Mittwoch, November 27, 2024
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Wohlfahrtsverband erwartet Scheitern der Asylbewerber-Bezahlkarte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, rechnet nicht damit, dass die am Freitag vom Bundesrat beschlossene Bezahlkarte für Asylbewerber ihren Zweck erfüllen wird.

„Die Bezahlkarte funktioniert nach dem jüngsten Kompromiss noch weniger als vorher“, sagte Schneider dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Denn es wird vor Ort entschieden werden müssen, wie viel Geld mit der Bezahlkarte abgehoben werden kann. Der Verwaltungsaufwand wird also nicht ganz unerheblich sein. Außerdem muss mit Klagen gerechnet werden.“

Schneider fügte hinzu: „Das Ganze ist eine Lösung ohne Problem. Denn man weiß gar nicht, wie viele Flüchtlinge bisher überhaupt Geld in die Heimat überwiesen haben. Die Zahl dürfte bei 460 Euro verschwindend gering sein. Es geht hier um reine Symbolpolitik gegenüber den Rechten.“

Der Bundesrat hatte die in der Ampelkoalition lange umstrittene Bezahlkarte für Asylbewerber am Freitag verabschiedet, um Zahlungen an Schlepper und an Familienangehörige im Heimatland zu verhindern. Ob sie die Karte tatsächlich einführen und wie sie die Nutzung ausgestalten, können die Länder aber selbst entscheiden. Außerdem können die zuständigen Behörden selbst entscheiden, wieviel Bargeld die Karteninhaber innerhalb eines bestimmten Zeitraums abheben können.


Foto: Asylbewerberunterkunft (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ukraine meldet in Berlin Bedarf für über 800 Aufklärungsdrohnen an

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Berlin/Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Die Ukraine wünscht sich weitere 812 Aufklärungsdrohnen Vector des deutschen Herstellers Quantum Systems aus München und hat dies bereits beim Sonderstab Ukraine des Bundesverteidigungsministeriums angemeldet. Das schreibt der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe.

Nach ersten Lieferungen des senkrecht startenden Starrflüglers mit einer Spannweite von 2,80 Metern im Frühjahr 2022 sind mittlerweile bereits 212 dieser Systeme ins Kriegsgebiet geliefert worden, finanziert aus der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung. Erst in der vergangenen Woche hatte Quantum Systems im Beisein von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in der Ukraine eine zweite Niederlassung eröffnet, in der beschädigte Drohnen repariert und neue hergestellt werden sollen.

Von den bisher gelieferten Vector-Drohnen seien rund 70 Prozent noch im Einsatz, etwa ein Drittel sei verloren, sagte Quantum-Mitgründer Florian Seibel, der die neue und bisher größte Bestellung der Ukraine gegenüber dem „Spiegel“ bestätigte. Zudem habe das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr seine Order von zunächst 14 auf 60 Vectoren erhöht. Parallel treibt Seibel seine Pläne voran, mit seiner neuen Firma „Stark“ auch Kampfdrohnen herzustellen, sogenannte Loitering Munition. Als Unternehmenssitz dafür sei Berlin geplant, bis September sollen die ersten Waffen lieferfähig sein. „Es gibt einen Prototyp, er fliegt auch schon“, sagte Seibel.


Foto: Verteidigungsministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Rekord bei Angeboten zur beruflichen Weiterbildung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Unternehmen, die ihren Beschäftigten Weiterbildungen anbot, hat im mit 93 Prozent im Jahr 2022 einen neuen Höchststand erreicht.

Wie aus einer Erhebung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht, stiegen die Fortbildungsinvestitionen mit durchschnittlich 1.347 Euro pro Mitarbeiter im Vergleich zu 2021 um neun Prozent. Die „Welt am Sonntag“ berichtet darüber. Mehr als ein Drittel der Arbeitgeber ermöglichte demnach den Erwerb formaler Abschlüsse durch betriebliche Angebote, etwa Aufstiegsfortbildungen oder Teilqualifikationen. Befragt wurden zwischen Mai und September des vergangenen Jahres Personalverantwortliche aus 953 Firmen mit insgesamt 835.342 Mitarbeitern.

Beschäftigte stecken laut IW pro Kopf durchschnittlich 20,3 Stunden im Jahr in Weiterbildungen, und die entsprechenden Investitionen der Wirtschaft belaufen sich auf 46,4 Milliarden Euro – auch das ein Rekordwert. „Über die Hälfte der Arbeitgeber sehen mangelndes Interesse der Mitarbeiter als Hemmnis für mehr Weiterbildung“, schreiben die Forscher rund um die Ökonomin Susanne Seyda. Für 62 Prozent der Beschäftigten ist Zeitmangel der wichtigste Grund, sich nicht weiterzubilden.

Die Ampel-Regierung möchte Weiterbildungen von Beschäftigten weiter fördern. „Deutschland muss eine Weiterbildungsrepublik werden“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im vergangenen Sommer. Eine Berufsausbildung sei zwar nach wie vor die Eintrittskarte für den Arbeitsmarkt, aber kein „Dauer-Abo“ mehr, so der Minister. Mit dem Weiterbildungsgesetz des Arbeitsministeriums wurden das sogenannte Qualifizierungsgeld und ein Transformationszuschuss für Arbeitgeber eingeführt – der Staat übernimmt sozusagen die Anschubfinanzierung für mehr Weiterbildungen. Allein für das Qualifizierungsgeld plant Heil dieses Jahr 3,3 Milliarden Euro ein.


Foto: Frau und Mann am Computer, via dts Nachrichtenagentur

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Rossmann startet Mitarbeiter-Schulungen wegen aggressiven Kunden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Drogeriemarktkette Rossmann hat ein Pilotprojekt gestartet, um ihre Mitarbeiter auf den Umgang mit aggressiv auftretenden Kunden vorzubereiten.

„Wir haben beispielsweise in Nordrhein-Westfalen mit gezielten Schulungen begonnen, die unseren Mitarbeitern helfen, in solchen Situationen ruhig zu bleiben und deeskalierend einzuwirken“, sagte Geschäftsführer Raoul Roßmann der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Allein in Deutschland hat das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 39.600 Mitarbeiter, die laut Firmenchef „gerade in der Coronakrise viel aushalten mussten“. In dieser Zeit sei die Kundenfrustration „besonders hoch“ gewesen. „Ob Schulschließungen, Sorge um den Arbeitsplatz oder soziale Isolation: All das haben unsere Mitarbeiter auf der Fläche zu spüren bekommen. Die darauffolgende Inflation hat die Anspannung der Menschen nicht weniger werden lassen und diese entlädt sich leider auch an der Kasse“, erklärte der 38-Jährige und kündigte in der NOZ an, das interne Schulungsprogramm entsprechend auszudehnen.

„Fest steht jetzt schon, dass wir unser Pilotprojekt aus Nordrhein-Westfalen auf weitere Bundesländer ausweiten werden, um die Resilienz unserer Mitarbeiter zu stärken und sie auf die Möglichkeit einer solchen Situation vorzubereiten.“


Foto: Rossmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundestagsvizepräsidentin für Prüfung von AfD-Verbotsverfahren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den jüngsten Enthüllungen über AfD-Politiker und ihre Mitarbeiter dringt die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), auf ein Verbotsverfahren gegen die Partei. „Es ist Zeit, alle juristischen Möglichkeiten gegen die AfD auszuschöpfen. Dazu gehört auch die Prüfung eines Verbotsverfahrens“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Nähe zu Diktatoren, Umsturzfantasien, Vertreibungspläne – aus der Partei wird gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung mobilisiert.“

Göring-Eckardt mahnte dabei zur Sorgfalt. „Ein gescheitertes Verbotsverfahren wie seinerzeit bei der NPD können wir uns nicht leisten“, sagte sie.

Die Grünen-Politikerin wies darauf hin, dass ein Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative oder der rechtsextremen Identitären Bewegung schneller gehen könnte als ein Verbot der Gesamtpartei. „Man hat damit zwar nicht die Gesinnung der jungen Leute bekämpft. Trotzdem wäre es ein wichtiges Signal“, sagte sie.

Zugleich regte Göring-Eckardt eine Prüfung an, die AfD von der Parteienfinanzierung abzuschneiden. „Es kann nicht sein, dass der Rechtsstaat seine eigenen Feinde finanziert“, sagte sie.

Die AfD behaupte in jeder Bundestagsrede, sie sei besonders vaterlandsliebend und patriotisch. „Nein, kann ich da nur sagen“, so die Grünen-Politikerin. „Offensichtlich geht es der AfD mehr darum, wie Russland und China dastehen – und wie viel Geld man dafür kassiert. Die AfD vertritt nicht deutsche Interessen. Sie ist eine Gefahr für unser Land. Die AfD darf nicht den geringsten Raum bekommen, die Richtung in unserem Land zu bestimmen.“

Zuvor war ein Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, wegen Spionageverdacht verhaftet worden. Gegen Krah selbst hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden Vorermittlungen eingeleitet. Es geht um Geldzahlungen aus chinesischen und russischen Quellen.


Foto: Katrin Göring-Eckardt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Jusos verlangen von SPD härtere Gangart gegenüber FDP

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Juso-Chef Philipp Türmer fordert von seiner Partei eine schärfere Auseinandersetzung mit der FDP. „Die Gangart ihr gegenüber muss härter werden – das sind wir insbesondere jungen Menschen schuldig“, sagte Türmer dem „Stern“.

„Sie ist gegen eine angemessene Anpassung der Mindestlöhne, blockiert bereits vereinbarte Maßnahmen zur Senkung der Mieten – und am meisten schadet unserer Generation das krampfhafte Festhalten Lindners an der Schuldenbremse.“ Anstatt in Infrastruktur, Daseinsvorsorge und klimafreundliches Wirtschaftswachstum zu investieren, halte die FDP „gegen jede ökonomische Vernunft“ an der Schuldenbremse fest, so Türmer.

Die „neoliberale Politik“ der FDP sei genau das Falsche in der aktuellen Situation und verschärfe die soziale und wirtschaftliche Krise. Mit einem solchen Kurs würde man den Rechtspopulisten nur noch mehr Wählern „in die Arme treiben“, hielt der Chef der SPD-Nachwuchsorganisation den Liberalen vor. „Der 12-Punkte-Plan hat deshalb richtigerweise auch keinerlei Aussicht darauf, in der Ampel umgesetzt zu werden.“

Die FDP will an diesem Wochenende zu ihrem zweitägigen Bundesparteitag in Berlin zusammenkommen. Dort sollen auch 12 Forderungen des Bundespräsidiums zur „Beschleunigung der Wirtschaftswende“ beraten werden. Die Vorschläge stoßen insbesondere in der SPD auf Widerstand.


Foto: Philipp Türmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen legen zu – KI-Hoffnung treibt Tech-Aktien an

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.240 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.095 Punkten 1,0 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.718 Punkten 1,7 Prozent im Plus.

Auch im März ist das bevorzugte Inflationsmaß der US-Zentralbank Federal Reserve, die PCE-Kerninflationsrate, am Freitag veröffentlichten Daten zufolge nicht zurückgegangen. Damit dürfte die Fed entgegen den Wünschen von Anlegern den Leitzins im Kampf gegen die Inflation länger auf hohem Niveau belassen.

Marktteilnehmer fokussierten sich am Freitag jedoch lieber auf den Hoffnungsträger Künstliche Intelligenz. Die am Vortag nach Handelsschluss veröffentlichten Quartalszahlen von Microsoft und Google-Mutter Alphabet zeigten neben Rekordzahlen eine hohe Nachfrage nach den Cloud-Diensten der Unternehmen insbesondere im KI-Bereich.

Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0699 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9347 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.340 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,30 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg derweil: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,32 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bochum schlägt Hoffenheim

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Bochum (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 31. Spieltags der 1. Bundesliga hat der VfL Bochum gegen 1899 Hoffenheim 3:2 gewonnen. Bochum rückt damit vom Relegationsplatz auf den 14. Rang vor, während Bochum auf dem neunten Platz bleibt.

Bochum war die deutlich gefährlichere Mannschaft der Partie. Nachdem Kevin Stöger in der 34. Minute einen Freistoß für die Mannschaft verwandelte, erhöhte Felix Passlack den Abstand zu Bochum (45.+2). In der 64. Minute traf Stöger erneut, bevor Andrej Kramaric zwei Tore für Hoffenheim schoss (73., 84. Minute).


Foto: Kevin Stöger (VfL Bochum) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Steinmeier sagt Veranstaltung zum Nahostkonflikt ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundespräsidialamt hat einen Runden Tisch im Schloss Bellevue zum Thema „Wie sprechen wir über den Krieg in Nahost?“ abgesagt. Das berichtet die „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe).

Bei der Veranstaltung wollte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Meron Mendel, dem Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, sowie der politischen Beraterin Melody Sucharewicz und dem Journalisten Tilo Jung über das Thema sprechen. Der Runde Tisch sollte am 2. Mai stattfinden und war wie die meisten Veranstaltungen des Bundespräsidenten lange geplant.

In den vergangenen Tagen hatte es dann aber Kritik an der Besetzung des Runden Tisches gegeben. Es wurde zum Beispiel moniert, dass keine palästinensische Stimme eingeladen worden sei. Die „Süddeutsche Zeitung“ hat deshalb am Freitagvormittag im Bundespräsidialamt nachgefragt, wie es zu der Besetzung des Runden Tisches gekommen sei. Am Abend teilte das Amt der Zeitung mit, dass die Veranstaltung abgesagt werde.

In der Erklärung heißt es: „Der Bundespräsident hat seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des Krieges im Nahen Osten mehrfach zu Runden Tischen eingeladen mit dem Ziel, Antisemitismus, Hass und Gewalt entgegenzutreten, Raum für den Schmerz aller Seiten zu eröffnen, Dialog zu ermöglichen und den gesellschaftlichen Frieden zu stärken.“ Das Bundespräsidialamt habe „dazu immer wieder unterschiedliche Gesprächspartner mit verschiedenen Positionen, Perspektiven und Hintergründen eingeladen“. Themen der Gespräche seien „unter anderem die Lage an den Schulen, in den Gemeinden, in Zivilgesellschaft und Kultur“ gewesen.

Jetzt sei das Bundespräsidialamt aber „zu der Einschätzung gekommen, dass der für den 2. Mai geplante Runde Tisch in der aktuellen angespannten Lage dem Ziel, den gesellschaftlichen Frieden zu stärken, nicht dient“. Die Veranstaltung werde „daher zu diesem Zeitpunkt nicht stattfinden“.


Foto: Schloss Bellevue (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt gegen Rostock

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Berlin/Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 31. Spieltags der 2. Bundesliga hat der FC St. Pauli gegen den FC Hansa Rostock 1:0 gewonnen. Folglich rückt St. Pauli an die Tabellenspitze vor. Rostock verharrt auf dem Relegationsplatz.

Im Vergleich zum aktiven Vorgehen von Rostock wirkten die Kiezkieker über weite Strecken harmlos. Dennoch war es Jackson Irvine, der in der 52. Minute das einzige Tor der Partie für die Hamburger Mannschaft schoss.

In der parallel stattfindenden Partie trennten sich Hertha BSC und Hannover 96 mit 1:1 unentschieden. Damit bleibt die alte Dame direkt hinter Hannover auf Rang sieben.

Marc Oliver Kempf brachte Hertha in der 12. Minute in Führung. Im weiteren Verlauf war allerdings Hannover etwas stärker. Enzo Leopold erzielte den Ausgleich in der dritten Minute der Nachspielzeit.


Foto: Millerntor-Stadion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts