Freitag, November 29, 2024
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Wyldaway: next Generation Aktivurlaub

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Wyldaway

Aktivurlaub für die Generation Y heißt „Wyldaway“

Die Young Line von Wikinger Reisen packt alles in den Rucksack, was Outdoorfans zwischen 25 und 45 wollen: Hiking und Biking, Kajak, Rafting, Power am Berg, Yoga, Wildlife. Mal Action, mal chillen. In den Alpen, in Norwegen, Andalusien und Albanien, in Südafrika oder auf den Kapverden. Junge Abenteurer entdecken die Welt, probieren sich aus, tauchen in die Natur ein, teilen Wow-Momente. Gemeinsam, aber mit viel Flexibilität, Optionen und individuellem Freiraum: Das Konzept bringt den sicheren organisierten Reiseablauf und persönliche Wünsche unter einen Hut. Aufgrund vieler Nachfragen hat der Veranstalter die Altersgrenze für Wyldaway angehoben: Bisher lag sie bei 40 Jahren, ab sofort gehts bis 45.

Neues Format schafft Spagat zwischen „wir“ und „ich“

„Wyldaway macht aus der Gruppenreise eine Gruppe von Reisenden“, unterstreicht Janek Kraus. Der junge Wikinger-CEO ist selbst erst 33 Jahre alt und damit beste Zielgruppe. Sein neues Format schafft den Spagat zwischen „wir“ und „ich: Jeder macht seins und alle haben zusammen Spaß. Die Reisephilosophie basiert auf Nachhaltigkeit und Work-Life-Balance.

Albanien: Abenteuer und Glamping

In Albanien, Trendziel 2024, mixt Wyldaway Abenteuer und Glamping – am Skutarisee wohnt man in stylischen Zelten und Baumhäusern. Gemeinsam erobern Gipfelstürmer den Drei-Länder-Peak und kajaken im Shala-Canyon. Wer noch mehr will, schwebt mit der Zip-Line über der Schlucht.

Norwegen und Kapverden: Wildnisfeeling oder Inselwelten

Weitere neue Wyldaway-Ziele sind Norwegen und die Kapverden. Im Land der Mitternachtssonne paddeln Nordlandfans über wilde Flüsse, atmen Fjordwelten, spüren die unberührte Wildnis. Auf den Kapverden geht es durchs Paul-Tal auf Santo Antão, zu einheimischen Künstlern und an den Beach von Sal. Wer Lust hat, taucht mit Meeresschildkröten ab oder probiert Capoeira, einen Mix aus Kampf, Musik und Akrobatik.

Bild Albanien Wyldaway Wikinger Reisen

Quelle Wikinger Reisen

Irmscher Opel Astra IRC … Born to perform

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opel astra Irmscher Opel Astra IRC

Spektakuläre Designstudie zum Opel Astra in Irmscher Sportkleidern – dem Wagen gelingt mit seinen umfangreichen Designelementen der große Auftritt. Die Remshaldener bauen schon seit mehr als 55 Jahren besondere Fahrzeuge und Sondermodelle – mehr als 500.000 Fahrzeuge wurden bereits in Irmscher Modifikationszentren individualisiert.

Die Rallye Weltmeisterschaft und die WRC Fahrzeuge dienten als Inspiration für diesen spektakulären Entwurf. Bereits mit dem ersten Blick auf die Front erkennt man die deutliche Differenzierung durch die aggressive Frontpartie mit den aufwendig ausgearbeiteten Verbreiterungen und Luftöffnungen. Der Irmscher Kühlergrill mit dem typischen Opel Vizor „Gesicht“ gehört bereits seit vielen Jahren zur Irmscher DNA. An der Seite findet man dynamisch integrierte Seitenaufsatzteile welche sich über den kompletten unteren Seitenbereich ziehen und in der Verbreiterung der Heckpartie münden. Die markante Heckschürze dominiert, in Verbindung mit dem luftwiderstandsoptimierten, ausladenden Heckspoiler, die komplette Heckpartie und unterstreicht nachhaltig den großen Auftritt.

Der Rallyesport prägt die Irmscher Historie nachhaltig und dies merkt man dem Irmscher Astra IRC deutlich an. Zahllose Motorsporterfolge u.a. durch Fahrer wie Walter Röhrl, Jocki Kleint, Franz Engstler oder auch Johnny Cecotto spürt man beim Anblick dieses Fahrzeuges.

In der Serie bietet Irmscher bereits seit Marktstart ein umfangreiches Individualisierungs Portfolio an, so z.B. einen Bodykit, Tieferlegung, Leistungssteigerungen um bis zu 25 PS sowie Räder bis zur Dimension 20 Zoll im Hydra Star Design. Diese Räder sind in modifizierter Variante auch das Schuhwerk des Irmscher Astra IRC.

Als Systemleistung peilt Irmscher 260 PS an – ob der Irmscher Astra IRC in einer Kleinserie realisiert wird ist noch offen. Bis dahin können alle interessierten Kunden bereits die verfügbaren Irmscher Individualisierungen bei jedem Opel Irmscher Partner oder unter www.irmscher.de direkt beziehen.

Quelle Bild und Text: Irmscher Automobilbau GmbH & Co.KG

Ramelow warnt vor rechtsextremen Strategien mit religiösen Elementen

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt vor rechtsextremen Strategien mit religiösen Elementen. „Völkische pseudoreligiöse Aktivitäten knüpfen an spirituelle Bedürfnisse der Menschen an“, sagte der Linken-Politiker der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“.

„Runen, Sonnenzeichen – im Spektrum des Rechtsextremismus gibt es viele religiös anmutende Phänomene. Auch in den Verschwörungstheorien geht es darum, dass etwas tief und fest geglaubt wird.“ Ramelow sieht einen Zusammenhang mit dem Bedeutungsverlust der großen Kirchen: „Die Orientierung einer Volkskirche ist da nicht vorhanden.“

Der Ministerpräsident ist selbst evangelisch. In den 1990er-Jahren trat er in Thüringen wieder in die Kirche ein. Mit dem Verhältnis zwischen Kirchen und Politik steht es nach Ansicht von Ramelow nicht zum Besten: „Ja, es gibt die Entfremdung zwischen Kirchen und Politik – auch in Westdeutschland“, sagte er. Er erlebe den Schock, wenn wieder Neues herauskomme von Menschen, die Schutz suchten in der Kirche und die ausgenutzt wurden.

Die Entfremdung zwischen Kirchen und Politik bestehe auch darin, dass man das Thema Missbrauch bei der katholischen Kirche quasi ablade, so der Regierungschef. „Nach dem Motto: Das ist der Laden, der hat seit 2.000 Jahren das Problem.“ Dabei sei Missbrauch ein allgemeines und sehr präsentes Problem.


Foto: Bodo Ramelow am 22.03.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Klassikwelt Bodensee wird zum Mekka für Oldtimer und deren Geschichte

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klassikwelt bodensee
Foyer West: 75 Jahre Porsche, 60 Jahre Porsche

Wenn sich Vorkriegsmodelle, moderne Klassiker, exotische Boote und nostalgische Zweiräder an einem Platz versammeln, wenn spektakuläre Flugshows am Himmel zu sehen sind und hunderte Rennfahrzeuge auf dem Messe-Rundkurs den Zeitgeist historischer Renngeschichte verströmen, dann ist Klassikwelt Bodensee Zeit (7. bis 9. Juni). „Friedrichshafen ist und bleibt der beliebte Treffpunkt für die breite Oldtimercommunity“, betonen Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann und Projektleiter Roland Bosch. „Das Konzept der Veranstaltung ist individuell und speziell zugleich.

Wie keine andere Messe in Deutschland wird hier die klassische Mobilität und Fahrkultur vergangener Epochen zu Lande, zu Wasser und in der Luft zelebriert.“ So gibt es in diesem Jahr neben der Airshow und dem Vintage-Demo-Racing zahlreiche Sammlerfahrzeuge zu bestaunen, der Teilemarkt lockt mit einem großen Sortiment an Ersatzteilen und Zubehör, außerdem laden vielfältige Sonderschauen zum Verweilen ein.

Über 800 Teilnehmende in zwölf Messehallen, ein buntes Rahmenprogramm, namhafte Oldtimerhändler und einzigartige Live-Events werden 2024 wieder für unvergessliche Tage auf der Klassikwelt Bodensee sorgen. Spezialisten für Fahrzeugrestaurierungen, liebevoll gepflegte Schätze der Markenclubs, die Oldtimer Parkarena und die zahlreichen Sonderschauen runden den perfekten Messe-Tag in Friedrichshafen ab.

25 Klassiker aus 10 Nationen

In Zusammenarbeit mit der Renngemeinschaft Graf Zeppelin sind im Foyer West „25 Klassiker aus 10 Nationen“ zu sehen. Vom sportlichen Mercedes 300 SL Flügeltürer, über den edlen Jaguar, bis hin zum exklusiven Monteverdi und den rassigen Lamborghini Miura P400S – hier findet sich eine Hitparade sportlicher, exklusiver und seltener Karosserien wieder. Damit auch jeder weiß, aus welcher Nation das jeweilige Schmuckstück stammt, hängen über allen Autos die entsprechenden Länderflaggen.

Mythos BMW wird in Sonderschau gewürdigt

Können drei Buchstaben für den Begriff Mythos stehen? Fragt man die Freunde der bayrischen Fahrkultur, ist die Antwort eindeutig „ja“. Mythen bestehen in der Regel aus kollektiven Erinnerungen an Dinge, die es einmal gab. Die Fahrzeuge der Bayerischen Motorenwerke (BMW) aus München sind jedenfalls das beste Beispiel für das Entstehen eines solchen Mythos. Angefangen mit einem Sternmotor für Flugzeuge, über die erfolgreiche Eigenentwicklung von Motorrädern, bis hin zum Automobil-Hersteller – letztlich war es der 1936 vorgestellte Roadster 328, der nicht nur erfolgreich bei der Mille Miglia 1940 am Start war, sondern mit unzähligen Motorsporterfolgen den Mythos von BMW als Hersteller sportlicher Sieger-Automobile begründete. Mit inzwischen mehr als 200 000 Mitgliedern in über 700 anerkannten Clubs bereichert die Marke seit mehr als hundert Jahren die mobile Welt.

Heutzutage steht sie weltweit für sportliche Noblesse. In einer großen Sonderschau in Halle A3 werden die Fahrzeuge mit dem blau-weißen Logo entsprechend gewürdigt. Getragen wird die Ausstellung von Clubmitgliedern und ihren zwei- und vierrädrigen Klassikern und Motoren. „Besucher können sich unter anderem auf eine knuffige Isetta oder die Design-Ikone, den BMW 507 freuen“, berichtet Roland Bosch. Außerdem werden die vier einzigartigen BMW E3 der „Wundercar Collection“ gezeigt, die bisher nur auf den Concours d’Elegance zu sehen waren.

Reise in die Vergangenheit: Messe zelebriert die wilden Siebziger

Mit der Epoche der frühen Superbikes will die 15. Messe für klassische Mobilität außerdem an eine schillernde Dekade erinnern und diese gebührend mit den bedeutendsten Modellen aus dem Jahrzehnt feiern. Zahlreiche Bikes aus den Ende Sechziger bis Anfang Achtzigerjahre werden auf einer großen Ausstellungsbox präsentiert, so zum Beispiel die Turbo Kawa, der Wasserbüffel oder das absolute Big Bike der Siebziger, die Münch Mammut. Darüber hinaus sind im „PS-Speicher Messekino“ Filmausschnitte aus den wilden Siebzigern zu sehen. „Wir wollen die Siebziger-Fans zurückführen in diese verrückte Zeit“, so Projektleiter Roland Bosch. „Neben den eigentlichen Stars, den Motorrädern, stehen auch die Traumautos der damaligen Führerscheinneulinge in der Sonderschau – beispielsweise die legendären Opel GT, Manta A und Ford Capri. Discokugel, Musikbox und Schlaghosen dürfen ebenso nicht fehlen“, erklärt der Projektleiter das Prinzip hinter der begehbaren Box.

Airshow mit Kunstflug-Hubschrauber und Klassikern der Luftfahrt

Mit einem Helikopter auf dem Kopf fliegen? Kein Problem für die BO 105 C der Flying Bulls. Bis heute ist sie der einzige Leichthubschrauber, der voll kunstflugtauglich ist und nahezu alle von Flächenflugzeugen bekannten Manöver beherrscht. „Wir freuen uns sehr, dass ein Helikopter die Airshow in diesem Jahr bereichert“, so Roland Bosch. Neben dem Drehflügler starten während der Veranstaltungstage täglich um 14.30 Uhr weitere historische Flugzeuge auf dem Bodensee-Airport und werden für Gänsehaut beim Publikum sorgen. Mit dabei unter anderem das Vater-Sohn-Duo Ralf und Nico Niebergall mit ihren Siai Marchetti SF-260 oder Patric Leis mit seinem Kunstflugdoppeldecker Pitts S1. Seine Frau Vicky kommt mit einer im Jahr 1952 gebauten Piper Super Cub angeflogen.

Die Maschine hat eine bewegte Vergangenheit: Nach einigen Jahren bei der amerikanischen und später französischen Luftwaffe, ging sie in zivile Hand über und wurde im Kalten Krieg dazu genutzt, unerlaubt Menschen aus der damaligen DDR nach Westdeutschland zu schmuggeln. Bei solch einer Aktion wurde sie von sowjetischen Kampfhubschraubern erwischt und die rechte Tragfläche der Piper dabei durchlöchert. Inzwischen ist die „alte Dame“ vollständig repariert, flugtauglich und kann in Halle A3 neben anderen geschichtsträchtigen Modellen der Luftfahrt während der Veranstaltungstage bestaunt werden. Erstmals gibt es neben den Flugzeug-Klassikern auch eine Börse für alte Flugzeugteile. Hier findet man vom Holzpropeller über Cockpit-Instrumente bis hin zum Helm eines Starfighter-F104-Piloten alles, was das Flieger-Herz begehrt.

Vintage-Demo-Racing und Fahrerlager

Actiongeladen geht es auch beim Vintage-Demo-Racing zu. Während der Veranstaltungstage stehen hunderte Rennautos und Rennmotorräder an der Startlinie bereit und warten darauf, auf dem 1,6 km langen Messe-Rundkurs ihre Runden drehen zu können. „Wir haben unglaublich viele Anmeldungen bekommen“, berichtet Roland Bosch. „Die maximale Teilnehmerzahl ist bereits erreicht. Die Zuschauer können sich auf ein abwechslungsreiches Teilnehmerfeld mit zwei, drei- und vierrädrigen historischen Gefährten freuen.“ Wer vor dem Rennen ein bisschen Boxenstopp-Luft schnuppern möchte, sollte unbedingt auch das Fahrerlager in Halle A6 besuchen, bevor es dann heißt: „Ladys and Gentlemen, start your engines.“

ADAC Oldtimer Parkarena und Sonderschau „70 Jahre Straßenwacht“

Etwas ruhiger, aber nicht weniger abwechslungsreich, geht es auf der Oldtimer Parkarena zu. Sie genießt schon seit mehreren Jahren Kultstatus bei der Klassikwelt Bodensee. Inmitten der Messe-Hallen können historische Schmuckstücke während der Veranstaltungstage kostenlos geparkt und einem breiten Publikum präsentiert werden. Ohne vorherige Anmeldung dürfen Fahrzeuge mit H-Kennzeichen und bis Baujahr 1998 hier abgestellt werden. In diesem Jahr bekommt der begehrte „VIP-Stellplatz“ einen prominenten Namenszusatz und wird zukünftig zur ADAC Oldtimer Parkarena.

Der Automobilclub ist aber nicht nur Namensgeber, er bestückt die Klassikwelt Bodensee auch noch mit einer kleinen Sonderschau zum Thema „70 Jahre Straßenwacht“. Vor genau 70 Jahren trat das erste Straßenwacht-Gespann der Geschichte seine „Jungfernfahrt“ an: Die NSU 501 OS-T Konsul II. Nachdem der ADAC den Prototyp vergangenes Jahr detailgetreu restauriert hat, wird die NSU samt Beiwagen im Rahmen der Sonderschau ausgestellt. Zudem sollen insgesamt fünf weitere ADAC-Straßenfahrzeuge aus anderen Dekaden präsentiert werden.

Treffpunkt der Bikerszene: Das ACE Cafe

Im legendären Londoner Biker-Treff in Halle B4 kommen Fans der sogenannten Cafe-Racer zusammen und können sich bei einem leckeren Getränk untereinander austauschen. Meist handelt es sich bei den ausgestellten Gefährten um sportliche Umbauten von Motorrädern aus den 50er und 60er Jahren aus der ehemaligen Motorradhochburg England. Aber auch Klassiker aus Italien und immer mehr Umbauten japanischer Bikes aus den 70er und 80er Jahren dürfen hier nicht fehlen.

„Modern Classics“ – aktuelle Zweiräder im Retro-Look

Auf der Sonderschau „Modern Classics“ werden in direkter Nachbarschaft zum ACE Cafe mehr als zwei Dutzend Motorradneuheiten im klassischen Kleid stehen. Diese Bikes im Vintage-Style sind sehr beliebt. Sie sehen aus wie ein Retro-Bike, darunter „versteckt“ sich aber die Technik eines neuen und modernen Motorrads.

Mein Youngtimer wird mal ein Klassiker

Youngtimer haben zwar noch nicht den Status eines Oldtimers erreicht, es besteht aber die Chance, dass das Fahrzeug irgendwann zum begehrten Sammlerstück wird. In einer Sonderschau werden einige Modelle präsentiert, die jedenfalls das Potential zum Klassiker haben. „Die Youngtimer-Szene ist sehr ‚Deutschlandlastig‘“, sagt Motorjournalist und Youngtimer-Enthusiast Alf Cremers. „Die Kern-Lava bilden Marken wie Mercedes mit seinen Modellen W124, W140 oder S124, aber auch BMW mit dem 5er E34 oder dem 7er E38 gehört dazu. Außerdem der Ford Skopio, der Audi A6 Typ C5 oder der VW Passat 35i Variant, der sogenannte Nasenbär, um nur einige Vertreter zu nennen.“ Mehr und mehr würden aber auch schwedische oder japanische Modelle den Markt dominieren.

So zum Beispiel der Volvo 240 Kombi oder der Mitsubishi Galant E30. Wer noch mehr geballtes Youngtimer-Wissen erleben möchte: Alf Cremers wird während der Veranstaltungstage interessierte Besucherinnen und Besucher durch die ausgestellten Fahrzeuge führen und erklären, aus welchen Youngtimern sonst noch ein richtiger „Oldie“ werden könnte. Wer im Besitz eines Youngtimer ist und diesen gerne in der Sonderschau zeigen möchte, darf sich beim Team der Klassikwelt Bodensee unter klassikwelt@messe-fn.de melden.

Alles unter Dampf – Abacus Theater

2024 versprühen zum ersten Mal Walking Acts den Zeitgeist vergangener Epochen auf der Klassikwelt Bodensee. Irgendwo zwischen bildender Kunst und Straßentheater gestaltet die Abacus Theatergruppe aus den Niederlanden beeindruckende mobile visuelle Acts. Imposante Kreaturen und skurrile Kunstobjekte, lassen das Publikum in eine andere Welt versetzen. So gehören zum Repertoire der Gruppe riesige fahrende Zeitmaschinen, so genannte Timecruiser oder auch Steamroadster. Die Maschinen sind unter anderem aus Schrottplatz-Materialien hergestellt und zum neuen Leben erweckt worden. Gesteuert werden die mobilen Kunstwerke von „Zeitreisenden“, die in einer Höhe von knapp drei Metern die Zeitalter an sich vorbeifliegen sehen.

Oldtimer-Verkauf und fachgerechte Restaurierung

Wer sich für einen Oldtimer interessiert, findet auf der Messe für klassische Mobilität jede Menge Fahrzeuge, die auf Herz und Nieren geprüft sind. Renommierte Fahrzeughändler offerieren hier ihre rollenden, fliegenden und schwimmenden Raritäten in allen Preislagen. Markenclubs, die DEKRA oder classic-analytics bieten vor Ort eine kompetente Beratung an und Restaurierungsbetriebe stehen den Besucherinnen und Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. Egal, ob Informationen zur Restauration von Blech, Leder, Motor oder Elektrik – hier gibt es auf alles eine Antwort.

Infos & Öffnungszeiten

Die Klassikwelt Bodensee finden von Freitag, 7. bis 9. Juni 2024 auf dem Messegelände in Friedrichshafen statt. Geöffnet hat sie Freitag von 10 bis 19 Uhr, Samstag von 9 bis 18 Uhr und Sonntag von 9 bis 17 Uhr, eine Tageskarte kostet online 19 Euro, ermäßigt 17 Euro. Weitere Infos unter

https://www.klassikwelt-bodensee.de

und auf Facebook

https://www.facebook.com/KlassikweltBodensee/

Bild: Foyer West: 75 Jahre Porsche, 60 Jahre Porsche

Quelle Messe Friedrichshafen GmbH

KOSMAGIC bringt neue Plattform für den Beauty-Bereich an den Start

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KOSMAGIC

Die Marke KOSMAGIC unterstützt ihre Dienstleistungspartner und steht für Vertrauen in der Beauty-Branche

Beautybehandlungen sind Vertrauenssache – und den richtigen Dienstleister zu finden, ist nicht so einfach. Das Berliner Start-up KOSMAGIC hat jetzt das neue Beauty-Suchportal unter kosmagic.com vorgestellt. Das macht es Kundinnen und Kunden leicht, den richtigen Top-Beauty-Partner in der Nähe zu finden. Ob zuhause oder unterwegs: auf Kosmagic.com lässt sich die gewünschte Leistung einfach buchen und ein Termin vereinbaren.

„Ob Kosmetiker, Friseur, Heilpraktiker, Arzt, Fußpfleger, Schönheitschirurg oder Nail Art Design: Auf Kosmagic.com finden sie top-bewerte Beauty-Experten“, erklärt Marcel Harde, Founder von Kosmagic. „Wir legen höchsten Wert auf gute Leistungen unserer Partner und bieten unseren Kunden auch die Möglichkeit, ihre Dienstleister:innen zu bewerten“. Das Start-up bietet Beauty-Experten die Möglichkeit, ihr Angebot in einem seriösen Rahmen präsentieren. Zudem erhalten sie Unterstützung für Marketing und Kundenakquise.

Das Konzept hat auch Star Designer HARALD GLÖÖCKLER überzeugt. Er präsentierte die neue Beauty-Plattform am 23.03.2024 auf der Messe Beauty Düsseldorf. Schönheit ist bekanntlich für den Exzentriker ein großes Thema. Er selbst hat schon unzählige Beauty Eingriffe an sich vornehmen lassen. Er weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, den richtigen Partner in Sachen Schönheit zu finden und vertraut dabei immer auf Empfehlungen.

Genau auf diesem Modell basiert KOSMAGIC. Eine Plattform mit von Kunden bewerteten Spezialisten, die es leicht macht, den perfekten Partner zu finden. „Es ist großartig, dass KOSMAGIC es nun so einfach macht, in Kürze den idealen Partner für individuelle Beauty-Behandlungen zu finden“, sagt Harald Glööckler. „KOSMAGIC ist mehr als nur eine Marke, es ist ein Versprechen.“

Bild Credits: Marlene Schnabel

Quelle KOSMAGIC

Peter Kraus feierte fulminantes Geburtstagskonzert

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peter kraus

Hotel & Spa Larimar****ˢ: Rock ‘n‘ Roller Peter Kraus feierte fulminantes Geburtstagskonzert in München

Peter Kraus feiert seinen 85. Geburtstag mit einer großen Geburtstagskonzert-Reihe. Als Larimar Stammgast ist der berühmte Sänger bereits seit Jahren mit den Larimar Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche befreundet. Diese waren nun als Ehrengäste beim fulminanten Geburtstagskonzert in München eingeladen und durften einen großartigen Konzertabend genießen.

„Rockin‘ 85“ lautet das Motto der Geburtstagstournee von Sänger und Entertainer Peter Kraus. Nach seiner großen und erfolgreichen Abschiedstournee 2023 wollte sich der “ewig junge” Ausnahmekünstler vom Tourneeleben verabschieden, doch die Leidenschaft für Musik, Bühnenluft und Nähe zum Publikum bleibt. Nun beschenkt sich der Superstar der wilden 50er und 60er Jahre zum 85. Geburtstag mit einer Reihe ausgewählter Konzerte. Beim Geburtstagskonzert am 18. März 2024 in München waren auch die Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche, geborene Münchnerin, mit dabei und erlebten die mitreißende Lebensfreude des Rock’n’Rolls.

Die Energie für seine Konzerte holt sich der Musiker gerne beim Wellnessurlaub im Larimar, wo er gemeinsam mit seiner Frau Ingrid besonders das 36 Grad warme Thermalwasser und das gesunde Meerwasser genießt. Das Schwimmen im Infinity-Sportpool und Trainingseinheiten im Fitnessraum halten ihn körperlich fit. Die gesunde Larimar Gourmet-Vitalküche und die entspannenden Behandlungen im Larimar Premium-Spa sorgen für den perfekten Erholungsmehrwert für sein aufregendes Bühnenleben. Tipp: Bei den Gourmet- und Weintagen mit Uhudlerfestival von 5. bis 9. Mai 2024 werden Peter und Ingrid Kraus bereits wieder im Larimar anzutreffen sein.

Weitere Konzerttermine der Konzertreihe „Peter Kraus Rockin‘ 85“:

Deutschland: 25.08.2024 Altusried, 14.10.2024 Berlin, 15.10.2024 Dresden, 17.10.2024 Essen, 18.10.2024 Wetzlar, 19.10.2024 Stuttgart, 23.10.2024 Frankfurt/Main, 24.10.2024 Lingen, 26.10.2024 Hamburg, 27.10.2024 Osnabrück

Schweiz: 20.10.2024 Zürich

Wien: 9.11.2024 Stadthalle Wien: Ermäßigte Konzertkarten bei Buchung über das Larimar unter urlaub@larimarhotel.at, Tel. 03326 55100.

Hotel & Spa Larimar****ˢ
LARIMAR HOTEL GmbH
Panoramaweg 2
7551 Stegersbach
Tel.: +43/(0)3326/55100
urlaub@larimarhotel.at
www.larimarhotel.at

Bild Hotel & Spa Larimar

Quelle mk Salzburg

Julian Assange darf vorerst nicht an USA ausgeliefert werden

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London (dts Nachrichtenagentur) – Wikileaks-Gründer Julian Assange darf vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied das zuständige Gericht in London, wie am Dienstag bekannt gegeben wurde.

Demnach soll Assange die Erlaubnis erhalten, gegen seine Auslieferung Berufung einzulegen – allerdings nur, wenn das Vereinigte Königreich und die USA innerhalb von drei Wochen keine „angemessenen Zusicherungen“ zu den Fragen geben können, zu denen die Berufung vorläufig zugelassen wurde. Unter anderem geht es dabei darum, ob er sich auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen kann, der die Redefreiheit schützt. Auch die Frage, ob ihm die Todesstrafe drohen könnte, müsse geklärt werden. Eine weitere Anhörung soll im Mai stattfinden.

Wäre Assange die Erlaubnis zur Berufung direkt verweigert worden, wäre eine Auslieferung an die USA innerhalb weniger Tage möglich gewesen. Im Falle einer Niederlage hätte er nur noch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen können.

In den Vereinigten Staaten steht Assange bereits seit etwa 2010 im Fokus der Justiz. Er soll über die Plattform Wikileaks Staatsgeheimnisse verraten haben. Das bestreitet Assange auch gar nicht, hält die Veröffentlichungen aber für legitim. Dabei ging es unter anderem auch um Dokumente, die Kriegsverbrechen und Korruption beweisen sollen. Dem Vernehmen nach drohen ihm in den USA bis zu 175 Jahre Haft.


Foto: Protest für die Freilassung von Julian Assange (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wohlfühlhotel Schiestl: Aktivsommer in den Zillertaler Bergen

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Wohlfühlhotel Schiestl: Aktivsommer in den Zillertaler Bergen

Das Zillertal bringt in Bewegung – mit weit über 1.400 Kilometer Wanderwegen, fast ebenso vielen Rad- und Bike-Kilometern und zig Action-Sportarten. Am sonnigen Eingang und am Startpunkt zu vielen seiner schönsten Sommerabenteuer liegt das Wohlfühlhotel Schiestl.

Die Schönheit des Zillertals ist legendär und bringt die Gäste auf die Beine, vom Tal, durch welches die Ziller munter plätschert, bis hinauf zu den 55 Dreitausendern, auf denen das ganze Jahr Schnee und Eis regieren. 1.483 Kilometer Wanderwege und zehn geöffnete Sommer-Bergbahnen geben die Routen vor, aber auch das Wohlfühlhotel Schiestl**** in Fügen. Die Gastgeberfamilie Schiestl-Knoll organisiert zwischen Juni und Oktober jede Woche drei bis vier geführte Wanderungen. Gleich hinter dem Haus geht es mit der Spieljochbahn hinauf in die Welt der Zweitausender, mit traumhaften Ausblicken von den Zillertaler Alpen über das Karwendel bis zum Wilden Kaiser.

Das Spieljoch ist außerdem der Startpunkt für schöne Höhenwanderungen Richtung Geolsalm, Kellerjochhütte, Gartalm und Loassattel. Mit Hilfe von Zillertalbahn und Wanderbussen im Tal zoomen sich Naturfans an weitere großartige Ziele heran: Von den Zillertaler Gründen und dem Hochgebirgs-Naturpark Zillertal bis zum Hintertuxer Gletscher mit dem Natur Eis Palast und der Spannagelhöhle.

Auf Achse in den Zillertaler Bergen

1.385 Kilometer Zillertaler Rad- und (E-)Bikestrecken schaffen ein nicht enden wollendes „Hamsterrad“ für alle, die gerne im Sattel sitzen. Zillertal- und Innradweg, Spieljoch, Zillertaler Höhenstraße und MTB-Singletrails sind zum Großteil auch via GPS verfügbar. Im Tal nimmt die Zillertalbahn Bike und Biker Huckepack – bergwärts sieben von zehn geöffneten Sommerbergbahnen. Direkt beim Wohlfühlhotel Schiestl erschließt die Spieljochbahn herrliche Höhentouren. Etwa zum Gartalm Hochleger, ins Öxltal hinunter und über Fügenberg zurück zum Hotel. Oder die Kellerjochrunde über Loassattel und Grafenaste talwärts. Perfekt getunte (E-)Bikes für solche Touren gibt es bei den Fügener Sportfachhändlern. Für noch mehr Bewegung sorgen 400 Kilometer Laufstrecken, zig Klettersteige, Rafting und Canyoning.

Einen Gang herunterschalten

Wenn das Bergsporteln auch in die Beine geht: Im Badeschlössl des Wohlfühlhotel Schiestl gibt es das passende Kontrastprogramm. Schwimmen in den drei Pools drinnen und draußen oder sich von den Massagedüsen durchkneten lassen tut so richtig gut. Danach ein kleiner Hitzeschub aus einer der vier Wärmekabinen, eine Entspannungseinheit und eine wohltuende Fuß- und Sportmassage: Was will man mehr? Irgendwann meldet sich mit Sicherheit der Magen. Jan und sein kreatives Team werken zum Glück längst in der Küche an einem fulminanten 5-Gang-Wahlmenü. Beim Zusammensitzen und Genießen formen sich die Ideen für den nächsten Sommertag. Vielleicht eine Runde Golf in Uderns oder Tandem-Paragleiten vom Spieljoch? Eine Ausfahrt mit dem Hotel-Cabrio über die Zillertaler Höhenstraße, ein Ausflug zu den Kristallwelten in Wattens oder zum Goldenen Dachl in Innsbruck? Die Möglichkeiten sind im Wohlfühlhotel Schiestl fast grenzenlos und ein Grund für die überdurchschnittlichen Gästebewertungen, von sehr guten 8,4 auf booking.com bis zu 94 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at. www.hotel-schiestl.com

E-BIKE-TAGE (19.05.–10.10.24)
4 Nächte inkl. 3/4 Verwöhnpension, 1 x Candle light Dinner, E-Bike für 3 Tage, Wohlfühlmassage. – Preis p. P.
ab 522,62 Euro

SCHNUPPERWANDERN (01.06.–31.10.24)
3 Nächte inkl. 3/4 Verwöhnpension, 1 Zillertaler Wander-Abendmenü in der Zirbenstube, 1 Fußmassage, 1 Sportmassage, 1 Aromatherapie, 1 Überraschungscocktail an der Hotelbar. – Preis p. P.: ab 357,78 Euro

WOHLFÜHLHOTEL SCHIESTL****
Wohlfühlhotel Schiestl KG
Hochfügenerstr. 107
6264 Fügenberg
Tel.: +43/(0)5288/62326
info@hotel-schiestl.com
www.hotel-schiestl.at

Bild WOHLFÜHLHOTEL SCHIESTL

Quelle mk Salzburg

Jülich und eleQtron entwickeln modularen Quanten-Supercomputer

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Jülich und eleQtron entwickeln modularen Quanten-Supercomputer

Der Quantencomputer-Pionier eleQtron aus Siegen und das weltweit führende Supercomputer-Zentrum des Forschungszentrums Jülich schließen eine strategische Technologie-Partnerschaft. Im Rahmen des nun vertraglich vereinbarten Projekts „Entwicklungspartnerschaft Ionenfallen-Quantencomputer in NRW (EPIQ)“ entwickelt eleQtron einen Ionenfallen-Quantencomputer, der eng in die Höchstleistungsrechner-Infrastruktur des Jülich Supercomputing Centre (JSC) integriert wird. Mit dem modularen System aus Höchstleistungsrechner und Quantencomputer können zum ersten Mal hybride quantenklassische Algorithmen in den praktischen Einsatz kommen. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das weltweit einzigartige „EPIQ“-Projekt, das aus dem Netzwerk „EIN Quantum NRW“ entstanden ist, für eine Laufzeit von 4,5 Jahren mit etwa 21 Millionen Euro.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst erklärte anlässlich der Bekanntgabe der Partnerschaft und seines Besuchs bei eleQtron in Siegen: „Nordrhein-Westfalen bietet mit seiner starken Wirtschaft die besten Voraussetzungen für die Erforschung von technologischen Innovationen. Wir wollen die bedeutende Stellung beim Quantencomputing weiter ausbauen und unser Land zum Technologieführer bei Quantentechnologien machen. Die Entwicklungspartnerschaft zwischen eleQtron und dem Forschungszentrum Jülich ist hierfür ein wichtiger Schritt. Mit ihr soll bis 2027 ein Quantencomputer – entwickelt und hergestellt von Forscherinnen und Forschern aus unserem Land – zur Serienreife weiterentwickelt werden. Dieses zukunftsweisende Projekt wird maßgeblich dazu beitragen, dass unser Land weiterhin an der Spitze von Forschung und Innovation steht. Nordrhein-Westfalen ist die deutsche Zukunftsregion für die Digitalisierung.“

NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes ergänzte: „Rechenleistung wird in Zukunft der entscheidende Schlüssel sein, die großen Herausforderungen der Menschheit zu meistern. Das gilt für den Kampf gegen die Volkskrankheiten genauso wie für intelligente Mobilität und ressourcenschonende Nutzung von Energie. Quantencomputing ‚made in NRW‘ gehört international zur Spitze. Das verdanken wir der beispielhaften Erfolgsgeschichte der Universität Siegen, ihrer Ausgründung mit eleQtron und der engen Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich: ein echtes Leuchtturm-Projekt für den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen.“

„Die Partnerschaft mit dem renommierten Forschungszentrum Jülich und die Auslieferung des Quantencomputers sind ein großer Meilenstein für eleQtron. Wir sind sehr froh und stolz, diesen wichtigen Innovationsbeitrag für den Technologiestandort und die Industrie in NRW zu leisten. Unser Ziel ist es, Quantencomputer als Schlüsseltechnologie der Zukunft schnell für industrielle Anwendungen marktreif zu machen. Hier in NRW haben wir ein großes Anwendungspotential in der Industrie. Diese Unternehmen können an der Spitze der Anwendungen stehen, wenn Quantencomputer auf den Markt kommen und mit ihrer disruptiven Kraft völlig neue Rahmenbedingungen für Geschäftsmodelle schaffen“, sagt Jan Leisse, Mitgründer und CEO von eleQtron. „Wir schreiben hier Zukunftsgeschichte für NRW.“

„Das Forschungszentrum Jülich hat das Quantencomputing zu einem seiner vorrangigen strategischen Ziele erklärt“, erläutert Prof. Dr. Astrid Lambrecht, Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich. „Gemeinsam mit einem Startup aus Nordrhein-Westfalen einen Quantencomputer zu entwickeln und zur Anwendung zu bringen, zeigt die Leistungsfähigkeit des Hochtechnologiestandorts NRW in Europa und zugleich die Effektivität des Netzwerks ‚EIN Quantum NRW‘, über das die Entwicklungspartnerschaft zustanden kam.“

Zwei Vorreiter im Deep-Tech-Bereich

Das Netzwerk ‚EIN Quantum NRW‘, in dem sich auch die NRW-Ministerien für Wirtschaft und Wissenschaft engagieren, bündelt die Quantencomputing-Kompetenzen des Landes Nordrhein-Westfalen. Anwendungsfelder für Quantencomputer werden zum einen Optimierungsaufgaben in unterschiedlichen industriellen Bereichen wie Logistik, Verkehrsoptimierung und Verfahrenstechnik sein. In den Grundlagenwissenschaften Physik und Chemie, Biologie und Medizin sowie Materialforschung findet der Quantenrechner ebenfalls Anwendung. Vielversprechende Einsatzfelder sind darüber hinaus auch Maschinelles Lernen und Training von Modellen der Künstlichen Intelligenz.

Mit der Partnerschaft haben sich zwei Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft gefunden, die beide jeweils Vorreiterrollen im Deep-Tech-Bereich einnehmen. Das Siegener Startup eleQtron fertigt Quantencomputer wie kein anderer auf der Welt, die zwei Gründer Prof. Dr. Christof Wunderlich und Dr. habil. Michael Johanning haben am Bau des ersten deutschen Quantencomputer mitgewirkt. Der von eleQtron entwickelte Quantencomputer mit MAGIC-Technologie („MAgnetic Gradient Induced Coupling“) ist technologisch vielversprechend – auch mit Blick auf die weltweite Konkurrenz. eleQtron‘s Quantencomputer sind skalierbar, immer mehr Qubits können zusammengeschlossen werden. Die „Magie“ dahinter: die Qubits werden nicht einzeln mit Lasern, sondern mit Hochfrequenzwellen gesteuert.

Seit 2015 hat sich das Forschungszentrum Jülich zum Ziel gesetzt, eine führende Entwicklungs- und Nutzergemeinschaft aus Industrie und Wissenschaft für die Anwendung von Quantencomputern in Deutschland und Europa zu etablieren. Dieser Gemeinschaft soll erstens Zugang zu Quantencomputern geboten werden, zweitens Unterstützung bei der Nutzung und drittens Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Implementierung von Algorithmen. Zu diesem Zweck wurde durch Prof. Dr. Kristel Michielsen und Prof. Dr. Dr. Thomas Lippert am Jülich Supercomputing Centre, einem der weltweit führenden Rechenzentren, die User Facility JUNIQ – JUelicher Nutzer-Infrastruktur für Quantencomputing – geschaffen. JUNIQ bietet bereits heute Cloud-Zugriff und Unterstützung zu zwei führenden Quantencomputer-Emulatoren und einem Quantenannealer. Das erste kommerzielle gatterbasierte System, das JUNIQ anbieten möchte, soll im EPIQ-Projekt durch eleQtron ausgebaut und installiert werden.

Fertiger Quantencomputer wird 2024 ausgeliefert und 2026 ausgebaut

Der eleQtron-Quantencomuter soll im Forschungszentrum Jülich in zwei Stufen entstehen. In der ersten Stufe wird eleQtron bis Ende dieses Jahres ein Pilotsystem mit der Raumtemperatur-QPU (Quantum Processing Unit) „HiQ“ mit bis zu 30 Ionenfallen-Qubits aufbauen und im Laufe des nächsten Jahres für die Integration mit dem Jülicher Supercomputer JURECA DC installieren. In der zweiten Phase wird eleQtron das Pilotsystem zu einem Endnutzersystem mit der Kryo-QPU „HiQ+“ mit bis zu 60 Qubits ausbauen und es 2026 in Jülich installieren. Das Ziel am JSC ist, ein Hybrid-System aus Supercomputer und Quantencomputer zu schaffen. Im Zusammenspiel zwischen traditionellen digitalen Hochleistungsrechnern und den aufkommenden Quantencomputern ergibt sich global ein erhebliches Innovationspotenzial.

„Das ist insgesamt unser dritter Quantencomputer-Verkauf. Wir freuen uns sehr darüber, dass auch führende Zentren das Potenzial in unserer Technologie sehen. Wir sind gespannt auf die Zukunft und hoffen, dass die Industrieunternehmen hier in NRW erkennen, dass sie eine einzigartige Chance vor sich haben. Sie können zu den ersten Unternehmen gehören, die auf Quantencomputer setzen. Klar ist: Der Wettbewerb schläft nicht“, so eleQtron-CEO Jan Leisse weiter.

Foto eQtron-Mitarbeiter arbeiten am Quantencomputer Copyright: eleQtron / Fotograf Sichtplan

Quelle The Trailblazers GmbH

Crunchy und Salty von foodspring ist da

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Crunchy und Salty von foodspring

Wir kommen auf den salzig knackigen Geschmack: die neue Erdnussbutter Crunchy & Salty von foodspring ist da

foodspring, europäische Fitness Food Marke, die ein gesundes Leben durch köstliche, hochwertige Ernährung für jedermann fördert, hat ihr Sortiment der Erdnussbutter erweitert und die erste knusprige Textur eingeführt: die Erdnussbutter Crunchy & Salty

Steigere Dein Snack-Erlebnis mit der unwiderstehlichen Textur der Erdnussbutter Crunchy & Salty, die mit jedem Löffel für ein köstlich kanckiges Erlebnis sorgt.
Perfekt für Momente, in denen Du einen schnellen, genussvollen salzigen und belebenden Snack benötigst. Diese Creme eignet sich hervorragend als gesunder und praktischer Snack – er hält lange satt und steckt voller Energie für Deinen Körper.

Die Erdnussbutter Crunchy & Salty besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten: eine simple Mischung aus natürlichen Erdnüssen (99%) und einem Hauch von Salz (1%). Sie ist reich an Ballaststoffen und enthält keine zugesetzten Zucker. Mit 26g Protein pro 100g trägt sie auch positiv zu Deiner täglichen Nährstoffaufnahme bei.


So genießt Du sie:

Als Aufstrich: der perkete Begleiter für jede Tageszeit.
Als Pancake-Topping: eine großartige Möglichkeit, die foodspring Protein Pancakes mit einem köstlichen Proteinschub zu ergänzen.
Als Verfeinerung für das Porridge: für eine köstliche Variant einfach in das foodspring Protein Porridge einrühren.
Als Krönung der Frühstücks-Bowl: für eine nussige Note in die leckeren Breakfast Bowls einrühren.
Direkt aus dem Glas: wer liebt es nicht, löffelweise Aufstriche aus dem Glas zu naschen, wenn niemand hinschaut? 🙂

Die Erdnussbutter Crunchy & Salty ist unter https://www.foodspring.de/erdnussbutter-crunchy-salty für €4.99 erhältlich.

Bilder @ foodspring

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE