Montag, November 25, 2024
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US-Börsen legen zu – Schlechte Arbeitsmarktdaten erfreuen Anleger

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.675,7 Punkten berechnet, satte 1,2 Prozent über Vortagesschluss.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.125 Punkten 1,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.890 Punkten 2,0 Prozent stärker.

Auslöser waren die schlechten Arbeitsmarktdaten, die am Freitag bekannt gegeben worden waren. Weil es weniger neue Jobs und eine gestiegene Arbeitslosenquote gibt, flammen wieder Hoffnungen auf, dass die Fed die Zinsen doch schneller senken muss – was gut für den Aktienmarkt wäre.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0766 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9289 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.302 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,75 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,95 US-Dollar, das waren 72 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: St-Pauli-Aufstieg noch nicht perfekt – HSV punktet

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Der FC St. Pauli steht noch nicht als erster Aufsteiger fest. Im Stadtderby gegen den Auftstiegskonkurrenten HSV gewann dieser am Freitagabend mit 1:0, parallel gewann Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:1.

St. Pauli hätte gewinnen oder Düsseldorf verlieren oder beide unentschieden spielen müssen, damit St. Pauli schon ganz sicher feiern kann. Aber so kam es nicht, stattdessen ist für St. Pauli, Kiel, Düsseldorf und den HSV rechnerisch noch alles möglich.

Und der Sieg für Letzteren war auch verdient, denn St. Pauli konnte seine Leistung im Volksparkstadion bei Weitem nicht abrufen und war die ganze Zeit defensiv unterwegs, der HSV machte Druck und traf mehrfach, zwei Tore wurden nicht gegeben, erst ein Treffer von Robert Glatzel in der 85. war dann unzweifelhaft.


Foto: HSV-Fans (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Merz findet Berlin doch nicht so schlimm

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Trotz seiner aufsehenerregenden Kritik aus dem vergangenen Jahr kann sich CDU-Chef Friedrich Merz vorstellen, nach der nächsten Bundestagswahl noch mehr Zeit in der Hauptstadt zu verbringen. „Ich bin gern in Berlin“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe).

Zwar sei die Stadt für ihn „vor allem Arbeitsort“. Wenn er aber einmal etwas Zeit habe, gehe er gern ins Konzert oder in die nähere Umgebung zum Radfahren. Ihn fasziniere die Geschichte der Hauptstadt, so Merz gegenüber der Zeitung weiter: „Berlin ist kompliziert, die Stadt war lange geteilt und ist erst sehr langsam nach 1989 wieder zusammengewachsen, aber noch nicht wirklich zu einem großen Ganzen.“

Friedrich Merz hatte im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt, als er beim politischen Frühschoppen der CSU auf dem bayerischen Volksfest Gillamoos seine Gesellschaftsvorstellungen erläuterte und erklärte: „Nicht Kreuzberg ist Deutschland, Gillamoos ist Deutschland.“


Foto: Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linnemann kritisiert Scholz als "Kicher-Kanzler"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CDU übt scharfe Kritik an jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu Waffenlieferungen an die Ukraine und einem damit verbundenen Lachen des Kanzlers. Zu „Bild“ (Samstagausgabe) sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann: „Es ist absolut beschämend, dass der Bundeskanzler auf Kosten der Ukraine kichert und lacht. Dieser Kicher-Kanzler beleidigt die Menschen, die in der Ukraine um ihr Überleben kämpfen.“

Die Menschen kämpften letztendlich auch für unsere Freiheit, sagte Linnemann zu „Bild“: Man müsse sich die Frage stellen, „wie ernst nimmt der Kanzler eigentlich seine eigenen Worte zur Unterstützung der Ukraine?“, sagte Linnemann.

Scholz hatte im Rahmen des Bürgerdialogs in Lüneburg am vergangenen Sonntag erneut über Taurus Lieferungen gesprochen. Dabei hatte er für Irritation gesorgt, nachdem er geäußert hatte, er würde nicht jedem alle Waffen geben und daraufhin lachte.


Foto: Carsten Linnemann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax legt zu und schließt oberhalb der 18.000-Punkte-Marke

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Gewinne gab es bei Henkel, Rheinmetall und MTU. Die größten Abschläge gab es hingegen bei Anteilsscheinen von Daimler Truck, der Münchener Rück und der Commerzbank.

„Die neu geschaffenen Stellen in den USA sind mit 175.000 unter den erwarteten 238.000 ausgefallen“, kommentierte Experte Andreas Lipkow die jüngsten Daten aus Übersee. „Der Dax quittiert das sogleich mit einem Kurssprung über die Kursmarke von 18.000 Punkten.“

„Nun stehen noch die US-Einkaufsmanagerindizes auf der Tagesagenda“, so Lipkow. „Es spricht aktuell nicht mehr viel gegen einen versöhnlichen Wochenausklang und einem erneut festeren Handelsgeschehen an den US-Aktienmärkten.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0779 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9277 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,26 US-Dollar, das waren 41 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CDU und Grüne fordern mehr Maßnahmen zur Cyberabwehr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der Enthüllungen über Cyberangriffe auf Nato-Staaten, darunter auch Deutschland, durch die russische Gruppe APT 28 fordert der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter mehr Mittel für die Cyberabwehr: „Es gibt mehr Möglichkeiten, Russland zu schwächen und somit sein weiteres hybrides Vorgehen einzuschränken“, sagte Kiesewetter der „taz“.

„Wir müssen finanziell wie mental deutlich mehr in unsere Sicherheit investieren.“ Der CDU-Politiker kritisierte zudem scharf die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung. „Die Bedrohungslage durch russische Cyberangriffe ist gravierend ernst, auch für Deutschland, das leider einerseits naiv im Umgang mit hybrider Kriegsführung ist und andererseits besonders schlecht gewappnet ist im Bereich der Cyberabwehr und der Spionageabwehr.“

Die russische Hackergruppe APT 28 wird für Cyberangriffe auf Deutschland, aber auch auf andere Nato-Staaten verantwortlich gemacht. Die Hackergruppe wird dem russischen militärischen Geheimdienst GRU zugeordnet. Insbesondere militärische und politische Ziele stehen im Visier der Gruppe. Kiesewetter schloss gegenüber „taz“ auch „aktive Gegenmaßnahmen“ nicht aus, „um die Abschreckung zu erhöhen: militärisch, wirtschaftlich und politisch“.

Auch der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Konstantin von Notz (Grüne), sieht in den Angriffen aus autoritären Staaten eine „eine sehr ernstzunehmende Bedrohung.“ „Wir müssen unsere Demokratie, ihre Institutionen und unsere kritischen Infrastrukturen sehr viel besser schützen als bisher“, sagte von Notz der Zeitung.

Alle Verantwortlichen seien in der Pflicht, hehren Ankündigungen tatsächliche politische Taten folgen zu lassen. „Seit Langem in der Erarbeitung befindliche Vorhaben wie das Kritis-Dachgesetz müssen endlich kommen.“

Am Freitag war bekannt geworden, dass die russische Hackergruppe APT 28 für Cyberangriffe auf Email-Konten der SPD verantwortlich gemacht wird, sowie für digitale Attacken auf Unternehmen und Behörden.


Foto: Computer-Nutzer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Generationenwechsel bei ANUBIS-Tierbestattungen | Neue Franchisepartnerin Juliana Hopp übernimmt Ludwigshafen und Wiesloch

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Fotoproduktion @ ANUBIS Lauf

Seit 2010 war Harald Spannagel Inhaber von ANUBIS-Tierbestattungen in Wiesloch und Ludwigshafen. Am 1. Mai übergab er beide Betriebe an seine langjährige Mitarbeiterin Juliana Hopp. Ein Generationenwechsel nach Maß für alle Beteiligten. ANUBIS freut sich über die neue Franchisenehmerin, Harald Spannagel weiß sein Lebenswerk in guten Händen und Juliana Hopp beginnt ihre Selbständigkeit mit einem erfolgreichen, gut eingeführten Unternehmen. In der ANUBIS Franchisezentrale vollzieht sich ebenfalls ein Generationenwechsel. Die zweite Generation ist bereits in die Geschäftsleitung eingestiegen.

Die Erfüllung eines Lebenstraums
Für Juliana Hopp geht mit der Übernahme von ANUBIS-Tierbestattungen in Ludwigshafen und Wiesloch ein Traum in Erfüllung. Selbständigkeit war schon immer ihr Ziel und mit der Tierbestattung hat sie ihren Weg gefunden. Aufgewachsen auf einem Bauernhof, gehörten Tiere seit jeher zu ihrem Leben. Was lag da näher, als eine Ausbildung im Bereich Tiermedizin. Der Alltag in der Tierarztpraxis belastete sie jedoch zunehmend, da es zu wenig Raum und Zeit für Schmerz und Trauer beim Tod eines Tieres gab. Diesen Raum kann sie Tierhaltern mit ANUBIS-Tierbestattungen geben. „Ich stehe den Menschen zur Seite und begleite sie beim Abschied vom Tier, sorge für einen würdevollen letzten Weg“, so ihre Motivation.

Bereits seit vier Jahren betreute sie den Standort Ludwigshafen und lernte den Betrieb in allen seinen Facetten kennen. Als Harald Spannagel beschloss, in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, ergriff sie ihre Chance und übernahm zum 1. Mai 2024 die ANUBIS-Franchisepartnerschaft für den florierenden Betrieb.

Professionelle Begleitung in die Selbständigkeit
Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Selbständigkeit gestalten sich für Juliana Hopp ideal. Familie Spannagel wird sie noch einige Zeit im kaufmännischen Bereich sowie in der Kundenakquise- und betreuung begleiten und mit ANUBIS-Tierbestattungen hat sie einen Partner mit mehr als 27 Jahren Erfahrung in der Tierbestattung an der Seite.

Der große Vorteil des ANUBIS-Franchisesystems
Als Partnerin von ANUBIS-Tierbestattungen kann sich Juliana Hopp voll und ganz auf ihr Kerngeschäft, nämlich die Kundenbetreuung konzentrieren. Um die geschäftliche Basis wie die Weiterentwicklung des Systems, die ISO Zertifizierung, die Entwicklung von Marketingmaßnahmen und Werbematerialien, kümmert sich die Franchisezentrale. Sie ist auch bei gesetzlichen Vorschriften und Marktentwicklungen immer auf dem Laufenden und verhandelt mit Lieferanten.

ANUBIS ist Deutschlands einziges Franchisesystem für Tierbestattungen. Die Partner genießen im Rahmen dieses Systems hohe unternehmerische Freiheit. Sie können ihr Unternehmen ganz nach ihren Vorstellungen entwickeln, Lieferanten und Geschäftspartner selbst wählen und auch expandieren, wie beispielsweise mit einer weiteren Niederlassung oder einem Tierkrematorium.

Die ANUBIS-Corporate Identity und die ANUBIS-Qualitätskriterien sind das Dach unter dem sich die Partner wiederfinden. Als erstes Tierbestattungsunternehmen hat ANUBIS alle Partnerbetriebe ISO zertifiziert und den Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern detailliert festgelegt. Ein ganz wesentlicher Punkt zum Aufbau von Vertrauen und Sicherheit.

Unternehmerischer Austausch auf Augenhöhe
Neben den vielen Vorteilen, die ein Franchisesystem bietet, ist für alle Partner ein Punkt ganz wesentlich: der Austausch mit Kollegen auf Augenhöhe. Jeder ANUBIS-Partner betreut eine geschützte Region, es gibt also keinen Wettbewerb zwischen den Partnern. Bei den regelmäßigen Partnertreffen zweimal pro Jahr kann deshalb ganz offen über Geschäftsentwicklung und eventuelle Probleme gesprochen werden. Neue Strategien und Angebote werden gemeinsam erarbeitet.

Nahtloser Generationenübergang auch in der ANUBIS-Geschäftsleitung
ANUBIS-Tierbestattungen ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches Franchisesystem, gegründet 1997 von Roland Merker. Nach wie vor ist ANUBIS ein Familienunternehmen und wird es auch bleiben. Die junge Generation mit Tochter Alexandra und Schwiegersohn Oliver Scheele ist bereits in die Geschäftsführung eingestiegen. Somit ist ein nahtloser Übergang in eine weiterhin erfolgreiche Unternehmenszukunft gewährleistet.

Bild:v.li.n.re.: Oliver Scheele, Alexandra Scheele (geb. Merker), Viola Merker und Gründer Roland Merker

Quelle:ANUBIS-Tierbestattungen

FemTechs keleya und Kinderheldin fusionieren

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keleya und Kinderheldin, die führenden deutschen Plattformen im Bereich der digitalen Unterstützung von Schwangeren und Mamas, fusionieren und werden künftig unter dem gemeinsamen Markennamen keleya auftreten. Der Zusammenschluss ermöglicht ein umfangreicheres Angebot und bessere User Experience für Nutzerinnen. Im Laufe des Jahres werden die Produkte von keleya und Kinderheldin gebündelt und neue, innovative Lösungen wie zum Beispiel eine KI-basierte 24/7-Hebammenberatung entwickelt.

Das 2017 gegründete FemTech keleya ist eine von Gesundheitsexpertinnen kuratierte Wissensplattform. In zwei Apps, einmal für Schwangere und einmal für Mamas, bündelt das Unternehmen Wissenswertes in unterschiedlichen Formaten, zum Beispiel Videos, Podcasts, Artikel, Checklisten oder Live-Sessions. In der App für Schwangere stehen Themen wie von Hypnobirthing bis bindungsorientierte Erziehung im Mittelpunkt. Für Mamas findet man in der App alles von Babyschlaf über Rückbildung bis Umgang mit Stress und Mental Load. Das ebenfalls 2017 gegründete Unternehmen Kinderheldin bietet ein umfassendes Angebot an Online-Kursen für Schwangerschaft und Babyzeit sowie eine individuelle digitale Hebammenberatung, die zusätzliche persönliche Betreuung gewährleistet. Mit der Integration der digitalen Hebammensprechstunde, die durch den Zusammenschluss mit Kinderheldin ermöglicht wird, erweitert keleya ihr Angebot, um direkten Austausch mit Hebammen an sieben Tagen pro Woche.

Technologie ermöglicht eine massive Verbesserung der Gesundheit und des Wohlergehens von Schwangeren und Mamas und verringert Zugriffsbarrieren
Das FemTech keleya bietet technologische Lösungen im Bereich ‘Maternal Health’. Als digitales Produkt können Frauen von überall und zu jeder Zeit auf die Wissensplattform zugreifen. Die Fusion mit Kinderheldin ist für keleya der nächste Schritt in der Unternehmensentwicklung: Nach der Gründung und der Schärfung des Produkts liegt der Fokus nun auf dem Ausbau und der Stärkung der Marktführerschaft in der DACH-Region. Ein weiterer Vorteil der Fusion ist die Fortführung und Erweiterung der erfolgreichen Kooperationen mit Krankenkassen, die ebenfalls Zugriffsbarrieren verringert. Gemeinsam bringen keleya und Kinderheldin Partnerschaften mit insgesamt 65 Krankenkassen- und versicherungen ein, die rund 65 Prozent aller Versicherten in Deutschland abdecken. Diese umfangreichen Kooperationen gewährleisten, dass beliebte Angebote wie zum Beispiel der Geburtsvorbereitungskurs von den Krankenkassen übernommen werden und somit für die Endnutzerinnen kostenlos sind. Über 15% aller Schwangeren in DE nutzen schon die Produkte der beiden Unternehmen.

Orientierung und Sicherheit im Informations-Jungle
Die bisherige CEO von keleya, Julia Neumann, die das Unternehmen nun gemeinsam mit Kinderheldin CEO Philipp Dräger leiten wird, kommentiert die Fusion: “Wir bei keleya glauben an Empowerment durch Wissen und die Bereitstellung von Wissen durch Technologie. Keleya empowered und begleitet Frauen während ihrer Schwangerschaft und beim Start ins Mama-sein. Basierend auf dem Fachwissen von Expertinnen ermöglichen wir eine positivere Schwangerschaftserfahrung und selbstbestimmte Entscheidungen in dieser spannenden Zeit. Die Fusion mit Kinderheldin wird uns helfen, unser digitales Angebot weiter zu stärken, Barrieren abzubauen und macht es möglich, jederzeit und von überall darauf zuzugreifen“.

“keleya und Kinderheldin wurden mit der Mission gegründet, Orientierung und Sicherheit zu bieten. In einer Welt, in der Schwangere und Mamas oft mit einer Flut von Informationen und Meinungen konfrontiert sind, bieten wir verlässliche Antworten und ermächtigen Frauen, selbstbestimmt durch ihre Schwangerschaft zu gehen und selbstbewusst in ihre Mutterrolle zu starten,” so Neumann weiter.

“Die Gründung von Kinderheldin und keleya war auch eine direkte Antwort auf den spürbaren Hebammenmangel in Deutschland. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Versorgungslücke für Frauen zu schließen, die keine Hebamme finden können. Diese Mission hat uns angetrieben, innovative und zugängliche Lösungen zu entwickeln, die Schwangeren und Mamas die Unterstützung bieten, die sie in dieser wichtigen Lebensphase brauchen,” sagt Philipp Dräger, CEO von Kinderheldin.

Bild:keleya App Copyright keleya

Quelle:FOUNDER OF HELLERYEAH.COM

GreenTech Talents: Neue Karriere-Plattform verbindet nachhaltige Zukunft mit nachhaltiger Karriere

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Nachhaltige Karriere in einer nachhaltigen Branche: Das verspricht die Neugründung GreenTech Talents mit ihrer jetzt gelaunchten Karriereplattform. Das Münchner Start-Up begleitet ab sofort Talente und Professionals aus dem GreenTech-Sektor ganzheitlich in ihrer gesamten Berufslaufbahn – vom Erstgespräch und einer strategischen Karriereplanung über eine berufliche Potenzialanalyse bis hin zu individuellen Problemstellungen im Job.
Talente, Professionals, Führungskräfte arbeiten dabei eng mit den Karrieremanagern von GreenTech Talents zusammen. Vergleichbar mit Spieler-Beratern und Musik-Managern fördern sie kontinuierlich die Karriere der Mitglieder auf der Plattform und helfen bei zentralen Herausforderungen wie Entwicklungsmöglichkeiten, beruflichen Veränderungen oder Personal Branding. Sie sind der zentrale USP des Angebotes. „Bis heute gibt es keine unabhängigen, bezahlbaren Karrieremanager oder Berater, die Berufstätige langfristig in allen Fragen ihrer beruflichen Karriere unterstützen, zur Seite stehen und in ihnen in jeder Situation den Rücken stärken. GreenTech Talents schließt diese Lücke“, so Gründer und Geschäftsführer Jörg Bielicke, der zuvor Geschäftsführer bei dem Personaldienstleister Abalone und Regionalleiter bei den Engine Hays Technology Solutions war.
Zahlreiche digitale, teils KI gestützte-Angebote unterstützen die Karriereplanung auf GreenTech Talents und runden das Leistungsportfolio ab: So steuert der renommierte E-Learning-Anbieter Pinktum über hundert Online-Videos zu Bereichen wie Führungs-, Selbst- oder Business-Kompetenz bei. Mehrere selbst entwickelte KI-Karriere-Bots geben rund um die Uhr zusätzliche Tipps für Bereiche wie Kommunikation, Führungskompetenz, Networking und Mental Health. Ebenfalls KI basiert ist die Echtzeitmessung des eigenen Zufriedenheitsniveaus (Peeve Level). Das gemeinsam mit zwei Data-Spezialisten aus der Automobilindustrie entwickelte Tool ermöglicht es, frühzeitig Kündigungsabsichten und damit Betreuungsintensitäten der Karriereplaner zu ermitteln. Online-Sitzungen mit externen Coaches wie der Psychologin Dr. Gesche Blohm und dem ehemaligen CEO der Siemens Power Solutions GmbH Markus König ergänzen das Angebot.
Karriereplanung als Faktor für beruflichen Erfolg
Je nach Leistungsumfang haben Beschäftigte aus der GreenTech-Branche unterschiedliche Möglichkeiten der Mitgliedschaft. Das Starter-Paket beginnt bei 14,90 Euro pro Monat.
„Nur die wenigsten Berufstätigen haben eine klare, schriftlich fixierte Karriereplanung. Dabei haben Studien längst gezeigt, dass eine nachhaltige Karriereplanung ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn und besseren Verdienst ist“, so Bielicke.
Das GreenTech Talents-Leistungsangebot wird in den kommenden Monaten kontinuierlich ausgebaut.

Bild:Jörg Bielicke GreenTech Talents

Quelle:communication consultants for digital business

Enrico Kürtös wird neuer CEO bei QUANTREFY

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QUANTREFY, innovativer Anbieter einer Plattform für Echtzeitberechnung der ESG-Scorings von Gebäuden, verkündet die Berufung von Enrico Kürtös zum neuen CEO des Unternehmens. Kürtös, Gründer und ehemaliger CEO von Inreal Technologies, tritt zum 1. Mai 2024 die Nachfolge von Justus Wiedemann an. Der 32-Jährige verfügt über einen beachtlichen Track Record in der Führung und Skalierung von Technologieunternehmen und bringt umfassende Erfahrungen aus der Immobilienbranche mit.

Während seiner zwölfjährigen Amtszeit bei Inreal Technologies hat Kürtös das Unternehmen durch eine beeindruckende Wachstumsphase geführt und den Übergang zu einem SaaS-Geschäftsmodell erfolgreich gestaltet. Unter seiner Leitung expandierte das Unternehmen zudem international mit der Eröffnung eines Büros in New York.

„Wir sind überzeugt, dass Enrico die Leidenschaft und das Mindset mitbringt, die wir für ein solch junges Unternehmen anvisieren. Er hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass er Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst. Sein Ruf in der Immobilienbranche eilt ihm voraus und sein umfassendes Know-how wird entscheidend sein, um das QUANTREFY-Profil auf dem Markt noch weiter zu schärfen“, so Yama Mahasher, CEO der A&W Holding GmbH, einem der Gesellschafter der QUANTREFY.

Das Ziel von QUANTREFY unter der Leitung von Kürtös ist es, das Produktportfolio dahingehend weiterzuentwickeln, dass es den Kunden einen noch signifikanteren Mehrwert bietet. Die Zukunft wird über Daten und Digitalisierung entschieden. Deshalb umfasst die Roadmap für 2024 die Nutzung von Synergiepotenzialen im ESG-Datenmanagement, die Implementierung des CRREM-Pathway-Builders, die Schaffung einer GRESB-Schnittstelle, Cloud-Migration und UX-Verbesserungen.

Enrico Kürtös über seine Ernennung: „Ich freue mich sehr, die Position des CEO bei dem jungen und zugleich überdurchschnittlich wachsenden Unternehmen QUANTREFY zu übernehmen und mit meinen Erfahrungen zu unterstützen. Seit über einem Jahrzehnt engagiere ich mich haupt- und nebenberuflich für eine datengesteuerte und nachhaltigere Immobilienwirtschaft. Mit einer innovativen Technologie und einem engagierten Team werden wir die ESG-Integration unserer Kunden weiter unterstützen und dabei bedeutende Mehrwerte für ihr Kerngeschäft liefern. Denn das ist am Ende des Tages, das, was zählt – messbarer Nutzen für unsere Kunden.“

Bild:Enrico Kürtös wird neuer CEO bei QUANTREFY. Bildquelle: Enrico Kürtös

Quelle:Feldhoff & Cie. GmbH