Mittwoch, November 27, 2024
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Brönstrup soll Vizepräsidentin der Netzagentur werden

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Daniela Brönstrup soll offenbar neue Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur werden. Einen entsprechenden Vorschlag hat Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) als Vorsitzender des Beirates der Agentur unterbreitet, wie das „Handelsblatt“ in seiner Donnerstagsausgabe unter Berufung auf Beiratskreise berichtet.

Der Beschluss, der jetzt nur noch als Formsache gilt, soll demnach in der Beiratssitzung am kommenden Montag fallen. Brönstrup ist bislang Abteilungsleiterin für Digital- und Innovationspolitik im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne).

Sie soll den Platz von Wilhelm Eschweiler einnehmen. Er hat die Position des Vizepräsidenten seit 2014 inne und scheidet turnusgemäß im Mai dieses Jahres aus. Brönstrup rückt nun auf Geheiß der SPD nach. Behördenpräsident Klaus Müller, der seit 2022 im Amt ist, war von den Grünen benannt worden. Die zweite Vizepräsidentin Barbie Haller erhielt das Amt auf Vorschlag der FDP.

Dass mit Brönstrup eine Beamtin aus einem grün-geführten Ministerium durch die SPD vorgeschlagen werden soll, hatte bei den Sozialdemokraten für Diskussionen gesorgt, hieß es von Beteiligten. Das Kanzleramt soll Brönstrup aber gestützt haben. Die Volkswirtin gilt als politisch neutral.

Brönstrup wird im Präsidium den Verantwortungsbereich für Telekommunikation und Bahn übernehmen. Die Fachaufsicht für diesen Bereich liegt beim FDP-geführten Bundesministerium für Verkehr und Digitales.


Foto: Bundesnetzagentur (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Taurus: Link will Bedenken des Kanzlers entkräften

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Michael Link, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag, hat die ablehnende Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu möglichen Taurus-Lieferungen an die Ukraine deutlich kritisiert. „Alle vom Kanzler behaupteten Gefahren bei der Lieferung des Taurus lassen sich fachlich lösen, ohne den Krieg zu eskalieren“, sagte Link, der auch Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt ist, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Deshalb kritisieren wir genauso wie viele unserer Partner in EU und Nato, dass der Kanzler hier auf stur schaltet und stattdessen mit gefährlichen Andeutungen suggeriert, Deutschland könne Kriegsteilnehmer werden.“

Die FDP fordere weiter die Lieferung von Taurus, so Link. „Wer jetzt nicht der Ukraine stärker hilft, riskiert, dass russische Panzer bald an der polnischen Grenze stehen.“ Dann müssten viele weitere Menschen aus der Ukraine fliehen. „Deshalb fordern wir jetzt weiter Taurus.“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Mittwoch sein kategorisches Nein zur Lieferung von Marschflugkörpern vom Typ Taurus an die Ukraine bekräftigt. Man müsse „jede einzelne Entscheidung sorgfältig abwägen“, sagte er am Mittwoch bei der Regierungsbefragung im Bundestag. Der Kanzler wiederholte seine Aussage, dass solche weitreichenden Waffensysteme nicht zur Lieferung infrage kämen, „die nur sinnvoll geliefert werden können, wenn sie auch mit dem Einsatz deutscher Soldaten – auch außerhalb der Ukraine – verbunden wären“. Das sei eine Grenze, die er als Kanzler nicht überschreiten wolle. „Ich halte es für erforderlich, dass wir bei der Lieferung von Waffen sicherstellen, dass es keine Beteiligung deutscher Soldaten gibt“, sagte er.


Foto: Michael Georg Link (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Felix Neureuther nimmt Skitourismus in Schutz

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Skirennläufer Felix Neureuther verteidigt den Skitourismus gegen die Kritik, klimaschädlich zu sein – kritisiert aber zugleich die Exzesse, die mit dem Skisport einhergehen. Leider werde es manchmal so dargestellt, „als seien wir die alleinigen Verursacher“ des Klimawandels, sagte Neureuther der Wochenzeitung „Die Zeit“. Das sei falsch.

Dennoch werde man im Skitourismus „vieles verändern müssen – und zwar rasch“. 80 Prozent des hohen CO2-Ausstoßes, der dem alpinen Skisport zur Last gelegt werde, komme „durch die Anfahrt der Gäste mit dem Auto zustande“, sagte Neureuther. Dafür brauche es „innovative Ideen“.

In der „Zeit“ wies Neureuther auch darauf hin, dass Hunderttausende Arbeitsplätze am Skitourismus hingen – „das muss man bei allem, was man abschaffen will, berücksichtigen“. Ein wichtiges Argument für seinen Sport sei „die emotionale Bindung der Menschen zur Natur, zu den Bergen“. Der Skisport sei ein Teil der Kultur der Alpen, so Neureuther: „Tausende Kinder und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, sich alleine oder in Gruppen in der Natur zu bewegen, und erlangen so auch ein soziales Rüstzeug für ihr Leben.“

Er hoffe, dass sich auch zukünftig noch viele Menschen den Skisport leisten können. Luxus-Tourismus erteilt er dagegen eine Absage: „Von mir aus können Scampis auf Skihütten 1.000 Euro oder noch mehr kosten, dann würde dieser Irrsinn schnell aufhören.“


Foto: Ski-Lift (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dopamin Decor beginnt auf dem Sofa

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Dopamin Decor beginnt auf dem Sofa

Dopamin Decor beginnt auf dem Sofa

Kissen mit starken Farbkontrasten sind die Spezialität von AN-NA Design, einer kleinen Manufaktur in der Nähe von Köln. Das Label steht für Designer-Wohnkissen in limitierter Auflage. Die Gründerin ist Künstlerin und Designerin. Ihre Kissen gestaltet sie kunstvoll, jedes Stück ist ein Eyecatcher.

Starke Farben für gute Laune

Mit ihrem Faible für Farbmix liegt Anna von der Heiden voll im Trend für das Einrichtungsjahr 2024. So holt man sich „Dopmanin Decor“ ganz leicht nach Hause, denn schon mit wenigen Kissen kann die Wirkung eines Wohnraums nachhaltig verändert werden.

AN-NA Design bietet drei Produktlinien für die Kissen: Kissen-Unikate, Limited Editions in einer Auflage bis 100 Stück je Design und Kunst-Kissen. Diese Kunstobjekte können wie Bilder an die Wand gehängt oder alternativ in einer Vitrine ausgestellt werden. Sie sind handbemalt und handbedruckt. Für alle drei Produktlinien gilt: Es sind Kissen in einer unverwechselbaren Optik.

Zur Website von AN-NA Design:
https://www.an-na-design.com/webseite/

Quelle Bild und Text AN-NA Design

Liebe Mama, lieber Papa… ein Dankeschön zum Muttertag & Vatertag

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Mama und Papa lieben wir jeden Tag und sind dankbar, dass sie einfach immer für uns da sind. Darum verwöhnen wir sie dieses Jahr zum Muttertag und Vatertag mit ganz besonderen Aufmerksamkeiten. Carl Henkel lässt Mama bei einer Tasse leckeren Tasse Filterkaffee von Kindheitserinnerungen erzählen, Airpaq nimmt Papas wichtigste Siebensachen für den nächsten gemeinsamen Ausflug mit und bei STUR wird nicht nur Mama sondern auch Papa in der Küche zum Profi und wir können die nächste Einladung zu unseren Lieblingsgerichten kaum mehr erwarten.

Hier sind unsere Geschenk-Inspirationen zum Muttertag und Vatertag.

Kaffee wie bei (Groß)Mutter – die Carl Henkel Arca X-tract

Was gibt es schöneres, als Kaffee und Kuchen bei (Groß)Mama? Mit der Arca X-tract von Carl Henkel wird der Kaffeetisch jetzt sogar noch schöner gedeckt. Die edle Kanne aus Glas oder Porzellan fasst zwischen zwei und sechs Tassen und reicht für die ganze Familie. Der Griff in zartem grün bringt frische Farbe in den Frühling und das passende Stövchen sorgt dafür, dass der Kaffee stets schön warm bleibt. Carl Henkel setzt bei seinen Produkten auf mehr Nachhaltigkeit und verzichtet vollkommen auf Aluminium und Plastik. Der patentierte doppelte Edelstahlfilter sorgt dabei für bestes Aroma und köstlichen Kaffeegenuss, den Mama (und sicher auch Papa) nicht mehr missen wollen.

Die Produkte von Carl Henkel sind Online unter carlhenkel.com erhältlich. Die Arca X-tract kostet ab 68 € (2-3 Tassen) bzw. 78 € (2-6 Tassen).

Den nimmt Papa leicht auf die Schulter – der Rolltop Rucksack von Airpaq.

Für Papa gibt´s zum Vatertag dieses Jahr einen Airpaq Rolltop Rucksack. Da passt alles rein, was er im Alltag so braucht. Der klassische Tagesrucksack, hergestellt aus Airbags aus Ausschussware, ist nicht nur zeitlos schön, sondern auch ein wahres Stauraumwunder: Laptop, Bücher, Trinkflaschen, kleine wichtige Gegenstände – alles findet seinen Platz. Das Hauptfach wird durch ein Rolltop verschlossen, vorne verleiht ein Gurtschloss dem Rucksack einen außergewöhnlichen und ganz besonderen Look. Der Airpaq Rolltop kommt in vielen bunten Farben wie schwarz, grau, blau, gelb und rot. Da ist für Papas Geschmack ganz sicher etwas Passendes dabei.

Die Produkte von Airpaq sind Online unter airpaq.com erhältlich. Der Airpaq Rolltop kostet 159€ und ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich.

Weil´s zu Hause einfach am besten schmeckt – die Gusseisenpfannen von STUR.

Kaum ein Essen auf der Welt ist vergleichbar mit liebevoll zubereiteten Gerichten von zu Hause. Wenn Mama oder Papa kochen, können wir es kaum erwarten, bis das Essen endlich auf dem Tisch steht. Die Gusseisenpfannen von STUR passen da perfekt und machen schon beim Schenken Freude durch das edle, zeitlose Design. Die Antihaftpfannen werden alle in Handarbeit hergestellt, halten ein Leben lang und kommen ohne künstliche Beschichtung oder Chemikalien aus. Sie speichern die Wärme optimal und verleihen jedem Gericht ein unwiderstehliches, einzigartiges Aroma. Damit ist STUR ab sofort Mamas und Papas neues Highlight in der Küche, und wir freuen uns jetzt schon auf leckeres Essen und einmaligen (Koch)Genuss.

Die Produkte von STUR sind Online unter sturcookware.de erhältlich. Die Gusseisenpfannen kosten ab 169€ (z.B. 24 cm Durchmesser).

Bild © Carl Henkel

Quelle Cléo Public Relations UG (haftungsbeschränkt)

Accountable führt ersten KI-Steuerassistenten ein

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Antwort auf Deutschlands Steuerberatermangel: Accountable führt ersten KI-Steuerassistenten ein

In einer Zeit, in der Deutschland einen Mangel an Steuerberatern erlebt, stellt das Berliner Startup Accountable den ersten KI-Steuerassistenten vor, der speziell für die Bedürfnisse von Selbstständigen konzipiert ist. Dieses Werkzeug, entwickelt als Antwort auf die steigende Nachfrage nach steuerlicher Unterstützung, setzt künstliche Intelligenz ein, um eine präzise, automatisierte und personalisierte Verwaltung von Steuer- und Finanzangelegenheiten zu ermöglichen. Der Assistent nutzt aktuelle Steuerinformationen, fundiertes Expertenwissen und Erfahrungen mit über 65.000 Steuererklärungen, um individuelle, proaktive Beratung und Lösungen zu bieten.

Tino Keller, Mitgründer und Geschäftsführer von Accountable, erklärt: „Ich bin überzeugt, dass Künstliche Intelligenz den traditionellen Steuerberater für 90 Prozent der Anfragen von Selbstständigen ersetzen kann. Damit bauen wir den führenden KI-Steuerassistenten für Selbstständige in Deutschland.”

Personalisierte und proaktive Hilfe durch Künstliche Intelligenz

Der KI-Steuerassistent von Accountable schöpft aus aktuellen Steuerinformationen, fundiertem Expertenwissen und einer umfangreichen Datenbank, um Selbstständigen eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Beratung zu ermöglichen. Durch die intelligente Analyse der Buchhaltung des Nutzers kann der KI Assistent maßgeschneiderte Empfehlungen und Antworten geben, die dabei die individuelle Situation berücksichtigen. Durch Steuerchecks im Hintergrund und Unterstützung der automatisierten Ausgabenzuordnung kann der KI-Steuerassistent auch proaktiv Hilfe bieten – ähnlich einem Beratungsgespräch beim Steuerberater. Sollten Selbstständige zusätzlich persönliche Unterstützung benötigen, steht ein Team aus Steuer-Coaches bereit, um individuelle Anliegen zu besprechen.

Markus Boldt, Partnersteuerberater von Accountable fügt hinzu: “Der KI-Steuerassistent bietet Expertise, die mit menschlichen Beratern konkurriert, einschließlich einer Garantie für fehlerfreie Steuererklärungen – eine nie dagewesene Flexibilität und Effizienz im Umgang mit Steuerangelegenheiten. Diese Innovation markiert einen Wendepunkt in der Steuerberatung für Selbstständige.“

Weniger Steuerberater, mehr Technologie: KI-Steuerassistent füllt die Lücke für Selbstständige

Bereits heute fällt es vielen Neugründern schwer, einen Steuerberater zu finden. Unabhängige Analysen prognostizieren, dass bis 2035 die Zahl der über 70-jährigen Steuerberater um mehr als 47 Prozent zunehmen wird, was die Verfügbarkeit für Selbstständige weiter einschränkt. Eine Lösung bietet die Technologie: Accountable ermöglicht es Selbstständigen, ihre gesamte Buchhaltung, Steuervoranmeldungen und -erklärungen eigenständig zu managen und direkt beim Finanzamt einzureichen. Diese Autonomie wird durch eine Garantie für Steuererklärungen unterstützt. In der sich wandelnden Arbeitswelt bietet Accountable mit seinem KI-Steuerassistenten jetzt eine neue Lösung für die aktuellen Herausforderungen und weist zugleich den Weg in die Zukunft der Selbstständigkeit.

Quelle Bild und Text Accountable

Sind Sie vor Cyberangriffen sicher? Best Practices für Online-Unternehmer

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Cybersicherheit für Online-Unternehmer: Best Practices

In unserer zunehmend vernetzten Welt, in der Geschäfte fast ebenso oft online wie offline abgewickelt werden, ist Cybersicherheit zu einem Schlüsselbegriff für jeden Online-Unternehmer geworden. Der digitale Marktplatz bietet unzählige Möglichkeiten, birgt jedoch auch Risiken, die von Datenlecks bis hin zu umfassenden Sicherheitsverletzungen reichen. Für Online-Unternehmer ist es daher nicht nur wichtig, sich dieser Bedrohungen bewusst zu sein, sondern auch proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen.

Der Schutz von Kundendaten und die Sicherheit der eigenen Geschäftsprozesse sind nicht nur aus ethischer Sicht geboten, sondern auch entscheidend für das Vertrauen und den Erfolg des Unternehmens. In diesem Beitrag werden wir die Best Practices in der Cybersicherheit für Online-Unternehmer detailliert betrachten, um einen umfassenden Überblick darüber zu geben, wie man sich und seine Kunden in der digitalen Welt effektiv schützt.

Sicherheitsprotokolle implementieren

Für Online-Unternehmen ist eine solide Sicherheitsinfrastruktur unerlässlich. Dies umfasst die Einrichtung von Firewalls und Antivirusprogrammen, die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsaudits zur Identifikation und Behebung von Schwachstellen sowie die Sicherstellung eines sicheren Webhostings. Die Verwendung von HTTPS ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Datenübertragung zu verschlüsseln und den Datenverkehr vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Darüber hinaus können Online-Unternehmer von Diensten zur Überwachung von Sicherheitsbedrohungen profitieren, um proaktiv auf potenzielle Risiken reagieren zu können.

Bewusstsein und Schulung der Mitarbeiter

Die Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Cybersicherheit ist von entscheidender Bedeutung. Regelmäßige Trainingsprogramme zum Erkennen von Phishing-E-Mails, zur Wichtigkeit der Datensicherheit und zum richtigen Umgang mit Passwörtern können das Risiko von Sicherheitsverletzungen erheblich reduzieren. Ein gut informiertes Team ist eine der stärksten Verteidigungsmaßnahmen gegen Cyberangriffe.

Datenschutz und Compliance

Die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und -richtlinien ist für Online-Unternehmen äußerst wichtig. Dies beinhaltet die Kenntnis und die Befolgung relevanter Gesetze wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union. Online-Unternehmer müssen sicherstellen, dass ihre Praktiken und Sicherheitsmaßnahmen den gesetzlichen Anforderungen genügen, um sowohl ihre Kunden als auch ihr Unternehmen zu schützen.

Regelmäßige Software- und Systemaktualisierungen

Die Aufrechterhaltung der neuesten Softwareversionen und Sicherheitspatches ist entscheidend für den Schutz vor bekannten Sicherheitslücken. Online-Unternehmer sollten Systeme implementieren, die automatische Updates ermöglichen, um sicherzustellen, dass ihre Technologie stets auf dem neuesten Stand ist.

Backup und Wiederherstellungspläne

Die Implementierung von robusten Backup- und Wiederherstellungsplänen ist unerlässlich, um im Falle eines Datenverlustes durch Cyberangriffe oder Systemausfälle reagieren zu können. Online-Unternehmer sollten regelmäßige Backups ihrer kritischen Daten durchführen und sicherstellen, dass diese an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.

Sichere Passwortrichtlinien

Die Durchsetzung starker Passwortrichtlinien ist eine einfache, aber effektive Maßnahme zur Erhöhung der Cybersicherheit. Dazu gehört die Verwendung komplexer Passwörter, die regelmäßig geändert werden müssen, sowie die Nutzung von Passwortmanagern, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

Umgang mit mobilen Geräten

Mit der zunehmenden Verwendung mobiler Geräte im Geschäftsverkehr müssen Online-Unternehmer Richtlinien für die sichere Nutzung dieser Geräte entwickeln. Dies umfasst die Verschlüsselung von Daten auf mobilen Geräten, die Verwendung sicherer Verbindungen und die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit geschäftlichen Informationen auf ihren persönlichen Geräten.

Incident Response Plan

Die Entwicklung eines Incident Response Plans ermöglicht es Online-Unternehmern, schnell und effektiv auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren. Dieser Plan sollte klare Richtlinien für die Kommunikation, die Schritte zur Eindämmung des Schadens und die Wiederherstellung der Systeme nach einem Angriff beinhalten.

Das Thema Cybersicherheit ist in der heutigen digital vernetzten Geschäftswelt nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch ein zentraler Baustein für das Vertrauen zwischen Online-Unternehmern und ihren Kunden. Die Implementierung der vorgestellten Best Practices – von regelmäßigen Sicherheitsaudits über die Schulung der Mitarbeiter bis hin zur Einhaltung von Datenschutzstandards – ist entscheidend, um potenzielle Cyberbedrohungen proaktiv anzugehen und zu minimieren.

In einer Ära, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden und die Datenmengen stetig wachsen, ist die fortlaufende Investition in Cybersicherheitsmaßnahmen unerlässlich für den Schutz sensibler Informationen und den langfristigen Geschäftserfolg. Online-Unternehmer, die sich dieser Verantwortung stellen und kontinuierlich in die Sicherheit ihrer Systeme und die Ausbildung ihrer Teams investieren, bauen nicht nur eine robuste Verteidigung gegen Cyberbedrohungen auf, sondern stärken auch das Vertrauen ihrer Kunden. Letztlich ist es dieses Vertrauen, das den wahren Wert eines Online-Geschäfts ausmacht und seine Zukunft sichert

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – sdecoret

Aktuelle Einschätzung zu den jüngsten Inflationsdaten aus den USA von Matthew Ryan, Head of Market Strategy bei Ebury.

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„Der US-Inflationsbericht für Februar dürfte den Mitgliedern des Offenmarktausschusses (FOMC) weitere Gründe liefern, die Zinssätze auf den kommenden Sitzungen nicht vorschnell zu senken. Sowohl die Hauptinflationsrate als auch die Kerninflationsrate übertrafen die Erwartungen und während letztere auf ein fast dreijähriges Tief sank, stieg die auf das Jahr hochgerechnete 3-Monats-Kerninflationsrate erneut und liegt nun auf einem Neunmonatshoch.

Die Futures sehen nach wie vor praktisch keine Chance für eine erste Zinssenkung auf einer der beiden Fed-Sitzungen im März oder Mai, die unserer Meinung nach keine geeigneten Zeitpunkte für Zinssenkungen sind. Wir halten die Juni-Sitzung für das wahrscheinliche Datum des Beginns der Lockerung, obwohl die Falken im Ausschuss wahrscheinlich über die Unbeweglichkeit der Kernindizes streiten werden, während sie davor warnen, dass das erhöhte Lohnwachstum immer noch ein Aufwärtsrisiko für die Verbraucherpreise darstellt.

Wir gehen davon aus, dass die Vertreter der Federal Reserve in den kommenden Stellungnahmen auch weiterhin einen überwiegend hawkistischen Ton anschlagen werden. Dies könnte dem US-Dollar, der in den letzten Wochen überverkauft zu sein scheint, kurzfristig ein gewisses Aufwärtspotenzial verleihen.“

Bild:Matthew Ryan Bildquell:Ebury

Quelle:Ebury Partners Belgium NV/SA

Fünf Mythen der digitalen Werbung, auf die Publisher nicht hereinfallen sollten

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Die schwindende Bedeutung von Cookies und ein zunehmender Einsatz von Adblockern: Traffic- und Signalverluste durch eine geringere Adressierbarkeit im Open Web haben Publisher im vergangenen Jahr vor einige Herausforderungen gestellt. Und Prognosen gehen davon aus, dass die Werbeeinnahmen in diesem Zusammenhang 2024 weltweit um 54 Milliarden US-Dollar sinken könnten (https://www.adweek.com/media/working-from-home-spurs-ad-block-rates-to-rise/).

Angesichts dieser Situation ist es für Publisher entscheidend, sich auf Veränderungen vorzubereiten und vorhandene Wachstumschancen zu nutzen. Mindestens genauso wichtig ist dabei, zu wissen, womit man besser nicht rechnen und auf welche Entwicklungen man nicht bauen sollte.

Die Experten der globalen Werbeplattform MGID (https://www.mgid.com) haben fünf Mythen der digitalen Werbung zusammengestellt, auf die Publisher 2024 nicht hereinfallen sollten.

Mythos Nr. 1: Privacy First führt zu sofortigem ROI

Viele Publisher hatten darauf gehofft, dass sie vom Ende des Third-Party-Trackings direkt profitieren können – durch mehr Kontrolle über ihre User und steigende Gewinne. Die Realität stellt sich bislang leider wie so oft etwas komplizierter dar. Innerhalb der Branche gibt es noch keinen echten Konsens zu künftigen Tracking-Methoden, was zu einer Reihe verschiedener Identitätslösungen geführt hat. Die Authentifizierung über IDs, die auf der Zustimmung der User basieren, ist ein durchaus vielversprechender Ansatz. Der tatsächliche Marktwert ist aber derzeit noch ungewiss. Es kann gut sein, dass Publisher noch eine ganze Weile auf die eigentlich erhofften Vorteile warten müssen, während die Branche sich an die neuen Gegebenheiten anpasst und alternative Lösungen zum Third-Party-Tracking einführt.

Außerdem ist nicht ganz ausgeschlossen, dass sich der genaue Zeitplan für das Cookie-Ende einmal mehr verzögert. Dadurch könnte kurz- und mittelfristig erst einmal eine Kombination von Privacy-First-Lösungen in den Fokus rücken. Nach den Herausforderungen des Jahres 2023 könnten Publisher und auch Advertiser kontextbezogene Strategien bevorzugen und für eine effektive Monetarisierung universelle Identifikatoren einsetzen, sowohl probabilistische als auch deterministische. Als deterministisch werden in diesem Zusammenhang Daten verstanden, die sich eindeutig Geräten beziehungsweise Nutzern zuordnen lassen, beispielsweise über einen Login-Vorgang. In diesem Fall ist in der Regel die Vergabe einer eindeutigen User-ID möglich, es handelt sich also um personenbezogene Daten. Aus Datenschutzgründen kommen allerdings vielfach probabilistische Identifikatoren ins Spiel. Dabei handelt es sich um Daten, die nicht eindeutig zuordenbar sind, sondern auf anonymisierten Profilen basieren.

Mythos Nr. 2: KI als Universallösung

Natürlich hält der KI-Boom weiterhin an. Die Entwicklungen sind äußerst spannend, vor allem im Bereich der Effizienzsteigerung. Keinesfalls aber sollten Publisher KI als Universallösung betrachten, denn es sind auch einige Herausforderungen damit verbunden. KI-generierte Inhalte etwa mögen sich schnell und einfach erstellen lassen. Die Gefahr ist aber, dass dabei extrem generischer Content entsteht, der letztlich das Vertrauen der User untergräbt. Die Zunahme von Made-for-Advertising-Websites, die in der Regel voll von solchen Inhalten sind, sollte hier ein mahnendes Beispiel sein. Für User kann es angesichts einer schieren Informationsüberflutung immer schwieriger werden, Inhalte und Informationen herauszufiltern, die ihnen echten Mehrwert bieten. Und für Publisher entsteht die Herausforderung, sich von der Konkurrenz abzuheben.

KI sollte stattdessen als nützlicher Partner betrachtet werden, der durch menschliche Kreativität ergänzt wird. Qualität über Quantität und ein stets nutzerzentrierter Ansatz sind wichtig. Ethische KI-Praktiken, die Manipulation vermeiden und Transparenz gewährleisten, sind entscheidend, um das Vertrauen der User zu gewinnen – und vor allem auch zu behalten. Die Investition in hochwertige Inhalte zahlt sich für Publisher aus und zieht ein treues Publikum an. Wer die Qualität der Inhalte hingegen vernachlässigt und stattdessen auf minderwertigen Traffic setzt, wird bei weitem nicht die gleichen Vorteile erzielen.

Mythos Nr. 3: Die Vorteile von Open Marketplaces

Man kann die Augen nicht länger davor verschließen: Offene Marktplätze (Open Marketplaces/OMP) haben an Effektivität verloren. Google plant, bis zum 4. Quartal die Cookies von Drittanbietern in Chrome zu entfernen, was sich natürlich negativ auf Zielgruppendaten, Frequenzsteuerung und Reichweitenmessung auswirkt. Dies hat zu einem starken Rückgang der OMP-Einnahmen der Publisher und zu einem Verlust von Marktanteilen für Marken geführt.

Die Budgets, die über Open Marketplaces fließen, sind rückläufig, und die Herausforderungen im Open Web offensichtlich. Eine Studie von Digiday geht davon aus, dass Publisher im Jahr 2023 auf dem Open Marketplace einen Umsatzverlust von nicht weniger als 83 % hinnehmen mussten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen Publisher zunehmend auf direkte Beziehungen zu Advertisern. Es geht darum, ihre Reichweite über die 30 % hinaus zu erhöhen, die noch über OMP adressierbar sind. Dies spiegelt sich auch in den Daten wider, mit einem Anstieg der Direktverkäufe um 62 % im zweiten Quartal 2023. Vorausschauend agierende Publisher passen ihre Strategien für einen direkten Verkauf an und profitieren sowohl von endemischen als auch nicht-endemischen Zielgruppen.

Mythos Nr. 4: Ein „One-size-fits-all“-Ansatz sorgt für erfolgreichen Content

Publisher sollten bei ihrem Content nicht den Fehler begehen, sich rein auf klassischen Text zu verlassen, sondern verstärkt auf Video und interaktive Inhalte achten. Die Bedeutung von Videos wird weiter zunehmen, da auch Marken sie immer häufiger in ihre Werbung integrieren. Studien zufolge erinnern sich User an 95 % der Informationen aus Videos, während der Wert bei Texten lediglich bei 10 % liegt. Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube verzeichneten im vergangenen Jahr einen sprunghaften Anstieg des Videokonsums, was natürlich dazu führt, dass Marken ihre Werbekampagnen weiter auf diesen Trend ausrichten.

Lohnen kann sich für Publisher hier beispielsweise auch der Blick auf die kürzlich überarbeiteten Video-Richtlinien von IAB Tech Lab, die über die reine Betrachtung von Instream- oder Outstream-Werbung hinausgehen. In diesem Zusammenhang ebenfalls interessant: Eine Studie von Connatix zeigt, dass 57 % der 18-34-Jährigen eher dazu bereit sind, sich mit einer Videoanzeige zu beschäftigen, wenn der Inhalt zu dem Artikel passt, den sie gerade lesen. Durch den Einsatz von Videocontent, insbesondere rund um wichtige Ereignisse wie zum Beispiel Wahlen, Olympische Spiele oder andere große Sportereignisse, können Publisher ein attraktiveres Erlebnis für ihre User schaffen. Marken wiederum profitieren von der Zusammenarbeit mit Publishern, die in der Lage sind, sich innerhalb einer Flut von Informationen und Inhalten Gehör zu verschaffen und mit Videos und interaktiven Inhalten spannende Geschichten zu erzählen.

Mythos Nr. 5: Einen Link zu setzen, ist bereits eine ausreichende Affiliate-Strategie

In diesem Jahr sollten Publisher ihre Affiliate-Marketing-Strategien optimieren, indem sie einen deutlich ganzheitlicheren Ansatz verfolgen. Das bedeutet, über die traditionellen Affiliate-Links hinauszudenken und gemeinsam mit den Partnern an der gemeinsamen Erstellung von Inhalten und kooperativen Projekten wie beispielsweise Podcasts zu arbeiten. Dieser Wandel ist aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen fördert eine solche Herangehensweise die Verbindung zu den Usern. Es geht nicht allein darum, ein Produkt zu verkaufen, sondern eine Geschichte zu erzählen, Wissen zu teilen und ein Erlebnis für die jeweiligen Zielgruppen zu schaffen. Eine solche Kooperation bringt unterschiedliche Perspektiven ein und macht Inhalte wertvoller und interessanter.

Zum anderen bietet sich Publishern auf diese Weise die Chance, sich innerhalb einer überfüllten digitalen Medienwelt von der Masse abzuheben. Publisher können für ihr Publikum so zu einer wertvollen Ressource werden und eine einzigartige Mischung aus Information und Unterhaltung bieten.

„Natürlich gibt es derzeit eine ganze Reihe von unbekannten Variablen. Die Unsicherheit kann allerdings deutlich reduziert werden, wenn Publisher auf die richtigen Tools und Strategien setzen. Dazu zählen beispielsweise Aspekte wie die Implementierung von Identitätslösungen, die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Anbietern, das Testen von Optionen und die Nutzung von First-Party-Daten. Die Integration von kontextbezogenem Targeting bietet zudem eine gute Möglichkeit, die Datenschutzbelange der User zu respektieren und dennoch ein personalisiertes Content-Erlebnis zu schaffen“, sagt Swen Büttner, Managing Director Germany bei MGID.

Bild:Swen Büttner MGID

Quelle:FX Kommunikation

Planergy: Neues Tool hilft bei der energetischen Sanierung

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Die Doozer Real Estate Systems GmbH, die die deutsche Wohnungswirtschaft seit gut zehn Jahren mit der Plattform Doozer bei der Innenraumsanierung unterstützt, hat nun ihr Serviceangebot erweitert und mit Planergy eine Innovation für Privatpersonen ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt steht diesmal die energetische Sanierung, die Hauseigentümer mit dem Tool deutlich schneller und wesentlich unkomplizierter planen können. Die Mission des Planergy-Teams: eine bezahlbare, energieeffiziente Gestaltung – passgenau für jedes Zuhause.

Ob neue Fenster, Fassadendämmung oder die Umrüstung der Heizung – die energetische Sanierung verbinden viele Immobilieneigentümer mit einem komplexen, zeit- und kostenaufwendigen Projekt. Angesichts der rund 14 Millionen Häuser in Deutschland, die Eigentümer zur Erreichung der Klimaziele energetisch sanieren sollten, ist die Nachfrage nach innovativen Lösungen groß. Dass der Weg von der Planung zur Umsetzung ein leichter sein kann, zeigt jetzt Planergy.

Der Rundum-Service von Planergy ermöglicht Hauseigentümern, sich Schritt für Schritt der energetischen Sanierung zu nähern, beginnend mit einer Berechnung des aktuellen Gebäudezustands. In den kostenlosen Online-Rechner geben Nutzer erste Angaben zum Haus ein wie das Baujahr, die Wohnfläche, Informationen zur Fassade oder dem Dachgeschoss, mit denen sie die Energieeffizienzklasse ermitteln. Das Tool fragt zudem die Postleitzahl ab, um beim generierten Kostenüberblick auf regionale Preisschwankungen rund um Lohnkosten von Handwerkern oder Materialpreise eingehen zu können und Zuverlässigkeit zu bieten.

Mit Planergy+ warten spannende Mehrwerte: Sanierungskosten lassen sich berechnen, Maßnahmen vergleichen und letztlich lässt sich das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis identifizieren. Auf sich allein gestellt sind Hauseigentümer dabei nicht. Über das digitale Angebot können Planergy+-Nutzer von der bundeseigenen Qualitätsstelle dena geprüfte Energieberater in einem Beratungsgespräch konsultieren, um förderfähige Arbeiten aufzudecken, die passende Förderung zu finden und dabei auch einen Blick auf die Verfügbarkeit der Fördermittel zu werfen.

„Unser Wissen, das wir mit Doozer seit Jahren in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sammeln konnten, haben wir jetzt gebündelt, um Hauseigentümer bei einem als sehr komplex empfundenen Thema digital zu unterstützen. Dafür durften wir zudem auf die Expertise von Architekten, Ingenieuren und Energieeffizienzberatern bauen“, so Carsten Petzold, Geschäftsführer, Planergy und Doozer Real Estate Systems GmbH. „Mit Planergy bieten wir ein Tool an, das Immobilienbesitzern einen klaren, individuellen und einfach zu verstehenden Weg aufzeigt. Effizienz und ein kostenoptimiertes Vorgehen stehen dabei für uns an erster Stelle.“
Das veranschaulicht das Vorgehen beim individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), einem Dokument, das zum Erhalt der maximalen Fördersumme nötig ist. Dazu müssen Hauseigentümer einen zertifizierten Energieberater beauftragen, der im Anschluss an einen Vor-Ort-Termin die Erstellung übernimmt. Die Kosten für diese Leistung beginnen derzeit ab 390 Euro. Planergy+ hingegen sammelt im digitalen Sanierungsplan alle Informationen eines individuellen Sanierungsfahrplans und bewertet, ob dieser benötigt wird. Ist das Sanierungskonzept nicht erforderlich, lassen sich somit Kosten einsparen.

Auf den bisherigen Benefits ruht sich das Planergy-Team jedoch nicht aus. So will es das Tool künftig zur zentralen Plattform für die Erfassung des energetischen Istzustands ausbauen. Weitere Entlastungen für Hauseigentümer sollen über Produkt- und Anbieterempfehlungen, einen Förderservice und Informationsdienste Einzug erhalten. „Doch Planergy soll nicht nur Hauseigentümer unterstützen. Momentan entwickeln wir ein Konzept, um auch Energieeffizienzexperten bei der Erstellung des iSFP zu entlasten. So erstrahlen die beiden Seiten der Planergy-Medaille noch heller“, erklärt Carsten Petzold.

Bild:Carsten Petzold und Nicholas Neerpasch von Planergy Bildquelle Planergy

Quelle:FUCHSKONZEPT GmbH