Samstag, April 19, 2025
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FitLine wird offizieller Partner der ATP-Tour

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fitline Rolf Sorg (links), Gründer&CEO von PM-International, und Massimo Calvelli (rechts), CEO von ATP, bei der Unterzeichnung der Partnerschaft zwischen ATP und FitLine.

FitLine ist stolz, eine neue mehrjährige Partnerschaft mit der weltweit führenden Herrentennis-Tour, der ATP-Tour, bekannt zu geben. Die Athleten werden von den FitLine Produkten profitieren, da die Marke der neue offizielle Sporternährungs- und Energieriegelpartner der ATP-Tour ist.

Die ATP-Tour hat FitLine aufgrund des gemeinsamen Engagements für die Förderung der sportlichen Leistung und des sauberen Sports sowohl für Profi- als auch für Freizeitsportler als neuen offiziellen Partner ausgewählt. „Wir freuen uns, FitLine im Partnerkreis der ATP-Tour begrüßen zu dürfen. Die Synergien zwischen unseren Marken sind offensichtlich, da sich beide Organisationen der Optimierung der sportlichen Leistung verschrieben haben”, sagte Massimo Calvelli, CEO der ATP. „Diese Partnerschaft spiegelt die Attraktivität der ATP-Tour für globale Partner und unsere Stärke bei der digitalen Einbindung von Fans wider.”

Die Premium Produkte von FitLine werden von PM-International entwickelt und exklusiv vertrieben. Gründer und CEO Rolf Sorg fügte hinzu: „Durch unsere Partnerschaft mit der ATP-Tour sind wir stolz darauf, dass unsere Nahrungsergänzung nun auf einer der größten Bühnen des weltweiten Profisports vertreten ist. Wir freuen uns darauf, mit Tennisfans auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten und unsere Leidenschaft für die Unterstützung des Profi- und Amateursports in der Gemeinschaft weiterzugeben.“

Etabliert im Spitzensport und auf Doping kontrolliert

Alle FitLine Nahrungsergänzungsprodukte sind seit fast 20 Jahren auf der Kölner Liste® aufgeführt. Die Kölner Liste® ist eine Initiative aus dem Sport und veröffentlicht Produkte, die von einem weltweit führenden Labor für NEM-Analytik (Nahrungsergänzungsmittel) auf Dopingsubstanzen getestet wurden. Die Kölner Liste® bietet Sportlern und Unternehmen eine unabhängige Serviceplattform, auf der Informationen transparent veröffentlicht werden, um die Sicherheit für beide Seiten zu erhöhen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.koelnerliste.com

Die Bedeutung der Kölner Liste® wird von vielen Spitzensportlern, die FitLine verwenden, geschätzt und von Sportverbänden, die von den FitLine Produkten überzeugt sind, positiv hervorgehoben.

Weit über 1.000 Spitzensportler aus mehr als 85 Disziplinen und 40 Nationen vertrauen auf FitLine Nahrungsergänzungsmittel und FitLine ist offizieller Ausrüster zahlreicher Sportverbände und Nationalmannschaften, neben der ATP Tour z. B. des Deutschen, Österreichischen und Kanadischen Skiverbandes (DSV, ÖSV, ACA), des Deutschen Eishockey-Bund (DEB), den Bund Deutscher Radfahrer (BDR), den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), den Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein (OSP HH/SH), dem Schweizerischen und den Luxemburger Handballverband (SHV, FHL), den Schweizer Squashverband, den Luxemburger Basketballverband (FLBB), den Koreanischen Ringerverband (KWF) und vielen anderen.

Über PM-International AG: Die PM-International AG ist eines der weltweit größten Direktvertriebsunternehmen in den Bereichen Gesundheit, Fitness und Schönheit mit Sitz in Schengen, Luxemburg.

Bild Rolf Sorg (links), Gründer&CEO von PM-International, und Massimo Calvelli (rechts), CEO von ATP, bei der Unterzeichnung der Partnerschaft zwischen ATP und FitLine.

Quelle PM-Iternational AG

Frauenanteil in Führungspositionen weiter gestiegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst ist der Frauenanteil in den Führungspositionen zuletzt weiter gestiegen. Das teilten das Bundesfamilien- und das Bundesjustizministerium am Mittwoch mit.

In der Privatwirtschaft ist der Frauenanteil demnach im Geschäftsjahr 2021 für die 2.109 betrachteten Unternehmen weitergewachsen. In den Aufsichtsräten erhöhte er sich von 2015 bis 2021 von 18,6 Prozent auf 26 Prozent. In den Unternehmen, die unter die feste Quote für den Aufsichtsrat fallen, ist der Frauenanteil seit 2015 um mehr als zehn Prozentpunkte gestiegen. Bei den börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen wurde die gesetzlich vorgegebene Mindestquote von 30 Prozent im Geschäftsjahr 2021 im Durchschnitt um 5,7 Prozent übertroffen.

In den Unternehmensvorständen waren Frauen im selben Zeitraum unterrepräsentiert: Ihr Anteil lag 2021 bei 11,5 Prozent. Der Anteil an Unternehmen, die für den Frauenanteil auf Vorstandsebene die Zielgröße Null festgelegt und veröffentlicht haben, bleibt insgesamt hoch. 62,1 Prozent der betrachteten Unternehmen haben Zielgrößen für den Vorstand veröffentlicht, davon haben wiederum 53 Prozent die Zielgröße Null festgelegt.

Das Ziel im öffentlichen Dienst des Bundes lautet derzeit „gleichberechtigte Teilhabe“ von Frauen und Männern an Führungspositionen bis Ende 2025. Erreicht wurde bisher eine Steigerung des Frauenanteils auf 45 Prozent insgesamt. Bei den 54 Bundesunternehmen in unmittelbarer Mehrheitsbeteiligung lag der Anteil von Frauen in den Überwachungsgremien bei 44,8 Prozent. Die Geschäftsführungspositionen wurden zu 29,2 Prozent durch Frauen besetzt.

„Frauen und Männer verdienen gleiche Chancen auf Führungspositionen“, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Die Offenlegung von Informationen über die Wirksamkeit bereits umgesetzter Maßnahmen sei dabei hilfreich, da sie den Wandel in der Unternehmens- und Verwaltungskultur fördere. Die Zahlen für das Jahr 2021 zeigten, dass der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der analysierten Unternehmen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sei. „Obwohl der Kulturwandel noch nicht abgeschlossen ist, befinden wir uns auf einem vielversprechenden Weg“, so Buschmann.


Foto: Frau auf einer Rolltreppe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Künstliche Intelligenz in der internen Rechtsberatung

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EnBW und Xayn arbeiten zusammen
EnBW und Xayn arbeiten zusammen

Künstliche Intelligenz in der internen Rechtsberatung: EnBW und Xayn arbeiten zusammen .Der Energieversorger nutzt Europas erste souveräne Rechts-KI Noxtua

Rechtskonform juristische Dokumente analysieren, prüfen, zusammenfassen, übersetzen und neu verfassen – mit der ersten souveränen europäischen Rechts-Künstlichen Intelligenz (KI) Noxtua ist das möglich. Ab sofort ist diese KI auch bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, eines der größten Energieunternehmen Deutschlands, im Einsatz.

Europas erste souveräne Rechts-KI Noxtua besteht aus einem eigenen juristischen Sprachmodell und einem juristischen KI-Assistenten und wird von dem Berliner KI-Startup Xayn entwickelt mit speziellem Input und juristischer Expertise der internationalen Wirtschaftskanzlei CMS. Die spezialisierte KI-Lösung ist juristisch kompetent und aktuell, da sie in kurzen Trainingszyklen mit von juristischen Fachexpert*innen gelabelten Rechtstexten trainiert wird. Dadurch ist der Legal Copilot geeignet für die Ausführung juristischer Aufgaben. Neben datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt die rechtskonforme KI die Voraussetzungen an die Inanspruchnahme von Dienstleistungen nach § 43e BRAO und den Schutz des Berufsgeheimnisses nach § 203 StGB.

Europäische KI als strategische Wahl bei der Arbeitserleichterung

“Noxtua ist eine hochspezialisierte KI-Lösung, die ganz auf die Bedürfnisse von Jurist*innen zugeschnitten ist. Von Anfang an haben wir dabei besonderen Wert auf juristische Kompetenz, Datenschutz und Sicherheit gelegt. Denn wir sehen uns auch in der Verantwortung, zukunftsfähige KI mit europäischen Werten zu entwickeln”, erklärt Dr. Leif-Nissen Lundbæk (CEO & Co-Founder von Xayn). “Wir sind davon überzeugt, dass spezialisierte KI ein Erfolgsmodell für Europa werden kann. Deshalb freuen wir uns, dass wir EnBW von unserem europäischen Ansatz überzeugen und zu dieser strategischen Zusammenarbeit gewinnen konnten.”

“KI spielt schon heute eine wichtige Rolle in der juristischen Arbeit. In Zeiten des globalen KI-Wettrennens trifft man bei der Wahl der KI-Partner immer auch eine strategische Entscheidung. Neben der juristischen Kompetenz und Rechtssicherheit war die Einhaltung der berufsrechtlichen Anforderungen für uns als Energieversorger mit Systemrelevanz ein führendes Argument, uns für Noxtua als Europas erste souveräne Rechts-KI zu entscheiden”, betont Dr. Bernd-Michael Zinow (General Counsel der EnBW Energie Baden-Württemberg AG). “Mit KI-Lösungen wie Noxtua wollen wir herausfinden, wie KI uns die Arbeit erleichtern und uns entlasten kann, sodass wir mehr Kapazitäten für unsere Kernaufgaben haben.“

“Mit der wachsenden Zahl an Regulierungen wie der DSGVO und dem AI Act steigt auch das Arbeitspensum interner Rechtsexpert*innen. Gerade die sich weiterentwickelnde Digitalregulierung der EU hat ein großes Standardisierungs- und Automatisierungspotential, weshalb sie sich gut als Anwendungsszenario für KI-Lösungen eignet”, bekräftigt Maximilian Hermann (Lead Counsel Kunde & Daten bei EnBW Energie Baden-Württemberg AG).

Unterstützung und Befähigung durch Automatisierung

Zusätzlich setzt EnBW als Energieversorger besonderes Augenmerk auf Datenschutz und Sicherheit, weshalb souveräne KI-Lösungen aus Europa mit hohen Datenschutzvorkehrungen besonders attraktiv sind. Die KI-Zusammenarbeit von EnBW und Xayn hat deshalb auch in diesem Kontext einen strategischen Charakter, da sie vorausschauend sinnvolle, rechtskonforme und arbeitsentlastende Automatisierung einführt, die gleichzeitig durch Standardisierungen auch die Qualität der Arbeit verbessern kann.

Im ersten Schritt soll Noxtua die internen Rechtsexpert*innen bei repetitiven Aufgaben unterstützen. Perspektivisch soll Noxtua als Hilfestellung und Self-Service-Tool an der Schnittstelle zum operativen Geschäft juristische Unterstützung bieten. Noxtua kann auch Nicht-Jurist*innen durch im Vorfeld definierte und automatisierte Arbeitsprozesse befähigen, Dokumente nach bestimmten Kriterien zu überprüfen.

Xayn wiederum profitiert bei dieser strategischen Zusammenarbeit, da sie die selbst entwickelte Rechts-KI mit zusätzlichen Spezialkompetenzen für rechtliche Anwendungen des Energiesektorsausstatten können.

Bild @Xayn

Quelle Xayn

Union nennt Lindner-Etat "Luftikus-Haushalt"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion im Bundestag übt scharfe Kritik am Etatentwurf der Bundesregierung für 2025. „Ungedeckte Schecks, Schönrechnerei – ein solider Haushalt ist dies nicht“, sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Christian Haase (CDU), der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).

Haase ergänzte, wenn für über 40 Milliarden Euro allgemeine Platzhalter zur Haushaltsdeckung herangezogen würden, „kann man auch von einem Luftikus-Haushalt sprechen“. Es sei erschreckend, wie weit Anspruch und Wirklichkeit bei Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auseinanderlägen.

An vielen Stellen seien nur halbherzige bis gar keine Lösungen für die Probleme des Bundes auszumachen – „etwa bei der Migration, der Verteidigung und dem Bürgergeld“. Gleichzeitig werde die Schuldenpolitik expansiv fortgesetzt. „Bis 2028 sollen fast 150 Milliarden neue Schulden aufgenommen werden“, kritisierte Haase. „Das ist schon ein abenteuerliches und fragwürdiges Vorgehen.“


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EU-Gericht rügt unzureichenden Zugang zu Impfstoff-Verträgen

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Luxemburg (dts Nachrichtenagentur) – Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat die Kommission für einen unzureichenden Zugang zu Impfstoff-Verträgen gerügt. Die Brüsseler Behörde habe der Öffentlichkeit „keinen hinreichend umfassenden Zugang zu den Verträgen über den Kauf von Impfstoffen gegen Covid-19 gewährt“, teilte das EuG am Mittwoch in Luxemburg mit.

Dieser Verstoß betreffe insbesondere die Entschädigungsbestimmungen der Verträge und die Erklärungen über das Nichtvorliegen von Interessenskonflikten, die die Mitglieder des Verhandlungsteams für den Kauf der Impfstoffe abgegeben hätten, hieß es weiter.

Hintergrund des Verfahrens waren die in den Jahren 2020 und 2021 zwischen der Kommission und Pharmaunternehmen geschlossenen Verträge über den Kauf von Corona-Impfstoffen. Dabei waren rund 2,7 Milliarden Euro freigegeben worden, um eine verbindliche Bestellung von über einer Milliarde Impfstoffdosen aufzugeben.

2021 hatten Europaabgeordnete und Privatpersonen auf der Grundlage der Verordnung über den Zugang zu Dokumenten Zugang zu diesen Verträgen und weiteren Dokumenten beantragt, „um ihre Bedingungen zu verstehen und sich von der Wahrung des öffentlichen Interesses zu überzeugen“. Nachdem die Kommission die Dokumente nur teilweise veröffentlicht hatte, erhoben die Antragsteller vor dem EuG Nichtigkeitsklagen.

Das Gericht gab den Klagen nun teilweise statt und erklärte die Entscheidungen der Kommission für nichtig, soweit sie Fehler aufwiesen. Bezüglich möglicher Entschädigungen von Pharmaunternehmen durch die Mitgliedstaaten wegen etwaiger Schadensersatzansprüche weise man darauf hin, dass der Hersteller für den Schaden hafte, der durch einen Mangel seines Produkts verursacht worden sei, so die Richter. Diese Haftung könne nicht durch Klauseln begrenzt oder ausgeschlossen werden. Eine Erstattung durch Dritte sei jedoch möglich.


Foto: Aufgezogene Impfspritzen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet kaum verändert – Goldpreis auf Rekordkurs

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwochmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.530 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

„Der Ausbruch des Deutschen Aktienindex über den Widerstand bei 18.600 Punkten stellt sich im Nachhinein als Fehlausbruch heraus“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. Einige Anleger hofften jetzt, dass die Europäische Zentralbank am Donnerstag für positive Impulse sorge. „Doch dürften die Notenbanker weder erneut an der Zinsschraube drehen, noch sich zu konkreten Ankündigungen für eine nächste Senkung im September hinreißen lassen.“

„In der morgigen Pressekonferenz könnte EZB-Präsidentin Lagarde aber mit der Frage konfrontiert werden, wie die EZB zu den Wünschen der Wahlsieger in Frankreich nach höheren Staatsschulden steht. Das könnte für neue Volatilität im Euro zum US-Dollar und gerade bei französischen Aktien sorgen. Bei diesen ist völlig die Luft raus.“ Anleger hielten die politische Situation für undurchschaubar und machten einen großen Bogen um den französischen Aktienmarkt. Es sei kaum vorstellbar, dass diese negative Dynamik nicht am Ende auch Deutschland treffe.

Belastend für Europas Börsen wirke auch die Spekulation auf einen nächsten Präsidenten Trump in den USA und die damit einhergehenden Risiken geopolitischer Spannungen und sich verschlechternder Handelsbeziehungen zu den USA. Die Ernennung von J. D. Vance zum Vizepräsidenten-Kandidaten deute auf einen starken Fokus auf die „America First“-Politik hin, die auch Deutschland zu spüren bekommen könnte. Das erhöhe die Unsicherheit im Dax. „Es wäre einer Regierung Trump zuzutrauen, dass etwa Forderungen nach einem ausreichenden Beitrag zum Verteidigungsbudget verknüpft werden mit der Androhung von Strafzöllen.“

„In New York geht die Umschichtung von Investorengeldern derweil weiter. Die Zinshoffnungen sorgen für eine Fortsetzung der Russel-Nasdaq-Outperformance, während Gold ein neues Rekordhoch erreicht. Die Sektor-Rotation ist in vollem Gange. Gold profitiert vor allem von anhaltenden Käufen von Zentralbanken, der Hoffnung auf Fed-Zinssenkungen und dem anhaltenden Appetit der Investmentkäufer aus China.“ Das positive Momentum im Goldpreis sei ungebrochen. „Viele bringen auch eine erneute Trump-Präsidentschaft mit Instabilität in Verbindung, was weitere Goldkäufe auslösen könnte“, sagte Stanzl.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0905 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9170 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ von seinem Rekordkurs leicht nach, am Morgen wurden für eine Feinunze 2.467 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,72 Euro pro Gramm.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Singlehaushalte besonders häufig von Überschuldung betroffen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Jede zweite Person (51 Prozent) in Deutschland, die im Jahr 2023 die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch genommen hat, lebte in einem Singlehaushalt. Durchschnittlich waren diese Personen mit 29.738 Euro verschuldet, während die durchschnittliche Verschuldung aller beratenen Personen 31.749 Euro betrug, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

Alleinlebende Männer waren häufiger und höher verschuldet als alleinlebende Frauen: 61 Prozent der überschuldeten Alleinlebenden waren Männer mit einer durchschnittlichen Schuldenlast von 31.792 Euro und 39 Prozent waren Frauen mit durchschnittlichen Schulden von 26.464 Euro. Auch bei der Überschuldungsintensität zeigten sich Unterschiede zwischen den Geschlechtern: So bräuchten alleinlebende Männer bei Verwendung ihres gesamten monatlichen Nettoeinkommens durchschnittlich 28 Monate zur Schuldentilgung. Frauen wären bereits nach 24 Monaten schuldenfrei. Im Durchschnitt aller beratenen Personen lag der Wert bei 25 Monaten.

Ein besonders häufiger Auslöser für Überschuldung bei Singlehaushalten war im Jahr 2023 eine Erkrankung, eine Sucht oder ein Unfall. Mit knapp einem Viertel (24 Prozent) lag der Anteil hier bei Alleinlebenden deutlich über dem Durchschnitt aller beratenen Personen von weniger als einem Fünftel (18 Prozent). Der Verlust des Arbeitsplatzes war dagegen mit 19 Prozent bei Alleinlebenden ähnlich häufig die Hauptursache für die Verschuldung wie im Durchschnitt aller Personen, die eine Beratungsstelle aufsuchten (18 Prozent).

Bei der Betrachtung der Ursachen nach Geschlecht zeigte sich, dass bei alleinlebenden Frauen die Trennung, Scheidung oder der Tod des Partners oder der Partnerin mit 14 Prozent eine größere Rolle spielten als bei alleinlebenden Männern mit zehn Prozent. Im Gegensatz dazu lag bei alleinlebenden Männern der Verlust des Arbeitsplatzes mit 20 Prozent als Hauptursache für die Überschuldung höher als bei alleinlebenden Frauen mit 16 Prozent.

Im Jahr 2023 hatten sechs von zehn beratenen Personen (57 Prozent) Schulden bei sonstigen öffentlichen Gläubigern, so das Bundesamt weiter. Hierzu zählen beispielsweise gesetzliche Renten- und Krankenversicherungsträger sowie die Bundesagentur für Arbeit und deren Jobcenter. An zweiter Stelle standen Telekommunikationsunternehmen, bei denen die Hälfte aller beratenen Personen (49 Prozent) Schulden hatte, gefolgt von Gewerbetreibenden, bei denen vier von zehn beratenen Personen (39 Prozent) verschuldet waren.

Diese Gläubigergruppe umfasst alle privaten Anschaffungen (außer Versandhandel) und Dienstleistungen von Handwerksbetrieben. Beim Versandhandel (einschließlich Onlinehandel) waren 30 Prozent der beratenen Personen verschuldet. Bei Singlehaushalten zeigte sich ein ähnliches Bild. Auffällig ist jedoch, dass alleinlebende Männer mit 60 Prozent öfter Schulden bei sonstigen öffentlichen Gläubigern hatten als alleinlebende Frauen mit 53 Prozent.


Foto: Förmliche Zustellung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wie erstellt man einen korrekten Businessplan?

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korrekter Businessplan

Ein korrekter Businessplan ist essenziell für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Er dient nicht nur als Leitfaden für die Unternehmensführung, sondern überzeugt auch Investoren und Banken. Doch wie erstellt man einen korrekten Businessplan? In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Elemente ein Businessplan enthalten sollte und wie Sie ihn strukturiert aufbauen.

Warum ein Businessplan wichtig ist

Ein Businessplan ist mehr als nur ein Dokument. Er ist der Fahrplan für den Erfolg Ihres Unternehmens. Mit einem Businessplan können Sie Ihre Geschäftsidee klar formulieren und strukturiert darstellen. Er hilft Ihnen, potenzielle Risiken zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um diese zu meistern. Außerdem ist ein Businessplan oft Voraussetzung, um Finanzmittel von Investoren oder Banken zu erhalten.

Executive Summary: Das Aushängeschild Ihres Businessplans

Das Executive Summary ist der erste Teil Ihres Businessplans, den potenzielle Investoren lesen. Es sollte kurz und prägnant sein und einen Überblick über Ihre Geschäftsidee geben.

Inhalt: Beschreiben Sie kurz Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen und Ihre Ziele. Geben Sie einen Überblick über den Markt und Ihre Zielgruppe. Erläutern Sie kurz Ihre Marketing- und Vertriebsstrategien sowie die finanziellen Erwartungen.

Ziel: Das Executive Summary sollte das Interesse der Leser wecken und sie dazu motivieren, den gesamten Businessplan zu lesen.

Tipps: Verfassen Sie das Executive Summary zum Schluss, wenn der Rest des Businessplans fertig ist. So können Sie sicherstellen, dass alle wichtigen Punkte enthalten sind.

Marktanalyse: Den Markt und die Konkurrenz verstehen

Eine gründliche Marktanalyse ist das Fundament eines jeden Businessplans. Sie zeigt, dass Sie den Markt und die Konkurrenz genau kennen und Ihre Chancen realistisch einschätzen können.

Zielgruppenanalyse: Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Welche demografischen Merkmale haben Ihre potenziellen Kunden? Welche Probleme möchten sie lösen?

Konkurrenzanalyse: Analysieren Sie Ihre Wettbewerber. Welche Unternehmen sind in Ihrem Markt aktiv? Was sind deren Stärken und Schwächen? Wie können Sie sich von der Konkurrenz abheben?

Markttrends: Beobachten Sie aktuelle Trends und Entwicklungen in Ihrer Branche. Welche neuen Technologien oder Produkte beeinflussen den Markt? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?

Eine gründliche Marktanalyse liefert Ihnen die notwendigen Informationen, um Ihre Geschäftsstrategie auf einer soliden Basis zu entwickeln.

Geschäftsmodell und Strategie: Der Weg zum Erfolg

Das Geschäftsmodell beschreibt, wie Ihr Unternehmen Geld verdienen wird. Die Strategie erläutert, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen.

Produkt- und Servicebeschreibung: Beschreiben Sie detailliert Ihre Produkte oder Dienstleistungen. Was macht sie einzigartig? Welche Vorteile bieten sie Ihren Kunden?

Preismodell: Erklären Sie, wie Sie Ihre Preise festlegen. Welche Preiskategorien gibt es? Wie positionieren Sie sich im Vergleich zur Konkurrenz?

Vertriebskanäle: Beschreiben Sie, über welche Kanäle Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen verkaufen werden. Welche Vertriebspartner oder Plattformen nutzen Sie?

Marketingstrategie: Erläutern Sie, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen wollen. Welche Marketingmaßnahmen planen Sie? Welche Kanäle nutzen Sie? Wie setzen Sie Ihr Budget ein?

Wachstumsstrategie: Beschreiben Sie, wie Sie Ihr Unternehmen langfristig entwickeln wollen. Welche Märkte wollen Sie erschließen? Welche neuen Produkte oder Dienstleistungen planen Sie?

Ein klar formuliertes Geschäftsmodell und eine durchdachte Strategie sind entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens.

Finanzplanung: Die Basis für Investitionen

Die Finanzplanung ist ein zentraler Bestandteil Ihres Businessplans. Sie zeigt, wie viel Kapital Sie benötigen und wie Sie es einsetzen werden.

Kostenaufstellung: Erstellen Sie eine detaillierte Liste aller Kosten, die in Ihrem Unternehmen anfallen. Dazu gehören Gründungskosten, Betriebskosten, Personalkosten und Marketingkosten.

Umsatzprognosen: Schätzen Sie realistisch ab, wie sich Ihre Umsätze in den ersten Jahren entwickeln werden. Berücksichtigen Sie dabei saisonale Schwankungen und Markttrends.

Finanzierungsbedarf: Ermitteln Sie, wie viel Kapital Sie benötigen, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu starten und zu betreiben. Geben Sie an, wie Sie dieses Kapital aufbringen wollen (z.B. Eigenkapital, Kredite, Investoren).

Liquiditätsplanung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen jederzeit zahlungsfähig bleibt. Planen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben so, dass Sie jederzeit über ausreichend Liquidität verfügen.

Rentabilitätsvorschau: Berechnen Sie, ab wann Ihr Unternehmen profitabel sein wird. Zeigen Sie auf, wie sich Ihr Gewinn in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Eine realistische und fundierte Finanzplanung ist entscheidend, um Investoren zu überzeugen und das Risiko finanzieller Engpässe zu minimieren.

Der korrekte Businessplan als Erfolgsfaktor

Ein korrekter Businessplan ist mehr als nur eine Formalität. Er ist das Herzstück Ihrer Unternehmensplanung und der Schlüssel zum Erfolg. Mit einem gut strukturierten und detaillierten Businessplan können Sie Ihre Geschäftsidee klar formulieren und potenzielle Investoren überzeugen.

Beginnen Sie mit einem prägnanten Executive Summary, das das Interesse der Leser weckt. Führen Sie eine gründliche Marktanalyse durch, um Ihre Zielgruppe und die Konkurrenz genau zu verstehen. Entwickeln Sie ein klares Geschäftsmodell und eine durchdachte Strategie, um Ihre Ziele zu erreichen. Erstellen Sie eine realistische Finanzplanung, um Ihren Kapitalbedarf und die Rentabilität Ihres Unternehmens aufzuzeigen.

Durch eine sorgfältige Planung und eine klare Struktur schaffen Sie die besten Voraussetzungen für den Erfolg Ihres Unternehmens. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Businessplan gründlich zu erstellen und regelmäßig zu aktualisieren. So können Sie sicherstellen, dass Sie jederzeit auf dem richtigen Kurs sind und Ihre Ziele erreichen

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – pressmaster

Wie der Mittelschicht der Vermögensaufbau durch Unwissenheit verwehrt bleibt

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immobilien Jan Moritz Becker ist Immobilieninvestor, Gutachter und Geschäftsführer der Cashflow Quartier – Real Estate GmbH.
Jan Moritz Becker ist Immobilieninvestor, Gutachter und Geschäftsführer der Cashflow Quartier – Real Estate GmbH.

Das Wissen der oberen 1% über Immobilien

Der Vermögensaufbau durch Immobilien ist den meisten Menschen in unserer Gesellschaft wohl bekannt. Dennoch scheint es für die Elite besser zu funktionieren, als für den Durchschnittsbürger. Das liegt daran, dass diese kleine Personengruppe über Generationen hinweg gelernt hat, wie man durch gezielte Strategien und fundierte Entscheidungen erfolgreich investiert. Während die Mittelschicht oft in ihrer unmittelbaren Umgebung kauft und dabei auf Emotionen statt auf rationale Überlegungen setzt, verfolgen Vermögende einen planvollen und analytischen Ansatz.

Die Bedeutung der richtigen Lage

Wenn man Menschen auf der Straße fragt, was bei Immobilien wichtig ist, hört man immer wieder: Lage, Lage, Lage. Doch wo kauft der Durchschnittsdeutsche? Meist in der eigenen Umgebung. Oft wird das Nachbarhaus gekauft und mit viel Geld aufgewertet, um es auf den neuesten Stand zu bringen. Doch warum ist das problematisch? Diese Strategie ist selten rentabel, da man sich nur auf die unmittelbare Umgebung konzentriert und somit Chancen in anderen, potenziell lukrativeren Regionen verpasst.

Ein Beispiel aus der Aktienwelt verdeutlicht dies: Würde man nur in lokale Unternehmen investieren, wie Daimler oder BASF in der Rhein-Neckar-Region, statt eine breite Diversifikation anzustreben, würde man zahlreiche Chancen wie beispielsweise Apple, Nvidia, oder Tesla verpassen. Genauso sollte man bei Immobilieninvestitionen breit streuen und in Regionen investieren, die das größte Wachstumspotenzial bieten.

Investitionen in Entwicklungsregionen

Vermögende investieren strategisch in Entwicklungsregionen, die großes Wachstumspotenzial haben. Ein herausragendes Beispiel ist das Großprojekt Stuttgart 21. Hätte man vor 15 Jahren in der Region Immobilien erworben, hätte man eine erhebliche Wertsteigerung miterlebt. Ähnliches gilt für Mannheim, wo die Preise seit der Ankündigung der Bundesgartenschau stark gestiegen sind. In Ludwigshafen haben sich die Immobilienpreise seit 2015 sogar mehr als verdoppelt.

Der Schlüssel liegt darin, große Bauvorhaben und städtische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in diesen Regionen zu investieren, bevor die breite Masse den Wertanstieg bemerkt. Diese proaktive Herangehensweise ermöglicht es Investoren, den gesamten Aufwärtstrend mitzunehmen.

Rationale Kapitalbeschaffung und Nutzung von Fremdkapital

Ein weiterer entscheidender Unterschied liegt in der Einstellung zur Kapitalbeschaffung. Der Durchschnittsdeutsche hat oft Angst vor Schulden und vermeidet sie, wenn möglich. Schulden für Konsumgüter wie Autos sind tatsächlich problematisch, da diese an Wert verlieren. Doch Vermögende nutzen Fremdkapital strategisch, um Vermögen aufzubauen. 

Ein Blick auf die reichsten Männer der Welt, wie Elon Musk und Jeff Bezos, zeigt dies deutlich. Ihre Unternehmen verkaufen Anteile, um Kapital für Investitionen zu beschaffen. Ähnlich sollten Immobilieninvestoren vorgehen. Durch Fremdkapital können sie Immobilien erwerben, die im Wert steigen, während die Zinsen, die sie zahlen, durch Mieteinnahmen und Wertsteigerungen gedeckt werden. Wenn man beispielsweise 4% Zinsen auf ein Darlehen zahlt, aber eine Rendite von 8% durch Mieteinnahmen und Wertsteigerung erzielt, hat man einen Nettogewinn von 4%. 

Dieser Ansatz ermöglicht es Investoren, erhebliche Gewinne zu erzielen, insbesondere bei großen Investitionen. Bei einer Million Euro Darlehen und einer Nettorendite von 4% würde dies 40.000 Euro jährlich an zusätzlichem Vermögen bedeuten.

Zusammenfassung und Ausblick

Der Vermögensaufbau durch Immobilien ist nicht nur eine Frage des Kapitals, sondern vor allem des Wissens und der strategischen Herangehensweise. Während die oberen 1% gezielt und rational investieren, bleibt dem Mittelschicht oft der Zugang zu diesem Wissen verwehrt. Dieser neigt dazu, in der unmittelbaren Umgebung zu kaufen und emotionale Entscheidungen zu treffen, anstatt Wachstumsregionen und Entwicklungsprojekte frühzeitig zu erkennen und zu nutzen.

Durch die gezielte Auswahl von unterbewerteten Immobilien, das strategische Nutzen von Fremdkapital und die Investition in Regionen mit hohem Wachstumspotenzial können Investoren erhebliche Renditen erzielen. Diese proaktive und analytische Herangehensweise unterscheidet die erfolgreichen Immobilieninvestoren von der breiten Masse.

Autor

Jan Moritz Becker ist Immobilieninvestor, Gutachter und Geschäftsführer der Cashflow Quartier – Real Estate GmbH. Er verhilft Unternehmern sowie Privatpersonen dazu, Immobilien ohne Eigenkapital zu kaufen und finanzielle Freiheit zu erlangen.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Ryte gibt Übernahme durch Semrush Holdings, Inc. bekannt

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ryte Team Photo von Ryte und Semrush. (v.l.n.r) Mit Andy Bruckschloegl, Marcus Tandler (Gründer Ryte), Eugene Levin (President Semrush) und Jens Mittnacht (CFO/ COO Ryte).

Ryte, die preisgekrönte Plattform für Website User Experience (WUX), gibt stolz seine Übernahme durch Semrush (NYSE: SEMR), eine führende SaaS-Plattform für Online-Sichtbarkeitsmanagement, bekannt. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, die technologischen und fachlichen Stärken beider Unternehmen zu vereinen, um ihren Kund:innen durch die daraus entstehenden Synergien noch leistungsstärkere Lösungen anzubieten.

Semrush Holdings Inc., mit Sitz in Boston, USA, hat die Übernahme des Münchener Unternehmens Ryte erfolgreich abgeschlossen. Diese strategische Partnerschaft kombiniert die umfangreiche Expertise beider Unternehmen, die sich über Jahre hinweg in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Wettbewerbsanalyse, Social Media, digitale PR und digitales Marketing etabliert haben. Die daraus entstehenden Synergien sollen das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärken und vorantreiben.

Semrush und Ryte verfolgen gemeinsam das Ziel, eine erstklassige Marketing-Plattform bereitzustellen, die Unternehmen jeder Größe dabei unterstützt, ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre digitalen Marketingstrategien zu optimieren. Geteilte Werte wie Innovation, vertrauensvolle Zusammenarbeit und positiver Wandel bilden dabei ein starkes Fundament, das eine zukunftsorientierte und erfolgreiche Zusammenarbeit sichert.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit Semrush unsere Vision für die Zukunft der Website User Experience zu verwirklichen und gleichzeitig Semrushs führende Enterprise-SEO-Plattform weiter zu stärken,“ erklärte Andy Bruckschloegl, Gründer von Ryte. „Die Zusammenarbeit mit Semrush ermöglicht es uns, Innovationen voranzutreiben, die Produktentwicklung von Ryte erheblich zu beschleunigen und unsere globale Marktpräsenz strategisch auszubauen. Diese ehrgeizigen Ziele hätten wir als eigenständiges Unternehmen nur mit deutlich längerem Atem erreichen können.“

Seit über einem Jahrzehnt hat sich Ryte als führende europäische Instanz für Website-Optimierung etabliert, indem es kontinuierlich innovative Lösungen und neue Produkte lanciert. Seit ihrer Gründung durch Andy Bruckschloegl, Marcus Tandler, Niels Dörje und Jan-Hendrik Reichenbacher im Jahr 2012 hat sich Ryte zur führenden Plattform für Website User Experience entwickelt. Das Unternehmen bietet umfassende Softwarelösungen für die ganzheitliche Website-Optimierung – einschließlich SEO, Web Performance, Qualitätssicherung, Compliance, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.

Führende Unternehmen, insbesondere solche mit komplexen Webauftritten, setzen heute auf Ryte, um ihre digitale Reichweite zu maximieren und das Geschäftswachstum zu fördern. Die Übernahme eröffnet Ryte bedeutende neue Vertriebsmöglichkeiten. Durch den Zugang zu Semrushs umfangreicher Kundenbasis kann Ryte seine Marktdurchdringung erweitern und zusätzliche Cross-Selling-Potenziale erschließen.

Semrush stärkt mit der Übernahme ihre neu eingeführte Enterprise-SEO-Plattform und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, große Firmen dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien, Produktivität und Online-Sichtbarkeit signifikant zu verbessern. Die Enterprise-Plattform von Semrush vereint SEO-Operationen über verschiedene Teams, Branchen und Regionen hinweg. Sie nutzt fortschrittliche KI-Workflows und eine umfangreiche Datenbank mit Keywords und Backlinks, um wertvolle Einblicke und komplexe Expertenanalysen in Minuten statt Tagen zu liefern. Angesichts des stetigen Wandels im Markt für digitale Marketinglösungen konzentriert sich Semrush darauf, sein Fachwissen, seine Fähigkeiten und seinen Kundenstamm kontinuierlich auszubauen, um den vielfältigen Anforderungen von Führungskräften stets gerecht zu werden.

Durch die Integration von Rytes fortschrittlicher Crawling-Technologie in die Enterprise-SEO-Plattform von Semrush wird die Leistungsfähigkeit ihrer digitalen Marketinglösungen für große Firmen erheblich gesteigert. Die Eingliederung der branchenführenden Website-Crawling-Funktionen von Ryte unterstützt Semrush dabei, erstklassige digitale Marketing-Tools bereitzustellen und im Enterprise-Segment zu wachsen.

„Wir heißen heute alle Ryte-Mitarbeiter:innen herzlich in der Semrush-Familie willkommen und freuen uns darauf, die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Übernahme mit sich bringt, voll auszuschöpfen,“ erklärte Eugene Levin, Präsident von Semrush.

Andy Bruckschloegl von Ryte betonte außerdem:

„Vor uns liegen aufregende Zeiten, und ich bin stolz auf das gesamte Ryte-Team, insbesondere meine zwei Mitgründer Marcus Tandler und Niels Dörje sowie unseren CFO und COO Jens Mittnacht. Durch ihren entscheidenden Beitrag haben sie diesen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft ermöglicht.“

Bild: Das erste Team Photo (v.l.n.r) Mit Andy Bruckschloegl, Marcus Tandler (Gründer Ryte), Eugene Levin (President Semrush) und Jens Mittnacht (CFO/ COO Ryte).

Quelle Ryte GmbH