Mittwoch, November 27, 2024
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Hugo Boss offen für Akquisitionen

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Metzingen (dts Nachrichtenagentur) – Das Modeunternehmen Hugo Boss plant nach der Umsetzung einer neuen Strategie und der Rückkehr zu Umsatzwachstum jetzt Übernahmen.

„Wenn wir als Firma in eine andere Größenordnung wachsen wollen, dann wäre das langfristig zum Beispiel auch über Zukäufe möglich“, sagte Daniel Grieder, Vorstandsvorsitzender von Hugo Boss, der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagsausgabe). Und die Option halte man sich offen. „Wir haben immer gesagt, wir wollen die Marke nicht überstrapazieren, auch Wachstum hat seine Grenzen“, fügte er an. Er könne sich vorstellen, dass sich in Zukunft Optionen ergeben könnten.

„In der Branche ist momentan viel in Bewegung. Für viele Marken ist die Zeit herausfordernd“, sagte Grieder. „Sollte sich etwas ergeben, dann sind wir grundsätzlich offen.“ Der Schweizer ist seit 2021 Chef von Hugo Boss, zuvor war er bei Tommy Hilfiger. Auch dort sanierte er erst das Unternehmen, und kaufte dann den Konkurrenten Calvin Klein dazu. Auf die Frage, ob Hugo Boss bald Hilfiger überholen werde, sagte er: „Ich glaube, wir sind da auf dem besten Weg.“

Zu den Problemen vieler Warenhauskonzerne, gerade in Deutschland, sagte Grieder: „Unbemerkt geht das an uns nicht vorbei. Aber das Geschäft geht damit nicht unbedingt verloren.“ Es verlagere sich. Die Leute kauften dann mehr online oder in den Boss-Läden. Mit der Sanierung zeigte er sich zufrieden: „Vor drei Jahren waren Boss und Hugo kaum mehr relevant, muss man sagen. Heute sind wir wieder zurück auf der Bühne.“ Boss habe sogar mehr erreicht als geplant. 2023 lag der Umsatz bei 4,2 Milliarden Euro.


Foto: Hugo Boss (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen schwach – Meta stürzt ab

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.086 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.050 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.430 Punkten 0,6 Prozent im Minus.

Besonders schwach liefen Tech-Aktien wie Alphabet, Amazon oder IBM. Papiere von Meta stürzten besonders deutlich ab. Der Facebook-Mutterkonzern hatte zuvor neue Zahlen vorgelegt, wonach er höhere Ausgaben und niedrigere Einnahmen erwartet.

Die Anleger hätten Angst, dass Meta in die gleiche Falle tappen könnte wie schon einmal im Jahr 2022, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. Für Meta-Chef Mark Zuckerberg sei es ein vertrauter Tonfall, „wenn er verspricht, dass sich die futuristischen, technologischen Wetten des Unternehmens irgendwann auszahlen werden, jedoch vorher immer wieder investiert werden muss“.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0730 US-Dollar (+0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9321 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.333 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,91 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,19 US-Dollar; das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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SPD und Grüne erleichtert über Entscheidung zu Klimaschutzgesetz

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – SPD und Grüne haben erleichtert auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts reagiert, den Eilantrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann gegen die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens für die Reform des Klimaschutzgesetzes abzulehnen.

„Die Novelle des Klimaschutzgesetzes kann wie geplant im Deutschen Bundestag beschlossen werden“, sagte die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast. Gemeinsam mit dem Solarpaket, welches am Freitag ebenfalls auf der Tagesordnung stehe, beschleunige man den Ausbau der Erneuerbaren und verbessere den Klimaschutz. „Das begrüße ich außerordentlich“, so Mast.

Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, sagte, dass es gut sei, dass Heilmann damit gescheitert sei, „eine juristische Klage als Politikersatz zu verfolgen“. Er verzögere damit nicht nur das parlamentarische Verfahren, sondern streue auch dem Gericht Sand ins Getriebe. „Die Entscheidungsbefugnisse des Parlaments derart ohne Not zu blockieren, hat etwas von einer Show-Veranstaltung“, so Mihalic. „Das ist unwürdig.“

Heilmann wollte erreichen, dass dem Bundestag die für Freitag anberaumte zweite und dritte Lesung sowie Abstimmung über das Zweite Gesetz zur Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes (Klimaschutzänderungsgesetz) untersagt wird. Die Karlsruher Richter wiesen den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung aber ab.


Foto: Bundesverfassungsgericht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lufthansa sieht Nachholbedarf bei Kundenzufriedenheit

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Lufthansa will als Reaktion auf die zuletzt deutlich gesunkene Kundenzufriedenheit bei der Premiummarke ihr Angebot anpassen. „Ich bin sicher: Sobald Allegris im Markt ist, werden wir auch wieder bei der Kundenzufriedenheit deutlich besser abschneiden“, sagte Konzernchef Carsten Spohr dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). Lufthansa hat am Donnerstag das erste Flugzeug – ein Airbus A350 – mit der neuen Kabinenausstattung Allegris gezeigt.

Die Kernmarke der Lufthansa-Gruppe hat bei der Kundenzufriedenheit großen Nachholbedarf. Beim sogenannten Net Promotor Score (NPS) – er drückt die Weiterempfehlungsrate der Kunden aus – haben die Premiummarken des Konzerns 2023 massiv verloren. Der Wert sackte von 33 auf 27 ab. 2019 lag er noch bei 57.

Nicht nur die moderne Kabine soll dabei helfen, die Kunden wieder zufriedenzustellen, auch an Themen wie der Bordverpflegung etwa in der Economy-Klasse auf der Kurz- und Mittelstrecke wird laut Spohr gearbeitet: „Beim Catering ohne Zuzahlung prüfen wir aktuell eine Ausweitung des Angebots.“ Gleichzeitig werde sich die Verlässlichkeit und Pünktlichkeit weiter verbessern, sagte der Lufthansa-Chef: „Die Kritik nimmt aktuell bereits deutlich ab.“

Allerdings warnte Spohr vor zu hohen Erwartungen: Angesichts stark gestiegener Kosten in Deutschland werde es immer schwerer, in der Heimat eine Grundversorgung anzubieten. „Die Konsequenzen von immer höheren Standortkosten werden sehr konkret, wenn wir deswegen Strecken einstellen müssen. Wie zum Beispiel die beiden Verbindungen Friedrichshafen-Frankfurt oder Leipzig-München“, sagte Spohr: „Ich erhalte wöchentlich Briefe von Politikern, die sich darüber beklagen, dass die Luftverkehrsanbindung ihrer deutschen Standorte reduziert wird oder sogar wegfällt.“ Das seien eindeutige die Folgen der hohen Kosten.


Foto: Lufthansa-Maschine (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz im Mittelmeer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundestag hat die Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Mittelmeer-Operation Eunafvor Med Irini beschlossen. Für den Antrag der Bundesregierung stimmten am Donnerstag 555 Abgeordnete. Zudem gab es 100 Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen.

Die Beteiligung der Bundeswehr an der Mission wird damit um ein weiteres Jahr verlängert. Die Operation hat das Ziel, das Waffenembargo der Vereinten Nationen gegen Libyen durchzusetzen und einen Beitrag zur Unterbindung von Menschenschmuggel und illegalen Öl-Exporten zu leisten. Die Bundeswehr übernimmt dabei Aufgaben wie die Seeraumüberwachung und -aufklärung. Das deutsche Kontingent beträgt bis zu 300 Soldaten. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben beziffert die Bundesregierung für den Zeitraum 1. Mai 2024 bis 30. April 2025 auf insgesamt rund 38,5 Millionen Euro.

Zur Begründung für die Verlängerung heißt es im Antrag der Regierung, dass die Operation im Mittelmeer „essenzieller Baustein“ des UN-geführten Friedensprozesses mit dem Ziel einer langfristigen Stabilisierung Libyen bleibe. Unverändert sei die Mission der einzige Akteur, der das Waffenembargo der UN gegen Libyen gegenwärtig auf hoher See umsetze. Im südlichen Mittelmeer sei die Operation durch ihre dauerhafte Präsenz ein „wichtiges politisches Zeichen“, durch das die EU ihrer Verantwortung als „maritime Sicherheitsakteurin“, wie im Strategischen Kompass der EU gefordert, gerecht werde.


Foto: Marine-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Karlsruhe weist Eilantrag gegen Klimaschutzreform-Abstimmung ab

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann ist mit seinem Eilantrag gegen die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens für die Reform des Klimaschutzgesetzes der Ampelkoalition vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Man habe den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, teilte das Gericht am Donnerstagabend mit. Hintergrund sei, dass der Antrag „in der Hauptsache derzeit von vornherein unzulässig“ sei.

Heilmann wollte erreichen, dass dem Bundestag die für Freitag anberaumte zweite und dritte Lesung sowie Abstimmung über das Zweite Gesetz zur Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes (Klimaschutzänderungsgesetz) untersagt wird. Aufseiten des Antragstellers waren drei weitere Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion sowie ein Mitglied der Linken dem Verfahren beigetreten.

Der CDU-Politiker hatte seinen Antrag unter anderem damit begründet, dass abweichend von der Geschäftsordnung und der ständigen parlamentarischen Praxis ein Antrag der Union, zu den neu angestrebten Regelungen eine Anhörung durchzuführen, abgelehnt worden war. Heilmann hatte bereits in der Vergangenheit für Aufsehen gesorgt, als er das Gebäudeenergiegesetz in Karlsruhe ausgebremst hatte.


Foto: Thomas Heilmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grüne und Union begrüßen Macrons Europa-Vorstoß

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Forderung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach einer engeren europäischen Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und Verteidigungspolitik stößt in Deutschland auf Zustimmung. „Wir müssen endlich für unsere eigene Sicherheit und Freiheit durch europäische Souveränität sorgen“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) dem „Tagesspiegel“.

„Seit Jahren steht es an, diese im zivilen, militärischen und wirtschaftlichen Bereich zu erreichen.“ Es gehe darum, gegenüber China und Russland geschlossen aufzutreten, dafür müsse man „vor allem unsere eigene Stärke und Innovationskraft als Team Europe voranbringen“.

Unionsfraktionsvize Johann Wadephul begrüßte den Vorstoß ebenfalls, da „Europa von innen und außen bedrohter ist denn je“, wie er dem „Tagesspiegel“ sagte. „Die Bundesregierung tut gut daran, dieses Angebot aufzunehmen und endlich gemeinsam mit Frankreich Schritte für eine Stärkung der Europäischen Union und ihrer Handlungsfähigkeit zu unternehmen.“ Nach den Differenzen der jüngeren Vergangenheit ist es nach Ansicht Wadephuls „höchste Zeit“, dass Bundeskanzler Olaf Scholz „der deutsch-französischen Zusammenarbeit wieder höchste Priorität einräumt“.


Foto: Emmanuel Macron (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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DEKRA verzeichnet hervorragendes Geschäftsjahr 2023

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Umsatz steigt auf Allzeithoch von 4,1 Mrd. Euro (+8 % gegenüber 2022).
Bereinigtes EBITDA wächst um 7,8 Prozent, bereinigtes EBIT um 12,8 Prozent.
Die „Strategie 2025“ gewinnt an Schwung: Weiteres Wachstum wird erwartet, basierend auf starkem Kerngeschäft und den Fokusbereichen Mobilität der Zukunft, Cybersicherheit, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz

2023 war ein hervorragendes Geschäftsjahr für DEKRA. Der weltweite Umsatz stieg deutlich auf ein Allzeithoch von 4,1 Mrd. Euro (+8 % gegenüber 2022: 3,8 Mrd. Euro) an. Mit diesem im Branchenvergleich starken Wachstum wurden die eigenen Erwartungen übertroffen. Das Ergebnis erhöhte sich deutlich auf ein bereinigtes EBITDA von 455,5 Mio. Euro (+7,8 % gegenüber 2022) bzw. ein bereinigtes EBIT von 255,3 Mio. Euro (+12,8 % gegenüber 2022).

Auf dieser Basis will DEKRA 2024 seinen „Early-Mover“-Vorteil bei Zukunftstechnologien und neu etablierten Regulierungen voll ausschöpfen. Mit zunehmender Dynamik der „Strategie 2025“ wird ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. 2025, im Jahr des 100-jährigen Firmenjubiläums, will sich DEKRA als Partner der Wahl für erstklassige Dienstleistungen im TIC-Bereich (Testing, Inspection, Certification) in den wachsenden Geschäftsfeldern Mobilität der Zukunft, Cybersicherheit, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz (KI) etablieren.

„DEKRA hat im Jahr 2023 seine Geschäftsentwicklung erneut verbessert – trotz eines wirtschaftlich und geopolitisch angespannten Umfeldes“, sagte der DEKRA Vorstandsvorsitzende Stan Zurkiewicz auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens. „Alle sechs Regionen und alle Geschäftsfelder haben zu unserem starken Wachstum und unserem Umsatz-Allzeithoch beigetragen. Unser starkes Kerngeschäft und unser Vorsprung bei Zukunftsthemen stimmen uns sehr zuversichtlich, sowohl beim Umsatz als auch bei der Marge zu wachsen und unsere strategischen Ziele zu erreichen.“

Während die DEKRA Regionen Americas (+27 %) und Mittelosteuropa und Naher Osten (+13 %) im Jahr 2023 die höchsten Wachstumsraten aufwiesen, wurde der größte Umsatz in absoluten Zahlen in der GSA-Region (Deutschland, Schweiz, Österreich: 2,6 Mrd. Euro) erzielt.

Aus Sicht der Geschäftsfelder waren die fahrzeugbezogenen Dienstleistungen weiterhin der wichtigste Umsatzträger. DEKRA hat seine Rolle als Weltmarktführer in der Fahrzeugprüfung mit 31,6 Millionen durchgeführten Prüfungen erneut bestätigt.

Im Jahr 2023 stieg die bereinigte EBIT-Marge von DEKRA leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 %, trotz der negativen Auswirkungen höherer Rückstellungen und inflationsbedingt gestiegener Betriebskosten. Die Eigenkapitalquote blieb mit 39,3 % (2022: 41 %) auf einem sehr hohen Niveau.

Die „Strategie 2025“ von DEKRA zeigt Erfolg: Im vergangenen Jahr hat DEKRA weiter in sein Dienstleistungsportfolio in den Fokusbereichen Mobilität der Zukunft, Cybersicherheit, Nachhaltigkeit und KI investiert. „In Summe erreichten die Investitionen mit 143,5 Millionen Euro ein Rekordniveau“, erklärte DEKRA Finanzvorstand Wolfgang Linsenmaier. „Zusätzlich hat DEKRA das Ergebnis optimiert, indem wir zum Beispiel die Organisation gestrafft haben. Und wir haben unseren Mitarbeiterstamm weiter ausgebaut.“ Ende 2023 arbeiten rund 49.000 Expertinnen und Experten in rund 60 Ländern für DEKRA.

„Unsere Investitionen waren grundlegend für die erfolgreiche Einführung neuer Dienste in Zukunftstechnologien“, fügte Zurkiewicz hinzu. „Im Jahr 2024 werden wir unsere Investitionen ebenfalls erhöhen, um unser Dienstleistungsportfolio noch weiter auszubauen.“

Optimistischer Ausblick für 2024
Vor dem Hintergrund geopolitischer und wirtschaftlicher Krisen erwartet DEKRA für das Jahr 2024 weiterhin ein verhaltenes globales Wachstum. Dennoch ist DEKRA mit einem Umsatz von etwas mehr als einer Milliarde Euro im ersten Quartal 2024 (+2,5 % gegenüber Q1 2023) solide in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Aufgrund der starken Position in den aktuellen und künftigen Märkten geht DEKRA von einer Fortsetzung des Aufwärtstrends aus: Für das Geschäftsjahr 2024 wird ein Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet, vor allem durch organisches Wachstum, ergänzt durch ausgewählte strategische Akquisitionen. Zudem erwartet DEKRA eine weitere Steigerung des EBIT.

Auch über das Jahr 2024 hinaus will DEKRA seine Profitabilität durch die Weiterentwicklung eines zukunftsweisenden Dienstleistungsportfolios sowie den Einsatz von Digitalisierung und KI sowohl bei internen Prozessen als auch bei Kundenlösungen stärken. Dementsprechend plant DEKRA, in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts eine Marge in der Größenordnung von 8 % bis 9 % zu erreichen.

Strategische Wachstumsbereiche: Umsatz mit zukünftiger Mobilität wird sich bis 2025 verdreifachen
DEKRA profitierte bereits 2023 in seinen strategischen Wachstumsfeldern.

Im Bereich Mobilität der Zukunft hat DEKRA eine breite Palette neuer Dienstleistungen erfolgreich eingeführt. Ein Beispiel ist der patentierte Batterietest, der ein zentrales Thema auf dem Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge adressiert: die Unsicherheit über die Restlebensdauer und Leistungsfähigkeit von Autobatterien. Der Test schafft mit hochpräzisen Messungen innerhalb weniger Minuten Klarheit und erleichtert transparente Preisverhandlungen. Der DEKRA Test deckt 12 europäische Länder und über 100 Fahrzeugmodelle ab, darunter auch Tesla. Das Testvolumen soll in Zukunft deutlich erhöht werden.

Auch beim automatisierten und vernetzten Fahren setzt DEKRA auf Wachstumschancen. Eine besondere Dienstleistung ist das Angebot hochkomplexer Testszenarien für Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen, die mit Hilfe digitaler Zwillinge die reale Welt mit der digitalen Welt abgleichen. DEKRA führt diese Tests am Standort Klettwitz durch, der sich zum weltweit umfassendsten unabhängigen Testzentrum für automatisiertes und vernetztes Fahren entwickeln soll. Im Hinblick auf vernetzte Fahrzeugfunktionen spielt auch das DEKRA Testgelände in Malaga, Spanien, eine Schlüsselrolle.

Bis 2025 rechnet DEKRA mit einem Wachstum des Geschäfts rund um die Mobilität der Zukunft um etwa 200 % gegenüber 2022. Damit wird DEKRA seine Position als klarer Marktführer im globalen TIC-Automobilmarkt festigen, der bis 2025 voraussichtlich 18 Milliarden Euro jährlich betragen wird.

„Fahrzeugsicherheit ist seit unserer Gründung, die nun fast ein Jahrhundert zurück liegt, unsere Mission. Da sich die technologische Entwicklung beschleunigt und künstliche Intelligenz in neuen Fahrzeuggenerationen eine immer zentralere Rolle spielt, bauen wir unsere Dienstleistungen kontinuierlich aus“, so Zurkiewicz.

Cybersicherheit und Künstliche Intelligenz: Neue innovative Dienste sollen bis 2025 die Einnahmen steigern
Bereits in den vergangenen sieben Jahren hat DEKRA sein Cybersicherheits-Geschäft mit einer starken globalen Präsenz in Asien, Europa und Amerika erfolgreich aufgebaut. Zu den renommierten Kunden zählen führende Technologieunternehmen wie Amazon, Apple, Google, BYD, BMW und Continental. Im vergangenen Jahr hat DEKRA die Zahl der Mitarbeiter verdoppelt und den Umsatz in diesem Bereich verdreifacht und dabei zweistellige Margen erzielt.

„Die Bedrohung durch Cyber-Attacken nimmt weiter zu. Für Deutschland geht der Bitkom von einem Schaden in Höhe von 206 Mrd. Euro pro Jahr aus. Unsere Kunden entscheiden sich für DEKRA, weil wir in der Lage sind, Schwachstellen in ihren zukünftigen Produkten bereits in der Entwicklungsphase zu identifizieren und verlässliche Testszenarien zu definieren“, erklärt Zurkiewicz.

Ein Beispiel ist das DEKRA „Cyber Security Certification Program“ für Drohnen. Damit können kritische Risiken, die mit drahtlosen und vernetzten Technologien verbunden sind, angegangen werden. Ein zweites Beispiel ist die einzigartige DEKRA Zertifizierung für die Sicherheit und Zuverlässigkeit digitaler Autoschlüssel, die von mehr als 330 Industriepartnern wie BMW, Toyota, Ford, Apple und Samsung unterstützt wird. Mit vier akkreditierten Laboren weltweit ist DEKRA bestens gerüstet, um Branchenführer mit strengen Prüfverfahren und beispielloser Cybersicherheits-Expertise zu unterstützen.

Die rasche Einführung von KI erfordert in Zukunft zusätzliche Cybersicherheits-Maßnahmen. Aus diesem Grund hat DEKRA im Jahr 2023 eine erste Reihe von Schulungs- und -Prüfdienstleistungen für den Bereich KI eingeführt, die sich auf risikoreiche KI-Anwendungen konzentrieren, wie sie in Flugzeugen, Fahrzeugen, medizinischen Geräten und anderen Produkten vorkommen, die unter die EU-Sicherheitsvorschriften fallen.

Im Zusammenhang mit der aktuellen Strategie zur Absicherung von KI hat DEKRA umfassende Dienstleistungen für seine Kunden eingeführt, um sie im Umgang mit EU-Vorschriften zu schulen. In einem Pilotprojekt für die Migros Bank und Gowago, dem größten Online-Autoleasingunternehmen der Schweiz, stellte DEKRA, gemeinsam mit dem Partner LatticeFlow, erfolgreich die Genauigkeit und Zuverlässigkeit eines zugrunde liegenden KI-Modells sicher, indem es die Datenqualität, die Robustheit des Modells und die Einhaltung künftiger EU-Vorschriften bewertet hat.

Aufbauend auf seiner starken Marktposition im Bereich Cybersicherheits-Dienstleistung und seinem Early-Mover-Vorteil bei KI plant DEKRA, den Umsatz mit KI bis 2025 zu verfünffachen und den mit Cybersicherheit mehr als zu verdoppeln.

Nachhaltigkeitsdienstleistungen: Ambition, bis 2025 einen Umsatzanteil von 40 Prozent zu erreichen
Auch im Jahr 2023 ist Nachhaltigkeit ein klarer strategischer Fokus. DEKRA verfügt über mehr als 500 Nachhaltigkeitsdienstleistungen, was einem Drittel des Dienstleistungsportfolios entspricht. Über das ESG-Management (Environmental, Social, Governance) hinaus umfasst dieses Portfolio Initiativen der Kreislaufwirtschaft und Produktnachhaltigkeit sowie Themen der Dekarbonisierung und Energiewende.

Bei Letzterem kristallisierte sich Wasserstoff als ein wichtiges Schwerpunktthema heraus. „DEKRA ist heute eine der ersten Organisationen, die für die umfassende Prüfung von Wasserstoff akkreditiert ist“, so Zurkiewicz. „und wir erwarten, eines der ersten von der EU-Kommission anerkannten TIC-Unternehmen zu werden, die grünen Wasserstoff zertifizieren.“

Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl komplexer regulatorischer Rahmenbedingungen, wie der CSDD-Richtlinie („Corporate Sustainability Due Diligence“), unterstützt DEKRA Unternehmen zunehmend dabei, durch diese Rahmenbedingungen zu navigieren und passende ESG-Strategien zu entwickeln.

Bis 2025 strebt DEKRA in diesem Wachstumsfeld einen Umsatzanteil von 40 Prozent bei den nachhaltigkeitsbezogenen Dienstleistungen an.

Weitere Fortschritte bei der Nachhaltigkeitsleistung durch CDP B-Score bestätigt
DEKRA setzt sich weiterhin stark für Nachhaltigkeit und Transparenz im Hinblick auf die eigenen Aktivitäten ein. Deshalb hat DEKRA im Jahr 2023 zum zweiten Mal seine Umweltdaten gegenüber der Non-Profit-Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) offengelegt. „Unser B-Score bescheinigt uns ein gutes Umweltmanagement. Das ist für uns von hohem Wert, denn CDP hat einen guten Ruf im Markt. Wir werden in Zukunft weitere Maßnahmen ergreifen, um Anreize für noch stärkere Emissionsreduzierungen zu schaffen“, so Linsenmaier, der im DEKRA Vorstand auch für Nachhaltigkeit zuständig ist. DEKRA bereitet sich derzeit auch auf die nächste Bewertung durch EcoVadis vor, dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen für globale Wertschöpfungsketten. DEKRA wurde von EcoVadis bereits dreimal in Folge mit einem Platin-Rating ausgezeichnet.

Bild:DEKRA verzeichnet für das Geschäftsjahr 2023 ein Allzeithoch, der Umsatz stieg um 8 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro an. Die Bilanzen präsentierte das DEKRA Management auf der Bilanzpressekonferenz, die aus dem Hauptsitz in Stuttgart digital übertragen wurde (v. l.): Stan Zurkiewicz, Vorsitzender des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE (CEO), Petra Finke Mitglied des Vorstands DEKRA SE (CDO), Peter Laursen, Mitglied des Vorstands DEKRA SE (COO) und Wolfgang Linsenmaier, Mitglied des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE (CFO). Bild: DEKRA

Quelle:DEKRA e. V. Stuttgart

Sachsens SPD-Spitzenkandidatin fühlt sich durch AfD an DDR erinnert

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping sieht sich durch Spionage- und Bestechungsvorwürfe gegen führende AfD-Politiker an die DDR erinnert.

„Wir erinnern uns in Ostdeutschland noch gut daran, als sich Politiker das Konto füllten, statt sich um das Wohl der Bürger zu kümmern“, sagte Köpping, SPD-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Sachsen, dem „Tagesspiegel“ (Freitagsausgabe). „Diese Raffke-Mentalität gehört nicht in unser demokratisches Deutschland.“

Köpping lebt wie auch der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, in Sachsen und ist dort Ministerin für Soziales. Die Staatsanwaltschaft Dresden hatte zuvor Vorermittlungen gegen den AfD-Politiker Krah wegen „angeblicher Zahlungen“ aus russischen und chinesischen Quellen aufgenommen. Gegen seinen Parteikollegen Petr Bystron gibt es ebenfalls Vorwürfe. Am Donnerstag diskutierte der Bundestag über diese Verstrickungen.

Köpping sagte dem „Tagesspiegel“ dazu: „Die Fälle von Herrn Krah und Herrn Bystron zeigen: Vielen AfD-Spitzenpolitikern geht es um ihre ganz persönliche Bereicherung.“ Das schade dem Land. „Diese AfD-Leute sind selbstgerecht und selbstgefällig, aber bestimmt keine Politiker für die arbeitende Mitte“, sagte Köpping.


Foto: Petra Köpping (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Experte: KI-Revolution von unten breitet sich aus

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Immer mehr Arbeitnehmer setzen KI-Tools ein, ohne dass der Chef davon weiß.
Dr. Harald Schönfeld: „Schatten-KI in den Unternehmen breitet sich rasant aus. Verursacht Probleme bei Compliance, Datenschutz, Datensicherheit und Schutz von Betriebsgeheimnissen.“

Während die Führungsspitze in vielen Unternehmen eher zögerlich dabei ist, sich über die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) Gedanken zu machen, nutzen viele Beschäftigte KI längst „still und heimlich“ für zahlreiche betriebliche Aufgaben. Zu dieser Einschätzung gelangt der Management-Experte Dr. Harald Schönfeld, Herausgeber des Fachbuchs „Künstliche Intelligenz als Business-Booster im Unternehmen“ im Verlag der Denkfabrik Diplomatic Council und Geschäftsführer der Personalberatung Butterflymanager, die Interim Manager als Führungskräfte auf Zeit an Firmen vermittelt. Er erklärt: „Die Interim Manager stoßen in den Unternehmen regelmäßig auf eine um sich greifende Schatten-KI. Teilweise werden längst KI-Tools wie ChatGPT im großen Stil für E-Mails, Kundenbriefe, betriebliche Analysen oder Zusammen­fassungen für das Management eingesetzt. Das weist für die Firmen erhebliche Probleme etwa in Bezug auf Compliance, Datenschutz, Datensicherheit und Schutz von Betriebsgeheimnissen auf, ohne dass sich die Führungsspitze in der Regel dessen überhaupt bewusst ist. Die KI-Revolution kommt von unten und findet längst mit Macht statt.“

Es droht Kontrollverlust auf Vorstandsebene

Management-Experte Dr. Harald Schönfeld, der auch Geschäftsführer von United Interim ist, der laut Angaben größten Community für Interim Manager im deutschsprachigen Raum, sagt: „Schatten-IT gab es schon immer und hat zu einem gewissen Kontrollverlust der IT-Abteilung geführt. Doch die Schatten-KI birgt weit darüberhinausgehend die Gefahr des Kontrollverlustes auf Geschäftsführungs- oder Vorstandsebene.“ Aufgrund zahlreicher Gespräche mit Interim Managern, die an KI-Projekten in der Wirtschaft beteiligt sind, schätzt Schönfeld, dass über die Hälfte aller Büroangestellten in Deutschland „in der einen oder anderen Form“ KI im Arbeitsalltag einsetzt. „Je höher die Position, desto stärker die KI-Nutzung“, fasst er eine Erkenntnis aus den KI-Projekten von Interim Managern zusammen.

Wie mannigfach die Potenziale und die Verbreitung von KI in unterschiedlichen Firmen­funktionen wie Personalwesen, Marketing oder Controlling bzw. in verschiedenen Marktsegmenten wie der Bau- oder der Modebranche sind, dokumentiert Dr. Harald Schönfeld in seinem neuen Buch „Künstliche Intelligenz als Business-Booster für Unternehmen“.* Darin kommen nämlich elf Interim Manager zu Wort, die von ihren Erfahrungen beim betrieblichen KI-Einsatz berichten.

Gefahren des KI-Einsatzes werden häufig übersehen

Dr. Harald Schönfeld warnt: „An der Firmenspitze wird häufig die enorme Gefahr übersehen, die heute schon durch den teilweise breitflächigen KI-Einsatz an vielen Büroarbeitsplätzen heranwächst.“ Er gibt Beispiele: das Hochladen von Kundendaten verletzt die Datenschutz-Grundverordnung, die Erstellung neuer Texte anhand vorhandener Dokumente verrät unbeabsichtigt Betriebsgeheimnisse, die KI-Nutzung als Grundlage für Bewertungen oder Entscheidungen führt zu ethisch bedenklichen Ergebnissen, ohne dass es zunächst auffällt. „Es ist keine Frage, dass wir alsbald einen ersten großen KI-Skandal erleben werden“, ist sich Dr. Harald Schönfeld sicher, und fügt hinzu: „Nur welche Firma es trifft, bleibt abzuwarten.“

Der Management-Experte weist darauf hin, dass die aktuelle KI-Regulierung der Europäischen Union durch den EU AI Act bei „Schatten-KI weitgehend ins Leere läuft“. Schönfeld: „Wenn die Marketingabteilung Kundendaten in eine KI hochlädt, um darauf basierend gut formulierte Anschreiben an die Kundschaft zu verschicken, mag dies zwar keinen Verstoß gegen den AI Act darstellen, aber sicherlich gegen die Datenschutz-Grundverordnung. Und wenn die HR-Abteilung Bewerberprofile durch die KI prüfen und bewerten lässt, verstößt dies über den AI Act hinaus gegen weitere Rechtsgrundsätze. Es gibt heute schon etliche weitere potenzielle Compliance-, Rechts- und Sicherheitsverstöße, die im Rahmen der Schatten-KI passieren. Das kann monate- oder gar jahrelang gutgehen – bis es irgendwann auffällt und zum Skandal führt.“

* Diese Interim Manager haben an dem Fachbuch über ihre Erfahrungen beim Einsatz Künstlicher Intelligenz in Unternehmen mitgeschrieben: Ulvi Aydin, Klaus Becker, Udo Fichtner, Melanie Heßler, Eckhart Hilgenstock, Falk Janotta, Jürgen Kaiser, Dr. Albert Schappert, Klaus-Peter Stöppler und Oliver Strass sowie Dr. Harald Schönfeld als Herausgeber. Das Werk „Künstliche Intelligenz als Business-Booster im Unternehmen“ (ISBN 978-3-98674-110-5) ist über den Buchhandel beziehbar. „Es gibt keine anderen Führungskräfte als Interim Manager, die im Laufe ihres Berufslebens so viele Unternehmen und so viele verschiedene unternehmerische Herausforderungen kennenlernen“, erklärt der Herausgeber, warum die Autoren besonders geeignet für das Thema sind.

Bild:Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer Butterflymanager und United Interim / Quelle: Butterflymanager

Quelle:euromarcom public relations