Daniela Behrens (SPD) der „Welt am Sonntag“. „Der Drogenmarkt insgesamt wird auch weiterhin ein lukrativer Markt für Kriminelle sein, die bestrebt sind, ihre Einnahmequellen zu behaupten und zu verteidigen“, so Behrens. Die Aufgaben der Sicherheitskräfte würden durch die Teil-Legalisierung „definitiv nicht leichter und die Welt kein bisschen sicherer“.
Der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Nordrhein-Westfalen, Oliver Huth, kritisiert die Cannabis-Freigabe ebenfalls scharf. „Die Gesetzgebung war ein Riesenfehler und von Anfang an ein ideologisches Projekt.“ Da es noch keine legalen Wege gebe, die große Nachfrage nach der Droge zu stillen, seien kriminelle Netzwerke weiter aktiv.
Huth verweist auf einen „Bandenkrieg“ in seinem Bundesland mit Geiselnahmen und Sprengstoffanschlägen, bei dem es „mutmaßlich um 300 Kilogramm verschwundenes Cannabis“ gehe. Dieser Konflikt sei „eine direkte Folge dieser unausgegorenen Gesetzgebung“, behauptete Huth.
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik stellt bislang „keine wahrnehmbare Steigerung von Konflikten oder Revierkämpfen“ im Drogenmilieu der Hauptstadt fest. „Die Polizei Berlin stand und steht der Teil-Legalisierung von Cannabis sehr kritisch gegenüber.“ Um Kinder und Jugendliche zu schützen, beinhalte das ohnehin „sehr komplexe Gesetz“ komplizierte Vorschriften, insbesondere zu Konsumverbotszonen. „Realistisch ist eine Kontrolle dieser Regelungen durch die Ordnungsbehörden flächendeckend überhaupt nicht möglich“, kritisiert die Polizeipräsidentin.
Foto: „Smoke-in“ vor dem Brandenburger Tor (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel hat sich besorgt über die weiter hohe Teuerung bei Dienstleistungen geäußert. „Ein Teil der Inflation erweist sich als besonders hartnäckig“, sagte Schnabel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagsausgabe).
Die EZB gehe zwar weiterhin davon aus, dass die Inflation sich im Laufe des nächsten Jahres allmählich ihrem Ziel von zwei Prozent annähern werde. „Die hartnäckige Dienstleistungsinflation zeigt aber, dass die `letzte Meile` der Bekämpfung der Inflation besonders schwierig ist.“ Eine „wiederholte Überraschung“ bei der Dienstleistungsinflation zuletzt sei für die Notenbank zumindest ein Grund, genauer hinzuschauen, sagte Schnabel.
Es gebe zudem Faktoren, von denen wieder ein stärkerer Anstieg der Güterpreise ausgehen könnte, warnte Schnabel. „Wir sehen beispielsweise, dass die Frachtkosten deutlich gestiegen sind, und es droht ein wachsender Protektionismus – beides könnte die Güterpreisinflation erhöhen.“ Es sei damit zu rechnen, dass die Inflation in den nächsten Monaten um 2,5 Prozent herum schwanke, meinte Schnabel. „Im Herbst dürfte es mit der Inflationsrate zunächst etwas abwärts gehen, bevor sie zum Jahresende wieder ansteigt.“
Es habe zuletzt einige Daten gegeben, die nicht ganz im Einklang mit den Projektionen der Notenbank gestanden hätten. „Deshalb müssen wir wachsam bleiben“, so Schnabel. Aus einem ersten Zinsschritt folge daher nicht automatisch eine ganze Reihe weiterer Zinsschritte. „Deshalb haben wir im Juli die Zinsen unverändert gelassen, und die Zinsentscheidung im September ist vollkommen offen.“
Foto: EZB (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Innovationen und Fachwissen für die Food-Tech-Branche
Am 3. September 2024 ist es wieder soweit: Die New Food Conference bringt in Berlin die internationale Branche für alternative Proteine zusammen – etablierte Hersteller und innovative Start-ups, vorausschauende Investoren und zukunftsorientierte Zulieferer, anwendungsorientierte Wissenschaftler und engagierte Fürsprecher. Gemeinsam beleuchten sie den aktuellen Stand der Marktentwicklung, die neuesten Trends und Best Practices entlang der Lieferkette mit dem Fokus auf den europäischen Markt. Auf welche Themen können sich Besucher in diesem Jahr freuen?
Die Ernährung in Deutschland hat sich verändert: Der Fleischkonsum ist in fünf Jahren um 15 Prozent gesunken, der Milchkonsum in drei Jahren um 8 Prozent.1 2 Gleichzeitig hat sich die Produktion pflanzlicher Fleischalternativen seit 2019 mehr als verdoppelt.3 Der hiesige Markt für alternative Proteine ist aktuell der größte in Europa.4
Auch die Nahrungsmittelindustrie stellt sich erkennbar für die Zukunft auf. So hat kürzlich eines der größten Geflügelunternehmen Europas für dieses Jahr die Gründung eines Tochterunternehmens für Proteine aus pilz- und zellbasierter Fermentation angekündigt.5 Die Präzisionsfermentation sei eine Schlüsseltechnologie. Präzisionsfermentation ist nur einer von vielen neuen Begriffen – und Schlüsseln für die Zukunft der Branche. Welche Themen bewegen die Welt der neuen Nahrungsmittel außerdem und werden die New Food Conference bestimmen?
Alternative Proteine
Proteine für den menschlichen Verzehr, die ohne industrielle Tierhaltung auskommen, werden „alternative Proteine“ genannt. Dazu zählen Produkte auf der Basis von Pflanzen oder Pilzen, aber auch zellbasierte Lösungen einschließlich solche aus →Präzisionsfermentation. Sie eröffnen Alternativen für die Verbraucher und Alternativen für die Hersteller und stehen im Zentrum der New Food Conference. Denise Blömers vom Marktforschungsinstitut GfK stellt vor, welche aktuellen Trends sich aus dem GfK Consumer Panel, das heißt dem Einkaufsverhalten der Verbraucher in Deutschland, ablesen lassen.
Botschaft Nährwert
Das Medium ist die Botschaft: Für gesundheitsbewusste Verbraucher ist der Nährwert →alternativer Proteine entscheidend. Die Rohstoffe und ihre Verarbeitung sollen ebenso stimmen wie die Kommunikation rund um die Produkte. Es gilt, die Verbraucher dort abzuholen, wo sie gerade stehen, und Missverständnisse wirksam aufzulösen. Wie das funktioniert, diskutieren auf der Konferenz Denise Schmidt von Unilever, Armando Perez Cueto, Professor für Ernährungswissenschaften an der Universität Umeå in Schweden, und Christopher Bryant, Berater für Verbraucherakzeptanz, zusammen mit Anna-Lena Klapp, Leiterin Ernährung und Gesundheit bei ProVeg International.
Dekarbonisierungsstrategien
Die Umstellung auf Herstellungsverfahren, die Treibhausgas-Emissionen vermeiden, heißt Dekarbonisierung. →Alternative Proteine können einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Emissionen in der Nahrungsmittelindustrie leisten. Das lässt sich quantifizieren und kann nationalen Dekarbonisierungsstrategien zum Erfolg verhelfen. Gleichzeitig stärken alternative Proteine mit ihrem geringen Ressourcenbedarf die Ernährungssicherheit weltweit. Ivo Rzegotta vom Good Food Institute Europe erläutert in einem Vortrag, welche entscheidende Rolle alternative Proteine für Unternehmen und Regierungen spielen können.
Investitionen
Wo neue Märkte entstehen, sind Investitionen gefragt. Die Start-ups vom ProVeg Incubator, der schon mehr als 100 Newcomern geholfen hat, den Markt für →alternative Proteine zu erobern, stehen in den Startlöchern. Dieses Jahr werden Atlantic Fish Co, Optimized Foods und Friends & Family Pet Food Company aus den USA, AIProtein aus Ägypten und Fisheroo aus Singapur ihre Unternehmen vorstellen. Welche Trends Investoren begeistern, weiß zum Beispiel Dana Wilson vom Investorennetzwerk FAIRR Initiative zu berichten.
Lieferketten
Die Lieferketten für pflanzliche Alternativprodukte beginnen auf dem Acker und enden an der Supermarktkasse. Sie verbinden Landwirte mit Zulieferern, Herstellern, Einzelhändlern und Verbrauchern. Um die Lieferketten zukunftsfähig und stabil zu gestalten, gilt es, all ihre Perspektiven zu erfassen. Dafür bringt die New Food Conference das Netzwerk Forum Moderne Landwirtschaft und den Agrarhändler BayWa mit dem Einzelhandel und dem dänischen Vegetarierbund auf einer Bühne zusammen.
Nudging
Nudging hilft Verbrauchern mit kleinen Anstößen, nachhaltige Konsumentscheidungen zu treffen. Das Ziel ist es, den Menschen zu erleichtern, ihre Gewohnheiten anzupassen, ohne Druck auszuüben oder Forderungen zu stellen. Das kann ganz leise geschehen, zum Beispiel wenn Hersteller tierische Inhaltsstoffe durch pflanzliche ersetzen. Mit Alexander Lamm von International Flavors & Fragrances und Kim van Drie von Hands Off my Chocolate bringt die New Food Conference zwei Experten für Rezepturen zusammen. Gemeinsam mit Martine von Haperen, Ernährungsexpertin bei ProVeg Niederlande, werden sie die „stille Proteinwende“ erkunden.
Präzisionsfermentation
Wenn Mikroorganismen Stoffe umwandeln, findet Fermentation statt. Seit Jahrtausenden fermentieren Menschen ihre Nahrungsmittel, zum Beispiel zu Brot, Käse und Sauerkraut. Die Präzisionsfermentation ist ein biotechnologisches Verfahren zur maßgeschneiderten Fermentation: Bakterien, Hefe oder Pilze „lernen“ zum Beispiel, Milchproteine wie Molke und Kasein oder Lab ohne Tiere herzustellen. Das Verfahren könnte die Herstellung von Milcherzeugnissen auf den Kopf stellen. Es gilt als so vielversprechend, dass es im Mittelpunkt der diesjährigen 50-Millionen-Euro-Förderung alternativer Proteine durch den Europäischen Innovationsrat steht.6 Der Kaseinhersteller Fermify aus Österreich, der Molkenproteinhersteller Vivici aus den Niederlanden, der Aromenhersteller Givaudan aus der Schweiz und das Investmentunternehmen Gerber-Rauth aus Italien erklären, wie Präzisionsfermentation die Herstellungsprozesse verändert.
Skalierung
Wenn ein Produkt auf den Markt kommt, wird die Vision Wirklichkeit. Findet das Produkt auch bei der Zielgruppe Anklang, dann ist es an der Zeit, den Erfolg zu skalieren: Die Zielgruppe, der Umsatz und der Marktanteil sollen wachsen. Das erfordert nachhaltige Strategien. Ob der Eigenmarkenhersteller Lidl, der Fleischverarbeiter Tönnies oder die Start-ups Planted und Nosh Bio, sie alle haben pflanzliche Alternativprodukte erfolgreich skaliert – und berichten auf der New Food Conference von ihren Erfahrungen.
Die New Food Conference wird in englischer Sprache abgehalten. Interessierte können vor Ort oder online teilnehmen oder im Rahmen des Demo Day die wegweisenden Präsentationen der Start-ups live erleben.
Bild:Katleen Haefele, Leiterin des Bereichs Corporate & Institutional Engagement bei ProVeg, zur Eröffnung der New Food Conference 2023. (Bild: ProVeg)
Quelle:ProVeg
Erfolgreich gegen den Krebs
Das Gründer- und Investorennetzwerk BayStartUP zeichnet gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern die besten Startups aus München und Südbayern aus.
Die ersten drei Plätze belegen Epicure, Qualiwise und Audavis.
Die Startups arbeiten an vielversprechenden Medikamenten für Krebspatienten sowie an KI-gestützten Plattformen und Cloud-Technologien für Industrieunternehmen, Zulieferer und Wirtschaftsprüfer.
Hoffnung für viele Patientinnen und Patienten: mit vielversprechenden Therapieansätzen gegen den Krebs gewinnt das Startup Epicure den Münchener Businessplan Wettbewerb 2024. Epicure entwickelt ein neues Medikament für Krebstherapien auf Grundlage epigenetischer Prozesse. Diese beeinflussen, welche Gene in unseren Zellen aktiv sind, ohne die eigentliche DNA zu verändern. In der Krebsforschung spielen diese Mechanismen eine wichtige Rolle, da sie helfen, Krebs besser zu verstehen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Epicure konzentriert sich zunächst auf die Behandlung von Leukämien. Der zweite Platz geht an Qualiwise. Das Startup arbeitet an einer KI-gestützten B2B-Plattform, um die Qualität und Beschaffung von Produkten bei Industrieunternehmen und ihren Zulieferern zu verbessern und flexibler zu gestalten. Auch das Team von Audavis konnte die Expertenjury überzeugen und landet auf dem dritten Platz. Das Startup will die Wirtschaftsprüfung durch Datenautomatisierung optimieren, indem es eine weltweit skalierbare, KI-gestützte Cloud-Lösung für die Jahresabschlussprüfung und interne Revision entwickelt. BayStartUP kürte die drei Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern als langjährigem Partner und Wettbewerbssponsor im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung gestern Abend in München.
Ob medizinische Forschung oder KI-gestützte Technologien für Unternehmen: die drei Gewinner-Startups überzeugten die Jury im diesjährigen Finale auf ganzer Linie mit ihren Businessplänen. Max Achmedschin, Leiter des Münchener Businessplan Wettbewerbs bei BayStartUP, sagt: „Diese Saison konnten wir im Vergleich zu einem rückläufigen Vorjahr einen bemerkenswerten Anstieg der Einreichungen verzeichnen. Lösungen aus dem Bereich Life Science sind stark vertreten und konnten qualitativ sehr stark punkten. Dazu hat die Zahl der Startups mit KI-Lösungen enorm zugenommen und spiegelt den aktuellen Technologietrend wider.“ Insgesamt nahmen 221 Startups am Münchener Businessplan Wettbewerb teil, eine Steigerung von über 35 Prozent.
Dr. Matthias Heiß, künftiger Geschäftsführer bei dem zu gründenden Startup Epicure sagt: „Durch unsere Teilnahme können wir unseren Businessplan optimieren, Einblicke in die unternehmerischen Anforderungen für ein Pharma-Startup gewinnen und wertvolle Kontakte knüpfen – sowohl zu potenziellen Investoren als auch zu Partnern, die uns in betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen beraten können. Wir haben bereits erfolgreich Feedback der Juroren in unsere Planung integriert und schon in den ersten beiden Wettbewerbsphasen wichtige Kontakte geknüpft.“
Hans Peter Göttler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern, sagt: „Ich gratuliere den Siegern des Münchener Businessplan Wettbewerbs zu ihren tollen Geschäftsmodellen. Das Talent und die Zielstrebigkeit der Gründerteams sind sehr beeindruckend. Ihre Ideen können dazu beitragen, das Leben vieler Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft zu verbessern. Auf die nächsten Schritte der Gründerteams bin ich deshalb sehr gespannt. Damit der Start nicht an der Finanzierung scheitert, unterstützt die LfA Gründerinnen und Gründer mit attraktiven Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital. Dieses Engagement bauen wir im Rahmen der VC4Start-ups Initiative des Freistaats Bayern in Zukunft sogar noch aus.“ Mit der VC4Start-ups Initiative plant das Bayerische Wirtschaftsministerium zusammen mit der LfA Förderbank Bayern und Bayern Kapital ab 2025 neue Fonds mit einer Milliarde Euro für das bayerische Startup-Ökosystem aufzulegen.
Die drei Siegerteams im Überblick:
1. Platz: Epicure
Epicure entwickelt neue Krebstherapien, die auf epigenetischen Mechanismen basieren. Das Hauptziel von Epicure ist die Weiterentwicklung des Wirkstoffs Carbacitabin, einem vielversprechenden neuen Medikament. Dieses soll aufgrund seiner geringeren Nebenwirkungen und höheren Wirksamkeit herkömmliche Behandlungen bei der Behandlung von Blutkrebs, wie zum Beispiel Leukämien, ersetzen. Die klinische Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit einem pharmazeutischen Partner. Die erzielten Gewinne aus Zwischenziel-Zahlungen und Umsatzbeteiligungen werden in die Forschung und Entwicklung weiterer epigenetischer Medikamente reinvestiert.
2. Platz: Qualiwise GmbH
Qualiwise entwickelt eine benutzerfreundliche, KI-gestützte und visuelle Software-as-a-Service-Plattform für Inspektions- und Lieferantenqualitätsmanagement im Bereich Manufacturing. Die Lösung unterstützt industrielle Hersteller und ihre Lieferanten dabei, die Qualität der gelieferten Produkte zu verbessern und die Beschaffung flexibler zu gestalten. Damit vereinfacht Qualiwise Prozesse auf beiden Seiten. Besonders auf der Fertigungsebene bietet Qualiwise Unterstützung durch die Nutzung mobiler Endgeräte, die Umwandlung von Sprache in Text und visuelle Kommunikationsmöglichkeiten. So hilft Qualiwise, kostspielige Qualitätsprobleme zu minimieren und die Zusammenarbeit zu optimieren.
3. Platz: Audavis GmbH
Audavis optimiert die Wirtschaftsprüfung mit Datenautomatisierung und einer KI-gestützten, weltweit skalierbaren Cloud-Plattform. Die Lösung soll bei Jahresabschlussprüfungen und der internen Revision eingesetzt werden. Mithilfe modernster KI-Technologie und fortschrittlicher Lernmethoden optimiert Audavis den Prüfungsprozess. Ein Highlight ist AudavisGPT, ein speziell entwickeltes Sprachmodell, das Prüfern auf prüfungsbezogene Fragen antwortet und Berichte vorbereitet. Diese Innovation ermöglicht es Prüforganisationen, kostengünstig und auf höchstem technischen Niveau zu arbeiten.
Recycling, Drohnen, Cloud-Software – folgende Startups waren ebenfalls nominiert:
Fluvion aus Freising entwickelt Bioreaktoren, die es ermöglichen biologische Flüssigkeiten wie Milch, Gifte oder Moschus, aber auch komplexe pharmazeutische Wirkstoffe oder Seide klimaneutral und ohne Tiere kostengünstig herzustellen.
Onyx aus München entwickelt eine digitale Plattform als Software-as-a-Service (SaaS), die die Entwicklung biopharmazeutischer Wirkstoffe effizienter und schneller macht.
Perian aus Augsburg entwickelt eine Sky Computing Plattform, die die Nutzung von Cloud-Diensten einfacher, kosteneffizienter und flexibler gestaltet.
Radical Dot aus München entwickelt eine Technologie, die gemischte Plastikabfälle in chemische Grundbausteine umwandelt und damit der Kunststoffindustrie hilft, ihre Recyclingziele zu erreichen.
Vortex Aerotec aus München entwickelt eine senkrecht startende Langstreckendrohne zur Belieferung der mittleren Meile der Logistikkette.
Der Münchener Businessplan Wettbewerb ist insgesamt mit Preisgeldern von rund 50.000 Euro dotiert und wird von Partnern aus der Wirtschaft, darunter der LfA Förderbank Bayern, unterstützt. Durch ihre Expertise und ihr Netzwerk bietet sie wertvolle Unterstützung für die teilnehmenden Startups. Diese Beteiligung hilft, den Wettbewerb und die damit verbundenen Initiativen von BayStartUP zu gestalten.
Bild:Fotos: Siegergruppe (Foto:BayStartUP / Bert Willer)
Quelle:BayStartUp GmbH
Der Geruch von frisch gemähtem Gras ruft sofort Bilder und Gefühle aus der Kindheit hervor. Gäste in Haubers Naturresort erzählen gern, wie sie das Heu – eine der zentralen Komponenten im Vier-Sterne-Superior-Hotel – an sorglose Sommerurlaube auf dem Land erinnert. Dank einer tiefgreifenden Expertise von Hotelier und Landwirt Klaus Hauber findet der Alleskönner nahezu überall seinen Platz im Haus: ob in den Zimmern, in der Küche oder im Spa. Die Kräuter und Gräser der hauseigenen Wiesen oberhalb des Allgäuer Kurorts Oberstaufen erntet der Seniorchef persönlich. Wie die wertvollen Duftstoffe und ätherischen Öle erhalten bleiben und in welcher Form es als Therapieheu eingesetzt wird, erzählt er in einem Kurzinterview. www.haubers.de
Die Kunst der Heuernte
Auf den ersten Blick scheint es ein einfacher Prozess zu sein, doch in Wahrheit ist es eine Kunst, die Fachwissen und Präzision erfordert: Jeder Landwirt hat seine eigene Philosophie, wenn es um die Heuernte geht. Besonders die Nachbarn rund um Haubers Naturresort in Oberstaufen verfolgen ganz unterschiedliche Methoden. Während einige traditionelle Techniken, wie das Mähen mit der Sense, bevorzugen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, setzen andere auf moderne Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse, um die besten Ergebnisse zu erzielen. „Natürlich ist jeder von seiner eigenen Herangehensweise überzeugt“, sagt Klaus Hauber. „Doch die Vielfalt an Praktiken trägt zur lebendigen landwirtschaftlichen Kultur im Allgäu bei und zeigt, dass es nicht nur ‚einen‘ richtigen Weg gibt, um hochwertiges Heu zu produzieren.“
Drei Fragen an… Klaus Hauber, Inhaber von Haubers Naturresort im Allgäu
© Haubers Naturresort
Wie läuft die Heuernte bei Euch ab?
Die Ernte unserer am Südhang gelegenen Pflanzen beginnt Mitte Juni. Wir schneiden das nährstoffreiche Gras frühmorgens mit einem Handbalkenmäher, lassen es bis zum Mittag auf dem Feld liegen und wenden es schließlich per Traktor mit einem angehängten Bandrechen. Anschließend transportieren wir den noch leicht feuchten Schnitt auf einem Wagen zum Stadel, wo er von Hand in lockeren Schichten auf dem Boden eines Trocknungskastens verteilt wird. Ein Gebläse belüftet das Heu gleichmäßig von unten, dass es nach etwa zwei Tagen getrocknet und damit lagerfähig ist. Das aufwändige Prozedere garantiert die hohe Qualität unseres Produkts, Haubers Bergheu.
Welche gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe enthält Euer Heu und wie wirkt es?
Dank der zahlreichen Gräser und Blumen enthält unser Therapieheu verschiedene gesundheitsfördernde Inhaltstoffe, wie Cumarin, Flavonoide, Gerbstoffe, ätherische Öle sowie Harze und Schleimstoffe. Wir greifen bei den Behandlungen in unserem Wellnessbereich auf alte, oft in Vergessenheit geratene Therapiekonzepte zurück, um die Symptome verschiedener Beschwerden zu lindern. Ein Sud aus Stängeln und Blüten wirkt beispielsweise entspannend auf Muskulatur und Gelenke – somit ideal gegen Rückenschmerzen. Aber auch bei Erkrankungen des Bewegungsapparats, Nervosität sowie Problemen mit der Haut oder dem Stoffwechsel können die Kräuter helfen. Natürlich wirkt Haubers Bergheu nicht nur bei bereits auftretenden Beschwerden, sondern auch vorbeugend durch den beruhigenden Duft und die Kraft der Kräuter.
Wie seid ihr darauf gekommen, Euer Bergheu im Hotel zu integrieren?
Schon unsere Vorfahren wussten um die positive Wirkung des Heus. Nach getaner Arbeit auf den Wiesen und Wäldern legten sie sich in das wohltuende Gras und erholten sich von den Strapazen des langen Tags. Unsere Gäste erleben die Kraft der getrockneten Pflanzen vor allem im Spa. Bei einem Heubad, im Heuofen oder in unseren Heubetten entfalten die Heilkräuter ihre ganze Wirkung. Die enthaltenen Glykoside werden bei Trocknung durch Fermentations-Prozesse in Cumarin umgewandelt. Dieser Duftstoff hat eine angenehm positive Wirkung. Daher war es naheliegend für uns, das Heu überall im Hotel zu integrieren – sei es im Wellnessbereich, in den Zimmern, als Tischdekoration oder in der Küche. Im Sommer besonders beliebt sind unsere Heulimonade sowie unser Bergheu-Royal-Spritz. Im Herbst kann ich unsere Heusuppe am Schwalbennest auf 950 Metern Höhe empfehlen. Da bekomme ich immer das Gefühl, dass wir den Allgäuer Sommer ein klein wenig konserviert haben. Das Schönste für mich ist, wenn im Hotel das ganze Jahr über der Duft von einer frisch gemähten Wiese in der Luft liegt. Heu ist für uns das Gold der Landwirtschaft.
Bild:Klaus Hauber© Haubers Naturresort
Quelle:AHM Kommunikation
Es gilt als Benchmark in der Branche: Beim jährlichen Hotel-Ranking des Schweizer Wirtschaftsmagazins «BILANZ» führt das ikonische Haus auf dem Gstaader Oberbort erneut die Liste der besten Schweizer Ferienhotels an. Im europäischen Ranking platziert sich das Traditionshotel stolz auf dem zweiten Rang unter den insgesamt 150 besten Leisure Hotels.
Das Gstaad Palace wird seinem Ruf als Traditionshaus, das mit der Zeit geht, einmal mehr gerecht. Seit nunmehr über 110 Jahren gehört das 5-Sterne-Superior-Flaggschiff zu den ikonischen Luxushäusern der Schweiz. Als einer der wenigen Betriebe in dieser Topkategorie befindet sich das Gstaad Palace nach wie vor in Familienhand – es wird bereits in dritter Generation von Andrea Scherz als General Manager und Inhaber geführt.
Kurz vor Olympia gibt’s wieder Gold fürs Gstaad Palace: Erneut vermag das Haus die letztjährige Spitzenklassierung mit dem Rang 1 im BILANZ-Ranking zu bestätigen. Zum zweiten Mal in Folge führt es damit das renommierte Hotel-Ranking an. «An die Spitze zu gelangen, ist das eine. Sich an der Spitze konstant zu halten, das ist etwas anderes. Und deutlich anspruchsvoller, wie wir wissen. Deshalb freue ich mich gerade riesig für mein ganzes Team. Fast 300 Mitarbeitende verleihen unserem Haus jenen unverwechselbaren Charakter, der es zu einer magischen Adresse weltweit macht. Dieses Feuer wollen wir gemeinsam entfachen, unsere Gäste immer wieder überraschen und uns ihre Treue tagtäglich auf ein Neues verdienen – denn diese ist nicht selbstverständlich», erklärt Andrea Scherz, General Manager und Eigentümer des Gstaad Palace. Im europäischen Ranking der 150 besten Leisure Hotels konnte das Gstaad Palace im Vergleich zum Vorjahr einen weiteren Platz gut machen und reiht sich stolz auf dem ausgezeichneten zweiten Rang ein.
Das Gstaad Palace ist am 21. Juni erfolgreich in die neue Sommersaison gestartet. Die Nachfrage aus allen Märkten – national wie international – ist gross und konstant – gleiches gilt für die Ferienregion als Ganzes. «Das Gstaad Palace ist zu einer festen Adresse im Reisekalender von Feriengeniessern aus aller Welt avanciert. Regelmässig kehren sie zu uns ins Saanenland zurück, was ein grosses Glück für uns ist. Es gelingt unserem Team, neue Gäste zu Stammgästen zu machen. Für die ganze Sommersaison sind wir ausserordentlich gut gebucht und können so den hocherfolgreichen Vorjahressommer vermutlich noch übertreffen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt auch noch mit», so Andrea Scherz weiter.
Bild:Das Gstaad Palace erreicht im BILANZ-Rating erneut den ersten Platz unter den besten Ferienhotels der Schweiz. (Bild: Gstaad Palace)
Quelle:Gstaad Palace
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Internetplattform YouTube spielt für extrem rechte Akteure inzwischen offenbar eine herausragende Rolle, um die eigenen Inhalte zu verbreiten und neue Anhänger zu finden. Das zeigt eine neue Analyse der Bundesarbeitsgemeinschaft Gegen Hass im Netz (BAG), über die der „Spiegel“ berichtet. Die Rechtsextremen erreichen das durch eine crossmediale Strategie, indem sie aus dem Messengerdienst Telegram heraus gezielt auf YouTube verlinken.
In der BAG arbeiten zivilgesellschaftliche Akteure mit Wissenschaftlern zusammen. Die Forscher monitoren üblicherweise den Messengerdienst Telegram; von August 2021 bis Juni 2024 fanden sie dort 776.000 Links zu YouTube-Videos. Um einen genaueren Einblick in die Inhalte zu erhalten, untersuchten sie 470 rechtsextreme, verschwörungsideologische und esoterische Kanäle sowie die Transkripte der 77.770 Videos, zu denen verlinkt wurde. Allein der YouTube-Kanal des vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Magazins „Compact“, das gerade vom Bundesinnenministerium verboten wurde, hatte über 187 Millionen Aufrufe.
„YouTube spielt eine große Rolle, um extreme Narrative aus den politischen Katakomben ans Licht des digitalen Mainstreams zu bringen“, sagte Maik Fielitz von der BAG. Auf der Plattform würden Grenzen zwischen Politisch und Unpolitisch überwunden, zwischen Rand und Mitte der Gesellschaft und zwischen den unterschiedlichen Milieus in dem Spektrum.
Die Forscher erklärten, dass sie mithilfe innovativer Methoden und KI-unterstützter Auswertung der Videos nachweisen konnten, dass die Akteure der Szenen gezielt zusammenarbeiten. So würden diese auch die Versuche YouTubes umgehen, den Nutzern über ihren Algorithmus keine bedenklichen Inhalte aktiv anzubieten.
Foto: Youtube-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
Foto/Quelle: dts
Paris (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den deutschen Athleten für die Olympischen Spiele in Paris viel Erfolg gewünscht und den Angriff auf französische Bahnstrecken verurteilt. „Der deutschen Mannschaft, die hier teilnimmt, wünsche ich viele Erfolge und, dass sich all die Anstrengungen der letzten Jahre, die Vorbereitungen auf die Wettkämpfe in Medaillen und vielem, was man erreichen kann, gut austragen“, sagte er am Freitag. „Aber natürlich ist für alle, die teilnehmen, das Wichtigste das olympische Motto: Wichtig ist, dabei gewesen zu sein, gekämpft zu haben und auch die ganze Atmosphäre zu spüren, die mit diesem Fest des Sports verbunden ist.“
Scholz kritisierte den Angriff auf französische Bahnstrecken im Vorfeld der Eröffnungsfeier. „So etwas ist absolut zu verurteilen. Ein solches Fest des Friedens mit Gewalttaten zu stören, kann niemals akzeptiert werden und verlangt entschiedenste Zurückweisung“, sagte der Kanzler. Er hoffe, dass die französischen Behörden bei der Identifizierung der Täter bald erfolgreich sein werden.
„Wir hatten eine erfolgreiche Europameisterschaft in Deutschland. Ich wünsche unserem Nachbarland Frankreich, dass es jetzt erfolgreiche Olympische Spiele werden“, sagte Scholz vor seinem Besuch der Eröffnungsfeier am Abend. „Wir werden unseren Beitrag dazu leisten. Das ist natürlich auch etwas, was für die deutsch-französische Freundschaft von größter Bedeutung ist.“
Die Olympischen Spiele seien aus langer Tradition eine Mahnung zum Frieden und ein Beitrag zur Völkerfreundschaft, erklärte der SPD-Politiker. „Es ist gut, dass die Spiele stattfinden. Wir alle freuen uns darauf und hoffen, dass wir alle mit guter Motivation zuschauen und mitfiebern können.“
Foto: Olaf Scholz am 24.07.2024, via dts Nachrichtenagentur
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