Montag, November 25, 2024
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DIHK: Deutsche Firmen können Lieferabhängigkeiten kaum reduzieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wegen Engpässen und Materialknappheit während der Coronakrise wollen deutsche Unternehmen ihre Abhängigkeit von Lieferungen aus einzelnen Ländern reduzieren – doch diese Diversifizierung ihrer Lieferketten fällt der Wirtschaft schwer, wie eine neue Auswertung zeigt.

Die Deutsche Industrie – und Handelskammer (DIHK) will am Dienstag in Berlin den „AHK World Business Outlook“ vorstellen. Den aktuellen Daten des noch unveröffentlichten Reports zufolge sehen sich 85 Prozent der deutschen Firmen bei der Diversifizierung vor Herausforderungen gestellt, melden die Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“. Gut die Hälfte der Firmen nennt die Suche nach passenden Lieferanten oder Geschäftspartnern als Hürde. Zusätzlich klagt mehr als ein Drittel der Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Lieferanten sind, über hohe betriebswirtschaftliche Kosten.

Vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen und vermehrt auftretender Störungen in den internationalen Logistikwegen würden robustere Lieferketten und flexiblere Abläufe dringlicher denn je, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier den Funke-Zeitungen. „Die deutsche Wirtschaft ist vor allem von bestimmten Schlüsselproduktionen und Handelspartnern abhängig. Hier müssen wir uns mit unterschiedlichen Beschaffungsquellen und Absatzmärkten breiter aufstellen als bisher“, forderte er. Risiken müssten besser gestreut werden. Es gelte, Resilienz in der Beschaffung aufzubauen, so Treier weiter.

Laut dem DIHK-Papier kostet besonders die Umstellung auf Strategien wie „Multi-Sourcing“ und damit einhergehende Marktanalysen und Qualitätskontrollen neuer Lieferanten Unternehmen aber nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Insbesondere mögliche Mengenrabatte fielen durch sinkende Bestellmengen niedriger aus. Auch das Verteilen auf mehrere Lieferanten erhöhe oftmals die Kosten, heißt es. Gleichzeitig sehen sich viele deutsche Firmen bei dem Bestreben, ihre Abhängigkeiten von einem bestimmten Liefergebiet oder Handelspartner zu reduzieren, mit Rechts- und Regulierungsproblemen konfrontiert. Weil der Planungsaufwand steige, nennen rund 40 Prozent der Firmen solche nicht-tarifären Handelshemmnisse, wie zum Beispiel lokale Zertifizierungen, als Herausforderung. Sorgen bereiten aber auch europäische und deutsche Regulierungen.

Schon länger klagt die Wirtschaft über das sogenannte Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Einige Unternehmen ziehen deshalb sogar einen Rückzug aus Märkten und das Ende von Handelsbeziehungen mit Risikoländern in Betracht, so die Kammer. Während der Corona-Pandemie hatten Lieferengpässe bei der deutschen Industrie zu Materialknappheit und für Verbraucher zu steigenden Preisen geführt. In der Folge sorgte die Krise auch zu einem Umdenken innerhalb der Wirtschaft hin zu mehreren Lieferanten für ein Produkt. Mit Blick auf China seien nun viele deutsche Firmen daran interessiert, zusätzliche Standorte außerhalb Chinas zu eröffnen, so die Kammer.

DIHK-Daten zufolge liegt zwar der Anteil keines deutschen Handelspartners bei über zehn Prozent. Laut EU-Kommission weisen jedoch sechs Prozent (137 Produkte) der EU-Importe strategische Abhängigkeiten auf. Bei 34 Schlüsselprodukten, wie Seltene Erden, Elektronikprodukten, Halbleitern und Chemikalien, wird die Abhängigkeit als besonders kritisch eingestuft. Die DIHK fordert nun unter anderem den Ausbau sogenannter Rohstoffpartnerschaften, weniger Bürokratie und zusätzliche Anreize für die Unternehmen. Unter anderem sei es wichtig, die Exportkreditgarantien – sogenannte Hermesbürgschaften – für mehr Unternehmen zu öffnen.


Foto: Autoproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Insa: Union steigt auf 30 Prozent, SPD und Grüne verlieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Chef Friedrich Merz geht mit leichtem Rückenwind in den Umfragen in den Parteitag ab Montag. Die Christdemokraten klettern im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa jede Woche für „Bild am Sonntag“ erhebt, um einen Punkt auf 30 Prozent.

Damit ist die Union doppelt so stark wie die Kanzler-Partei SPD mit 15 Prozent (minus ein Punkt zur Vorwoche). Auch die Grünen büßen einen Punkt ein, erreichen nur noch 12 Prozent. Die FDP verharrt mit 5 Prozent genau an der Hürde für den Einzug in den Bundestag.

Nicht einmal jeder dritte Befragte (32 Prozent) würde damit derzeit für eine der Ampel-Parteien stimmen. Stark bleiben die Parteien von den politischen Rändern: Die AfD (18 Prozent), die Wagenknecht-Partei BSW (7 Prozent) und die Linke (4 Prozent, alle unverändert) können zusammen ebenfalls fast jeden dritten Wähler von sich überzeugen. Die sonstigen Parteien liegen bei 7 Prozent (plus 1), die Freien Wähler bei 2 Prozent.

Für die „Bild am Sonntag“ hatte Insa im Zeitraum vom 29. April bis 3. Mai 1.203 Personen befragt (TOM). Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Offizielle Zahlen: Deutsche Infrastruktur verfällt immer weiter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Verfall der Infrastruktur in Deutschland ist schneller als das Tempo bei der Sanierung, so dass die Zahl der maroden Straßen, Schienenstrecken und Brücken weiter steigt.

Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten und BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Sonntagausgaben berichten. So wurden bei der jüngsten Zustandserfassung 2021/22 insgesamt 7.112 Kilometer Autobahn-Fahrstreifen als sanierungsbedürftig eingestuft, bei der vorigen Erfassung 2017/18 waren es noch 5.797 Kilometer.

Eine ähnliche Entwicklung gibt es im Schienennetz: Den Angaben der Regierung zufolge stieg die Zahl der Bahn-Brücken, die durch einen Neubau ersetzt werden müssen, trotz laufender Sanierungsarbeiten zwischen 2021 und 2023 von 1.089 auf 1.160. Der Umfang der dringend zu sanierenden Bahnstrecken wuchs in diesem Zeitraum von 17.529 auf 17.636 Kilometer – bei einem Gesamtnetz von rund 61.000 Kilometern.

Bei den Autobahnbrücken gab das Bundesverkehrsministerium die Zahl der zu sanierenden Bauwerke weiterhin mit 8.000 an – verwies aber gleichzeitig auf insgesamt 510 abgeschlossene Modernisierungen im Zeitraum zwischen 2021 und 2023.

BSW-Chefin Wagenknecht warf der Ampelregierung vor, in den vergangenen beiden Jahren habe sich die Lage weiter verschlechtert, die maßgebliche Schuld trage aber die Union. „CDU und CSU sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass Straßen, Brücken und Schienen heruntergewirtschaftet wurden“, kritisierte Wagenknecht.


Foto: Arbeiter Gleisanlage (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Lautern vollzieht Befreiungsschlag gegen Magdeburg

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Kaiserslautern (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 32. Zweitligaspieltags hat Kaiserslautern gegen Magdeburg 4:1 – und damit auch Abstand auf die Abstiegsplätze gewonnen.

Ein Doppelschlag von Daniel Hanslik in der 15. und 20. Minute brachte die Gastgeber in Führung, obwohl Magdeburg eigentlich gut gestartet war.

Die nächsten Treffer gab es erst in der zweiten Halbzeit, dann legte Kaiserslauterns Kenny Redondo in der 57. nach, Magdeburg gelang in der 79. Minute nur noch der Ehrentreffer durch Daniel Heber bevor Jan Elvedi noch einen draufsetzte (83. Minute).

Kaiserslautern rückt vorerst zwei Ränge auf Platz 14 vor, Magdeburg bleibt auf Position elf.


Foto: Spieler des 1. FC Kaiserslautern (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wagenknecht offen für Kooperation mit der CDU

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – BSW-Chefin Sahra Wagenknecht ist einer Kooperation mit der CDU nicht abgeneigt. Ein Bündnis mit der Union schließt sie nicht aus.

„Wir treten an, weil unser Land einen politischen Neubeginn braucht“, sagte Wagenknecht am Samstag dem „Tagesspiegel“. „Wir wollen, dass Deutschland eine Zukunft als innovativer, international geachteter Industriestandort hat, dass es bei Löhnen und Renten endlich wieder gerecht zugeht, die unkontrollierte Migration gestoppt wird und wir weiterhin in Frieden leben.“

Mit Blick auf die Wahlen im Osten sagte sie: „Auf Landesebene geht es um konkrete Fragen wie Schulen, in denen alle Kinder wieder ordentlich lesen, schreiben und rechnen lernen und Smartphones mindestens in der Grundschule nichts zu suchen haben. Wir werden mit allen demokratischen Kräften zusammenarbeiten, mit denen wir diese Anliegen voranbringen können.“ Sie fügte hinzu: „Als Mehrheitsbeschaffer für ein `Weiter so` stehen wir nicht zur Verfügung.“

CDU-Bundesvize Karin Prien hatte zuvor eine Zusammenarbeit ihrer Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ) nach den drei ostdeutschen Landtagswahlen nicht ausgeschlossen – allerdings bezog sie sich dabei nur auf die Landesebene.


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Köln und Freiburg unentschieden

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 32. Bundesliga-Spieltags haben sich Köln und Freiburg mit einem 0:0 unentschieden getrennt.

Köln bleibt damit auf Abstiegsplatz 17 der Tabelle, vier Punkte entfernt vom rettenden Relegationsplatz 16, auf dem allerdings die Mainzer sitzen und am Sonntag mit einem Sieg gegen Heidenheim den Abstieg der Geißböcke perfekt machen können.

Der 1. FC Köln hatte in der Saison wie auch in diesem Spiel immer wieder gezeigt, dass er einfach nicht Bundesliga-tauglich ist, vor allem in der Offensive haperte es. Freiburg hatte am Samstagabend allerdings auch nicht viel Feuer und bleibt auf Platz sieben.


Foto: Faride Alidou (1. FC Köln) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (04.05.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 9, 10, 27, 29, 38, 47, die Superzahl ist die 1.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 2116185. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 035110 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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Überfall auf Matthias Ecke: Innenminister-Sondertreffen geplant

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Überfall auf den sächsischen Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine Sonder-Innenministerkonferenz einberufen.

„Der Rechtsstaat muss und wird den Schutz der demokratischen Kräfte in unserem Land weiter erhöhen“, sagte Faeser der „Bild am Sonntag“. „Darüber müssen wir schnell bei einer Sonder-Innenministerkonferenz beraten und ein gemeinsames Maßnahmenpaket für noch mehr Präsenz der Polizei vor Ort, mehr Schutz und ein hartes Durchgreifen gegen die Feinde der Demokratie schnüren.“

Sie habe hierzu am Samstag mit dem IMK-Vorsitzenden und Brandenburger Innenminister Michael Stübgen (CDU) bereits gesprochen. Die Sicherheitsbehörden des Bundes, die entschieden gegen Extremismus vorgehen, würden ihren Teil hierzu beitragen. Faeser weiter: „Wir erleben eine neue Dimension antidemokratischer Gewalt, der wir uns mit aller Kraft entgegenstellen.“ Alle Populisten und Extremisten, die ein Klima der Gewalt schüren, müssten wissen: „Sie tragen Verantwortung dafür, dass wir immer brutalere Attacken erleben. Wir müssen die Täter stoppen – und die Brandstifter, die unsere Demokratie in Brand setzen wollen. Wir werden keinen Millimeter zurückweichen.“


Foto: Matthias Ecke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Dortmunds B-Team rasiert Augsburg – Bayern verlieren

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag in der Fußball-Bundesliga hat das B-Team von Borussia Dortmund die torreichste Partie geliefert und den FC Augsburg mit einem 5:1 rasiert. Unterdessen verloren die Bayern mit 1:3 in Stuttgart und müssen nun sogar noch um den zweiten Platz zittern.

Obwohl der BVB am Samstagnachmittag offensichtlich im Schongang unterwegs war und mit komplett anderen Feldspielern als gegen PSG auflief, fiel ein Treffer nach dem anderen, Youssoufa Moukoko begann den Torreigen in der 4. Minute und traf in der 29. erneut, nachdem Donyell Malen in der 20. erhöht hatte. Augsburgs Ruben Vargas gelang in der 32. Minute immerhin der Anschlusstreffer, auf den Dortmunds Marco Reus aber nur zwei Minuten später antwortete (34. Minute).

Im zweiten Durchgang ging es dann deutlich gemächlicher zur Sache, Felix Nmecha traf aber in der 64. Minute nochmal. Augsburg war die ganze Zeit passiv unterwegs und wollte sich vor Zweikämpfen offensichtlich drücken – so konnte es nicht klappen, ein Abrutschen auf Rang neun ist das Resultat.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag: Stuttgart – Bayern 3:1, Bremen – Mönchengladbach 2:2 und Wolfsburg – Darmstadt 3:0. In der Tabelle sind hinter Meister Bayer Leverkusen die Bayern mit 69 Punkten, dahinter können Stuttgart (67) und rechnerisch auch Leipzig (63) an den letzten beiden Spieltagen die Bayern noch vom Vizeposten stoßen, Dortmund ist auf Rang fünf (60).


Foto: Marco Reus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Anlandungen auf Kanarischen Inseln 2024 verfünffacht

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die wegen ihrer großen Distanz und den Tücken des Atlantiks äußerst gefährliche Fluchtroute von Nordostafrika auf die spanischen Kanareninseln gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Laut einem internen Bericht der EU-Kommission zu den „Feststellungen illegaler Grenzübertritte an den EU-Außengrenzen“, über den die „Welt am Sonntag“ berichtet, haben sich „die Ankünfte via Atlantik-Route auf den Kanarischen Inseln 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verfünffacht“. Bis zum Stichtag 22. April wurden dort 15.909 Migranten festgestellt, 421 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2023.

Im laufenden Jahr kamen über diese einst marginale Route fast so viele Menschen nach Europa wie über die beiden langjährigen Hauptrouten: Auf der zentralen Mittelmeer-Route aus Nordafrika nach Italien wurden bislang 15.948 Ankünfte verzeichnet, auf der östlichen Mittelmeer-Route aus der Türkei 16.452. Die größte Gruppe der auf den Kanaren Ankommenden sind Malier (44 Prozent), darauf folgen Senegalesen (15), Menschen unbekannter Nationalität (15), Mauretanier (10) und Marokkaner (acht). Dem EU-Bericht zufolge bedarf es einer „intensiven Beobachtung“, dass laut Mitteilung Spaniens die Ankünfte aus dem Senegal zunehmen, weil die „Schmuggler größere Boote“ nutzten.

Für Alexander Throm, den innenpolitischen Sprecher der Union im Bundestag, muss die lebensgefährliche Route „so schnell es geht geschlossen oder wenigstens erheblich eingedämmt werden“. Mit intensiver EU-Unterstützung könne „auf den Kanaren demonstriert werden, dass zügige Verfahren und Rückführungen machbar sind, wie es die jüngst beschlossene EU-Asylreform an allen Außengrenzen vorsieht“, sagte der CDU-Politiker der „Welt am Sonntag“. „Die Bürger Europas warten darauf, dass endlich ein nennenswerter Teil der nicht schutzberechtigten Asylsuchenden von den Außengrenzstaaten abgeschoben werden kann, wie es eigentlich schon das bisherige Migrationsrecht vorgibt und durch die EU-Asylreform beabsichtigt ist.“


Foto: Strand auf Lanzarote (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts