Donnerstag, November 28, 2024
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Verkehrsminister lässt Millionenüberschuss von Mautfirma ungenutzt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundeseigene Lkw-Mautbetreiberfirma Toll Collect hat in den vergangenen Jahren Liquiditätsreserven in dreistelliger Millionenhöhe angehäuft anstatt sie an den Bund auszuschütten. Das geht aus einem bislang unveröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) hervor, über den der „Spiegel“ berichtet.

Demnach erwartet Toll Collect 2023 einen „Liquiditätsbestand“ von 109 Millionen Euro und in diesem Jahr von 148 Millionen Euro. Einer der Gründe ist die Art der Vergütung der Staatsfirma. Die Rechnungsprüfer bezweifeln, dass diese „(noch) angemessen“ sei. 2021 betrug die Vergütung 355 Millionen Euro, ein Jahr später fast 423 Millionen. Das Vergütungsmodell sollte überprüft werden, fordert der BRH.

Die Firma Toll Collect hat dem Prüfbericht zufolge beabsichtigt, ihre Überschüsse in Bundesanleihen zu investieren und damit Zinsen zu erhalten. Die Rechnungsprüfer halten diese Idee für „bedenklich, wenn gleichzeitig die Verschuldung des Bundeshaushaltes steigt und der Bund mit Kreditzinsen belastet wird“. Das Verkehrsministerium hat den Prüfern erwidert, Toll Collect lege nur „in Tages- und Festgelder“ an, nicht in Bundesanleihen. Außerdem erwäge es derzeit „die Möglichkeiten, die überschüssige Liquidität kurz- und mittelfristig“ abzubauen.

Auf Anfrage des „Spiegels“ erklärte das Verkehrsministerium, es prüfe „eine Gewinnausschüttung an den Gesellschafter Bund in Höhe von 75 Millionen Euro im Jahr 2025“. Den Prüfern gegenüber versicherte das Ministerium, derzeit auch das Vergütungsmodell für Toll Collect zu überprüfen.


Foto: Toll Collect (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Spahn verlangt Fokus auf gemeinsame Interessen mit Trump

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Milwaukee (dts Nachrichtenagentur) – Die Union ruft dazu auf, im Umgang mit US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump das Verbindende zu suchen, anstatt das Trennende zu betonen. Wenn er auf die Inhalte schaue, gebe es viele Themen, „bei denen wir Gemeinsamkeiten haben“, sagte Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU), der zurzeit als Beobachter beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee ist, am Donnerstag im RBB-Inforadio.

Als ein Beispiel nannte Spahn die langjährige deutsche Energieabhängigkeit von Russland. Die Kritik Trumps daran war laut Spahn berechtigt – ebenso wie Trumps frühzeitige Forderung, dass Deutschland mehr Geld für seine Verteidigung ausgibt: „Die aktuelle Haushaltsplanung der Ampel deckt das nicht ab, und das wird in den USA wahrgenommen.“

Im Verhältnis zu China müssten beide Seiten ihre jeweiligen Interessen respektieren, aber „das gemeinsame Interesse ist, China einzudämmen“, also sei es wichtig, dazu gemeinsam eine Strategie zu finden, so Spahn.

Der CDU-Politiker räumte allerdings ein, dass auch er mit Trumps Rhetorik Probleme habe: „Ich bin auch häufig irritiert von der Wortwahl, der Unverfrorenheit und der ganzen Art von Donald Trump, wie er beispielsweise mit dem Sturm auf das Kapitol umgeht.“


Foto: Jens Spahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kühne stellt Forderungen an Hamburg für Elbtower-Rettung

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Logistikmilliardär Klaus-Michael Kühne hält einen Weiterbau des Elbtowers für machbar, wenn Hamburg sich mehr einbringt. Die Stadt müsse sich an die Spitze einer „Pro Elbtower-Bewegung“ setzen, sagte Kühne dem „Spiegel“. „Möglichst aus dem Mund des Ersten Bürgermeisters“ Peter Tschentscher (SPD) solle sie sich bereit erklären, zusammen mit der Privatwirtschaft das Projekt „zu einem guten Ende zu führen“.

Kühne hat einen Forderungskatalog ersonnen. Die Stadt soll sich demnach verpflichten, die Hälfte der Flächen des Elbtowers für städtische Behörden zu verwenden und diese unmittelbar nach Fertigstellung des Gebäudes anmieten, zu Konditionen, „die die Wirtschaftlichkeit des Objektes sicherstellen“.

Hamburg, so Kühne, solle die Federführung beim Weiterbau übernehmen. „Unter der Regie der Stadt“ müssten schnellstens Verträge geschlossen werden. Vor allem solle sie potenzielle Investoren einladen. Kühne hätte gern den Hamburger Immobilienentwickler Dieter Becken dabei, die Elbtower-Geldgeber Signal Iduna und Commerz Real, seine eigene Kühne Holding und weitere Investoren. Zu prüfen sei, welche Summen „auf möglichst paritätischer Basis“ aufzubringen seien. Fehle am Ende Geld, solle die Stadt die Finanzierungslücke „über einen eigenen Investitionsbeitrag“ schließen.

Unternehmer Becken sagte dem Nachrichtenmagazin: Wenn die Stadt ihn zu einem Gespräch über einen Einstieg einlade, sei er „sofort dabei“. Er arbeitet an einer eigenen Lösung für den Elbtower. Im September wolle er ein „verbindliches Angebot“ abgeben, sagte er. Becken kann sich das Geschäft nur gemeinsam mit Partnern vorstellen. Für ein solches Konsortium brauche er noch „mindestens einen Investor“. Zudem fehle ein großer Mieter, der vorab zusage. Nur dann wolle er ein verbindliches Angebot abgeben.

Auch die Kühne Holding will nur gemeinsam mit anderen handeln. Sie habe bisher kein Angebot gemacht, sagte Kühne, „und gedenkt dies auch nicht im Alleingang zu tun“.

Insolvenzverwalter Torsten Martini, der bis zum Jahresende für einen Verkauf des Elbtowers sorgen möchte, wollte Kühnes Ideen laut „Spiegel“ nicht kommentieren. Es gebe eine Handvoll Interessenten, darunter ausländische Konsortien und zwei deutsche Bieter. Sein Sprecher sagte dem Magazin: „Wir gehen davon aus, dass der Elbtower in der geplanten Höhe fertiggestellt wird.“

Die Stadt schweigt ebenfalls zu Kühnes Vorschlägen. Das Verkaufsverfahren sei vertraulich, sagte eine Sprecherin der Baubehörde. Man stehe im Kontakt mit dem Insolvenzverwalter, begleite das laufende Verfahren und begrüße das Engagement der privaten Bieter.


Foto: Hamburgische Bürgerschaft (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ermittler haben "Compact"-Gründer abgehört

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ermittler haben „Compact“-Gründer Jürgen Elsässer abgehört. In der 79-seitigen Verbotsverfügung wird aus Gesprächen zitiert, die vom Verfassungsschutz überwacht wurden. Das berichten unter anderem der „Spiegel“ und die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Freitagausgaben.

Demnach schnitt der Nachrichtendienst im Frühjahr 2023 ein Gespräch zwischen Elsässer und einem Unterstützer mit, in dem es um Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ging. „Ich hab` ja hier die Knarre“, soll Elsässers Gesprächspartner angeblich gesagt haben. „Ich müsste dem Habeck mal ein Auge ausschießen.“

Weiter steht in der Verbotsverfügung, dass das „Compact“-Magazin seit dem Jahr 2022 mehr als 300.000 Euro an Spenden eingesammelt haben soll, unter anderem durch eine „Spendengala für ausgewählte Großspender und stille Gesellschafter“, sowie über mehr als eintausend Einzelspender, die im Durchschnitt etwa 80 bis 90 Euro gegeben haben sollen, sofern die Zahlen der entsprechenden Berichte zutreffen.

Bei der Razzia gegen führende „Compact“-Aktivisten und deren Unterstützer durchsuchten Polizeibeamte laut „Spiegel“-Bericht auch das Grundstück eines bekannten Politikers des AfD-Landesverbands Sachsen-Anhalt. Dort sollen sie einen Transporter samt Anhänger und professioneller Veranstaltungsausrüstung sichergestellt haben – darunter eine mobile Bühne, die offenbar auch für Auftritte vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland vorgesehen war.


Foto: Compact-Stand auf AfD-Parteitag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bonner Greentech-Startup ECO2GROW sichert sich Millionen-Investition für grüne Energiebeschaffung im Mittelstand

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ECO2GROW erhält 4 Millionen Euro Seed-Finanzierung u.a. von neoteq ventures, NRW.BANK, Vireo Ventures und Techstars zur Reduktion der Energiekosten und Erreichung der Nachhaltigkeitsziele im Mittelstand.
Innovative, KI-gestützte Plattform ermöglicht es mittelständischen Unternehmen durch Power Purchase Agreements (PPAs) grünen Strom direkt aus Solar- und Windparks zu beziehen.
Unabhängige Stromerzeuger (IPPs) erschließen mit ECO2GROW neue Marktsegmente und koppeln ihre Stromproduktion an eine wachsende Nachfrage.

Das Bonner Greentech-Startup ECO2GROW gibt den erfolgreichen Abschluss einer siebenstelligen Seed-Finanzierung bekannt. Die Runde wurde von dem Kölner Frühphasen-VC neoteq ventures und der NRW.BANK angeführt.

„Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, und der Mittelstand spielt dabei eine Schlüsselrolle“, betont Paul Appel, CEO von ECO2GROW. „Unsere Plattform unterstützt Unternehmen dabei, ihre Energieversorgung zu digitalisieren, auf erneuerbare Energien umzustellen und auf die neue Realität am Strommarkt anzupassen. Durch diese Umstellung tragen wir nicht nur zur Dekarbonisierung der Wirtschaft bei, sondern stärken auch die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands.“

Die Bundesregierung verfolgt energisch den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung. In diesem Kontext spielen Power Purchase Agreements (PPAs) eine entscheidende Rolle, indem sie Unternehmen direkten Zugang zu erneuerbaren Energiequellen ermöglichen. PPAs bieten nicht nur langfristige Preisstabilität und Senkung der Energiekosten, sondern tragen auch zur Umsetzung der Energiewende bei.

Bisher haben jedoch hohe Mindestabnahmemengen und komplexe Vertragsstrukturen die Nutzung von PPAs im Mittelstand eingeschränkt. Durch seinen Multibuyer-PPA-Ansatz löst ECO2GROW genau diese Herausforderungen und erschließt dem Mittelstand erstmalig Zugang zu grünem Strom durch PPAs. Dabei bündelt ECO2GROW den Strombedarf mehrerer Unternehmen und ermöglicht ihnen, von den Vorteilen großer Abnehmer zu profitieren: geringere Strompreise, flexible Vertragslaufzeiten und vereinfachte Beschaffungsprozesse. Unabhängige Stromerzeuger (IPPs) erschließen mit ECO2GROW neue Marktsegmente und koppeln ihre Stromproduktion an eine wachsende Nachfrage bei konkreten Abnehmern.

„Wir sind als Investor immer auf der Suche nach innovativen Ideen, die Veränderungen in einen großen Markt bringen und für alle Marktteilnehmer nachhaltiger gestalten können”, erklärt B.J. Park, Founding Partner bei neoteq ventures. “ECO2GROW hat das Potenzial, die Energiewende mitzugestalten und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu stärken. Unser Investment in ECO2GROW ist daher nicht nur eine Investition in ein starkes Team und ein vielversprechendes Geschäftsmodell, sondern auch in eine nachhaltigere Zukunft.“ Neben Venture Capital Investoren sind auch Größen der Energiebranche wie Stefan Müller (enerparc) und Axel Thiemann (Sonnedix) als Business Angels an ECO2GROW beteiligt.

Kunden von ECO2GROW kommen u.a. aus den Branchen Automotive, Maschinenbau und Kunststoffverarbeitung und werden aktuell mit über 50 Gigawattstunden aus deutschen Photovoltaik- und Windparks beliefert. Zusätzlich zur Implementierung der PPAs arbeitet ECO2GROW an einer Energiemanagement-Lösung, die z.B. über Peak Shaving und intelligentem Batteriemanagement Energieeinkauf und Energiemanagement smart miteinander verknüpft. So lassen sich weitere Einsparpotenziale heben und die Grünstrom-Abdeckung über PPAs erhöhen.

Bild:v.l.n.r.: Konrad Ciezarek (CTO), Niklas Radermacher (COO), Paul Appel (CEO) von ECO2GROW / Bildrechte: Kai Myller

Quelle:ECO2GROW GmbH

So profitieren Online-Händler von der sommerlichen Sportbegeisterung

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Mit dem Ende der Fußball-Europameisterschaft stehen nun die Olympischen Spiele vor der Tür. Online-Händler haben in diesem “Sommer des Sports” die einmalige Gelegenheit, die Kundenbindung sportlich zu stärken und ihre Umsätze zu steigern. Packlink bietet kreative und effektive Tipps, die Unternehmen dabei helfen, von dieser spannenden Saison zu profitieren.

Strategien für Kundenbindung und Umsatzsteigerung

Die Ansprache von Kunden während großer Sportereignisse kann die Loyalität und den Umsatz steigern. Durch das Angebot von Paketbeilagen und Incentives zum Thema Sport, wie bunte Wasserflaschen, personalisierte Schlüsselanhänger, Sporthandtücher, Mützen, Socken und Schweißbänder, können Händler Wiederholungskäufe fördern und die Kundenbeziehungen stärken. Diese themenbezogenen Geschenke kommen bei Sportbegeisterten gut an, so dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit wiederkommen und den Shop weiterempfehlen.

Eine weitere wirksame Strategie ist die Festlegung von gestuften Mindestbestellwerten, um zusätzliche sportbezogene Artikel freizuschalten. Dies erhöht nicht nur den durchschnittlichen Bestellwert, sondern motiviert die Kunden auch dazu, mehr zu kaufen, um exklusive Boni zu erhalten. Diese Anreize schaffen eine Win-Win-Situation, die Kundenzufriedenheit fördert und gleichzeitig den Umsatz steigert.

„Die Sportereignisse, die in diesem Sommer stattfinden, sind eine großartige Gelegenheit für Einzelhändler, mit den Käufern in Kontakt zu treten. Eine personalisierte Sendung, die kleine Extras für den Verbraucher enthält, kann das Bild, das der Kunde von einem kleinen Unternehmen hat, aufwerten“, erklärt Noelia Lázaro, Marketingleiterin von Packlink.

Sportartikel bewerben und Fans ansprechen

Die großen Sportereignisse dieses Sommers bieten eine einmalige Gelegenheit, die Aufmerksamkeit der Sportfans zu gewinnen. Durch die Integration von Sportmotiven und -symbolen in die gesamte Online-Kundenreise können Einzelhändler ein kohärentes und ansprechendes Einkaufserlebnis schaffen. Verpackungen mit Symbolen aus verschiedenen Sportarten, den charakteristischen Farben der Nationalmannschaften und interaktiven Elementen wie Quizfragen oder berühmten Sport-Zitaten können die Aufmerksamkeit der Sportfans auf sich ziehen.

Gezielte Werbeaktionen und Gewinnspiele, die auf diesen Events basieren, können das Engagement weiter erhöhen. Zum Beispiel durch Rabatte an wichtigen Spieltagen oder durch die Organisation von Online-Wettbewerben mit attraktiven Preisen oder Produkt-Rabatten. Diese Strategien fangen nicht nur die Spannung der Sportsaison ein, sondern bieten den Kunden auch zusätzliche Anreize zum Einkaufen.

Durch die Implementierung dieser Strategien können Online-Händler ihre Wirkung auf potenzielle Kunden maximieren und die Spannung, die durch die großen Sportereignisse dieses Sommers erzeugt wird, voll ausnutzen. Die innovativen Lösungen von Packlink sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Rentabilität optimieren und gleichzeitig ihren Kunden ein unvergessliches Einkaufserlebnis bieten können.

Bild:Online-Händler haben die einmalige Gelegenheit, die Kundenbindung sportlich zu stärken und ihre Umsätze zu steigern; Bildquelle: Packlink

Quelle:Packlink

Sambias Liuwa-Ebenen: Wo man die Gnuwanderung am besten beobachtet

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In den Liuwa Plains, die jedes Jahr von Steppe zum Feuchtgebiet werden, gibt es die Auswahl zwischen Villas, Lodges und Camping, um der zweitgrößten Gnuwanderung der Welt beizuwohnen.

Der abgeschiedene Liuwa Plain National Park liegt in den oberen Sambesi-Auen im Westen Sambias und hat ein reiches Naturschutzerbe. Ursprünglich vom König von Barotseland zum Schutzgebiet für Wildtiere ausgewiesen, erlebte die Liuwa-Ebene eine turbulente Zeit des Niedergangs aufgrund von nicht nachhaltigen Praktiken und Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren.

Mittlerweile haben die seit 2003 verstärkten Konservierungsbemühungen gefruchtet und die Landschaft zu neuem Leben erweckt. Heute ist die Liuwa-Ebene ein blühender Zufluchtsort für eine steigende Anzahl an Wildtieren. Saisonale Überschwemmungen verwandeln die Ebene regelmäßig in ein üppiges Feuchtgebiet, Schauplatz der zweitgrößten Gnuwanderung Afrikas. Aufgrund ihrer geringen Bekanntheit kann man diese atemberaubende Migrationsbewegung von 40.000 bis 50.000 Gnus, Zebras, Tsessebe und Letschwe ungestört beobachten, die ab November auch Raubtiere, wie Wildhunde, Hyänen, Geparden und Löwen, anzieht.

Im Folgenden haben wir eine Liste der besten Unterkünfte und Safarierlebnisse zusammengestellt, die es Reisenden ermöglichen, dieses einmalige Schauspiel aus erster Hand zu erleben und die weite und abgelegene Wildnis der Liuwa Plains zu erkunden.

King Lewanika Lodge

Die King Lewanika Lodge bietet mit ihren sechs Villen mit offener Fassade, darunter eine geräumige Familienvilla mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern, einen exklusiven, immersiven Aufenthalt. Benannt nach König Lewanika vom Volk der Lozi, der die Liuwa-Ebene in den 1880er Jahren zum Schutzgebiet erklärte, wird das Camp seiner historischen Bedeutung durch die Verwendung lokaler Bautechniken und nachhaltiger Materialien gerecht. Die mit Solarenergie betriebenen Villen verfügen über Innen- und Außenduschen, Lounges und Verandas, die die Verbindung zur Natur noch verstärken. Die Gäste können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, Wandersafaris, Kanufahren und Angeln.

Liuwa Camp

Das im Dezember 2023 eröffnete Liuwa Camp ist eine Lodge mit Vollpension und verfügt über acht Zeltchalets mit eigenem Bad, darunter eine Familieneinheit mit zwei separaten Chalets, die Platz für bis zu 18 Gäste bieten. Jedes Chalet ist strategisch auf erhöhten Decks platziert, um Privatsphäre zu gewährleisten und einen Panoramablick auf die Ebenen und das Wasserloch des Camps zu bieten. Der zentrale Bereich des Camps ist ein lebendiges Zeugnis der Lozi-Kultur und umfasst einen luftigen Speisesaal, eine geräumige Lounge und eine Bibliothek, die alle unter einem Zeltdach untergebracht sind. Die Gäste können tagsüber an Pirschfahrten teilnehmen oder die Gegend zu Fuß auf einer der berühmten sambischen Wandersafaris erkunden.

Liuwa Plains Mobile Safari

Entdecken Sie die abgelegene Wildnis des Liuwa Plain National Park auf einer gemütlichen mobilen Safari. Unter der Leitung fachkundiger Führer tauchen die Gäste bei dieser Safari in das Savannengrasland ein und machen eine komfortable und authentische Erfahrung im Rahmen exklusiver Campingplätze mit Unterbringung in drei Meru-Zelten, die bis zu sechs Gästen Platz bieten. Die Safari umfasst Pirschfahrten und geführte Wanderungen, bei denen man Wildtiere wie Gnus, Zebras, Löwen, Geparden und über 330 Vogelarten beobachten kann.

Die Liuwa Plains Mobile Safari wird auf privater Basis gebucht. Die Abfahrtszeiten im November richten sich nach der Gnuwanderung. Mehr Informationen finden Sie hier: www.expertafrica.com

Liuwa Plain Campingplätze

Der Liuwa Plain National Park bietet vier abgelegene Campingplätze, die jeweils bis zu 20 Personen in vier Zelten beherbergen und ideal für Selbstversorger mit eigenen 4×4-Fahrzeugen sind. Die Campingplätze verfügen über Toiletten mit Wasserspülung und warme Duschen, die von Campwächtern betreut werden. Diese Campingplätze, die von der Gemeinde betrieben werden, bieten eine einzigartige Begegnung mit unberührter Wildnis. Lyangu, mit leichtem Zugang zum westlichen Parkgebiet, ist ideal, um Hyänen, Lechwe und Gnus zu beobachten, und bietet eine herrliche Vogelwelt. Katoyana, zentral gelegen, bietet Zugang zu Waldgebieten und häufige Sichtungen von Hyänen, Löwen und Geparden. Kwale, im südlichen Teil des Parks, ist bekannt für Büffelsichtungen. Mukalabumbu im Norden ist ideal für Erkundungstouren. Die nahe gelegenen Miyanda-Teiche ziehen viele Vögel an, und es werden häufig Löwen gesichtet. Sikale, der abgelegenste Ort im äußersten Norden, erfordert Selbstversorgung, belohnt die Besucher aber mit einem ruhigen Wildnis-Erlebnis und Gnu-Ansammlungen in den kühleren Monaten.

Bild:Gnu vor Sonneuntergang © Classic Zambia

Quelle:KLEBER GROUP

 

Tricentis übernimmt SeaLights – und setzt neuen Branchen-Standard für Quality Engineering

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Mit der umfassenden Abdeckung von KI-gestützter Quality Intelligence entlang der gesamten CI/CD-Pipeline baut das Unternehmen seine Marktführerschaft im Bereich Quality Engineering weiter aus

Tricentis, ein weltweit führender Anbieter von KI-gestütztem Continuous Testing und Quality Engineering, gibt die Übernahme von SeaLights bekannt, einer SaaS-basierten Plattform für Software Quality Intelligence. SeaLights bietet erweiterte Funktionen für noch umfassendere Transparenz und Einblicke in Code und Tests über die gesamte CI/CD-Pipeline (Continuous Integration und Continuous Deployment) hinweg. Mit der Übernahme baut Tricentis seine Marktführerschaft im Bereich Quality Intelligence weiter aus.

SeaLights wurde 2015 gegründet und bietet großen Unternehmen die Art von Kennzahlen, Rückverfolgbarkeit und Einblicke, die sie benötigen, um ihre Qualitätsziele sicher zu erreichen und Software schnell zu liefern. SeaLights nutzt „Agents“, um Code auf Tests abzubilden und geänderten Code zu bewerten. Anschließend kommt maschinelles Lernen (ML) zum Einsatz, um Qualitätsrisiken bei Software-Releases zu identifizieren. Mit dieser „Shift-left“-Fähigkeit können Softwareentwicklungsteams sich auf eine minimale Anzahl von Funktionstests konzentrieren, dadurch Zeit zu sparen und die Bereitstellung von Releases beschleunigen.

„In den komplexen, schnelllebigen IT-Umgebungen von heute ist KI-gestützte Quality Intelligence ein absoluter Game Changer“, erklärt Kevin Thompson, Chief Executive Officer von Tricentis. „Tricentis hat mit der umfangreichen und stabilen Abdeckung von SAP-Umgebungen Pionierarbeit in der Kategorie Quality Intelligence geleistet. Durch die zusätzlichen Fähigkeiten von SeaLights erweitern wir diese führende Position unserer umfassenden Quality-Intelligence-Lösungen jetzt auch auf ein breiteres Spektrum von Anwendungen und Umgebungen.“

Tricentis kann seinen Kunden nun KI-gestützte Quality Intelligence über SAP-Umgebungen hinaus anbieten, und zwar sowohl für individualisierte als auch für standardisierte Anwendungen – einschließlich Testauswirkungsanalyse (Test Impact Analysis, TIA), Qualitätsrisikomanagement (QRM), Fehler-Ursachen-Analyse (Root Cause Analysis, RCA) und Unterstützung aller Programmiersprachen. Mit dieser leistungsstarken Lösung können Softwareentwicklungsteams: verstehen, wo neue Codeänderungen Auswirkungen haben können; das Risiko neuer Codeänderungen einschätzen; feststellen, ob es Lücken in der Codeabdeckung gibt; Fehler beheben, die durch Codeänderungen entstanden sind – und das alles in einem kontinuierlichen Automatisierungstestzyklus.

Eran Sher, CEO und Co-Founder von SeaLights, der als Executive Vice President (EVP) und General Manager, Quality Intelligence, zu Tricentis wechselt, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Tricentis, dem führenden Unternehmen im Bereich Continuous Testing und Quality Engineering. Diese Akquisition ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, der es uns ermöglicht, unsere Reichweite und unseren Einfluss zu vergrößern. Gemeinsam werden wir die Art und Weise, wie Unternehmen an Softwarequalität herangehen, verändern und sie intelligenter, effizienter und zuverlässiger machen. Unsere kombinierte Expertise wird die nächste Generation von Quality Intelligence vorantreiben und einen neuen Standard für die Branche setzen.“

Nach dem Kauf von Waldo im Juli 2023 ist dies die zweite Übernahme von Tricentis innerhalb der letzten zwölf Monate. Tricentis wurde 2007 gegründet und betreut heute mehr als 3.000 Kunden in 19 Ländern, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-500-Unternehmen.

Bild:Kevin Thompson, Chief Executive Officer von Tricentis (Quelle: Tricentis)

Quelle:Tricentis

Ausblick 2. Halbjahr 2024: Gefahr durch hohe Inflation, Chancen bei Hochzinsanleihen

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Die hartnäckige Inflation, die drastische Anhebung der Leitzinsen und die Sorge um mögliche negative Folgen für die Konjunktur prägten das erste Halbjahr. Heute fragen sich Anleger, wann sie in den USA mit ersten Zinssenkungen rechnen können und wie stark die konjunkturelle Abschwächung ausfallen könnte. Aber auch geopolitische Entwicklungen und Wahlen dürften Investoren in Atem halten.

Entkoppelung der Geldpolitik könnte Volatilität erzeugen: Hohe Inflation stellt großes Risiko dar

Während noch unklar ist, ob sich die US-Notenbank Federal Reserve zu einer ersten Zinssenkung durchringen kann, herrscht in der Eurozone mehr Transparenz. Nach der ersten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni ist mit weiteren Lockerungen zu rechnen – auch wenn die Datenlage nicht eindeutig ist. Wenn wir sehen, dass die Notenbanken im Einklang agieren, stützt das die Märkte und senkt möglicherweise die Volatilität. Sollten sich die Geldpolitiken der großen Zentralbanken jedoch entkoppeln und ihre jeweiligen Zinssenkungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder in unterschiedlichem Ausmaß vornehmen, kann das die Volatilität steigern.

Auch wenn die Inflation allmählich zurückgeht – vom hohen einstelligen Bereich auf etwa zwei, drei oder vier Prozent –, bleibt sie ein großes Risiko. Meiner Ansicht nach wird die Inflation in den kommenden Jahren höher bleiben als in den 2000er und 2010er Jahren, als Inflationsraten unter zwei Prozent die Norm waren. Sie wird zwar nicht wieder auf die Höchststände von Ende 20221 steigen, aber in den USA dürfte es beispielsweise schwierig werden, den Zielwert von zwei Prozent zu erreichen. Aktuell liegt die Inflation zwischen drei und vier Prozent und wir gehen davon aus, dass sie sich vorerst auch hier halten wird. Und sollte die Inflation wieder steigen – sei es aus geopolitischen oder anderweitigen Gründen –, werden höhere Zinsen wieder wahrscheinlicher. Für die Märkte wäre dies ein Schock, den sie wahrscheinlich nicht besonders gut verkraften würden.

Positiver Ausblick für Hochzinsanleihen und Schwellenländeraktien

Zinssenkungen sind grundsätzlich positiv für kleinere Unternehmen. Betrachtet man die Markttreiber der vergangenen 18 Monate, so haben sich einige der größeren Unternehmen, die Mega Caps, sicherlich überdurchschnittlich entwickelt. Mit Blick auf die Jahre 2024 bis Anfang 2025 halte ich es für möglich und sogar wahrscheinlich, dass auch andere Marktsegmente und Sektoren besser abschneiden werden. Langfristig sinkende Zinsen und eine robuste Weltwirtschaft unterstützen die Aktienperformance und wir rechnen daher in diesem Jahr mit weiteren Kursgewinnen. Besonders hohe Erwartungen haben wir an US-Aktien: Hier rechnen wir mit einem jährlichen Plus von 6,3 Prozent bei Large Caps und 9,6 Prozent bei Small Caps für die jeweils nächsten fünf Jahre. Auch bei Unternehmen aus Schwellenländern besteht weiterhin Wachstumspotenzial. Das gilt insbesondere dann, wenn aktive Investoren Marktineffizienzen finden und ausnutzen können – jährliche Renditen von bis zu 8,4 Prozent sind so möglich.

Da die Inflation jedoch auf einem relativ hohen Niveau verharren dürfte, gehen wir auch davon aus, dass die Zinsen für längere Zeit hoch bleiben. Das kommt den Fixed-Income-Märkten zugute. Für Hochzinsanleihen erwarten wir in den kommenden fünf Jahren eine Rendite von 7,5 Prozent. Bei Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern gehen wir von einer Rendite von 6,3 Prozent aus.

Geopolitische Risiken und Staatsverschuldung geben Anlass zur Sorge

Das geopolitische Umfeld gibt weiterhin Anlass zur Sorge: Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten könnten destabilisierend wirken und die Volatilität erhöhen. Dieses Risiko bleibt zweifelsohne bestehen. Besorgniserregend sind auch die weltweiten Haushaltsdefizite. In Europa liegen sie bei rund vier Prozent, in den USA bei etwa fünf bis sechs Prozent. In Zeiten von Niedrig- und Nullzinsen konnten Regierungen diese Schulden ohne höhere Kosten bedienen. Doch nun, bei einem Zinssatz von rund fünf Prozent, sind die Kosten für den Schuldendienst deutlich höher. Die Haushaltsdefizite müssen deshalb über einen längeren Zeitraum hinweg schrittweise abgebaut werden. Aus politischer Sicht ist es jedoch viel einfacher, die Ausgaben zu erhöhen, die Steuern zu senken und die Defizite steigen zu lassen, als eine Kehrtwende zu vollziehen. Das Gesamtdefizit im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in vielen europäischen Ländern, einschließlich den USA, liegt bei etwa 100 Prozent – die Kosten für den Schuldendienst sind deshalb relativ hoch, was mit Risiken einhergeht. Die einzige Ausnahme ist Deutschland, wo diese Quote niedriger ist.

Für das kommende Halbjahr steht fest: Zinssenkungen werden noch etwas auf sich warten lassen und auch geringer ausfallen als von den Marktteilnehmern erwartet, da die Wirtschaftsleistung robust ist und die Inflation hartnäckig bleibt. Davon profitieren insbesondere Anleihen. Die US-Wahlen halten die Welt mit ihren dramatischen Ereignissen zwar in Atem, geben uns aber keinen Anlass, die Gewichtung von US-Aktien in unseren Portfolios zu verändern. Die drei Hauptrisiken für die kommenden Monate sind die Geopolitik, die Haushaltsdefizite und ein mögliches Wiederaufflammen der Inflation.

Bild:William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments (jpg) (Foto: Columbia Threadneedle Investments)

Quelle:redRobin. Strategic Public Relations GmbH

 

Saarländisches Start-up setzt auf KI-Chatbot

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Wie funktionieren Chatbots von E-Commerce-Plattformen?

Fast überall im Internet begegnen sie uns. Vom Online-Shopping der neusten Jeans über das Vergleichen von Reiseangeboten für den anstehenden Sommerurlaub bis hin zur Hilfestellung bei Finanzfragen auf der bankeigenen Homepage – Chatbots poppen unten aus der Ecke auf und stehen helfend zur Seite. Während das vor einigen Jahren als nette Nebenerscheinung galt, bilden die KI getriebenen Unterstützer heute eines der Herzstücke gelungenen Kundenservices. Insbesondere E-Commerce Plattformen kommen um das digitale Gehirn nicht herum. Als Online-Plattform für Dienstleistungen untermauert nun mit Any eine KI das Businessmodel.

Was macht einen guten Chatbot aus?
Sobald Kund:innen auf E-Commerce-Plattformen in Sackgassen geraten, erwarten sie schnelle Hilfe. Ohne lange Sucherei in den FAQs oder wildes Geklicke durch die Reiter der Website. Das heutige Mantra: mit wenig Aufwand zügig zum gewünschten Ergebnis.

„Wenn Personen bei uns beispielsweise einen Heckenschnitt im Garten online buchen, aber im integrierten Terminkalender zum vermittelten Fachpersonal die falsche Zeit angegeben haben, dann wollen die nicht selbst rumtelefonieren müssen“, erklärt Plattformgründer Sascha Schick. Es kristallisiert sich eine bestimmende Tatsache heraus: Klicken ist einfacher als telefonieren. „Im Prinzip basiert darauf auch unser Geschäftsmodell“, schmunzelt der Saarländer.

Einfachheit steht über allem. Menschen wollen in wenigen Klicks ihre neue Jeans, ein Hotel reservieren oder – im Falle von anyhelpnow –einen Service buchen. Gleiche Erwartungshaltung haben Nutzende auch gegenüber Chatbots. Keine ewige Erklärung in detailreichen Sätzen was gerade das Problem ist. Die Internetcommunity wünscht sich kurze Stichpunkte oder chatintegrierte Auswahlmöglichkeiten um schnellstmöglich ans Ziel zu kommen.

Any
Die Dienstleistungsvermittlung von Gründer Schick kündigte mit veralteten Buchungsvorgängen und setzte auf das Online-Shoppen von Services. Als Marktplatz für Dienstleistungen mit mittlerweile 28 Kategorien sahen sie sich schnell mit branchentypischen Herausforderungen konfrontiert. „Wir hatten die Vision, Hilfe in Form von Dienstleistungen für jeden schnell zugänglich zu machen. Paradoxerweise sind wir so gesehen selbst eine Dienstleistung, die für ihre Kund:innen eben genau das auch garantieren muss: schnelle Hilfe“, fasst Schick zusammen.

Ein Chatbot war die logische Schlussfolgerung und mit dem Namen Any nahm die Idee Gestalt an. Die Daten aus den geschriebenen Nachrichten werden an einen KI-Service übertragen, der diese in kleinere Einheiten, sogenannte Tokens, zerlegt. Gleichzeitig erkennt die Engine wichtige Informationen wie Namen, Orte und andere relevante Angaben, sogenannte Entitäten.

Für die Generierung von Antworten ist eine Kombination aus einem regelbasierten System, vordefinierten Antworten und einer externen KI-Engine verantwortlich. Diese Komponenten bedienen sich aus der neu aufgebauten und stetig weiterentwickelnden anyhelpnow-Wissensdatenbank. „Wenn mein Team und ich das Herz von anyhelpnow sind, dann ist diese Datenbank das Gehirn“, erklärt der CEO. „Gleichzeitig ist dies unser USP und unterscheidet das System von seinen KI-Nachbarn.“

Zukunft der Chatbots
Chatbots gelten als waschechte Allround-Talente. Neben Kundenservice übernehmen sie unterschiedliche Aufgaben in verschiedenen Bereichen und Prozessen von Unternehmen. „Wir konzentrieren uns mit unserer KI Any erstmal auf Customer Relations, bevor wir nächste Schritte planen“, so Schick. Als großer Digitalisierungsfan sieht er allerdings das Potenzial.

Mit seinem Ziel, die gesamte Dienstleistungsbranche digitaler zugänglich zu machen, kommt er nicht an KI vorbei – Sei es zur Datenauswertung, Sammlung von Customer Insights oder Integration der eigenen KI Engine in weitere Kommunikationsmittel wie WhatsApp. So können Benutzende von überall mit Any inter.

Bild:anyhelpnow KI Chatbot Any

Quelle:Borgmeier Public Relations