Sonntag, November 24, 2024
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Dax legt zu – erneut neues Allzeithoch

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.678 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Gewinne gab es bei Siemens Energy, der Allianz und der Münchener Rück. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Beiersdorf.

„17.742 Punkte – der Deutsche Aktienindex schraubt sich Stück für Stück weiter nach oben und legt die Latte jeden Tag ein bisschen höher“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Es war bereits der sechste Handelstag in Folge mit einem neuen Allzeithoch – eine beeindruckende Serie, in der die sonst üblichen Gewinnmitnahmen nach neuen Rekorden gleich wieder durch neue Käufe kompensiert werden.“

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0810 US-Dollar (-0,26 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9251 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,77 US-Dollar, das waren 9 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bericht: Verhandlungen zwischen Bahn und GLD gescheitert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Tarifverhandlungen zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn sind offenbar gescheitert. Die GDL habe die Verhandlungen abgebrochen, berichtet die „Bild“ am Donnerstagnachmittag.

Am 27. Januar hatten GDL und DB auf der Basis einer schriftlichen Vereinbarung die Verhandlungen wieder aufgenommen und damit einen laufenden Streik vorzeitig beendet. Zur Durchführung der Verhandlungen hatten die Tarifvertragsparteien eine Frist vom 5. Februar bis 3. März gesetzt. In diesem Zeitraum herrsche eine Friedenspflicht, hieß es. Streiks wären damit erst wieder ab Montag möglich. Bis zum Abschluss der Verhandlungen sollten alle Inhalte, Zwischenstände und Zwischenergebnisse einer strengen Vertraulichkeit unterliegen und nicht nach außen getragen werden.


Foto: Deutsche Bahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Roth will sich nicht von Putins Drohungen beeindrucken lassen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), hat davor gewarnt, nach der Rede zur Lage der Nation von Russlands Präsident Wladimir Putin die Ukraine-Politik zu ändern. „Er wiederholt seine hinlänglich bekannten Schuldzuweisungen und Drohungen gegenüber dem Westen“, sagte Roth dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „Wir dürfen uns davon nicht beeindrucken lassen.“

Putins Rede bezeichnete der Außenpolitiker als Versuch, die russische Bevölkerung zu motivieren, an der Präsidentschaftswahl in zwei Wochen teilzunehmen. Putin musste „allerhand Wahlgeschenke ankündigen, denn Alternativlosigkeit ist kein guter Grund, zur Wahl zu gehen“, so Roth. „Deswegen soll es bald mehr Geld für Rentner, Staatsangestellte und Veteranen geben. Das Regime will unbedingt vermeiden, dass das gefälschte Wahlergebnis nicht zu unrealistisch wirkt“, sagte der SPD-Politiker. Dabei sei die Wahl „so frei und demokratisch wie die Wahlen in der Sowjetunion oder der ehemaligen DDR“.


Foto: Michael Roth (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kiesewetter gegen "Selbstabschreckung" nach Putins Nukleardrohung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter (CDU) hat angesichts der erneuten Nukleardrohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin davor gewarnt, sich in eine Art „Selbstabschreckung“ zu begeben. „Putin macht einfach unverblümt weiter und versucht damit, uns in Selbstabschreckung und weiteren Rückzug oder Deeskalation zu bringen“, sagte Kiesewetter dem TV-Sender „Welt“ am Donnerstag.

„Er eskaliert mit Worten, er eskaliert mit Angriffen – und deswegen ist es umso wichtiger, dass wir uns klarer positionieren, Taurus liefern und im Verbund mit unseren Partnern wie Finnland, Schweden und den baltischen Staaten mehr tun, nichts ausschließen, keine roten Linien ziehen – und vor allem nicht in Selbstabschreckung ergehen“, so der CDU-Politiker. „Da sollte der Bundeskanzler mehr auf FDP und Grüne und auch auf die Union hören.“ Die Absage an Taurus-Lieferungen und das kategorische Ausschließen von Bodentruppen sei ein Fehler gewesen und zeige die „Achillesferse“ des Bundeskanzlers. „Man muss Scholz nur drohen – und schon knickt er ein“, sagte Kiesewetter. So mache uns Scholz „zum Spielball Putins“.

Auch Verteidigungspolitiker Marcus Faber (FDP) sieht in der Rede Putins nur „mehr vom Gleichen“. Vor zwei Jahren habe Putin „die Alarmbereitschaft der Nuklearstreitkräfte nach oben gesetzt, jetzt diese Drohung – bis jetzt ist ja zum Glück nie etwas passiert“, sagte Faber dem TV-Sender. „Das muss man der Besonnenheit des Westens aber auch den klaren Worten aus China anheimstellen. Und ich denke, so wird es auch diesmal sein.“

Russland stehe jetzt schon „militärisch mit dem Rücken an der Wand“. Das bleibe auch den Menschen in Russland nicht verborgen, sagte Faber. „Die russische Zivilbevölkerung sieht ja auch, was dort an Särgen zurückkommt nach Russland und weiß eigentlich nicht, warum man das Nachbarland Ukraine überfallen hat.“ Die Schweigeminute bei Putins Rede heute stehe im Kontrast zu den angeblichen Kriegserfolgen. Die „Schweigeminute für die Toten passt nicht ins Bild“, so Faber. „Je länger diese Geschichte so geht, die er begonnen hat, umso unglaubwürdiger wird das – und da habe ich dann doch die Hoffnung, dass es in Russland noch so etwas wie eine Zivilgesellschaft gibt.“


Foto: Roderich Kiesewetter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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NRW-Wirtschaftsministerin blickt besorgt auf Thyssenkrupp

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) sieht die Entwicklung bei Thyssenkrupp mit Sorge. „Natürlich ist es aus unserer Sicht wünschenswert, wenn so viele Arbeitsplätze wie möglich in dieser für NRW so wichtigen Branche erhalten bleiben können“, sagte Neubaur der „Rheinischen Post“ (Freitagausgaben).

Daher brauche es weiterhin eine enge Einbindung der Mitarbeiter „in unternehmerische Entscheidungen und Planungen zu einem möglicherweise bevorstehenden Umbau des Konzerns“. Die Ministerin erinnerte den Konzern daran, dass er Staatshilfe für den klimafreundlichen Umbau bekommt: „Thyssenkrupp Steel hat bereits wichtige Schritte unternommen, um das Werk in Duisburg zukunftsfest zu machen. Die Landesregierung unterstützt diesen Umbau mit der größten Einzelförderung in der Geschichte des Landes (vornehmlich für den Bau der Direktreduktionsanlage), um Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Nordrhein-Westfalen zu halten und gleichzeitig das Klima zu schützen.“

Damit die Transformation zu grünem Stahl gelinge, sei es „gleichzeitig von großer Bedeutung, auch die Beschäftigten mitzunehmen“, so Neubaur. „Bei den laut Medienberichten derzeit laufenden, vom Unternehmen nicht bestätigten Gesprächen zu einem möglichen Umbau der Stahlsparte von Thyssenkrupp handelt es sich um eine unternehmerische Entscheidung.“


Foto: Thyssenkrupp (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EU-Kommission gibt Milliarden-Gelder für Polen frei

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Brüssel: EU-Kommission gibt Milliarden-Gelder für Polen frei. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits.

Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

Foto/Quelle: dts

Expertenanhörung zu Drittstaaten-Asylverfahren ohne Ergebnis

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Expertenanhörung im Bundesinnenministerium zu Möglichkeiten für Asylverfahren in Transit- oder Drittstaaten hat kein Ergebnis gebracht. Ein Ministeriumssprecher sagte dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe), die Prüfung, ob Asylverfahren außerhalb Europas möglich sind, erfordere „die Beantwortung komplexer rechtlicher, tatsächlicher und konzeptioneller Fragestellungen“.

Deshalb seien weitere Sachverständigen-Anhörungen geplant. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs der Länder hatten sich Anfang November darauf verständigt, dass die Bundesregierung auslotet, ob Drittstaaten-Asylverfahren unter Achtung der Genfer Flüchtlingskonvention und der Europäischen Menschenrechtskonvention möglich sind.

Bei dem ersten Treffen von Experten im Innenministerium am 22. Februar war unter anderem der Migrationsforscher Daniel Thym von der Universität Konstanz zugegen. Thym hält Asylverfahren in Drittstaaten prinzipiell für möglich. „Rechtlich können Drittstaatsverfahren mit den Menschenrechten und der Genfer Flüchtlingskonvention vereinbar sein, denn diese bieten ein Recht auf Schutz, nicht jedoch die Garantie, diesen in einem bestimmten Land zu erhalten“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Das hätten zahlreiche Gerichte bestätigt. Daraus folge aber nicht, dass keine juristischen Hürden bestünden. „Vielmehr kommt es auf das Kleingedruckte an“, erklärte der Asylrechtsexperte. Ein „zentraler Stolperstein“ seien die Vorverfahren auf europäischem Boden, die bei vergleichbaren Konstellationen in Deutschland derzeit drei bis vier Monate dauerten. „Erst dann wäre eine Überstellung möglich.“ Im größeren Stil umsetzen ließe sich das Vorhaben zudem nur, wenn der EU-Asylkompromiss aufgeschnürt würde.


Foto: Flüchtlingslager (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Erfolgreiche Integration der Generation Z

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Die Generation Z steht kurz vor dem Einstieg in den Arbeitsmarkt und definiert dabei neue Maßstäbe für das Berufsleben. Diese neuen Fachkräfte suchen nicht nur nach einem Job, sondern nach einem Sinn in ihrer Arbeit – Flexibilität, Selbstverantwortung und Sinnhaftigkeit sind für sie zentrale Anliegen.

Diese Erwartungen stellen Arbeitgeber vor die Herausforderung, nicht nur attraktiv für die Gen Z zu sein, sondern auch ihre Leistungsfähigkeit zu fördern. Dies erfordert eine Anpassung der herkömmlichen Arbeitsmethoden und eine gezielte Motivation dieser jungen Talente. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Arbeitgeber die Generation Z fit und motiviert für den Berufsalltag machen können.

Erwartungen der Gen Z an ihre Arbeit

Die Generation Z, die um die Jahrtausendwende herum geboren wurde, revolutioniert die Arbeitswelt, denn sie stellt Erwartungen an ihren Job wie keine Generation zuvor. Während früher monetäre Anreize im Mittelpunkt standen, muss eine Arbeit für die Gen Z vor allem sinnstiftend sein und Raum zur Selbstverwirklichung bieten. Dementsprechend erwarten die jungen Berufstätigen, im Unternehmen mitreden zu dürfen, insbesondere in Form von Feedbacks. Schon während der Ausbildung oder Einarbeitung fordert die Gen Z eine intensive Betreuung, was sie als eine Form der Wertschätzung interpretiert.

Darüber hinaus legen die Zoomer, wie Menschen der Generation Z auch genannt werden, großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Damit einhergehend sind ihnen flexible Arbeitszeiten wichtig, die sie an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Die Karrierechancen in einem Unternehmen sollten hingegen transparent offengelegt werden, um den Erwartungen der jungen Erwachsenen zu entsprechen.

Reaktion von Arbeitgebern auf die Erwartungshaltung

Um junge Nachwuchskräfte zu gewinnen, müssen Unternehmen demnach künftig deutlich stärker darauf achten, ihre Arbeitsplätze auch für die Generation Z attraktiv zu gestalten. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders anziehend wirken flexible Arbeitszeitmodelle, die eine ausgewogene Mischung aus Arbeit und Freizeit erlauben. Auch die Vergütung sollte flexibel und transparent erfolgen, sodass den Mitarbeitern zu jedem Zeitpunkt klar ist, was von ihnen erwartet wird, wenn sie mehr Gehalt fordern möchten. Auf diese Weise bekommen die Arbeitsergebnisse der einzelnen Mitarbeiter einen deutlich höheren Stellenwert als bisher, da sie zum Messinstrument für Erfolg oder Misserfolg werden. Dabei sollten sie sich allerdings nicht in starren Strukturen festfahren. In einem Arbeitsumfeld, in dem das Unternehmen zwar die Rahmenbedingungen, nicht aber die konkrete Vorgehensweise vorgibt, können junge Berufstätige der Gen Z die Selbstverwirklichung finden, die sie sich von ihrem Job erhoffen.

Attraktive und innovative Arbeitsmethoden

Unternehmen, die Zoomer ansprechen möchten, sollten die nachfolgenden Arbeitsmethoden kennen, die die Bedürfnisse der Gen Z in besonderem Maß erfüllen:

Methoden für mehr Flexibilität

Um dem Bedürfnis nach Flexibilität und Unabhängigkeit der Generation Z nachzukommen, sollte eine Form der asynchronen Kommunikation eingeführt werden, die zeit- und ortsunabhängig ist. Besprechungen und der Informationsaustausch können dadurch besser in den flexiblen Arbeitsalltag integriert werden. Ein Tool, das diese Art der Kommunikation unterstützt, ist SLACK. Auch bei der Einarbeitung erwartet die Gen Z maximale Selbstbestimmung und Flexibilität, wie sie durch Video-Onboarding-Kurse gewährleistet werden kann. Die Mitarbeiter lernen damit in ihrem eigenen Rhythmus alles Wissenswerte über ihren neuen Arbeitsplatz und die damit verbundenen Aufgaben.

Methoden für die Arbeitsabläufe

Im Arbeitsalltag können die jungen Mitarbeiter der Gen Z durch die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, von einem Unternehmen überzeugt werden. Dazu gehört auch möglichst viel Eigenverantwortung bezüglich der Erledigung ihrer Aufgaben – selbst dann, wenn gelegentliche Misserfolge verbucht werden müssen. In diesem Zusammenhang ist die Etablierung einer ausgeprägten Feedback-Kultur wichtig. Während solcher Gespräche können die Vorgesetzten dem Mitarbeiter zurückmelden, mit welchen Aspekten seiner Arbeit sie zufrieden sind, aber auch, wo sie Verbesserungspotenzial sehen. Der Zoomer hingegen kann ansprechen, wenn er mehr oder weniger Unterstützung wünscht.

Methoden zur Förderung der Weiterbildung

Der Generation Z ist es besonders wichtig, selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können. Deshalb sollten die Aufstiegschancen im Unternehmen sowie die daraus resultierenden Verpflichtungen und Boni völlig transparent offengelegt werden. So kann jeder Mitarbeiter individuell wählen, welchen Weg er im Unternehmen einschlagen möchte. Parallel dazu sollte ein kontinuierliches Schulungs- und Coachingangebot aufgestellt werden, das Entwicklungsmöglichkeiten in beruflicher, aber auch persönlicher Hinsicht bietet.

Über Lea Feder:

Führungskräfte und Selbständige müssen sich jeden Tag aufs Neue beweisen. Die Leistungsfähigkeit hoch zu halten und gleichzeitig auf die körperliche sowie mentale Fitness zu achten, ist für viele eine große Herausforderung. Lea Feder setzt genau hier an: Mit der WAY TO WIN – Methode gibt die ehemalige Leistungssportlerin mit ihrem Expertenteam ihre Erfahrungen und Methodik aus der Medizin, dem Leistungssport und der Bioinformatik weiter. Mit dem Ziel, Menschen zu einer höheren Lebensqualität, einer größeren Resilienz – und damit einhergehend auch gesteigerten Produktivität – zu verhelfen. Dabei liegt der Fokus bei Lea Feder Consulting auf drei Säulen: dem Stressmanagement, der Ernährung und Bewegung. Dank dieses ganzheitlichen Ansatzes gelingt es, ein gutes Fundament zu legen und dauerhaft nachhaltige Änderungen zu erreichen. Mehr Informationen unter: https://leafeder.de/

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Putin bekräftigt Kriegsziele und sieht "steigende Kampfkraft"

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Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Kriegsziele seines Landes in der Ukraine bekräftigt und sieht zugleich eine „steigende Kampfkraft“ seiner Truppen. „Die Kampfmöglichkeiten der Streitkräfte sind gestiegen“, sagte er am Donnerstag in einer im russischen Staatsfernsehen übertragenen Rede zur Lage der Nation in Moskau.

Sie nutzten angeblich „die neueste Technik“ und lösten die gesetzten Ziele. Das betreffe „alle Ebenen“. Auch die „Kriegswirtschaft“ sorge für Fortschritte, so Putin. Man werde „alles tun“, um den Krieg zu gewinnen und um den „Nationalismus auszurotten“ sowie die gesteckten Ziele der „militärischen Spezialoperation“ zu erreichen, fügte er hinzu. In den Fernsehbildern waren zahlreiche Politiker sowie Geistliche zu sehen, die dem Präsidenten aufmerksam zuhörten.

Putins Rede, die gut zwei Wochen vor der Präsidentenwahl stattfand, war im Vorfeld mit Spannung erwartet worden – unter anderem im Hinblick auf mögliche Aussagen zu den Separatisten in der international als Bestandteil der Republik Moldau angesehenen Konfliktregion Transnistrien. Diese hatten den Kreml zuletzt um „Schutz“ vor Moldau gebeten. Zu Beginn seiner Rede sagte Putin aber noch nichts zu dieser Anfrage.


Foto: TV-Übertragung von Putins Rede im russischen Fernsehen (Archiv), Russisches Fernsehen via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mitten im Tuxer Alpinsommer

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Klausnerhof

Mitten im Tuxer Alpinsommer: Hike in – Hike out, Bike in – Bike out im Klausnerhof

Es ist die beste Entscheidung, ins Zillertal zu kommen, ganz hinauf bis nach Hintertux. Bequemes Hike in – Hike out und Bike in – Bike out vom Feinsten bietet der Klausnerhof. Am Ende des Tals, dort, wo sich der mächtige Hintertuxer Gletscher erhebt, umhüllen einen Almwiesenduft und Gletscherluft. Gepaart mit einer großen Abenteuerlust, die sich beim Anblick der imposanten Berglandschaft regt.

Bewegende Tage und sommerfrische Nächte: Hintertux ist ein Natur-Refugium, um aufzuatmen und neuen Schwung zu schöpfen. Vom Klausnerhof**** geht es hinaus in die Berge. Seit vier Generationen gilt das gemütliche Wohlfühlhotel als „Zuhause im Urlaub“ für Naturbegeisterte von nah und fern. Familie Klausner muss man kennenlernen. Die Leidenschaft, mit der die ganze Familie ihre Gäste verwöhnt, ist bemerkenswert.

Frieda, die Seele des Hotels, begleitet die Wanderer zu geselligen Wanderungen. Gemeinsam die Natur entdecken, in luftigen Höhen einkehren, unbeschwerte Stunden erleben, das ist Friedas Passion. Unterstützt wird sie von Wanderführer Franz. Er hält drei bis fünf geführte Wanderungen in der Woche zu den schönsten Flecken des Tuxertals bereit. Über Stock und Stein, durch Wald und Wiesen, hinauf zur Almhütte oder zum erfrischenden Bergsee sind in Hintertux alle unterwegs, die gerne draußen sind.

Familie Klausner kümmert sich um geführte E-Bike-Touren und bietet moderne E-Bikes zum Ausleihen an. „Mit dem E-Bike unterwegs zu sein, ist die perfekte Kombination aus sportlicher Aktivität und Genuss“, schwärmt Magdalena Klausner. Wo ließe sich das besser erleben als in einem Tal, das für seinen puren Berggenuss bekannt ist.

Das Glücksgefühl, vollgetankt mit Sonne und unvergesslichen Eindrücken in den Klausnerhof zurückzukehren, ist groß. Jetzt ein erfrischendes Getränk auf der Sommerterrasse, zugreifen bei der köstlichen Nachmittagsjause. Noch einmal hinaufschauen auf das ewige Eis des Gletschers. Das Dachgeschoss des Klausnerhofs ruft. Hier oben breitet sich das Panorama SPA aus. Auf der grünen Wiese in der gemütlichen Liege rasten, im Outdoor-Whirlpool müde Muskeln lockern, im Außenpool den Bergen entgegenschwimmen, saunieren, massieren. Familie Klausner hat hoch über den Dingen eine Welt zum Abtauchen geschaffen, zum Entspannen auf Augenhöhe mit der Natur.

Martin, Stefan und Magdalena Klausner stecken hinter der hervorragenden Kulinarik im Klausnerhof (… und an manchen Tagen bäckt Frieda ihre grandiosen Palatschinken). Martin führt die hauseigene Landwirtschaft. Aus Überzeugung und mit Begeisterung pflegt er die Tradition seiner Vorfahren. Seine Milchkühe verbringen den Sommer wie seit Jahrhunderten auf den Almen. Herrliche Almprodukte, frische Milch und selbsterzeugte Produkte liefert er direkt in das Genusshotel. Stefan ist gelernter Koch und Teil des exzellenten Küchenteams.

Er liebt es, mit dem Küchenchef an lauen Sommerabenden für die Feinschmecker zu grillen. Wenn dann noch zünftige Musik aufspielt, dann rückt der Alltag in weite Ferne. Magdalena ist als Diplom Sommelière im Haus unterwegs. Gemeinsam mit Martin sorgt sie für einen bestens gefüllten Weinkeller. Aus der Freundschaft der Familie mit österreichischen Topwinzern sind die hervorragenden „Gletscherweine“ für den Klausnerhof entstanden.

Hintertux ist die Heimat des Klausnerhofs. Beim Wandern und Biken rückt der markante Gletscher immer wieder ins Blickfeld. Er ist Ankerpunkt, Fotomotiv, Sehnsuchtsort und Ruhepol. Aus Urlaubstagen bei Familie Klausner sind schon viele langjährige Freundschaften entstanden. Ein Haus der persönlichen Begegnungen und echten Verwöhnmomente.

Frühlingszauber (06.–14.04.24) 7=6
Leistungen: 7 Nächte inkl. Klausnerhofs Verwöhnpension, Panorama Spa, Wellnessgutschein 30 Euro pro Zimmer, optional SUPER-Skipass ab 6 Tage Vorteil minus 10 % für alle Zillertaler Skigebiete und Hintertuxer Gletscher – Preis p. P.: ab 960 Euro

Wir starten in den Sommer (29.06.–14.07.24)

Leistungen: 7 Nächte inkl. Klausnerhofs Verwöhnpension, Panorama Spa, Kinder bis 6 Jahre wohnen frei im Zimmer der Eltern, Babyphone, Kinderbett und Kinderstühle kostenlos, gesellige und gemütliche Wanderungen (im Juli von Montag bis Freitag), kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung (Rucksäcke und Stöcke) – Preis p. P.: ab 787 Euro

Bergwanderwochen (13.07.–01.09.24)
Leistungen: 7 Nächte inkl. Klausnerhofs Verwöhnpension, Panorama Spa, Wellnessgutschein 40 Euro pro Zimmer, gesellige und gemütliche Wanderungen (im Juli von Montag bis Freitag), kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung (Rucksäcke und Stöcke) – Preis p. P.: ab 831 Euro

Hotel Klausnerhof****ˢHintertux 770  6294 Hintertux  Österreich

E-Mail  info@klausnerhof.at

Link  www.klausnerhof.at

Bild Klausnerhof

Quelle mk Salzburg