Donnerstag, November 28, 2024
spot_img
Start Blog Seite 621

Die E-Rechnungspflicht kommt: Worauf müssen Unternehmen sich jetzt einstellen?

0

Das beschlossene Wachstumschancengesetz ist eine zentrale Maßnahme der Bundesregierung, um Unternehmen zu entlasten und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. In ihm ist aber auch die Verpflichtung einer elektronischen Rechnungsstellung eingegangen. Damit kommen auf Unternehmen innerhalb kurzer Zeit einige Änderungen zu. Christian Steiger, Geschäftsführer Lexware, beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema E-Rechnungen.

1. Was ist mit elektronischen Rechnungen überhaupt gemeint?

Natürlich erstellen und verschicken viele Unternehmen heute schon Rechnungen in digitaler Form. Dies geschieht jedoch häufig im PDF-Format per Mail, wie 75 Prozent der Befragten einer kürzlich von uns durchgeführten Umfrage* zeigte. Doch ist damit keine automatische und elektronische Verarbeitung möglich ist. Denn, und hier sehen wir in den kommenden Monaten Aufklärungsbedarf: Ein PDF ist keine E-Rechnung. Im Grunde handelt es sich hierbei nur um eine bildhaft repräsentierte Rechnung. Im Gegensatz dazu werden E-Rechnungen nach EU-Norm in einem strukturierten Format ausgestellt, sodass sie automatisch und elektronisch ohne Medienbrüche verarbeitet werden können. Das wissen viele Selbstständige und kleine Unternehmen nicht, vor allem diejenigen nicht, die noch mit Word und Excel oder sogar Stift und Papier arbeiten. Auch das zeigten die Umfrageergebnisse: knapp ein Drittel (31 Prozent) versendet ihre Rechnungen immer noch per Post. Und das, obwohl es zugleich heute schon Lösungen gibt, die E-Rechnungs-ready sind und den Unternehmen diese Sorge abnehmen.

2. Warum werden E-Rechnungen nun verpflichtend?

Tatsächlich müssen Unternehmen bereits seit 2023 Lieferungen und Leistungen an öffentliche Einrichtungen des Bundes als E-Rechnung abrechnen. Ganz neu ist die Pflicht zur E-Rechnung also nicht. Die jetzige Ausweitung auf den B2B-Bereich ist ein Vorgriff auf die EU-Initiative ViDA (VAT in the Digital Age). Deren Ziel ist es unter anderem, das Mehrwertsteuerrecht zu modernisieren, um Mehrwertsteuerbetrug wirksamer zu bekämpfen. Dazu war ursprünglich bis 2028 die Einführung eines elektronischen Meldesystems für innergemeinschaftliche Umsätze nebst E-Rechnungspflicht geplant. Mittlerweile ist bereits eine Verschiebung auf 2030 bzw. 2032 in Diskussion.

3. Was heißt das in der Praxis konkret für Unternehmen?

Die E-Rechnungspflicht soll in mehreren Stufen umgesetzt werden, wobei ab 1. Januar 2025 schon alle Unternehmen in der Lage sein müssen, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu öffnen. Ein Jahr später müssen Unternehmen dann für alle inländischen Umsätze E-Rechnungen ausstellen können, einzig kleine Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von weniger als 800.000 Euro erhalten einen Aufschub bis 2027.

Um E-Rechnungen zu verschicken und zu empfangen, brauchen Unternehmen jedoch einen geeigneten Kommunikationsweg, um E-Rechnungen auszulesen, zu schreiben und zu verarbeiten. Zudem müssen sie gewährleisten, dass Rechnungen gemäß der GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) archiviert werden.

Verschiedene Wirtschaftsverbände haben schon im Frühjahr Bedenken angemeldet, dass der Zeitrahmen für Unternehmen angesichts der Breite der Wirtschaft nicht realisierbar ist. Da die Bundesregierung jedoch im Gesetz an diesem festhält, sollten Unternehmen sich so bald wie möglich damit auseinandersetzen, wie sie E-Rechnungen in ihren Betrieb integrieren können. Doch haben sich erst weniger als die Hälfte (40 Prozent) der befragten Unternehmen* über die anstehenden Änderungen bzgl. E-Rechnungen informiert und sogar 68 Prozent suchen noch nach einer geeigneten Umsetzungslösung. Das Gute dabei ist: Es gibt natürlich schon Lösungen, mit denen das problemlos machbar ist, die praktisch E-Rechnungs-ready sind und oft noch weitere nützliche digitale Funktionen bieten.

4. Gibt es dabei Ausnahmen?

Nein, betroffen sind ab 2027 Unternehmen aller Größen und Branchen, die mit anderen Unternehmen Geschäfte machen. Beide – Leistungsempfänger und leistender Unternehmer – müssen zudem im Inland ansässig sein. Dazu gehören potentiell sogar Unternehmen, die steuerfreie Leistungen erbringen, als zum Beispiel Wohnungsvermieter oder Ärzt:innen. Nur bei Kleinbetragsrechnungen unter 250 Euro braucht es auch in Zukunft keine E-Rechnung.

5. Welche Vorteile bringt die E-Rechnungspflicht Unternehmen?

Die E-Rechnungspflicht für B2B-Geschäfte sehen wir als große Chance für die Digitalisierung des deutschen Mittelstands, vom Selbstständigen bis zum Klein- und Kleinstunternehmen. Denn nun bekommen die, die bislang noch nicht auf Software und digitale Prozesse setzen, einen weiteren, dringend notwendigen Schub, die Chancen einer digitalen Unternehmenssteuerung zu nutzen und ihr Unternehmen für eine erfolgreiche digitale Zukunft aufzustellen.

Darüber hinaus sehen wir große Chancen in den strukturierten Daten der E-Rechnungen für Unternehmer:innen. Denn die E-Rechnung stellt eine neue Datenquelle dar, die wir nutzbar machen können, um z.B. Datenpflegeaufwände durch Automatisierung zu ersparen, schnellere Geschäftsprozesse zu ermöglichen oder konkrete datengestützte Empfehlungen abzuleiten, um richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen zu können.

6. Was raten Sie als Softwarehersteller Unternehmen?

Wir raten klar dazu, jetzt aktiv zu werden und nicht bis zum Stichtag mit der Umstellung zu warten. Unternehmer:innen sollten das Momentum der Pflicht für die Kür nutzen: Denn die Nutzung von Software bietet über die Erfüllung von Pflichten wie der bevorstehenden E-Rechnung derart große Chancen, die Unternehmenssteuerung zu digitalisieren, Prozesse zu automatisieren und effizienter zu arbeiten, dass jeder Tag zählt. Frühes Handeln ist auch in Anbetracht des Fachkräftemangels und der wachsenden Anforderungen an ein nachhaltiges und umweltfreundliches Geschäft ratsam.

Zudem ist davon auszugehen, dass die Unternehmen, die noch gänzlich auf Papier setzen, eine gewisse Zeit brauchen, sich mit neuen Lösungen vertraut zu machen. Der Zentralverband des deutschen Handwerks hat im Mai entsprechend angemerkt, dass insbesondere kleinere Betriebe von Übergangsregelungen und Fristverlängerungen profitieren sollten, da hier meist der Geschäftsführer solche Themen in Personalunion steuert. Ja, und trotzdem: GERADE deshalb, sollten die kleinen Betriebe nicht länger warten!

Bild:Christian Steiger

Quelle:Lexware

Hi Inov führt eine 6-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde für das Cybersecurity-Start-up ANOZR WAY an

0

Hi Inov investiert zusammen mit UI Investissement und BNP Paribas Développement in das Cybersecurity-Start-up ANOZR WAY.
ANOZR WAY schützt den digitalen Fußabdruck von Führungskräften sowie ihrer Teams. Ziel ist dabei, persönliche Computerangriffe durch Hacker auf diesen Personenkreis von Unternehmen und Organisationen zu verhindern.
Das Start-up verzeichnet ein Wachstum von 171 Prozent in 2023 und wurde mehrfach ausgezeichnet.
ANOZR WAY beabsichtigt, mithilfe der Finanzierungsrunde seine internationale Expansion fortzusetzen und noch dieses Jahr 30 Mitarbeitende einzustellen.

Hi Inov, eine deutsch-französische Venture Capital-Gesellschaft spezialisiert auf digitale B2B-Lösungen, hat an einer Serie-A-Finanzierungsrunde des Cybersecurity-Start-ups ANOZR WAY teilgenommen. Diese Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen Euro folgt auf die Seed Finanzierung im Jahr 2021. Neben Hi Inov nehmen auch die Investoren Breizh Up, verwaltet von UI Investissement, und BNP Paribas Développement an der Series-A-Runde teil. Die Investmentbank Clearwater International begleitete die Finanzierungsrunde.
Im Jahr 2023 betrug das Wachstum von ANOZR WAY 171 Prozent. Diesen Trend möchte das Start-up auf internationaler Ebene fortsetzen und bis Ende 2024 30 neue Stellen besetzen.

Alban Ondrejeck, ein ehemaliger französischer Geheimdienstoffizier, und Philippe Luc, ein früherer Versicherungsangestellte, gründeten 2019 gemeinsam ANOZR WAY. Ziel des Unternehmens ist, den digitalen Fußabdruck von Führungskräften und ihren Teams zu schützen und zu kontrollieren. Dies ist meist das erste Ziel von Hackern und das Haupteinfallstor für Computerangriffe auf Unternehmen und Organisationen.

Besonders wichtig sind dabei menschliche Schwachstellen, denn diese sind für 8 von 10 Angriffen verantwortlich. Führungskräfte sind das erste Ziel von „Social Engineering“ und Betrügereien. ANOZR WAY setzt an dieser Stelle an und verhindert das Sammeln von persönlichen Daten.

ANOZR WAY betreut bereits mehr als 70 große Unternehmen. Das Start-up rechnet mit einer starken Wachstumsentwicklung von 150 Prozent pro Jahr und plant, bis 2026 profitabel zu sein. Seit der Gründung im Jahr 2019 wurde das Unternehmen von der französischen Regierung im Rahmen des Investmentplans France 2030 gefördert und hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten: Unter anderem ist ANOZR WAY Gewinner des Start-up-Preises FIC 2023 (Internationales Forum für Cybersicherheit), welcher von einer Jury aus Experten des Cybersecurity-Sektors, Vertretern der ANSSI (franz. Behörde für Informationssystem-Sicherheit) und französischen Ministerien verliehen wird.

„Cyberangriffe werden immer raffinierter, insbesondere mit dem Aufkommen künstlicher Intelligenz. Daher ist der Schutz von Führungskräften und Unternehmen vor Risiken des Identitätsdiebstahls von entscheidender Bedeutung. ANOZR WAY profitiert von einem Führungsteam, das fundiertes Fachwissen und verlässliche Erfahrungen im Bereich der Cybersicherheit mitbringt. Dadurch kann das Unternehmen effektiv auf Cyberangriffe reagieren und schnell international expandieren. Die Lösung von ANOZR WAY wurde bereits von zahlreichen Kunden getestet und angenommen. Das zeigt, dass ANOZR WAY Unternehmen erfolgreich gegen Eindringlinge schützt und so wirtschaftlichen und strategischen Schäden vorbeugt,“ erklärt Dr. Wolfgang Krause, Managing Partner von Hi Inov.

„Als Investor, der für seine langfristige Unterstützung bei hochinnovativen, technologischen Lösungen bekannt ist, war Hi Inov der beste Partner für diese Finanzierungsrunde. Unser Geschäftsmodell ist erprobt und anerkannt, und dank der Unterstützung von Hi Inov und unseren Altinvestoren ist es uns nun möglich, unser Wachstum langfristig zu strukturieren und international zu expandieren. Damit kommen wir unserem Ziel, Führungskräfte und ihre Teams in der digitalen Sphäre zu schützen, einen großen Schritt näher,“ sagt Philippe Luc, CEO von ANOZR WAY.

Bild:Hi Inov Wolfgang Krause

Quelle:Hi Inov

Second Closing: hey circle erhöht Finanzierungssumme auf 2 Millionen Euro

0

Das Münchner Start-up hey circle gibt Erhöhung des Kapitals um 500.000 Euro auf 2 Millionen Euro bekannt. Erst drei Monate zuvor war die Seed-Finanzierungsrunde geschlossen worden, nun ist ein zweites Closing erfolgt. An der aktuellen Finanzierung sind sowohl bestehende Geldgeber wie Capacura und Gateway, aber auch neue Business Angels beteiligt.

„Wir freuen uns sehr, dass weitere Partnerinnen und Partner mit uns den Mehrweg gehen wollen“, sagt Doris Diebold, Gründerin und Geschäftsführerin von hey circle.
„Immer mehr Investoren legen einen Investitionsfokus auf Impact Startups, die etwas fürs Klima tun. In unserem Fall kommt hinzu, dass Abfallvermeidung ein sehr greifbares Thema ist – für Verbraucher*innen und Investor*innen zugleich. Sie sehen das Potential für Mehrweg-Versandlösung von hey circle.“

hey circle skaliert Produktion und entwickelt Portfolio weiter.
Das frische Kapital fließt in den Ausbau des IT- und Sales-Teams sowie in die Skalierung der Produktion. hey circle konnte mit dem ersten Teil der Finanzierungsrunde bereits einen größeren Produktionsauftrag der Versandboxen in Auftrag gegeben, deren Auslieferung im Sommer 2024 erfolgt. Die bekannten Boxen in fünf verschiedenen Größen erhalten eine Reihe an Design-Anpassungen, um den Bedürfnissen von Kund*innen und Logistik noch besser gerecht zu werden. Ebenfalls in diesem Jahr kommt die neue XXL-Box. Vorbestellungen für alle Produkte sind bereits möglich.
Die bisherige Ökobilanz – bis zu 94 % weniger Abfall und rund Dreiviertel weniger CO2-Emissionen bei der Nutzung der Mehrweg-Versandbox – wird durch den Einsatz von Rezyklat weiter verbessert. Das Produkt-Design wurde entsprechend den Bedingungen in Logistikzentren und in Folge von Belastungstests kontinuierlich optimiert.

Mehrweg braucht besonders viele Umläufe – und ein starkes Pfandsystem
„Die Taschen und Boxen, die sich immer und immer wieder verwenden lassen, sind ein Teil der hey circle Lösung. Wir unterstützen Onlinehändler darüber hinaus mit der kompletten Integration des Mehrweg-Angebots in den Onlineshop, stellen sicher, dass die Verpackungen wieder zurückkommen und tracken die CO2-Ersparnis“, so Morris Kurz, als CTO verantwortlich für die technische Seite des Mehrweg-Angebots.
Unternehmen können sich auf www.heycircle.de über das Angebot informieren und direkt Kontakt mit einem Berater aufnehmen.

Bild:hey circle Führungsteam Steinke-Kurz-Diebold

Quelle:hey circle GmbH

Verkehrsministerium lässt Deutschlandticket doppelt prüfen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Verkehrsministerium von Volker Wissing (FDP) möchte noch einmal genau wissen, ob sich das Deutschlandticket gelohnt hat oder nicht. Das geht aus einer Ausschreibung des Ministeriums hervor.

Eigentlich haben Bund und Länder eine solche Untersuchung bereits beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in Auftrag gegeben. Die dort organisierten Firmen betreiben den Nahverkehr, den man mit dem Ticket für derzeit 49 Euro im Monat nutzen kann. Den Zahlen aus der Praxis scheint Wissings Ressort aber zu misstrauen. Mittelfristige Effekte könnten so „nicht vollumfänglich“ erfasst werden, rechtfertigt sich das Ministerium, Ziel sei eine Fortsetzung des Tickets 2026.

Die Kosten der neuen Untersuchung will das Ministerium nicht verraten. Aufgrund laufender Verfahren könnten „derzeit keine näheren Angaben zum Budget gemacht werden“. Experten schätzen sie auf mehr als zwei Millionen Euro. Eine Fortführung des Tickets „begrüßen wir sehr“, sagte Alexander Möller vom VDV dem „Spiegel“, „einer zusätzlichen Evaluation durch Dritte mit zusätzlichen Kosten hätte es dazu allerdings nicht bedurft“.


Foto: Verkehrsministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

„Welttag des Buches“ am 23.Apri

0

Vom Buch auf die Box: Regenbogenfisch & Co jetzt auch zum Hören

Ob „Bullerbü“, „Die unendliche Geschichte“ oder „Die Raupe Nimmersatt“: Viele Kinderbücher sind Klassiker, die man immer wieder lesen kann – und auch hören! Zahlreiche Bücher gibt es bereits als Tonie. Jetzt erscheint auch ein echter Kinderbuch-Klassiker als Hörfigur: Der Regenbogenfisch. Schon am 11. April, und damit kurz vor dem „Welttag des Buches“ am 23. April – an dem auf die Relevanz des Lesens und die endlose und fantastische Welt der Bücher hingewiesen werden soll – kommt auch die zauberhafte Geschichte des kleinen Fisches auf die Toniebox.

In diesem Jahr feiert das Bilderbuch von Marcus Pfister zudem sein 30-jähriges Jubiläum. Es wurde rund 30 Millionen Mal verkauft und in 50 Sprachen übersetzt. Kein Wunder, denn die Geschichte ist sowohl fantastisch als auch lehrreich – und das kindgerecht und ohne Zeigefinder. Der kleine Regenbogenfisch ist der schönste im ganzen Ozean und zu gerne hätten auch die anderen Meeresbewohner etwas ab von den schillernden Schuppen. Doch der kleine Fisch will nicht teilen – und erfährt, wie einsam das machen kann. Nach und nach findet er Freunde und viel mehr als schimmernde Schuppen. Das Buch, das auch durch die Folierung den Inhalt unterstreicht, gibt es fast in jedem Kinderzimmer. Auch als Tonie setzt sich die glitzernde Optik fort.

Neben dem Regenbogenfisch gibt es im Tonies-Portfolio zahlreiche andere Buch-Klassiker wie etwa „Bullerbü“, viele der Preussler Titel wie den „Räuber Hotzenplotz“ oder „Die unendliche Geschichte“, „Janosch“, „Elmar“, „Lindbergh“ oder neuere Bücher wie „Das kleine wir“ oder „Das kleine böse Buch“. Eltern können so auch zahlreiche Geschichten der eigenen Kindheit mit ihrem Nachwuchs teilen und auch selbst eine Reise in die eigene Vergangenheit machen.

Zum „Welttag des Buches“ gibt es Deutschlandweit zahlreiche Veranstaltungen, Vorleseaktionen, Vorträge oder Feste. Ein schöner Anlass, um vielleicht die Reihe der Buch-Adaptionen der Tonies zu erweitern.

Bild:Tonies – Der Regenbogenfisch

Quelle:tonies GmbH

Benson Boone bleibt an der Spitze der Single-Charts

0

Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Benson Boone bleibt an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Bereits zum vierten Mal dominiert sein Ohrwurm „Beautiful Things“ die Top 100. Hinter ihm notieren ebenfalls unverändert zur Vorwoche der australische DJ Cyril („Stumblin` In“) und das Trio Soho Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson („Zeit, dass sich was dreht“).

Die höchsten Neueinsteiger sind in dieser Woche die HipHop-Acts Rap La Rue & Jiyo („Katastrophe“, 24) und Ufo361 & Lucidbeatz feat. Monty Datta & Snow („Say Goodbye“, 26).

In den Album-Charts sind AC/DC erstmals mit „Back in Black“ auf Rang eins. Die Scheibe, die als eines der meistverkauften Alben aller Zeiten gilt, wurde zum 50-jährigen Bandjubiläum als Vinyl wiederveröffentlicht und hat es nun auch bis nach ganz oben geschafft.

Auch acht weitere Klassiker fluten aktuell die offiziellen deutschen Charts: „Highway To Hell“ schneidet auf Rang zwei ebenfalls hervorragend ab. Damit sind AC/DC die ersten Künstler mit einer Doppelspitze, seit Michael Jackson das vor 15 Jahren in seinem Todesjahr gelang.

Vor sieben Tagen noch auf Platz eins eingestiegen, kommen die Metal-Legenden von Judas Priest („Invincible Shield“) jetzt auf Platz drei. Superstar Justin Timberlake meldet sich nach längerer Pause an fünfter Stelle erfolgreich zurück: Sein aktuelles Album „Everything I Thought It Was“ bietet eine Mischung aus Pop, Electro, R`n`B und Soul.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Frau mit Kopfhörern (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neue Millionenspende für Wagenknecht-Partei

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Am 13. März sind nach Angaben der Wagenknecht-Partei BSW 4,1 Millionen Euro als Spende auf dem Parteikonto eingegangen.

Das Geld soll von einem Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern stammen, das in der Hightech-Branche zu Geld gekommen ist. Die Partei hat die private Spende an diesem Freitag der Bundestagsverwaltung gemeldet.

Die Parteivorsitzende Wagenknecht sieht die Spende als Bestätigung für ihren Politikansatz. „Diese sehr großzügige Spende zeigt, wie sehr sich die Menschen einen politischen Neubeginn in Deutschland wünschen“, sagte Wagenknecht dem Nachrichtenportal T-Online. „Wir sind sehr dankbar und werden alles dafür tun, dass wir die Erwartungen erfüllen“, sagte sie. „Sowohl bei der Europawahl als auch bei den anstehenden Landtagswahlen im Osten Deutschlands.“

Der Schatzmeister der Partei, Ralph Suikat, sagte ebenfalls T-Online, die Partei sei „dankbar für diese unglaublich großzügige Unterstützung“. Bei der Europawahl am 9. Juni werde das BSW zum ersten Mal wählbar sein und konkurriere mit Parteien, „die allein für den Europawahlwahlkampf ein Budget von über 10 Millionen Euro zur Verfügung haben“. Die Partei sei deshalb trotz dieser Spende auf weitere finanzielle Unterstützung angewiesen.


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen chinesischem Einfluss

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Verbindungen eines Agenten des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) zu europäischen Rechtsaußen-Politikern beschäftigen nun auch die Karlsruher Bundesanwaltschaft.

Die Anklagebehörde hat einen Beobachtungsvorgang zu dem Fall eingeleitet – die Vorstufe eines Ermittlungsverfahrens. Im Dezember hatten der „Spiegel“, die „Financial Times“ und „Le Monde“ geschrieben, dass ein MSS-Agent mit dem Decknamen „Daniel Woo“ offenbar einen rechtsextremen belgischen Politiker über Jahre als Quelle führte, um Informationen abzuschöpfen und sogenannte Einflussoperationen durchzuführen.

Die Enthüllungen hatten in Belgien ein politisches Beben ausgelöst und Ermittlungen der belgischen Staatsanwaltschaft nach sich gezogen. Die Recherchen beruhten auf Hunderten Chatnachrichten zwischen dem Politiker und seinem chinesischen Kontaktmann, der in einem Regionalbüro des MSS stationiert war.

In den Chats hatte sich der MSS-Spion unter anderem damit gebrüstet, eine Bundestagsanfrage eines AfD-Abgeordneten zum Thema Hongkong lanciert zu haben. Der bestritt dies. Die Bundesanwaltschaft lehnte jeden Kommentar ab.


Foto: Chinesische Botschaft in Deutschland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lazarus-Phänomen – Das Wunder der Wiedergeburt durch Blutreinigung

0
SUPERBLOOD Clemens Ressel

Erleben Sie die medizinische Sensation, die Leben neu definiert.

Interview mit Clemens Ressel, dem Visionär hinter THE PURES und SUPERBLOOD

Sabine Elsässer: Clemens, es ist beeindruckend, was Sie mit THE PURES und ihrem SUPERBLOOD erreichen. Beginnen wir mit den Grundlagen: Was genau verstehen Sie unter dem „Lazarus-Phänomen“ und wie kam es zu diesem Namen?

Clemens Ressel: Das Lazarus-Phänomen ist ein Begriff, der aus einer biblischen Geschichte stammt, in der Lazarus von den Toten auferweckt wurde. In der modernen Medizin bezieht es sich auf Fälle, in denen Menschen nach einem klinischen Tod wieder zum Leben zurückkehren. Bei THE PURES sprechen wir von einem Lazarus-Effekt, weil wir Menschen, deren Gesundheit am Boden liegt, durch unsere revolutionäre Vorgehensweise zur Reproduktion von SUPERBLOOD eine neue Chance auf Leben geben.

Sabine Elsässer: Könnten Sie die Funktionsweise Ihrer Technologie zur Blutentgiftung genauer erläutern?

Clemens Ressel: Unsere Technologie ist wie ein Orchester, das harmonisch zusammenarbeitet, um das Blut zu reinigen und zu vitalisieren. Stellen Sie sich vor, wir sind wie Dirigenten, die das 3M-Modell anwenden: Messen, machen, messen. Ähnlich einem Spitzensportler, der jeden Schritt genau überwacht. Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme der Ist-Situation und führen dann einen mehrstufigen Prozess durch. Dieser Prozess kombiniert die Wiederherstellung der gesunden Biophysik des Blutes, die Lösung von Fremdstoffen durch Hämoperfusion, die Erhöhung der Körpertemperatur für maximale Effektivität – Thermokenese – und die Anreicherung mit Sauerstoff. In einfachen Worten: Wir sind wie Gärtner, die in einem Cell-Reset-Verfahren schädliche Substanzen aus dem Blut entfernen, die Temperatur erhöhen, um die Effizienz zu steigern, und das Blut mit frischem Sauerstoff anreichern. Das Ergebnis ist SUPERBLOOD – ein neues Kapitel für den Körper. Dieser Prozess wird wiederholt, um eine umfassende Reinigung und Aktivierung des Organismus zu erreichen.

Sabine Elsässer: Wie unterscheidet sich Ihre Methode der Blutreinigung von herkömmlichen medizinischen Verfahren?

Clemens Ressel: Vergleichen Sie es mit einem Kunstwerk, das nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch eine tiefgreifende Bedeutung hat. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden entfernen wir Toxine vollständig aus dem Vollblut, bevor es zurück in den Körper gelangt. Stellen Sie sich vor, wir sind wie Bildhauer, die das unnötige Material abschneiden und nur das Beste zurücklassen. Dies führt nicht nur zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Körpers, sondern auch zu einem Gefühl von Leichtigkeit und Vitalität. Unsere Methode geht über die herkömmliche Medizin hinaus und öffnet Türen zu neuen Horizonten der Gesundheit.

Sabine Elsässer: Was hat Sie dazu inspiriert, THE PURES und damit SUPERBLOOD zu entwickeln, und welche persönlichen Erfahrungen haben Sie dazu bewogen?

Clemens Ressel: Meine eigene Geschichte ist ein Testimonial für die Kraft der Regeneration. Nachdem ich 2016 schon einen Hirntumor überwunden habe, war ich nach der totalen Entgiftung damals mental sehr gut aufgestellt. Durch das Zurückkommen aus meinem Unfall 2022 mit schweren Hirnblutungen, Intensivstation und Koma bin ich heute fokussierter denn je. Diese Erfahrungen rund um die Geschehnisse der letzten Jahre haben mich dazu inspiriert, gemeinsam mit Top-Experten eine Methode zu entwickeln, die das wahre Potenzial unseres Körpers zur Selbstheilung freisetzt.

superblood

Sabine Elsässer: Welche spezifischen Erfolge konnten Sie mit THE PURES bereits erzielen und bei welchen Krankheitsbildern?

Clemens Ressel: Wir haben mit Komponenten aus dem THE PURES Konzept bereits beeindruckende Ergebnisse bei einer Vielzahl von Zuständen gesehen, von Long-Covid über Autoimmunerkrankungen bis hin zu schweren Metallvergiftungen. Klienten berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität und in einigen Fällen von einer regelrechten Umkehr ihrer Krankheitsverläufe.

Sabine Elsässer: Wie definieren Sie die Rolle von THE PURES im aktuellen medizinischen Paradigma?

Clemens Ressel: Ich nehme den Mund nicht zu voll, wenn ich sage: THE PURES führt mit SUPERBLOOD definitiv zu einem Paradigmenwechsel. Wir gehen über die Symptombehandlung hinaus und bieten eine tiefgreifende Reinigung und Regeneration des Körpers, die das Fundament für wahre Heilung legt.

Sabine Elsässer: Was ist Ihre Vision für die Zukunft von THE PURES und wie planen Sie, diese Vision zu realisieren?

Clemens Ressel: Ich bin ja nicht allein. Mein Partner Michael Mandl aus Wien und ich haben ein Netzwerk an medizinischen Genies um uns. Wir beide haben ein grossartiges Bild vor Augen. Unsere Vision ist es, mit THE PURES weltweit SUPERBLOOD, SAFES für die Sicherstellung von Eigenblut, Genetik, Eizellen, Spermen bis hin zur Sicherung des Genom verfügbar zu machen, ähnlich einem Franchise-System. Wir entwickeln ein erstes SERVICE-CENTER in Zürich und starten einen ersten autarken SAFE mit der berühmten schweizer Präzision und mit Schweizer Militär gesichert. Wir bauen Partnerschaften mit Investoren und medizinischen Einrichtungen auf, um diese lebensverändernde Triologie zu verbreiten. SUPERBLOOD – THE SAFE und SERVICE-CENTER.

Sabine Elsässer: Wie können sich Interessenten oder Investoren an THE PURES beteiligen und welchen Beitrag können sie leisten?

Clemens Ressel: Interessenten und Investoren sind eingeladen, Teil unserer Mission zu werden. Ihr Beitrag kann von finanzieller Unterstützung bis hin zur Bereitstellung von Ressourcen für Forschung und Entwicklung. Jeder Beitrag zählt auf dem Weg, diese Technologie zu einer Säule der modernen Medizin zu machen. Wir bieten weit mehr, als ein Finanzmodel, denn wir sind über die StartUp Phase schon hinaus in der Umsetzung. Allein, dass wir sehr weit in der Entwicklung zum Gang an eine spezielle NFT Börse sind, sagt alles über die Chancen für Investoren aus. Blut ist etwas sinnvolles, etwas von Wert und von Ethik und Gemeinschaft.

Sabine Elsässer: Inwiefern glauben Sie, dass Ihre Technologie das Potenzial hat, das Gesundheitswesen global zu revolutionieren?

Clemens Ressel: Wir sind aus der Phase des Glaubens und Hoffen schon lange hinaus. Wir wissen, dass unsere Triologie funktioniert. Es liegen beeindruckende Ergebnisse vor, die uns Mut auch in dunklen Stunden gegeben hat. Ich bin absolut überzeugt, dass THE PURES mit dieser Triologie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Krankheiten behandeln und Gesundheit erhalten, grundlegend zu verändern. Es ist eine Investition in eine gesündere Zukunft für alle. Mit SUPERBLOOD sauberes Blut, frei von Toxischen Belastungen und Fremdstoffen – mit THE SAFE die Sicherung der eigenen Erblinie und des Eigenblutes und mit den weltweiten SERVICE CENTER ein regionales Prinzip fördern. Denn wir können ja gerne alle global von grossen Dingen träumen, doch die Menschen erreichen wir regional.

Sabine Elsässer: Welche Herausforderungen sehen Sie auf dem Weg, THE PURES als eine weltweit anerkanntes medizinisches Konzept zu etablieren?

Clemens Ressel: Die größten Herausforderungen liegen im Paradigmawechsel mancher Alt-Gläubigen, „das is so, das wird immer so bleiben“. Ich rede von der Überwindung traditioneller medizinischer Ansichten und verharrten Denkmustern und das hinterfragen … wie wollt ihr denn sicherstellen, dass eure Vorgehensweise weltweit zugänglich und erschwinglich ist. Wenn ich sehe, dass einzelne Komponenten aus dem Prozess in Kliniken für riesige Summen an Geld angeboten werden, ist es Michaels und meine Vision, es für so erschwingliche Beträge zur Verfügung zu stellen, dass z.B. Krankenversicherer sich nicht mehr weigern, die Menschen wiederherstellen zu wollen, dass Fluglinie zertifizierte Piloten haben, dass Risikoversicherer das Protokoll als Standart einsetzen.

Sabine Elsässer: Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Konzept ethischen und medizinischen Standards entspricht?

Clemens Ressel: Es ist jeder Schritt zugelassen und protokolliert. Wir halten uns strikt an alle medizinischen und ethischen Richtlinien und arbeiten eng mit Zulassungs-Behörden zusammen, um die höchsten Standards zu gewährleisten und auszubauen. Ich bin seit sehr vielen Jahren Shaolin 35.Generation, da liegt mein ethischer Kompass sehr hoch.

Sabine Elsässer: Auf welche Weise planen Sie, die Reichweite und den Einfluss von THE PURES zu erweitern?

Clemens Ressel: Durch regionale Ausbildung, ständige Forschung und die Entwicklung von Partnerschaften streben wir danach, THE PURES in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu festigen.

Sabine Elsässer: Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, bei dem Ihr Konzept einen signifikanten Unterschied im Leben eines Patienten gemacht hat?

Clemens Ressel: Einer unserer Klienten litt unter schwerer Metallvergiftung und war am Rande der Verzweiflung. Nach der Behandlung konnte er nicht nur seine Gesundheit wiedererlangen, sondern auch zu einem aktiven und erfüllten Leben zurückkehren. Und meine eigene Geschichte ist eine nicht wegzudiskutierende Tatsache, dass das Protokoll funktioniert.

Sabine Elsässer: Wie reagiert die medizinische Fachwelt auf Ihre Innovationen und welche Rückmeldungen haben Sie bisher erhalten?

Clemens Ressel: Die Reaktionen sind gemischt. Mal ist es die Angst, eigene Fehlern der jüngsten Vergangenheit zuzugeben. Dann sind es Skeptiker, mit dem Lernhorizont aus ihrem ersten Studienjahr. Doch wir erhalten zunehmend Anerkennung von Fachleuten, die das Potenzial von THE PURES erkannt haben. Es beeindruckt mich zutiefst, dass ausgewiesene Koryphäen mit an Bord sind, die weltweit eine wirklich hohe Reputation geniessen.

Sabine Elsässer: Welche weiteren Forschungs- oder Entwicklungspläne haben Sie für THE PURES?

Clemens Ressel: Wir planen, unsere Konzepte weiter zu verfeinern und ihre Anwendungsbereiche zu erweitern, um noch mehr Menschen zu helfen. Global zu denken und in den Regionen zu handeln. Es kostet nicht viel, in einem Land ein Service Center aufzustellen. Es kostet einfach Mut. Durch soziale Netzwerke haben wir keine Sorge, dass die Warteliste leer bleibt.

Sabine Elsässer: Wie gehen Sie mit Skepsis oder Kritik in Bezug auf Ihre Vorgehensweise um?

Clemens Ressel: Skepsis ist ein natürlicher Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Skepsis kommt vom herkömmlichen, vom althergebrachten. Steve Jobs ist mir da ein Leitbild, ebenso der revolutionäre Gedanke eines Elon Mask. Wir begrüßen konstruktive Kritik und sind bestrebt, durch kontinuierliche Forschung und Transparenz das Vertrauen weiter auszubauen.

Sabine Elsässer: In welcher Weise trägt THE PURES zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten bei?

Clemens Ressel: Unsere Mission bei THE PURES ist es, den Körper wie ein Spitzensportler aufzubauen. Ich finde das Bild sehr inspirierend. Mit SUPERBLOOD befreien wir den Körper von Toxinen, Schwermetallen, Krebszellen und anderen unerwünschten Elementen. Durch THE SAFES sichern wir die biologische Linie unserer Mitglieder und unterstützen jeden mit natürlichen Heilungsprozessen in unseren SERVICE CENTERN. Auf diese Weise ermöglichen wir unseren Klienten ein gesünderes und vitaleres Leben als je zuvor. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass wir einen Reset der Zelle durchführen, alles Unnötige aus dem Körper entfernen und das Blut mit einem Totalreset vollständig reinigen. Dieser nie dagewesene Grad an Reinigung ermöglicht es dem Immunsystem, optimal zu funktionieren. Nach vier Wochen folgt ein Darmreset, da hier 80% des Immunsystems liegen. Dies stärkt den Körper auf ideale Weise und schafft optimale Voraussetzungen für unsere Maßnahmen.

Sabine Elsässer: Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften und Forschern bei der Weiterentwicklung von THE PURES?

Clemens Ressel: Die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften und Forschern aus meinem weltweiten Netzwerk mit Koryphäen, die es verdient hätten, den Nobelpreis zu erhalten, ist ein Schlüssel zum Erfolg und zur Innovation bei THE PURES. Durch diese Partnerschaften können wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Methoden wie SUPERBLOOD, THE SAFES und unseren SERVICE CENTERN arbeiten, um sie optimal an die Bedürfnisse unserer Klienten anzupassen. Jedes Jahr veranstalten wir einen Experten-Kongress im Gotthard-Massiv in den Schweizer Alpen, um einen hochenergetischen Platz Ideen auszutauschen und unsere Ansätze weiter zu verfeinern. Dieser offene Austausch ermöglicht es uns, den Körper wie ein perfekt abgestimmtes Orchester auf Gesundheit und Vitalität einzustimmen.

Sabine Elsässer: Wie sehen Sie die langfristige Wirkung von THE PURES auf die Prävention und Behandlung von Krankheiten?

Clemens Ressel: Wenn ich mir das aktuelle Bestreben anschaue, dass die Menschen sich gegen die schleichende Lebensverkürzung beginnen zu wehren, bin ich absolut davon überzeugt, dass THE PURES das Potenzial hat, die Prävention und Behandlung von Krankheiten zu revolutionieren und die Lebenserwartung und -qualität signifikant zu erhöhen.

Sabine Elsässer: Welche Botschaft möchten Sie mit der Arbeit von THE PURES an die Öffentlichkeit und die medizinische Gemeinschaft senden?

Clemens Ressel: Meine Botschaft geht an alle und nicht nur an einige wenige. Sie ist einfach: Es gibt Hoffnung für jeden, weltweit. Mit THE PURES öffnen wir ein neues Kapitel in der Medizingeschichte, in dem Gesundheit und Vitalität für jeden erreichbar sind. In meiner Berliner Sprache pflege ich zwei handfeste Botschaften zu verteilen: 1.“Beweg Deinen Arsch!“ und 2.“Der Dreck muss raus!“.

Schliessen Sie sich der Gesundheitsrevolution an und werden Sie ein Gestalter dieser bahnbrechenden Technologie bei THE PURES. Zögern Sie nicht, sondern treten Sie mit uns in Kontakt, um mehr zu erfahren und aktiv dazu beizutragen. Inspiriert von Steve Jobs‘ Aufruf: „Hauen wir gemeinsam eine Delle ins Universum“, laden wir Sie ein, Teil dieser wegweisenden Veränderung zu sein.

Haben Sie Interesse, dann buchen Sie ihr Gespräch https://calendly.com/thepureszone

Wie entsteht SUPERBLOOD ? Mehr in diesem Video https://youtu.be/5LARLQG1edU

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Söder kritisiert DFB wegen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kritisiert den DFB wegen des Ausrüsterwechsel von Adidas zum US-Sportartikelhersteller Nike in ab 2027.

Söder sagte zu „Bild“: „Die Erfolgsgeschichte begann 1954 mit dem unvergessenen WM-Sieg, der unserem Land wieder Selbstbewusstsein gegeben hat. Deshalb ist es falsch, schade und auch unverständlich, dass diese Geschichte jetzt enden soll.“

Deutscher Fußball sei „Heimat pur – und kein Spielball internationaler Konzernkämpfe“. Und weiter: „Kommerz ist nicht alles. Mehr Geradlinigkeit hätte dem DFB trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen gut zu Gesicht gestanden.“

DFB und Adidas seien immer auch ein Stück deutsche Wirtschaftsgeschichte, sagte Söder der „Bild“: „Die Nationalelf spielt in drei Streifen – das war so klar, wie dass der Ball rund ist und ein Spiel 90 Minuten dauert.“


Foto: Markus Söder (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts