Donnerstag, November 28, 2024
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Jens Weißflog beklagt Pauschalisierung von AfD-Wählern

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Oberwiesenthal (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Skispringer Jens Weißflog beklagt eine Pauschalisierung von AfD-Wählern. „Ich finde es nicht gut, wenn man die AfD-Wähler einfach nur als Nazis bezeichnet und damit aus dem demokratischen Diskurs ausgrenzt“, sagte er dem „Stern“.

Solange die AfD nicht verboten sei, müsse sie als demokratische Partei behandelt werden, so Weißflog. Für den Aufschwung der AfD in den ostdeutschen Bundesländern macht er die CDU, für die er als Stadtrat in Oberwiesenthal aktiv ist, mitverantwortlich: „Die CDU hat die Wahl 1990 in überragender Mehrheit gewonnen. Von den Werten, die sie damals vertreten hat, ist sie weit nach links abgerückt. Ich glaube, dass die AfD-Wähler in der AfD die Fortsetzung dieser früheren CDU-Politik sehen.“

Weißflog wird am Sonntag 60 Jahre alt. Als Skispringer hat er mit Olympia, WM, Weltcup und Vierschanzentournee die vier wichtigsten Wettbewerbe gewonnen. Heute betreibt er neben seinem politischen Engagement ein Hotel in Oberwiesenthal.


Foto: AfD-Wahlplakate zur Europawahl (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mireille Mathieu zu Frankreich-Wahl: Müssen Ergebnisse respektieren

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Frankreichs Chanson-Star Mireille Mathieu sieht eine schwierige Lage in der französischen Innenpolitik. „Diese Nation ist mal links, mal rechts“, sagte Mathieu dem „Stern“.

Präsident Charles de Gaulle habe einmal gesagt, „es sei eben schwer, ein Land zu führen, das so viele Hundert Käsesorten hat. Frankreich ist nicht das einzige Land, dem es so geht.“ Sie äußere sich selten politisch, „aber eines kann ich sagen: Es ist nicht die Hautfarbe, es ist nicht die Religion, die einen zum Franzosen macht. Ich bin dafür, jeden zu respektieren. Was wir aber auch respektieren müssen, sind Wahlergebnisse. Ob sie uns passen oder nicht.“

Die deutsch-französische Aussöhnung und Freundschaft sei ihr stets ein persönliches Anliegen gewesen, so Mathieu, die früh ihre Chansons in deutscher Sprache eingesungen hatte. Sie empfinde es „umso mehr als Glück, dass es diese tiefe Verbindung zwischen unseren Nationen gibt. Ich werde weiterhin französische Chansons auf Deutsch singen, und ich weiß, dass die deutsch-französische Freundschaft von großer Beständigkeit ist, egal, wer regiert.“

Die Entscheidung, auf Deutsch zu singen und auf beiden Seiten der Mauer aufzutreten, sei allerdings weniger politisch gewesen. „Mir gefielen die Deutschen. Ich bin sehr früh auf Tournee gegangen und merkte, dass ich das Publikum in dessen eigener Sprache anders erreiche“, so Mathieu. „Bei den französischen Chansons lächelten sie. Sang ich deutsche Texte, flogen mir die Herzen zu. Also engagierte ich einen Lehrer, der zuvor als Übersetzer bei der Unesco gearbeitet hatte.“ Ihre Engagements in Ost-Berlin habe sie als persönlichen Triumph empfunden. „Ich hatte mit meinem Gesang den Eisernen Vorhang überwunden“, so Mathieu. „Die Herzlichkeit war überall die gleiche, nur die Plüsch-Teddybären in Ost-Berlin waren noch größer als im Westen, jedenfalls größer als ich selbst. Vielleicht spürte ich im Osten mehr Dankbarkeit darüber, dass ich überhaupt gekommen war.“


Foto: Parlamentswahl in Frankreich (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen uneinheitlich – Tech-Werte geben nach

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich präsentiert. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.198 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.588 Punkten 1,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.800 Punkten satte 3,0 Prozent im Minus.

Deutliche Verluste musste auch der Chiphersteller Nvidia verbuchen: Papiere des Prozessorentwicklers gaben im Tagesverlauf rund 5,5 Prozent nach. „Die Abwärtsbewegung bei den US-Big-Techs beschleunigte sich heute nach Meldungen, dass die US-Regierung über noch strengere Handelsbeschränkungen gegenüber China nachdenkt“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „So fallen die Aktien von Nvidia, Apple und AMD deutlich, aber auch der niederländische Chipmaschinenhersteller ASML gerät in den Sog, obwohl das Unternehmen heute sehr starke Quartalszahlen gemeldet hat.“

Auch der Dollar fiel heute auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten: „Ein Grund dafür sind Äußerungen vom ehemaligen und wahrscheinlich künftigen Präsidenten Donald Trump, der in seiner Agenda auf einen schwachen Dollar aus sein könnte, um die Industrie in den USA zu stützen und den Exporteuren einen Vorteil zu verschaffen“, so Oldenburger.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend stärker: Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,26 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,03 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.ch schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,25 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,05 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur

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Vucic erwartet Abschluss des Rohstoffdeals mit EU bei Scholz-Besuch

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Belgrad (dts Nachrichtenagentur) – Serbien will an diesem Freitag eine Absichtserklärung für ein Rohstoffabkommen mit der EU unterzeichnen. Gegenüber dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) bestätigte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, dass er einen Abschluss eines Deals über die serbischen Lithiumvorkommen beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Belgrad am Freitag erwartet.

„Wir wollen die gesamte Wertschöpfungskette in Serbien halten, aber wir müssen auch Zugeständnisse machen“, sagte Vucic. „Kleinere Mengen werden nach Deutschland gehen“, versprach er. Alles andere gehe über die Produktion von Katalysatoren und Lithiumbatterien, die in Serbien hergestellt werden.

Auch die Chinesen hätten „sehr klar ihr Interesse zum Ausdruck gebracht, dass sie Zugang zu den Lithium-Vorkommen haben wollen“, sagte Vucic. „Wir haben ihnen aber mitgeteilt, dass wir dieses Thema mit den Europäern diskutieren“, so der serbische Präsident. „Wir sind loyal zu Europa“, betonte er.

Vucic versprach, dass Serbien jährlich 58.000 Tonnen Lithium abbauen könne. Dies reiche in Summe für 1,1 Millionen Elektroautos. „Wir werden also in der Lage sein, rund 17 Prozent des europäischen Marktes zu versorgen“, so der Präsident Serbiens.


Foto: Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linnemann fordert sofortige Abschiebung nach Gewalttat in Uelzen

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Uelzen (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat mit deutlichen Worten auf den Fall eines 18-jährigen Marokkaners reagiert, der am Bahnhof in Uelzen einen 55-jährigen Familienvater getötet haben soll. Linnemann forderte die sofortige Abschiebung solcher Täter und ein zielgenaueres Asylsystem, damit solche Menschen gar nicht erst nach Deutschland kämen.

Gegenüber dem TV-Sender „Welt“ sagte Linnemann am Mittwoch: „Da kommt jemand aus Marokko, flieht und will anscheinend hier Sicherheit – oder hat einen marokkanischen Pass, flieht vielleicht aus einem anderen Land, will hier Sicherheit – und Leute sterben hier? Es sagt doch der gesunde Menschenverstand, dafür brauche ich doch kein Jura studieren: Solche Leute haben hier nichts zu suchen und müssen sofort abgeschoben werden.“

„Und da sind wir auch in der Pflicht, wenn wir wieder regieren, dass wir es auch machen.“ Im Idealfall sollten solche Menschen aber durch ein zielgenaueres Asylsystem gar nicht erst hierherkommen, fordert Linnemann: „Noch besser wäre es, dass solche Menschen, die solche Flausen im Kopf haben, überhaupt erst gar nicht nach Deutschland kommen, sondern nur noch Leute nach Deutschland kommen, die wirklich Hilfe brauchen.“

„Weil, wir sehen doch: Wer einmal in Deutschland ist, `hat es geschafft`. Und damit muss Schluss sein.“ Fälle wie der aus Uelzen sollten mehr öffentliche Aufmerksamkeit erfahren, findet Linnemann: „Wir müssen die Dinge beim Namen nennen, damit sowas in Zukunft nicht mehr passiert.“

Der Heranwachsende ist dringend tatverdächtig in den Nachtstunden zum 14.07.24 am Uelzener „Hundertwasser Bahnhof“ einen 55-Jährigen in einem Treppenaufgang zum Gleiskörper gestoßen bzw. ihm einen Tritt versetzt zu haben, sodass der Mann mehrere Stufen die Treppe herunterstürzte und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt.

Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungskräften verstarb der 55 Jahre alte in Lüneburg wohnende Mann vor Ort. Parallel konnte einer Streife der Bundespolizei den flüchtenden 18-Jährigen im Bereich des Bahnhofs vorläufig festnehmen.


Foto: Carsten Linnemann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lindner über Verhältnis zu USA: "Graben darf nicht breiter werden"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen in den USA wirbt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) dafür, sich schon jetzt mit einem möglichen Sieg von Donald Trump auseinanderzusetzen. „Egal, wer im Weißen Haus regiert, wir brauchen ein gutes Verhältnis“, sagte Lindner am Mittwoch in der Sendung „RTL Direkt“.

„Wir müssen uns sowohl mit einem Präsidenten Biden als auch mit einem Präsidenten Trump beschäftigen. Die transatlantische Partnerschaft ist so wichtig für unsere Sicherheit, aber auch für unsere wirtschaftlichen Interessen. Der Graben darf nicht breiter werden, als der Atlantik geografisch ist.“


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Mittwoch (17.07.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 8, 9, 22, 30, 33 die Superzahl ist die 6.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 9397197. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 288436 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Jackpot liegen diese Woche rund 21 Millionen Euro.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Derzeit liegt eine Million Euro im Jackpot.


Foto: Lotto-Spieler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax lässt nach und kann 18.500-Punkte-Marke nicht behaupten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.437 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Damit verbucht der Dax den dritten Tagesverlust in Folge.

Die größten Abschläge gab es bei Papieren von Rheinmetall, Siemens Energy und Daimler Truck. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei BASF, Bayer und Adidas.

„Erst über 18.600 Punkten würde der Weg zu neuen Allzeithochs und der 19.000er-Marke wieder frei“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Darunter dürften Anleger an den Seitenlinien das `Bäumchen wechsel dich`-Spiel an der Wall Street zunächst weiter sehr interessiert verfolgen. Ob es bei einem reinen Wechselspiel bleibt oder aus dem Rutsch der Highflyer eine stärkere Korrektur am Gesamtmarkt erwächst, dürfte auch darüber entscheiden, wohin die Reise im Dax in den kommenden Wochen geht.“ Noch sei das Spiel nicht entschieden, so Oldenburger.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0930 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9149 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,73 US-Dollar, das waren 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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CDU-Generalsekretär mahnt Redman nach E-Scooter-Affäre zu Disziplin

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Berlin/Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat den Brandenburger CDU-Spitzenkandidaten Jan Redmann nach dessen alkoholisierter E-Scooter-Fahrt zu künftiger Disziplin gemahnt. Solche Fehler dürften „nur einmal passieren“, sagte er am Mittwoch dem Nachrichtensender „Welt“.

„Das habe ich schon von meiner Oma gelernt: Fehler können passieren, aber man muss dazu stehen – und Fehler dürfen nur einmal passieren und nicht zweimal.“ Grundsätzlich habe sich Redmann aber mit dem öffentlichen Zugeben seines Fehlers korrekt verhalten, findet Linnemann: „Er ist sofort an die Presse gegangen und hat diesen großen Fehler zugegeben und insofern hat er meines Erachtens richtig gehandelt. Ich würde mir wünschen, wenn mehr Politiker so handeln würden.“

Zu den jüngsten Anschuldigungen, wonach Redmann nicht ganz korrekte Angaben zum Ablauf der Kontrolle, zur Art des Alkoholtests und zur mutmaßlich doch nicht ganz freiwilligen Abgabe des Führerscheins gemacht haben soll, wollte Linnemann nichts sagen. Davon höre er zum ersten Mal, so Linnemann – da sei er „überfragt“. Die Märkische Allgemeine Zeitung hatte zuerst unter Berufung auf Polizeiquellen über die Zweifel an Redmanns Darstellung berichtet.


Foto: Jan Redmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linnemann kritisiert Haushaltsentwurf: "Luftschlösser gebaut"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert den Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition. Es fehlten 17 Milliarden Euro an Minderausgaben, da würden „Luftschlösser gebaut“, sagte Linnemann am Mittwoch dem TV-Sender „Welt“. „Das ist alles auf Sand gebaut, das ist nicht zukunftsfähig.“

Linnemann nannte konkrete Beispiele für die „Luftbuchungen“: „8 Milliarden, um nur ein Beispiel zu nennen, hat man jetzt so veranschlagt, dass man sagt: Wir geben der Bahn keine Zuschüsse mehr, sondern Darlehen. Die Bahn ist hoch defizitär.“ So werde es nach Linnemann nicht funktionieren. „Oder man möchte gerne irgendwelche Hilfen umwidmen. Aus der Gaspreisbremse von damals gibt es noch ein Budget. Das kann ich nicht einfach umwidmen und jetzt nutzen. Das hat das Bundesverfassungsgericht gezeigt. Oder die Bundesautobahn GmbH: Auch dort soll es jetzt keine Zuschüsse mehr geben, sondern Darlehen. Die hat gar keine Einnahmen. Das Geld aus der Maut fließt direkt in den Haushalt. Also: Das sind alles Luftbuchungen.“

Noch schlimmer als die aus seiner Sicht unseriöse Finanzierung sei aber der Geist der Einigung. Es gebe keine Zukunftsimpulse, sondern nur ein „einfach so weitermachen im Streit“, findet Linnemann. „Das, was mich am meisten stört, ist: Es gibt kein Aufbruchssignal. Nichts. Dieses Land hat keine Vision mehr. Und diese Bundesregierung navigiert ziellos auf Ihrem Schiff daher. Und das ist einfach Mist.“

Das sei „brandgefährlich, weil dieses Land endlich mal wieder ein Aufbruchssignal braucht, dass es vorwärts geht, dass sich Leistung wieder lohnt, dass Fördern und Fordern gilt“. Und wenn überhaupt mal gespart werde im Haushalt, dann geschehe das an der falschen Stelle, findet Linnemann – etwa bei der Bundespolizei. Und dabei müsse das Signal eigentlich lauten, „dass innere Sicherheit wieder großgeschrieben wird“ -das aber finde nicht statt, so Linnemann.


Foto: Carsten Linnemann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts