Samstag, April 12, 2025
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Mit Retreats von Indigourlaub zu Gelassenheit und innerer Ruhe

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Sonnengruß bei jedem Wetter

Der Sommerurlaub ist für viele Menschen das Jahreshighlight. Reiselustige freuen sich auf lange Tage, warme Nächte und eine entspannte Atmosphäre ohne Verpflichtungen. Doch was tun, wenn die Schönwetterperiode weiterhin auf sich warten lässt? Die gute Nachricht vorweg: Yoga geht immer, denn die indische Bewegungslehre für Körper und Geist lässt sich genauso gut indoor praktizieren. Für alle, die Gelassenheit und innere Ruhe herbeisehnen, hat der Spezialanbieter Indigourlaub vielfältige Programme im Angebot. Die Yoga- und Meditationsreisen führen Gäste in die drei veranstaltereigenen Retreat-Häuser wahlweise in Oberbayern, im oberösterreichischen Mühlviertel oder auf Mallorca. www.indigourlaub.com

Indische Heilkunst in Oberösterreich

Während der Regenerationswoche mit Ayurveda & Yoga (5 bzw. 7 Ü inkl. VP ab 1.140 €/Pers. im DZ) unter Leitung von David Batra tauchen Teilnehmer in Entspannungsmethoden und stoffwechselanregende Behandlungen ein. Indigourlauber erfahren im Kleebauer Hof Retreat Center in Oberösterreich, wie sie durch meditative Yogaeinheiten und beruhigende Anwendungen in kurzer Zeit Körper, Geist und Seele vereinen. Dabei tauchen sie bei einem durchdachten Mix aus Theorie und praktischem Erfahren in die jahrtausendealte Tradition des Ayurveda. Die ganzheitliche Gesundheitslehre hat das Ziel, den Menschen aus sich selbst heraus gesund werden zu lassen bzw. dessen Gesundheit zu erhalten. „Im philosophischen Sinn geht es um die geistige Selbstverwirklichung“, erklärt der Salzburger David Batra, Kursleiter und Ayurveda-Therapeut mit indischen Wurzeln. Der 800 Jahre alte Vierkanthof in Alleinlage mit Blick über die Hügellandschaft des Mühlviertels bietet dabei als Kraftplatz alle Voraussetzungen für eine nachhaltige Auszeit.

Zwischen Power und Pause

Ein wohltuender Wechsel von Aktivität und Kraft zu Entspannung und loslassen können: Das erleben Indigourlauber auf der Son Manera Retreat Finca im Herzen Mallorcas. Das Programm Inside Flow® meets Yin Yoga (7 Ü inkl. VP ab 1.490 €/Pers. im DZ) verbindet dynamische Vinyasa-Sequenzen mit den beruhigenden Haltungen des Yin Yoga zu einem nachhaltigen Erlebnis für Leib und Seele. Kraftvolle, fließende Asana-Sequenzen zu belebender Musik aktivieren und inspirieren im Inside Flow®. Sanftes Yin Yoga im Anschluss bringt Körper und Geist zur Ruhe. Zwischen und nach den Sessions bleibt den Gästen genügend Zeit für Entspannung am Pool, im hauseigenen SPA oder im weitläufigen Garten. Ein abwechslungsreiches Abendessen aus der vegetarisch-veganen Küche vervollständigt jeden Tag.

In der Ruhe liegt die Kraft

Eine ganze Woche, in der Zeit keine Rolle spielt, inmitten der Bergkulisse des oberbayerischen Chiemgaus: Im Mountain Retreat Center bei Aschau beginnt der Tag im Rahmen des Programm Innere Ruhe und Gelassenheit (7 Ü inkl. VP ab 1.140 €/Pers. im DZ) mit chinesischen Alltagsübungen, die dort der Stärkung der Muskulatur, dem Dehnen der Meridiane und der allgemeinen Förderung von Beweglichkeit dienen. Dabei vereint die Qi-Gong-Praxis langsame, fließende Bewegungsabfolgen mit tiefer Atmung. Kombiniert mit der japanischen Methode Jin Shin Jyutsu lernen Indigourlauber, gelassener zu werden und die Techniken auch in den Alltag zu integrieren. Ausreichend Zeit für Wanderungen durch die voralpine Landschaft runden den Aufenthalt ab.

Bild:Outdoor-Einheiten auf der Terrasse des Mountain Retreat Center des Reiseveranstalters Indigourlaub sind eine Wohltat für den Organismus. Meditationswillige finden in der intakten Natur Ruhe und Abgeschiedenheit. © Indigourlaub

Quelle:AHM Kommunikation

 

Mit Retreats von Indigourlaub zu Gelassenheit und innerer Ruhe

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Sonnengruß bei jedem Wetter

Der Sommerurlaub ist für viele Menschen das Jahreshighlight. Reiselustige freuen sich auf lange Tage, warme Nächte und eine entspannte Atmosphäre ohne Verpflichtungen. Doch was tun, wenn die Schönwetterperiode weiterhin auf sich warten lässt? Die gute Nachricht vorweg: Yoga geht immer, denn die indische Bewegungslehre für Körper und Geist lässt sich genauso gut indoor praktizieren. Für alle, die Gelassenheit und innere Ruhe herbeisehnen, hat der Spezialanbieter Indigourlaub vielfältige Programme im Angebot. Die Yoga- und Meditationsreisen führen Gäste in die drei veranstaltereigenen Retreat-Häuser wahlweise in Oberbayern, im oberösterreichischen Mühlviertel oder auf Mallorca. www.indigourlaub.com

Indische Heilkunst in Oberösterreich

Während der Regenerationswoche mit Ayurveda & Yoga (5 bzw. 7 Ü inkl. VP ab 1.140 €/Pers. im DZ) unter Leitung von David Batra tauchen Teilnehmer in Entspannungsmethoden und stoffwechselanregende Behandlungen ein. Indigourlauber erfahren im Kleebauer Hof Retreat Center in Oberösterreich, wie sie durch meditative Yogaeinheiten und beruhigende Anwendungen in kurzer Zeit Körper, Geist und Seele vereinen. Dabei tauchen sie bei einem durchdachten Mix aus Theorie und praktischem Erfahren in die jahrtausendealte Tradition des Ayurveda. Die ganzheitliche Gesundheitslehre hat das Ziel, den Menschen aus sich selbst heraus gesund werden zu lassen bzw. dessen Gesundheit zu erhalten. „Im philosophischen Sinn geht es um die geistige Selbstverwirklichung“, erklärt der Salzburger David Batra, Kursleiter und Ayurveda-Therapeut mit indischen Wurzeln. Der 800 Jahre alte Vierkanthof in Alleinlage mit Blick über die Hügellandschaft des Mühlviertels bietet dabei als Kraftplatz alle Voraussetzungen für eine nachhaltige Auszeit.

Zwischen Power und Pause

Ein wohltuender Wechsel von Aktivität und Kraft zu Entspannung und loslassen können: Das erleben Indigourlauber auf der Son Manera Retreat Finca im Herzen Mallorcas. Das Programm Inside Flow® meets Yin Yoga (7 Ü inkl. VP ab 1.490 €/Pers. im DZ) verbindet dynamische Vinyasa-Sequenzen mit den beruhigenden Haltungen des Yin Yoga zu einem nachhaltigen Erlebnis für Leib und Seele. Kraftvolle, fließende Asana-Sequenzen zu belebender Musik aktivieren und inspirieren im Inside Flow®. Sanftes Yin Yoga im Anschluss bringt Körper und Geist zur Ruhe. Zwischen und nach den Sessions bleibt den Gästen genügend Zeit für Entspannung am Pool, im hauseigenen SPA oder im weitläufigen Garten. Ein abwechslungsreiches Abendessen aus der vegetarisch-veganen Küche vervollständigt jeden Tag.

In der Ruhe liegt die Kraft

Eine ganze Woche, in der Zeit keine Rolle spielt, inmitten der Bergkulisse des oberbayerischen Chiemgaus: Im Mountain Retreat Center bei Aschau beginnt der Tag im Rahmen des Programm Innere Ruhe und Gelassenheit (7 Ü inkl. VP ab 1.140 €/Pers. im DZ) mit chinesischen Alltagsübungen, die dort der Stärkung der Muskulatur, dem Dehnen der Meridiane und der allgemeinen Förderung von Beweglichkeit dienen. Dabei vereint die Qi-Gong-Praxis langsame, fließende Bewegungsabfolgen mit tiefer Atmung. Kombiniert mit der japanischen Methode Jin Shin Jyutsu lernen Indigourlauber, gelassener zu werden und die Techniken auch in den Alltag zu integrieren. Ausreichend Zeit für Wanderungen durch die voralpine Landschaft runden den Aufenthalt ab.

Bild:Outdoor-Einheiten auf der Terrasse des Mountain Retreat Center des Reiseveranstalters Indigourlaub sind eine Wohltat für den Organismus. Meditationswillige finden in der intakten Natur Ruhe und Abgeschiedenheit. © Indigourlaub

Quelle:AHM Kommunikation

 

Dax lässt kräftig nach – Enttäuschung über Zögern von Powell

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.224 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nachdem der Dax bereits mit Verlusten in den Handel gestartet war, baute er diese im Laufe des Nachmittags aus.

„Die aktuellen Kursbewegungen im Dax stehen auf sehr gläsernen Beinen“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Das Handelsvolumen ist saisonbedingt sehr dünn und die zuletzt gesehenen Wertsteigerungen waren von zaghaften und äußerst selektiven Käufen begleitet worden. Das kann sich für den Gesamtmarkt schnell ins Negative umkehren.“ Die Marktbreite sei eine wichtige handelstechnische Größe und ebne meist den Weg für weitere Kursgewinne, wenn diese vorhanden ist, so Lipkow. „Im aktuellen Fall kam es regelmäßig zu Branchenrotationen und dem Ausbleiben der Marktbreite.“

Für Enttäuschung unter Anlegern sorgte die Anhörung von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem US-Kongress. Dieser deutete an, er wolle weiter auf Daten warten, bevor die Fed den Leitzins senken werde. Marktteilnehmer hoffen auf eine zügige Anpassung der Zinspolitik, damit Investitionen für Unternehmen wieder günstiger werden.

Bis kurz vor Handelsschluss rangierten die Papiere von Mercedes Benz am Ende der Kursliste. Hintergrund ist eine Analysten-Einschätzung, die unter anderem die Verzögerungen beim Umstieg auf E-Mobilität kritisiert. An der Tabellenspitze standen derweil die Covestro-Aktien.

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im August kostete 31 Euro und damit drei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,54 US-Dollar, das waren 21 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0810 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9251 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BGH weist Revisionen zu Nachzahlungen für Prämiensparer zurück

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesgerichtshof hat am Dienstag zwei Revisionen von Verbraucherschutzverbänden in Musterfeststellungsklagen gegen Sparkassen zurückgewiesen.

Die Verbände wollten erreichen, dass die Zinsanpassungen für Prämiensparverträge auf der Grundlage von gleitenden Durchschnittswerten der letzten zehn Jahre der Umlaufsrenditen inländischer Hypothekenpfandbriefe mit einer garantierten Restlaufzeit von 10 Jahren vorzunehmen sind. Der zuständige elfte Zivilsenat argumentierte jedoch, dass Sparer mit dieser Methode bereits im Zeitpunkt des Vertragsschlusses überwiegend an die Zinsentwicklung zurückliegender Jahre gebunden wären, da künftige Zinsänderungen in den maßgeblichen Durchschnittszins nur entsprechend ihrem Zeitanteil einfließen würden.

Verbraucherschützer zeigten sich dennoch zufrieden, da die vorausgegangenen Urteile von zwei Oberlandesgerichten Nachzahlungen für Prämiensparer bringen. Es sei ein guter Tag für geprellte Prämiensparer, sagte Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands. „Der Bundesgerichtshof hat einen Maßstab festgelegt, wie Sparkassen falsch berechnete Verträge neu berechnen müssen. Jetzt müssen alle Sparkassen tätig werden und von sich aus Entschädigungen in die Wege leiten“, so Pop. Prämiensparern stünden „erhebliche Nachzahlungen“ zu.

Andreas Eichhorst, Vorstand der Verbraucherzentrale Sachsen zeigte sich erfreut darüber, dass nun Rechtssicherheit geschaffen wurde. „Alle Sparkassen stehen jetzt in der Pflicht, ihre Verträge neu zu berechnen“, so Eichhorst. „Wir sind stolz und freuen uns, dass sich die intensive Arbeit der letzten Jahre ausgezahlt hat.“


Foto: Bundesgerichtshof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Freispruch im Beihilfe-Prozess um Brandanschlag von Saarlouis

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Koblenz (dts Nachrichtenagentur) – Im Beihilfe-Prozess um den tödlichen Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim im saarländischen Saarlouis im September 1991 ist der Angeklagte freigesprochen worden.

Das Oberlandesgericht Koblenz verneinte bei der Urteilsverkündung am Dienstag eine psychische Beihilfe zum Mord. Das Gericht folgte damit der Forderung der Verteidigung. Die Bundesanwaltschaft hatte dagegen eine Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren gefordert. Sie hatte dem heute 55-Jährigen Beihilfe zu Mord sowie Beihilfe zu versuchtem Mord zum Nachteil von 20 Menschen vorgeworfen.

Bei dem Brand vor knapp 33 Jahren war damals ein Mann an einer Rauchgasvergiftung und schweren Verbrennungen gestorben. Zwei weitere Bewohner der Unterkunft hatten aus Fenstern springen müssen, um sich vor den Flammen zu retten, wobei sie sich schwere Verletzungen zugezogen hatten. Die Polizei hatte die Ermittlungen wenig später eingestellt und war dafür kritisiert worden. Erst im Januar 2021 kam der Fall erneut ins Rollen, nachdem eine Zeugin der Polizei einen entscheidenden Tipp gegeben hatte.

Der mutmaßliche Täter war im Oktober 2023 wegen Mordes und versuchten Mordes zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren und zehn Monaten verurteilt worden. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.


Foto: Justizzentrum (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Männer kommentieren häufiger Online-Artikel als Frauen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Männer kommentieren Artikel im Internet häufiger als Frauen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Demnach hinterlassen insgesamt 39 Prozent derjenigen, die sich online über das Zeitgeschehen informieren, ihre Meinung mehr oder weniger oft in den Kommentarspalten sozialer Medien oder direkt auf den Nachrichtenwebseiten. Vier Prozent tun dies häufig, 14 Prozent gelegentlich und 21 Prozent eher selten. Männer (44 Prozent) kommentieren häufiger als Frauen (34 Prozent) und die Gruppe der 16- bis 49-Jährigen (43 Prozent) etwas stärker als die älteren Altersgruppen (50 bis 64 Jahre: 38 Prozent; ab 65 Jahren: 30 Prozent).

Allerdings ist ein Großteil mit dem gegenseitigen Umgang in öffentlichen Diskussionen und Kommentaren nicht zufrieden: 88 Prozent derjenigen, die sich online über Nachrichten und das Zeitgeschehen informieren, wünschen sich, dass Debatten im Internet respektvoller geführt werden. 72 Prozent ist der Ton in Kommentarspalten bei Nachrichten im Internet oft zu aggressiv und 62 Prozent wünschen sich eine stärkere Moderation.

Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.002 Internetnutzer in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 898 Personen, die sich online über Nachrichten und das Zeitgeschehen informieren. Die Befragung fand in der zehnten und elften Kalenderwoche 2024 statt.


Foto: Frau und Mann am Computer, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neuer Meilenstein

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Digitales Entertainment in Steigenberger Hotels

Digitales Entertainment in den Steigenberger Hotels u.v.m. – sharemagazines erreicht neuen Meilenstein mit H World International

sharemagazines kooperiert mit H World International und sorgt in vielen Hotels der Marken Steigenberger Icons, Steigenberger Hotels & Resorts, Maxx, Jaz in the City, IntercityHotel und Zleep Hotels für digitales Gästeentertainment.

sharemagazines hat Mitte des Jahres gleich mehrere Gründe zum Feiern: das zehnjährige Unternehmensbestehen und einen weltweit bekannten Neukunden, H World International. sharemagazines hat sich in den letzten Jahren als innovativer Vorreiter für Gästeentertainment etabliert. Die Partnerschaft mit H World International, einschließlich ihrer Marken, markiert nun einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung. Jan van Ahrens, CEO bei sharemagazines, sagt: „Die Zusammenarbeit mit H World International unterstreicht unsere Bekanntheit und Relevanz in der Hospitality. Durch den Einsatz von sharemagazines wird das Gästeerlebnis in vielen renommierten Hotels bereichert und personalisiert.“

Josef Dolp,Chief Operating Officer und Guest Experience Officer bei H World International, ergänzt:

„Wir sind stetig auf der Suche nach innovativen Lösungen, um das Gästeerlebnis zu verbessern und unseren hohen Standard an Service und Komfort zu gewährleisten. Mit sharemagazines haben wir eine solche Lösung gefunden. sharemagazines bietet ein qualitativ hochwertiges Portfolio mit einer großen Auswahl an internationalen Pressetiteln, welche für unsere vielfältigen Gäste eine hohe Relevanz haben. Nicht zuletzt überzeugten uns auch das ideal auf uns zugeschnittene Preismodell und die ganzheitliche Betreuung. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Durch die einfache Installation von sharemagazines als Stand Alone-Lösung und die mögliche Integration in bereits bestehende Systeme fand eine nahtlose Implementierung in den Hotels und Resorts statt – ganz ohne technischen Aufwand für die Hoteliers. Ebenfalls konnten Titelwünsche im Rahmen der Kooperation erfolgreich umgesetzt werden, wodurch das Portfolio um weitere beliebte Zeitungen und Magazine erweitert wurde.

Gäste greifen digital und barrierefrei über das eigene Endgerät auf ihre Lieblingszeitung oder -zeitschrift zu und können so hygienisch und umweltfreundlich während ihres Aufenthalts lesen. Bei der großen Auswahl an nationalen und internationalen Titeln ist für jeden Geschmack etwas zu finden – von regionalen Tageszeitungen bis hin zu Special-Interest-Magazinen. Auch in der Praxis hat sich die Entertainmentlösung bereits bewährt, erklärt Carsten Willenbockel, General Manager des Steigenberger Grandhotel & Spa Heringsdorf: „Durch die digitale Bereitstellung einer Vielzahl an Zeitungen und Magazinen können unsere Gäste ihre Lieblingsinhalte bequem auf ihren eigenen Geräten genießen. Dies reduziert nicht nur unseren logistischen Aufwand, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Die intuitive Bedienung steigert zudem die Zufriedenheit unserer Gäste spürbar. sharemagazines passt damit perfekt in das moderne Hotelmanagement.“

Gemeinsam ermöglichen sharemagazines und H World International ein erstklassiges Gästeerlebnis, das Vielfalt und Innovation miteinander vereint.

Weitere Informationen finden Sie hier

Titelbild © Steigenberger Hotels GmbH

Quelle sharemagazines GmbH

Schweitzer fordert von Scholz aktivere Rolle

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Mainz (dts Nachrichtenagentur) – Der designierte Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD), fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz eine aktivere Rolle ein. „Es muss deutlicher werden, dass Olaf Scholz dieses Land führt und nicht nur Moderator in der Koalition ist“, sagte der SPD-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochsausgabe).

Auf die Frage, ob Scholz der richtige Kanzlerkandidat für die SPD sei, antwortete Schweitzer: „Ja, natürlich.“ Ein Selbstläufer werde die nächste Bundestagswahl aber nicht. Bis dahin müsse die SPD mehrere „Hausaufgaben“ machen. Es müsse drum gehen, Arbeitnehmer zu stärken. „Eine gute wirtschaftliche Entwicklung auf den Weg zu bringen. Dafür zu sorgen, dass außenpolitische Konfliktlagen die innenpolitische Stimmung nicht so sehr aufrühren, wie es zurzeit der Fall ist.“

Schweitzer lobte Scholz ausdrücklich. „Er ist nach meinem persönlichen Erleben ein brillanter Politiker. Ich würde mir wünschen, dass er, so wie er in kleinen Runden auftritt – klug, klar, mit persönlichem Witz, diesem Charme – sich häufiger auch öffentlich zeigt. Wenn er so auftritt, ist er unschlagbar.“

Laut Schweitzer gibt es in der Ampel auf Bundesebene nach innen keine sicheren Debattenräume mehr. „Bevor die Diskussion abgeschlossen ist, wird sie schon nach draußen getragen, für Landgewinn auf Kosten des jeweils anderen. Das ist Gift für die Zusammenarbeit.“ Jeden Tag jede kleine Frage als Auseinandersetzung zu „zelebrieren, führt zu Vertrauensverlust“. Die SPD leide darunter, „dass sie in einer Koalition als Teil eines permanenten kommunikativen Durcheinanders wahrgenommen wird“.

Schweitzer beschreibt sich selbst als „sicherlich nicht konservativ“. Er sei daran interessiert, dass die Wirtschaft läuft. Dafür habe er einen Draht zu Unternehmen, die ohne Belegschaft nicht erfolgreich sein könnten, weshalb er sich für gewerkschaftliche Mitbestimmung einsetze. „Dafür stehe ich als bisheriger Arbeitsminister, aber auch durch meine Biografie als Arbeiterkind vom Dorf. Ich weiß, welche Themen am Küchentisch relevant sind“, sagte Schweitzer der FAZ. „Ich möchte als Sozialdemokrat Mehrheiten ansprechen, um Mehrheiten für meine politischen Ziele zu bekommen.“

Der künftige Ministerpräsident kündigte an, den Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition in Rheinland-Pfalz umsetzen zu wollen, zusätzlich aber zwei Akzente setzen zu wollen: Zum einen will er stärker an den Entwicklungschancen der Regionen im Bundesland arbeiten, zum anderen will er mithilfe von Bildungspolitik stärker das „Aufstiegsversprechen“ einlösen. „Die Idee, durch Bildung einen sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg zu schaffen, ist aus Sicht vieler Familien nur noch theoretisch möglich“, so Schweitzer. „Es ist eine entscheidende Frage unseres Wohlstandsmodells, dass Menschen sagen können: Ich habe es nur durch Leistung nach oben geschafft.“

Der SPD-Politiker möchte grundsätzlich mit der Ampel-Koalition auch nach 2026 weiterregieren, sagte aber, der jetzige Zeitpunkt sei für eine solche Festlegung zu früh. „Für mich ist das Ziel, dass die Koalition, die wir gerade führen, so stark sein wird, dass wir sagen: Es ist erstrebenswert, sie einfach weiterzuführen.“

In wenigen Tagen jährt sich die Ahrtal-Flutkatastrophe zum dritten Mal. Während Malu Dreyer sich für das politische Versagen während der Flut nicht entschuldigen wollte, kündigt Schweitzer an, zunächst in seiner neuen Rolle Gespräche führen zu wollen, bevor er die Frage beantworte, ob er sich entschuldige.


Foto: Alexander Schweitzer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Eurobike 2024: Schubkraft für die globale Bike- und Ecomobility-Branche

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eurobike 2024
Demo Area Test Track

Branche zuversichtlich: Konsolidierung auf hohem Niveau – Großer Wirtschaftsfaktor Fahrrad – Eurobike wichtigste Plattform für Fahrrad- und Ecomobility-Welt – Programm begeistert Fahrradfans am Festivalwochenende

Zum dritten Mal lud die Eurobike an den vergangenen fünf Veranstaltungstagen zur weltgrößten Plattform für die Fahrrad- und Ecomobility-Welt auf die Messe Frankfurt ein. 35 080 Fachbesuchende (2023: 34 750) und zusätzliche 33 090 Fahrradfans (2023: 31 840) am Wochenende zeigten sich bei der insgesamt 32. Ausgabe der Leitmesse begeistert von einer Vielseitigkeit der Produktneuheiten, dem Branchen-Spirit samt Testmöglichkeiten und dem umfangreichen Fach- und Festivalprogramm.

Nach zuletzt turbulenten Monaten sieht sich die Fahrrad- und Ecomobility-Branche zurück in ruhigerem Fahrwasser und blickt auf dem Frankfurt-Gipfel optimistisch in die kommenden Jahre. „In Zeiten wirtschaftlicher Anspannung ist Stabilität das neue Wachstum. Damit stärken wir unsere Position und legen ein Fundament für die Zukunft, wenn der Markt wieder anzieht“, resümiert Stefan Reisinger, Geschäftsführer des Eurobike-Veranstalters fairnamic GmbH die positive Stimmung auf der Messe.

Manuel Marsilio, Geschäftsführer des europäischen Branchenverbandes CONEBI, sieht die Branche an einem Wendepunkt. „Auch wenn die Wirtschaftszahlen nicht zufriedenstellend sind, erleben wir einen Reset im Fahrradbereich. Der Markt wird wieder wachsen und es wird eine blühende Fahrradzukunft geben.“

Während der Markt sich verhalten optimistisch zeigt, war die Stimmung bei den über 1 800 ausstellenden Unternehmen überaus positiv. Aus mehr als 60 Ländern angereist, stellten sie ihre Neuheiten in acht Hallen und riesigem Außengelände auf einer Fläche von 150 000 Quadratmetern vor.

Dr. Sandra Wolf, geschäftsführende Gesellschafterin Riese & Müller bilanziert: „Wir sind beeindruckt – vom ungebrochenen Interesse der Menschen am Fahrrad an sich, vom Commitment unserer Händlerinnen und Händler und von der positiven Grundstimmung dieser Messe. Unser Messeauftritt ist ein klares Bekenntnis zur Eurobike. Als Leitmesse sendet sie ein starkes und zuversichtliches Signal für Fahrradkultur und die Bikebranche als Ganzes.“

Vielfältige Produktthemen begeistern Fachpublikum

Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verfeinerung der Technik und Produkte stehen bei vielen Herstellenden aktuell im Fokus. Neben dem Boom-Faktor E-Bike, dem sportlichen Erfolgsgarant Gravelbike und entsprechender Teile, Komponenten, Zubehör, Bekleidung, Accessoires, Dienstleistungen und Services sprach die Ecomobility Experience Gallery viele Interessierte aus Unternehmen und Kommunen an, die mit neuen Elektrofahrzeugen ihren Fuhrpark modernisieren möchten.

Für die verbesserte Ansprache spezifischer Zielgruppen wurden Ausstellende außerdem in den Ausstellungsbereichen Cargobike, Start-up und Sports & Performance gebündelt präsentiert, ergänzt durch ein eigens für die Fokusthemen gestaltetes Bühnenprogramm und Messeführungen zu ausgewiesenen Produkthighlights. Zum ersten Mal präsentierten sich rund 30 Ausstellende zum Themenbereich Handmade mit individuellen Rahmenanfertigungen und besonders kunstvollen Accessoires.

Das Fachpublikum – zu 35% außereuropäisch und damit internationaler denn je – zeigte sich begeistert von der dritten Frankfurt-Ausgabe der Eurobike: 95% waren zufrieden in der Erreichung ihrer Messebesuchsziele.

Hochkarätiges Konferenzprogramm zur Zukunft der Mobilität

Das umfassende Konferenz- und Netzwerkprogramm während der drei Fachbesuchertage wurde in diesem Jahr mit neuen Partnerschaften und Fokusthemen noch einmal deutlich erweitert. Unter dem zukunftsträchtigen Motto „Hello Future. Hello Transformation“ und in Anlehnung an die Thementracks Innovation, Digitalization, Sustainability, Inspiration, Retail und People luden 14 Fachkonferenzen und unzählige Netzwerkveranstaltungen zu Inspiration und Austausch ein. Zum ersten Mal wurde das gesamte Programm in enger Abstimmung mit den europäischen und deutschen Branchenverbänden kuratiert, Fokusthemen waren neben Innovationen und Digitalisierung die Zukunftsstrategien für den Radverkehr.

„Der Radverkehr ist ein wichtiges Puzzlestück für ein Verkehrssystem, das den Bürgerinnen und Bürgern eine echte Wahlfreiheit lässt. Die Eurobike zeigt die Vielfalt und das Potenzial, was mit dem Fahrrad alles möglich ist“, freut sich der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum sowie stellvertretende Ministerpräsident Kaweh Mansoori zum Start der Messe.

Neuheiten entdecken und ausprobieren

Nach drei Fachpublikumstagen mit Neuheitenvorstellungen, Medienterminen und Netzwerkveranstaltungen wurden am Wochenende die Messetore für das fahrradbegeisterte Publikum geöffnet. Fahrrad- und Mobilitätsfans informierten sich zu Themen und Trends der Fahrradwelt, testeten bei tausenden Probefahrten die neuen Fahrzeuge, ließen sich von Reisevorträgen inspirieren und feuerten die BMX-Profis des Skyline Ride und die Roadbiker beim Bembel Crit an. Seine Premiere feierte der E-Cycling-Wettbewerb Virtual Hero, dessen Finale nach Vorentscheiden auf verschiedenen Frühjahrs-Events, während den Eurobike Festival Days auf Rollentrainern ausgefahren wurde. Im Festivalprogramm wurde außerdem ein besonderer Fokus auf Familien gelegt. Mit vielfältigen Angeboten für Kinder und Eltern wurden die Themen Fahrrad und Mobilität dynamisch abgebildet.

„Mit der Ausweitung unserer Festival-Aktivitäten und der entsprechenden Bewerbung im Vorfeld konnten wir dieses Jahr noch mehr Fahrradbegeisterte auf der Eurobike begrüßen“, freut sich Projektleiter Dirk Heidrich. „Für uns ist es ein großer Erfolg, schließlich sind es die Radler und Radlerinnen selbst, die die Mobilitätswende auf die Straße bringen.“

Eurobike 2025

Die 33. Eurobike findet von Mittwoch, 25. bis Sonntag, 29. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt. „Während wir in diesem Jahr mit der Fußball-Europameisterschaft, dem US-Nationalfeiertag und weiteren Großereignissen wie der Tour de France konkurrieren mussten, kehren wir 2025 wieder zu unserem etablierten Juni-Terminslot zurück“, erklärt Veranstalter Stefan Reisinger.

Wie in den vergangenen Jahren sind auch 2025 die Messetage Mittwoch bis Freitag dem Fachpublikum vorbehalten, am Wochenende öffnen die Festival Days für alle interessierten Besucherinnen und Besucher.

Bild@ Copyright by fairnamic

Quelle fairnamic GmbH

Sterbefallzahlen im Juni leicht über Niveau der Vorjahre

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind im Juni 2024 etwas höher als in den Vorjahren ausgefallen. Insgesamt starben nach einer am Dienstag veröffentlichten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 77.812 Menschen und damit ein Prozent mehr als im Mittel der Jahre 2020 bis 2023.

In der ersten Monatshälfte lagen die Zahlen leicht unter den mittleren Werten der Vorjahre (-1 Prozent und -2 Prozent in den Kalenderwochen 23 und 24 vom 3. bis zum 16. Juni). In der zweiten Monatshälfte sind die Sterbefallzahlen über die jeweiligen Vergleichswerte hinaus angestiegen (+5 Prozent und +12 Prozent in Kalenderwochen 25 und 26 vom 17. bis zum 30. Juni). Zeitgleich wurden in einigen Bundesländern zum Teil hohe Temperaturen verzeichnet. Dass im Zusammenhang mit Hitze die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der in Sommermonaten bereits häufiger beobachtet wurde.

Das Euromomo-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein: Im Juni wurde dort in den meisten Ländern keine Abweichung („no excess“) von den erwartbaren Entwicklungen festgestellt. In einzelnen Wochen gab es geringe Abweichungen („low excess“) in Griechenland, Portugal, in der Schweiz sowie auf Zypern.


Foto: Friedhof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts