Dienstag, April 22, 2025
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Rede an die Nation: Biden will Rückzug erklären

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der amtierende US-Präsident Joe Biden will am Mittwochabend (Ortszeit) eine Rede an die Nation adressieren. Er wolle erklären, „was vor uns liegt und wie ich meine Aufgabe für das amerikanische Volk zu Ende bringen werde“, schrieb Biden am Dienstag auf X.

Am Sonntag hatte Biden verkündet, nicht erneut als Präsidentschaftskandidat der Demokraten antreten zu wollen. In den vergangenen Wochen war der Druck auf ihn aus den eigenen Reihen stetig gewachsen. Besonders sein desaströser Auftritt beim TV-Duell gegen Donald Trump hatte die Zweifel an seinen Erfolgsaussichten angeheizt.

Die Republikaner hatten nach dem Verzicht Bidens auf eine erneute Kandidatur umgehend gefordert, dass er auch seine Präsidentschaft unverzüglich niederlegen solle.

Aus den Reihen der Demokraten wurden ebenfalls vereinzelt Stimmen laut, demnach Biden sein Amt niederlegen solle, auch, um der aussichtsreichen Anwärterin auf die Kandidatur der Demokraten und amtierenden US-Vize-Präsidenten Kamala Harris die Möglichkeit zu geben, sich bis zur Wahl profilieren zu können.


Foto: Joe Biden (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Secret-Service-Chefin Kimberly Cheatle tritt zurück

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Washington: Secret-Service-Chefin Kimberly Cheatle tritt zurück. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits.

Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

Foto/Quelle: dts

Israel kritisiert Abbas für Einigung mit Hamas

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Tel Aviv (dts Nachrichtenagentur) – Israels Außenminister Israel Katz kritisiert Palästinenserpräsident Mahmud Abbas für die unter der Vermittlung von China getroffene Einigung zwischen rivalisierenden Palästinensergruppen. „Anstatt den Terrorismus abzulehnen, umarmt Mahmoud Abbas die Mörder und Vergewaltiger der Hamas und enthüllt so sein wahres Gesicht“, schrieb Katz am Dienstag auf X/Twitter.

Laut dem chinesischen Außenminister Wang Yi unterzeichneten Vertreter verschiedener palästinensischer Fraktionen in Peking zuvor eine Erklärung, in der sie sich zur Überwindung der Spaltung und zur Stärkung der Einheit verpflichteten. Teil der Abmachung ist demnach auch die Bildung einer „nationalen Übergangsregierung“ im Gazastreifen nach dem Ende des Krieges.

Israels Außenminister erklärte diesbezüglich: „In Wirklichkeit wird das nicht passieren, weil die Hamas-Herrschaft zerschlagen werden wird und Abbas den Gazastreifen aus der Ferne beobachten wird. Die Sicherheit Israels wird allein in Israels Händen bleiben.“

Welche Auswirkungen die durch China vermittelte Einigung am Ende tatsächlich haben wird, blieb zunächst unklar. Derzeit regiert die palästinensische Autonomiebehörde unter Führung von Mahmud Abbas im von Israel besetzten Westjordanland. Der Gazastreifen wurde derweil de facto seit 2007 von der islamistischen Hamas verwaltet – sie hat mittlerweile aber die Kontrolle über mehrere Bereiche an Israel verloren.

Unterdessen traf Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu einem Besuch in den USA ein. Ein ursprünglich für Dienstag geplantes Treffen mit dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden wurde laut einem Regierungssprecher auf Donnerstag verlegt. Am Mittwoch soll Netanjahu eine Rede im US-Kongress halten.

Der US-Regierung dürfte die von Peking vermittelte Einigung zwischen den Gruppierungen der Palästinenser ein Dorn im Auge sein. Erst am Montag hatte sich Biden dahingehend geäußert, dass er seine verbliebene Amtszeit auch dazu nutzen wolle, den Frieden im Nahen Osten zu sichern. Bisher waren alle Versuche, den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu beenden, gescheitert.


Foto: Mahmud Abbas (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Union kritisiert Wasserstoff-Pläne

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Einreichung des Antrags zum Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes durch die Fernleitungsnetzbetreiber warnt die Union vor einer ungerechten Versorgungslage.

„Es droht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Die einen bekommen Wasserstoff und damit Perspektive, die anderen bleiben vor der Tür und werden abgehängt“, sagte der Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Klimaschutz und Energie, Andreas Jung, am Dienstag. Es klafften „große weiße Flecke“ etwa in Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern. „Starken Wirtschaftsregionen wird damit der Boden unter den Füßen weggezogen.“

Der CDU-Politiker bezeichnete die Pläne als „herben Tiefschlag“. Statt Fortschritt für eine bessere Anbindung gebe es nicht einmal Klarheit für den Bau aller vorgesehenen Leitungen. Er nahm Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in die Pflicht. „Blumige Ankündigungen reichen nicht mehr: Mit weißer Salbe schließt man keine weißen Flecken“, so Jung. „Eine gerechte Wasserstoff-Versorgung ohne Schieflage zwischen Nord-Süd und West-Ost ist seine politische Verantwortung als Bundeswirtschaftsminister.“

Es sei auch noch Zeit, die Lücken zu schließen, fügte Jung hinzu. Das müsse in der jetzt beginnenden Konsultation gelingen. Habeck sage, die regionale Ausgewogenheit werde durch die „Anbindung aller Bundesländer“ erreicht – das gehe aber an der Realität dezentraler Flächenländer mit starken Zentren überall im Land vorbei. „Da reicht nicht eine Anbindung, es braucht flächendeckende Anbindung“, so der CDU-Politiker.


Foto: Andreas Jung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umwelthilfe begrüßt Urteil zum Luftreinhalteplan

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zum Nationalen Luftreinhalteprogramm begrüßt. „Heute ist ein besonders guter Tag für die saubere Luft in Deutschland“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Dienstag.

Anders als bei den 40 regionalen Luftreinhalteklagen sei es mit diesem „wegweisenden Urteil“ erstmals gelungen, die „Giftstoffe an der Quelle zu begrenzen“ und die Bundesregierung zu konkreten zusätzlichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz für die Menschen in Deutschland zu verurteilen, um „zehntausende vorzeitige Todesfälle“ zu verhindern. „Zum ersten Mal wird nun die Bundesregierung für ihre jahrelange Untätigkeit bei der Luftreinhaltung verurteilt“, so Resch.

Das OVG hatte zuvor festgestellt, dass die dem Luftreinhalteprogramm zugrunde liegende Prognose fehlerhaft sei, weil teilweise nicht die aktuellsten Daten eingestellt und Veränderungen in der Planung der Maßnahmen nicht berücksichtigt worden seien. Unter anderem sei der Klimaschutz-Projektionsbericht 2021 berücksichtigt worden, aber nicht mehr der im August 2023 erschienene Klimaschutz-Projektionsbericht 2023.

Weiterhin beanstandete der Senat, dass bei der Maßnahme „65 Prozent erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen“ nicht die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes in der im September 2023 beschlossenen Fassung berücksichtigt worden sei. Diese erlaube etwa den Betrieb von Holzpelletheizungen, die zu einer stärkeren Luftverschmutzung mit Feinstaub führen. Im Zusammenhang damit stehende Änderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude blieben gleichfalls unberücksichtigt.

Ebenfalls nicht „prognosefehlerfrei“ sei die Maßnahme „Beschleunigter Ausstieg aus der Kohleverstromung idealerweise bis 2030“. Diese gehe bei der Berechnung des Minderungspotenzials noch davon aus, dass bis zum 31. Dezember 2029 alle Kohlekraftwerke vom Netz gehen.

Im Rahmen des Maßnahmepakets Verkehr sehe man einen Prognosefehler im Hinblick auf die Berücksichtigung der Euro-7-Abgasnorm, so das OVG weiter. Diese lege entgegen der hier noch berücksichtigten Planung weniger strenge Grenzwerte für Pkw fest. Zudem sei die dem Maßnahmepaket zur Förderung der Elektromobilität zugrunde gelegte staatliche Förderung für den Kauf von Elektro-Pkw zwischenzeitlich gestoppt worden.

Ausgehend von diesen Prognosefehlern wurde die Bundesregierung zu einer entsprechenden Änderung des Luftreinhalteprogramms verpflichtet. DAs Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig: Die Revision zum Bundesverwaltungsgericht wurde zugelassen (OVG 11 A 16.20).


Foto: Luft-Messstation (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

China vermittelt Einigung zwischen Palästinensergruppen

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Peking (dts Nachrichtenagentur) – Unter chinesischer Vermittlung haben die lange verfeindeten Palästinensergruppen Hamas und Fatah offenbar eine Einigung zum Ende ihrer Streitigkeiten erzielt. Das kündigte der chinesische Außenminister Wang Yi nach einem Treffen von mehreren Palästinenser-Gruppierungen am Dienstag an.

Vertreter der Fraktionen unterzeichneten demnach in Peking eine Erklärung, in der sie sich zur Überwindung der Spaltung und zur Stärkung der Einheit verpflichteten. Dazu zählt auch die Bildung einer „nationalen Übergangsregierung“ im Gazastreifen nach dem Ende des Krieges.

Welche Auswirkungen die Einigung am Ende tatsächlich haben wird, blieb zunächst unklar. Derzeit regiert die palästinensische Autonomiebehörde unter Führung von Mahmud Abbas im von Israel besetzten Westjordanland. Der Gazastreifen wurde derweil de facto seit 2007 von der islamistischen Hamas verwaltet – sie hat mittlerweile aber die Kontrolle über mehrere Bereiche an Israel verloren.


Foto: Palästinenser-Fahne (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Politologe sieht "relativ steilen Weg" für Harris

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der Politikwissenschaftler Michael Werz vom Center for American Progress (CAP) in Washington sieht Kamala Harris mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen vor einer sehr schweren Aufgabe. „Sie hat einen relativ steilen Weg noch vor sich, den sie jetzt beschreiten muss“, sagte er im Deutschlandfunk.

Man müsse Ende dieser Woche auf die ersten Umfragewerte warten, wo Harris auf ihre politische Stärke in den wichtigen Wechselwählerstaaten im mittleren Westen und im Südwesten des Landes getestet werde. „Sie ist bisher nicht übermäßig populär, ist, was ihre Unterstützungsrate angeht, auch eine Vizepräsidentin gewesen, die hinter ihren Vorgängern relativ deutlich zurückliegt.“

Ihre Ausgangsposition sei aber nicht schlecht, da die Demokratische Partei geschlossen hinter ihr stehe. „Zumindest ist das jetzt in den ersten Stunden ihrer Nominierung oder ihrer vorweggenommenen Nominierung der Fall.“ Es sei aber auch völlig klar, dass die größte Unterstützung für die Demokraten aus dem gegnerischen Lager komme, weil gegen Donald Trump und insbesondere seinen Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance ein Lagerwahlkampf relativ leicht möglich sei. „Da hoffen die Leute von Kamala Harris und die Demokratische Partei auf eine hohe Mobilisierung“, so Werz.


Foto: Kamala Harris (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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NASSER SPASS

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familienfreundliches Expedition in die Höhlenerlebniswelt Giengen-Hürben; Bildnachweis: HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben

Familienfreundliche Wassererlebnisse in Baden-Württemberg

Windsurfen am Bodensee, Fluss-Radtour auf der Schwäbischen Alb, oder Badespaß im Schwarzwald: Im Wasserreich Süden wartet eine Welt voller Abenteuer und familienfreundlicher Urlaubserlebnisse mit Frischekick. Wir zeigen, wo man in den Ferien und am Wochenende vor dem Alltag untertauchen kann.

Hands on! Interaktives Lernen in der Klima-Arena Sinsheim

„Erlebe, was du tun kannst“ – so lautet das Motto der Klima-Arena in Sinsheim im nördlichen Baden-Württemberg. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2019 lädt der „Klima-Erlebnisort“ dazu ein, sich auf spielerische und interaktive Weise mit Nachhaltigkeit und Ressourcen, dem Klimawandel und seinen Folgen, aber auch mit Lösungsansätzen zu befassen. Im Themenpark können kleine Forscherinnen und Entdecker erfahren, welche Tiere und Pflanzen im Moor und anderen Ökosystemen heimisch sind, wie sie mit dem Klimawandel zurechtkommen und was wir tun können, um sie zu erhalten. Das lebenswichtige Element Wasser spielt dabei eine zentrale Rolle.
klima-arena.de

Echt erfrischend! Familienzeit an der Lauter

Deutschlands schönster Fluss 2019, die Große Lauter, mäandert zwischen Wacholderheiden und riesigen Felsformationen durch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb und ist gesäumt von zahlreichen Burgen, Ruinen und tiefen Höhlen. Neben Touren auf den familienfreundlichen Premiumwanderwegen „hochgehgrenzt“, „hochgehswiggert“ und „hochgehbürzelt“ können aktive Familien die Region auch auf dem „Lautertal-Radweg“ erkunden. Im Sommer bietet die Lauter Abkühlung: An ihrem Ufer gibt es viele Liegewiesen mit Wasserzugang zum Baden, Grillstellen und Wasserspielplätzen.
muensingen.com

Forscher vor! Expedition in die Höhlenerlebniswelt Giengen-Hürben

Mit ihren über 500 Metern ist die Charlottenhöhle bei Giengen an der Brenz eine der längsten Schauhöhlen im Süden und die längste begehbare Tropfsteinhöhle der Schwäbischen Alb. Vor Urzeiten als Flusshöhle entstanden, wuchs in ihren Gängen und Hallen in Tausenden von Jahren ein wahres Tropfsteinparadies heran, das sich auf den Spuren der Höhlenbären erkunden lässt. Aber nicht nur in der Höhle warten Abenteuer: Im umliegenden Abenteuerareal mit Wasserspielplatz kann man sich mit einem Forscherrucksack auf Spurensuche begeben und mithilfe von Becherlupe und Kescher herausfinden, was alles im Bach lebt.
hoehlenerlebniswelt.de

Rein ins Nass! Unterwegs in der Wasserwelt Rulantica

Mehr Wasserspaß geht nicht! Mit 14 thematisierten Bereichen rund um die Mystik und Schönheit Skandinaviens lässt die Wasserwelt Rulantica im Europa-Park Erlebnis-Resort die Herzen von Wasserratten und Badenixen höherschlagen. Auf dem Wasserspielplatz „Trølldal“ können die Kleinsten planschen, rutschen und spielen. Direkt daneben bittet der freche Sixtopus Snorri, das Maskottchen der Wasserwelt, Familien zur Rundtour im Strömungskanal. Actionfans ab zehn Jahren holen sich den Extra-Kick auf der neuen Rennrutsche „Vikingløp“. Noch mehr Wasserrutschen und Attraktionen warten im Bereich „Vinterhal“ und in den Sommermonaten in der Outdoor-Rutschenwelt „Svalgurok“.
europapark.de/rulantica

Wasser marsch! Auf dem Unterkirnacher Wasserweg

Wie wohnt Wasser? Dieser Frage kann man bei einer Familienwanderung auf dem Erlebnispfad „Wasserweg“ in Unterkirnach im Schwarzwald auf den Grund gehen. Begleitet von den lustigen Gesellen Tanni und Quelline folgt man dem Wasser von der Quelle bis zum Wasserhahn. Unterwegs vermitteln Stationen entlang des Rundwegs Wissenswertes rund ums blaue Nass. Etwa auch, was passiert, wenn es kein Wasser mehr gibt. An manchen Stationen warten Quizfragen. Wer alle Fragen beantwortet hat, bekommt in der Tourist-Info eine kleine Überraschung. Dort gibt es das „Wasserweg-Quiz“ auch in Papierform oder man lädt es sich vor der Tour einfach online herunter.
unterkirnach.de

Volle Power! Schluchting in Todtnau

Durch einen kalten Gebirgsbach waten und kletternd die natürlichen Hindernisse überwinden: Beim Schluchting in Todtnau im Hochschwarzwald können sich sportliche Familien mit Kindern ab elf Jahren richtig auspowern. Bei der Kletter-Wanderung im Bachbett geht es zusammen mit einem erfahrenen Guide durch Wasserläufe, über Steine und Felsen eine wunderschöne Schlucht hinauf. Um die Herausforderung zu meistern, sollte man nicht nur fit und gesund, sondern auch schwindelfrei und trittsicher sein. Gut ausgestattet mit einem Helm, steht einem unvergesslichen Erlebnis dann nichts mehr entgegen.
hochschwarzwald.de

Steinzeit voraus! Auf Zeitreise in den Pfahlbauten Unteruhldingen

Mitten im Bodensee liegt eine vergangene Welt, die Familien zu einer Reise in die Geschichte einlädt. Im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen kann man das Leben in der Steinzeit auf anschauliche Weise nachvollziehen: Beim virtuellen Blick auf den Seegrund, wo Reste der originalen Bauten erhalten sind, in den 23 rekonstruierten Pfahlbauhäusern oder bei einer der spannenden Mitmachaktionen. Neben den Geheimnissen der Siedler, die hier einst in den Pfahlhäusern über dem Wasser lebten, lernt man dabei auch die Welt der steinzeitlichen Wassertiere kennen. Auf dem Pfahlbau-Spielplatz vor dem Museum darf anschließend getobt werden.
pfahlbauten.de

Ab geht’s! Wassersport-Action in Kressbronn und Überlingen

Große und kleine Adrenalinjunkies kommen beim Urlaub am Bodensee so richtig in Fahrt. Egal ob Wakeboard, Wasserski, Banana- oder Couchboot – beim Wassersportcenter in Kressbronn gibt es unzählige Wassersport- und Fun-Aktivitäten für Jugendliche. Wasserscheu sollte man allerdings nicht sein. Ein Highlight ist dann auch das beliebte Schnuppertauchen. Kinder ab sieben Jahren können bei der Segel- und Motorbootschule Schattmaier das Segeln lernen. Wer lieber surft und mindestens zwölf Jahre alt ist, kann an einem Kurs der Surfschule Bodensee in Überlingen teilnehmen. Sicheres Schwimmen ist dafür allerdings Voraussetzung.
kressbronn.de

Schiff ahoi! Mit dem Lastensegler Lädine über den Bodensee

Echtes Abenteuerfeeling bietet eine Wikingerfahrt über den Bodensee. An Bord des historischen Lastenseglers Lädine wird gespielt, bis Thor Einhalt gebietet: Von Schere-Stein-Papier und Wikinger-Bingo bis Galgenraten. Dazu gibt es Geschichten übers Schiff. Wer schon immer wissen wollte, ob Wasser als Kleber funktioniert, was ein Flaschen-Tornado ist und ob das Bodenseewasser sauer sein kann, bekommt die Antworten bei einer Forscherfahrt. Gemeinsam mit einer Naturwissenschaftlerin werden die Elemente Wasser und Wind dabei in kuriosen Experimenten erforscht. Die Fahrten finden jedes Jahr in den Sommerferien statt und müssen vorab gebucht werden.
immenstaad-tourismus.de
Tipps für noch mehr Wasserspaß, Ausflugsziele und viele Urlaubsideen gibt es auf der allgemeinen Webseite der „familien-ferien“ in Baden-Württemberg. Die geprüften Urlaubsorte, Regionen, Attraktionen und Unterkünfte haben sich ganz besonders auf die Bedürfnisse von Familien eingestellt.
familien-ferien.de

Bild Expedition in die Höhlenerlebniswelt Giengen-Hürben; Bildnachweis: HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben

Quelle:
WIR SIND SÜDEN.
Tourismus Marketing GmbH
Baden-Württemberg

Vorreiter im Handel in Sachen E-Mobilität

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BAUHAUS und EnBW bieten bundesweit bereits mehr als 450 Schnellladepunkte (Quelle: EnBW/ Paul Gärtner)

BAUHAUS und EnBW bieten bundesweit bereits mehr als 450 Schnellladepunkte

BAUHAUS und das Energieunternehmen EnBW bieten deutschlandweit schnelles Laden für E-Autos auf den Parkplätzen der BAUHAUS Fachcentren an. Damit setzt BAUHAUS nicht nur ein Zeichen für Nachhaltigkeit, sondern hebt auch den Kundenservice auf ein neues und bedarfsgerechtes Niveau. Mit bereits mehr als 450 EnBW-Schnellladepunkten an über 85 Standorten bundesweit zählt BAUHAUS zu den führenden Anbietern in Sachen E-Ladeinfrastruktur im deutschen Handel. Bei einer durchschnittlichen Ladedauer von rund 27 Minuten an Schnellladern der EnBW ermöglicht das rechnerisch 24.000 Ladevorgänge pro Tag.

Multitasking kann entspannt und nachhaltig sein: In Ruhe durch ein BAUHAUS Fachcentrum schlendern, während draußen auf dem Parkplatz das E-Auto auflädt. Ganz dem Motto folgend: „Laden an Läden“ bietet BAUHAUS in Zusammenarbeit mit dem Infrastruktur- und Energiepartner EnBW diesen Komfort. Auf Parkplätzen von bereits mehr als 85 BAUHAUS Fachcentren gibt es schnelle Lademöglichkeiten für E-Autos – und in Zukunft folgen noch weitere: Im kommenden Jahr möchten die beiden Partner die 100er Marke an gemeinsamen Schnellladestandorten mit dann mehr als 500 Ladepunkten der höchsten Leistungsklasse erreichen. Gleichzeitig möchten BAUHAUS und die EnBW bestehende Standorte mit zusätzlichen Schnelllademöglichkeiten nachverdichten.

Rund 30.000 EnBW-Schnellladepunkte bis 2030

„Laden ist nicht tanken“, erklärt Jürgen Stein, Chief Innovation & New Business Officer der EnBW, der auch den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Autofahrerinnen und Autofahrer laden einfach dort, wo ihr Wagen ohnehin steht, auch ohne Wallbox zuhause oder eine langsame Normalladesäule um die Ecke. Menschen laden während Ihres Einkaufs bequem nebenbei. BAUHAUS ist dafür ein zentraler Partner für den Ausbau unseres heute schon mit Abstand größten Schnellladenetzes Deutschlands.” Die EnBW betreibt bundesweit mehr als 5.000 Schnellladepunkte und möchte diese Zahl bis 2030 auf rund 30.000 versechsfachen. Dafür investiert das Energieunternehmen jedes Jahr etwa 200 Millionen Euro.

Aber nicht nur für BAUHAUS Kunden allein sind E-Ladesäulen auf Parkplätzen der Fachcentren von Vorteil. Durch ihre verkehrsgünstige Anbindung – meist in der Nähe von Schnellstraßen oder Autobahnen – sind sie auch für Autofahrer gut zu erreichen, die auf langer Fahrt schnell zwischenladen möchten.

BAUHAUS reagiert auf Kundenbedarf und baut E-Landeinfrastruktur weiter aus

Sebastian Kny, Projektleiter Bau- und Planungsabteilung sowie verantwortlich für die Themen Ladeinfrastruktur und E-Mobilität bei BAUHAUS: „Mit der Bereitstellung einer öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt auf den BAUHAUS Parkplätzen orientieren wir uns an den weiter steigenden Bedürfnissen unserer Kunden im Bereich der E-Mobilität. Denn durch die Zunahme an E-Fahrzeugen im Verkehr steigt auch die Nachfrage nach Lademöglichkeiten. Mit Blick auf dieses Wachstum an E-Fahrzeugen zählt BAUHAUS mit bereits über 450 Schnellladepunkten bundesweit zu den Vorreitern in Sachen E-Ladeinfrastruktur im deutschen Handel.“

Kny ergänzt: „Als Unternehmen ist uns nachhaltiges Handeln ein wichtiges Anliegen – und unseren Kunden die nachhaltige Mobilität zu erleichtern, ist ein wichtiger Bestandteil davon. Mit der EnBW haben wir den in Deutschland führenden Betreiber von Schnellladeinfrastruktur an unserer Seite. Das stellt sicher, dass möglichst viele unserer Kunden das Angebot auch in Zukunft nutzen können.“

Disclaimer

BAUHAUS verzichtet auf eine geschlechtsspezifische Schreibweise und verwendet ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum. Personenbezogene Bezeichnungen und Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Bild BAUHAUS und EnBW bieten bundesweit bereits mehr als 450 Schnellladepunkte (Quelle: EnBW/ Paul Gärtner)

Quelle EnBW Energie Baden-Württemberg AG/ BAUHAUS AG – Service Center Deutschland

Baader Bank tritt dem Handelsplatz Spectrum Markets als Mitglied bei

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Baader Bank Foto von Nicky Maan (Quelle: Spectrum Markets)

Die Baader Bank wird als Intermediär fungieren und den Handel der Kunden auf Spectrum Markets fördern
Die Partnerschaft ermöglicht Spectrum Markets den Zugang zu einem größeren Netzwerk von Retail-Brokern in Deutschland
Deutsche Privatanleger können von den innovativen Leistungsangeboten von Spectrum Markets profitieren, wie verlängerte Handelszeiten und ein erweitertes Produktangebot innerhalb der Anlageklasse der verbrieften Derivate

Spectrum Markets („Spectrum“), der paneuropäische Handelsplatz für Wertpapiere mit Sitz in Frankfurt, gibt heute die Mitgliedschaft der Baader Bank („Baader“), einem führenden Anbieter von Wertpapier- und Bankdienstleistungen in Europa, bekannt.

Mit mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung im Wertpapierhandel bietet Baader ihren Handelspartnern und institutionellen Anlegern einen reibungslosen Zugang zu den Kapitalmärkten über sichere, effiziente und integrierte Handelsplattformen. Baader hat in den letzten Jahren ihren Kundenstamm im Bereich der Retail Broker erheblich ausgebaut, was Spectrum in Zukunft helfen wird, ihre Präsenz in Deutschland zu stärken.

Im Rahmen dieser strategischen Kooperation wird das in Deutschland ansässige Wertpapier- und Bankdienstleistungsunternehmen als Intermediär fungieren und den Kunden den Handel auf Spectrum anbieten. Die Broker von Baader haben damit Zugang zur innovativen Technologie von Spectrum – insbesondere in der Anlageklasse der verbrieften Derivate. Diese Technologie bietet eine vereinfachte Anbindung für neue Handelspartner von Spectrum, was den Einführungsprozess beschleunigt und unnötige Kosten vermeidet.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Partnerschaft ist die wachsende Nachfrage der angeschlossenen Baader Broker nach verlängerten Handelszeiten, ein Trend, der sich laut Spectrum in der gesamten europäischen Privatanlegerlandschaft abzeichnet. Dank der 24/5-Handelszeiten über Spectrum können Privatanlegern nun auch außerhalb der traditionellen Zeiten in einem regulierten Handelsumfeld handeln.

„Unser Team bei Spectrum freut sich auf die Zusammenarbeit mit Baader. Denn wir sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft unser Vorhaben unterstreicht, europäischen Privatanlegern ein besseres Handelserlebnis zu bieten als andere Marktteilnehmer. Broker erhalten über Baader ab sofort Zugang zu einer breiteren Produktpalette bei erweiterten Öffnungszeiten an einem regulierten Handelsplatz. Wir beobachten weltweit eine Verlagerung der Nachfrage hin zum Handel rund um die Uhr, und diese Partnerschaft bedeutet, dass Spectrum das umfangreiche Netzwerk von Baader nutzen kann, um gleichzeitig unsere Präsenz in Deutschland auszubauen“, erklärt Nicky Maan, CEO von Spectrum Markets.

Foto von Nicky Maan (Quelle: Spectrum Markets

Quelle TE Communications GmbH