Samstag, November 23, 2024
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2. Bundesliga: Nürnberg gewinnt Torfestival gegen Regensburg

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Am zehnten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg daheim gegen Jahn Regensburg mit 8:3 gewonnen.

Im süddeutschen Duell ging es von Beginn an heiß her, beide Teams agierten mit offenem Visier. In der 17. Minute klingelte es zum ersten Mal: Tzimas wollte links im Strafraum erst den Mitspieler einsetzen, schlenzte nach abgeblocktem Pass aber stattdessen selbst die Kugel ins rechte Toreck.

In der 23. Minute erhöhte die Mannschaft von Miroslav Klose nach einer Ecke, als Emreli nach Viets unfreiwilliger Vorlage locker einschießen durfte.

Die Gäste blieben dennoch bissig und verkürzten in der 36. Minute: Hottmann zog aus 13 Metern wuchtig ab und knallte das Leder über die Unterkante der Latte ins Netz.

Bereits in der 42. Minute gelang dem Jahn der Ausgleich: Knoches Handspiel im Strafraum führte zum Elfmeter, den Viet sicher unten rechts verwandelte.

Kurz vor der Pause schlugen die Clubberer zurück: Justvan bezwang in der Nachspielzeit nach Soares-Zuspiel Gebhard per Außenristschuss. Zum Halbzeitpfiff lagen die Franken in einer turbulenten Partie also knapp vorne.

Auch in der zweiten Hälfte gönnten die beiden Teams sich keine Atempause: Pröger gelang in der 49. Minute der erneute Ausgleich, nach Zuspiel von Viet versenkte er den Ball unten links.

Doch wieder war Justvan zur Stelle und brachte die Hausherren in der 59. Minute kurios in Front: Ein Freistoß des 26-Jährigen flog eigentlich kaum gefährlich Richtung Tor, nach Missverständnis zwischen Torwart und Abwehr landete er aber im Netz.

Auch in der 74. Minute ließ Justvan den FCN jubeln: Nach Foul von Ziegele an Yilmaz jagte der Mittelfeldspieler den fälligen Elfmeter ins linke Eck.

Der eingewechselte Schleimer besorgte in der 80. Minute die mutmaßliche Entscheidung: Gebhardts Fehlpass flog dem Tabellenletzten um die Ohren und am Ende behielt der Joker die Nerven vor dem Keeper.

Doch die Klose-Elf hatte noch nicht genug: In der 83. Minute durfte Castrop quasi unbedrängt Richtung Tor laufen und bezwang Gebhardt per Tunnel zum 7:3.

In der ersten Minute der Nachspielzeit durfte sich dann auch Karafiat in die Torschützenliste eintragen: Der Tscheche zog aus 20 Metern ab und traf abgefälscht. Dabei blieb es dann aber, die Enochs-Truppe wurde mit dem Schlusspfiff erlöst.

Mit dem spektakulären Heimerfolg klettert Nürnberg in der Tabelle vorerst auf Rang sechs, Regensburg bleibt Schlusslicht.

Im Parallelspiel der 2. Bundesliga verlor zudem der 1. FC Köln gegen den SC Paderborn mit 1:2.


Foto: Fußbälle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Gespräche zu Brombeer-Koalition in Thüringen vor dem Aus

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – CDU und SPD in Thüringen glauben offenbar nicht mehr an die Aufnahmen von Koalitionsverhandlungen mit dem BSW. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, rechnen beide Parteien mit dem baldigen Aus der derzeit laufenden Sondierungsgespräche.

Verantwortlich dafür sei die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht, die Koalitionsverhandlungen durch ständige Einmischungen verhindere, zitiert das RND aus Parteikreisen. Demnach lag am Freitagmorgen ein mühsam errungener Kompromiss zu außenpolitischen Fragen vor, der die Standpunkte von CDU und SPD auf der einen Seite sowie des BSW auf der anderen Seite aufgegriffen habe. Dieser sollte den Weg von Sondierungsgesprächen zu regulären Koalitionsverhandlungen ebnen und sei sowohl vom CDU-Präsidium als auch vom geschäftsführenden Landesvorstand der SPD gebilligt worden, hieß es.

Wagenknecht habe den Vorschlag daraufhin blockiert und ihrerseits einen Passus vorgelegt, der für CDU und SPD nicht akzeptabel sei. Aus Verhandlungskreisen zitieren die Zeitungen weiter: „Offensichtlich ist es Wagenknecht nicht wichtig, dass es zu einer Landesregierung kommt. Ihr geht es nicht um das Land Thüringen, sondern um ihre parteipolitischen Ziele.“

Die BSW-Chefin wolle auf landespolitischer Ebene über Themen entscheiden, die dort nicht entschieden werden könnten und nicht entschieden werden dürften. Zwar gebe es nun offiziell eine Bedenkzeit bis Montag. Doch mit einem Erfolg sei kaum noch zu rechnen, zitiert das RND aus den Kreisen.

„Das ist nur noch schwer vorstellbar“, sagte ein Beteiligter dem RND. „Wir müssen jetzt Alternativen zu der angestrebten Koalition in Betracht ziehen. Das ist bedauerlich, denn die Sondierungen waren sehr erfolgversprechend verlaufen.“


Foto: Sahra Wagenknecht und Steffen Schütz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Margrethe Vestager fordert mehr Selbstbewusstsein von Europäern

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die scheidende Exekutiv-Vizepräsidentin der EU-Kommission Margrethe Vestager fordert von den Europäern mehr Selbstbewusstsein angesichts der aktuellen Krisen. „Wir müssen uns überwinden und sagen: Das sind keine dunklen Zeiten. Es sind schwierige Zeiten“, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). „Und deshalb müssen wir uns besonders anstrengen.“

Die Europäische Union habe in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie akute Probleme schnell lösen könne. Beispiele dafür seien die Impfstoff-Verteilung in der Pandemie, die Reaktion auf die Gaskrise und die Aufnahme von Millionen ukrainischen Kriegsflüchtlingen. Um innovativer zu werden, solle sich Europa auf seine eigenen Stärken konzentrieren.

„Europa hat eine industrielle Kultur, wir sind die Weltmeister der Maschinen“, sagte die Dänin. „Stellen Sie sich doch die Kombination von Künstlicher Intelligenz mit diesen Maschinen vor, anstatt zu beklagen, warum wir nicht das haben, was die Amerikaner haben.“ Der KI-Entwicklungsprozess stehe erst am Anfang, der Kuchen sei noch nicht verteilt.

Zugleich benannte Vestager selbstkritisch die aus ihrer Sicht größten Versäumnisse der EU in den vergangenen Jahren. „Die größte Herausforderung besteht darin, dass wir zu lange brauchen, um Kompromisse zu finden“, sagte sie.

Mit Blick auf die neue Brüsseler Legislaturperiode und Europas Wettbewerbsfähigkeit sagte sie: „Es hat sich einiges getan, aber ich befürchte, dass wir am Ende wieder die gleichen Fehler machen. Dass wir den Binnenmarkt nicht vervollständigen und dass wir nicht aggressiv genug sind, um Kapital anzuziehen.“

Margrethe Vestager scheidet nach zehn Jahren als EU-Kommissarin voraussichtlich Ende November aus dem Amt. Seit 2014 war sie Europas oberste Wettbewerbshüterin und hatte von 2019 an als Exekutiv-Vizepräsidentin zusätzlich die Verantwortung für die digitale Transformation übernommen. In ihrer Amtszeit hat sie mehrere spektakuläre Wettbewerbs- und Steuerverfahren gegen US-Tech-Unternehmen geführt.


Foto: Margrethe Vestager (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax legt leicht zu – Daimler Truck vorne

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax leicht zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.463,59 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,11 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss die Papiere von Daimler Truck mit über vier Prozent im Plus, direkt vor den Werten von Siemens Energy und Heidelberg Materials. Am Listenende mussten die Aktien von Rheinmetall dagegen Kursverluste von über drei Prozent im Minus hinnehmen, direkt hinter denen von Sartorius und Continental.

Marktbeobachtern zufolge scheuen die Anleger vor dem Wochenende allzugroße Risiken, der US-Wahlkampf und die Nahost-Lage sorgen weiter für Sorgenfalten.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0813 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9248 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.738 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,42 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 75,82 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Scholz drängt auf schnelleres Freihandelsabkommen mit Indien

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Neu-Delhi (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) macht Druck auf die EU, schneller intern und mit Indien eine Einigung auf ein Freihandelsabkommen zu erzielen. „Jetzt ist die Zeit, das nach so langen Jahren der Verhandlungen zum Abschluss zu bringen“, sagte Scholz am Freitag bei seinem Besuch in Neu-Delhi.

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Indien und Deutschland entwickelten sich sehr positiv und es fänden sehr viele Investitionen und Austausch von Arbeitskräften statt, aber gleichzeitig sei auch klar, dass dabei noch mehr möglich wäre. „Das würde natürlich erheblich erleichtert, wenn die Europäische Union und Indien mit den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen bald fertig würden“, sagte Scholz.

Die Art und Weise, wie Freihandelsabkommen ausgehandelt werden, müssten sich „dramatisch ändern“, so der Kanzler: „Sie müssen schneller gelingen, und sie müssen auch weniger abhängig von einzelnen Mitgliedstaaten sein. Deshalb schlage ich schon seit einiger Zeit vor, dass wir als Europäische Union Freihandelsabkommen abschließen, die sich ausschließlich auf europäische Regeln beziehen und deshalb mit qualifizierter Mehrheit im Rat und mit normaler Mehrheit im Parlament beschlossen werden können.“

Der Kanzler ist für knapp zwei Tage in Indien. Unter anderem finden dort deutsch-indische Regierungskonsultationen statt. In Goa besucht der Kanzler außerdem am Samstag kurz vor dem Rückflug noch die Fregatte „Baden-Württemberg“ und den Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“, die im Rahmen des „Indo-Pacific Deployment“ der Bundeswehr derzeit dort vor Anker liegen.


Foto: Olaf Scholz und Narendra Modi am 25.10.2024, Güngör, Marvin Ibo/BPA via dts Nachrichtenagentur

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SPD und BSW im Zwist – Sondierungsgespräche in Sachsen unterbrochen

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – In Sachsen sind die Sondierungsgespräche zwischen CDU, BSW und SPD am Freitag von den Sozialdemokraten unterbrochen worden. Auslöser war, dass das BSW zuvor im Landtag zusammen mit der AfD für die Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses gestimmt hatte.

Dabei hatte BSW-Landeschefin Sabine Zimmermann die AfD in ihrer Rede noch kritisiert: „Die AfD greift seit Langem die sächsische Landesregierung an und hätte schon vor mehreren Jahren eigenständig handeln und einen Untersuchungsausschuss beantragen können. Aber es muss offenbar erst das BSW kommen, um der Politik in diesem Lande Beine zu machen.“

Für die SPD spielte das gemeinsame Votum von BSW und AfD aber wohl weniger eine Rolle als der Untersuchungsausschuss überhaupt: „Wie soll eine vertrauensvolle Atmosphäre bei Koalitionsverhandlungen entstehen, wenn BSW den Ministerpräsidenten Kretschmer und die Sozialministerin Köpping so anprangern und anklagen wollen?“, schrieb Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) am Freitag auf Twitter/X.

Die SPD behindere die zügige Bildung einer Regierung im Freistaat und handele „verantwortungslos“, hieß es dagegen von der BSW-Landesspitze. „Wir fordern die Sozialdemokraten auf, schleunigst an den Verhandlungstisch zurückzukehren – zumal es nicht den geringsten Grund für eine Unterbrechung gibt.“


Foto: SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Völkerrechtler: Nordkoreaner in Ukraine rechtfertigen Nato-Einsatz

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Hamburg/Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung von Völkerrechtlern würde eine Beteiligung nordkoreanischer Soldaten an Kampfhandlungen in der Ukraine ein militärisches Eingreifen des Westens rechtfertigen.

„Artikel 51 der UN-Charta räumt gegen einen bewaffneten Angriff auch ohne Ermächtigung durch den Sicherheitsrat das `naturgegebene` Recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung ein“, sagte der Hamburger Völkerrechtler Markus Kotzur dem „Handelsblatt“. Die Nato-Partner könnten dann die Ukraine „völkerrechtskonform durch kollektive Selbstverteidigungshandlungen unterstützen“.

Der Bonner Völkerrechtler Stefan Talmon erinnert daran, dass sich die Ukraine bereits seit Beginn des russischen Angriffskriegs von anderen Staaten im Rahmen des kollektiven Selbstverteidigungsrechts helfen lassen könne. Eine Beteiligung nordkoreanischer Soldaten führe als solche nicht zu einer Änderung der rechtlichen Lage, sagte Talmon dem „Handelsblatt“. Auch Kotzur sagte, das Völkerrecht stehe „einer weitergehenden Unterstützung im Rahmen verhältnismäßiger Selbstverteidigung nicht entgegen“.

Eine Hilfe Nordkoreas für Russland wäre aus Sicht Kotzurs auch ein klarer Bruch des Völkerrechts. „Beteiligt sich Nordkorea mit eigenen Soldaten an den russischen Kampfhandlungen, verstößt es gegen das Gewaltverbot aus Artikel 2, Nummer 4 der UN-Charta, da es militärische Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit der Ukraine richtet.“ Der Rechtswissenschaftler Talmon hält auch die Lieferung von Waffen mit großer Reichweite an die Ukraine für möglich. Völkerrechtlich bestünden „keine Hindernisse für den weitreichenden Waffeneinsatz“. Dass dies bisher nicht der Fall ist, sei eine „rein politische Selbstbeschränkung westlicher Staaten“.


Foto: Schild „Stand with Ukraine“ liegt auf dem Boden (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wake up, it’s Winter – der Garberhof in Südtirol

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Garberhof in Südtirol

Aufwachen und den ersten Blick direkt auf die schneebedeckte, noch sanft im Nebel versunkene und von der Sonne leicht glitzernde Bergwelt der Südtiroler Alpen genießen… Genauso stellen wir uns einen perfekten Winterurlaub vor. Der Garberhof im malerischen Mals im Vinschgau (Südtirol, Italien) bietet alles, was unser Herz im Winter höher schlagen lässt: abwechslungsreiche Outdoor Aktivitäten in verschneiten Landschaften wie das Langlaufen im Drei-Länder-Eck Italien, Österreich und der Schweiz, entspannende Wohlfühlmomente mit regenerierenden und harmonisierenden Massagen für Körper und Geist im Mii:amo Spa oder romantische Abende mit Kerzenschein und Kuscheldecke auf der Hotel Terrasse mit Blick zu den Sternen. Da fangen wir heute schon an zu träumen und zählen die Tage, bis der Winter endlich da ist.

Winter Pur. Auf zur Tour. Outdoor im Vinschgau.

Wenn uns der langersehnte Schnee erreicht, können wir uns kaum entscheiden, wo wir ihn als erstes begrüßen: auf der Piste, den Loipen oder den gespurten Wanderwegen. Im Vinschgau gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Outdoor aktiv zu sein. Eine der beliebtesten Sportarten ist immer noch das Winterwandern. Von Groß bis Klein, von Entdecker:in bis Expert:in und von gemütlich bis anspruchsvoll ist im Vinschgau alles möglich. Kleine, feine Wanderrouten laden bereits vom Hotel aus zur Erkundung der freien, noch unberührten Natur ein. Ein wahrer Geheimtipp ist z.B. das märchenhafte Schliningtal oder das Matschertal mit dem Ort Matsch, dem ersten Bergsteigerdorf in Südtirol. Hier kann man auf noch verträumten Pfaden das atemberaubende Panorama der Bergwelt genießen oder mit jeder Menge Spaß und Speed auf der Rodel direkt ins Tal brausen.

Ja, wo laufen Sie denn lang? Skilanglauf, bekannt aus den nordischen Ländern, ist auch hierzulande eine immer beliebter gewordene Wintersportart, die vor allem gesundheitlich für jedes Alter sehr zu empfehlen ist. Von Kopf bis Fuß werden beim Langlaufen nahezu alle Muskelgruppen betätigt und der Körper kommt so richtig in Schwung. Das Vinschgau (Italien) mit dem angrenzenden Nauders am Reschenpass (Österreich) und dem Engadin-Val-Müstair (Schweiz) bildet das bekannte Langlaufgebiet „nordic³“ mit insgesamt 232 Loipenkilometern in drei Ländern. Abwechslungsreiche Panorama-, Höhenloipen und Waldrunden finden hier für alle Ansprüche die passende Herausforderung und man kann beim Langlauf im klassischen Stil oder beim professionellen Skaten schonmal auf den ein oder anderen Spitzensportler treffen, der seine Runden zieht.

Ti amo. Mii:amo. Wellness und Well-me-ing im Garberhof.

Ti amo (italienisch) heisst ich liebe Dich. Mi amo (italienisch) heisst ich liebe mich. Im Garberhof sagt man Ja zu sich selbst und schenkt sich wieder die volle Aufmerksamkeit. Das Mii:amo Spa lässt dabei keine Wünsche offen und verwöhnt Körper, Geist und Seele mit allen Sinnen. Fernöstliche Badezeremonien im orientalischen Hamam, Klangschalenmusik und traditionelle Zirbenkugeln oder heilsame und revitalisierende Körperanwendungen aus dem Ayurveda – das Mii:amo Spa lädt auf eine Entspannungs- und Erholungsreise von den Südtiroler Bergen bis in den fernen Osten ein. Sanfte Yogaeinheiten, Gymnastik oder Bewegungskurse sowie für Aktiv-Begeisterte auch der Besuch im Fitnessstudio, runden einen Aufenthalt im Garberhof perfekt ab.

Wie wäre es nach einem sportlichen Tag an der frischen, kühlen Winterluft zum Beispiel mit einem dynamischen Rückenprogramm, dass den Körper von Muskelbelastungen und Blockaden befreit? Natürliche Wirkstoffe, Klangschalen und Schröpfgläser lösen Verspannungen der Rückenmuskulatur und verbessern die Wirbelsäulen-Dynamik. Anschließend sorgt ein warmes Vinschger Marillenbad mit der hauseigenen Spa-Linie für Tiefenentspannung und pure Wohlfühlmomente. Luftig-leichte Schaumberge und der entspannende Duft der Vinschgauer Marille (Aprikose) verwöhnen nicht nur den Körper, sondern wirken wie Balsam für die Seele. Diese Mi-amo-Zeit klingt einfach himmlisch.

Über den Garberhof
Der Garberhof in Mals im Vinschgau (Südtirol) ist seit 1981 ein inhabergeführtes Hotel der Familie Pobitzer. Mit dem Konzept des „Silent Luxury“ lädt Sohn und Geschäftsführer Klaus Pobitzer seine Gäste zu einem ganz besonderen Aufenthalt ein. Das stilvolle und edle Wohnambiente der Suiten, Chalets und Doppelzimmer steht für komfortables Wohlfühlen und der großzügige Wellness- und Spa-Bereich mit Saunen, Pools, Bio-Naturteich und Italiens größtem orientalischen Hotel-Hamam, bietet einen idealen Ort der Ruhe und Erholung. Genuss und Verwöhnmomente stehen im Garberhof an erster Stelle und werden mit einer exzellenten Gourmet-Halbpension sowie hauseigenen Produkten im Bereich Kulinarik und Naturkosmetik fein abgerundet. Mit seiner einzigartigen Lage im malerischen Vinschgau, ist der Garberhof idealer Ausgangspunkt für verschiedene Outdoor Aktivitäten.

Wake up, it’s Winter – der Garberhof in Südtirol

Bildcredit © Garberhof

Quelle Sonja Berger Public Relations

Wirtschaftsgipfel der FDP: Fünf Verbandschefs haben zugesagt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Fraktionschef Christian Dürr und FDP-Chef Christian Lindner haben für ihren am kommenden Dienstagvormittag geplanten Wirtschaftsgipfel bereits Zusagen der fünf eingeladenen Verbände erhalten. Das sagte eine Sprecherin der FDP-Fraktion der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Teilnehmen würden demnach Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Martin Wansleben, der ehemalige Präsident des Verbandes der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, sowie der Chef des Bundesverbandes der Freien Berufe, Steffen Hofmeister.

Das Treffen sei von 11 bis 12:30 Uhr anberaumt, so die Sprecherin. Eine feste Themenagenda gebe es nicht. Im Mittelpunkt sollten aber die Sorgen des Mittelstands, etwa wegen hohen Bürokratielasten, stehen.


Foto: FDP-Logo auf Parteitag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Rundfunkbeitrag: Länder vertagen Entscheidung über Erhöhung

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Die Länderchefs haben sich auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig zwar auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt, aber die Entscheidung über eine Erhöhung ab Januar vertagt.

„Während das eigentliche `Reformpaket` einstimmig verabschiedet wurde, gab es wegen des Widerstands etlicher Länder keine Verständigung auf die verfassungsrechtlich gebotene Anhebung des Rundfunkbeitrags“, sagte Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) am Freitagmittag.

„Große praktische Konsequenzen dürfte das allerdings nicht haben: Sollte es wider Erwarten nicht doch noch zu einer Verständigung unter den Ländern kommen, ist davon auszugehen, dass die Anstalten die Beitragserhöhung in Karlsruhe einklagen – mit sehr hohen Erfolgsaussichten“, so Bovenschulte weiter.

Im Dezember soll es dann weitere Beratungen der Ministerpräsidenten zur Finanzierung des ÖRR geben. Die unabhängige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hatte im Februar eine Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro empfohlen.


Foto: Logos von ARD, ZDF, 3Sat, Arte (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts